NRW-Leitfaden Teil 4, Kap. 1.4 / 1.4.1
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- Wilhelmine Fried
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1 NRW-Leitfaden Teil 4, Kap. 1.4 / Karten Die WRRL fordert die Erstellung von Karten auf der Basis von GI-Systemen. Konkretisiert wird diese Forderung durch das im Dezember 2002 vorgelegte GIS-Guidance Dokument. Dort werden u.a. Karten und Layerlisten sowie ein Datenmodell vorgelegt, an dem sich die Mitgliedstaaten bei der Umsetzung der WRRL orientieren sollen. Die nachfolgenden Ausführungen zielen auf eine Konformität zu den Spezifikationen des GIS-Guidance Dokumentes Koordinatensysteme und Transformationen Auf der Arbeitsebene sind Daten aus NRW, angrenzenden Bundesländern und der Niederlande zusammenzuführen. Innerhalb des betroffenen Arbeitsgebiets von Deutschland werden einheitlich die Streifen 2 und 3 des Gauss-Krüger- Koordinatensystems auf der Basis des Deutschen Hauptdreiecksnetzes genutzt. Die Niederlande verwenden eine Doppelt-Stereografische Projektion auf Basis des Geografischen Systems WGS Koordinatentransformationen innerhalb des Gauss-Krüger-Systems Die Umsetzung von Geodaten zwischen den Gauss-Krüger-Koordinatenstreifen wird durch die Grundfunktionalitäten von ArcView 3.2 unterstützt. Zur zusätzlichen Vereinfachung wurden den StUÄ ArcView-Scripte des Landesumweltamtes zur Verfügung gestellt, die auf dem Kartenserver unter s:\projekte zu finden sind. ArcGIS beinhaltet alle erforderlichen Funktionen zur Koordinatentransformation Koordinatentransformation Deutschland Niederlande Die in den Niederlanden genutzte Doppelt-Stereografische Projektion wird von ArcView 3.2 nicht unterstützt, wohl aber von ArcGIS. Deshalb stellt das LUA die notwendige Funktionalität für ArcView 3.2 durch ein spezielles Avenue Script auf dem Kartenserver unter s:\projekte bereit. In ArcGIS kann die Transformation ohne weitere Hilfsmittel durchgeführt werden Zuordnung von Koordinatenangaben zu Gewässerabschnitten und Stationierungspunkten Bei der Bearbeitung fällt auf der Arbeitsebene eine Vielzahl von Informationen an, die einen Bezug zu Stationierungspunkten an Gewässern erfordern. Der Geobezug der Basisdaten liegt aber oftmals nur als Koordinatenangabe vor. Mit der Einführung von ArcGIS wurde ein VBA-Script entwickelt, mit dessen Hilfe aus einer Koordinatenangabe und einer Gewässerkennzahl der Stationierungswert ermittelt werden kann. Die Scripte erhalten als Eingangsinformation eine Punkt-Shape-Datei, die die jeweilige Gewässerkennzahl, die Objekt-ID und Seite 49
2 Teil 4, Kap / / NRW-Leitfaden die Koordinaten enthält. Die Scripte ergänzen dann die Thementabelle um eine Spalte mit der ermittelten Stationierung. In der Tabelle wird auch der Wert angegeben, um den die Koordinaten verschoben wurden, damit der Wert auf der Stationierungsachse ermittelt werden kann. Mit Hilfe dieses Wertes kann überprüft werden, ob aus den vorgegebenen Koordinaten und der Gewässerkennzahl eine plausible Stationierung ermittelt wurde. Dies dient der Plausibilitätskontrolle beim Übergang von der 2. auf die 3. Auflage der Gewässerstationierung Kartenwerke in Grenzgebieten Die Arbeit in den Grenzgebieten wird gelegentlich Basiskarten mit Lage außerhalb von NRW erfordern. Diese bereitzustellen, insbesondere für die Niederlande, Belgien und Teilbereiche von Niedersachsen und Rheinland-Pfalz, ist mit zusätzlichem Aufwand verbunden. Die durch die fachlichen Arbeitsgruppen konkretisierten Datenanforderungen sind für diese Bereiche auf der Arbeitsebene zusammenzutragen und dem LUA zur Einbindung in die landesweiten WRRL- Geodaten zu übermitteln Karteninhalte Fachliche Inhalte und technische Spezifikationen für Karten und kartenmäßigen Abbildungen sind Teil 3 zu entnehmen und werden auf dem FTP-Server unter \home\dvspost\ausgang\wrrl\geodaten_berichtskarten fortgeschrieben. Den Geschäftsstellen wird damit die Erstellung einheitlicher Karten ermöglicht. Alle Karten der Dokumentationen werden zum einen für DINA3 / A4 (für den Ausdruck in den Dokumentationen), zum anderen für den Maßstab 1 : (nur für den End-Bericht an das MUNLV oder auf speziellen Wunsch auszudrucken) erstellt und digital zur Verfügung gestellt. Die Karten der Ergebnisberichte und der Berichte der Bearbeitungsgebiete werden im Allgemeinen in DIN A3-Format gefertigt Signaturen, Layouthilfen und Kartengenerierung Die Signaturen zu den zu verwendenden Geobasisdaten werden als vorbereitete ArcView-Legendendateien (AVL-Dateien) auf dem FTP-Server bereitgestellt (in der Regel befinden sich die AVL-Dateien im gleichen Verzeichnis wie die Shape- Dateien; diese wiederum sind in der Regel unter home\dvspost\ausgang\wrrl\geodaten_berichtskarten zu finden; ansonsten sind die Dateinamen den Leitfadenbeiträgen/Produktkatalogen von OW, GW und SG zu entnehmen). Zusätzlich wird eine ArcView-Erweiterung als Werkzeug zur Kartengenerierung mit ArcView 3.x bereitgestellt, um eine einheitliche Standarddarstellung der Objekte zu ermöglichen. Seite 50
3 NRW-Leitfaden Teil 4, Kap Die ArcView Erweiterung enthält folgende Funktionalitäten: Generierung von reproduzierbaren Kartenausschnitten durch festgelegte Blattschnitte (in Abhängigkeit vorgegebener Maßstäbe bzw. vorgegebener Druckformate) Definition der Beschriftungsoptionen für die vereinheitlichte Stempelfeldbeschriftung Bereitstellung eines einheitlichen, verbindlichen Stempelfeldes Bereitstellung eines Musterkartenlayouts für die Berichtskarten Die ArcView-Erweiterung für den Maßstab 1 : sowie für die Darstellung auf DIN A3 / A4 ist auf dem FTP-Server unter \home\dvspost\ausgang\themkart\arcview eingestellt. Die erforderlichen Grundlagendaten sind über den Produktkatalog ebenfalls auf dem FTP-Server zu finden. Dazu wird für jede Geschäftsstelle ein Berichtsmaßstab festgelegt, der es erlaubt, das gesamte Teileinzugsgebiet auf einem A3- oder A4-Format darzustellen. Im Maßstab 1 : erfolgt die Darstellung im Regelfall auf einem Blatt; ausgenommen sind die Lippe, die Ruhr und der Rheingraben-Nord, die auf zwei Kartenblättern dargestellt werden müssen. Die Karten zur Gewässerstrukturgüte und -typologie sind von diesen Festlegungen ausgenommen, da sie in diesem Format im Allgemeinen nicht darstellbar sind. Die Vorgaben bezüglich der fachlichen Inhalte der Karten werden von den Arbeitsgruppen OW und GW auf dem FTP-Server des LUA zur Verfügung gestellt. Das einheitliche Stempelfeld enthält u.a. das NRW-Logo sowie den Namen der Geschäftsstelle; Abänderungen dieser Vorgaben sind nicht erwünscht und demzufolge funktional ausgeschlossen Überführung von Maßstabsebenen WasserBLIcK ist das derzeit einzige bekannte online-berichtsportal auf der Berichtsebene (s. Kap ), an das NRW Informationen zu liefern hat. Es soll für die nationale Zusammenführung der zu berichtenden Daten aus Deutschland, für die nationalen Flussgebiete und für die internationalen Flussgebiete Rhein und Elbe zum Einsatz kommen. WasserBLIcK bildet damit eine wesentliche Grundlage für die Überlegungen zur Überführung von Maßstabsebenen in der AG Verarbeitung von Kartendaten in verschiedenen Maßstabsebenen Ausgangslage Als Kartenwerk stellt auf der Berichtsebene das DLM1000W für Maßstäbe ab 1 : die Basis dar. Die bei der Wasserrahmenrichtlinie verwendeten Berichtsmaßstäbe sind i.d.r. für eine sinnvolle wasserwirtschaftliche Betrach- Seite 51
4 Teil 4, Kap NRW-Leitfaden tung auf der kleinräumigen Arbeitsebene für Teileinzugsgebiete ungeeignet. In vielen Ländern liegen auf der Arbeitsebene zum Teil flächendeckend elektronische Kartenwerke für das Gewässernetz aus dem ATKIS-Datenbestand im Maßstab 1 : vor oder sogar in noch größeren Maßstäben, die den fachlichen Anforderungen vor Ort genügen. In vielen Bereichen besteht daher die fachliche Erfordernis, die großmaßstäblichen fachlichen Karteninhalte (z.b. in 1 : ) unter Berücksichtigung von Generalisierung und zum Teil über Aggregationsschritte in kleinmaßstäbliche Karten zu transferieren. Als Berichtsportal der Länder an den Bund kommt die Informationsplattform WasserBLIcK zum Einsatz, in die aggregierte Daten durch die Länder abgelegt werden. Diese Daten werden von WasserBLIcK in Karten mit Berichtsmaßstäben umgesetzt, wobei die Layer der Berichtsebene aus Anlage 3.2 der LAWA- Arbeitshilfe die Basis für die Darstellung liefern. Diese Layer werden derzeit von der LAWA verifiziert und konkretisiert und in Form von vorgeformten Schablonen (Shape-Dateien bzw. Route-Tabellen) zur Verfügung gestellt. Damit der Aufwand auf allen Ebenen für den Transfer von der Arbeitsebene zur Berichtsebene möglichst gering und ohne Doppelarbeit bleibt, ist ein abgestimmtes Vorgehen zwischen allen Beteiligten bereits auf der Arbeitsebene Voraussetzung Vorgehensweise Da die Übertragung von Karteninhalten von großmaßstäblichen auf kleinmaßstäbliche Karten wegen der Generalisierungs-Problematik zum Teil mit hohem manuellem Aufwand verbunden ist, empfiehlt sich als Vorgehensweise eine reine Übertragung von Daten ohne Berücksichtigung von Karten und Koordinaten zur kleineren Maßstabsebene. Damit auf der kleineren Maßstabsebene wieder Karten erzeugt werden können, müssen die dazugehörigen Daten mit einem Ordnungskriterium versehen werden, das auf allen Maßstabsebenen vorhanden ist. Diese Vorgehensweise erlaubt auch den umgekehrten Datentransfer. Die bei der WRRL darzustellenden Kartenelemente, die nicht durch die zentral bereitgestellten Layer, sondern durch Erarbeitung vor Ort bzw. bei einem Aggregationsschritt entstehen, sind i.d.r. Punkt- und Linieninformationen an Gewässerläufen und Flächendarstellungen bei Einzugsgebieten und Grundwasserkörpern. Abzuliefernde Karteninformationen, die nicht diesen Kriterien unterliegen, stellen in der Berichtsebene die Ausnahme dar (z.b. Schutzgebiete). Als Ordnungskriterien können folgende Attribute verwendet werden, die schon bei einigen Ländern genutzt werden. Über eine Erweiterung um einen Staatencode (MS-Code gemäß GIS-Guidance) können daraus europaweit eindeutige Identifikatoren gebildet werden. Die Kodierungsregeln sind seitens der LAWA erarbeitet und vorgegeben worden. Seite 52
5 NRW-Leitfaden Teil 4, Kap Objekte Punkte (z.b. Messstationen) und Linien an Gewässern Teileinzugsgebiete Ordnungskriterien / Identifikator Gewässerkennzahl in Verbindung mit der Gewässerstationierung Gebietskennzahl Grundwasserkörper Gewässernummerierung (siehe Kapitel in Teil 3 des Leitfadens) Seen Seenummer (derzeit wird von einem LAWA- AK ein entsprechender Vorschlag erarbeitet) Im Zuge des LAWA-FuE-Vorhabens zur Definition der digitalen Schnittstellen zum Bundesportal WasserBLIcK sind alternativ für alle Schlüsselfelder eindeutige Codierungsregeln erarbeitet worden, die sowohl GIS-gestützt als auch händisch ausgeführt werden können und auf wenigen, einheitlichen Regeln basieren. Diese wurden in den jeweiligen LAWA-Arbeitsgruppen zur Diskussion gestellt. Durch diese Festlegungen ist es bei WasserBLIcK möglich, Daten, die einen geografischen Bezug zum Gewässer oder einem Gebiet haben, von der Arbeitsebene in die Berichtsebene kartengenau bezogen auf verschiedene Maßstabsebenen zu transferieren. Da nur noch Daten mit einem hierarchischen Schlüssel (ohne Koordinaten) von einer Berichtsebene zur nächsten verschickt werden, können mit diesen Daten auch Aggregationen weitgehend maschinell durchgeführt werden. Diese aggregierten Daten können mit dem gleichen Mechanismus auf die nächst höhere Berichtsebene transportiert werden, sofern dies fachlich erforderlich sein sollte. Da auf jeder Maßstabsebene die Ordnungskriterien mit Koordinaten in den Layern verknüpft sind, können auch für jede Maßstabsebene Karten unter Nutzung der übertragenen Sachdaten erzeugt werden. Da noch keine flächendeckende Stationierung für das gesamte Bundesgebiet vorliegt und auch qualitative Überprüfungen geplant sind, wird es ggf. erforderlich, neben den Ordnungskriterien zur eindeutigen, auch geografischen Identifikation zusätzlich Koordinaten bzw. Geometrien (in Form von Shape-Dateien) dieser Objekte an WasserBLIcK zu übertragen Voraussetzungen Damit die vorgestellte Vorgehensweise auf allen Ebenen ablaufen kann, sind einige Voraussetzungen zu erfüllen: Auf der obersten Ebene der Bundesrepublik, die DV-technisch für die Länder durch WasserBLIcK repräsentiert wird, müssen die Layer für das Gewässernetz, die Einzugsgebiete und die Grundwasserkörper mit den gemeinsamen Ordnungskriterien hinterlegt werden. In WasserBLIcK werden für alle abzuliefernden Berichtsdaten definierte Tabellen zur Verfügung gestellt, die von den Ländersystemen inhaltlich gefüllt und geliefert werden sollen. Seite 53
6 Teil 4, Kap NRW-Leitfaden Diejenigen Länder, die keine elektronische Gewässerstationierungskarte besitzen, können mit den meisten GIS-Systemen eine automatische Berechnung der Gewässerstationierung bei digitalen Liniennetzen anfertigen oder nutzen ausschließlich das in WasserBLIcK bereitgestellte Kartenwerk incl. Ordnungskriterium direkt, sofern dies landesintern fachlich vertretbar ist. Sofern eine Gewässerstationierung für das Gewässerlayer DLM1000W durch die Länder nicht durchgeführt werden kann, kann auf Informationen in WasserBLIcK zurückgegriffen werden. Hierzu wird in WasserBLIcK das Gewässerlayer DLM1000W auf der Basis der Gewässerkennzahl mit einem Routingsystem (entspricht einer automatisierten Stationierung) belegt. Das Routingsystem wird anhand der länderspezifischen Stationierungen kalibriert, sofern diese von Ländern bereitgestellt werden können. Liegen keine länderspezifischen Angaben vor, unterbleibt die Kalibrierung und es kann direkt mit den Stationierungsangaben aus WasserBLIcK gearbeitet werden. Dieser Kalibrierungsmechanismus erlaubt es, dass die Länder auf der Arbeitsebene mit ihren hochaufgelösten Original-Stationierungs-Werten und großmaßstäblichen Karten weiterarbeiten und die Daten zu den Karteninhalten über das Ordnungskriterium der Stationierung an WasserBLIcK melden. Bei einem Teil der Länderdatensysteme für die Sachdaten liegen keine Stationierungsangaben, sondern nur Koordinatenwerte vor. Bei der Weitergabe dieser Daten kann für die Umrechnung der koordinatenbezogenen Punktinformationen auf die Gewässerstationierung bei den meisten GIS- Systemen ein Algorithmus eingesetzt werden, der eine hohe Trefferquote besitzt, so dass eine manuelle Nachbearbeitung weitgehend entfällt. Die hier beschriebene Vorgehensweise mit ihren Voraussetzungen erlaubt eine Übergabe von Daten mit relativ geringem Aufwand über mehrere Maßstabsebenen hinweg, wobei Zwischenaggregationen im Datenbestand durchgeführt werden müssen Festlegung von einheitlichen Maßstäben und Kartengrundlagen in NRW Im Folgenden wird der Textvorschlag der LAWA-Kleingruppe Daten um die nordrhein-westfälischen Spezifika ergänzt Ausgangslage Ein wesentlicher Teil der Tätigkeiten bei der Bestandsaufnahme besteht in der Anfertigung von thematischen Karten und der Erarbeitung der dazugehörenden Fachdaten. Neben den eigentlichen Berichtskarten und -daten, die in einem mehrstufigen Prozess zu einer Gesamtschau auf Flussgebietsebene aggregiert werden, besteht auch ein landesinterner Bedarf an Dokumentationskarten für die wasserwirtschaftlichen Grundlagen. Berichtskarten und Dokumentationskarten stellen inhaltlich jeweils die thematischen Karten entsprechend den fachlichen Vorgaben aus Teil 3 (in Anlehnung an die Anlage 3.2 der LAWA-Arbeitshilfe) dar, sie können aber im Einzelfall Seite 54
7 NRW-Leitfaden Teil 4, Kap wegen der Generalisierungsproblematik bei Verwendung verschiedener Maßstäbe auf unterschiedlich stark aggregierte Datenbestände aufsetzen. Für die Berichtsebene auf Bundesgebiet mit dem zentralen System zur Berichterstattung WasserBLIcK ist vorgesehen, Karten und Berichte im Maßstab 1 : und zum Teil in 1 : an die EU abzuliefern, wobei als Kartengrundlage für die Gewässer das Gewässernetz DLM1000W verwendet wird. Das Kartenwerk DLM1000W basiert auf der Karte DLM1000, ergänzt um Gewässer aus dem hydrologischen Atlas im Maßstab 1 : , wobei Gewässer bis zu einer Größe von 10 km² durch die Bundesländer inkl. Stationierung und Bezeichnung nachgemeldet wurden. Für die Arbeitsebene in den Teileinzugsgebieten ist dieser Maßstab unzureichend, um als Grundlage für eine Gewässerbewirtschaftung zu dienen. Im Gegensatz zu einigen anderen Bundesländern liegt in NRW flächendeckend die erheblich höherwertige Gewässerstationierungskarte mit dem Maßstab 1 : vor, der eine genauere Bearbeitung vor Ort zulässt. Da diese beide Maßstabswelten nicht direkt vereinbar sind, wären besondere Maßnahmen zu treffen, um auf der Arbeitsebene mit höherer Auflösung arbeiten und planen zu können. Für illustrative Zwecke eignet sich oftmals nur ein freier Maßstab. Es besteht beispielsweise der Bedarf, bei Präsentationen oder zur Dokumentation bestimmter Sachverhalte speziell ausgerichtete Karten, auf DIN A4 eingepasste Karten u.ä. herzustellen. Solche Karten werden nachfolgend Illustrationskarten genannt. Der Maßstab hängt dann von der Gebietsgröße und der Größe des Mediums ab. Für die Berichte der Bearbeitungsgebiete werden Illustrationskarten im DIN A3-Format erstellt Vorgehen Berichtskarten Auf der Arbeitsebene kommt die Gewässerstationierungskarte zum Einsatz. Hierzu wird von der BfG eine Transformation zwischen dem offiziellen Kartenwerk DLM1000W und der Gewässerstationierungskarte auf Basis einer einheitlichen Gewässernummerierung und Stationierung bereitgestellt. Sämtliche Objekte, die bezogen auf ihren Gewässerabschnitt zu melden sind, können dann unter Nutzung dieser Transformation als Datenobjekte vom StUA über eine zentrale Landesstelle nach erfolgter Aggregation an das zentrale Berichtssystem weitergemeldet werden. Dieser Sachverhalt ist auch in Abb dargestellt. Seite 55
8 Teil 4, Kap NRW-Leitfaden Abbildung : WRRL-Gewässerkennzahl und -stationierung Berichtsebene Sachdaten WasserBLIcK Geodaten / Karten Berichtskarte Flussgebeitseinheit Aggregationsebene Zentrale Landesstelle Sachdaten mit Gewässerkennzahl Stationierung Aggregation Berichtskarte Bearbeitungsgebiet Niederrhein (DLM1000W) Gewässerkennzahl, Stationierung Arbeitsebene Geschäftsstelle Sachdaten mit Gewässerkennzahl Stationierung (Berichtsdaten zum Arbeitsgebiet für den Maßstab 1: ) Gewässerstationierungskarte NRW 3. Auflage 1: Vereinbarungen Voraussetzung für eine derartige Vorgehensweise sind die folgenden Festlegungen für die Erarbeitung von Karten und Berichten sowie die Übertragung von Daten: Für die Bestandsaufnahme verwenden die Geschäftsstellen gemäß Teil 3 Kap die Gewässergeometrien (samt Gewässerkennzahl und Gewässerstationierung) der 3. Auflage der Gewässerstationierungskarte, da diese auch in die Erstellung des DLM1000W eingeflossen sind. Da jedoch die Abgrenzung der Einzugsgebiete nicht in 2003 abgeschlossen werden kann, werden für die Bestandsaufnahme die Einzugsgebietsgrenzen der 2. Auflage verwendet. Widersprüchlichkeiten sind nur außerhalb NRWs (z.b. an der Grenze zu den Niederlanden) zu erwarten. Hier ist noch zu klären, wie im Einzelfall zu verfahren ist. Für die Arbeitsgebiete werden von den Geschäftsstellen alle Karten im Maßstab 1 : für Präsentationszwecke erstellt. Die Berichtskarten der Bearbeitungsgebiete werden zentral im Auftrag des MUNLV im DIN A3- Format erstellt. Berichtskarten auf Flussgebietsebene werden von den Flussgebietskoordinatoren zentral erstellt. Sämtliche geografisch bezogene Daten inkl. der Daten, die eine Stationierung enthalten, werden von den Geschäftsstellen entsprechend den Vorgaben im Leitfaden an die zentrale Landesstelle gemeldet, so dass dort vergleichbare Daten, Karten und Teileinzugsgebietsberichte mit einheitlichen Maßstäben bearbeitet werden können. Diese Berichtsdaten werden dann an das zentrale Berichtssystem WasserBLIcK gemeldet. Seite 56
9 NRW-Leitfaden Teil 4, Kap Dokumentationskarten Für Karten, die der Dokumentation der wasserwirtschaftlichen Grundlagen und als Basis für die Aggregation dienen, wird als einheitlicher Kartenmaßstab 1 : vorgegeben. Dieser Maßstab erlaubt eine hinreichende Detaildarstellung bezogen auf das gesamte Teileinzugsgebiet und führt nur in den Arbeitsgebieten Rheingraben-Nord, Lippe und Weser zwingend zur Überschreitung des DIN A0-Blattes. Dieser Maßstab ist gleichzeitig deckungsgleich mit dem Maßstab des internationalen Rheinatlanten, so dass bei Bedarf auch die Möglichkeit besteht, die NRW- Karten im selben Maßstab in einem Gewässeratlas zu veröffentlichen. Falls bei Gebietsforen oder anderen Veranstaltungen die Anforderung für andere Maßstäbe besteht, bei denen keine optische Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Teileinzugsgebieten verlangt wird, können die geschäftsführenden Stellen darüber hinaus eigene Kartenmaßstäbe festlegen. Ergebnisberichtskarten Die Karten der Ergebnisberichte werden zentral im Auftrag des MUNLV im DIN A3-Format erstellt. Dasselbe gilt für die Berichte der Bearbeitungsgebiete Niederrhein, Obere Ems und Maas-Deutschland Auswirkungen auf die DV Datenänderungen und Korrekturen für Daten aus landesweiten Verfahren erfolgen immer in den Basissystemen (wie z.b. LINOS) und nicht in den Berichtssystemen. Es muss damit gerechnet werden, dass im lokalen Berichtssystem der geschäftsführenden Stellen abhängig vom jeweiligen fachlichen Thema für eine dort zu erstellende Karte Daten in drei Maßstabsebenen für folgende Maßstäbe vorzuhalten sind: 1. 1 : Detailmaßstab StUA bzw. Detailkarten StUA 2. 1 : Dokumentationsmaßstab StUA bzw. Dokumentationskarten StUA 3. 1 : : flexibler Illustrationsmaßstab für Ergebnisberichte und für Berichte der Bearbeitungsgebiete (optimiert auf DIN A3) Für das elektronische Berichtswesen werden, von wenigen Ausnahmen abgesehen, ausschließlich Sachinformationen in Tabellenform an das zentrale Berichtssystem des Landes entsprechend den Vorgaben des Leitfadens weitergegeben. Eine elektronische Versendung von Karten in Shapefiles von den federführenden StUÄ wird nach derzeitigem Stand nur in besonderen Fällen nach Klärung spezieller Anforderungen und Ausnahmen (z.b. Gebiete außerhalb NRW) stattfinden. Seite 57
10 Teil 4, Kap NRW-Leitfaden Die Versendung von Layern mit Kartenhintergrundinformationen von den federführenden Geschäftsstellen an die Aggregationsebene ist nicht erforderlich, da dort die Kartenwerke mit Hintergrundinformationen bereits vorliegen. Sollte sich bei der Bestandsaufnahme herausstellen, dass Hintergrundkarten korrigiert werden müssen, dann erfolgt die Korrektur dieser Karten nicht auf der Basis des hier beschriebenen Berichtswesens, sondern mit den herkömmlichen in NRW abgestimmten Verfahren, die bei jedem Kartenwerk existieren und unabhängig von der WRRL zu sehen sind. In derartigen Fällen wird nach erfolgter Korrektur zu einem abgestimmten Zeitpunkt eine neue Version des betroffenen Kartenwerks zentral (auch für die WRRL) bereitgestellt. Seite 58
BASIS Karten, WEA-Katalog, Projektierung, Objekte etc.
Das Basismodul enthält diese Elemente: 1. Projektsteuerung / -management 3. Kartenhandling-System 2. Windenergieanlagen-Katalog 4. Projektierung und objektorientierte Dateneingabe Die Projektsteuerung
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