Kennste einen, kennste alle!
|
|
- Sebastian Klein
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kennste einen, kennste alle! / pixelio,de Von Vorurteilen und Überraschungen Ein interkultureller Erlebnisworkshop für Kirchengemeinden und Partnerschaftsgruppen
2 grenzenlos DieDidi / photocase Workshop Anti-Rassismus und interkulturelles Lernen Dieser Workshop möchte spielerisch und im Gespräch für alltägliche Rassismen sensibilisieren und anhand eigener Erfahrungen, Fallbeispielen und Deutungsmustern aus dem internationalen Kontext die Teilnehmenden zur Reflektion vorurteilsbehafteten Verhaltens anregen. Gemeinsam erarbeiten die Teilnehmenden, was im Miteinander der interkulturellen Begegnung anders hilfreich gestaltet werden kann. Gewalttaten mit fremdenfeindlichem Hintergrund erregen immer wieder die Öffentlichkeit, lösen in der Mehrheitsgesellschaft Betroffenheit aus und wecken Schamgefühle. Gleichzeitig sind in derselben Mehrheitsgesellschaft Sprüche wie Kennste einen, kennste alle! gang und gäbe. Sie beruhen auf Klischees, die bestimmten Bevölkerungsgruppen oft in humoristischer Absicht zugeschrieben werden, abgrenzenden Charakter haben oder der Ausgrenzung dienen und manchmal Ausdruck eines latenten alltäglichen Rassismus sind. Wir finden ihn nicht nur an Stammtischen, sondern in allen Lebensbereichen, bis hin zu Kirche und Gemeinde. Der Unterschied zwischen Beobachten und Urteilen ist wie Atmen und Beißen. (Elias Canetti) Welches Bild vom Anderen nehmen wir wahr und halten es damit für wahr? Wie sensibilisieren wir uns und andere im Bereich von Sprache, Rollenzuschreibungen und Vorurteilen im Alltag? Wie erkennen wir die Schönheit in der Vielfalt der Verschiedenartigkeit? Anhand eigener Erfahrungen, Fallbeispielen und Deutungsmustern aus der internationalen Arbeit wollen wir unser Verhalten reflektieren und gemeinsam erarbeiten, was wir im Miteinander der interkulturellen Begegnung verändern können. Stefanie Fendler Dodzi Agbali Partnerschaftsreferentin Jugendreferent Ev.-luth. Missionswerk in Niedersachsen 2
3 Auf einen Blick Titel Thema AutorInnen Kennste einen, kennste alle! Ökumenische Begegnungen ELM, Dodzi Agbali und Stefanie Fendler Zielgruppen Kirchengemeinden, Partnerschaftsgruppen, u. a. Dauer Technische Voraussetzungen Material Besonderes ca. 2 Stunden Abspielgerät für MP3-Audiodateien Zitronen, Behältnis für Zitronen, Flipchart, Marker Text- und Bilddateien bitte anfordern bei: ELM, Abt. Gemeinde Weltweit, Silke Heins Kompetenzen Die Teilnehmenden 1. erhalten einen Einblick in das alltägliche Vorkommen fremdenfeindlicher Haltungen und Äußerungen. 2. entdecken eigene Vorurteile und Verallgemeinerungen die in der Begegnung mit dem Anderen hinderlich sind. 3. schärfen ihr Bewusstsein für aktives Entgegentreten von Alltagsrassismen. ELM Freudenthal 4. qualifizieren sich anhand konkreter Fallbeispiele für zukünftige vorurteilsbehaftete Diskussionen im Alltag. 3
4 Ablaufplan 1. Einstieg, ca. 20 Min. Lernziel: Die Teilnehmenden lernen anhand des Spiels Zitrone Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen verschiedenen Gruppen kennen und machen diese sichtbar. Eine Zitrone je Teilnehmenden, Behältnis für Zitronen, Flipchart, Textmarker. Die Gruppenleitung zeigt der Gruppe eine Zitrone und bittet sie, Zitronen zu beschreiben. Die Ergebnisse werden unter der Überschrift: Zitronen sind:... auf dem Flipchart notiert. ca. 7 Minuten Einzelarbeit: Dann erhält jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer eine Zitrone, mit der Bitte, die eigene Zitrone aufmerksam zu betrachten, ihre Haut zu befühlen und sich Besonderheiten und Merkmale dieser Zitrone einzuprägen. Hinweis: Die Zitrone darf nicht durch Anschneiden, Anmalen, Einritzen etc. verändert bzw. markiert werden. ca. 3 Minuten Nach Ablauf der Zeit werden alle Zitronen in einem Gefäß gesammelt, gemischt und ungeordnet auf dem Boden vor der Gruppe ausgebreitet. Die Teilnehmenden werden gebeten, ihre Zitrone zu finden. Sobald alle ihre Zitrone wieder haben, stellt die Gruppenleitung Impulsfragen zur Auswertung: War es schwierig, die eigene Zitrone wiederzufinden? Wie sicher sind Sie, dass Sie die richtige Zitrone ausgesucht haben? Woran machen Sie das fest? Auf dem Flipchart werden Aussagen festgehalten unter der Überschrift: Nicht alle Zitronen sind... ca. 10 Minuten 2. Hinführung, ca. 10 Min. Übertragung im Was fällt Ihnen auf? Warum sind beide Flipchartspalten so unterschiedlich, wo es doch jedes Mal um die Sammlung von Merkmalen von Zitronen ging? Hat diese Übung irgendetwas mit dem Spruch Kennste einen, kennste alle zu tun? Hatten Sie schon mal einen ersten Eindruck von Menschen oder Gruppen, der sich Lupo / Pixelio.de 4
5 beim näheren Kennenlernen als falsch oder reduzierend herausgestellt hat oder sind Sie selber auf den ersten Eindruck hin falsch eingeschätzt worden? Die Teilnehmenden werden aufgefordert, Parallelen zwischen Kategorisierungen von Zitronen und Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kulturen und Geschlechter zu ziehen und sich deren Chancen und Begrenzungen bewusst zu machen. 3. Vertiefung, ca. 10 Min. Gerät zum Abspielen der Audiodatei Wahrnehmung eigener Stereotypen. Die Gruppenleitung spielt die Audiodatei von Noah Sow Meine eigene Herkunft ab und lässt die Teilnehmenden raten, von welchem Land die Rede ist. 4. Kleingruppen, ca. 15 Min. Text- und Bildvorlagen (zum Download), Stifte und Flipchartbogen / Metacards für Gruppenarbeit Konkretisierung anhand von Fallbeispielen. Kleingruppenarbeit: Die Teilnehmenden setzen sich in drei Gruppen aufgeteilt an Tische Gruppe 1. Bilder von Fremden in deutschen Medien (nach Carolin Philipp und Timo Kiesel). Gruppe 2. Fallbeispiel: Wie würden Sie entscheiden kirchliche Mitarbeitende mit rechtsextreme Tendenzen (nach Juliane Lang) Gruppe 3. setzt sich mit sogenannten Stammtischparolen (nach Christoph Busch/Michael Klarmann) auseinander. Die Kleingruppen stellen Thema und Ergebnisse ihrer Arbeit vor. 5. Gruppenarbeit B, ca. 30 Min. Zitatkarten, Jahreszahlkarten (zum Download). Sensibilisierung für Rassismen in Politik und Alltag, Gruppe: Die Gruppenleitung legt Zitate zu Rassismus und Kolonialismus auf dem Boden aus und lädt die Teilnehmenden zum Durchlesen ein. Jede/r wählt ein Zitat. Anschließend werden die Jahreszahlenkärtchen als Zeitstrahl ausgelegt, und die Teilnehmenden um Zuordnung ihrer ausgewählten Zitate gebeten: Wer hat wann was gesagt? Nun werden die Zitate einzeln vorgelesen und unter der Fragestellung, ob wir solche Meinungen auch heute noch kennen, diskutiert. 6. Auswertung, ca. 10 Minuten Erarbeitung von alternativen Handlungsoptionen. Die Teilnehmenden kommen zu folgenden Impulsfragen ins Gespräch: Hat sich meine Sicht auf Vorurteile und verallgemeinernde Bewertungen verändert? Inwiefern? Worüber möchte ich mit jemandem aus meinem Bekanntenkreis neu sprechen? Was nehme ich mit? Die Gruppenleitung bündelt und ergänzt die Ergebnisse. 5
6 Lutherdekaden-Kalender Reformation und die Eine Welt Kennste einen, Kennste alle! ist Teil unseres Kalenders zum Themenjahr der Lutherdekade Wenn Sie den Kalender noch nicht kennengelernt haben oder mehr über dieses Angebot wissen möchten, rufen Sie uns doch einfach mal an: Wir erzählen Ihnen gern mehr! Ihr Team der Gemeinde Weltweit beim ELM Tel Silke Heins Möchten Sie mit Ihrer Spende unsere internationale Arbeit unterstützen? Spendenkonto Sparkasse Celle IBAN DE oder online Evangelisch-lutherisches Missionswerk in Niedersachsen Hermannsburg Georg-Haccius-Str Südheide Tel Büro für internationale kirchliche Zusammenarbeit Otto-Brenner-Str Hannover Tel
Findest Du Kleider machen Leute?
Findest Du Kleider machen Leute? WORUM GEHT`S? Menschen interpretieren alles um sie herum, um sich die Welt zu erschließen. Das passiert selten bewusst. Gerade Kleidung kann z.b. auf Berufe oder Weltanschauungen
MehrKirche gibt s auch anders
Kirche gibt s auch anders Ökumenisches Austauschprogramm für Pastorinnen und Pastoren wo wo? Kirche gibt s auch anders Wollten Sie schon immer mal mit südafrikanischen Gebetsfrauen ein Gemeindefest organisieren?
MehrMit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Vorbilder: Ich wär so gern wie Du
ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Mit Witzen die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS Vorbilder: Ich wär
MehrGruppenstunde des Monats Juli 2012: Ich + Du = WIR (eine Hinführung zum interkulturellen Lernen)!
Gruppenstunde des Monats Juli 2012: Ich + Du = WIR (eine Hinführung zum interkulturellen Lernen)! Beschreibung: Wenn man sich mit dem Thema interkulturellem Lernen beschäftigt, stößt man unweigerlich auf
MehrMit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Biografien: Wer spricht da eigentlich?
ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Mit Witzen die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS Biografien: Wer
MehrSpontane Reaktionen auf Stress
Umgang mit Stress - eigenes Befinden, Gedanken, Körperreaktionen und Verhalten sowie deren Verkettung in belastenden Situationen wahrnehmen, beschreiben und reflektieren - Sek I Spontane Reaktionen auf
MehrWORAUF DU DICH VERLASSEN KANNST
WORAUF DU DICH VERLASSEN KANNST Eine Konfi-Doppelstunde zum Thema Glauben als Vertrauen Achim Plagentz Zeitbedarf Kurzbeschreibung Kompetenzen/ Ziele Thema Anforderungssituation Eine Doppelstunde (90 Minuten)
MehrMISSION IST NICHT NUR FUR PROFIS. du BIST MISSION
MISSION IST NICHT NUR FUR PROFIS du BIST MISSION » Jeder und jede ist Mission. Sie ist nicht ein Teil meines Lebens oder ein Schmuck, den ich auch wegnehmen kann. Sie ist etwas, das ich nicht aus meinem
MehrWurzeln und Visionen
Wurzeln und Visionen Glaube leben Gemeinschaft gestalten Theologische Fortbildung für Ehrenamtliche Evangelisch-lutherisches Missionswerk in Niedersachsen (ELM) in Zusammenarbeit mit dem Missionsseminar,
MehrMit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Biografien: Wer spricht da eigentlich?
ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Mit Witzen die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS Biografien: Wer
MehrVORSCHAU. Beispiele: Foto von einer Müllhalde (Themen: Umgang mit Gottes Schöpfung/Konsumverhalten
4.1 Ein Bild erzählt ca. 10 Min. ab Kl. 5 Erfahrungen in Bildmeditationen 1 Foto auf Folie oder Tafel Overheadprojektor wird eingeschaltet. Schüler betrachten 30 60 Sekunden das Bild. Als Hilfe stehen
MehrVorschau. Ideenbörse Religion Sekundarstufe I Ausgabe 61
Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte Kreative Ideen und Konzepte inklusive fertig ausgearbeiteter Materialien und Kopiervorlagen für einen lehrplangemäßen und innovativen Unterricht. Ideenbörse Religion Sekundarstufe
MehrBrainstorming zu Rassismus Gruppendefinition
Brainstorming zu Rassismus Gruppendefinition Unter Rassismus verstehen nicht alle Menschen dasselbe. Die Übung zielt darauf ab, den Begriff aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und eine gemeinsame
MehrJeder ist anders verschieden. Pädagogik der Diversität
Jeder ist anders verschieden Pädagogik der Diversität Konrad Adenauer (1876 1967) 1. Bundeskanzler von Deutschland Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt s nicht Diversitätsbewusste Pädagogik
MehrThema: Welche Werbestrategien gibt es und wie wirken sie? Themenfeld: Medien und Information
Finanz- und Verbraucherbildung Unterrichtsbeispiel Konsum und Ethik : Werbestrategien und ihre Wirkung Thema: Welche Werbestrategien gibt es und wie wirken sie? Themenfeld: Medien und Information Phasen
MehrWie gehst Du mit Bildern um?
Wie gehst Du mit Bildern um? WORUM GEHT`S? Bilder erfüllen viele Funktionen und sind aus dem Alltag nicht wegzudenken. Trotzdem gibt es im Christentum, Judentum oder Islam Vorbehalte gegenüber der Darstellung
MehrHaltung entwickeln Schritt für Schritt Elisabeth Röthlisberger. Internationale Fachtagung Basale Stimulation
Haltung entwickeln Schritt für Schritt Elisabeth Röthlisberger Internationale Fachtagung Basale Stimulation 24.03.2018 Wie gestalten wir Basis- Aufbau- und Themenkurse, damit die Teilnehmenden ihre Haltung
MehrMit Witzen. Die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Lebenswelt: Hilft Humor gegen Diskriminierungen?
ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Mit Witzen Die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS ÜBUNG III Lebenswelt:
MehrBestandteile des Ausbildungscurriculums des Fachbereiches Krankenpflege
Bestandteile des Ausbildungscurriculums des Fachbereiches Krankenpflege Vivantes Netzwerk f. Gesundheit GmbH Institut für berufliche Bildung im Gesundheitswesen (IbBG) am Klinikum Neukölln Rudower Str.
MehrIn der Gruppenarbeit sollen Ergebnisse verglichen und ergänzt werden. Sammlung einer groben Sichwortliste zum Thema Ego-Shooter.
Zeit U-Phase Unterrichtsverlauf Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien 1 Stunde Einstieg Der L. benennt das Thema
MehrA.1.3 HIER STEHE ICH!
A.1.3 HIER STEHE ICH! Zeitrahmen: Zeitrahmen: Methodik: Methodik: Ziele: Ziele: 30 Min. 30 Minuten Positionsspiel Zitatbesprechung - unterschiedliche in einer Kleingruppe Sichtweisen kennenlernen - Gedanken
MehrTypisch Mädchen - Typisch Jungs!
Kritisches Denken - Eigene und fremde Wahrnehmungen, Verhaltensweisen, Leistungen etc. beschreiben und mit zusätzlichen Perspektiven in Bezug setzen - Sek I Typisch Mädchen - Typisch Jungs! Zielgruppe
MehrAKTENSTÜCKE DER 25. LANDESSYNODE NR. 51
AKTENSTÜCKE DER 25. LANDESSYNODE NR. 51 B e r i c h t des Landeskirchenamtes betr. Aktivitäten der hannoverschen Landeskirche für das Reformationsjubiläum 2016/2017 Hannover, 27. Oktober 2015 Jeweils in
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Anders leben: Stars - Idole - Vorbilder
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Anders leben: Stars - Idole - Vorbilder Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Teil 5 Anders leben 5.2 Stars Idole
MehrGottesdienstangebote aus dem ELM. Gottesdienstentwurf für den 1. Sonntag nach Epiphanias, 13. Januar 2019
Evangelisch-lutherisches Missionswerk in Niedersachsen Stiftung privaten Rechts Hermannsburg Georg-Haccius-Straße 9 29320 Südheide Telefon +49 (0)5052 69-0 Fax +49 (0)5052 69-222 E-Mail mail@elm-mission.net
MehrDIE WELT IN DER SCHULE
DIE WELT IN DER SCHULE Workshops für Schülerinnen und Schüler Angebote des AJA zum interkulturellen Lernen an Schulen Dachverband gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen Seit Anfang der 1950er-Jahre
MehrMethodisch-Didaktischer Kommentar
Didaktisches Material Methodisch-Didaktischer Kommentar Modul 2 Welche Werte sind mir persönlich wichtig? Rahmenbedingungen Lerneffekt Gruppengröße Dauer Material Tipp Vorbereitung Selbstreflexion zu den
MehrÜbung: Familienwege 1
Übung: Familienwege 1 Die Wege, die Familien hinter sich lassen, werfen eine Reihe von Fragen auf: Wie beschwerlich war der Weg? Welche Erlebnisse waren auf dem Weg prägend? Wie war der Abschied? Wie gestaltet
MehrB.1.1: MUSIK IST MEIN LEBEN!
B.1.1: MUSIK IST MEIN LEBEN! Zeitrahmen: Zeitrahmen: Methodik: 30 Min. 30 Minuten Meinungsbarometer im Plenum Methodik: Ziele: Zitatbesprechung - Eigene Meinung einer Kleingruppe zur Musik reflektieren
MehrWie kannst Du Deine Wertschätzung ausdrücken?
Wie kannst Du Deine Wertschätzung ausdrücken? WORUM GEHT`S? Wie gehen wir mit Dingen um, die uns wichtig sind: Sind eigene Vorlieben entscheidend oder halten wir uns an Regeln? Persönliche und historische
MehrModestile. Inhaltsverzeichnis:
stile Diskussion über den Stellenwert von und stile in unserer Gesellschaft Inhaltsverzeichnis: stile ---------------------------------------------------------------------------------------- 2 Inhaltliche
MehrStarke Gefühle: Angst
Starke Gefühle: Angst Unterrichtsbausteine zu schatten und licht, Heft 3/2015 Pfarrerin Teresa Nieser Angst ist ein starkes Gefühl und ein Grundgefühl des Menschen. Sie ist zum einen ein hilfreicher Schutzmechanismus,
MehrBuchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung
Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung Wie berate ich Jugendliche mit Migrationshintergrund erfolgreich? Wie kann ich Vorurteile abbauen und die Chancen aller Jugendlichen verbessern?
MehrProjektorientierter Ansatz in Eggolsheim
Projektorientierter Ansatz in Eggolsheim Beschreibung des Projektes Seit dem Schuljahr 2009 / 2010 wird in Zusammenarbeit mit der Referentin für Bildung, Familie, Jugend und Senioren und dem Lehrerkollegium
MehrMit Witzen. Die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Lebenswelt: Hilft Humor gegen Diskriminierungen?
ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Mit Witzen Die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS ÜBUNG 3 Lebenswelt:
MehrDie Stille erfahren ein Zugang zum Beten
Lernwerkstatt RPI Loccum Seite -1/6 - erstellt von Alexandra Wilde Die Stille erfahren ein Zugang zum LERNWERKSTATT LOCCUM Die Stille erfahren ein Zugang zum für das 8. Schuljahr einer Förderschule Schwerpunkt
MehrPower Flower. Was ist Diskriminierung? Ablauf: Auf Overhead wird allen TN das Arbeitsblatt: Power Flower gezeigt und deren Funktion erläutert.
Power Flower Was ist 1/5 Zeitrahmen: 30 Minuten Gruppengröße: beliebig Material: Für alle TN eine Kopie des Arbeitsblattes Power Flower Methode: Thematische Einzelarbeit mit anschließender Auswertung im
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sprichwörter, Redewendungen, geflügelte Worte
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sprichwörter, Redewendungen, geflügelte Worte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Mündlich kommunizieren in
MehrBeschreibungen der Aktionsangebote des Amtes für Jugendarbeit der EKvW zum Reformationsjubiläum 2017
Beschreibungen der Aktionsangebote des Amtes für Jugendarbeit der EKvW zum Reformationsjubiläum 2017 Zur Ausleihe beim Amt für Jugendarbeit Titel: Mich dünkt, mit der Kirche stimmt was nicht Was: Mobile
MehrHandlungskompetenz in interkulturellen Begegnungen. Eine Fortbildungsreihe des Amts für multikulturelle Angelegenheiten
Handlungskompetenz in interkulturellen Begegnungen. Eine Fortbildungsreihe des Amts für multikulturelle Angelegenheiten von Dr. Uta George Dr. Akli Kebaili Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen
MehrÜbung: Was denken Sie als?
Übung: Was denken Sie als? Kurzbeschreibung 1 In der Übung erfahren die Teilnehmenden, dass Vorurteile besonders dann wirken, wenn sie nicht ausgesprochen bzw. nicht reflektiert werden. Manche Vorstellungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Urteile und Vorurteile. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3.5.5 3.5.5 Kompetenzen und Unterrichtsinhalte: Die Schüler sollen sich darüber
MehrWie erinnerst Du Bedeutungen?
Wie erinnerst Du Bedeutungen? WORUM GEHT`S? Wie wird ein Gegenstand oder auch ein Körperteil zu einem Bild für etwas Anderes? Gemeinsam denken wir über die Bedeutung und den Nutzen von Symbolen nach. i
MehrWelche Rolle spielt Musik in Deinem Leben?
Welche Rolle spielt Musik in Deinem Leben? WORUM GEHT`S? Musik und ihre vielfältigen Spielarten sind fast so alt wie die Menschheitsgeschichte. Musik hat eine Wirkung und es ist möglich diese Wirkung zu
MehrComic Pflege und Gesellschaft
Handreichung für Lehrende Ziele Der Comic greift Aussagen über Politik und Gesellschaft und damit zusammenhängende Problembereiche aus den Interviews des Forschungsprojektes Pflege in der Politik Politik
MehrTeil haben, Teil sein: Wir gestalten Europas Zukunft (Teil IV) b)
Europa entsteht durch Begegnung Die Europäische Akademie Otzenhausen ist Mitglied der 21.02.2017/Ki PG 5 Thema: Teil haben, Teil sein: Wir gestalten Europas Zukunft (Teil IV) Datum: 06.03. 11.03.2017 b)
MehrKopiervorlage kopieren, Scheren und Klebestifte bereitlegen. ein Mix-Max-Spiel oder -Buch mitbringen und gemeinsam machen bzw.
Das bin ich 1. Klasse 45 min Kopiervorlage, Scheren, Klebestifte Die Schüler wissen, dass jeder Mensch einmalig ist. Die Schüler entwickeln ihre Selbstwahrnehmung weiter und benennen, was sie für besondere
MehrInterkultureller Workshop DIVERSITY&WORK&TRAINING Kompetenz für kulturelle Vielfalt
Veranstaltung Nr. 17/04/371 Interkultureller Workshop DIVERSITY&WORK&TRAINING Kompetenz für kulturelle Vielfalt Zielgruppe: junge Erwachsene bis 26 Jahre mit Wohnsitz in Deutschland oder Polen, die im
MehrAlbert Kehrer, Manuela Möller KOPF Stormarn, Bargetheide, Was hat Gender mit Politik zu tun?
Albert Kehrer, Manuela Möller KOPF Stormarn, Bargetheide, 20.09.2014 Was hat Gender mit Politik zu tun? Agenda Kennenlernen Gender in der Kommunalpolitik Begriffserklärung (Diversity, Gender etc.) Warum
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Chill-out mit Elija - Arbeit Freizeit Muße
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Chill-out mit Elija - Arbeit Freizeit Muße Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Teil 3 Arbeit Freizeit Muße 3.6
MehrWelche Rolle(n) hast Du?
Welche Rolle(n) hast Du? WORUM GEHT`S? Gesellschaftliche und eigene Erwartungen prägen das Verständnis von Geschlechterrollen. Sie werden von vielen Faktoren bestimmt und strukturieren das gesellschaftliche
MehrBegegnung von Vielfalt und Diskriminierung im pädagogischen Alltag
Begegnung von Vielfalt und Diskriminierung im pädagogischen Alltag Vorurteilsbewusste Bildung anhand des Anti-Bias-Ansatzes Holger Speidel Anti-Bias-Werkstatt 8. März 2012 Geschichte des Anti-Bias-Ansatzes
Mehr6. DIVERSITY-TAG FACHKONFERENZ IM FEZ-BERLIN. Komm Se rin, könn Se rauskieken Einwanderungsstadt Berlin J U N I
J U N I 2 0 1 8 6. DIVERSITY-TAG Komm Se rin, könn Se rauskieken Einwanderungsstadt Berlin FACHKONFERENZ IM FEZ-BERLIN Was muss sich in der Gesellschaft verändern, damit die Toleranz gegenüber dem Anderen
MehrMit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Handeln: Comedy zwischen Politik und Unterhaltung
ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Mit Witzen die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS ÜBUNG IV Handeln:
Mehr3. Ziehen Sie Fazit Reflektieren Sie kurz über das Feedback: Wie lief das Gespräch? Konnten sie beide aus dem Gespräch Nutzen ziehen?
Kollegiale Hospitation Leitfaden für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kollegiale Hospitation: Sie geben Feedback zu einer Lehrveranstaltung eines Kollegen 1 Die kollegiale Hospitation
Mehr03 Das Gleichnis vom verlorenen Schaf
LS 03 Jesu Gleichnisse 10 LS 03 Das Gleichnis vom verlorenen Schaf Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 10 Ritual zum Stundenbeginn. L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde.
MehrGleiche Chancen. Immer. Leichte Sprache. Themenjahr gegen Rassismus
Gleiche Chancen. Immer. Themenjahr gegen Rassismus 2014 Leichte Sprache www.gleiche-chancen-immer.de Die Anti-Diskriminierungs-Stelle des Bundes ist gegen Rassismus. Deshalb informiert sie über das Thema.
MehrArbeitspaket für den Unterricht zum Thema Flucht, Migration und Integration. Inhaltsübersicht. Ab der 6./7. Schulstufe
Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Flucht, Migration und Integration Ab der 6./7. Schulstufe Inhaltsübersicht Arbeitsblatt Nr. 1: Migrationsgeschichten Beschreibung: Die SchülerInnen überlegen,
MehrTüren öffnen. Die Exkursion in eine andere Welt
Türen öffnen. KOMPETENZEN ERWEITERN Die Exkursion in eine andere Welt Hospitation zur STÄRKUNG SOZIALER KOMPETENZEN Bild 1 Menschen, die Verantwortung leben und sie in ihre täglichen Entscheidungsprozesse
MehrGewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg Basislehrgang/Ausbildung
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg Basislehrgang/Ausbildung Aufbauend auf dem Einführungsseminar befassen wir uns mit den verschiedenen Modellen und Prozessen der GFK. In jedem Modul erarbeiten
MehrSumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF
Sumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF Sumbiosis GmbH Austrasse 15, CH 4106 Therwil/Basel info@sumbiosis.com Tel.: + 41 61 723 0540 www.sumbiosis.com VERHANDLUNGSTRAINING / BASISSEMINAR: ARBEITSSCHRITTE
MehrIm Dialog. Soziale und interkulturelle Kompetenzen fördern und fordern
Im Dialog Soziale und interkulturelle Kompetenzen fördern und fordern Soziale Kompetenzen und gegenseitiges Verständnis stärken unsere Gesellschaft es sind die Voraussetzungen für unser gemeinsames Zusammenleben.
MehrPräsentationsfolie "Vierseitige Kommunikation im Kritikgespräch" (s. unten), Tageslichtprojektor
Titel Konstruktiv kritisieren Quelle Modell des Nachrichten-Quadrats: F. Schulz von Thun, Miteinander reden: Störungen und Klärungen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch 1981 Methode: kronshage, bauer
MehrGruppenstunde des Monats September 2014: STAUnen
Gruppenstunde des Monats September 2014: STAUnen Beschreibung: Bei dieser Gruppenstunde/diesem Themenabend steht die Auseinandersetzung mit der eigenen Lebensweise im Fokus. Dabei soll bewusst gestaunt
MehrArbeitsblatt 1: Erwartungen und Erfahrungen
Seite 1 von 6 Unter zwei Fragestellungen werden sowohl die Erfahrungen derjenigen, die bisher schon im GKR mitgearbeitet haben, als auch die Erwartungen derer, die neu die Arbeit aufgenommen haben, ins
MehrAtividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung
Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung Dörthe Uphoff 2. Semester 2013 Sozialformen 1 Sozialformen regeln die Beziehungsstruktur des Unterrichts und haben eine äußere, räumlichpersonal-differenzierende
MehrMethoden zum Stärkenatlas. Einsatz, Material. Effekt. Technik. Methode. Tipps - Achtung. über den gesamten Beratungsprozess
Methoden zum Stärkenatlas Methode Stärkenlandkarte (1) Einsatz, Material über den gesamten Beratungsprozess als Begleitdokument Technik Zeichnen Sie zu den einzelnen Bereichen die Aktivitäten des Teilnehmenden
MehrModifizierter Anhang zu Gruppenarbeitstechniken aus: Lernen in Gruppen: Ein Minihandbuch
Modifizierter Anhang zu Gruppenarbeitstechniken aus: Lernen in Gruppen: Ein Minihandbuch Alexander Renkl und Stefanie Beisiegel Universität Freiburg Partner-Kurzaustausch Initiierung von Fragen und Diskussion
MehrKategorie Themen Gruppengröße Dauer Material Personen 90 min
Gruppenstunde: Basta! Wasser ist Menschenrecht Kategorie Themen Gruppengröße Dauer Material Weltkarte Wasser 30 Menschenkarten Gruppenstunde Gerechtigkeit Verteilung 5 30 Personen 90 min 15 Tropfenkarten
MehrDidaktische Sequenz «Meinungslinie»
Didaktische Sequenz «Meinungslinie» Thema Eigene Vorstellungen zu Gender sichtbar machen Diversitätsdimensionen Gender Lernziele Die Teilnehmenden (TN) setzen sich mit Stereotypen und Vorurteilen hinsichtlich
MehrBeruf ist nicht alles Wer sorgt für Haushalt und Familie?
Beruf ist nicht alles Wer sorgt für Haushalt und Familie? Bei ihrer Zukunftsplanung denken gerade Jungen oft nicht daran, dass in einem eigenständigen Leben neben der Berufstätigkeit auch noch zahlreiche
MehrMATERIALHEFT 1_VORBEREITUNG. remembering. Besser ist, wenn du nix weißt. Ein Theaterstück für Jugendliche und Erwachsene
MATERIALHEFT 1_VORBEREITUNG remembering Besser ist, wenn du nix weißt. Ein Theaterstück für Jugendliche und Erwachsene 111 remembering ist ein Theaterstück über das Suchen nach Antworten. Es erzählt bruchstückhaft
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Kreuz als Symbol - Symbole - Sprache des Glaubens
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Kreuz als Symbol - Symbole - Sprache des Glaubens Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Das Kreuz als Symbol
MehrUngleichheitsideologie Rechtsextremismus
Ungleichheitsideologie Die Auseinandersetzung mit im Rahmen der Diversity-Bildung hat zum Ziel, rechtsextreme Äußerungen als solche einzuordnen, ihnen argumentativ etwas entgegenzusetzen und dabei ein
MehrWeiterführende Aufgabe C
ON! Reihe Medien und Gesellschaft Arbeitsmaterialien Seite 1 Du bist mein Freund Einstieg Als Einstieg diskutieren die Lernenden über das mexikanische Sprichwort Sag mir, wer deine Freunde sind und ich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mein Lebenstraum. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mein Lebenstraum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Mein Lebenstraum 2.1.15 2.1.15 Mein Lebenstraum Kompetenzen
MehrThemenbereich: Positionierung; Nachdenken über Kultur und deren vielfältige Bedeutungen
Das Kulturbarometer Positionierung; Nachdenken über Kultur und deren vielfältige Bedeutungen ab 14 Jahren 20 40 Min., je nach Länge und Intensität der Diskussionen Kulturdefinitionen, ein Kärtchen mit
MehrAKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 43
AKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 43 B e r i c h t des Landeskirchenamtes betr. Freiwilligendienste in Übersee Hannover, 30. Oktober 2009 In der Anlage übersenden wir den von der Landessynode in ihrer
MehrQualitätsmerkmal Kirchliches Leben Stammblatt QS Begegnung mit der christlichen Religion
Qualitätsmerkmal Kirchliches Leben Stammblatt QS Begegnung mit der christlichen Religion Prozess Gehört zum Qualitätsmerkmal Kirchliches Leben. Die Bezeichnung des Standards lautet QS Begegnung mit der
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben: Bilder des Glaubens Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens (IF3), Jesus der Christus (IF4) Lebensweltliche Relevanz:
MehrWorkshop, DEAE, Interkulturelle Qualifizierung begleitet durch Organisationsentwicklung
Workshop, DEAE, 30.11.15 Interkulturelle Qualifizierung begleitet durch Organisationsentwicklung Einblicke in die praktische Anwendung Interkulturelle Öffnung ein Überblick und der Versuch der Eingrenzung
MehrKollegiale Beratung 2012 Q080 CS. Veranstaltungsnummer: Termin:
Kollegiale Beratung Veranstaltungsnummer: 2012 Q080 CS Termin: 25.06. 26.06.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte, Personal- und Betriebsräte, Personalentwickler, Fortbildungsverantwortliche Mercure Hotel
MehrDiskriminierung, ja oder nein?
Diskriminierung, ja oder nein? Anhand vorgegebener Alltagssituationen werden die Teilnehmenden dazu aufgefordert, zu beurteilen, ob und inwiefern hier Diskriminierung vorliegt oder nicht. Ziele Die Teilnehmenden
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Februar. In oder out: LIFESTYLE
Seite 1 von 6 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Februar In oder out: LIFESTYLE - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft L:
MehrGESCHLECHTERBEZOGENES ARBEITEN
GESCHLECHTERBEZOGENES ARBEITEN Stand 2016 Inhaltsverzeichnis Geschlechterbezogenes...1 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Geschlechterbezogenes Geschlechterbezogenes Die Interessen
MehrEinführung in die Menschenrechtsbildung: Asylrecht. Peter Stocker und Claudia Uschounig
Einführung in die Menschenrechtsbildung: Asylrecht Peter Stocker und Claudia Uschounig Einleitung Unsere Unterrichtseinheiten drehen sich um das Thema Asylrecht. Es werden theoretische Fakten und Ansätze
MehrDas Format Denke nach und werde reich!
Das Format Denke nach und werde reich! Oder wie komme ich vom Reagieren zum Agieren. Ralph Battke November 2015!1 Denke nach und werde reich! Eine verdeckte oder offene Gruppenarbeit Inhalt: 1.) Zielgruppe
Mehr1 Einführung : Kultur- und Religionssensibilität in der Alten- und Krankenpflege 1.3 Herausforderungen für die Pflege
Fachtag : Kultur- & Religionssensibilität in der Arbeit mit Menschen Workshop : Kultur- & Religionssensibilität_ in der Alten und Krankenpflege 29.11.2017 14.- 15.30 Uhr / 90 Min INHALT I. Gliederung Inhalt
MehrModule für schulische und außerschulische JRK-Gruppen
Tipps mit Grips! Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen 1 Modul 8 : Der Rettungsdienst setzung: Die Jugendlichen kennen die verschiedenen Rettungsmittel, die Aufgaben des Rettungsdienstes
MehrModul 1: Einander begegnen Identität und Interkulturalität
KENNENLERNEN & ERWARTUNGEN Dauer 10min 20 min TN und SL bekommen einen ersten Eindruck über die Struktur der Gruppe TN kommen miteinander in Kontakt und haben erste Ansatzpunkte für einen Austausch Herkunft,
MehrNahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.:
Nahostkonflikt-Workshop Lindenstr. 85 10969 Berlin-Kreuzberg Tel.: 030-25 29 32 12 www.zentrum-jerusalem.de Bedarf Themenfeld Nahost birgt für Jugendliche großes Konfliktpotential Heißes Thema in der Schule,
MehrWie wird sich Deutschland verändern?
ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Die Debatte um die Gefluchteten Wie wird sich Deutschland verändern? ÜBUNG 4»Und was wollt ihr?« Videomodul:
MehrTranskulturelle Biographiearbeit. Annemarie Schweighofer-Brauer, Institut für gesellschaftswissenschaftliche Forschung, Bildung und Information (FBI)
Transkulturelle Biographiearbeit Annemarie Schweighofer-Brauer, Institut für gesellschaftswissenschaftliche Forschung, Bildung und Information (FBI) Eine biographische Übung erster Schritt Betrachte drei
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten
MehrModul: First Steps PLUS - Berufe erkunden, entdecken, anfassen
Modul: First Steps PLUS - Berufe erkunden, entdecken, anfassen Schuljahr 2019/20 - Zielgruppe Das Modul richtet sich an Schülerinnen und Schüler mit einer Schwerbehinderung oder einem sonderpädagogischem
MehrJugendkirche St. Martini
Jugendkirche St. Martini Jugendkirche St. Martini Kirche am Puls der jungen Generation! Jugendliche in ihren Fähigkeiten bestärken! Jugendliche gestalten die Zukunft unserer Kirche. Werden in die Mitverantwortung
MehrPhase Ziele / Beschreibung Methode Medien
Beispielplanung 08:00 15 Verschiedene gegenseitiges kennenlernen Namensschild Jede Person beschriftet ein gefaltetes A4-Blatt mit dem eigenen Namen (grosse Buchstaben, Filzstifte) und stellt es vor sich
Mehr