Bridgeseminar. Estricher Hof April Informativ Negativ. Kontra. Support Positiv Kompetitiv
|
|
- Oskar Adenauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bridgeseminar Estricher Hof April 2014 Optional Incredible Informativ Negativ Kontra Support Positiv Kompetitiv Kooperativ Responsiv Renegativ Die Reizung : 1 Passe 1 Passe 2 Passe 2 Passe 3 Passe 3 Passe 4 Passe X 1 1 unmögliches Strafkontra darauf der Gegner: "Aber Sie können doch nicht ihren Partner kontrieren!" Antwort: "Er ist nicht mehr mein Partner!" 1
2 K o n t r a Allgemeine Informationen und Regeln Wenn ein Spieler bei der Reizung an der Reihe ist, kann er wählen zwischen einem Gebot oder einer Ansage. Er kann passen oder er kann Kontra sagen, allerdings nur, wenn das letzte Gebot in der Reizung von einem Spieler der Gegenpartei abgegeben wurde. Der Partner darf nicht kontriert werden, auch wenn man es manchmal gern tun würde! Nach einem Kontra geht die Reizung ganz normal weiter. Folgt nach einem abgegebenen Kontra noch ein weiteres Gebot von einer der beiden Seiten, so verfällt das Kontra. Nur, wenn direkt im Anschluss an das Kontra dreimal gepasst wird, ist die Reizung beendet und der erreichte Kontrakt wird im Kontra gespielt. Wenn ein Endkontrakt kontriert wurde, erhöhen sich die Strafpunkte für Faller erheblich: Nichtgefahr Pass X I Gefahr Pass X I I I I I Diese drastische Erhöhung der Strafpunkte verhindert, dass allzu euphorisch höher und höher gereizt wird und dadurch vernünftiges Spiel unmöglich wird. Wenn ein kontrierter Kontrakt am Ende doch erfüllt wird, so kann sich der Alleinspieler einen ordentlichen Bonus aufschreiben. Die Stichpunkte, die ein erfüllter Kontrakt einbringt, werden verdoppelt. Beispiel der Verdoppelung der Stichpunkte: Bei (Unterfarben): ohne Kontra 20 Punkte, dagegen mit Kontra 40 Punkte Bei (Oberfarben): ohne Kontra 30 Punkte, dagegen mit Kontra 60 Punkte Bei Sans Atout ohne Kontra 40 Punkte für den ersten Stich und mit Kontra 80 Punkte Dies hat Konsequenzen: Vollspielstufen werden früher erreicht. So bringt z.b. ein kontrierter und erfüllter Kontrakt von 2 2x60 = 120 Stichpunkte und somit das Recht auf Vollspielprämie, da die Stichsumme größer oder gleich 100 ist. Die kontrierte Partei erhält bei erfülltem Kontrakt zusätzlich eine Prämie von 50 Punkten ( Beleidigungsprämie ). Überstiche zählen je 100 Punkte in Nichtgefahr und 200 Punkte in Gefahr. 2
3 Arten von Kontras Im Laufe der Jahre hat sich herausgestellt, dass es kaum sinnvoll ist, den Gegner auf niedriger Stufe zu kontrieren. Warum? Man hat selten allein so ein starkes Blatt, dass der Kontrakt auf einer niedrigen Stufe tatsächlich fällt. Auch wenn der Kontrakt fällt, ist es häufig günstiger, selbst zu spielen, da der Gegner nicht so oft fallen wird. Spielt man selbst, bekommt man höhere Prämien, bei Vollspielen auf eigner Achse kann das ganz extrem sein. Es besteht die Gefahr, dass der Gegner den Kontrakt erfüllen wird und somit zusätzlich eine Vollspielprämie geschenkt bekommt. Oft reizt der Gegner nicht mehr freiwillig eine Stufen höher, wenn man ihn frühzeitig mit einem Kontra davor warnt, dass es schlecht für ihn steht. Strafkontra Bei einem Strafkontra möchte der Kontrierende, dass sein Partner passt, damit der gegnerische Kontrakt im Kontra gespielt wird und die Gegner entsprechend bestraft werden. Dies ist der ursprüngliche Sinn des Kontras. Ein Kontra ist immer dann Strafkontra: wenn wir sicher 23 F haben, z.b. nach 2 über 1, wenn alle Farben geboten sind, wenn ein Gegner nach einer Sperreröffnung bietet, wenn der Partner geboten oder informativ kontriert hat, außer Negativkontra, aber Vorsicht, im Teamkampf gelten andere Regeln! Sinnvoll ist es, wenn eine Partnerschaft sich abspricht. Kontra nach 1SA Gegenreizung ist bei Forum D Strafkontra und verspricht ab 9F. Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4 1 Pass 2 2 X 1 1 Pass 2 3 X 1 1 Strafkontra Wir haben sicher 23 F, besser der Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach. 1 Strafkontra Der Eröffner könnte mit 3 Karo einladen oder selbst 3 kompetitiv bieten. 3 4 X 1 1 Strafkontra Nach Partners Sperreröffnung ist Kontra Strafkontra Pass 4 Pass Pass 5 X 1 1 Strafkontra Die Gegner haben gegen unser Vollspiel verteidigt Weil aber Strafkontras auf niedriger Stufe selten abgegeben werden, haben pfiffige Spieler diesen Kontras einen anderen, konventionellen Sinn verliehen. Die meisten Kontras, die sich auf ein Gebot unterhalb eines Vollspiels beziehen, sind keine Strafkontras, sondern fordern den Partner auf, weiterzureizen. 3
4 Informationskontra ( Kontra in der 2. Hand ) ist ein Kontra in der Gegenreizung, normalerweise in der 2. Hand verspricht Eröffnungsstärke ( mindestens 12F ) zeigt Spielbereitschaft ( 3 oder 4 Karten ) in den drei nicht genannten Farben folglich kurz in der gereizten Farbe Ein besonderes Gewicht wird auf die nicht gereizte(n) Oberfarbe(n) gelegt - diese sollen nach Möglichkeit zu viert sein. Alle oben genannten Einschränkungen gelten nicht mehr, wenn Sie mehr als 18FL haben. Mit einer so starken Hand sollten Sie immer erst kontrieren und später Ihr Blatt näher beschreiben. Beispiel 1 KB54 5 KB54 AD54 Gegner eröffnet 1 und Sie reizen Kontra Sie haben 14F, eigentlich genug für eine Gegenreizung. Das Problem ist, dass Sie keine 5er Länge haben und somit keine Farbe reizen können. Deswegen sagen Sie Informationskontra. Sie bitten Ihren Partner, seine längste Farbe zu bieten (außer ). Mit einer 4441 Verteilung haben Sie das ideale Kontra, da Sie Ihren Partner in allen drei Farben mit 4 Karten unterstützen können. Aber auch mit einer 4243-Verteilung mit dem Double in der Gegnerfarbe ist das Kontra eine gute Wahl. Beispiel 2 KB54 5 KB54 AD54 Gegner eröffnet 1 und Sie müssen passen Auch in diesem Beispiel haben Sie 14F, jedoch kommt ein Informationskontra nicht in Frage, da Sie in der anderen Oberfarbe (Coeur) nicht spielbereit sind. Auch haben Sie keine Länge oder SA-Verteilung mit entsprechender Stärke. Sie müssen passen! Beispiel 3 KB54 West Nord Ost Süd A5 1 Passe 1 X KB Das schwache Informationskontra in vierter Position verspricht die beiden nicht gereizten Farben. Beispiel 4 AKB54 AD5 KB5 D5 Gegner eröffnet 1 und Sie reizen Kontra Sie haben 21FL und sind zu stark für eine sofortige 1 Zwischenreizung. Deswegen reizen Sie erst Kontra und nennen die Piks in der zweiten Bietrunde. Dies ist das sogenannte starke Informationskontra das Stärke-Kontra. 4
5 Antworten auf ein Informationskontra Gegner Partner Gegner Sie 1 Kontra Passe? Sie haben folgendes Blatt : B Was passiert, wenn Sie jetzt passen? Nun, würden Sie jetzt passen, dann wird der Eröffner auch passen. Das Kontra bleibt stehen und der Gegner wird ggf. problemlos 7 oder mehr Stiche erzielen. Deswegen müssen Sie unbedingt reizen. Da Ihr Partner spielbereit ist in allen Farben außer, reizen Sie 1. Dies müssen Sie auch mit einem Punkt reizen. Ihr Partner hat Sie gezwungen zu reizen Sie müssen auch mit 0 Punkten antworten! Beispiel nach 1 Eröffnung der Gegner Kontra (Partner) Passe (Gegner) Haben Sie grundsätzlich 4 Möglichkeiten: 1. Farbgebot 2. SA-Gebot 3. Überruf 4. Strafpassen Neue Farbe auf der 1. Stufe (bis 7 F, eine Art Notgebot) 1 0 bis 7 F mindestens ein (3) 4er Karo 1 0 bis 7 F mindestens ein (3) 4er Coeur 1 0 bis 7 F mindestens ein (3) 4er Pik notfalls mit 3er Länge sparsam, nächst höhere Farbe SA Antworten (Positive Gebote mit Stopper in der Gegnerfarbe) 1SA 7F bis 10FL, relativ ausgeglichene Hand mit Treffstopper, ohne 4er Oberfarbe 2SA 11 bis 12FL, relativ ausgeglichene Hand, mit Treffstopper, ohne 4er Oberfarbe 3SA ab 13FL, relativ ausgeglichene Hand, mit Treffstopper, ohne 4er Oberfarbe 5
6 Neue Farbe im Sprung (8 bis 10 F + 4er Länge) 2 8 bis 10 F genau 4 Karten in Karo 2 8 bis 10 F genau 4 Karten in Coeur 2 8 bis 10 F genau 4 Karten in Pik Neue Farbe im Doppelsprung (8 bis 11 FL + mind. 5er Länge) 3 8 F bis 11 FL, 5er Karo 3 8 F bis 11 FL, 5er Coeur 3 8 F bis 11 FL, 5er Pik Sprung in Oberfarben Vollspiel (ab 12 FL + mind. 5er Länge) 4 ab 12 FL, min. 5er 4 ab 12 FL, min. 5er 4 / ab 9 F / 11 FL / 13FV min. 6er Der Überruf (starke Hand ab 11 FL, kein passendes Gebot) Der Partner soll in erster Linie seine 4er Oberfarbe nennen 2 Überruf, Interesse am Vollspiel, aber ohne ein klares Gebot Partner soll seine Hand genauer beschreiben Neulich im Club Ein Anfängerpaar spielt ACOL (4er-Farben, schwachen SA). Die Reizung: ging Pass - Pass - Pass - Pass. Während wir unsere schlechten Karten wegsteckten, hatten wir Gelegenheit, folgenden Disput zu verfolgen: "Hattest du keine 12 Punkte?" "Doch, ich hatte sogar 16, aber meine einzige 4er-Farbe war nicht bietbar: Pik 5432." "Ja, aber, warum sagst du denn dann nicht 'Kontra'?" "Das kann ich doch nur, wenn die Gegner schon gereizt haben!" "Ich meine doch kein Strafkontra, sondern Informationskontra!!!" Meiner Schwester würde sagen: Wenn sie mit der Bietbox gerasselt hat, kann man ihr nur vorwerfen, dass sie vor dem Passe nicht die Stoppkarte gezogen hat 6
7 Stärkekontra in 2. Hand Ihre Hand sieht so aus: AK9872 AD3 A FL Ihr rechter Gegner eröffnet 1 und Sie sind dran. Was sollen sie reizen? Ihr Blatt ist zu stark für eine normale Zwischenreizung (1Pik zeigt 5er Pik und 9 18 FL) 2Pik / 3Pik / 4Pik wäre ein schwacher Sprung Lösung: Ab 19FL und einer eigenen Farbe oder SA Verteilung reizt man erst Kontra. Natürlich geht der Partner zuerst von einem Informationskontra aus. Darauf muss er antworten, wenn der Gegner vor ihm gepasst hat. Sie können also sicher sein, dass Sie noch einmal drankommen werden. Im zweiten Schritt reizen Sie dann Ihre Farbe. So weiß der Partner, dass Sie stark sind. Reizt der Kontrierende eine neue Farbe auf die Farbe seines Partners, so signalisiert er ein starkes Blatt ab 19 FL. Schritt 1: Informationskontra (Partner geht erst mal von 12 F aus) Schritt 2: Partner muss antworten (auch mit 0 F) Schritt 3: Der Kontrierende nennt seine eigene Farbe = Stärke-Kontra Genau so mit ausgeglichenen Händen : 1SA direkt = FL Kontra und dann 1SA = FL Kontra und dann 2SA = FL Achtung! Der direkte Sprung in 2SA in der Gegenreizung ist eine Konvention und zeigt die beiden rangniedrigsten ungereizten Farben mindestens 5-5 (Unusual Notrump), meist kombiniert mit Michaels Cuebid. Mit gleichmäßiger Verteilung und stärker als 18 FL sagt man deshalb erst Kontra! 7
8 Beispiele: 1 Kontra Pass 2 * Pass 2 ** * mind. 3/4er, ab 0 FL ** mind. 5er, ab 19FL 1 Kontra Pass 1 * Pass 1SA** * 0-7 F ** FL 1 Kontra Pass 1 * Pass 2SA** * 0-7 F ** FL Beispiel: B A953 Reizung: 64 KD942 AB52 K B874 AKD AB7 KD84 D106 Ausspiel: 3 Ergebnis: 3SA +1 1 X Pass 1 Pass 2SA Pass 3SA Pass Pass Pass 8
9 Wiederbelebungskontra ( Kontra in vierter Hand ) Wiederbelebung ist ein Gebot oder Kontra des 4. Spielers, der nach zwei Passe mit seinem dritten Passe die Reizung beenden würde. Wiederbelebungkontra ist im Prinzip auch ein Informationskontra. Weil es aber in vierter Hand abgegeben wird, unterliegt es anderen Bedingungen als das direkte Kontra in zweiter Hand und verdient deshalb auch einen eigenen Namen. Beispiele: 1 P P? West kann die Reizung wiederbeleben Wiederbelebung in 4. Position 1 2 P P Nord kann die Reizung wiederbeleben? Wiederbelebung durch den Eröffner 1 P 2 P Ost kann die Reizung wiederbeleben P? Wiederbelebung in der 2. Bietrunde zum ersten Beispiel: 1 P P? Sie haben: K954 5 D8765 AB5 Überlegung: Der Eröffner hat meistens nicht mehr als 14F, sein Partner höchstens 5F und ich habe 10F. Das heißt, dass mein Partner wahrscheinlich 12F oder mehr hat. Mit jeder der folgenden Hände hätte der Partner passen müssen: A) B) C) 2 AB5 KB54 K543 K654 AKB542 AK54 B543 D2 B542 A4 4 Sie müssen in solchen Situationen beachten, dass Ihr Partner relativ stark sein kann. Er hat gepasst, weil er z.b. eine Coeurlänge hält oder kein sinnvolles Gebot finden konnte. Deshalb dürfen und sollten Sie auch mit viel weniger Punkten in die Reizung eingreifen. Ihr Partner kennt die Situation und wird entsprechend zurückhaltend reagieren. Selbst mit einer Coeurlänge wird er ein sinnvolles Gebot finden. Auf der Einer- oder Zweierstufe wird der Schaden nicht all zu groß werden. 1 P P? Passe : 0 7 F oder Coeur-Länge Kontra : ab 8 F mit Kürze in Coeur oder mit allen Händen ab 15 FL, außer 2SA 1 : 8 bis 14 FL, 5er Pik 2 : 8 bis 14 FL, 5er Treff 2 : 8 bis 14 FL, 5er Karo 1SA : 11 bis 14 FL gleichmäßige Verteilung 2SA : 18 bis 19 FL gleichmäßige Verteilung 2 : Überruf: beliebiger Zweifärber, Verlierer entsprechend Gefahrenlage 9
10 Das Negativkontra ( Kontra des Antwortenden ) Angenommen, Ihr Partner eröffnet 1 und Ihr rechter Gegner reizt 1. Sie halten: 95 A653 KB Ohne die 1 -Zwischenreizung hätten Sie problemlos 1 geantwortet. Durch die Gegenreizung fehlt dafür der Bietraum und 2 können Sie nicht bieten, weil dies eine Fünferlänge in und 11FL versprechen würde. Passe kommt mit 8F als Antwortender und 4 Karten in nicht in Frage, 1SA ohne Pikstopper ist ebenfalls nicht attraktiv. Um dieses Reizproblem zu lösen, gibt es die Vereinbarung, dass Kontra in dieser Situation kein Strafkontra ist. Es fordert im Gegenteil den Partner zu einem weiteren Gebot auf und verspricht genau 4 Karten in der anderen Oberfarbe und mindestens 7 FL. Hat Ihr Partner eine Oberfarbe eröffnet und der Gegner die andere Oberfarbe gereizt, verspricht das Negativkontra beide Unterfarben. Stärke, Höhe Die benötigte Punktzahl ist von der Stufe abhängig, auf die der Eröffner die angezeigte Farbe noch reizen kann. 1. Stufe ab 7 FL z.b.: 1 (1 ) X 2. Stufe ab 8 FL z.b.: 1 (2 ) X 3. Stufe ab 10 FL z.b.: 1 (3 ) X 4. Stufe ab 12 FL z.b.: 1 (4 ) X Unter Experten ist allgemein üblich, das Negativkontra in beliebiger Höhe zu spielen. Im Forum D sind folgende maximale Bietstufen festgelegt: nach Unterfarberöffnung bis 4, nach Oberfarberöffnung bis 4. Das negative Kontra ist in seiner Stärke unlimitiert. Wenn der 2. Gegner passt, ist der Eröffner aufgefordert, sein Blatt weiter zu beschreiben. Beispiele: Partner Gegner Sie 1 1 Kontra zeigt beide Oberfarben zu viert 1 1 Kontra zeigt 4er 1 1 Kontra zeigt 4er 1 1 Kontra zeigt 4er 1 1 Kontra zeigt 4er 1 2 Kontra zeigt eine Oberfarbe zu viert 1 2 Kontra zeigt 4er 1 2 Kontra zeigt 4er 1 2 Kontra zeigt beide Unterfarben 10
11 Nach 1-2 muss man auf die Wiedergebote des Eröffners reagieren können, deshalb sollte ein Negativkontra nach diesen Geboten mit schwachen Händen nur abgegeben werden, wenn beide Oberfarben vorhanden sind. Genau dann kann jedes schwache Wiedergebot gepasst werden. Beispiel 1: Partner Gegner Sie KD X = 8-10F, beide Oberfarben DB54 2 /2 /2 Passe Passe Vierer Oberfarbe plus vierer Karo oder nur fünfer Pik ist auch möglich. Nennt der Eröffner die `falsche` Oberfarbe, kann entweder 3 Karo oder wie im Beispiel 2 Pik geboten werden. Beispiel 2: Partner Gegner Sie KB X = 8-10FL, 5er Pik K4 2 Passe 2 D Übung: Ihr Partner eröffnet 1, Ihr rechter Gegner reizt 1. Was ist Ihre Antwort? 1) 2) 3) 4) 5) 6) KB4 K54 DB5 984 B5 B5 DB5 B543 A54 A65 AKB64 AB964 KB54 KB54 B542 KD D86 AB B62 AB5 D973 D973 Lösung 1) 2) 3) 4) 5) 6) KB4 K54 DB5 984 B5 B5 DB5 B543 A54 A65 AKB64 AB964 KB54 KB54 B542 KD D86 AB B62 AB5 D973 D973 3SA X 1SA 2 2 X Nach der Eröffnung 1 des Partners und der Gegenreizung 2 verspreche ich mit dem Gebot von 2 nicht nur ein 5er Coeur, sondern auch 11 FL. Das Negativkontra zeigt evt. auch ein längeres Coeur ( 5+ ) mit 8 bis 10 FL! 11
12 Das Supportkontra ( Unterstützungskontra des Eröffner ) 1. Was ist ein Supportkontra? Ein Supportkontra ist ein konventionelles Kontra, das der Eröffner abgeben kann, um seinem Partner mitzuteilen, dass er genau eine 3-Karten-Unterstützung in dessen vorher gereizter Oberfarbe besitzt. Aber es kann leider nur dann ein Supportkontra abgegeben werden, wenn der Gegner zwischen gereizt hat. Um Verwechslungen mit anderen Kontras, z.b. Strafkontra. zu vermeiden, darf es nur angewendet werden, wenn es mit dem Partner abgesprochen ist. Dieses Kontra sagt nichts aus über die Stärke ( man weiß nach wie vor nur von den 12F für die Eröffnung ) und nur sehr wenig über die Verteilung: Jede beliebige Verteilung mit genau 3-Karten-Unterstützung in Partners Farbe ist noch möglich. Beispiel: Eröffner Gegner Partner Gegner 1 Passe 1 2 X 1 X = 3er Pik Übung Die Reizung geht: Sie Gegner Partner Gegner 1 Pass 1 1? Was reizen Sie mit folgenden Händen? 1) 2) 3) 4) 5) 6) A4 K5 B52 A98 AD2 D2 K32 B543 A4 54 A76 A7 54 K74 A2 KB2 72 K872 AB8642 AD72 AB8642 AB542 DB982 DB982 Antorten: 1. Kontra - zeigt 3er 2. 2, einfache Hebung 13-16FV 3. 2, Einfärber in ohne 3er 4. 1SA, Pikstopper, kein 3er 12 14FL 5. Kontra - 3er ist wichtiger als der Pikstopper 6. Passe, kein vernünftiges Gebot 12
13 Das Ausspielkontra ( Kontra auf ein künstliches Gebot ) Kontriert man ein künstliches Gebot der Gegner, so zeigt man eine starke Haltung in dieser Farbe und fordert den Partner dazu auf, diese Farbe auszuspielen, wenn er dazu kommt. Beispiele: Gegner Partner Gegner Sie 1SA Pass 2 (Stayman) Kontra = Ausspielkontra für 1SA Pass 2 (Transfer) Kontra = Ausspielkontra für Pass Pass 2 (Stark) Kontra = Ausspielkontra für 2 Pass 2 (Relais) Kontra = Ausspielkontra für 1 Pass 3 (Bergen) Kontra = Ausspielkontra für 1SA Pass 4 (Assfrage) Kontra = Ausspielkontra für 1 Pass 3 Pass 4SA Pass 5 (1 oder 4) Kontra = Ausspielkontra für Beispiel: AD4 KD4 AB B Reizung: AKB53 KB32 A532 KD 987 1SA P 2 X! 2 P 3SA P P P D106 5 Sofortstiche mit Treff Ausspiel. Mit jedem anderen Ausspiel sind 3SA mit Überstichen erfüllbar. 13
14 Das Lightnerkontra ( Ausspielkontra gegen Schlemm ) Situation: Ihr Partner kontriert einen freiwillig gereizten Schlemm und Sie haben das 1. Ausspiel. Konvention: Ihr Partner teilt Ihnen durch sein Kontra mit, dass er einen Angriff in einer speziellen Farbe wünscht. Warum? Die Idee wurde 1929 durch Theodore Lightner populär gemacht und ist seitdem bekannt als Lightner Kontra. Er stellte fest: Wenn die Gegner einen Schlemm bieten, so erfüllen sie ihn meistens oder fallen nur einmal. Kontrieren bringt selten viele Punkte. Es führt dazu, dass die Gegner für 100 statt 50 oder für 200 statt 100 fallen. Andererseits erfüllen die Gegner den kontrierten Schlemm für 1090 oder Auf lange Sicht gesehen lohnt es nicht sonderlich, wenn Sie Schlemms kontrieren. Dies führte zu folgender Überlegung: dass ein Kontra genau dann sinnvoll ist, wenn der Kontrakt ohne das Kontra erfüllt wird mit dem Kontra aber geschlagen werden kann. Wenn der Spieler, der nicht selbst am Ausspiel ist, sehen kann, dass ein bestimmtes ungewöhnliches Ausspiel den Schlemm schlägt, soll er Kontra sagen und seinen Partner aufwecken. Ein Kontra auf einen freiwillig angesagten Schlemm der Gegner verlangt ein ungewöhnliches Ausspiel; im Farbspiel hat der Kontrierende wahrscheinlich Chicane und kann schnappen, meistens ist die vom Dummy zuerst gereizte Farbe gemeint! K10 D10 KB982 AKDB B AD ADB62 AK Reizung: 1 P 2 P 2 P 3 P 3SA P 6SA X! P P P Süd ist Alleinspieler. Karo ist die erste vom Dummy gereizte Farbe. Ost ahnt mit Karo Ass-Dame, dass er bei Karo Ausspiel evt. mit seiner Gabel hinter dem König schnell zwei Stiche in dieser Farbe kassieren könnte. Normalerweise wird West ohne Kontra kaum das Ausspiel in der von Nord gereizten Farbe finden. 14
15 Ausspielkontra gegen 3SA Ein Kontra gegen freiwillig gereizte 3 SA fordert den Partner auf, eine bestimmte Farbe auszuspielen, wenn: die Gegner nur SA geboten haben, eine Oberfarbe, nur der Dummy eine Farbe geboten hat, die Farbe des Dummys, die Gegner mehrere Farben geboten haben, die erste Farbe des Dummys, nur der Partner eine Farbe gereizt hat, diese Farbe, beide Gegenspieler eine Farbe geboten haben, die Farbe des Partners. Beispiel Süd West Nord Ost B1074 Passe 3SA Passe Passe A105 X B1093 Das Kontra verspricht wenigstens Double Figur in Partners Farbe Rekontra Sicherlich kann man sich vorstellen, dass ein Rekontra im eigentlichen Sinne mal zur Anwendung kommt. Ich eröffne mit 19 FL 1 und der Partner lädt mit 3 ein. Nach kurzer Überlegung, ob ich die Assfrage stellen soll, schließe ich doch mit 4 ab. Mein linker Gegner kontriert. Der Partner hat 4 Pikkarten versprochen, mit insgesamt 29 FV sollten 4 Pik auch gegen einen 4-0 Stand erfüllbar sein. Warum soll ich mich nicht mit einem Rekontra wehren. Vorrangig zeigt Rekontra nach Informationskontra der Gegner 10+F. Daraus folgt, dass Farbwechsel auf Zweierstufe auf 6-9 F begrenzt sind. Sehr viel häufiger wird das Rekontra jedoch als ein SOS-Rekontra eingesetzt. Beispiel 1 Süd West Nord Ost Passe D10754 Passe X Passe Passe B10842 XX 1 1 SOS-Rekontra, spielbereit in den roten Farben Beispiel 2 Süd West Nord Ost AK64 1 X Passe Passe D1074 XX 1 B10 D63 1 SOS-Rekontra, Partner biete deine längste Farbe FS Bridgelehrer V
19 Gegenreizung 1. Grundsätze der Gegenreizung 19 GEGENREIZUNG 1
19 GEGENREIZUNG 1 19 Gegenreizung 1 Grundsätze der Gegenreizung Im folgenden beschäftigen wir uns mit einer Grundform der Gegenreizung in ForumD. Häufig eröffnen die Gegner, bevor wir etwas sagen können.
MehrGedanken zum ersten Ausspiel
Gedanken zum ersten Ausspiel Eines der schwierigsten und damit oft Spiel entscheidenden Probleme beim Bridge ist das erste Ausspiel. Der Dummy ist noch nicht zu sehen, und man hat nur Informationen aus
MehrNützliche Konventionen 1
Nützliche Konventionen 1 Inverted Minors Nach einer 1 Karo Eröffnung des Partners möchte man die Farbe des Partners heben, weil man Anschluss in der Farbe und keine 4er Oberfarbe hat. Man vertauscht dann
MehrFORUM D 2012 Kurzbeschreibung
K-H Kaiser FORUM D 2012 Kurzbeschreibung 1 FORUM D 2012 Kurzbeschreibung Karl-Heinz Kaiser in Zusammenarbeit mit dem Ausbildungsausschuss 1. Eröffnungen 1.1 Eröffnung auf Einerstufe 1 : 13 FL (auch 12
MehrDie Anschrift und das Prämiensystem
Das Prämiensystem Die Anschrift und das Prämiensystem 1. Die Bewertung der einzelnen Stiche Wie wir wissen, muss sich die stärkere Partei (Figurenpunkte) verpflichten, mehr als die Hälfte der Stiche zu
MehrF = Figurenpunkte. FL = Figurenlängenpunkte. FV = Figurenverteilungspunkte by Lorke DE Telgte Nachdruck verboten ZUR INHALTSÜBERSICHT 1
Leseprobe F = Figurenpunkte. FL = Figurenlängenpunkte. FV = Figurenverteilungspunkte 2014 by Lorke DE 48291 Telgte Nachdruck verboten ZUR INHALTSÜBERSICHT 1 Impressum Hans-Jürgen Lorke Bridge in Tabellenform
MehrEinführung in FORUM D 1. Figurenpunkte (F) werden in der üblichen Weise gezählt, d.h.:
Einführung in FORUM D 1 1 Punktezählung Figurenpunkte (F) werden in der üblichen Weise gezählt, d.h.: As = 4 F-Punkte König = 3 F-Punkte Dame = 2 F-Punkte Bube = 1 F-Punkte Längenpunkte (L): Gute lange
Mehr1 Grundlagen 1 GRUNDLAGEN
1 GRUNDLAGEN 1 Grundlagen 4 Spieler sitzen an einem Tisch. Man bezeichnet die Spielerpositionen mit Nord/Ost/Süd/West. Die Spieler, die sich gegenüber sitzen, spielen zusammen. Es spielen also 2 Paare
Mehr14 Das Gegenspiel 1 Grundsätze
14 GEGENSPIEL 1 14 Das Gegenspiel 1 Grundsätze Bisher haben wir immer nur aus der Sicht des/der Alleinspieler gedacht: Wie erfülle ich einen Kontrakt? In etwa 50% der Spiele sind wir aber Gegen-Spieler.
MehrDie wichtigsten Regeln
Die wichtigsten Regeln Es sollen hier einige wichtige Regeln vorgestellt werden. Dabei werden nicht alle Feinheiten betrachtet, sondern nur die in der Praxis häufig vorkommenden Fälle. Ungenügendes Gebot
Mehr1 Nach den Buchern von Michel Lebel: Super Majeure Cinquieme, zusammengestellt von Paul Jourdy und Pascal
Majeure Cinquieme Advanced 1 Inhaltsverzeichnis 11 Eronungen 2Fa/2OF 14 11.1 Eronung 2SA stark... 14 11.2 Eronung 2OF 1 schwach... 15 11.3 Eronung 2 starkes Multi... 15 11.4 Eronung 2} Manche-force................................
MehrDie Eröffnung 3 in Farbe
Die Eröffnung 3 in Farbe Allgemeines zum Thema Sperrgebote : Das Ziel einer Sperransage (= Barrage) ist es, dem Gegner dessen Lizit zu erschweren, indem man ihm möglichst viel Lizitraum wegnimmt. Konservativ
MehrGegenspiel Markierung
Gegenspiel Markierung Beim Bridge befinden wir uns zu 50% im Gegenspiel. Die Spieler kennen oft nicht ihre gemeinsame Stärke. Sie wissen nicht, in welcher Farbe sich die Figuren des Partners befinden.
Mehrby by Das Ausspiel (Auszug aus dem Buch Sammelwerk der Kartenspiel-Technik im Bridge Kapitel 7)
Das Ausspiel (Auszug aus dem Buch Sammelwerk der Kartenspiel-Technik im Bridge Kapitel 7) Yves Mucha 1. Ausgabe 2014 Karlsruher Bridge Verlag Karlsruher Bridge Verlag Schönblick 9 D - 76275 Ettlingen info@bridgebooks.de
MehrBridge Basiskurs Lektion 5:
Bridge Basiskurs Lektion 5: Repetieren wir die Folgen nach den "Ohne-Eröffnungen": Eröffnung Antwort Wiederansage Eröffner Wiederansage Antwortender 1NT 2 : 8+ HP, Stayman (Frage nach 4er- 2 : Keine 4
Mehr1 Das. Law of Total Tricks. 1. Das. Law of Total Tricks 1 B1082 B1074 K4 AK5. Beginnen wir mit der Analyse einer alltäglichen Hand: DB
1. Das Law of Total Tricks 1 1 Das Law of Total Tricks Beginnen wir mit der Analyse einer alltäglichen Hand: 753 83 DB10932 94 B1082 B1074 64 AK5 KD96 KD5 K5 DB62 A4 A962 A87 10873 ord-üd haben einen 8-Karten-Fit
MehrKurzbeschreibung FORUM D PLUS 2015 DIE UNGESTÖRTE REIZUNG
Kurzbeschreibung FORUM D PLUS 2015 DIE UNGESTÖRTE REIZUNG Dr. Karl-Heinz Kaiser Die Kurzbeschreibung folgt der Gliederung des gleichnamigen Lehrbuches, so dass man bei Bedarf problemlos das betreffende
MehrDas erste Wochenende mit 50 Teams
1 Sport Auf dem Weg zur Bridgenation Erstes Wochenende in den Ligen 2 und 3 Elke Weber Das erste Wochenende mit 50 Teams in drei Bundesligen in Kassel liegt hinter uns. Während die Hauptsorge der DBV-Gremien
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
Mehr23 Spieltechnik 4 Längenstiche, Hoch oder niedrig, Schnappen
23 PIELTECHIK 4 23 pieltechnik 4 Längenstiche, Hoch oder niedrig, chnappen un wieder zu pieltechniken. Diese sind zumeist sowohl im A- als auch im Farbspiel anwendbar. Wir konzentrieren uns wieder auf
Mehrby
Die "Blackwood" Konvention, wurde von Easley Blackwood entwickelt und überraschte die etablierte Bridge Welt so sehr, dass sie am Anfang sogar verboten wurde. In derzwischenzeit ist sie eine unentbehrliche
MehrTeamturnier. Kapitel 1: Was ist so schön am Teamspiel? Kapitel 2: Worauf muss man beim Teamspiel achten? Kapitel 3: Bewertung und Spielbeispiele.
Teamturnier Bridgeclub Bocholt und Teamspiel. Es ist und bleibt eine mühsame Kombination. Warum eigentlich? Denn das Teamspiel ist eine wunderschöne und vor allen Dingen eine saubere Turnierform des Bridgespiels.
MehrB. 1 in Farbe und Folgereizung (Seite 23)
Kurzbeschreibung FORUM D PLUS Die ungestörte Reizung Die Kurzbeschreibung folgt der Gliederung des Lehrbuches, so dass man bei Bedarf problemlos das betreffende Text-Kapitel finden kann. A. Blattbewertung
MehrErstes oesterreichisches Tarockseminar
EROTAS Erstes oesterreichisches Tarockseminar Die Regeln Wir verwenden im Regelteil die männliche Form, um die Regeln leichter lesbar zu machen. Ausdrücklich sei vermerkt, dass diese Form geschlechtsneutral
MehrBridge-Kurs 2.0. Inhaltsverzeichnis. J. Cleve. 3. Januar Gegenreizung Gegenreizung Grundlagen Kompetetive Reizung 1 44
Bridge-Kurs 2.0 J. Cleve 3. Januar 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 2 Das Bieten 3 3 Kontrakte eine Übersicht 5 4 Forum D Eröffnungen 7 5 Forum D Eröffnungen Teil 2 8 6 Weak two, Benjamin und Gambling
MehrEntwicklung eines E-Learning Toolkits für strategische Kartenspiele
Fakultät II Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Department für Informatik Diplomarbeit Entwicklung eines E-Learning Toolkits für strategische Kartenspiele Thomas Preschel Thomas.Preschel@Informatik.Uni-Oldenburg.de
MehrBinokel - Spielregeln
Binokel - Spielregeln Der Binokel erfordert Köpfchen und ein gutes Gedächtnis außerdem benötigt man spezielle Spielkarten, die im Handel als Gaigel / Binokel Karten verkauft werden und fast überall erhältlich
MehrDoppelkopf nach Regeln des Studentenclub Destille e.v.
Doppelkopf nach Regeln des Studentenclub Destille e.v. Präambel Doppelkopf ist Krieg! 1. Die Karten Das Doppelkopfkartenspiel besteht aus je zwei Untern (U, Wert 2 Augen), Obern (O, 3), Königen (K, 4),
MehrKleine Einführung in die Bridge Kunst. Florian v. Schoenebeck
Kleine Einführung in die Bridge Kunst Florian v. Schoenebeck 21. August 1998 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vorwort zur 8. Auflage 3 1 Allgemeine Vorbemerkungen 4 1.1 Historischer Abriß................................
MehrOffiziersskat. Das Grundspiel - für Anfänger. Das Spielziel. Die Vorbereitung. Das Spiel
Offiziersskat Art des Spiels: Stichspiel Spielkarten: 32 Karten Material: Stift und Papier Auch für Kinder geeignet Skat ist sicher das bekannteste und beliebteste Kartenspiel in Deutschland. Es wird nicht
MehrBriscola. Das Spiel: Die Karten und Ihre Rangordnung:
Briscola Das Spiel: Briscola ist ein Stichspiel wobei die Spieler das Ziel verfolgen möglichst viele Karten zu bekommen um sich selbst bzw. seinem Team die höchste Punktzahl zu geben. Das Spiel stammt
MehrDie Regeln des Rok-Spiels
Die Regeln des Rok-Spiels Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger heimo.adelsberger@icb.uni-due.de Dipl.-Wirt.-Inf. Stefan Friese stefan.friese @icb.uni-due.de R09 R03 H21 +49 201 183-4061 Universität Duisburg-Essen
MehrDie oberste Karte wird offen danebengelegt und bildet mit den von den Spielern abzule-genden Karten das " Paket"
Samba-Canasta Canasta mit 3 Spielen à 52 Blatt Samba-Canasta ist die noch reizvollere und vielseitigere Form des üblichen Canastas Es wird mit 3 Spielen gespielt, also mit 165 Kar-ten einschließlich der
MehrDazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und
1 Die wurde erstmals im Essener System erklärt und ist bis heute Standard für das Gegenspiel beim sogenannten Standard-Asssolo (Solist hat eine lange Farbe und Seitenass[e], die er runterzieht die Reststiche
MehrDas spannende Spiel mit lustigen Kinder-Poker-Karten! Spielanleitung. Art.-Nr. 601/3685
Das spannende Spiel mit lustigen Kinder-Poker-Karten! Spielanleitung Art.-Nr. 601/3685 Spielanleitung Zahl der Spieler: Alter: Pokervariante für Kinder: Grafik & Design: Illustrationen: Inhalt: 2 6 ab
Mehr1. Einheit: Das Geheimnis der blanken Könige: Punkte auszählen Kartenplazierung anhand der Reizung und des Spielverlaufs
Zählen Tine + René teiner Übersicht 1. Einheit: Das Geheimnis der blanken Könige: Punkte auszählen Kartenplazierung anhand der Reizung und des pielverlaufs 2. Einheit: Auf Damenfang: Verteilung auszählen
MehrDIE ANFÄNGERVARIANTE Cocotaki ist ein verrücktes Spiel. Wenn man zum allerersten Mal spielt, insbesondere mit jüngeren Kindern, dann fängt HAIM SHAFIR
VON HAIM SHAFIR Spieler: 2 10 Personen Alter: ab 5 Jahren Dauer: ca. 15 Minuten Inhalt: 112 Spielkarten 1 Spielanleitung SPIELIDEE Bei diesem herrlich turbulenten Spiel ist alles viel bunter, tierischer,
MehrCRAZY BLUFF. Gut Geblufft ist Schon gewonnen!
CRAZY BLUFF Gut Geblufft ist Schon gewonnen! Crazy Bluff Gut geblufft ist schon gewonnen! Für 2 bis 6 Spieler ab 7 Jahren Wer ohne eine Miene zu verziehen seinen Mitspielern in die Augen schauen kann und
MehrDoppelkopf Anleitung. 11 Punkte 10 Punkte 4 Punkte 3 Punkte 2 Punkte
Doppelkopf Anleitung Zum Doppelkopf benötigen wir 2 Kartensätze a' 52 Blatt. Von diesen beiden Kartensätzen nutzen wir, je nach Variante die 9'er, 10'er, Buben, Damen, Könige und die Asse. Damit haben
MehrH_XT[\PcTaXP[ von Stefan Dorra. Spieler: 3 5 Personen Alter: ab 10 Jahren Dauer: ca. 30 Minuten
von Stefan Dorra Spieler: 3 5 Personen Alter: ab 10 Jahren Dauer: ca. 30 Minuten H_XT[\PcTaXP[ 75 Spielkarten mit den Werten 1 15 in den Farben Rot, Gelb, Grün, Blau und Violett 27 Siegel (5x rot, 3x gelb,
MehrDie allgemeinen Pool Billard Regeln finden grundsätzlich Anwendung, es sei denn, dass diesen hier ausdrücklich widersprochen wird.
14.1 Endlos Die allgemeinen Pool Billard Regeln finden grundsätzlich Anwendung, es sei denn, dass diesen hier ausdrücklich widersprochen wird. Ziel des Spieles 1. 14/1 ist ein Ansagespiel. Der Spieler
Mehr1. Das Schachbrett und die Figuren
1. Das Schachbrett und die Figuren -64 Felder -Beschriftung von a1 bis h8 (Wichtig für die Notation, Aufschreiben und Nachspielen von Schachpartien) -Weiß beginnt immer das Spiel -Die Grundaufstellung
MehrBeispiellösungen zu Blatt 7
µathematischer κorrespondenz- zirkel Mathematisches Institut Georg August Universität Göttingen Aufgabe Beispiellösungen zu Blatt 7 Die handelsüblichen Papierformate DIN A0, DIN A usw. haben folgende praktische
MehrAusarbeitung Sum of Us 2008
Ausarbeitung Sum of Us 2008 1. Ölreich oder Öldumm? Wenn Land A sich mit Land B um das Öl streitet, dann muss Land A der unten stehenden Strategie folgen: Beginnt Land A mit dem Bieten, dann ist sein Eröffnungsgebot
MehrEinführung in das Skat Stan Baumann
Einführung in das Skat Stan Baumann www.skatroid.com Das beste Skat für Android 1 - Skatroid - Skat for Android Inhaltsverzeichnis Geschichte...3 Spielablauf...4 Die Karten...4 Spielarten...5 Farbspiele...5
MehrLern-Spiel-Sammlung. 1. Lerne zählen. Spielmaterial. Spielziel
Lern-Spiel-Sammlung 1. Lerne zählen Zahlen begegnen den Kindern fast überall. So ist es kein Wunder, dass die Kleinen viele Fragen rund ums Thema Zahlen und Zählen haben. Sie wollen alles ganz genau wissen.
MehrSchach für Anfänger Hier möchte ich für Anfänger das Schachspiel näher bringen.
Schach für Anfänger Hier möchte ich für Anfänger das Schachspiel näher bringen. Viele glauben, daß das Schachspiel schwierig zu erlernen ist, da es sechs verschiedene Figuren gibt. Wenn man sich aber die
MehrDas Spiel kann mit zwei, drei, vier und sogar mit sechs Personen gespielt werden. Für das Spiel zu sechst werden zwei Kartenspiele benötigt.
Binokel ist ein Kartenspiel aus Baden-Württemberg und ist insbesondere im Schwabenland das populärste Kartenspiel. Als Binocel ist es auch in der Schweiz sehr verbreitet. Über deutsche Aussiedler wurde
MehrSpielerklärung Black Jack. Black. Jack
Spielerklärung Black Jack Herzlich willkommen bei WestSpiel die faire und spannende Spielbank-Variante des beliebten Kartenspiels 17 und 4. Wir möchten Ihnen hier zeigen, wie Sie mit Spaß gewinnen können.
MehrDieses Jahr ist Mitte Februar das närrische
1 Sport Intermezzo nach Fastnacht Bundesliga 2013, 2.Wochenende Helmut Häusler Dieses Jahr ist Mitte Februar das närrische Treiben bereits vorbei, die Fastenzeit beginnt. Viele nutzen diese, um den Körper
MehrSeit einigen Jahren ist Pokern eine richtige Trendbeschäftigung geworden. Man sieht es sowohl im Fernsehen, als auch im Internet.
Poker hat sich zu einem Trend entwickelt Seit einigen Jahren ist Pokern eine richtige Trendbeschäftigung geworden. Man sieht es sowohl im Fernsehen, als auch im Internet. Steigen Sie ein, in diesen nervenaufreibenden
MehrSpielregeln 14/1-ENDLOS (Professionelle und Weltregel)
Spielregeln 14/1-ENDLOS (Professionelle und Weltregel) 14/1-ENDLOS Die allgemeinen Pool Billard - Regeln finden grundsätzlich Anwendung, es sei denn, dass diesen hier ausdrücklich widersprochen wird. Ziel
MehrInhalt 5. Vorwort... 7
Inhalt 5 Inhalt Vorwort............................. 7 1. Spiele auf einem Schachbrett 10 Landung............................ 11 Chaos.............................. 14 Dame..............................
MehrDas Handbuch zu Offiziersskat. Martin Heni Eugene Trounev Korrektur: Mike McBride Deutsche Übersetzung: Maren Pakura
Martin Heni Eugene Trounev Korrektur: Mike McBride Deutsche Übersetzung: Maren Pakura 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 Spielanleitung 6 3 Spielregeln, Spielstrategien und Tipps 7 3.1 Spielfeld...........................................
MehrWdh:
www.skatkurs.de 1 Es freut mich sehr, dass Sie sich entschieden haben, einen Skatkurs zu halten. Sei es vor einer Schulklasse, unter Freunden, im Betrieb oder zu sonst irgendeiner Gelegenheit. Die Grundprinzipien
MehrPool Billard Regeln. Der Spieler versucht dann, die 15. Kugel so zu versenken, dass die aufgebauten Kugeln gelöst werden und er weiterspielen kann.
1. Disziplin 14/1 endlos (Standardisierte Weltregel) 1.1 Ziel des Spiels i. 14/1 ist ein Ansagespiel. Der Spieler muss Kugel und Tasche ansagen. Der Spieler bekommt für jede korrekt angesagte und mit einem
MehrMixed Doppel Taktiken und Grundlagen
Mixed Doppel Taktiken und Grundlagen Inhaltsverzeichnis Ideal Position... 2 Angaben... 2 Frau zu Frau... 2 Frau zu Mann... 2 Mann zu Frau... 2 Mann zu Mann... 2 Annahmen... 2 Return der kurzen Angaben...
MehrHalali Spielanleitung/Spielregeln. Brettspielnetz.de Team Copyright 2016 Brettspielnetz.de
Halali Spielanleitung/Spielregeln Brettspielnetz.de Team Copyright 2016 Brettspielnetz.de Inhalt Halali Spielregeln...1 Spielidee...2 Spielstart und Spielverlauf...3 Ein Kärtchen umdrehen...4 Aufgedecktes
MehrEinfache Doppelkopf-Spielregeln
Einfache Doppelkopf-Spielregeln Inhaltsverzeichnis 1 Das Doppelkopfblatt 2 2 Spieler und Parteien 2 3 Trumpf und Fehl 2 4 Normalspiel 2 5 Hochzeit 2 6 Solospiele 3 6.1 Damensolo.............................
Mehr5er-Oberfarben. Inhaltsverzeichnis. 5er-Oberfarben Inhaltsverzeichnis 1
5er-Oberfarben Inhaltsverzeichnis 1 5er-Oberfarben Inhaltsverzeichnis Thomas chmitt 14. August 2009 1 Übersicht der Eröffnungen 2 2 Grundsystem 2 3 Die 1 / -Eröffnungen 3 3.1 Antworten auf 1 -Eröffnung...........
Mehrhttp://de.pokertips.org/rules/ by PP2000 / 2009 Seite 1
http://de.pokertips.org/rules/ by PP2000 / 2009 Seite 1 Inhalt Die Karten... 3 Rangfolge der Pokerblätter... 4 Texas Hold em Regeln... 6 Ohama Regeln... 8 7-Card Stud Regeln... 10 Grundlagen des Bietens...
MehrWürfel Fragezeichen Absolventenmütze Schlüssel Blauer Pfeil Rundes Feld mit Monster Rundes Feld mit Monstereiern
Monster Quiz: the board game ist ein Spiel, das die SMART Notebook Anwendungen mit einem großen Brettspiel von 3x2 Metern verbindet. Dabei wechseln die Spielaktivitäten zwischen Brettspiel und interaktivem
MehrDesign: Buck Design, DE Ravensburger Redaktion: Tina Landwehr
Design: Buck Design, DE Ravensburger Redaktion: Tina Landwehr INHALT 80 Zahlenkarten in 4 Farben mit den Werten von 1 bis 20. ZIEL DES SPIELS Jeder Spieler versucht, möglichst schnell seine Handkarten
MehrStochastik (Laplace-Formel)
Stochastik (Laplace-Formel) Übungen Spielwürfel oder Münzen werden ideal (oder fair) genannt, wenn jedes Einzelereignis mit gleicher Wahrscheinlichkeit erwartet werden kann. 1. Ein idealer Spielwürfel
MehrÜbungen zur Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik
Übungen zur Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Prof. Dr. C. Löh/M. Blank Blatt 0 vom 16. April 2012 Aufgabe 1 (Wahrscheinlichkeitsräume). Welche der folgenden Aussagen sind wahr? Begründen Sie jeweils
Mehr8 + Wer hat zuerst ne Million? INHALT ALTER
INHALT BRAND Spielvorbereitung.... 4 C Das berühmte Spiel um den großen Deal C Spielfiguren & Spielgeld... 5 Machen Sie eine Million..................................... 6 & 7 LOS-Feld & Spielfigur aufwerten...
MehrEin te Spielregel uflisch gutes Spiel!!
Ein teuflisch gutes Spiel!! Spielregel DIAVOLO das Spielthema! Sie verkörpern kleine Teufelchen, die sich an der Bar in der Hölle zusammen gefunden haben. Dort ist es naturgemäß sehr, sehr heiß. Die Teufelchen
MehrTrainer C-Breitenfußball. Name: Oliver Brinkmann. Kurs: C-Breitenfußball vom bis
Trainer C-Breitenfußball Name: Oliver Brinkmann Kurs: C-Breitenfußball vom 15.03.2013 bis 16.07.2013 Thema der Lehrprobe: Hinterlaufen in Kombination mit Positionswechsel Schwerpunkt: Hinterlaufen als
MehrSeven Card Stud Poker. Spielregeln
Seven Card Stud Poker Spielregeln Die Geschichte Poker, der amerikanische lassiker, setzt sich aus verschiedenen artenspielen aus sien und Europa zusammen. Der Name leitet sich wahrscheinlich vom französischen
MehrGeschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -
Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Welche Gesetze gelten für die Mitglieder
MehrDiese Spielanleitung wird Ihnen präsentiert von:
Diese Spielanleitung wird Ihnen präsentiert von: Poker ist zweifellos das Casino Spiel mit der längsten Tradition und Geschichte. Schon im wilden Westen also dem 16. Jahrhundert wurden einige Vorläufer
MehrGolfakademie Küssnacht SPIELFORMEN
Seite 1 SPIELFORMEN Spielformen und verbundene Begriffe im Turniergolf Unser Sport bietet vielfältige Möglichkeiten, sich mit einander zu messen. Das ist zum einen in Teamspielen möglich als auch im individuellen
MehrRechenkönig 9 7 = = 3. Spielinhalt. Das Prinzip der Karten. Wer ist der beste Rechenkünstler?
Copyright - Spiele Bad Rodach 2013 Rechenkönig Wer ist der beste Rechenkünstler? Eine Lernspiele-Sammlung rund um das Rechnen im Zahlenraum von 1 bis 20. Enthalten sind sieben Spielideen in unterschiedlichen
MehrSpielregeln: Spiel für einen Spieler (mit einem Kartenstapel)
Die Spannung eines Kartenspiels und die Herausforderung, daraus Wörter zu bilden - zusammen in einem faszinierenden Spiel. 1 oder mehr Spieler Inhalt: 1 Karten-Spender«4 Gummipuffer 2 Stapel Karten (2
MehrF A Q. (Häufig gestellte Fragen)
F A Q (Häufig gestellte Fragen) Anmerkung: Die Fragen in dieser Liste basieren auf der ersten Version der Spielregeln. Viele von ihnen werden in der revidierten Fassung der Regeln vom 19. April 2007 (auf
MehrGlobal Playing Interaktives Kartenspiel. veranstaltet vom. Migrationsdienst. des Caritasverbandes. Nordhessen-Kassel e.v.
Global Playing Interaktives Kartenspiel veranstaltet vom Migrationsdienst des es im Bildungszelt der documenta 12 am 14. August 2007 Das Kartenspiel Global Playing (ein Simulationsspiel) wird an vier bis
MehrSkatwettspielordnung (SkWO) Wissenswertes für Skatspieler
Vorwort Die Skatordnung ist das international verbindliche Regelwerk für alle Skatspielerinnen und Skatspieler. Die Skatordnung beinhaltet die Spielregeln für das in einem langen historischen Entwicklungsprozess
MehrVorlesung Datenbank-Entwurf Klausur
Dr. Stefan Brass 3. Juli 2002 Institut für Informatik Universität Giessen Vorlesung Datenbank-Entwurf Klausur Name: Geburtsdatum: Geburtsort: (Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises
MehrSchach für Anfänger. Hier möchte ich für Anfänger das Schachspiel näher bringen.
Schach für Anfänger Hier möchte ich für Anfänger das Schachspiel näher bringen. Bild 1 Die Grundstellung Das Schachbrett sollte man immer so legen, daß rechts unten ein weißes Feld ist (Bild1: rotes Feld).
MehrDetaillierte Informationen zum Open Paar Liga System 2016
Detaillierte Informationen zum Open Paar Liga System 2016 1. Open Paar Bundesliga (kurz Paar-BL) Allgemeines zur Paar-BL Die 1. und 2. Paar-BL spielt eingleisig mit jeweils 26 Paaren, die 3. Paar-BL ebenfalls
MehrTablut Spielanleitung/Spielregeln. Brettspielnetz.de Team Copyright 2016 Brettspielnetz.de
Tablut Spielanleitung/Spielregeln Brettspielnetz.de Team Copyright 2016 Brettspielnetz.de Inhalt Tablut Spielregeln...1 Spielziel...2 Startaufstellung...3 Ziehen der Steine...4 Normale Steine schlagen...5
MehrDomino-Kärtchen drucken und ausschneiden -1-
Domino-Kärtchen drucken und ausschneiden -1-1. Sie benötigen festes, relativ dickes Papier im A4-Format (beispielsweise Zeichenpapier A4 180 gm 2 weiss). Wählen Sie eine gute Papierqualität. (Ich selber
MehrEin Versteigerungsspiel für 3-5 Kunstfreunde ab 10 Jahren von Reiner Knizia
Spi e l a n l e i t u n g Ein Versteigerungsspiel für 3-5 Kunstfreunde ab 10 Jahren von Reiner Knizia 1 Spi e l i d e e Modern Art die Welt der Kunst. Aufstrebende Talente tummeln sich in der Szene. Neue
MehrMODUL 8 LEBENSWELT FAMILIE VERSTEHEN ARBEITSBLÄTTER: REGELN FÜR DAS KARTENSPIEL»FÜNF STICHE«
Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie MODUL 8 LEBENSWELT FAMILIE VERSTEHEN ARBEITSBLÄTTER: REGELN FÜR DAS KARTENSPIEL»FÜNF STICHE«Gefördert
Mehr1 x 1 der Kartenspiele. Von Bridge und Poker bis Schafkopf Glücks- und Familienspiele Kartentricks und vieles mehr
R I T A D A N Y L I U K 1 x 1 der Kartenspiele Von Bridge und Poker bis Schafkopf Glücks- und Familienspiele Kartentricks und vieles mehr 5 Inhalt Allgemeines über das Kartenspiel........... 6 Fachausdrücke............................
MehrEs wird aus einer Urne mit N Kugeln gezogen, die mit den Zahlen 1,..., N durchnummiert sind. (N n)! n! = N! (N n)!n! =
Übungsblatt Höhere Mathematik - Weihenstephan SoSe 00 Michael Höhle, Hannes Petermeier, Cornelia Eder Übung: 5.6.00 Die Aufgaben -3 werden in der Übung am Donnerstag (5.6. besprochen. Die Aufgaben -6 sollen
MehrAufgabe 1 (mdb632540): Murat hat zehn Spielkarten verdeckt auf den Tisch gelegt: Buben, Könige, Asse, Zehn.
Wahrscheinlichkeiten Aufgabe 1 (mdb632540): Murat hat zehn Spielkarten verdeckt auf den Tisch gelegt: Buben, Könige, Asse, Zehn. Bestimme die Wahrscheinlichkeit, dass Anna a) ein Ass, b) einen Buben, c)
MehrMah Jongg - Ein Spiel für 4 Spieler
Mah Jongg - Ein Spiel für 4 Spieler Nein! Es ist nicht eine der vielen Patience-Varianten, die auf Computern zu finden sind, gemeint. Wir spielen in fester Runde seit nunmehr über 10 Jahren das Spiel,
MehrMathematik 16 Koordinatensystem 01 Name: Vorname: Datum:
Mathematik 16 Koordinatensystem 01 Name: Vorname: Datum: Aufgabe 1: Gib an, wie gross der Temperaturunterschied ist: a) 90 C / 40 C: b) 75 C / 38 C: c) 82 C / 17 C: d) 42 C / 8 C: e) 33 C / 67 C: f) 21
MehrLeitartikel Weltnachrichten 4 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 4 / 2016 Mit Eigenverantwortung zu einer wirksamen Entwicklung? Die Staaten der Welt haben im September 2015 neue Globale Ziele für Nachhaltige Entwicklung bis 2030 beschlossen.
MehrSpielvorbereitung: Alle Edelsteine kommen in den Beutel. Die Karten werden wie folgt verteilt:
Die Zwerge machen sich zusammen mit dem frischgebackenen Meisterdieb Bilbo auf zum Berg Erebor, in dem sich Smaugs Drachenhort befindet. Auf dem Weg lauern viele Gefahren und ein Gegner nach dem anderen
MehrDas Kind weist ausreichende Fertigkeiten in der Addition und Subtraktion auf, kann also in der Regel Aufgaben wie und 70-7 richtig lösen.
Einführung Das Einmaleins wird häufig in der dritten Klasse eingeführt und entsprechend gute Kenntnisse in diesem Bereich erleichtern das Lösen vieler Aufgaben. Weiterhin wird ab der vierten Klasse das
MehrEdition Wortschatz. Ideen für Jedermann. Werner May
Edition Wortschatz Geniale Geschenk- Ideen für Jedermann Werner May Diese fantasievollen Geschenke sprengen jeden Horizont und machen uns selbst zu Beschenkten. Rainer Buck Ende mit dem Geschenkestress,
MehrDie restlichen Steine bilden den Vorrat (verdeckt auf dem Tisch liegend).
Swisstrimino Das Swisstrimino ist sehr vielseitig und wird ohne Spielplan gespielt. Schon nach der nachstehenden Spielregel gespielt, kann es auch angestandene Dominospieler fesseln. Zum Spielen benötigen
MehrBeispiellösungen zu Blatt 39
µathematischer κorrespondenz- zirkel Mathematisches Institut Georg-August-Universität Göttingen Aufgabe 1 Beispiellösungen zu Blatt 9 Zu Ehren des 9. Aufgabenblattes betrachten wir alle Vielfachen der
MehrInhalt: Spielbrett, 36 Kugeln (8 gelbe, 7 rote, 6 grüne, 5 blaue, 4 weiße, 3 graue. 3 schwarze), 2 rote und 2 gelbe Zeiger.
Wer sammelt die wertvollsten Kugeln? Brettspiel für 2 oder 4 Spieler von Sid Sackson Ravensburger"' Spiele Nr. 60451249 Inhalt: Spielbrett, 36 Kugeln (8 gelbe, 7 rote, 6 grüne, 5 blaue, 4 weiße, 3 graue.
MehrDas Gummibärchen-Orakel [1]
Das Gummibärchen-Orakel [1] 1. Allgemeines Lehrplanbezug: Klasse 10 bzw. 11, z.b. beim Wiederholen der kombinatorischen Formeln Zeitbedarf: 1 bis 4 Schulstunden je nach Vertiefungsgrad 2. Einstieg und
MehrDas Spiel, das Menschen zusammen bringt
Für 2-4 Spieler ab 8 Jahren Inhalt: Das Spiel, das Menschen zusammen bringt 104, nummeriert von 1-13 in vier Farben (je zweimal) schwarz, orange, blau und rot 2 Joker 4 Spielbretter / 8 Halter (siehe Spielvorbereitung)
MehrDie japanischen Go-Regeln
Die japanischen Go-Regeln (von Dieter Buhmann) Artikel 1 (eine Go-Partie) Artikel 2 (Zug) Artikel 3 (Spielpunkt) Artikel 4 (erlaubte Steine auf dem Brett) Artikel 5 (Schlagen) Artikel 6 (Ko) Artikel 7
MehrStefan Risthaus. Ein Kartenspiel für 2-6 Spieler ab 10 Jahren, Spieldauer ca. 20 Minuten
Stefan Risthaus Ein Kartenspiel für -6 Spieler ab 0 Jahren, Spieldauer ca. 0 Minuten Spielidee Die reiche Hansestadt Visby sieht sich immer wieder Angriffen der neidischen Landbevölkerung ausgesetzt. Als
Mehr