Sondersitzung mit Gästen

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1 Sondersitzung mit Gästen 5. Runder Tisch Aufarbeitung der Heimerziehung in den Jahren 1945 bis 1975 im Saarland 20. April 2016 in Saarbrücken Prof. Dr. Christian Schrapper Dipl. Päd. Claudia Ströder

2 Heutiges Programm 14:00-14:15 Begrüßung und Einordnung 14:15-15:45 Information über den Stand der bisherigen Arbeit des Forschungsprojektes und Ausblick auf das weitere Vorhaben o Hau einfach freitags um zwei ab Ein biografisches Interview mit Herrn D. o Das Forschungsprojekt: Auftrag, Laufzeit, Forschungsdesign, Zwischenbefunde o Der Alltag im Heim Interview-Sequenzen aus Gesprächen mit Zeitzeugen 15:45-16:15 Kaffeepause (Steh-Cafés) 16:15-17:30 offene Aussprache (Austausch und Fragen) 17:30 Ende der Veranstaltung Abschluss Meinungsbarometer / Zettelbox 2

3 Hau einfach freitags um zwei ab Ein biografisches Interview mit Herrn D.

4 begleitende Website www. heimerziehung-saarland.de Aufarbeitung und Analyse der Jugendfürsorge und Heimerziehung im Saarland 1945 bis 1975 Projektbausteine (01/ /2016) Interviews & Austausch mit ehemaligen Heimkindern mit ehemaligen MitarbeiterInnen Archivrecherchen, Materialsammlung & Auswertung durch die Forschungsgruppe der Universität Koblenz Zusammenarbeit & Kooperation mit den heutigen Verantwortungsträgern im Landesjugendamt, in den Jugendämtern und Jugendhilfeeinrichtungen Rahmung, Begleitung und Beratung Durchführung von 8 Runden Tischen Aufarbeitung der Heimerziehung in den Jahren 1949 bis 1975 im Saarland

5 Themen der Runden Tische 1. Runder Tisch ( ) 2. Runder Tisch ( ) 3. Runder Tisch ( ) 4. Runder Tisch ( ) 5. Runder Tisch ( ) 6. Runder Tisch ( ) 7. Runder Tisch ( ) 8. Runder Tisch (Nov. 2016/Jan. 2017) Auftaktveranstaltung Das System der Heimerziehung im Saarland die Verantwortungskette Die Landschaft der Heimerziehung im Saarland Der Alltag im Heim Sondersitzung des Runden Tisches mit Gästen Die Nachwirkungen der Heimerziehung für ehemalige Heimkinder und Verantwortungsträger Konsequenzen für die Heimerziehung heute? Befunde des Aufarbeitungsprojektes zur Heimerziehung der 50er bis 70er Jahre im Saarland

6 Zwischenbefunde o Die Erfahrungen, die junge Menschen in der Heimerziehung der 1950er bis 1970er Jahre gemacht haben, sind ein bis heute prägendes Moment in der Biografie von Ehemaligen. o Aufarbeitung o kann somit nicht auf die Frage begrenzt bleiben, was jungen Menschen in Heimen des Saarlands passiert ist, sondern hat den Blick auch auf die Nachwirkungen von Heimerziehung, auf die biografischen Lebensverläufe der Menschen zu richten. o kann daher erst durch die aktive Beteiligung von Zeitzeugen gelingen. o braucht aber auch eine Rahmung, eine Folie, auf der die Berichte der Zeitzeugen eingeordnet, verstanden oder kontrastiert werden können: Auswertung von Archivmaterial und anderen zeitgenössischen (statistischen) Quellen sowie eine historische, (sozial-)politische und rechtliche Einordnung

7 Zwischenbefunde Weiterführende Fragen bzw. Themen, die sich beispielhaft aus dem Interview mit Herrn D. ableiten lassen: o Der Weg ins Heim o Unterbringung im Heim/Verlegungen o Dauer des Heimaufenthalts o Die Heimlandschaft o Das Personal o Der Kontakt zu den Eltern/Familien

8 Die Verantwortungskette und der Weg ins Heim FürsorgerInnen freier Träger Volks- oder Berufsschullehrer Polizei Jugendrichter Institutionelle Melder Kirche FürsorgerInnen / Familienfürsorge der örtl. JÄ Ärzte LJA/ Fürsorgeerziehungsbehörde örtl. Jugendamt Die Antragsteller Vormundschaftsgericht LJA/ Fürsorgeerziehungsbehörde örtl. Jugendamt Die Durchführer Vormundschaftsgericht LJA/ Fürsorgeerziehungsbehörde Vormundschaftsgericht örtl. Jugendamt Die Beender Private Melder Lehrmeister Das Kind/ Der Jugendliche Nachbarn Vormund Eltern (amtl.) Vormund Das Heim (Heimleiter, Erziehungsleiter, Gruppenleiter, Heimpsychologe) Eltern Der junge Mensch (amtl.) Vormund Eltern Verwandte 8

9 Auswertung der Anlauf- und Beratungsstelle: Anteil Ehemaliger Heimkinder, die in Einrichtungen im Saarland, in RLP oder in anderen Bundesländern untergebracht waren (Stand: Oktober 2014; N=311) 6% 14% 10% 70% Saarland anderes Bundesland Rheinland-Pfalz und Saarland Rheinland-Pfalz Rund 30 % der Betroffenen, die sich bis Oktober 2014 in der RAB gemeldet haben, waren (auch) in einem Heim außerhalb des Saarlandes untergebracht. 9

10 Dauer der Heimerziehung der aus FE im Berichtsjahr endgültig entlassenen Minderjährigen - im Saarland (Quelle: Fürsorgeerziehungsstatistik aus den AFET-Mitgliederrundbriefen) 0 Monate bis 6 Monate über 6 Monate bis 1 Jahr über 1 Jahr bis 2 Jahre über 2 bis 3 Jahre über 3 bis 5 Jahre über 5 bis 10 Jahre über 10 Jahre ,0% 0,0% 20,4% 47,2% 21,3% 11,1% 0,0% 0,0% ,0% 5,2% 11,0% 24,3% 28,3% 22,5% 6,9% 1,7% ,0% 15,6% 11,7% 19,5% 22,7% 21,1% 4,7% 4,7% ,5% 3,0% 17,8% 20,0% 22,2% 19,3% 14,1% 2,2% ,7% 8,7% 11,0% 22,8% 15,0% 22,8% 8,7% 2,4% ,0% 4,1% 9,1% 20,7% 23,1% 26,4% 14,9% 1,7% ,4% 2,6% 2,6% 19,7% 22,2% 30,8% 17,1% 1,7% ,5% 9,7% 4,5% 18,1% 24,5% 12,9% 17,4% 6,5% ,8% 2,6% 5,2% 30,6% 30,6% 14,0% 7,3% 2,1% ,2% 2,7% 9,7% 31,9% 25,4% 16,8% 5,9% 4,3% ,7% 11,4% 7,6% 12,4% 21,9% 21,9% 11,4% 7,6% ,6% 5,4% 1,8% 22,3% 21,4% 21,4% 15,2% 8,9%

11 Auswertung der Regionalen Anlauf- und Beratungsstelle: Dauer des Heimaufenthaltes in Jahren (Stand: Oktober 2014)

12 Kinder und Jugendheime im Saarland 1959 (Quelle: AFET-Heimverzeichnis 1959) 19 Einrichtungen Kinderheime 8 Jugendheime 10 1 altersübergreifend koedukativ 8 Mädchen 4 Jungen 7 bis zu 60 Plätze kirchlicher Träger 10 2 mehr als 120 Plätze 7 bis 120 Plätze öffentlicher Träger sonstige 12

13 Kinder und Jugendheime im Saarland 1975 (Quelle: AFET-Heimverzeichnis 1975) 27 Einrichtungen Kinderheime 18 JH 5 4 Jugendheime altersübergreifend koedukativ 17 M 4 Jungen 6 Mädchen bis 60 Plätze 18 bis 120 Plätze 8 1 mehr als 120 Plätze kirchlicher Träger öffentlicher Träger sonstige 12 Einrichtungen mit Familiengruppen 13

14 100% Personalstruktur und Ausbildungssituation in den saarländischen Kinderheimen (Quelle: Landesarchiv Saarbrücken, LJA/111: Statistik Kinderheime (71-73)) 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 22,5% 19,7% 19,4% 21,2% 23,0% 4,9% 6,3% 4,4% 4,4% 4,8% 7,0% 4,3% 3,7% 6,8% 3,6% 43,4% 42,6% 45,5% 20,1% 23,4% 22,1% 1,2% 1,2% 1,6% 1,6% 1,2% 0,8% 41,0% 41,5% 26,0% 22,7% 0,7% 1,5% 1,8% 1,5% 1,1% 1,5% Ohne Ausbildung 7. Sonstige (Lehrer, Wirtschaft, Theologen, usw 6. Kinderkrankenschwester 5. Kinderpfleger(innen) 4. Kindergärtner(innen) Heimerzieher(innen) 3. Sozialarbeiter 2. Sozialpädagogen Jugendleiter 1. Psychologen 14

15 Bexbach Gersweiler SOS-Hilbingen Holz Kleinblittersdorf Neunkirchen Oberthal Quierschied SB TehresienH. SB Langwied SB Don Bosco SB Maria Elisabeth SB Stadt St. Ingbert St. Wendel Völklingen Wadgassen Wallerfangen Weiskirchen Wiebelskirchen SB Laue Beckingen Bierbach Kontakte der Kinder und Jugendlichen zu den Eltern - Abfrage des Landesjugendamtes in den saarländischen Kinderheimen (Stand: ) (Quelle: Landesarchiv Saarbrücken, LJA/111: Statistik Kinderheime (71-73)) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% regelm. wenig keinen keine Angabe 15

16 SOS-Jugendwohnheim Saarl. Jh. Homburg Ev. Jh. Saarbrücken Jugendsozialwerk Margaretenstift Elisab. Zillken Oranna-Heim Jh. Tholey Kontakte der Kinder und Jugendlichen zu den Eltern Abfrage des Landesjugendamtes in den saarländischen Jugendheimen (Stand: ) (Quelle: Landesarchiv Saarbrücken, LJA/111: Statistik Kinderheime (71-73) ) 100% 80% 60% 40% 20% 0% Bericht des Landesjugendamtes über die Entwicklung der Heimerziehung im Saarland (August 1974; Quelle: Landesarchiv Saarbrücken, SJH/68: Andere Heime ): Knapp über ein Viertel (28,5 %) der Heimkinder hatte 1973 keine Verbindung zum Elternhaus (1972: 24,3 %) Auch die Häufigkeit regelmäßiger Kontakte verringerte sich gegenüber 1972 (1973: 39,2 %; 1972: 49,7 %) regelm. wenig keinen keine Angaben Eine genaue Nachforschung müßte die Ursachen dieser bedauerlichen Entwicklung zu erfassen versuchen. Denn jede Heimunterbringung sollte letztlich eine zeitlich befristete Maßnahme sein. 16 (ebd.)

17 Der Alltag im Heim Interviewsequenzen aus Gesprächen mit Zeitzeugen

18 Der Alltag im Heim Alltagsthemen in Gesprächen mit Zeitzeugen 18

19 Alltagssituationen 19

20 Soziale Bezüge und Beziehungen 20

21 Identität und Individualität 21

22 Systemeinflüsse 22

23 Erster Entwurf der geplanten Veröffentlichung Heimaufsicht Gesetzl. Grundlage Verantwortungskette 1 Jugendfürsorge und Heimerziehung im SL geschichtl. Einordnung 3 Der Alltag im Heim Beiliegende DVD: A) Biografische Interviews B) Making off Weg ins Heim Alltagssituationen soziale Bezüge Identität Berichte von Ehemaligen 2 Verlegungen Gesundheit Beruf Familie Verarbeitung Personal Heimlandschaft Träger reden/ schweigen 4 Nachwirkungen der Heimerziehung finanzielle Existenz Pflegesätze Kapazitäten 23

24 Weitere Themen der Runden Tische 1. Runder Tisch ( ) 2. Runder Tisch ( ) 3. Runder Tisch ( ) 4. Runder Tisch ( ) 5. Runder Tisch ( ) Auftaktveranstaltung Das System der Heimerziehung im Saarland die Verantwortungskette Die Landschaft der Heimerziehung im Saarland Der Alltag im Heim Sondersitzung des Runden Tisches mit Gästen 6. Runder Tisch ( ) 7. Runder Tisch ( ) 8. Runder Tisch (Nov. 2016/Jan. 2017) Die Nachwirkungen der Heimerziehung für ehemalige Heimkinder u. Verantwortungsträger Konsequenzen für die Heimerziehung heute? Befunde des Aufarbeitungsprojektes zur Heimerziehung der 50er bis 70er Jahre im Saarland

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bei weiteren Fragen können Sie uns gerne kontaktieren: Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz Universitätsstraße Koblenz Tel.: cstroeder@uni-koblenz.de

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