Nachmittag der offenen Tür. Ausgabe September 3/10. Liebe Leserin, lieber Leser
|
|
- Holger Hummel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausgabe September 3/10 Liebe Leserin, lieber Leser Der Schwerpunkt dieses infoda bildet der Bericht über die Resultate der Evaluation FaBe, an der sich immerhin fast 500 Personen beteiligt haben vielen Dank! Aus einer Evaluation ergibt sich in der Regel Handlungsbedarf. Obschon wir natürlich Freude haben, dass sowohl unser Informationsangebot wie auch unsere ÜK überwiegend positiv beurteilt wurden, wollen wir uns weiter verbessern. Beispielsweise mit der Aufschaltung einer völlig neu gestalteten Website. Die Struktur der alten Website stammte noch aus der OdA-Geburtsphase und platzte zuletzt aus allen Nähten. Machen Sie jetzt Ihren ersten Ausflug auf die soeben aufgeschaltete neue Website wir sind gespannt auf Ihre Rückmeldungen! Nochmals verbessert haben wir die Information über Zielsetzungen und Inhalte der einzelnen ÜK. Neben dem schriftlichen Dokument, das wir vorgängig des ÜK weiterhin den Lernenden abgeben mit der Aufforderung dieses mit ihren Berufsbildenden zu besprechen, kann ab sofort für jeden ÜK ein kurz gehaltener Beschrieb heruntergeladen werden. Nun muss das neue Angebot nur noch genutzt werden. Handlungsbedarf bestand auch beim Schulmodell. Wir haben die Auswertung ernst genommen und zusammen mit der BFF und dem MBA gehandelt. Der Wechsel vom Berner-Modell auf die gesamtschweizerische Variante wird Ärger, aber noch mehr Erleichterung auslösen. Denn Einigkeit herrschte in dieser Frage nie. Wir werden unser Möglichstes tun, damit die Ausbildungsbetriebe den Wechsel ohne Turbulenzen schaffen und weiterhin ihre Lehrstellen anbieten. Neue Büros für die OdA Soziales Bern sl. Am 26. August 2010 war es endlich soweit und wir konnten unsere neuen und grösseren Büroräume an der Lorrainestrasse 6 beziehen. Mit diesem Umzug konnten einige anstehende Probleme gelöst werden. So verfügen wir neu über genügend Platz um das QV- Sekretariat mit Archiv zu integrieren. Dessen bisheriges Büro im Mittelschul und Berufsbildungsamt musste per Mitte September 2010 geräumt werden. Der OdA Soziales stehen zwei grosse Büroräume mit separatem Kopierraum und Kochnische, ein eigenes Sitzungszimmer sowie ein Keller für die Aktenlagerung zur Verfügung. Sie sind herzlich eingeladen zum Nachmittag der offenen Tür Freitag, 5. November 2010, bis Uhr. Wir freuen uns schon heute auf Ihren Besuch! Das OdA S und das QV-FaBe-Team Beat Zobrist, Geschäftsleiter Geschäftsstelle Lorrainestrasse Bern I T info@oda-soziales-bern.ch
2 2 Inhalt Seite 1. Editorial Neue Büros für die OdA Soziales Bern 2 Neue Website 3 Resultate Evaluation FaBe Befragung Ausbildungsverantwortliche Befragung FaBe-Lernende Neue Website ej./lk. Die neue Website ist aufgeschaltet sie überzeugt nicht nur durch eine neue Form, sondern sie umfasst auch neue Inhalte. Mit dem Schnellzugriff gelangt man auf die meist besuchten Seiten, so beispielsweise zu den ÜK, wo nicht nur die Kursdaten zu finden sind, sondern auch ein Beschrieb der Themen und Ziele der einzelnen Kurse. 4 Zur Frage des Berner Modells Abschied Berner Modell 5 Qualifikationsverfahren Prüfungskommission QV FaBe komplett Umzug QV-Sekretariat Neue Mitarbeiterin QV-Sekretariat Projektabschluss QV FaBe Gut besuchte Infoveranstaltung QV FaBe Überbetriebliche Kurse Kursdokumentation Einige Zahlen Besuch in der BFF Lohneinreihung FaBe BerufsbildnerInnen-Forum geschlossen! 7 Weiterbildung Kursprogramm 2010 Vorschau Kursprogramm 2011 Lehrabschlussfeier 8 Lernende in psychischen Krisen unterstützen Informationen der Berner Gesundheit Eine wichtige Neuerung ist auch die Suchfunktion. Downloads und Links sind jetzt übersichtlich platziert und vermitteln weiterführende Informationen. Machen Sie die Probe aufs Exempel und besuchen Sie unsere Website Wir sind dankbar für Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge! Geschäftsstelle Lorrainestrasse Bern Öffnungszeiten Montag bis Freitag 09 bis 12 Uhr Tel bis 17 Uhr info@oda-soziales-bern.ch Redaktion: OdA Soziales Bern zo. / Beat Zobrist ej. / Eva Johner sl. / Sylvia Lüdin lk. / Lorenz Keller
3 3 Resultate Evaluation FaBe zo. An der Evaluation des neuen Berufes Fachperson Betreuung haben 237 Ausbildungsverantwortliche (Leitende, Bildungsverantwortliche, Berufsbildende) und 259 Lernende teilgenommen. Die Beurteilung fiel insgesamt erfreulich aus. Eine klare Mehrheit der Bildungsverantwortlichen sprach sich aber gegen das Berner-Modell aus. Die Resultate zu den einzelnen Fragen sind auf der Startseite unter abrufbar. Befragung Ausbildungsverantwortliche Für 32% waren die Erwartungen an die neue Ausbildung erfüllt, für 61 teilweise erfüllt und nur für 7% entspricht die FaBe-Ausbildung nicht den Erwartungen. 92% der Betriebe möchten in Zukunft ausgebildete FaBe anstellen und gar 95% werden weiterhin Lehrstellen anbieten. Das Urteil zu den Überbetrieblichen Kursen ÜK fiel ebenfalls positiv aus: Planung, Information, Organisation, Abstimmung der Lerninhalte zwischen ÜK und BFF wurden zwischen 71% und 78% positiv oder eher positiv beurteilt. Deren Praxisrelevanz für das Berufsfeld erhielt gar einen positiven Anteil von 80%. Der zeitliche Aufwand für die Ausbildung einer Lernenden im Betrieb beträgt durchschnittlich etwa 2 Stunden pro Woche. Die Lernenden erhalten während der Arbeitszeit allerdings eher wenig Zeit, um die Lerndokumentation zu bearbeiten: 87% der befragten Ausbildungsverantwortlichen meldeten 0-2 Stunden. Positiv wurde die Frage von den Berufsbildenden beantwortet, ob ihnen im Betrieb für die Begleitung der Lernenden Zeit zur Verfügung stehe: 56% bejahten die Frage und weitere 37% fanden teilweise. Die zur Verfügung stehenden Instrumente wurden unterschiedlich bewertet. So fällt auf, dass der Modelllehrgang zwar von 44% als unterstützend, jedoch von 29% als aufwändig empfunden wird. Den individuellen Bildungsplan beurteilten nur 36% der Befragten unterstützend, 15% fanden ihn praxisnah, 8% praxisfern. Gar 94% der Befragten fanden die in der Berufsfachschule vermittelten Themen für das Berufsfeld relevant oder teilweise relevant. Von den Ausbildungsverantwortlichen der Betriebe finden 86,5%, dass sich die Mitarbeit von Lernenden positiv auf die betreuten Personen auswirkt. Nur eine Befragte fand die Auswirkungen eher negativ. Befragung FaBe-Lernende 82% der Befragten besuchten die 3-jährige und nur 18% die verkürzte Ausbildung. Von den 259 Antwortenden (angeschrieben wurden alle 651 Lernenden) gaben nur 20 an, männlich zu sein. Bezüglich Evaluation am fleissigsten waren die Lernenden im 1. Lehrjahr. Sie machten 48% der an der Befragung Teilnehmenden aus. Am wenigsten beteiligten sich mit 20% die Lernenden des 3. Lehrjahres, obschon gerade ihr Urteil am aussagekräftigsten wäre. 88% der Antwortenden besuchten weder die Berufsmaturitätsschule BMS 1 noch den Vorkurs. Von diesen gaben 31% an, kein Interesse daran zu haben und 37% fanden die BMS 1 im Moment zu anspruchsvoll. Immerhin 21 Antwortende (9%) gaben an, dass ihr Lehrbetrieb den Besuch der BMS nicht unterstütze. Die Frei- und Stützkurse sind offensichtlich aus zeitlichen Gründen für viele nicht besuchbar (46%). Nur 24% haben bereits solche besucht. Die Frage, ob sie mit dem Ausbildungshandbuch (Ordner FaBe) arbeiteten beantworteten 83% mit ja und erstaunliche 17% mit nein. Bei den zur Verfügung stehenden Instrumenten kam der Bildungsbericht mit 72% positiven Antworten vor den Situationsbeschreibungen mit deren 56% am besten, der Modelllehrgang mit nur 43% positiven Beurteilungen am schlechtesten weg. Nur 47% der an der Evaluation beteiligten Lernenden gaben an, die Aufgaben und Dienstleistungen der Ausbildungsberatung des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes des Kantons Bern zu kennen, immerhin 13% hatten diese schon benutzt. 74% gaben an, die Aufgaben und Dienstleistungen der OdA Soziales zu kennen, 26% schienen sie nicht zu kennen und 34% sagten aus, diese schon beansprucht zu haben. Für schulische Aufgaben werden grossmehrheitlich 3-4 Stunden pro Woche aufgewendet. 24% fanden das Niveau der Ausbildung sehr anspruchsvoll, 53% eher und 18% eher nicht anspruchsvoll. 39% der Lernenden haben die Möglichkeit der individuellen Begleitung durch Lehrpersonen der Berufsfachschule in Anspruch genommen. Nur bei einem Viertel wurden dabei die Erwartungen nicht erfüllt. Mit der Begleitung im Lehrbetrieb ist die Mehrheit der Antwortenden zufrieden. 84% gaben an, dass regelmässig Besprechungen mit der Berufsbildnerin oder dem Berufsbildner stattfinden. 16% wussten aber nicht immer, wer im Betrieb für ihre Berufsbildung zuständig ist. Die Lernenden scheinen im Betrieb kaum Zeit für die Bearbeitung der Lerndokumentation zu erhalten: 91% gaben 0-2 Stunden an. Die Frage, ob sie sich zum heutigen Zeitpunkt wieder für die Berufsausbildung FaBe entscheiden würden beantworteten erfreuliche 76% mit ja und 13% mit eher ja. 57% der Antwortenden möchten im Beruf mit der gewählten Fachrichtung weiter arbeiten, 7% möchten die Fachrichtung wechseln, 19% möchten mit einer HF-Ausbildung beginnen und 9% möchten die einjährige Berufsmaturitätsschule absolvieren. 43 von 259 Antwortenden haben völlig andere berufliche Ziele. Da die Lernenden jeden ÜK unmittelbar nach dessen Besuch beurteilen wurde hier auf diese Erhebung verzichtet.
4 4 Zur Frage des Berner Modells Insgesamt haben sich 55% der befragten Ausbildungsverantwortlichen negativ zum Berner Modell geäussert, nur 37% positiv. 8% waren unentschlossen. Aufgeteilt auf die verschiedenen Befragungsgruppen sieht das Ergebnis wie folgt aus: Positiv negativ unent- schlossen Institutionsleitungen 40% 49% 10% Ausbildungsverantwortliche 38% 52% 10% BerufsbildnerInnen 37% 53% 10% Behindertenbereich 27% 59% 14% Kinderbereich 41% 52% 6% Total 37% 55% 8% Deutlich abgelehnt wird das degressive Modell vom Behindertenbereich. Die Lernenden wurden zum Berner Modell nicht befragt. Im Rahmen der Schlussfrage: Was möchten Sie uns noch mitteilen? äusserten sich aber zahlreiche Lernende negativ zum schullastigen ersten Lehrjahr. Sämtliche Resultate zu den einzelnen Fragen sind auf der Startseite soziales-bern.ch abrufbar. Vielen Dank allen Bildungsverantwortlichen und Lernenden, die Zeit und Mühe nicht gescheut haben, sich an der Evaluation zu beteiligen! Abschied vom Berner Modell zo. Die Evaluation der FaBe-Ausbildung zeigte, dass eine deutliche Mehrheit der Betriebe das degressive Berner Modell zugunsten einer gleichmässigeren Verteilung der Schultage über die drei Lehrjahre hinweg ablösen möchte. Deshalb haben der Vorstand der OdA Soziales Bern, die Schulleitung BFF und das Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Bern übereinstimmend eine Neuverteilung der Schultage vereinbart. Die Umstellung erfolgt auf 1. August 2011, damit sie gleichzeitig mit den auf diesen Zeitpunkt zu erwartenden Änderungen der Bildungsverordnung und des Bildungsplans umgesetzt werden kann. Damit passt sich der Kanton Bern an das schweizerische Ausbildungsmodell zur FaBe an. Die Betriebe können damit den nationalen Ausbildungsplan ohne Anpassungen übernehmen. Da die Lernenden ab dem ersten Lehrjahr regelmässig im Betrieb arbeiten, können Theorie und Praxis schon im ersten Lehrjahr verknüpft werden. Probezeit und Bildungsbericht können damit besser beurteilt werden. Die Verbindung der drei Lernorte Betrieb, Berufsfachschule und überbetriebliche Kurse ÜK wird optimiert, die Abstimmung der Lerninhalte wird einfacher. Für die bereits in Ausbildung stehenden Lernenden wird die bisherige Verteilung der Schultage beibehalten. Für die neuen Lernenden werden ab August 2011 die Schultage nach dem Schema 2/2/1 gleichmässiger über die drei Ausbildungsjahre verteilt. Wie bis anhin kann eine Berufsbildende gleichzeitig je eine Lernende im ersten und im dritten Lehrjahr begleiten. Für die Umstellung des Ausbildungsmodells wird ein Projektteam unter der externen Leitung von Heidi Abt eingesetzt. Neben der BFF und der OdA S werden vier Personen aus der Praxis (je zwei Vertretungen des Behinderten- und des Kinderbereiches) mitarbeiten. Die Projektarbeiten sind in vollem Gang! Für die Betriebe werden nun rasch Hilfestellungen und Vorschläge zur Umsetzung entwickelt. Sämtliche Lehrbetriebe wurden Ende August schriftlich über die Änderung informiert. Aktuelle Informationen werden wie gewohnt laufend auf der Website OdA S aufgeschaltet.
5 5 Qualifikationsverfahren Prüfungskommission QV FaBe komplett zo. Für die Aufsicht des Qualifikationsverfahrens Fachperson Betreuung FaBe ab 2011 setzt die OdA S eine eigene Prüfungskommission ein (siehe infoda 2-10). Sie tagte am 30. August 2010 erstmals und dies in folgender Zusammensetzung: Katharina Bögli, Präsidentin Vorstandsmitglied KiTaS, Geschäftsleiterin Kindertagesstätten Schweiz. Gemeinnütziger Frauenverein Bern Küre Messerli, Vizepräsident Stv. Direktor Wohnheim Riggisberg Umzug Sekretariat QV FaBe Das QV-Sekretariat befindet sich neu an der Lorrainestrasse 6, 3013 Bern. Adresse Mail OdA Soziales Bern Sekretariat QV FaBe Lorrainestrasse Bern Telefon Telefonzeiten qv.fabe@oda-soziales-bern.ch Montag - Donnerstag von Uhr Wichtige Informationen und Daten zum QV 2011 finden Sie laufend auf unserer Website: Neue Mitarbeiterin Sekretariat QV FaBe Brigitta Walpen Mitarbeiterin QV-Sekretariat, 50% Silvia Schneuwly, Stiftung Tannacker, Moosseedorf Miriam Zumstein-Gram, Kita Lüchtturm, Uetendorf René Baumgartner, Kita Kunterbunt, Vertreter Vorstand OdA Soziales Christoph Grichting, BFF Bern Beat Zobrist, Geschäftsleiter OdA Soziales Mit beratender Stimme: Ursula Schriber, WOHNHEIM IM DORF, Bleienbach, Prüfungsleiterin OdA Soziales Rudolf Jenni, Prüfungsleiter Mittelschul- und Berufsbildungsamt Am 1. September 2010 hat Brigitta Walpen ihre Stelle im QV-Sekretariat angetreten. Wir heissen sie im OdA- Team herzlich willkommen und wünschen ihr einen guten Start. Projektabschluss QV FaBe 2010 sl. Zum Projektabschluss lud die OdA Soziales Bern die Mitglieder der Steuergruppe, der Projektgruppe, die ChefexpertInnen und die Mitglieder der neuen Prüfungskommission zu einem Apéro ein. Bei dieser Gelegenheit überreichte Veronika Martignoli offiziell das durch sie erstellte Handbuch zum QV FaBe an Ursula Schriber, Prüfungsleiterin. v.l. Ursula Schriber und Veronika Martignoli
6 6 Gut besuchte Infoveranstaltung QV FaBe zo. Obschon bereits in den letzten beiden Jahren durchgeführt, fanden sich am 25. August 2010 wiederum 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Berner Kaserne zur Info-Veranstaltung Qualifikationsverfahren QV Fachperson Betreuung FaBe ein. Der unerwartet grosse Besuch zeigt das hohe Verantwortungsbewusstsein der Berufsbildenden und Bildungsverantwortlichen der Betriebe. Diejenigen, die ihr Wissen aktualisieren wollten wurden aber wohl etwas enttäuscht, da das QV 2011 gegenüber den beiden Vorjahren kaum Veränderungen erfährt. Am Anlass vorgestellt wurde das neue QV-Team. Das neue QV-Team präsentiert sich: Philipp Stadelmann (Chefexperte Fachverantwortung Berufskenntnisse), Monika Ammeter-Marti (Chefexpertin Fachrichtung Kinderbetreuung), Doris Kipfer (Chefexpertin Fachrichtung Behindertenbetreuung), Ursula Schriber (Prüfungsleiterin QV FaBe), Brigitta Walpen (Mitarbeiterin QV-Sekretariat) Lohneinreihung FaBe: GEF empfiehlt Lohnklasse 13 zo. Mit einem Schreiben an die Betreuungs- Institutionen und Gemeinden empfiehlt die Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kanton Bern GEF, die AbsolventInnen der neuen Ausbildung Fachfrau/ Fachmann Betreuung FaBe in der Gehaltsklasse 13 des bernischen Kantonspersonals einzureihen. Die Einreihung in diese Gehaltsklasse entspreche anderen 3-jährigen Ausbildungen mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis EFZ, insbesondere derjenigen der Fachperson Gesundheit FaGe. Das Anfangsgehalt in der Gehaltsklasse 13, Einstiegsstufe -12, entspricht einem monatlichen Bruttogehalt von Fr oder einem Bruttojahresgehalt von Fr (Stand 2010). Das Schreiben im Wortlaut ist zu finden auf der OdA- Website. Überbetriebliche Kurse Kursdokumentation ej. Seit Beginn des neuen Schuljahres 2010/11 wird in den überbetrieblichen Kursen eine neue Form der Kursdokumentation erprobt. Die Lernenden erhalten gleich zu Beginn des Kurses ein Formular, das sie im Laufe der Kurstage ausfüllen und ergänzen können. Sie werden gebeten, darin zu notieren, was sie lernen und üben können, wo sie sich neue Kenntnisse und Fertigkeiten aneignen und was sie noch zu vertiefen wünschen. Sie werden auch aufgefordert, ihre eigene Motivation und ihr Mitmachen im Kurs zu reflektieren. Diese Unterlagen nehmen sie mit in den Betrieb und können so den Berufsbildenden darlegen, was im ÜK behandelt worden ist. Das Formular wird von der Berufsbildenden unterzeichnet und im Ausbildungshandbuch abgelegt. Die Berufsbildenden haben das Recht, dieses Dokument einzufordern: Es dient dem Transfer und der Vernetzung zwischen ÜK und Praxis. 715 Lernende ej. Im August 2010 haben 161 Lernende in 8 Klassen die dreijährige Ausbildung in der Fachrichtung Kinderbetreuung begonnen, in der Fachrichtung Behindertenbetreuung sind es 35 jugendliche Lernende in 2 Klassen. 27 Personen beginnen die verkürzte Ausbildung im Kinderbereich, 45 sind es in der Fachrichtung Behindertenbetreuung. Insgesamt werden in diesem Schuljahr 535 Lernende der dreijährigen Ausbildung und 180 Lernende der verkürzten Ausbildung die überbetrieblichen Kurse besuchen. Aus Termingründen müssen vermehrt auch Kurse während der Schulferien organisiert werden. Besuch in der BFF ej. Bis Weihnachten wird die Verantwortliche ÜK, Eva Johner, sämtlichen Klassen des ersten Ausbildungsjahres FaBe einen Besuch abstatten und sie über die Aufgaben der Organisation der Arbeitswelt (OdA) und über die Organisation der überbetrieblichen Kurse informieren. Von der BFF wurde dafür ein Zeitgefäss, das für Anlässe der Schule reserviert ist, zur Verfügung gestellt. Vielen Dank! BerufsbildnerInnen-Forum geschlossen! lk. Trotz wiederholtem Aufruf wurde das Forum leider kaum genutzt. Deshalb mussten wir die Plattform wie angekündigt Ende Juni 2010 schliessen.
7 7 Weiterbildung Kursprogramm 2010 Nothilfe im Kinderbereich sl. Die Kurse sind speziell für Betreuerinnen und Betreuer der Fachrichtung Kinderbetreuung ausgearbeitet: Richtiges Handeln bei Notfällen, vor allem mit Kleinkindern, unterscheidet sich in vielen Dingen vom richtigen Handeln bei Notfällen mit Erwachsenen. Kursdaten: Montag, 25. Oktober 2010, Uhr Kursleitung: Eva Kern und Jens Schweizer Lehrabschlussfeier im Casino zo. Bei grosser Hitze und in festlicher Stimmung konnten am 1. Juli 2010 ganze 240 junge und ältere Frauen und Männer nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildungszeit im Kultur-Casino in Bern ihr Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis entgegennehmen. Anstelle des erkrankten Regierungsrates Bernhard Pulver begrüsste (nebst Markus Loosli, Vorsteher Alters- und Behindertenamt Kanton Bern und der OdA-Präsidentin Kathrin Wanner) die Ausbildungsberaterin Sabine Tuschling die Gäste im gut gefüllten Festsaal. Für Hochstimmung sorgte wiederum die Steelband mit geistig und körperlich behinderten Menschen?extrem normal-normal extrem!. Kurskosten: Fr /Person Anmeldung bis 20 Tage vor Kursbeginn schriftlich an: OdA Soziales Bern, Lorrainestrasse 32, 3013 Bern oder Betriebsinterne Kurse Nothilfe im Kinderbereich Nothilfe im Behindertenbereich Für beide Fachbereiche organisieren wir gerne auch Kurse exklusiv für das Team eines einzelnen Betriebes. Preis auf Anfrage. Vorschau Kursprogramm 2011 Werkstatt zur IPA Der Kurs wurde überarbeitet und wird wieder angeboten. Leadership: Gruppen leiten und führen Aufgrund der grossen Nachfrage im vergangenen Jahr werden wir den Kurs auch im nächsten Jahr (Frühling und Herbst) ausschreiben. Die Kursleitung übernimmt wiederum Isabel Hinni, Unternehmensberaterin und Coach MAS SOC/BSO. Die detaillierten Ausschreibungen werden, sobald bekannt, auf unserer Website veröffentlicht. Das Kursprogramm 2011 wird Ende Oktober an die Betriebe verschickt.
8 8 Lernende in psychischen Krisen unterstützen Informationen der Berner Gesundheit Das Jugendalter ist mit vielen Anforderungen verbunden. Neben dem Suchen einer geeigneten Lehrstelle, dem Absolvieren der Lehre steht die Ablösung vom Elternhaus und das Erstellen eines eigenen Wertesystems an. Dazu kommt die Suche nach dem Sinn des Lebens, der sexuellen Orientierung wie auch die Suche nach geeigneten Liebesbeziehungen. Dies sind nur einige der vielen Aufgaben, welche Jugendliche vor eine grosse Herausforderung stellen können. Viele psychische Krisen nehmen ihren Anfang im Jugendalter. Die Wahrscheinlichkeit eines Suizidversuchs ist in der Altersgruppe 15 bis 29 Jahre am grössten. In Befragungen haben ca. 20 Prozent der 15- bis 20- jährigen Jugendlichen angegeben, dass sie in den letzten 12 Monaten einen Suizid in Betracht gezogen hätten. Etwa vier Prozent der untersuchten Jugendlichen gaben an, dass sie sich umgebracht hätten, wenn sie die Gelegenheit dazu gehabt hätten. Der Anteil an spontanen Suizidversuchen ist gerade im Jugendalter sehr hoch. Aus diesem Grund ist es äusserst wichtig, dass Lehrpersonen und Berufsbildende auf Signale achten, die auf eine Krise, eine psychische Störung oder auf eine Suizidalität der Jugendlichen schliessen lassen. Dabei geht es nicht darum, entscheiden zu können, ob es sich um eine angehende Depression, um Liebeskummer oder um erhöhte Suizidalität handelt, sondern darum, Signale wahrzunehmen und entsprechend zu handeln. Wenn sich Jugendliche zurückziehen, allmählich ihre Freunde verlieren, geliebte Hobbys vernachlässigen, oft übermüdet sind, sich nicht konzentrieren können oder schlechtere Schulleistungen erbringen, so kann das auf eine psychische Krise hindeuten. Wenn sich Jugendliche häufig mit dem Tod auseinandersetzen, das Thema Tod oder Suizid in Zeichnungen, Aufsätzen oder Gedichten behandeln, wenn sie beginnen liebgewordene Gegenstände zu verschenken oder Unerledigtes zu erledigen, so können dies Zeichen einer erhöhten Suizidalität sein. Wichtig ist in diesen Fällen, dass Lehrpersonen und Berufsbildende die Signale wahrnehmen, die Jugendlichen auf deren Befindlichkeit ansprechen, ihnen Unterstützung anbieten und sich im Zweifelsfall fachliche Hilfe holen. Die Stiftung Berner Gesundheit hat das Angebot aus weg los! zur Früherkennung von Depression und Suizid entwickelt und unterstützt Lehrpersonen wie Berufsbildende in dieser anspruchsvollen und heiklen Aufgabe. Interessierte können sich über (Rubrik: Depression/Suizid) über das Angebot informieren. Für weitere Fragen und Auskünfte: Berner Gesundheit Philipp Schmutz Psychologe lic. phil./erwachsenenbildner Fachmitarbeiter Prävention Bahnhofstrasse Burgdorf Tel / Fax Mail: philipp.schmutz@beges.ch
Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau
Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Detailhandelsfachleute mit
MehrAbschlussprüfung nicht bestanden. Allgemeine Grundlagen. 21. Juli 2015
Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung Abschlussprüfung nicht bestanden Allgemeine Grundlagen 21. Juli 2015 2/9 Inhalt 1. Wie oft kann die Prüfung
MehrDanke. dass Sie sich für die berufliche Grundbildung. Fachfrau, Fachmann Betreuung. interessieren!
Danke dass Sie sich für die berufliche Grundbildung Fachfrau, Fachmann Betreuung interessieren! Voraussetzungen für Lehrbetriebe Wie werde ich Lehrbetrieb? Wie geht es weiter? Die Rolle der Betriebe Ausbildungsberatung
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrDiagnose: Kompetent für Pflege und Betreuung.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons Bern
Mehrhttp://paeda-logics.ch/newsletter/archive/view/listid-1-mailinglist/mail...
Sehr geehrte Damen und Herren Bisher hat Sie Päda.logics! und kita-coaching mit einem vierteljährlichen Mailing über Neuerungen informiert. Der vorliegende erste Newsletter ersetzt das bisherige Mailing.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrNachholbildung berufsbegleitend. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Nachholbildung berufsbegleitend. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain
Nachholbildung berufsbegleitend Ausbildung Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Landwirt / Landwirtin EFZ Nachholbildung berufsbegleitend Landwirt (in) EFZ NBH berufsbegleitend Die berufsbegleitende EFZ-Nachholbildung
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrLerndokumentation. zur Förderung der beruflichen Bildung. Personalien. Lernender/Lernende. Lehrbetrieb
Lerndokumentation zur Förderung der beruflichen Bildung Milchtechnologin EFZ Milchtechnologe EFZ Personalien Lernender/Lernende Lehrbetrieb Bezugsquellen Bestellung des ganzen Ordners: www.edition-lmz.ch
MehrAnleitung Selbststudium
Grundlagenmodule Detailhandelsmanager/in HFP Anleitung Selbststudium Vorgehen im Überblick 6. Absolvieren Sie den Online-Test erneut um zu sehen, ob Sie sich verbessern konnten 7. Füllen Sie den Evaluationsbogen
MehrB Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung
Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrQualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrUNIGLAS - Handbuch zum Forum
UNIGLAS - Handbuch zum Forum Stand: November 2014 Das Forum im der UNIGLAS im Intranet der Website soll dem Informationsaustausch dienen und gleichzeitig Plattform sein, um gemeinsam verschiedene Themen
MehrWie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?
Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrDiagnose: Reif für neue Herausforderungen.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons Bern
MehrEntwicklung der BWB in Hamburg an staatlichen Fachschulen
Umfrage zur Berufsbegleitenden Weiterbildung zum Erzieher/zur Erzieherin unter Hamburger Kitas In Hamburg steigt seit den letzten Jahren die Zahl der Menschen, die eine Berufsbegleitende Weiterbildung
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehr1. Was ist der Thüringer Landtag?
1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrGesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache
Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt
MehrAusbildungskonzept Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung (FaBe K)
Ausbildungskonzept Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung (FaBe K) Inhaltsverzeichnis 1. Anforderungsprofil 2. Auswahlverfahren 3. Schnuppereinsatz 4. Lehrverhältnis 5. Anstellungsbedingungen,
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrFragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall
Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der
MehrHerzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrNebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna
Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrBerufsbegleitender Studiengang Pflege HF
Dossier für Interessierte Berufsbegleitender Studiengang Pflege HF Organisation der Arbeitswelt Gesundheit und Soziales Aargau Brugg. September 2015 Dossier für Interessierte. Berufsbegleitender Studiengang
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrMANUAL FÜR LEHRPERSONEN. Intranet Moodle. Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7
Intranet Moodle Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Passwort... 5 2.1 Erste Anmeldung... 5 2.2 Passwort ändern... 5 2.3 Passwort vergessen?... 5 2.4
MehrB Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung
Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an
MehrBerufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013
Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 1 2. Voraussetzung... 1 3. Kursort... 1
MehrExtranet Zwischenbilanz
Extranet Zwischenbilanz Wozu dient das Extranet? Virtueller Sitzungsraum elektronische Zusammenarbeitsplattform unabhängig vom geografischen Aufenthaltsort Instrument des Wissensmanagement Dokumentablage:
MehrBiVo 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ - Branche Dienstleistung & Administration
BiVo 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ - Branche Dienstleistung & Administration Schulungsveranstaltung vom März / April 2012 Programm Allgemeine Übersicht der BiVo 12 Lern- und Leistungsdokumentation, Lernzielkatalog,
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrMerkblätter zur Ausbildungskontrolle
Merkblätter zur Ausbildungskontrolle Zeichner EFZ Fachrichtung Innenarchitektur Wichtige Informationen zur Ausbildungskontrolle: - das Führen der Ausbildungskontrolle ist Bestandteil der obligatorischen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrXpert Business-Kurse mit Durchführungsgarantie
Xpert Business-Kurse mit Durchführungsgarantie Nie wieder Teilnehmer wegschicken So bietet auch Ihre vhs alle Xpert Business-Kurse an. Mit Durchführungsgarantie. Ohne Risiko. Sogar ohne Dozent. Wie können
MehrInfo Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?
Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrOnline Newsletter III
Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrKundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen
Informationen Resultate Analysen Massnahmen Inhalt Allgemein Zusammenfassung der Umfrage 3 Durchführung der Umfrage 3 Massnahmen aufgrund der Umfrage 3 Umfrage nach Kundensegmente Arbeitgeber Grossbetriebe
MehrIntranet E-Mail Moodle
Intranet E-Mail Moodle Manual für Lernende V1.0 1 / 8 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Anmeldenamen... 4 3. Passwort... 4 3.1 Erste Anmeldung... 4 3.2 Passwort ändern... 5 3.3 Passwort
MehrBildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel
Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Wie können Benachteiligte z.b. gering Qualiizierte, Personen mit geringem Einkommen, mit Migrationshintergrund bzw.
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
Mehr1. Lernende mit Lehrverträgen für eine dreijährige Grundbildung EFZ (FaGe 5 /FaBe 6 ) wechseln in zweijährige Verträge EBA AGS 7
Eidgenössisches Berufsattest Assistent Assistentin Gesundheit und Soziales EBA Ein Projekt des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes in Zusammenarbeit mit den Organisationen der Arbeitswelt und der Dieses
MehrPositions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen
Positions-Papier vom BVWR Leichte Sprache Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen BVWR ist eine Abkürzung. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Vereinigung der Landes-Arbeits-Gemeinschaften
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrDas Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur. - Zugang beantragen - im System anmelden - Befragung einrichten, durchführen und auswerten
Das Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur - Zugang beantragen - im System anmelden - Befragung einrichten, durchführen und auswerten Inhalt: Teil I: Zugang zum Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrProjekt Analyse Revisionsbedarf Fachfrau / Fachmann Betreuung. Informationsveranstaltung, 14. Januar 2014
Projekt Analyse Revisionsbedarf Fachfrau / Fachmann Betreuung Informationsveranstaltung, 14. Januar 2014 Begrüssung und Einführung Folie 2 Ausgangslage Heute ist der Kick-Off des Projekts «Analyse des
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrWerden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen
Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrAnleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten
Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser
MehrWissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten
Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten Die Ärztekammer Hamburg ist nach dem Berufsbildungsgesetz die zuständige Stelle für die Ausbildung im Beruf Medizinische/r Fachangestellte/r
MehrErfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation
Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die
MehrCover Mit dem Titel Validierungsverfahren. zum Berufsabschluss. Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen.
Cover Mit dem Titel Validierungsverfahren einzeilig zum Berufsabschluss Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen Ein Zeugnis für Ihre Fähigkeiten Sie sind seit mehreren Jahren berufstätig,
MehrWir planen unsere Unterstützung mit!
Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrBürgerbüro Rheinstetten. Bürgerbefragung 2010. Das Ergebnis
Bürgerbüro Rheinstetten Bürgerbefragung 2010 Das Ergebnis Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, Sie haben durch Ihre Teilnahme an der Bürgerbefragung über unser Bürgerbüro dazu beigetragen, die dort zusammengefassten
MehrMitarbeiterbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach
Mitarbeiterbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach Auswertung 2014 terzstiftung www.terzstiftung.ch 1 Übersicht der Ergebnisse dieser Befragung Den Auftrag für eine Mitarbeitenden- und eine Bewohnerbefragung
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrSicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich
Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten
MehrNewsletter-Analyse für langzeittest.de
# ##äö#äö Newsletter-Analyse für langzeittest.de Sehr geehrter Herr Malkowski, nach der Analyse Ihres Newsletters möchten wir Ihnen unten stehende Tipps und Verbesserungsvorschläge geben. Bitte entschuldigen
Mehr