Stichwortverzeichnis. Stichwortverzeichnis. 1-über über SA quantitativ 279

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stichwortverzeichnis. Stichwortverzeichnis. 1-über über SA quantitativ 279"

Transkript

1 Stichwortverzeichnis 1-über über SA quantitativ 279 A Abmarke 302 negative 303, 317 Abwurf 36 Alleinspieler 35, 142 Anfassen 50 Ansage Definition 139 Antwort 137 auf 1 in Farbe 167 auf die Eröffnung auf die Eröffnung auf die Eröffnung auf die Eröffnung auf die Eröffnung 1SA 183 auf ein Informationskontra 267 auf Gegenreizung 248 auf Gegenreizung auf der Einerstufe 249 auf Gegenreizung auf der Zweierstufe 254 auf Sperr-Gegenreizung 255 eine neue Farbe im Sprung 193 einladende Stärke 219 Farbhebung 172, 201 Hebung im Sprung 203 limitiert 170, 173, 277 Minimum 219 mit zwei fünfer Farben 182 mit zwei vierer Farben 183 Schlemmstärke 219 unlimitiert 168 Vollspielstärke 219 zweite Ansage des Antwortenden 219 Ausgangsposition 61 Ausgeglichene Verteilung 148 Ausspiel 35, 50, 51, 54, 55, 56, 57, 62, 64 erstes 290 gegen Farbkontrakte 307 gegen Sans Atout 289 vierthöchste 292 B Bedienen 36 Beispielrubber 341, 345 Bietsequenz 141, 158, 159 Bietstufen 137 Bietsystem 136 Bild 32 gleich hoch 45 heraustreiben 50 Blackwood 281, 283, 284, 285 Konvention 283 Blackwood, Easley (Bridgespieler) 283 Blockade 63 Bonuspunkte 341 Bridge Bedarf 369 Literatur 368 Partner 373 Reisen 369 Unterricht 368 Bridge Aktuell 368 Bridgeausdrücke 89 Bridge Base Online 366 Bridgeclubs 359 Bridge Magazin 367 C Cash, Johnny 34 Chicago 354 Chicane 125, 126, 151, 171, 172, 213, 249 Cue-bid 267 D Dame an einem König vorbeischleusen 69 Deblockade 321 Denomination 139, 337 Deutscher Bridge Verband e.v. 367 Doppelschnitt 73 Doubleton 125, 171, 172, 190, 202, 205, 213, 250, bindex.indd :15:46 Uhr

2 Bridge für Dummies Dreifärber 148, 150 Dritter Mann 295 hoch 296 Ducken gegnerische Verbindung zerstören 77 durchgepasst 354 E Einfärber 148, 149, 155, 197 Eingang 63, 114 Einladung 185, 198 Endkontrakt 41, 42, 135 ansagen 141 Entblockieren 63, 106 Eröffnung 137 antworten 137 Maximum 196 Minimum 196 mit 1 in Farbe 149 mit 1SA 152 mit mit 2 in Farbe 155 mit 2SA 152 Zusatzstärke 196 Eröffnungsgebot 145 Eröffnungsstärke 147 F Faller 346 Farbe gleich lang 44 lange 113, 114, 115, 117, 118, 119, 120, 121, 122 mit Ass 314 nicht unterstützte 310 ohne Figur 315 Rang 140 stehende 98, 115 Farben gleiche Länge 169 richtige Reihenfolge 140 zwischen zwei wählen 225 Farbschlemm 275 Figurenlängenpunkte 143, 148 Figurenpunkte 143, 145, 179, 259 Figurenverteilungspunkte 172, 214 Fit 91, 171, 172, 173, 174, 177, 179, 184, 185, Karten Karten 138, 144, 146, 221, 226, 249, 278 Flache Hand 154 FORUM D 149, 151, 156 G Gebot Aufbau 138 Definition 139 forcierendes 195 limitiertes 195, 220 nicht forcierendes 195 Rang 138 unlimitiertes 195 unterhalb Ihrer Farbe 187 Gefahr 341 Gegenreizung 239, 241, 242 Antwort 248 auf der Einerstufe 240 auf der Zweierstufe 241 im Sprung 243 mit 1SA 247 Sperre auf der Dreierstufe 245 Sperre auf der Viererstufe 246 Sperre auf der Zweierstufe 244 Gegenspiel 289 gegen Farbkontrakte 307 gegen Sans Atout 289 Gegenspieler 37, 39 Gegner gefährlicher 80 ungefährlicher 80 Gewinner zusätzliche 93, 95, 97, 100, 103, 109 Großschlemm 122, 123, 284 H Halt 253 Hand ausgeglichene 170, 184 gepasste 291 limitieren 159, 220, bindex.indd :15:47 Uhr

3 Hebung limitierte 214 Himmelsrichtungen 32 hoch von nichts 294 Honor-crash 325 I Informationskontra 260, 263, 264, 267, 268, 269 Internet 366 Irrtümer häufige 320 J Jacoby, Oswald (Bridgespieler) 188 K Kapitän der Reizung 159, 219, 278 Kaplan, Edgar (Bridgespieler) 150 Karten kleine 57 nachhalten 60 Rangfolge 32 teilen 33 Kleine Karten als Gewinner 113, 114 Kleinschlemm 275, 276, 350 König an einem Ass vorbeischmuggeln 68 Königsfrage 284 Kontra 257, 258, 259, 260, 261, 262, 263, 264, 265, 266, 267, 268, 269, 270, 271, 272, 273 Informationskontra 262 negatives 270, 272, 273 Strafkontra 257 Kontrakte kontrierte 351 rekontrierte 352 Konvention 187 Kurze Hand 126 Kurze Seite 52 L Länge 53 Lange Farbe 115, 117, 226 im Dummy 119 mit Figuren 121 ohne Bilder 120 Lange Hand 93 Längenpunkte 143, 179 Lange Seite 45 M Mann dritter 295, 296 Markierung negativ 304, 317 positiv 304, 316 Vorzugsmarke 316 Marriage 72 Masterpunkte 360 Maximumeröffnung 206, 219 Mimik 136 Minimumantwort 267 Minimumeröffnung 197, 203, 205, 206, 219, 223, 227, 228 Minimumhand 251, 252 Minimumstärke 222, 224, 232 N Nebenfarbe 94, 122 Nichtgefahr 341 Notgebot 182 O Oberfarbe 140 fünfer 185 sechser 185, 186 Oberfarbsystem Fünfer 154 OKbridge 367 Opfergebote 258 P Paarturnier 355 Partie fixe 345 Partnerwechsel 345 Passe bindex.indd :15:47 Uhr

4 Bridge für Dummies R Reizphase 137 Reizung Bedeutung 135, 136 eröffnen 137 Sprache 147 Rekontra 257, 260, 261, 262 Relais 158 Reversegebot 211 Revoke 36 Rubber 37, 335, 336, 338, 343 beenden 344 Gewinn 342 Rubberbridge, Grundlagen 337 S Sans Atout 38, 49 nach Zweifärber 229 Schlemm 156, 160, 196, 275, 349 Schlemmreizung 275 in Farbkontrakten 280 in Sans Atout 276 Schnappen 88 Schneiden 106, 107, 108 ausblinken 74 gegen verteilte Figuren 73, 74 mit einer Lücke 72 mit König und Dame 72 Schnitt 67, 68, 69, 70, 71, 72, 74, 75, 80, 107 Schnittabhängigen 75 Sequenz durchbrochene 300 einfache 308 innere 303 vollständige 292 Signal 181 hoch-niedrig 317 niedrig-hoch 318 Singleton 125, 150, 171, 172, 213 Sofortstiche 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 49, 50, 51, 54, 55, 56, 57, 90 Software 365 Sperransage 161 Sperren 160 Sperreröffnung 160 auf der dritten Stufe 163 auf der vierten Stufe 164 Spielergebnis 335 Bonuspunkte für Bilder 341 kontrierte Faller 351 kontriertes Teilspiel 353 kontrierte Überstiche 352 rekontrierte Faller 353 rekontrierte Überstiche 353 Schlemmprämie 349 Vollspielprämie (Chicago,Chicago Turnier) 354 Vollspielprämie (Rubberbridge) 344 Spielfarbe 139 Spielplan im Farbkontrakt 93 in Sans Atout 42 Stayman 291, 295 Konvention 190, 191, 192 Stechen 88 Stehende Farbe 115 Stiche entwickeln 49 Bild heraustreiben 49 decken 326 Farbe hochducken 59 schneiden 67 Stiche verweigern 76 Stichpotenzial 41 Stichpunkte 336, 337, 338 Stopper 79, 253 flexibler 81 Strafkontra 257, 258, 259, 260, 261, 262, 266, 272, 273 Grundlagen 258 Subtraktion 60 T Teilanschrift Verlust 340 Teilspiel 335, 339 Transfer (Konvention) 187, 188, 189, 190 Trumpf 36 Definition 87 schonen 129 ziehen 89, 309 Trumpfen 88 Trumpffit 280 Trumpfkontrakt 38 Turnier Übungs- und Anfängerturnier bindex.indd :15:48 Uhr

5 Turnierbridge 359, 361 Clubturniere 361 international 363 Meisterschaften 362 U Überruf 267 Überstich 336 Übertrumpfen 121 Unterfarbe 140 sechser 184 V Vanderbilt, Harold 342 Verlierer 93 abwerfen 99 direkte 94 indirekte 94 stechen 126 Verteilung 145, 148 Verteilungspunkte 171, 179 Skala 172 Verteilungstypen 148 Vollspiel 335 Vollspielstärke für Oberfarbe 220 für Sans Atout 220 W Weak-jump 244 Wiedergebot 146, 195 Farbhebung 209 in Sans Atout 204, 208 limitiert 220 limitierte Antwort 213 mit einem Dreifärber 201 mit einem Einfärber 210 mit einem Zweifärber, billig 198 mit einem Zweifärber, teuer 211 mit einem Zweifärber im Sprung 206 nach 1 über nach 2 über nach einer Antwort mit 1SA 224 nach einer Anwort in SA 215 nach einer Hebung 213 Z Zumarke positive 316 Zusammenzählen nach Vollspiel 343 Zusätzliche Gewinner 93, 109 Chance 103 entwickeln 105 Hc 103 Zweifärber 148, 150, 198, 206, 229 billig 198 im Sprung 206 teuer 211 Zweiter Mann klein bindex.indd :15:48 Uhr

Achse: Zwei Spieler die ein Paar bilden das gegen zwei andere Spieler spielt. Man spricht oft von Nord-Süd Achse und Ost-West Achse.

Achse: Zwei Spieler die ein Paar bilden das gegen zwei andere Spieler spielt. Man spricht oft von Nord-Süd Achse und Ost-West Achse. Bridge-Lexikon Finden Sie die Definitionen von Bridgeausdrücken und Fachbegriffen. Bridge-Wörterbuch (Farbe) bedienen: Eine Karte in der verlangten Farbe spielen. 5er Oberfarbe: Mindestens 5 Karten in

Mehr

Kurzbeschreibung FORUM D PLUS 2015 Die Gegenreizung

Kurzbeschreibung FORUM D PLUS 2015 Die Gegenreizung 1 Kurzbeschreibung FORUM D PLUS 2015 Die Gegenreizung Dr. Karl-Heinz Kaiser Die Gegenreizung ist unabhängig vom Eröffnungssystem. Egal, welches Bietsystem Sie ansonsten anwenden, können Sie sich zusammen

Mehr

F = Figurenpunkte. FL = Figurenlängenpunkte. FV = Figurenverteilungspunkte by Lorke DE Telgte Nachdruck verboten ZUR INHALTSÜBERSICHT 1

F = Figurenpunkte. FL = Figurenlängenpunkte. FV = Figurenverteilungspunkte by Lorke DE Telgte Nachdruck verboten ZUR INHALTSÜBERSICHT 1 Leseprobe F = Figurenpunkte. FL = Figurenlängenpunkte. FV = Figurenverteilungspunkte 2014 by Lorke DE 48291 Telgte Nachdruck verboten ZUR INHALTSÜBERSICHT 1 Impressum Hans-Jürgen Lorke Bridge in Tabellenform

Mehr

Kurzbeschreibung FORUM D PLUS 2015 Die Wettbewerbsreizung Dr. Karl-Heinz Kaiser

Kurzbeschreibung FORUM D PLUS 2015 Die Wettbewerbsreizung Dr. Karl-Heinz Kaiser Kurzbeschreibung FORUM D PLUS 2015 - Die Wettbewerbsreizung 1 Kurzbeschreibung FORUM D PLUS 2015 Die Wettbewerbsreizung Dr. Karl-Heinz Kaiser Die Kurzbeschreibung folgt der Gliederung des gleichnamigen

Mehr

Hans-Jürgen Lorke. ELEMENTE Eröffnung Gegenreizung Wettbewerbsreizung Techniken Regeln. Bridgezentrum Telgte-Münsterland

Hans-Jürgen Lorke. ELEMENTE Eröffnung Gegenreizung Wettbewerbsreizung Techniken Regeln. Bridgezentrum Telgte-Münsterland Leseprobe Hans-Jürgen Lorke BRIDGE IN TABELLENFORM FORUM D 2012 für Fortgeschrittene ELEMENTE Eröffnung Gegenreizung Wettbewerbsreizung Techniken Regeln Bridgezentrum Telgte-Münsterland Hans-Jürgen Lorke

Mehr

Blattbewertung im Bridge

Blattbewertung im Bridge Blattbewertung im Bridge Normale Hände Die folgende Bewertung eignet sich für normale Hände (maximal eine 5er oder eine schlechte 6er Länge, um die 12 bis 16 Punkte). Schwache oder starke Hände mit Längen

Mehr

Glossar Forum D Ansage: Oberbegriff für jedes Gebot, Kontra, Rekontra und Passe.

Glossar Forum D Ansage: Oberbegriff für jedes Gebot, Kontra, Rekontra und Passe. Glossar Forum D 2012 1 Glossar Forum D 2012 Alphabetisch geordnete Auflistung und Definition der Bridge-Fachwörter für den Anfängerunterricht. Abmarke: Durch die Höhe einer Karte beim Bedienen oder im

Mehr

Die Anschrift und das Prämiensystem

Die Anschrift und das Prämiensystem Das Prämiensystem Die Anschrift und das Prämiensystem 1. Die Bewertung der einzelnen Stiche Wie wir wissen, muss sich die stärkere Partei (Figurenpunkte) verpflichten, mehr als die Hälfte der Stiche zu

Mehr

Dieses Dokument ist auch zu finden unter:

Dieses Dokument ist auch zu finden unter: Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 http://kwilo.jimdo.com/bridge/systembeschreibungen//grundsystem... 1 2 Eröffnung... 3 Inverted Minors... 3 2SA Partieforcing (Jacobi mod., neue Version)... 4

Mehr

Bridgeseminar. Estricher Hof April Informativ Negativ. Kontra. Support Positiv Kompetitiv

Bridgeseminar. Estricher Hof April Informativ Negativ. Kontra. Support Positiv Kompetitiv Bridgeseminar Estricher Hof April 2014 Optional Incredible Informativ Negativ Kontra Support Positiv Kompetitiv Kooperativ Responsiv Renegativ Die Reizung : 1 Passe 1 Passe 2 Passe 2 Passe 3 Passe 3 Passe

Mehr

Bridgeclub Nürnberg Museum

Bridgeclub Nürnberg Museum Bridgeclub Nürnberg Museum Bietsystem Jugend Standard Redaktion: Thomas Pohl Bearbeitungsstand: 31.07.13 Seite 1 INHALTSVERZEICHNIS 1 SANS ATOUT ERÖFFNUNGEN... 4 1.1 Stayman... 4 1.2 Puppet-Stayman nach

Mehr

Bridgesystem Evolution *** 5er-Edelfarben, 4er-Karo, 2er-Treff ***

Bridgesystem Evolution *** 5er-Edelfarben, 4er-Karo, 2er-Treff *** Die Eröffnung 2 Die Voraussetzungen der Eröffnung Unsere 2 - Eröffnung ist Multi im klassischen Sinne. Die möglichen Varianten: Variante 1: 6-10 HP, 6 oder 6 Variante 2: 22-23 HP, ausgeglichene Verteilung

Mehr

Gegenreizung nach Weak Two

Gegenreizung nach Weak Two Guido Hopfenheit Sperransagen haben im heutigen Bridge einen viel höheren Stellenwert als noch vor 20 Jahren. Es gibt Konventionen, ja ganze Systeme, die nur darauf ausgelegt sind, die Reizung der Gegner

Mehr

Vorwort 12. Teil I Bridge für Anfanger

Vorwort 12. Teil I Bridge für Anfanger Vorwort 12 Teil I Bridge für Anfanger Grundregeln 15 Die Karten 15 Die Mitspieler 16 Das Geben der Karten 16 Das Gewinnen von Stichen 17 Stiche durch hohe Karten 17 Trumpfstiche 17 Längenstiche 18 Die

Mehr

FORUM D 2012 Kurzbeschreibung

FORUM D 2012 Kurzbeschreibung K-H Kaiser FORUM D 2012 Kurzbeschreibung 1 FORUM D 2012 Kurzbeschreibung Karl-Heinz Kaiser in Zusammenarbeit mit dem Ausbildungsausschuss 1. Eröffnungen 1.1 Eröffnung auf Einerstufe 1 : 13 FL (auch 12

Mehr

Biet- und Spiel-Anweisungen für Bridgeturniere an lustigen Tagen - beliebig erweiterbar -

Biet- und Spiel-Anweisungen für Bridgeturniere an lustigen Tagen - beliebig erweiterbar - Biet- und Spiel-Anweisungen für Bridgeturniere an lustigen Tagen - beliebig erweiterbar - Allgemeine Regeln für die Nutzung der Anweisungen. Drucken Sie diese Anweisungen - eventuell nach Ihren Wünschen

Mehr

Spielanleitung Bridge

Spielanleitung Bridge Die heutige Variante des Bridge ist auch bekannt als Kontakt-Bridge. Sie hat sich seit den 30er Jahren verbreitet und ihre Vorgänger, das Whist und das Auktions-Bridge, verdrängt. Es wird nicht nur im

Mehr

Nützliche Konventionen (teure 2-Färber, Transfer)

Nützliche Konventionen (teure 2-Färber, Transfer) Nützliche Konventionen (teure 2-Färber, Transfer) 'Billige' und 'teure' Zweifärber Man hält als Eröffner folgende Hand: 7 5 K B 8 7 7 5 A K B 5 4 Man bietet 1 und der Partner antwortet leider nicht 1,

Mehr

Die Eröffnung 1 Ohne

Die Eröffnung 1 Ohne Die Eröffnung 1 Ohne Voraussetzungen der Eröffnung - Ausgeglichene Verteilung - Gute 15 (= 15 ½ )-17 ½ HP, 5er-Edelfarbe erlaubt - 4-3-3-3, 4-4-3-2, 5-3-3-2, 6-3-2-2 mit 6er-Unterfarbe denkbar (dann aber

Mehr

Merkregeln beim Bridge

Merkregeln beim Bridge Merkregeln beim Bridge 3-Punkte-Regel (oder besser Das Prinzip des geborgten Königs): Folgende Verabredung sollte man treffen: Wenn der linke Gegner eröffnet hat und Partner sowie rechter Gegner passen,

Mehr

Gute Richtwerte für die Punkte, die man auf welcher Ebene haben sollte:

Gute Richtwerte für die Punkte, die man auf welcher Ebene haben sollte: Gute Richtwerte für die Punkte, die man auf welcher Ebene haben sollte: Gemeinsame Punkte 18-22 23/24 25/26 27-29 30-32 33-36 37- Kontrakt-Stufe 1 2 3 4 5 6 7 Stiche 7 8 9 10 11 12 13 Abbildung 1: Erforderliche

Mehr

Die verschiedenen Kontras

Die verschiedenen Kontras Strafkontra Ein Strafkontra soll den Score erhöhen, wenn der Gegner seinen Kontrakt erwartungsgemäß nicht erfüllt. Informationskontra oder Aufmachkontra Der Gegner eröffnet, wir haben eine eigene Eröffnung

Mehr

Eine kleine Zusammenfassung des Bronzekurses. Eröffnungen

Eine kleine Zusammenfassung des Bronzekurses. Eröffnungen 1) Die Eröffnung von 1 NT Eröffnungen Sie beschreibt ein ausgeglichenes (balanced) Blatt mit genau 15-17 Punkten. Immer, wenn wir die Möglichkeit sehen 1NT zu eröffnen, sollten wir diese Option sehen.

Mehr

Einführung in FORUM D 1. Figurenpunkte (F) werden in der üblichen Weise gezählt, d.h.:

Einführung in FORUM D 1. Figurenpunkte (F) werden in der üblichen Weise gezählt, d.h.: Einführung in FORUM D 1 1 Punktezählung Figurenpunkte (F) werden in der üblichen Weise gezählt, d.h.: As = 4 F-Punkte König = 3 F-Punkte Dame = 2 F-Punkte Bube = 1 F-Punkte Längenpunkte (L): Gute lange

Mehr

Beschreibung des Bietsystems des Bridge-Clubs Ulm/Neu-Ulm. Version

Beschreibung des Bietsystems des Bridge-Clubs Ulm/Neu-Ulm. Version Beschreibung des Bietsystems des Bridge-Clubs Ulm/Neu-Ulm Version 1.0 18.12.2012 Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Bietsystems des Bridge-Clubs Ulm/Neu-Ulm...1 1.Eröffnungen...5 2.Antworten auf Farberöffnungen...5

Mehr

Systembeschreibung Dr. Klaus Krtschil Dr. Kurt Siedenburg

Systembeschreibung Dr. Klaus Krtschil Dr. Kurt Siedenburg Systembeschreibung Dr. Klaus Krtschil Dr. Kurt Siedenburg 27.3.18 Inhaltsverzeichnis Punktspannen für SA Hände... 2 1 Eröffnung... 2 Weiterreizung:... 2 Bei gegnerischer Zwischenreizung:... 2 1 Eröffnung...

Mehr

Lektion 4. Austeilungen 7 und 8

Lektion 4. Austeilungen 7 und 8 Lektion 4 Austeilungen 7 und 8 Grundregeln der Reizung Auf der Suche nach dem besten Kontrakt gelten einige wichtige Grundregeln. Oberfarben-Fits haben absoluten Vorrang gegenüber Unterfarben-Fits oder

Mehr

Bridgesystem Evolution *** 5er-Edelfarben, 4er-Karo, 2er-Treff ***

Bridgesystem Evolution *** 5er-Edelfarben, 4er-Karo, 2er-Treff *** Gute sind wichtig; gegen 50% der gegnerischen Kontrakte fallen beim richtigen Ausspiel. Sans Atout Vierthöchste Karte von oben, die höchste einer Sequenz; dank der Elferregel weiss man in der Folge, wieviel

Mehr

Einige klassische Regeln

Einige klassische Regeln Einige klassische Regeln (Auszug aus dem Buch Sammelwerk der Kartenspiel-Technik im Bridge Kapitel 5) Yves Mucha 1. Ausgabe 2014 Karlsruher Bridge Verlag Karlsruher Bridge Verlag Schönblick 9 D - 76275

Mehr

Die Eröffnungen 3 in Farbe

Die Eröffnungen 3 in Farbe Die Eröffnungen 3 in Farbe Allgemeines zum Thema : Das Ziel einer Sperransage (= Barrage) ist es, dem Gegner dessen Lizit zu erschweren, indem man ihm möglichst viel Lizitraum wegnimmt. Andererseits gibt

Mehr

19 Gegenreizung 1. Grundsätze der Gegenreizung 19 GEGENREIZUNG 1

19 Gegenreizung 1. Grundsätze der Gegenreizung 19 GEGENREIZUNG 1 19 GEGENREIZUNG 1 19 Gegenreizung 1 Grundsätze der Gegenreizung Im folgenden beschäftigen wir uns mit einer Grundform der Gegenreizung in ForumD. Häufig eröffnen die Gegner, bevor wir etwas sagen können.

Mehr

Nützliche Konventionen 1

Nützliche Konventionen 1 Nützliche Konventionen 1 Inverted Minors Nach einer 1 Karo Eröffnung des Partners möchte man die Farbe des Partners heben, weil man Anschluss in der Farbe und keine 4er Oberfarbe hat. Man vertauscht dann

Mehr

Das Kontra. Informationskontra oder Aufmachkontra:

Das Kontra. Informationskontra oder Aufmachkontra: Strafkontra: (Wann gibt man ein Strafkontra?) Wenn man glaubt, den gegnerischen Kontrakt zu schlagen Wenn der Gegner offensichtlich ein Opfergebot abgegeben hat Soll den Spielwert erhöhen, indem Faller

Mehr

by

by Die Ansage Kontra (Double, Contre) ist eine der komplexesten Ansagen im Bridge. Dieses Wort kann in der Tat mehr als 30 verschiedenen Bedeutungen haben, je nach den Situationen, in welchen es verwendet

Mehr

Nützliche Konventionen 2

Nützliche Konventionen 2 Nützliche Konventionen 2 starke Eröffnungen In Forum D und auch anderen Bietsystemen reserviert man die die 2 und 2 Eröffnungen für starke Hände. 2 und 2 sowie alle Eröffnungen auf höheren Stufen sind

Mehr

Ausspiel : 4 Par : NS 50

Ausspiel : 4 Par : NS 50 D92 10843 K62 KB7 Ausspiel : 4 Par : NS 50 63 952 1054 D10985 1 A74 K6 B983 A642 KB1085 ADB7 AD7 3 1 2 4 hat kein attraktives Ausspiel und greift klein Pik an, das einzige "erlaubte" Ausspiel unter einem

Mehr

Zusätze zum System (Stand )

Zusätze zum System (Stand ) Zusätze zum System (Stand 11.5.13) Gegenreizung gegen 1 SA Eröffnung: - 2 = OF n mind. 5/4 Weiterreizung (wenn der Andere passt): - 2 = reize deine längere OF - 2= zum Spielen - = einl. ca. 12-13 FV -

Mehr

5er-Oberfarben. Inhaltsverzeichnis. 5er-Oberfarben Inhaltsverzeichnis 1. Thomas Schmitt. 1 Übersicht der Eröffnungen 4.

5er-Oberfarben. Inhaltsverzeichnis. 5er-Oberfarben Inhaltsverzeichnis 1. Thomas Schmitt. 1 Übersicht der Eröffnungen 4. 6 Die 2SA-Eröffnung 24 6.1 Transfer.................................. 24 6.2 Puppet-Stayman.............................. 24 5er-Oberfarben Inhaltsverzeichnis 1 5er-Oberfarben Thomas Schmitt 14. August

Mehr

Gedanken zum ersten Ausspiel

Gedanken zum ersten Ausspiel Gedanken zum ersten Ausspiel Eines der schwierigsten und damit oft Spiel entscheidenden Probleme beim Bridge ist das erste Ausspiel. Der Dummy ist noch nicht zu sehen, und man hat nur Informationen aus

Mehr

Zusätze zum System (Stand )

Zusätze zum System (Stand ) Zusätze zum System (Stand 22.6.13) Antwort auf 2-Eröffnung - 2/3 = P/C - 4 = zum Spielen - 4 = transferiere, 4 = reize deine OF - 3 = mind. 6er, forcing - 2SA = Forcing => 3 = Min., 6er 3 = Min., 6er 3

Mehr

Das 2. Gebot des Antworters

Das 2. Gebot des Antworters Der Partner hat mit 1 in Farbe eröffnet, wir haben geantwortet und der Eröffner hat sein Wiedergebot abgegeben. Nun sind wir wieder an der Reihe, Gegner passt immer. Das nächste Gebot ist meistens entscheidend

Mehr

FORUM D (Compedium) Eröffnungen

FORUM D (Compedium) Eröffnungen FORUM D (Compedium) Eröffnungen 1 / 1 : 12 FL 22 FL, mind. 3er-Länge (3er-Karo mit 4-4 OF) 1 / 1 : 12 22 FL, mindestens 5er-Farbe 1 SA : 15-17 FL, ausgeglichene Vert., Single Topfig. möglich 2 SA : 20-21

Mehr

Sechs Punkte sind durchzugehen, wenn die Karten des Dummy auf dem Tisch liegen (aus v.richthofen: Das neue Bridge-Gefühl)

Sechs Punkte sind durchzugehen, wenn die Karten des Dummy auf dem Tisch liegen (aus v.richthofen: Das neue Bridge-Gefühl) Der Spielplan Sechs Punkte sind durchzugehen, wenn die Karten des Dummy auf dem Tisch liegen (aus v.richthofen: Das neue Bridge-Gefühl) - Wie lautet der Kontrakt, und wie viele Stiche muss ich demzufolge

Mehr

Kult Bridge Camp Rieneck

Kult Bridge Camp Rieneck Kult Bridge Camp Rieneck Das Bridge-Camp auf Burg Rieneck Rieneck Castle (German: Burg Rieneck) is a castle built by Ludwig I, Count of Loon and Rieneck in the year 1151. The castle is located in the town

Mehr

by

by I. BERGEN, UMGEKEHRTES BERGEN / - / - SA - - - / - / Fit Karten, -9 F Frei, je nach Abmachungen Fit Karten, 7-9 F Fit Karten, 0- F Fit Karten, 0- F Andere OF: Fit Karten, + F, Single oder Chicane in einer

Mehr

by

by KONVENTIONEN NACH EINER / - ERÖFFNUNG / - / - SA - - - / - / I. BERGEN, UMGEKEHRTES BERGEN Fit Karten, -9 F Frei, je nach Abmachungen Fit Karten, 7-9 F Fit Karten, 0- F Fit Karten, 0- F Andere OF: Fit

Mehr

Bridge Basiskurs Lektion 2

Bridge Basiskurs Lektion 2 Bridge Basiskurs Lektion 2 und weiter geht's zu neuen Taten Bridge ist ein Spiel, bei dem es hilft, logisch zu denken. Daher erinnern wir uns: Für ein volles Spiel in Ohne (NT = No Trump) braucht eine

Mehr

A D 5 K? x? K? x? 4 3 2

A D 5 K? x? K? x? 4 3 2 Spieltechniken Figuren hochspielen Hat man in einer Farbe König und Dame (und ggf. auch den Buben), kann man durch Spielen dieser Farbe das Ass heraustreiben, und so Stiche entwickeln. Längenstiche entwickeln

Mehr

Das große humboldt. Von den Grundregeln zum Turnierspiel. Das große humboldt. Bridge-Buch VOIGT RITZ G R O M Ö L L E R. ... bringt es auf den Punkt.

Das große humboldt. Von den Grundregeln zum Turnierspiel. Das große humboldt. Bridge-Buch VOIGT RITZ G R O M Ö L L E R. ... bringt es auf den Punkt. ... bringt es auf den Punkt. Bridge ist eines der beliebtesten Kartenspiele der Welt. Der umfassende humboldt Ratgeber veranschaulicht alle Aspekte dieses variantenreichen Spiels. Von den Regeln über die

Mehr

Ein modernes Fünfer-Oberfarben-Reizsystem. Version 2.41

Ein modernes Fünfer-Oberfarben-Reizsystem. Version 2.41 Ein modernes Fünfer-Oberfarben-Reizsystem Version 2.41 Nikolas Bausback - April 2009 Nikolas Bausback Bridgeschule Alert Darmstadt In den Rödern 32 D-64297 Darmstadt Tel.: +49 (0)6151 593 802 Fax.: +49

Mehr

Präzisionstreff Eröffnung 1 KARO kurz

Präzisionstreff Eröffnung 1 KARO kurz Präzisionstreff Eröffnung 1 KAR kurz Viele Paare in unserem Club spielen Präzisionstreff (PT) als Bietsystem und sind mit unserer Eröffnung 1 Karo kurz schon öfters konfrontiert. Hier möchte ich deswegen

Mehr

Bridge Basiskurs Lektion 6:

Bridge Basiskurs Lektion 6: Bridge Basiskurs Lektion 6: Je höher man eröffnet, desto mehr Platz nimmt man dem Gegner für seine Ansagen weg. Aber auch man selbst verliert dadurch wertvollen Lizitraum, um sich mit seinem Partner über

Mehr

1 Nach den Buchern von Michel Lebel: Super Majeure Cinquieme, zusammengestellt von Paul Jourdy und Pascal

1 Nach den Buchern von Michel Lebel: Super Majeure Cinquieme, zusammengestellt von Paul Jourdy und Pascal Majeure Cinquieme Advanced 1 Inhaltsverzeichnis 11 Eronungen 2Fa/2OF 14 11.1 Eronung 2SA stark... 14 11.2 Eronung 2OF 1 schwach... 15 11.3 Eronung 2 starkes Multi... 15 11.4 Eronung 2} Manche-force................................

Mehr

MOSCITO René Steiner. Nikolas Bausback. von. und. (Version 2.0 vom März 2002)

MOSCITO René Steiner. Nikolas Bausback.  von. und. (Version 2.0 vom März 2002) MOSCITO 2002 von René Steiner rsteiner@web.de und Nikolas Bausback Alberti-Bausback@t-online.de (Version 2.0 vom März 2002) MOSCITO 2002 v2.0 1-1 1 Eröffnungen und Relay-Struktur Moscito 2002 ist die deutsche

Mehr

In diesem Jahr fanden in der Nähe von Warschau

In diesem Jahr fanden in der Nähe von Warschau 1 Sport Erfolgs-Torte Sieg für Hamburg bei der 2. Universitäts-EM in Polen Felix Zimmermann In diesem Jahr fanden in der Nähe von Warschau die Europäischen Universitäts-Europameisterschaften statt. Seit

Mehr

Schlemmen. aus der Lamäng. Seminar Moselpark Rivelches Zopp

Schlemmen. aus der Lamäng. Seminar Moselpark Rivelches Zopp chlemmen aus der Lamäng eminar Moselpark 24.-25.04.2015 Rivelches Zopp 1 Ei mit etwas alz und soviel Mehl, wie die Feuchtigkeit der Eier aufnimmt, mischen, dann mit den Händen verkrümeln. Milch zum Kochen

Mehr

Bridge-Kurs. Inhaltsverzeichnis. J. Cleve. 7. April Spieltechnik 2 im Farbspiel Forum D Das Wiedergebot 17.

Bridge-Kurs. Inhaltsverzeichnis. J. Cleve. 7. April Spieltechnik 2 im Farbspiel Forum D Das Wiedergebot 17. Bridge-Kurs J. Cleve 7. April 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 2 Das Bieten 3 3 Kontrakte eine Übersicht 5 4 Forum D Eröffnungen 6 5 Forum D Antworten auf 1 A 7 6 Forum D Antworten auf 2 A 8 7 Forum

Mehr

Vorwort 11. Teil I Bridge für Anfänger 13

Vorwort 11. Teil I Bridge für Anfänger 13 5 Inhalt Vorwort 11 Teil I Bridge für Anfänger 13 Grundregeln 13 Die Karten 13 Die Mitspieler 14 Das Geben der Karten 14 Das Gewinnen von Stichen 15 Stiche durch hohe Karten 15 Trumpfstiche 15 Längenstiche

Mehr

by by Das Ausspiel (Auszug aus dem Buch Sammelwerk der Kartenspiel-Technik im Bridge Kapitel 7)

by  by  Das Ausspiel (Auszug aus dem Buch Sammelwerk der Kartenspiel-Technik im Bridge Kapitel 7) Das Ausspiel (Auszug aus dem Buch Sammelwerk der Kartenspiel-Technik im Bridge Kapitel 7) Yves Mucha 1. Ausgabe 2014 Karlsruher Bridge Verlag Karlsruher Bridge Verlag Schönblick 9 D - 76275 Ettlingen info@bridgebooks.de

Mehr

REIZUNG ERWEITERUNGEN ZU EINFACHEM STAYMAN

REIZUNG ERWEITERUNGEN ZU EINFACHEM STAYMAN REIZUNG ERWEITERUNGEN ZU EINFACHEM STAYMAN Wir kennen alle die normale Stayman-Konvention. Auf eine 1SA Eröffnung fragt das 2 Gebot den Partner nach Vierer-Oberfarben. Es verspricht mindestens acht Punkte.

Mehr

+/ 1 Bietstufe. +/ 1 Stich. Achsentausch. Ausspiel Vis-a-Vis

+/ 1 Bietstufe. +/ 1 Stich. Achsentausch. Ausspiel Vis-a-Vis +/ 1 Bietstufe Wenn Sie diese Karte spielen, dürfen Sie die Höhe des Kontraktes um eine Stufe herauf- oder herabsetzten. Die Art des Kontraktes (Sans Atout, Pik, Coeur, Karo, Treff) bleibt jedoch unverändert.

Mehr

Die wichtigsten Regeln

Die wichtigsten Regeln Die wichtigsten Regeln Es sollen hier einige wichtige Regeln vorgestellt werden. Dabei werden nicht alle Feinheiten betrachtet, sondern nur die in der Praxis häufig vorkommenden Fälle. Ungenügendes Gebot

Mehr

Die Eröffnung 3 in Farbe

Die Eröffnung 3 in Farbe Die Eröffnung 3 in Farbe Allgemeines zum Thema Sperrgebote : Das Ziel einer Sperransage (= Barrage) ist es, dem Gegner dessen Lizit zu erschweren, indem man ihm möglichst viel Lizitraum wegnimmt. Konservativ

Mehr

1 Grundlagen 1 GRUNDLAGEN

1 Grundlagen 1 GRUNDLAGEN 1 GRUNDLAGEN 1 Grundlagen 4 Spieler sitzen an einem Tisch. Man bezeichnet die Spielerpositionen mit Nord/Ost/Süd/West. Die Spieler, die sich gegenüber sitzen, spielen zusammen. Es spielen also 2 Paare

Mehr

Teile diese Skripts werden durch folgen Skripte ersetzt:

Teile diese Skripts werden durch folgen Skripte ersetzt: Teile diese Skripts werden durch folgen Skripte ersetzt: M-Hebungen 1 Sans Atout 2 Sans Atout 2 Eröffnung TIC transfer in competition TAC transfer after club Nikolas Bausback Bridgeschule Alert Darmstadt

Mehr

BRIDGESEMINAR GEGENSPIEL STICHE ZÄHLEN Bridge mit Alexander Smirnov

BRIDGESEMINAR GEGENSPIEL STICHE ZÄHLEN Bridge mit Alexander Smirnov BRIDGESEMINAR GEGENSPIEL STICHE ZÄHLEN 2015 Bridge mit Alexander Smirnov 13 GEGENSPIEL STICHE ZÄHLEN Einen guten Gegenspielplan zu finden ist eine schwierige Aufgabe. Sie sehen nur den Dummy und wissen

Mehr

Lizit - Grundsätze. Hier geht es um allgemeine Lizit-Grundsätze, die sowohl im offensiven, als auch im defensiven Lizit angewendet werden können.

Lizit - Grundsätze. Hier geht es um allgemeine Lizit-Grundsätze, die sowohl im offensiven, als auch im defensiven Lizit angewendet werden können. Hier geht es um allgemeine Lizit-Grundsätze, die sowohl im offensiven, als auch im defensiven Lizit angewendet werden können. 1) Der Bietraum Der Bietraum ist einer der wichtigsten Schätze, den man im

Mehr

Bridge-Kurs 2.0. Inhaltsverzeichnis. J. Cleve. 9. März Gegenreizung Kompetetive Reizung Grundlagen 1

Bridge-Kurs 2.0. Inhaltsverzeichnis. J. Cleve. 9. März Gegenreizung Kompetetive Reizung Grundlagen 1 Bridge-Kurs 2.0 J. Cleve 9. März 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 2 Das Bieten 3 3 Kontrakte eine Übersicht 5 4 Forum D Eröffnungen 6 5 Forum D Eröffnungen Teil 2 7 6 Weak two, Benjamin und Gambling

Mehr

Bridge-Kurs 2.0. Inhaltsverzeichnis. J. Cleve. 13. Oktober Gegenreizung Gegenreizung Grundlagen 1

Bridge-Kurs 2.0. Inhaltsverzeichnis. J. Cleve. 13. Oktober Gegenreizung Gegenreizung Grundlagen 1 Bridge-Kurs 2.0 J. Cleve 13. Oktober 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 2 Das Bieten 3 3 Kontrakte eine Übersicht 5 4 Forum D Eröffnungen 6 5 Forum D Eröffnungen Teil 2 7 6 Weak two, Benjamin und Gambling

Mehr

Bridge Basiskurs Lektion 5:

Bridge Basiskurs Lektion 5: Bridge Basiskurs Lektion 5: Repetieren wir die Folgen nach den "Ohne-Eröffnungen": Eröffnung Antwort Wiederansage Eröffner Wiederansage Antwortender 1NT 2 : 8+ HP, Stayman (Frage nach 4er- 2 : Keine 4

Mehr

Regelbäume des kleinen Turnierleiters

Regelbäume des kleinen Turnierleiters Regelbäume des kleinen Turnierleiters 1 Änderung einer Ansage ( 25 TBR) 2 Ausspielstrafen nach zurückgenommenen Ansagen ( 26 TBR) 3 Ungenügendes Gebot ( 27 TBR) 4 Pass außer Reihenfolge ( 30 TBR) 5 Gebot

Mehr

Allgemeine Regeln zum Verhalten im Gegenspiel

Allgemeine Regeln zum Verhalten im Gegenspiel Die Markierung im SA-Kontrakt Allgemeine Regeln zum Verhalten im Gegenspiel Spielen Sie zu jedem Zeitpunkt des Spiels Partners ausgespielte Farbe zurück, wenn es sinnvoll erscheint. Markieren Sie die Längen

Mehr

Gegenspiel Markierung

Gegenspiel Markierung Gegenspiel Markierung Beim Bridge befinden wir uns zu 50% im Gegenspiel. Die Spieler kennen oft nicht ihre gemeinsame Stärke. Sie wissen nicht, in welcher Farbe sich die Figuren des Partners befinden.

Mehr

Willkommen im Bridgetrainingslager! In diesem Kapitel erkläre ich Ihnen die Grundlagen,

Willkommen im Bridgetrainingslager! In diesem Kapitel erkläre ich Ihnen die Grundlagen, 1 Im Bridgetrainingslager Im Bridgetrainingslager In diesem Kapitel Was Sie für das Bridgespiel benötigen Das Bridge-ABC Mit welchen Mitteln Sie Ihr Bridgespiel verbessern können 1 Willkommen im Bridgetrainingslager!

Mehr

Bundesliga Wochenende

Bundesliga Wochenende Bundesliga 2017 2. Wochenende Wachablösung in der 1. Bundesliga Helmut Häusler München hat bereits über 10 SP Vorsprung vor der Konkurrenz, bevor sie am 2. Spielwochenende auf die Medaillengewinner des

Mehr

Bridgeschule Alert Darmstadt C/O Nikolas Bausback in den Rödern 32 D Darmstadt

Bridgeschule Alert Darmstadt C/O Nikolas Bausback in den Rödern 32 D Darmstadt NB BAD 06 Version 2.5 19 May 2010 Bridgeschule Alert Darmstadt C/O Nikolas Bausback in den Rödern 32 D-64297 Darmstadt Telefon: +49 6151 593 802 Fax: +49 6151 593856 Mobil: +49 170 201 3235 E-Mail: Bridgeschule.Alert@web.de

Mehr

Anmerkungen zum Museums Treff Light

Anmerkungen zum Museums Treff Light Anmerkungen zum Museums Treff Light Version 1.0 vom 06.01.2015 Inhalt 1 Motivation... 5 2 Eröffnungen... 6 3 1NT Eröffnung... 6 3.1 Ergänzungen... 7 3.1.1 Vollspiel mit 6er OF... 7 3.1.2 Vollspiel mit

Mehr

Ausspiele und Markierungen

Ausspiele und Markierungen Ausspiele und Markierungen Um sich als Gegenspieler über die gemeinsamen Karten zu verständigen, benutzt man bestimmte Vereinbarungen, welche von mehr oder weniger gleichwertigen Karten man wann ausspielt

Mehr

Sie haben eine gute Wahl getroffen, eine sehr gute Wahl, das Bridgespiel zu erlernen.

Sie haben eine gute Wahl getroffen, eine sehr gute Wahl, das Bridgespiel zu erlernen. IN DIESEM KAPITEL Was Sie für das Bridgespiel benötigen Ein schneller Blick auf die wichtigsten Grundlagen des Spiels Mit welchen Mitteln Sie Ihr Bridgespiel verbessern können Kapitel 1 Im Bridgetrainingslager

Mehr

5er-Oberfarben. Inhaltsverzeichnis. 5er-Oberfarben Inhaltsverzeichnis 1

5er-Oberfarben. Inhaltsverzeichnis. 5er-Oberfarben Inhaltsverzeichnis 1 5er-Oberfarben Inhaltsverzeichnis 1 5er-Oberfarben Thomas chmitt 14. August 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht der Eröffnungen 2 2 Grundsystem 3 3 Die 1 / -Eröffnungen 4 3.1 Antworten auf 1 -Eröffnung......

Mehr

Sperrgebote. (1) Süd (2) Süd (3) Süd ADB ADB ADB

Sperrgebote. (1) Süd (2) Süd (3) Süd ADB ADB ADB Sperrgebte as es ist: Ein Sperrgebt ist ein Gebt, das durch Sprung (als durch das Überspringen einer der mehrerer Bietstufen) in eine Farbe gemacht wird, wenn man einen Einfärber und weniger als Eröffungsstärke

Mehr

Kurzbeschreibung FORUM D PLUS 2015 DIE UNGESTÖRTE REIZUNG

Kurzbeschreibung FORUM D PLUS 2015 DIE UNGESTÖRTE REIZUNG Kurzbeschreibung FORUM D PLUS 2015 DIE UNGESTÖRTE REIZUNG Dr. Karl-Heinz Kaiser Die Kurzbeschreibung folgt der Gliederung des gleichnamigen Lehrbuches, so dass man bei Bedarf problemlos das betreffende

Mehr

14 Das Gegenspiel 1 Grundsätze

14 Das Gegenspiel 1 Grundsätze 14 GEGENSPIEL 1 14 Das Gegenspiel 1 Grundsätze Bisher haben wir immer nur aus der Sicht des/der Alleinspieler gedacht: Wie erfülle ich einen Kontrakt? In etwa 50% der Spiele sind wir aber Gegen-Spieler.

Mehr

Teamturnier. Kapitel 1: Was ist so schön am Teamspiel? Kapitel 2: Worauf muss man beim Teamspiel achten? Kapitel 3: Bewertung und Spielbeispiele.

Teamturnier. Kapitel 1: Was ist so schön am Teamspiel? Kapitel 2: Worauf muss man beim Teamspiel achten? Kapitel 3: Bewertung und Spielbeispiele. Teamturnier Bridgeclub Bocholt und Teamspiel. Es ist und bleibt eine mühsame Kombination. Warum eigentlich? Denn das Teamspiel ist eine wunderschöne und vor allen Dingen eine saubere Turnierform des Bridgespiels.

Mehr

Multi Karo. Mini Multi oder Baby Multi

Multi Karo. Mini Multi oder Baby Multi Mini Multi oder Baby Multi Die Eröffnung von 2 verspricht entweder einem Weak Two in einer Edelfarbe oder einem Zweifärber. Das Karo - Weak Two ist also nicht mehr vorhanden. 2 = entweder ein oder ein

Mehr

Treffliche Entscheidungen

Treffliche Entscheidungen Treffliche Entscheidungen Bundesliga 2016 3. Wochenende Helmut Häusler Ideales Bridgewetter auch zum dritten Bundesliga-Wochenende am 05./06. März, keine Spur von Frühling, dafür weiterhin Regen. Diesmal

Mehr

Das Wiedergebot des Eröffners (Rebid)

Das Wiedergebot des Eröffners (Rebid) Wie wir bereits im Bronzekurs gelernt haben, ist das Wiedergebot deseröffners der Schlüssel zum richtigen Endkontrakt. Erst mit seinem 2.Gebot kann der Partner des Antworters über Struktur und Stärke seines

Mehr

DAS NEGATIV-KONTRA. Wir haben: A D B A Beim nächsten mal haben wir: A D 8 7 B 7 6 A 5 3

DAS NEGATIV-KONTRA. Wir haben: A D B A Beim nächsten mal haben wir: A D 8 7 B 7 6 A 5 3 1. DER NORMALFALL Partner eröffnet: 1 oder 1 Gegner lizitiert: 1 Wir haben: 9 8 4 A D 8 7 3 B 7 6 5 A Beim nächsten mal haben wir: 9 8 4 A D 8 7 B 7 6 A 5 3 Schließlich haben wir: 9 8 4 A D 8 7 3 B 7 6

Mehr

by

by Die "Blackwood" Konvention, wurde von Easley Blackwood entwickelt und überraschte die etablierte Bridge Welt so sehr, dass sie am Anfang sogar verboten wurde. In derzwischenzeit ist sie eine unentbehrliche

Mehr

Die Reiz-Phase im Bridge

Die Reiz-Phase im Bridge Die Reiz-Phase im Bridge Learning to bid in bridge von Asaf Amit und Shaul Markovitch (2006) Vortrag von Patrick Metzler 29.06.2010 Fachbereich Informatik Seminar Knowledge Engineering und Lernen in Spielen

Mehr

Partnerschaft des schuldigen Spielers) zum nächsten Stich gespielt hat. Turnierleiter Gunthard Thamm befragte daher die Spieler der Reihe nach, wann

Partnerschaft des schuldigen Spielers) zum nächsten Stich gespielt hat. Turnierleiter Gunthard Thamm befragte daher die Spieler der Reihe nach, wann 16 Boards in der Bundesliga 2006 Ein Bericht über eine Halbzeit Bundesliga-Bridge der nie gesendet wurde. Wahrscheinlich war der Inhalt zu wenig interessant für die normalen Bridgemagazin-Leser. Nach einigen

Mehr

Das erste Wochenende mit 50 Teams

Das erste Wochenende mit 50 Teams 1 Sport Auf dem Weg zur Bridgenation Erstes Wochenende in den Ligen 2 und 3 Elke Weber Das erste Wochenende mit 50 Teams in drei Bundesligen in Kassel liegt hinter uns. Während die Hauptsorge der DBV-Gremien

Mehr

Bridgeschule Alert Darmstadt C/O Nikolas Bausback in den Rödern 32 D Darmstadt

Bridgeschule Alert Darmstadt C/O Nikolas Bausback in den Rödern 32 D Darmstadt NB BAD 08 Version 1.00 19 Mai 2010 Bridgeschule Alert Darmstadt C/O Nikolas Bausback in den Rödern 32 D-64297 Darmstadt Telefon: +49 6151 593 802 Fax: +49 6151 593856 Mobil: +49 170 201 3235 E-Mail: Alert-Bridgeschule@Bausback.org

Mehr

Cup DBV hallenger. 8. Challenger Cup Finale / 2. Durchgang. Deutscher Bridge-Verband e. V.

Cup DBV hallenger. 8. Challenger Cup Finale / 2. Durchgang. Deutscher Bridge-Verband e. V. hallenger Cup DBV 2016 8. Challenger Cup 2016 Finale / 2. Durchgang Deutscher Bridge-Verband e. V. Einfach unwiderstehlich das erbematerial des DBV! Jede Menge guter Argumente für die eumitgliederwerbung

Mehr

Einen Tag nachdem in der Zeitung zu lesen

Einen Tag nachdem in der Zeitung zu lesen 1 Sport Aprilscherze Drittes Wochenende in den Ligen 2 und 3 Elke Weber Einen Tag nachdem in der Zeitung zu lesen war, dass Karl-Theodor zu Guttenberg die Nachfolge von Thomas Gottschalk bei Verstehen

Mehr

Das zweite Bundesligawochenende brachte

Das zweite Bundesligawochenende brachte 1 Sport Es bleibt spannend... Bundesliga 2012, 2.Wochenende Elke Weber Das zweite Bundesligawochenende brachte in den ersten beiden Ligen und in zwei Gruppen der dritten Liga bereits Vorentscheidungen.

Mehr

Bundesliga Wochenende

Bundesliga Wochenende Bundesliga 2017 1. Wochenende Auch ohne Mitternachtsrunde keine Langeweile Helmut Häusler Zum Saisonauftakt trifft sich die deutsche Bridge-Elite auch dieses Jahr Ende Januar in Kassel zur DBV Team-Bundesliga.

Mehr

Weiter nach 1 SA ein Vorschlag

Weiter nach 1 SA ein Vorschlag Weiter nach 1 SA ein Vorschlag Es gibt superviele verschiedene Absprachen, wie man, abseits von Stayman und Transfers, nach 1 SA weiterreizt. Dieser Versuch hier soll nicht allzu kompliziert sein, aber

Mehr