7Projekt. Projektblätter Öffentliche Gestaltungsberatung St. Pauli

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1 Projektblätter Öffentliche Gestaltungsberatung St. Pauli 7Projekt Grünstreifen Herrenweide Auftraggeber Frau Hische und andere Ort Herrenweide Bearbeiter Fabian Berger, Charlotte Dieckmann, Fridolin Gottstein, Fynn-Morten Heyer Bearbeitungszeitraum November 2011 bis März 2012 Partner GWA St. Pauli Budget 50 Euro

2 7 Grünstreifen Herrenweide Gegenüber des Hauses von Frau Hische in der Herrenweide befindet sich ein Grünstreifen, der kaum benutzt wird. Lediglich für einige Hundebesitzer taugt er a ls Freilauffläche für ihre Tiere. Zeitweise wird der Platz nachts von Jugendlichen benutzt, um rumzuhängen und Alkohol zu trinken, was meist mit Lärm verbunden ist. Entstanden ist der Grünstreifen auf einer Baulücke und er w ird stirnseitig sowie auf der gesamten Länge von Häusern eingefasst. Die angrenzenden Wohnungen der Lincolnstraße haben auf ihrer Rückseite Balkone und Fenster zur Freifläche. Auch gibt es direkte Zugänge durch Kellertüren. Somit kann der Grünstreifen theoretisch von relativ vielen AnwohnerInnen genutzt werden. Da der Park in den letzten Jahren wiederholt sanierungsbedürftig wurde, gab es viele einzelne Eingriffe. Diese erscheinen jedoch relativ zusammenhangslos. Es gibt vereinzelt Geländer vor der Böschung, die sich allerdings nicht in Nähe der Fußwege, sondern irgendwo in der Grünfläche befinden. Ein etwas heruntergekommener Spielplatz wurde abgerissen und durch eine ungepflegte Sandkiste ersetzt. Bis auf zwei Bänke wurden alle Sitzmöglichkeiten entfernt. Fahrradständer wurden in Beete gesetzt und somit unbrauchbar gemacht. Die an der Hausrückseite der Lincolnstraße Gesamtansicht der schmalen begrünten Baulücke in der Herrenweide. Bestand: 1 Vogelhaus, Zäune, Geländer, Beeteinfassungen, Bäume, Büsche, 6 Fahrradständer, Fußweg, 1 Sandkiste, Parkplätze, 2 Mülltonnen, 2 Bänke Eine der beiden letzten verbliebenen Bänke 1

3 angrenzenden Beete sind von Metallzäunen eingefasst, wohingegen die zur Herrenweide gerichteten Büsche und Bäume frei stehen. Auch wurden Teile der Grünfläche in den letzten Jahren zu Parkplätzen umgewandelt. Zur Straße hin stehen fest installierte Mülltonnen. Diese waren nicht ausreichend und so wurden mobile Müllcontainer hinzugefügt, die nun jedoch Teile des Gehwegs versperren. Die ehemals üppige Begrünung wurde, so erfuhren wir, wohl aus Sicherheitsgründen ausgerissen oder radikal zurechtgestutzt. Die Hausverwaltung und die Polizei wollten so Verstecke für Jungendliche oder Drogendealer abschaffen. Diese Gesamtsituation macht den Park aber ebenso für die Anwohner unattraktiv und kaum nutzbar. Auch wir fanden, dass dieser Ort besser, schöner und intensiver genutzt werden kann als bisher. Die vielen interessanten Ideen und persönlichen Wünsche von Frau Hische wollten wir auf eine breitere Basis stellen, indem wir auch die anderen AnwohnerInnen miteinbeziehen. Ein unserer Frage war, wie und mit wem der Raum anders gestaltet und für die Nachbarn nutzbar gemacht werden könnte ohne dabei abgesperrt und aufgeschickt zu werden und seinen offenen Charakter zu verlieren. Wie kann eine problematische Situation verbessert und auch verschönert werden ohne zwangsläufig Teil des in St. Pauli stattfindenden Gentrifizierungspro- zesses zu werden? Auch um das herauszukriegen, luden wir per Postwurf luden alle Bewohner der umliegenden Wohnungen zu einem ersten Treffen im Grünstreifen ein. An einem Samstagnachmittag kamen tatsächlich trotz eisigen Temperaturen knapp zehn AnwohnerInnen zu dem Treffen und teilten ihre Erfahrungen, Wünsche und Ideen mit uns und untereinander. Dieses Treffen diente dazu, herauszufinden welche Vorstellungen und welche Bereitschaft es gibt, den Grünstreifen zu ändern. Es war aber auch eine erste Bestandsaufnahme der Interessierten und diente der Bildung von Ressourcen und der Organisation einer Initiative. Die in Zusammenarbeit mit der Grundklasse Design der HFBK entstandenen kleinen Interventionen konnten benutzt werden, um auf Missstände hinzuweisen und luden zur aktiven Beteiligung ein. Verschiedenfarbige Fähnchen konnten an bestimmte Stellen gesteckt werden und je nach Farbe Wünsche nach beispielsweise Nutzfläche, Aufenthaltsfläche oder einem Bereich für Kinder markieren. Bunt bemalte, aus Bauschaum hergestellte Hundehaufen verteilten wir im Grünstreifen, um die Hundebesitzer zu ermahnen. Während des Treffens war deutlich erkennbar, dass alle Anwesenden mit der bestehenden Situation Erstes AnwohnerInnentreffen bei Schnee. Gespräche am Info-, Kaffee- und Basteltisch. Lasst uns den Grünstreifen in der Herrenweide nutzen! 2 3

4 unzufrieden waren und die Grünfläche gerne aktiv nutzen wollen. Erste Ideen und Vorschläge wurden genannt: Platz zum Grillen, Fahrradhäuschen, Tischtennisplatte, Wegbeleuchtung, Mülleimer, Teich, Beete für Nutzpflanzen, Hundeverbotsschilder, Bepflanzung, Tische und Bänke. Interessant war dabei die häufig gleich zu Beginn gestellte Frage der AnwohnerInnen, was wir uns denn nun überlegt hätten und welche Konzepte wir vorbereitet hätten was uns überraschte. Es bestand eine Erwartungshaltung, die zu überwinden uns auch später nicht gelungen ist. Leider blieb auch dieses Angebot von den BewohnerInnen ungenutzt. Es ist in diesem Projekt der Gestaltungsberatung leider bisher nicht gelungen, die Beteiligten zusammenzuführen und ihnen zu ermöglichen, sich selbst zu organisieren. Die Bildung einer Interessensgemeinschaft als Träger Ansprechpartner und Auftraggeber für die Gestaltung und Nutzung eines Nachbarschaftsfreiraums, war für uns eine wesentliche Voraussetzung eines solchen längerfristigen Projekts, das auch ohne unsere Leitung und Initiative nachhaltig funktionieren sollte. Einige Zeit nach der Veranstaltung trafen wir Frau Hische in der Gestaltungsberatung wieder, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Es stellte sich komplizierter als gedacht heraus, die Gruppe zu organisieren bzw. das Projekt voran zu treiben. Kostenlose Blumenerde wurde aber bereits von einer Anwohnerin besorgt. Nach mehreren geplatzten gemeinsamen Terminen und Koordinationsschwierigkeiten auf allen Seiten erstellten wir einen Blog als weitere praktische Möglichkeit, die AnwohnerInnen zu vernetzen. Der Blog zeigt andere Projektbeispiele und Vorhaben partizipativer Freiraumgestaltung, sammelt konkrete Ideen, dokumentiert das Geschehen im Grünstreifen und jeder Teilnehmende kann dort Informationen einbringen und Wünsche äußern. Stimmungsbild der Bedürfnisse nach dem ersten Treffen herrenweide.wordpress.com Soziales Nutzen Sicherheit Saga Hundewiese Kommunikation & Organisation Ideen & Konzepte Umsetzung Park 4 Anwohner Initativen Gruppe organisieren Planung mit der Gruppe Geplante Vorgehensweise zur Entwicklung eines Parks aus der Hundewiese 5

5 Die Projektblätter Öffentliche Gestaltungsberatung dokumentieren einzelne mit den BewohnerInnen von St. Pauli gemeinsam entwickelte, angefangene, umgesetzte und gescheiterte Projekte. Im Herbst 2011 eröffneten Studierende des Studienschwerpunkts Design der HFBK Hamburg in Zusammenarbeit mit der GWA St. Pauli eine wöchentliche Designsprechstunde vor Ort. Dort wird den BewohnerInnen eines von Aufwertung und Verdrängung betroffenen Stadtteils kostenlose Design-Unterstützung bei der Auseinandersetzung mit gestalterischen Alltagsproblemen in und außerhalb ihrer Wohnungen angeboten. Es wird versucht, in einem kooperativen Gestaltungsprozess neue Ansätzen und Formen des Designs zu entwickeln. Die Projektblätter zeigen die Ausgangspunkte, Entwicklungen und Ergebnisse dieser Prozesse. Herausgeber Studio Experimentelles Design der HFBK Hamburg, Jesko Fezer Gestaltung Nils Reinke-Dieker, Marius Schwarz Lektorat Stephanie Wurster Druck Druckerei in St. Pauli, Scharlau GmbH Materialverlag HFBK material

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