Gestaltung der Außenanlagen der Krautstraße 5A und 9A

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1 Dokumentation der Anwohnerveranstaltung Gestaltung der Außenanlagen der Krautstraße 5A und 9A Hintergrund: Zum geplanten Neubauvorhaben auf den Grundstücken Krautstraße 5A und 9A hat die WBM ergänzend zu verschiedenen Gutachten ein Bürgerbeteiligungsverfahren beauftragt. In diesem Rahmen fand bereits ein Workshop mit den Multiplikatoren (Mieterberat, Aktionsbündnis) statt. Im April und Mai 2016 hatten die Anwohner*innen die Möglichkeit, sich im Rahmen einer kleinen Ausstellung über die Pläne zu informieren. Die mit dem Bürgerbeteiligungsverfahren beauftragte asum GmbH hat darüber hinaus eine regelmäßige wöchentliche Sprechstunde abgehalten. Am 29. Juni 2016 fand als Auftakt einer Veranstaltungsreihe eine Ideenwerkstatt zur Gestaltung der Außenanlagen in den Innenbereichen der Krautstraße 1 9 statt. Ablauf: Geplant und gestaltet wurde die Ideenwerkstatt von der WBM, dem Planungsbüro Dagmar Gast und der asum GmbH. Als Gast war die BSR zur Vorstellung ihrer Unterflur-Müllanlage geladen. Für Rückfragen war das Architekturbüro Anne Lampen ebenfalls vor Ort. Die Tagesordnung sah folgenden Ablauf vor: 1. Begrüßung und Vorstellung des Ablaufes (WBM / asum) 2. Arbeit in Arbeitsgruppen (Planungsbüro Gast / asum) AG 1 Freifläche Krautstraße 5A AG 2 Freifläche Krautstraße 9A 3. Pause für die Teilnehmer*innen / Auswertung durch Planungsbüro Gast und asum 4. Zusammenfassung der Ergebnisse / Fragen und Diskussion 5. Ausblick 1

2 Durchführung: Im Vorfeld wurden die Mieter*innen zunächst per Postwurfsendung durch eine Mieterinfo der WBM informiert, dass eine Veranstaltung zur Gestaltung der Außenanlagen geplant ist (Anlage 1). Etwa 10 Tage vor der Veranstaltung folgte dann ein Aushang in den Informationskästen der Häuser (Anlage 2). Als Ort für die Ideenwerkstatt wurde die Außenanlage zwischen den Häusern Krautstraße 9-11 und 5-8 gewählt. Die WBM stellte drei Pavillons, Bierbänke und tische, Flipcharts sowie eine kleine Verpflegung zur Verfügung. Das Büro Dagmar Gast Landschaftsarchitekten brachte vergrößerte Pläne der Außenanlagen mit. Die Veranstaltung wurde von ca. 35 Anwohner*innen besucht. Die Zuordnung zu den Arbeitsgruppen konnten die Anwohner*innen nach Interessenlage selbst vornehmen. Die Arbeitsgruppen wurden geleitet von Frau Gast und Frau Albrecht vom Büro Dagmar Gast. Jeweils eine asum-mitarbeiterin war ebenfalls anwesend, um zu protokollieren und gegebenenfalls zu moderieren. Parallel zu den Arbeitsgruppen hatten zwei Mitarbeiter der BSR einen Stand aufgebaut, wo zum einen beispielhaft ein Einwurfschacht einer Unterfluranlage aufgebaut und zum anderen der notwendige Platzbedarf abgesteckt war. Nach der Arbeit in den Arbeitsgruppen gab es für die Teilnehmer*innen eine kleine Pause während die protokollierten Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen ausgewertet wurden. Zum Schluss wurden die Teilnehmer*innen über die Ergebnisse ihrer Arbeit informiert und Fragen beantwortet. 2

3 Anregungen und Wünsche der Anwohner*innen nach Themengebieten geordnet: (1) Pflanzen Es wird dargestellt, dass für das Bauvorhaben im Wesentlichen die Bäume fallen werden, die vom Bürgersteig bis hinter der jetzigen Parkfläche stehen. Die vorhandene Schadenssituation am Baumbestand wird erläutert. Ergebnisse der Arbeitsgruppen: Positiv: Viele der vorhandenen Pflanzen und Bäume wurden durch die Mieter*innen selbst gepflanzt Alter, großer Baumbestand dadurch ist der Innenbereich sehr grün Negativ: Die Pappel macht viel Dreck. Es besteht ein Mangel an schönen Pflanzen, derzeit auch Gestrüpp. Gerne auch Farbe durch Pflanzen einbringen. Die Baumfällungen erst vornehmen, wenn sicher ist, dass gebaut wird. Baumreihen zwischen Bestand und Neubau setzen. Regelmäßige Pflege der Grünflächen und Pflanzen durch WBM vorsehen. (2) Dreckecken Die Anwohner*innen schildern, dass es einige Dreckecken gibt. Dies betrifft nicht nur die Innenbereiche, sondern auch die Grünflächen an den Außenrändern der Gebäude. Dreckecken entfernen und dem Wieder-Entstehen durch entsprechende Bepflanzung und Pflege entgegenwirken. Auch die Außenflächen in die Entwicklung der Außenanlagen mit einbeziehen. 3

4 (3) Fledermäuse Im Gutachten zum Vorkommen geschützter Arten wird festgestellt: Es wurden keine Nachweise bzw. Hinweise auf das Vorhandensein eines Fledermausquartiers gefunden. (S. 9) Dennoch berichten die Anwohner*innen, dass sie Fledermäuse beobachten können. Frau Gast weist darauf hin, dass davon auszugehen ist, dass die Fledermäuse vermutlich ein anderes Quartier bewohnen. Bei temporärer Vertreibung würden sie auch später wieder auftauchen. (4) Ersatzpflanzungen Für gefällte Bäume werden Ersatzpflanzungen vorgenommen. Wunsch: Ersatzpflanzungen mit möglichst großen Bäumen vornehmen. (5) Spielfläche Bereits befindet sich eine kleine Spielfläche im Bereich der Außenanlagen. Aufgrund des Neubaus sind weitere Spielbereiche auszuweisen. Die Spielfläche in der Mitte platzieren. Spielfläche für kleine Kinder. Sitzgelegenheiten vorsehen. 4

5 (6) Aufenthaltsqualität Bisher wird vor allem das Rondell zum Aufenthalt durch die Bewohner*innen genutzt. Insgesamt ist den Anwohner*innen klar, dass eine erhöhte Aufenthaltsqualität auch die Attraktivität für Fremdnutzer*innen erhöhen kann. Positiv: Hier treffen sich die Bewohner auch schon mal zum Kaffee trinken. Negativ: Das Rondell wird abends / nachts auch von umliegenden Anwohner*innen (Jugendlichen) als Grillplatz und Treffpunkt genutzt, was eine Lärmbelästigung bedeutet. Es soll nach einer Möglichkeit gesucht werden, die Attraktivität als Grillplatz und für Nicht-Bewohner*innen zu senken. Dies kann z.b. durch eine gestaltete Mitte bewirkt werden. Außerdem bewirken die Neubauten aus sich heraus eine größere Abgeschlossenheit des Innenbereiches. Es werden auch Bänke unter den Bäumen gewünscht. Gibt es vielleicht geeignetes Liege-Mobiliar, welches zu einer kleinen (Lese-) Pause einlädt? (7) Müllstandort und Müll-Entsorgungsart Beide Arbeitsgruppen informierten sich bei den BSR-Mitarbeitern über die Gestaltung einer Niederflur-Müllanlage. Durch den anschaulichen Aufbau konnte die BSR die Vorzüge einer solchen Anlage gut vermitteln. Positiv: Geringer Platzbedarf. Kein Metallzaun erforderlich, da die Einwurfschächte mit dem Haustürschlüssel geöffnet werden. Die Erfahrung mit bestehenden Anlagen zeigt geringe bis gar keine Verschmutzung durch neben gestellten Müll. Negativ: Breitere Anfahrtswege erforderlich (3,5 m Breite, 9 m Wenderadius). Etwas höhere Betriebskosten (BSR schätzt etwa 20 % höhere Müllgebühren). Die Anwohner*innen waren sich relativ einig, dass eine solche Niederfluranlage gut wäre. Die WBM sollte berechnen, welche Kostensteigerungen bei dieser Niederflur-Lösung auf die Mieter*innen zukämen. Der Müllstandort sollte zentral liegen, um weite Wege zu vermeiden. Müllplatz sollte eingegrünt werden (Hecken). Hinweis: Der Müllplatz vor den Hausnummern Krautstraße 1-4 stinkt und es gibt Ratten. 5

6 (8) Beleuchtung Indirekte Beleuchtung der Bäume anlegen? Ausblick: Diese Ideenwerkstatt zu den Außenanlagen verlief, trotz skeptischer Einstellung der Anwohner*innen zum Bauvorhaben, kreativ und wurde positiv aufgenommen. Ergebnisse werden kurzfristig auf der Homepage zu finden sein. Die überarbeiteten Pläne der Außenanlagen werden bei Interesse im Hausmeisterstützpunkt ausgestellt werden. Die nächste Veranstaltung wird sich mit der Problematik Verkehr / Parken befassen, sie wird im Herbst stattfinden. Berlin, Juli 2016 asum GmbH 6

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