Sechs Punkte sind durchzugehen, wenn die Karten des Dummy auf dem Tisch liegen (aus v.richthofen: Das neue Bridge-Gefühl)
|
|
- Innozenz Jonas Hertz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Spielplan Sechs Punkte sind durchzugehen, wenn die Karten des Dummy auf dem Tisch liegen (aus v.richthofen: Das neue Bridge-Gefühl) - Wie lautet der Kontrakt, und wie viele Stiche muss ich demzufolge machen? - Wie viele Stiche habe ich bereits sicher, und wie viele Stiche muss ich deshalb noch entwickeln, finden oder stehlen? - Aus welcher Farbe können die noch benötigten Stiche kommen? - Was muss ich tun (welche Techniken stehen mir zur Verfügung), um die notwendigen Stiche zu machen? - Droht womöglich die Gefahr, dass der Gegner meinen Kontrakt zu Fall bringt, bevor ich die benötigte Anzahl von Stichen entwickelt und kassiert habe? o droht diese Gefahr aus der Reizung? o droht sie aus dem erfolgten Ausspiel? - Wie kann ich dieser drohenden Gefahr begegnen? Beispiel 1: Dummy Hand A 5 2 K A K 6 D 10 4 K B 5 2 A D Ausspiel Dame B Der Kontrakt lautet 3 SA (nach 1, 1, 2, 3 SA). Das sieht mit 27 FP ziemlich normal aus und ich muss mindestens 9 Stiche machen. - Sicher habe ich mit Ass, König, Ass, König und Ass nur fünf Stiche, ich muss also noch vier Stiche entwickeln. - Wenn der König bei Süd sitzt, können vier Stiche entwickelt werden, sonst nur drei. Dann muss noch ein Stich entwickelt werden. - Man muss also sowohl das Ass beim Gegner heraustreiben, als auch den Schnitt in versuchen, und zwar in der Reihenfolge, denn - aus der Reizung droht keine Gefahr, aber wenn Süd von D B 10 x x angegriffen hat, macht der Gegner drei Stiche, Ass und König, wenn der bei Nord sitzt und der Schnitt misslingt. - Wenn ich die Verbindung von Nord und Süd unterbrochen habe, bevor ich in schneide, kann Nord seinen Partner nicht mehr in erreichen. Genauer: Wenn ich zunächst Karo spiele, gewinnt einer der Gegner mit dem Ass und spielt eine zweite Runde Coeur. Diese Runde wird geduckt und die dritte Coeur Runde mit dem König gewonnen. Verliert dann der Treff Schnitt, hat Nord kein Coeur mehr oder die Coeurs standen friedlich, also vier bei jedem Gegner. Spiele ich zuerst Treff und verliere an Nord, spielt er eine zweite und dritte Runde Coeur. Wenn später Süd mit Ass ans Spiel kommt, kann er die Coeur abziehen. 58
2 Beispiel 2: Dummy Hand K B 3 2 D D 10 3 A 2 A D 2 K 9 D B 5 Ausspiel: 7 A K Der Kontrakt ist 4, wobei Nord einmal Coeur zwischen gereizt hat. Mit 31 FP müssen eigentlich mehr Stiche drin sein. Ich will versuchen, 12 Stiche zu machen. - 1 Coeur, 3 Karo und vier Treff Stiche sind sicher. Ich muss deshalb noch vier Stiche entwickeln. - Die können nur aus der Pik Farbe kommen. - Ich treibe das Ass heraus. - Vermutlich werden Coeur K und B bei Nord sein, so dass ich das Coeur Ass nehmen muss. Der Gegner hat also einen Coeur Stich entwickelt. Wenn ich jetzt Trumpf spiele, gewinnt einer das Ass und zieht den Coeur Stich ab. - Wenn ich aber zuerst drei Runden Karo spiele ( König, zum Ass und dann Dame), kann ich auf die Dame den Coeur Verlierer entsorgen. Danach erst werden die Trümpfe gezogen. Beispiel 3: Dummy Hand A K D B A D A D K Ausspiel: D - - Der Kontrakt sind mutige 6, wir müssen also 12 Stiche machen. - Wir haben acht Pik Stiche und zwei Asse sicher, müssen also noch zwei Stiche entwickeln. - Dame und Dame und 10 sind mögliche Kandidaten für weitere Stiche. - Wir müssen also drei Mal schneiden, in der Hoffnung, dass mindestens zwei Schnitte sitzen. Dazu müssen wir drei Mal zum (sehr dürftigen) Tisch kommen. - Gefahr vom Gegner ist hier nicht zu erkennen. Deshalb entfällt dieser Punkt. Die drei Übergänge zum Tisch sind Ich muss also das Treff Ausspiel hoch stechen, um Pik 5, 4 und 3 aufzuheben. Ohne sich einen Spielplan zu überlegen, sticht man das Ausspiel mit der 3 und erreicht den Tisch nur noch zweimal. Im Buch von v. Richthofen endet das Kapitel mit dem Merkspruch: HALT, SPIELER, HALT, FANG NOCH NICHT AN! ERST EINMAL IST DER SPIELPLAN DRAN! 59
3 Was muss man planen? - Welche Hand soll hochgespielt werden (In der Regel die mit der längeren Trumpffarbe)? - Wie behandele ich die einzelnen Farben? - Wie viel Übergänge benötige ich, und welche kann ich wann gefahrlos nutzen? - Welche Karten will ich stechen, und wie viel Trümpfe brauche ich dazu? - In welcher Farbe kann ich durch Stechen Längenstiche entwickeln, und welche Karten werfe ich darauf ab? - In welcher Reihenfolge entwickele ich die Farben? Muss ich, bevor ich Trumpf ziehe, erst noch andere Farben behandeln? - Wo will ich enden, wenn ich eine Farbe komplett abziehe? - Wann muss ich die das gegnerische Ausspiel ducken, um die Kommunikation zu unterbrechen (und wie oft)? Welche Gefahren drohen? - Der Gegner entwickelt Schnapper. - Der Gegner entwickelt eine lange Farbe. - Die Gegnerhände stehen schlecht, die Farben sind ungewöhnlich verteilt. Standardtechniken Mit A K 2 gegenüber D 3 hat man immer einen schnellen Abwurf in einer Nebenfarbe. Mit A K 10 2 gegenüber D sollte man immer erst A oder König abziehen, um noch in beide Richtungen schneiden zu können, falls die Farbe ungünstig steht. Ausnahme: Man braucht A und K später noch als Übergang. Wenn man in einer Farbe in beide Richtungen schneiden kann, sollte man sich so entscheiden, dass wenn der Schnitt schief geht die Fortsetzung der Gegner weniger unangenehm ist. Bemerkungen Je höher der Kontrakt, desto sorgfältiger kann (und muss) man planen. Man sollte sich angewöhnen, sich den,tisch immer in Ruhe anzusehen, wenn der Dummy seine Karten hingelegt hat. Planung im Detail 1) Ist die Reizung in Ordnung gewesen? Wenn überreizt: Irgendwie versuchen, zu erfüllen Wenn unterreizt: Auf schlechten Stand hoffen, ggf. auf schlechten Stand spielen 2) Wie viele Direktstiche und/oder Verlierer habe ich? 3) Welches ist die Haupthand? (in der Regel die mit der längeren Trumpffarbe) 4) Wie will ich die Trümpfe behandeln? 5) Wie behandele ich die drei Nebenfarben. o Muss ich Karten aus der Haupthand stechen, bevor ich Trümpfe ziehe. o Will ich eine lange Farbe in der Nebenhand entwickeln? Wie mache ich das? 6) Können die Übergänge knapp werden? Wenn ja, wozu nutze ich sie tatsächlich 60
4 passe, 1, passe, 3, passe, 4, passe, passe, passe Alleinspieler: Ost Ausspiel: D Der Alleinspieler gewinnt das Ausspiel und muss sofort das Pik Ass heraus treiben, um auf Pik einen Karo abzuwerfen. Spielt er erst Trumpf, gewinnt Nord mit dem Ass und spielt wieder Karo. Wenn man später Pik entwickelt, kann der Karo Stich abgezogen werden. passe, 1, passe, 3, passe, 4, passe, passe, passe Alleinspieler: Süd Ausspiel: K Der Alleinspieler darf nicht Trumpf ziehen, sondern muss die Piks am Tisch schnappen. Am besten verduckt er das Ausspiel. Versucht er gleich den Trumpf-Schnitt, verliert der, und W kann Trumpf spielen. Süd hat dann nur einen Pik Schnapper. 1, 2, passe, 4, passe, passe, passe Ausspiel: 3 Der Alleinspieler sollte das Ausspiel sofort mit dem Ass nehmen, da es offensichtlich ein Single ist. Er sollte auch auf den Trumpf Schnitt verzichten, da der König mit großer Wahrscheinlichkeit bei Süd ist. Da die Eingänge am Tisch etwas knapp sind, spielt man am besten Pik Ass, danach den Schnitt in Karo und dann Coeur zum Ass und Coeur. 61
5 passe, 2SA, passe, 3, passe, 3, passe, 3SA, passe, passe, passe Alleinspieler: Nord Ausspiel: 4 Nord muss die Treff Dame zugeben, um in Treff einen zweiten Übergang zum Tisch zu haben. Dann kann er in Karo zweimal schneiden. passe, passe, 1SA, passe, 3SA, passe, passe, passe Alleinspieler: Süd Ausspiel: K Süd sollte den Angriff ducken. West kann nicht Pik fortsetzen, ohne dem Alleinspieler zwei Pik-Stiche zu geben. Der Alleinspieler muss versuchen, die Karo-Farbe zu entwickeln. Treff ist zu gefährlich, denn wenn dort der Schnitt misslingt, spielt Ost Pik. passe, 1, 1, passe, 2, passe, 3, passe 4, passe, passe, passe Ausspiel: 2 Der Tisch gewinnt den Angriff mit dem Ass. Wenn die Trümpfe friedlich stehen, hat der Alleinspieler einen Coeur und ein oder zwei Karo Verlierer. Der Alleinspieler versucht nicht sofort, eine Unterfarbe zu entwickeln (es gibt genug Übergänge), sondern zieht Trumpf. Neuer Spielplan: Aussteigen in Trumpf an Nord, der in einer Unterfarbe helfen muss. 62
6 1, 1, 1, passe, 2, passe, 4, passe, passe, passe Alleinspieler: Nord Ausspiel: 6 Nord hat nur 5 Direktstiche (Coeur Ass und 4 Stiche in Karo), kann aber leicht 4 Stiche in Trumpf entwickeln, wenn er das Ass heraustreibt. Der 10.te Stich kann nur in Coeur entwickelt werden. Da nach der Reizung Coeur König bei Ost ist, wird der Schnitt nicht funktionieren. Nord sollte stattdessen das Ass nehmen und Coeur Dame vorlegen (ruffing finesse). Wenn Ost deckt, sticht Nord, sonst wirft er Treff ab. Dies muss vor dem Trumpf-Ziehen geschehen, weil sonst leicht neben Trumpf Ass drei Treff Stiche abgezogen werden passe, passe, 2SA, passe, 3SA, passe, passe, passe Ausspiel: K Man hat 6 Sofortstiche (4 Asse und Pik Dame und König). Die übrigen drei Stiche können nur in Treff gewonnen werden. Leider hat man nur einen Übergang und die Treffs blockieren, wenn man den König übernimmt. Deshalb muss man Nord den Treff König lassen. und erst die dritte Treff-Runde übernehmen. (Am besten verduckt man den Coeur Angriff ausnahmsweise zweimal, um zu sehen, dass Nord nur vier Coeur Karten hat. 63
7 passe, passe, 1, passe, 2, passe, 3, passe, 4, passe, passe, passe Alleinspieler: Süd Ausspiel: K Man hat 2 Pik- und 1 Karo-Verlierer, darf also keinen Trumpf abgeben. Man hofft auf den friedlichen 2-2 Stand, spielt aber vorsichtshalber das Ass aus der Hand, um ggf. noch schneiden zu können, und siehe da passe, passe, 1, passe, 3, passe, 4, passe, passe, passe Ausspiel: B Ergebnis: +1 Man hat wenn die Trümpfe nicht 4-0 stehen- 5 Pik, 3Karo und 2 Treff Stiche. Wenn man die Dame findet, macht man einen Überstich. Um sie sicher zu finden, zieht man Trumpf, danach die hohen Karos und steigt in Coeur aus. Der Gegner gewinnt zwei Coeur Stiche, muss dann aber selbst Treff spielen oder eine rote Karte in die Doppel-Chicane, die man am Tisch sticht und auf die man Treff 2 abwirft. Für Experten: Beim Trumpf-Ziehen zunächst den Pik König, falls B1065 bei Süd sind. Dann kann man noch zweimal schneiden 64
A D 5 K? x? K? x? 4 3 2
Spieltechniken Figuren hochspielen Hat man in einer Farbe König und Dame (und ggf. auch den Buben), kann man durch Spielen dieser Farbe das Ass heraustreiben, und so Stiche entwickeln. Längenstiche entwickeln
MehrGedanken zum ersten Ausspiel
Gedanken zum ersten Ausspiel Eines der schwierigsten und damit oft Spiel entscheidenden Probleme beim Bridge ist das erste Ausspiel. Der Dummy ist noch nicht zu sehen, und man hat nur Informationen aus
MehrAusspiele und Markierungen
Ausspiele und Markierungen Um sich als Gegenspieler über die gemeinsamen Karten zu verständigen, benutzt man bestimmte Vereinbarungen, welche von mehr oder weniger gleichwertigen Karten man wann ausspielt
MehrLektion 4. Austeilungen 7 und 8
Lektion 4 Austeilungen 7 und 8 Grundregeln der Reizung Auf der Suche nach dem besten Kontrakt gelten einige wichtige Grundregeln. Oberfarben-Fits haben absoluten Vorrang gegenüber Unterfarben-Fits oder
MehrBRIDGESEMINAR GEGENSPIEL STICHE ZÄHLEN Bridge mit Alexander Smirnov
BRIDGESEMINAR GEGENSPIEL STICHE ZÄHLEN 2015 Bridge mit Alexander Smirnov 13 GEGENSPIEL STICHE ZÄHLEN Einen guten Gegenspielplan zu finden ist eine schwierige Aufgabe. Sie sehen nur den Dummy und wissen
MehrMerkregeln beim Bridge
Merkregeln beim Bridge 3-Punkte-Regel (oder besser Das Prinzip des geborgten Königs): Folgende Verabredung sollte man treffen: Wenn der linke Gegner eröffnet hat und Partner sowie rechter Gegner passen,
MehrAusspiel : 4 Par : NS 50
D92 10843 K62 KB7 Ausspiel : 4 Par : NS 50 63 952 1054 D10985 1 A74 K6 B983 A642 KB1085 ADB7 AD7 3 1 2 4 hat kein attraktives Ausspiel und greift klein Pik an, das einzige "erlaubte" Ausspiel unter einem
MehrBlattbewertung im Bridge
Blattbewertung im Bridge Normale Hände Die folgende Bewertung eignet sich für normale Hände (maximal eine 5er oder eine schlechte 6er Länge, um die 12 bis 16 Punkte). Schwache oder starke Hände mit Längen
MehrBiet- und Spiel-Anweisungen für Bridgeturniere an lustigen Tagen - beliebig erweiterbar -
Biet- und Spiel-Anweisungen für Bridgeturniere an lustigen Tagen - beliebig erweiterbar - Allgemeine Regeln für die Nutzung der Anweisungen. Drucken Sie diese Anweisungen - eventuell nach Ihren Wünschen
MehrEinige klassische Regeln
Einige klassische Regeln (Auszug aus dem Buch Sammelwerk der Kartenspiel-Technik im Bridge Kapitel 5) Yves Mucha 1. Ausgabe 2014 Karlsruher Bridge Verlag Karlsruher Bridge Verlag Schönblick 9 D - 76275
Mehr23 Spieltechnik 4 Längenstiche, Hoch oder niedrig, Schnappen
23 PIELTECHIK 4 23 pieltechnik 4 Längenstiche, Hoch oder niedrig, chnappen un wieder zu pieltechniken. Diese sind zumeist sowohl im A- als auch im Farbspiel anwendbar. Wir konzentrieren uns wieder auf
MehrNützliche Konventionen (teure 2-Färber, Transfer)
Nützliche Konventionen (teure 2-Färber, Transfer) 'Billige' und 'teure' Zweifärber Man hält als Eröffner folgende Hand: 7 5 K B 8 7 7 5 A K B 5 4 Man bietet 1 und der Partner antwortet leider nicht 1,
MehrGegenspiel Markierung
Gegenspiel Markierung Beim Bridge befinden wir uns zu 50% im Gegenspiel. Die Spieler kennen oft nicht ihre gemeinsame Stärke. Sie wissen nicht, in welcher Farbe sich die Figuren des Partners befinden.
Mehrby by Berühmte Spielzüge (Auszug aus dem Buch Sammelwerk der Kartenspiel-Technik im Bridge Kapitel 10)
Berühmte pielzüge (Auszug aus dem Buch ammelwerk der KartenspielTechnik im Bridge Kapitel 10) Yves Mucha 1. Ausgabe 2014 Karlsruher Bridge Verlag Karlsruher Bridge Verlag chönblick 9 D 76275 Ettlingen
MehrBridge Basiskurs Lektion 5:
Bridge Basiskurs Lektion 5: Repetieren wir die Folgen nach den "Ohne-Eröffnungen": Eröffnung Antwort Wiederansage Eröffner Wiederansage Antwortender 1NT 2 : 8+ HP, Stayman (Frage nach 4er- 2 : Keine 4
MehrAllgemeine Regeln zum Verhalten im Gegenspiel
Die Markierung im SA-Kontrakt Allgemeine Regeln zum Verhalten im Gegenspiel Spielen Sie zu jedem Zeitpunkt des Spiels Partners ausgespielte Farbe zurück, wenn es sinnvoll erscheint. Markieren Sie die Längen
MehrBRIDGE SEMINAR. Verbessern Sie Ihr Alleinspiel im SA. Mit Alexander Smirnov
BRIDGE SEMINAR Verbessern Sie Ihr Alleinspiel im SA Mit Alexander Smirnov Verbessern Sie Ihr Alleinspiel im SA Die Reizung ist zu Ende. Sie sind Alleinspieler in einem SA Kontrakt, und als der linke Gegner
MehrSchnitte. Farbenentwiclung Trümpfe und Schnapper
Schnitte Farbenentwiclung Trümpfe und Schnapper (Auszug aus dem Buch Sammelwerk der Kartenspiel-Technik im Bridge Kapitel 1) Yves Mucha 1. Ausgabe 2014 Karlsruher Bridge Verlag Karlsruher Bridge Verlag
MehrNützliche Konventionen 1
Nützliche Konventionen 1 Inverted Minors Nach einer 1 Karo Eröffnung des Partners möchte man die Farbe des Partners heben, weil man Anschluss in der Farbe und keine 4er Oberfarbe hat. Man vertauscht dann
MehrBridge Basiskurs Lektion 2
Bridge Basiskurs Lektion 2 und weiter geht's zu neuen Taten Bridge ist ein Spiel, bei dem es hilft, logisch zu denken. Daher erinnern wir uns: Für ein volles Spiel in Ohne (NT = No Trump) braucht eine
MehrLektion 7 Gegenspiel Ferdinand Scheit Bridgelehrer Turnierleiter 7.1 Das erste Ausspiel
Lektion 7 Gegenspiel Ferdinand cheit Bridgelehrer Turnierleiter 7.1 Das erste Ausspiel Zum ersten tich spielt der linke Gegner des Alleinspielers. Beim 1. Ausspiel ( Angriff ) haben wir die ahl zu treffen
Mehrby by Sicherheitsspiele (Auszug aus dem Buch Sammelwerk der Kartenspiel-Technik im Bridge Kapitel 2)
Sicherheitsspiele (Auszug aus dem Buch Sammelwerk der Kartenspiel-Technik im Bridge Kapitel 2) Yves Mucha 1. Ausgabe 201 Karlsruher Bridge Verlag Karlsruher Bridge Verlag Schönblick 9 D - 7627 Ettlingen
Mehr14 Das Gegenspiel 1 Grundsätze
14 GEGENSPIEL 1 14 Das Gegenspiel 1 Grundsätze Bisher haben wir immer nur aus der Sicht des/der Alleinspieler gedacht: Wie erfülle ich einen Kontrakt? In etwa 50% der Spiele sind wir aber Gegen-Spieler.
MehrTreffliche Entscheidungen
Treffliche Entscheidungen Bundesliga 2016 3. Wochenende Helmut Häusler Ideales Bridgewetter auch zum dritten Bundesliga-Wochenende am 05./06. März, keine Spur von Frühling, dafür weiterhin Regen. Diesmal
MehrSpielanleitung Bridge
Die heutige Variante des Bridge ist auch bekannt als Kontakt-Bridge. Sie hat sich seit den 30er Jahren verbreitet und ihre Vorgänger, das Whist und das Auktions-Bridge, verdrängt. Es wird nicht nur im
Mehr+/ 1 Bietstufe. +/ 1 Stich. Achsentausch. Ausspiel Vis-a-Vis
+/ 1 Bietstufe Wenn Sie diese Karte spielen, dürfen Sie die Höhe des Kontraktes um eine Stufe herauf- oder herabsetzten. Die Art des Kontraktes (Sans Atout, Pik, Coeur, Karo, Treff) bleibt jedoch unverändert.
MehrLektion 7 Gegenspiel Ferdinand Scheit Bridgelehrer Turnierleiter 7.1 Das erste Ausspiel
Lektion 7 Gegenspiel Ferdinand cheit Bridgelehrer Turnierleiter 7.1 Das erste Ausspiel Zum ersten tich spielt der linke Gegner des Alleinspielers. Beim 1. Ausspiel ( Angriff ) haben wir die ahl zu treffen
MehrBridge Basiskurs Lektion 6:
Bridge Basiskurs Lektion 6: Je höher man eröffnet, desto mehr Platz nimmt man dem Gegner für seine Ansagen weg. Aber auch man selbst verliert dadurch wertvollen Lizitraum, um sich mit seinem Partner über
Mehrj} } 8>8l ^ 8Y ~ } 88 8^ } { } } e 8k y Ed}
c Y j d 8 d ] ` f ` g ^ j} } 8>8l ^ 8Y ~ } 88 8^ } { } } e 8k y Ed} ^ Vorhand, Mittelhand, Hinterhand 15 verlauf von ausschlaggebender Bedeutung sein. So lautet eine beherzigenswerte Skatregel: Man versuche
MehrDie Spielpläne des Alleinspielers
Die pielpläne des Alleinspielers (Auszug aus dem Buch ammelwerk der Kartenspiel-Technik im Bridge Kapitel 6) Yves Mucha 1. Ausgabe 2014 Karlsruher Bridge Verlag Karlsruher Bridge Verlag chönblick 9 D -
MehrDie Anschrift und das Prämiensystem
Das Prämiensystem Die Anschrift und das Prämiensystem 1. Die Bewertung der einzelnen Stiche Wie wir wissen, muss sich die stärkere Partei (Figurenpunkte) verpflichten, mehr als die Hälfte der Stiche zu
MehrStichwortverzeichnis. Stichwortverzeichnis. 1-über über SA quantitativ 279
Stichwortverzeichnis 1-über-1 168 2 über 1 176 4SA quantitativ 279 A Abmarke 302 negative 303, 317 Abwurf 36 Alleinspieler 35, 142 Anfassen 50 Ansage Definition 139 Antwort 137 auf 1 in Farbe 167 auf die
MehrWährend zu Beginn des zweiten Bundesligawochenendes
1 Sport Fortuna lächelt... Zweites Wochenende in den Ligen 2 und 3 Elke Weber Während zu Beginn des zweiten Bundesligawochenendes einige Teilnehmer wegen eines brennenden Autos noch auf der gesperrten
MehrIn diesem Jahr fanden in der Nähe von Warschau
1 Sport Erfolgs-Torte Sieg für Hamburg bei der 2. Universitäts-EM in Polen Felix Zimmermann In diesem Jahr fanden in der Nähe von Warschau die Europäischen Universitäts-Europameisterschaften statt. Seit
MehrDie Eröffnungen 3 in Farbe
Die Eröffnungen 3 in Farbe Allgemeines zum Thema : Das Ziel einer Sperransage (= Barrage) ist es, dem Gegner dessen Lizit zu erschweren, indem man ihm möglichst viel Lizitraum wegnimmt. Andererseits gibt
MehrDie wichtigsten Regeln
Die wichtigsten Regeln Es sollen hier einige wichtige Regeln vorgestellt werden. Dabei werden nicht alle Feinheiten betrachtet, sondern nur die in der Praxis häufig vorkommenden Fälle. Ungenügendes Gebot
MehrGleich zu Beginn des zweiten Bundesliga-
1 Sport Duell im Schneesturm 1. Bundesliga, zweites Wochenende Helmut Häusler Gleich zu Beginn des zweiten Bundesliga- Wochenendes steht in der vierten Runde das von vielen mit Spannung erwartete Duell
MehrDie diesjährige Europäische Juniorenmeisterschaft
1 Sport Keine Ferien am Schwarzen Meer... Junioren-EM in Bulgarien Felix Zimmermann Die diesjährige Europäische Juniorenmeisterschaft fand in Albena, einem Ferienort am Schwarzen Meer in Bulgarien, statt.
MehrPräzisionstreff Eröffnung 1 KARO kurz
Präzisionstreff Eröffnung 1 KAR kurz Viele Paare in unserem Club spielen Präzisionstreff (PT) als Bietsystem und sind mit unserer Eröffnung 1 Karo kurz schon öfters konfrontiert. Hier möchte ich deswegen
MehrSie haben eine gute Wahl getroffen, eine sehr gute Wahl, das Bridgespiel zu erlernen.
IN DIESEM KAPITEL Was Sie für das Bridgespiel benötigen Ein schneller Blick auf die wichtigsten Grundlagen des Spiels Mit welchen Mitteln Sie Ihr Bridgespiel verbessern können Kapitel 1 Im Bridgetrainingslager
MehrDas erste Wochenende mit 50 Teams
1 Sport Auf dem Weg zur Bridgenation Erstes Wochenende in den Ligen 2 und 3 Elke Weber Das erste Wochenende mit 50 Teams in drei Bundesligen in Kassel liegt hinter uns. Während die Hauptsorge der DBV-Gremien
MehrRegelbäume des kleinen Turnierleiters
Regelbäume des kleinen Turnierleiters 1 Änderung einer Ansage ( 25 TBR) 2 Ausspielstrafen nach zurückgenommenen Ansagen ( 26 TBR) 3 Ungenügendes Gebot ( 27 TBR) 4 Pass außer Reihenfolge ( 30 TBR) 5 Gebot
MehrNützliche Konventionen 2
Nützliche Konventionen 2 starke Eröffnungen In Forum D und auch anderen Bietsystemen reserviert man die die 2 und 2 Eröffnungen für starke Hände. 2 und 2 sowie alle Eröffnungen auf höheren Stufen sind
MehrAchse: Zwei Spieler die ein Paar bilden das gegen zwei andere Spieler spielt. Man spricht oft von Nord-Süd Achse und Ost-West Achse.
Bridge-Lexikon Finden Sie die Definitionen von Bridgeausdrücken und Fachbegriffen. Bridge-Wörterbuch (Farbe) bedienen: Eine Karte in der verlangten Farbe spielen. 5er Oberfarbe: Mindestens 5 Karten in
Mehr1 Grundlagen 1 GRUNDLAGEN
1 GRUNDLAGEN 1 Grundlagen 4 Spieler sitzen an einem Tisch. Man bezeichnet die Spielerpositionen mit Nord/Ost/Süd/West. Die Spieler, die sich gegenüber sitzen, spielen zusammen. Es spielen also 2 Paare
MehrEinen Tag nachdem in der Zeitung zu lesen
1 Sport Aprilscherze Drittes Wochenende in den Ligen 2 und 3 Elke Weber Einen Tag nachdem in der Zeitung zu lesen war, dass Karl-Theodor zu Guttenberg die Nachfolge von Thomas Gottschalk bei Verstehen
Mehrby by Das Ausspiel (Auszug aus dem Buch Sammelwerk der Kartenspiel-Technik im Bridge Kapitel 7)
Das Ausspiel (Auszug aus dem Buch Sammelwerk der Kartenspiel-Technik im Bridge Kapitel 7) Yves Mucha 1. Ausgabe 2014 Karlsruher Bridge Verlag Karlsruher Bridge Verlag Schönblick 9 D - 76275 Ettlingen info@bridgebooks.de
MehrWillkommen im Bridgetrainingslager! In diesem Kapitel erkläre ich Ihnen die Grundlagen,
1 Im Bridgetrainingslager Im Bridgetrainingslager In diesem Kapitel Was Sie für das Bridgespiel benötigen Das Bridge-ABC Mit welchen Mitteln Sie Ihr Bridgespiel verbessern können 1 Willkommen im Bridgetrainingslager!
MehrWir spielen nach dem verbindlichen Regelwerk der Internationalen Skatordnung (ISkO) Wir spielen an Dreier, maximal an Vierertischen.
SALZ Freizeit Ricarda s Skatrunde Skat Grundregeln Einfache Zusammenfassung des Skatspiels Das Skatspiel ist ein Spiel bei dem 3 Spieler mit einem Kartenblatt von 32 Karten spielen. Der 1. Spieler am Tisch
MehrDie verschiedenen Kontras
Strafkontra Ein Strafkontra soll den Score erhöhen, wenn der Gegner seinen Kontrakt erwartungsgemäß nicht erfüllt. Informationskontra oder Aufmachkontra Der Gegner eröffnet, wir haben eine eigene Eröffnung
MehrDie Qual der Wahl. Bundesliga Wochenende. Helmut Häusler
Die Qual der Wahl Bundesliga 2016 2. Wochenende Helmut Häusler Ideales Bridgewetter ist für das zweite Bundesliga-Wochenende am 20./21. Februar angesagt Regen, Regen und nochmals Regen, diesmal aber ganz
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
MehrDas zweite Bundesligawochenende brachte
1 Sport Es bleibt spannend... Bundesliga 2012, 2.Wochenende Elke Weber Das zweite Bundesligawochenende brachte in den ersten beiden Ligen und in zwei Gruppen der dritten Liga bereits Vorentscheidungen.
MehrHB EBDC Erster Bremer Doppelkopf Club. Partnererkennung. auch ohne zögern
Erster Bremer Doppelkopf Club Partnererkennung auch ohne zögern Die stille Abfrage Die stille Abfrage gehört Kontra. Ausnahme: Kontra hat schon einmal still abgefragt. Deshalb sollte man nicht still abfragen,
Mehr19 Gegenreizung 1. Grundsätze der Gegenreizung 19 GEGENREIZUNG 1
19 GEGENREIZUNG 1 19 Gegenreizung 1 Grundsätze der Gegenreizung Im folgenden beschäftigen wir uns mit einer Grundform der Gegenreizung in ForumD. Häufig eröffnen die Gegner, bevor wir etwas sagen können.
MehrEine Woche später als sonst treffen sich am
1 Sport Auftakt mit Überraschungen Bundesliga-Start 2015 Helmut Häusler Eine Woche später als sonst treffen sich am 24./25. Januar die besten deutschen Teams zum Saisonauftakt, dem ersten Bundesliga- Wochenende
MehrTeamturnier. Kapitel 1: Was ist so schön am Teamspiel? Kapitel 2: Worauf muss man beim Teamspiel achten? Kapitel 3: Bewertung und Spielbeispiele.
Teamturnier Bridgeclub Bocholt und Teamspiel. Es ist und bleibt eine mühsame Kombination. Warum eigentlich? Denn das Teamspiel ist eine wunderschöne und vor allen Dingen eine saubere Turnierform des Bridgespiels.
Mehrby by Die Markierung (Auszug aus dem Buch Sammelwerk der Kartenspiel-Technik im Bridge Kapitel 8)
Die Markierung (Auszug aus dem Buch Sammelwerk der Kartenspiel-Technik im Bridge Kapitel 8) Yves Mucha 1. Ausgabe 2014 Karlsruher Bridge Verlag Karlsruher Bridge Verlag Schönblick 9 D - 76275 Ettlingen
Mehr66 Das Kartenspiel. Inhaltsverzeichnis
66 Das Kartenspiel Inhaltsverzeichnis 66 Das Kartenspiel Sechsundsechzig...2 1Spielregeln...2 1.1Karten...2 1.2Vorbereitung...3 1.3Stich...3 1.4Bedienen...4 1.5Der Stapel...4 1.6Melden...4 1.7Spielablauf...5
MehrBridgeseminar. Estricher Hof April Informativ Negativ. Kontra. Support Positiv Kompetitiv
Bridgeseminar Estricher Hof April 2014 Optional Incredible Informativ Negativ Kontra Support Positiv Kompetitiv Kooperativ Responsiv Renegativ Die Reizung : 1 Passe 1 Passe 2 Passe 2 Passe 3 Passe 3 Passe
MehrBundesliga Wochenende
Bundesliga 2017 2. Wochenende Wachablösung in der 1. Bundesliga Helmut Häusler München hat bereits über 10 SP Vorsprung vor der Konkurrenz, bevor sie am 2. Spielwochenende auf die Medaillengewinner des
MehrOffiziersskat. Das Grundspiel - für Anfänger. Das Spielziel. Die Vorbereitung. Das Spiel
Offiziersskat Art des Spiels: Stichspiel Spielkarten: 32 Karten Material: Stift und Papier Auch für Kinder geeignet Skat ist sicher das bekannteste und beliebteste Kartenspiel in Deutschland. Es wird nicht
MehrVorwort 12. Teil I Bridge für Anfanger
Vorwort 12 Teil I Bridge für Anfanger Grundregeln 15 Die Karten 15 Die Mitspieler 16 Das Geben der Karten 16 Das Gewinnen von Stichen 17 Stiche durch hohe Karten 17 Trumpfstiche 17 Längenstiche 18 Die
MehrErstes oesterreichisches Tarockseminar
EROTAS Erstes oesterreichisches Tarockseminar Die Regeln Wir verwenden im Regelteil die männliche Form, um die Regeln leichter lesbar zu machen. Ausdrücklich sei vermerkt, dass diese Form geschlechtsneutral
MehrBridge-Codex Pik-As Grundsatz höfliche Einstellung Sprache gleichmäßigem Tempo und Verhalten Auskunft Organisation Anmeldungen bitte verbindlich
Bridge-Codex Pik-As Anm.: Referenzen auf die Turnier-Bridgeregeln des DBV (Fassung 2007) sind in eckige Klammern gestellt. [T] zeigt an, dass für diesen Punkt ein Entscheidungsbaum besteht. Grundsatz [72,
MehrBinokel - Spielregeln
Binokel - Spielregeln Der Binokel erfordert Köpfchen und ein gutes Gedächtnis außerdem benötigt man spezielle Spielkarten, die im Handel als Gaigel / Binokel Karten verkauft werden und fast überall erhältlich
MehrSpielanleitung. Orgi / Kleines. - Jas - Mie - Stich. Belle. Terz. Fünfzig (Halber) Erstellt durch: Hans-Jürgen Marun, Barsbüttel
Spielanleitung Orgi / Kleines - Jas - Mie - Stich Belle Fünfzig (Halber) Terz Die Spielanleitung darf lediglich für den privaten Gebrauch ausgedruckt und genutzt werden. Erstellt durch: Hans-Jürgen Marun,
MehrLizit - Grundsätze. Hier geht es um allgemeine Lizit-Grundsätze, die sowohl im offensiven, als auch im defensiven Lizit angewendet werden können.
Hier geht es um allgemeine Lizit-Grundsätze, die sowohl im offensiven, als auch im defensiven Lizit angewendet werden können. 1) Der Bietraum Der Bietraum ist einer der wichtigsten Schätze, den man im
MehrREIZUNG ERWEITERUNGEN ZU EINFACHEM STAYMAN
REIZUNG ERWEITERUNGEN ZU EINFACHEM STAYMAN Wir kennen alle die normale Stayman-Konvention. Auf eine 1SA Eröffnung fragt das 2 Gebot den Partner nach Vierer-Oberfarben. Es verspricht mindestens acht Punkte.
MehrGute Richtwerte für die Punkte, die man auf welcher Ebene haben sollte:
Gute Richtwerte für die Punkte, die man auf welcher Ebene haben sollte: Gemeinsame Punkte 18-22 23/24 25/26 27-29 30-32 33-36 37- Kontrakt-Stufe 1 2 3 4 5 6 7 Stiche 7 8 9 10 11 12 13 Abbildung 1: Erforderliche
Mehr5.2. Eingabe von Kontrakten
5.2. Eingabe von Kontrakten Außer der Eingabe der Punktewerte der Scores, können auch die Kontrakte und optional die ausgespielte Karte eingegeben werden. Nach [ENTER] berechnet Merlin aus dem eingegebenen
MehrG E R H A R D L E C H
G E R H A R D L E C H Vom Anfänger zum Meister Mit vielen Test- und Musterspielen Sonderkapitel Ramsch 5 Inhalt Vorwort........................................ 7 Zum Geleit.....................................
MehrStochastik (Laplace-Formel)
Stochastik (Laplace-Formel) Übungen Spielwürfel oder Münzen werden ideal (oder fair) genannt, wenn jedes Einzelereignis mit gleicher Wahrscheinlichkeit erwartet werden kann. 1. Ein idealer Spielwürfel
MehrBundesliga Wochenende
Bundesliga 2017 1. Wochenende Auch ohne Mitternachtsrunde keine Langeweile Helmut Häusler Zum Saisonauftakt trifft sich die deutsche Bridge-Elite auch dieses Jahr Ende Januar in Kassel zur DBV Team-Bundesliga.
MehrUnterschied zu den DDV-Regeln in einigen Passagen und in der Ablehnung des Essener Systems.
Doppelkopf-Regeln Unterschied zu den DDV-Regeln in einigen Passagen und in der Ablehnung des Essener Systems. Dies ist eine vereinfachte Fassung der Spielregeln für den täglichen Gebrauch und zur Einweisung
MehrZur Geschichte des Spiels. Das Material. Das Verteilen der Karten. Das Prinzip des Spiels. Das Ausspielen der Karten. Das Spiel der Ankündigung
SPIELREGELN ÜBERSICHT Zur Geschichte des Spiels Das Material Das Verteilen der Karten Das Prinzip des Spiels Das Ausspielen der Karten Das Spiel der Ankündigung Fall des letzten Spielers in der Ankündigungsrunde
MehrFORUM D (Compedium) Eröffnungen
FORUM D (Compedium) Eröffnungen 1 / 1 : 12 FL 22 FL, mind. 3er-Länge (3er-Karo mit 4-4 OF) 1 / 1 : 12 22 FL, mindestens 5er-Farbe 1 SA : 15-17 FL, ausgeglichene Vert., Single Topfig. möglich 2 SA : 20-21
MehrDas spannende Spiel mit lustigen Kinder-Poker-Karten! Spielanleitung. Art.-Nr. 601/3685
Das spannende Spiel mit lustigen Kinder-Poker-Karten! Spielanleitung Art.-Nr. 601/3685 Spielanleitung Zahl der Spieler: Alter: Pokervariante für Kinder: Grafik & Design: Illustrationen: Inhalt: 2 6 ab
MehrDas Blatt. Spielvorbereitung. Spielfindung
Online ebenso wie im sportlichen Bereich des Doppelkopfspielens haben sich die Spielregeln nach den Turnierspielregeln des DDV (Deutschen Doppelkopf-Verbands) als Standard über weite Strecken durchgesetzt.
MehrDer Skatleitfaden von Thorsten Lührs
Der Skatleitfaden von Thorsten Lührs 1. Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Die Karten 7 1.1 Die Farben....................................... 7 1.2 Die Augen........................................ 8
MehrBridgesystem Evolution *** 5er-Edelfarben, 4er-Karo, 2er-Treff ***
Gute sind wichtig; gegen 50% der gegnerischen Kontrakte fallen beim richtigen Ausspiel. Sans Atout Vierthöchste Karte von oben, die höchste einer Sequenz; dank der Elferregel weiss man in der Folge, wieviel
MehrSpielregeln, Salz-Dokorunde Köln
Spielregeln, Salz-Dokorunde Köln 1. Das Doppelkopfspiel besteht aus je 10 Karten der vier Farben Kreuz ( ), Pik ( ), Herz ( ) und Karo ( ), nämlich (Zählwert in Klammern) pro Farbe je zwei Asse (11), zwei
MehrDie Eröffnung 3 in Farbe
Die Eröffnung 3 in Farbe Allgemeines zum Thema Sperrgebote : Das Ziel einer Sperransage (= Barrage) ist es, dem Gegner dessen Lizit zu erschweren, indem man ihm möglichst viel Lizitraum wegnimmt. Konservativ
MehrSchnapsen. Das Ziel Ziel des Spieles ist es, durch Stiche und Ansagen möglichst rasch 66 Augen oder mehr zu sammeln.
Schnapsen Die Regeln Das Ziel Ziel des Spieles ist es, durch Stiche und Ansagen möglichst rasch 66 Augen oder mehr zu sammeln. Anmerkung: Die in den Stichen enthaltenen Karten zählen nach ihren Augen,
MehrJass. Regelwerk Differenzler r verdeckt Gültig ab dem 22. August 2015
Jass Regelwerk Differenzler r verdeckt Gültig ab dem 22. August 2015 Swisslos Interkantonale Landeslotterie, Lange Gasse 20, Postfach, CH-4002 Basel T 0848 877 855, F 0848 877 856, info@swisslos.ch, www.swisslos.ch
MehrDie Regeln des Rok-Spiels
Die Regeln des Rok-Spiels Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger heimo.adelsberger@icb.uni-due.de Dipl.-Wirt.-Inf. Stefan Friese stefan.friese @icb.uni-due.de R09 R03 H21 +49 201 183-4061 Universität Duisburg-Essen
MehrTaleles. Inhaltsverzeichnis
Taleles Taleles ist ein Kartenspiel, das vor allem in Glogowatz (Rumänien) sehr beliebt war, und auf der ganzen Welt bei den Ex-Glogowatzern immer noch sehr beliebt ist und gerne gespielt wird. Es wird
MehrDazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und
1 Die wurde erstmals im Essener System erklärt und ist bis heute Standard für das Gegenspiel beim sogenannten Standard-Asssolo (Solist hat eine lange Farbe und Seitenass[e], die er runterzieht die Reststiche
MehrDieses Dokument ist auch zu finden unter:
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 http://kwilo.jimdo.com/bridge/systembeschreibungen//grundsystem... 1 2 Eröffnung... 3 Inverted Minors... 3 2SA Partieforcing (Jacobi mod., neue Version)... 4
MehrErwartungswerte. Erwartungswerte berechnen (bis 7 Trumpf anwendbar)
Erwartungswerte berechnen (bis 7 Trumpf anwendbar) Quellen: Essener System: Seite 7ff http://www.ra-angermann.de/doppelkopf/erwartungswert-berechnen/ Alle Infos (auch die Folien der Trainings und weiteres
MehrWas ist Skat? Spieler. Drei. 32 Karten. 120 Augen. Ein Trumpfspiel
www.skatkurs.de Was ist Skat? Drei Spieler 32 Karten 120 Augen Ein Trumpfspiel Was braucht man zum Spielen? 32 Skatkarten Mindestens drei Spieler Alleinspieler vs. zwei Gegenspieler Alleinspieler darf
MehrLerne Schafkopfen Lerne Schafkopfen 5
4 Inhaltsverzeichnis Lerne Schafkopfen Lerne Schafkopfen 5 Vorwort...2 Inhaltsverzeichnis...4 Impressum...8 1. Einführung...9 1.1. Historie...9 1.2. Ziel des Buches...10 1.3. Aufbau...11 2. Grundregeln
MehrMODUL 8 LEBENSWELT FAMILIE VERSTEHEN ARBEITSBLÄTTER: REGELN FÜR DAS KARTENSPIEL»FÜNF STICHE«
Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie MODUL 8 LEBENSWELT FAMILIE VERSTEHEN ARBEITSBLÄTTER: REGELN FÜR DAS KARTENSPIEL»FÜNF STICHE«Gefördert
MehrDas Handbuch zu Offiziersskat. Martin Heni Eugene Trounev Korrektur: Mike McBride Deutsche Übersetzung: Maren Pakura
Martin Heni Eugene Trounev Korrektur: Mike McBride Deutsche Übersetzung: Maren Pakura 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 Spielanleitung 6 3 Spielregeln, Spielstrategien und Tipps 7 3.1 Spielfeld...........................................
MehrGlossar Forum D Ansage: Oberbegriff für jedes Gebot, Kontra, Rekontra und Passe.
Glossar Forum D 2012 1 Glossar Forum D 2012 Alphabetisch geordnete Auflistung und Definition der Bridge-Fachwörter für den Anfängerunterricht. Abmarke: Durch die Höhe einer Karte beim Bedienen oder im
MehrDAS NEGATIV-KONTRA. Wir haben: A D B A Beim nächsten mal haben wir: A D 8 7 B 7 6 A 5 3
1. DER NORMALFALL Partner eröffnet: 1 oder 1 Gegner lizitiert: 1 Wir haben: 9 8 4 A D 8 7 3 B 7 6 5 A Beim nächsten mal haben wir: 9 8 4 A D 8 7 B 7 6 A 5 3 Schließlich haben wir: 9 8 4 A D 8 7 3 B 7 6
MehrBonner Doppelkopf Spielregeln
Also was ist Trumpf? (frei nach Loriot) Es gibt die Farben: = Kreuz; = Pik; = Herz; = Karo Augen Ass 11 Augen 10 10 Augen König 4 Augen Dame 3 Augen Bube 2 Augen Trumpf sind alle Herz 10 10 (= Dulle) sind
MehrSpielanleitung Doppelkopf
Doppelkopf stammt ursprünglich ab vom im süddeutschen Raum gespielten Schafkopf, das bereits seit dem Jahr 1895 ein eigenes Regelwerk besaß. Der Name Doppelkopf ist darauf zurück zu führen, dass jede Karte
Mehr