Nachmittag der offenen Tür. Ausgabe September 3/10. Liebe Leserin, lieber Leser

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1 Ausgabe September 3/10 Liebe Leserin, lieber Leser Der Schwerpunkt dieses infoda bildet der Bericht über die Resultate der Evaluation FaBe, an der sich immerhin fast 500 Personen beteiligt haben vielen Dank! Aus einer Evaluation ergibt sich in der Regel Handlungsbedarf. Obschon wir natürlich Freude haben, dass sowohl unser Informationsangebot wie auch unsere ÜK überwiegend positiv beurteilt wurden, wollen wir uns weiter verbessern. Beispielsweise mit der Aufschaltung einer völlig neu gestalteten Website. Die Struktur der alten Website stammte noch aus der OdA-Geburtsphase und platzte zuletzt aus allen Nähten. Machen Sie jetzt Ihren ersten Ausflug auf die soeben aufgeschaltete neue Website wir sind gespannt auf Ihre Rückmeldungen! Nochmals verbessert haben wir die Information über Zielsetzungen und Inhalte der einzelnen ÜK. Neben dem schriftlichen Dokument, das wir vorgängig des ÜK weiterhin den Lernenden abgeben mit der Aufforderung dieses mit ihren Berufsbildenden zu besprechen, kann ab sofort für jeden ÜK ein kurz gehaltener Beschrieb heruntergeladen werden. Nun muss das neue Angebot nur noch genutzt werden. Handlungsbedarf bestand auch beim Schulmodell. Wir haben die Auswertung ernst genommen und zusammen mit der BFF und dem MBA gehandelt. Der Wechsel vom Berner-Modell auf die gesamtschweizerische Variante wird Ärger, aber noch mehr Erleichterung auslösen. Denn Einigkeit herrschte in dieser Frage nie. Wir werden unser Möglichstes tun, damit die Ausbildungsbetriebe den Wechsel ohne Turbulenzen schaffen und weiterhin ihre Lehrstellen anbieten. Neue Büros für die OdA Soziales Bern sl. Am 26. August 2010 war es endlich soweit und wir konnten unsere neuen und grösseren Büroräume an der Lorrainestrasse 6 beziehen. Mit diesem Umzug konnten einige anstehende Probleme gelöst werden. So verfügen wir neu über genügend Platz um das QV- Sekretariat mit Archiv zu integrieren. Dessen bisheriges Büro im Mittelschul und Berufsbildungsamt musste per Mitte September 2010 geräumt werden. Der OdA Soziales stehen zwei grosse Büroräume mit separatem Kopierraum und Kochnische, ein eigenes Sitzungszimmer sowie ein Keller für die Aktenlagerung zur Verfügung. Sie sind herzlich eingeladen zum Nachmittag der offenen Tür Freitag, 5. November 2010, bis Uhr. Wir freuen uns schon heute auf Ihren Besuch! Das OdA S und das QV-FaBe-Team Beat Zobrist, Geschäftsleiter Geschäftsstelle Lorrainestrasse Bern I T info@oda-soziales-bern.ch

2 2 Inhalt Seite 1. Editorial Neue Büros für die OdA Soziales Bern 2 Neue Website 3 Resultate Evaluation FaBe Befragung Ausbildungsverantwortliche Befragung FaBe-Lernende Neue Website ej./lk. Die neue Website ist aufgeschaltet sie überzeugt nicht nur durch eine neue Form, sondern sie umfasst auch neue Inhalte. Mit dem Schnellzugriff gelangt man auf die meist besuchten Seiten, so beispielsweise zu den ÜK, wo nicht nur die Kursdaten zu finden sind, sondern auch ein Beschrieb der Themen und Ziele der einzelnen Kurse. 4 Zur Frage des Berner Modells Abschied Berner Modell 5 Qualifikationsverfahren Prüfungskommission QV FaBe komplett Umzug QV-Sekretariat Neue Mitarbeiterin QV-Sekretariat Projektabschluss QV FaBe Gut besuchte Infoveranstaltung QV FaBe Überbetriebliche Kurse Kursdokumentation Einige Zahlen Besuch in der BFF Lohneinreihung FaBe BerufsbildnerInnen-Forum geschlossen! 7 Weiterbildung Kursprogramm 2010 Vorschau Kursprogramm 2011 Lehrabschlussfeier 8 Lernende in psychischen Krisen unterstützen Informationen der Berner Gesundheit Eine wichtige Neuerung ist auch die Suchfunktion. Downloads und Links sind jetzt übersichtlich platziert und vermitteln weiterführende Informationen. Machen Sie die Probe aufs Exempel und besuchen Sie unsere Website Wir sind dankbar für Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge! Geschäftsstelle Lorrainestrasse Bern Öffnungszeiten Montag bis Freitag 09 bis 12 Uhr Tel bis 17 Uhr info@oda-soziales-bern.ch Redaktion: OdA Soziales Bern zo. / Beat Zobrist ej. / Eva Johner sl. / Sylvia Lüdin lk. / Lorenz Keller

3 3 Resultate Evaluation FaBe zo. An der Evaluation des neuen Berufes Fachperson Betreuung haben 237 Ausbildungsverantwortliche (Leitende, Bildungsverantwortliche, Berufsbildende) und 259 Lernende teilgenommen. Die Beurteilung fiel insgesamt erfreulich aus. Eine klare Mehrheit der Bildungsverantwortlichen sprach sich aber gegen das Berner-Modell aus. Die Resultate zu den einzelnen Fragen sind auf der Startseite unter abrufbar. Befragung Ausbildungsverantwortliche Für 32% waren die Erwartungen an die neue Ausbildung erfüllt, für 61 teilweise erfüllt und nur für 7% entspricht die FaBe-Ausbildung nicht den Erwartungen. 92% der Betriebe möchten in Zukunft ausgebildete FaBe anstellen und gar 95% werden weiterhin Lehrstellen anbieten. Das Urteil zu den Überbetrieblichen Kursen ÜK fiel ebenfalls positiv aus: Planung, Information, Organisation, Abstimmung der Lerninhalte zwischen ÜK und BFF wurden zwischen 71% und 78% positiv oder eher positiv beurteilt. Deren Praxisrelevanz für das Berufsfeld erhielt gar einen positiven Anteil von 80%. Der zeitliche Aufwand für die Ausbildung einer Lernenden im Betrieb beträgt durchschnittlich etwa 2 Stunden pro Woche. Die Lernenden erhalten während der Arbeitszeit allerdings eher wenig Zeit, um die Lerndokumentation zu bearbeiten: 87% der befragten Ausbildungsverantwortlichen meldeten 0-2 Stunden. Positiv wurde die Frage von den Berufsbildenden beantwortet, ob ihnen im Betrieb für die Begleitung der Lernenden Zeit zur Verfügung stehe: 56% bejahten die Frage und weitere 37% fanden teilweise. Die zur Verfügung stehenden Instrumente wurden unterschiedlich bewertet. So fällt auf, dass der Modelllehrgang zwar von 44% als unterstützend, jedoch von 29% als aufwändig empfunden wird. Den individuellen Bildungsplan beurteilten nur 36% der Befragten unterstützend, 15% fanden ihn praxisnah, 8% praxisfern. Gar 94% der Befragten fanden die in der Berufsfachschule vermittelten Themen für das Berufsfeld relevant oder teilweise relevant. Von den Ausbildungsverantwortlichen der Betriebe finden 86,5%, dass sich die Mitarbeit von Lernenden positiv auf die betreuten Personen auswirkt. Nur eine Befragte fand die Auswirkungen eher negativ. Befragung FaBe-Lernende 82% der Befragten besuchten die 3-jährige und nur 18% die verkürzte Ausbildung. Von den 259 Antwortenden (angeschrieben wurden alle 651 Lernenden) gaben nur 20 an, männlich zu sein. Bezüglich Evaluation am fleissigsten waren die Lernenden im 1. Lehrjahr. Sie machten 48% der an der Befragung Teilnehmenden aus. Am wenigsten beteiligten sich mit 20% die Lernenden des 3. Lehrjahres, obschon gerade ihr Urteil am aussagekräftigsten wäre. 88% der Antwortenden besuchten weder die Berufsmaturitätsschule BMS 1 noch den Vorkurs. Von diesen gaben 31% an, kein Interesse daran zu haben und 37% fanden die BMS 1 im Moment zu anspruchsvoll. Immerhin 21 Antwortende (9%) gaben an, dass ihr Lehrbetrieb den Besuch der BMS nicht unterstütze. Die Frei- und Stützkurse sind offensichtlich aus zeitlichen Gründen für viele nicht besuchbar (46%). Nur 24% haben bereits solche besucht. Die Frage, ob sie mit dem Ausbildungshandbuch (Ordner FaBe) arbeiteten beantworteten 83% mit ja und erstaunliche 17% mit nein. Bei den zur Verfügung stehenden Instrumenten kam der Bildungsbericht mit 72% positiven Antworten vor den Situationsbeschreibungen mit deren 56% am besten, der Modelllehrgang mit nur 43% positiven Beurteilungen am schlechtesten weg. Nur 47% der an der Evaluation beteiligten Lernenden gaben an, die Aufgaben und Dienstleistungen der Ausbildungsberatung des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes des Kantons Bern zu kennen, immerhin 13% hatten diese schon benutzt. 74% gaben an, die Aufgaben und Dienstleistungen der OdA Soziales zu kennen, 26% schienen sie nicht zu kennen und 34% sagten aus, diese schon beansprucht zu haben. Für schulische Aufgaben werden grossmehrheitlich 3-4 Stunden pro Woche aufgewendet. 24% fanden das Niveau der Ausbildung sehr anspruchsvoll, 53% eher und 18% eher nicht anspruchsvoll. 39% der Lernenden haben die Möglichkeit der individuellen Begleitung durch Lehrpersonen der Berufsfachschule in Anspruch genommen. Nur bei einem Viertel wurden dabei die Erwartungen nicht erfüllt. Mit der Begleitung im Lehrbetrieb ist die Mehrheit der Antwortenden zufrieden. 84% gaben an, dass regelmässig Besprechungen mit der Berufsbildnerin oder dem Berufsbildner stattfinden. 16% wussten aber nicht immer, wer im Betrieb für ihre Berufsbildung zuständig ist. Die Lernenden scheinen im Betrieb kaum Zeit für die Bearbeitung der Lerndokumentation zu erhalten: 91% gaben 0-2 Stunden an. Die Frage, ob sie sich zum heutigen Zeitpunkt wieder für die Berufsausbildung FaBe entscheiden würden beantworteten erfreuliche 76% mit ja und 13% mit eher ja. 57% der Antwortenden möchten im Beruf mit der gewählten Fachrichtung weiter arbeiten, 7% möchten die Fachrichtung wechseln, 19% möchten mit einer HF-Ausbildung beginnen und 9% möchten die einjährige Berufsmaturitätsschule absolvieren. 43 von 259 Antwortenden haben völlig andere berufliche Ziele. Da die Lernenden jeden ÜK unmittelbar nach dessen Besuch beurteilen wurde hier auf diese Erhebung verzichtet.

4 4 Zur Frage des Berner Modells Insgesamt haben sich 55% der befragten Ausbildungsverantwortlichen negativ zum Berner Modell geäussert, nur 37% positiv. 8% waren unentschlossen. Aufgeteilt auf die verschiedenen Befragungsgruppen sieht das Ergebnis wie folgt aus: Positiv negativ unent- schlossen Institutionsleitungen 40% 49% 10% Ausbildungsverantwortliche 38% 52% 10% BerufsbildnerInnen 37% 53% 10% Behindertenbereich 27% 59% 14% Kinderbereich 41% 52% 6% Total 37% 55% 8% Deutlich abgelehnt wird das degressive Modell vom Behindertenbereich. Die Lernenden wurden zum Berner Modell nicht befragt. Im Rahmen der Schlussfrage: Was möchten Sie uns noch mitteilen? äusserten sich aber zahlreiche Lernende negativ zum schullastigen ersten Lehrjahr. Sämtliche Resultate zu den einzelnen Fragen sind auf der Startseite soziales-bern.ch abrufbar. Vielen Dank allen Bildungsverantwortlichen und Lernenden, die Zeit und Mühe nicht gescheut haben, sich an der Evaluation zu beteiligen! Abschied vom Berner Modell zo. Die Evaluation der FaBe-Ausbildung zeigte, dass eine deutliche Mehrheit der Betriebe das degressive Berner Modell zugunsten einer gleichmässigeren Verteilung der Schultage über die drei Lehrjahre hinweg ablösen möchte. Deshalb haben der Vorstand der OdA Soziales Bern, die Schulleitung BFF und das Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Bern übereinstimmend eine Neuverteilung der Schultage vereinbart. Die Umstellung erfolgt auf 1. August 2011, damit sie gleichzeitig mit den auf diesen Zeitpunkt zu erwartenden Änderungen der Bildungsverordnung und des Bildungsplans umgesetzt werden kann. Damit passt sich der Kanton Bern an das schweizerische Ausbildungsmodell zur FaBe an. Die Betriebe können damit den nationalen Ausbildungsplan ohne Anpassungen übernehmen. Da die Lernenden ab dem ersten Lehrjahr regelmässig im Betrieb arbeiten, können Theorie und Praxis schon im ersten Lehrjahr verknüpft werden. Probezeit und Bildungsbericht können damit besser beurteilt werden. Die Verbindung der drei Lernorte Betrieb, Berufsfachschule und überbetriebliche Kurse ÜK wird optimiert, die Abstimmung der Lerninhalte wird einfacher. Für die bereits in Ausbildung stehenden Lernenden wird die bisherige Verteilung der Schultage beibehalten. Für die neuen Lernenden werden ab August 2011 die Schultage nach dem Schema 2/2/1 gleichmässiger über die drei Ausbildungsjahre verteilt. Wie bis anhin kann eine Berufsbildende gleichzeitig je eine Lernende im ersten und im dritten Lehrjahr begleiten. Für die Umstellung des Ausbildungsmodells wird ein Projektteam unter der externen Leitung von Heidi Abt eingesetzt. Neben der BFF und der OdA S werden vier Personen aus der Praxis (je zwei Vertretungen des Behinderten- und des Kinderbereiches) mitarbeiten. Die Projektarbeiten sind in vollem Gang! Für die Betriebe werden nun rasch Hilfestellungen und Vorschläge zur Umsetzung entwickelt. Sämtliche Lehrbetriebe wurden Ende August schriftlich über die Änderung informiert. Aktuelle Informationen werden wie gewohnt laufend auf der Website OdA S aufgeschaltet.

5 5 Qualifikationsverfahren Prüfungskommission QV FaBe komplett zo. Für die Aufsicht des Qualifikationsverfahrens Fachperson Betreuung FaBe ab 2011 setzt die OdA S eine eigene Prüfungskommission ein (siehe infoda 2-10). Sie tagte am 30. August 2010 erstmals und dies in folgender Zusammensetzung: Katharina Bögli, Präsidentin Vorstandsmitglied KiTaS, Geschäftsleiterin Kindertagesstätten Schweiz. Gemeinnütziger Frauenverein Bern Küre Messerli, Vizepräsident Stv. Direktor Wohnheim Riggisberg Umzug Sekretariat QV FaBe Das QV-Sekretariat befindet sich neu an der Lorrainestrasse 6, 3013 Bern. Adresse Mail OdA Soziales Bern Sekretariat QV FaBe Lorrainestrasse Bern Telefon Telefonzeiten qv.fabe@oda-soziales-bern.ch Montag - Donnerstag von Uhr Wichtige Informationen und Daten zum QV 2011 finden Sie laufend auf unserer Website: Neue Mitarbeiterin Sekretariat QV FaBe Brigitta Walpen Mitarbeiterin QV-Sekretariat, 50% Silvia Schneuwly, Stiftung Tannacker, Moosseedorf Miriam Zumstein-Gram, Kita Lüchtturm, Uetendorf René Baumgartner, Kita Kunterbunt, Vertreter Vorstand OdA Soziales Christoph Grichting, BFF Bern Beat Zobrist, Geschäftsleiter OdA Soziales Mit beratender Stimme: Ursula Schriber, WOHNHEIM IM DORF, Bleienbach, Prüfungsleiterin OdA Soziales Rudolf Jenni, Prüfungsleiter Mittelschul- und Berufsbildungsamt Am 1. September 2010 hat Brigitta Walpen ihre Stelle im QV-Sekretariat angetreten. Wir heissen sie im OdA- Team herzlich willkommen und wünschen ihr einen guten Start. Projektabschluss QV FaBe 2010 sl. Zum Projektabschluss lud die OdA Soziales Bern die Mitglieder der Steuergruppe, der Projektgruppe, die ChefexpertInnen und die Mitglieder der neuen Prüfungskommission zu einem Apéro ein. Bei dieser Gelegenheit überreichte Veronika Martignoli offiziell das durch sie erstellte Handbuch zum QV FaBe an Ursula Schriber, Prüfungsleiterin. v.l. Ursula Schriber und Veronika Martignoli

6 6 Gut besuchte Infoveranstaltung QV FaBe zo. Obschon bereits in den letzten beiden Jahren durchgeführt, fanden sich am 25. August 2010 wiederum 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Berner Kaserne zur Info-Veranstaltung Qualifikationsverfahren QV Fachperson Betreuung FaBe ein. Der unerwartet grosse Besuch zeigt das hohe Verantwortungsbewusstsein der Berufsbildenden und Bildungsverantwortlichen der Betriebe. Diejenigen, die ihr Wissen aktualisieren wollten wurden aber wohl etwas enttäuscht, da das QV 2011 gegenüber den beiden Vorjahren kaum Veränderungen erfährt. Am Anlass vorgestellt wurde das neue QV-Team. Das neue QV-Team präsentiert sich: Philipp Stadelmann (Chefexperte Fachverantwortung Berufskenntnisse), Monika Ammeter-Marti (Chefexpertin Fachrichtung Kinderbetreuung), Doris Kipfer (Chefexpertin Fachrichtung Behindertenbetreuung), Ursula Schriber (Prüfungsleiterin QV FaBe), Brigitta Walpen (Mitarbeiterin QV-Sekretariat) Lohneinreihung FaBe: GEF empfiehlt Lohnklasse 13 zo. Mit einem Schreiben an die Betreuungs- Institutionen und Gemeinden empfiehlt die Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kanton Bern GEF, die AbsolventInnen der neuen Ausbildung Fachfrau/ Fachmann Betreuung FaBe in der Gehaltsklasse 13 des bernischen Kantonspersonals einzureihen. Die Einreihung in diese Gehaltsklasse entspreche anderen 3-jährigen Ausbildungen mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis EFZ, insbesondere derjenigen der Fachperson Gesundheit FaGe. Das Anfangsgehalt in der Gehaltsklasse 13, Einstiegsstufe -12, entspricht einem monatlichen Bruttogehalt von Fr oder einem Bruttojahresgehalt von Fr (Stand 2010). Das Schreiben im Wortlaut ist zu finden auf der OdA- Website. Überbetriebliche Kurse Kursdokumentation ej. Seit Beginn des neuen Schuljahres 2010/11 wird in den überbetrieblichen Kursen eine neue Form der Kursdokumentation erprobt. Die Lernenden erhalten gleich zu Beginn des Kurses ein Formular, das sie im Laufe der Kurstage ausfüllen und ergänzen können. Sie werden gebeten, darin zu notieren, was sie lernen und üben können, wo sie sich neue Kenntnisse und Fertigkeiten aneignen und was sie noch zu vertiefen wünschen. Sie werden auch aufgefordert, ihre eigene Motivation und ihr Mitmachen im Kurs zu reflektieren. Diese Unterlagen nehmen sie mit in den Betrieb und können so den Berufsbildenden darlegen, was im ÜK behandelt worden ist. Das Formular wird von der Berufsbildenden unterzeichnet und im Ausbildungshandbuch abgelegt. Die Berufsbildenden haben das Recht, dieses Dokument einzufordern: Es dient dem Transfer und der Vernetzung zwischen ÜK und Praxis. 715 Lernende ej. Im August 2010 haben 161 Lernende in 8 Klassen die dreijährige Ausbildung in der Fachrichtung Kinderbetreuung begonnen, in der Fachrichtung Behindertenbetreuung sind es 35 jugendliche Lernende in 2 Klassen. 27 Personen beginnen die verkürzte Ausbildung im Kinderbereich, 45 sind es in der Fachrichtung Behindertenbetreuung. Insgesamt werden in diesem Schuljahr 535 Lernende der dreijährigen Ausbildung und 180 Lernende der verkürzten Ausbildung die überbetrieblichen Kurse besuchen. Aus Termingründen müssen vermehrt auch Kurse während der Schulferien organisiert werden. Besuch in der BFF ej. Bis Weihnachten wird die Verantwortliche ÜK, Eva Johner, sämtlichen Klassen des ersten Ausbildungsjahres FaBe einen Besuch abstatten und sie über die Aufgaben der Organisation der Arbeitswelt (OdA) und über die Organisation der überbetrieblichen Kurse informieren. Von der BFF wurde dafür ein Zeitgefäss, das für Anlässe der Schule reserviert ist, zur Verfügung gestellt. Vielen Dank! BerufsbildnerInnen-Forum geschlossen! lk. Trotz wiederholtem Aufruf wurde das Forum leider kaum genutzt. Deshalb mussten wir die Plattform wie angekündigt Ende Juni 2010 schliessen.

7 7 Weiterbildung Kursprogramm 2010 Nothilfe im Kinderbereich sl. Die Kurse sind speziell für Betreuerinnen und Betreuer der Fachrichtung Kinderbetreuung ausgearbeitet: Richtiges Handeln bei Notfällen, vor allem mit Kleinkindern, unterscheidet sich in vielen Dingen vom richtigen Handeln bei Notfällen mit Erwachsenen. Kursdaten: Montag, 25. Oktober 2010, Uhr Kursleitung: Eva Kern und Jens Schweizer Lehrabschlussfeier im Casino zo. Bei grosser Hitze und in festlicher Stimmung konnten am 1. Juli 2010 ganze 240 junge und ältere Frauen und Männer nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildungszeit im Kultur-Casino in Bern ihr Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis entgegennehmen. Anstelle des erkrankten Regierungsrates Bernhard Pulver begrüsste (nebst Markus Loosli, Vorsteher Alters- und Behindertenamt Kanton Bern und der OdA-Präsidentin Kathrin Wanner) die Ausbildungsberaterin Sabine Tuschling die Gäste im gut gefüllten Festsaal. Für Hochstimmung sorgte wiederum die Steelband mit geistig und körperlich behinderten Menschen?extrem normal-normal extrem!. Kurskosten: Fr /Person Anmeldung bis 20 Tage vor Kursbeginn schriftlich an: OdA Soziales Bern, Lorrainestrasse 32, 3013 Bern oder Betriebsinterne Kurse Nothilfe im Kinderbereich Nothilfe im Behindertenbereich Für beide Fachbereiche organisieren wir gerne auch Kurse exklusiv für das Team eines einzelnen Betriebes. Preis auf Anfrage. Vorschau Kursprogramm 2011 Werkstatt zur IPA Der Kurs wurde überarbeitet und wird wieder angeboten. Leadership: Gruppen leiten und führen Aufgrund der grossen Nachfrage im vergangenen Jahr werden wir den Kurs auch im nächsten Jahr (Frühling und Herbst) ausschreiben. Die Kursleitung übernimmt wiederum Isabel Hinni, Unternehmensberaterin und Coach MAS SOC/BSO. Die detaillierten Ausschreibungen werden, sobald bekannt, auf unserer Website veröffentlicht. Das Kursprogramm 2011 wird Ende Oktober an die Betriebe verschickt.

8 8 Lernende in psychischen Krisen unterstützen Informationen der Berner Gesundheit Das Jugendalter ist mit vielen Anforderungen verbunden. Neben dem Suchen einer geeigneten Lehrstelle, dem Absolvieren der Lehre steht die Ablösung vom Elternhaus und das Erstellen eines eigenen Wertesystems an. Dazu kommt die Suche nach dem Sinn des Lebens, der sexuellen Orientierung wie auch die Suche nach geeigneten Liebesbeziehungen. Dies sind nur einige der vielen Aufgaben, welche Jugendliche vor eine grosse Herausforderung stellen können. Viele psychische Krisen nehmen ihren Anfang im Jugendalter. Die Wahrscheinlichkeit eines Suizidversuchs ist in der Altersgruppe 15 bis 29 Jahre am grössten. In Befragungen haben ca. 20 Prozent der 15- bis 20- jährigen Jugendlichen angegeben, dass sie in den letzten 12 Monaten einen Suizid in Betracht gezogen hätten. Etwa vier Prozent der untersuchten Jugendlichen gaben an, dass sie sich umgebracht hätten, wenn sie die Gelegenheit dazu gehabt hätten. Der Anteil an spontanen Suizidversuchen ist gerade im Jugendalter sehr hoch. Aus diesem Grund ist es äusserst wichtig, dass Lehrpersonen und Berufsbildende auf Signale achten, die auf eine Krise, eine psychische Störung oder auf eine Suizidalität der Jugendlichen schliessen lassen. Dabei geht es nicht darum, entscheiden zu können, ob es sich um eine angehende Depression, um Liebeskummer oder um erhöhte Suizidalität handelt, sondern darum, Signale wahrzunehmen und entsprechend zu handeln. Wenn sich Jugendliche zurückziehen, allmählich ihre Freunde verlieren, geliebte Hobbys vernachlässigen, oft übermüdet sind, sich nicht konzentrieren können oder schlechtere Schulleistungen erbringen, so kann das auf eine psychische Krise hindeuten. Wenn sich Jugendliche häufig mit dem Tod auseinandersetzen, das Thema Tod oder Suizid in Zeichnungen, Aufsätzen oder Gedichten behandeln, wenn sie beginnen liebgewordene Gegenstände zu verschenken oder Unerledigtes zu erledigen, so können dies Zeichen einer erhöhten Suizidalität sein. Wichtig ist in diesen Fällen, dass Lehrpersonen und Berufsbildende die Signale wahrnehmen, die Jugendlichen auf deren Befindlichkeit ansprechen, ihnen Unterstützung anbieten und sich im Zweifelsfall fachliche Hilfe holen. Die Stiftung Berner Gesundheit hat das Angebot aus weg los! zur Früherkennung von Depression und Suizid entwickelt und unterstützt Lehrpersonen wie Berufsbildende in dieser anspruchsvollen und heiklen Aufgabe. Interessierte können sich über (Rubrik: Depression/Suizid) über das Angebot informieren. Für weitere Fragen und Auskünfte: Berner Gesundheit Philipp Schmutz Psychologe lic. phil./erwachsenenbildner Fachmitarbeiter Prävention Bahnhofstrasse Burgdorf Tel / Fax Mail: philipp.schmutz@beges.ch

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