Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Energieelektroniker/-in Betriebstechnik. Praktische Prüfung. Sommerprüfung 2005.

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1 Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Energieelektroniker/-in Betriebstechnik Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Praktische Prüfung Sommerprüfung 2005 S B1 PAL Stuttgart

2 Allgemeine Hinweise In der praktischen Prüfung hat der Prüfungsteilnehmer, wie in der folgenden Übersicht gezeigt, ein Prüfungsstück anzufertigen und vier Arbeitsproben durchzuführen: Praktische Prüfung Energieelektroniker/in Betriebstechnik Ein Prüfungsstück Vorgabezeit: Höchstens 6 h Gewichtung: 40 % Vier Arbeitsproben Vorgabezeit: Insgesamt höchstens 8 h Gewichtung: 60 % Prüfungsstück Herstellen einer Steuerung nach Schaltungsunterlagen Arbeitsprobe 1 Ändern, Ergänzen und Inbetriebnehmen einer Steuerung Arbeitsprobe 2 Messen, Auswerten und Dokumentieren elektrischer Größen Vorgabezeit: 6 h Vorgabezeit: 4 h Gewichtung: 40 % Vorgabezeit: 45 min Gewichtung: 15 % Arbeitsprobe 3 Planen, Eingeben und Prüfen von SPS-Steuerprogrammen Arbeitsprobe 4 Feststellen und Beheben von Fehlern in einer elektrischen Steuerung Vorgabezeit: 45 min Gewichtung: 15 % Vorgabezeit: 45 min Gewichtung: 30 % Bild 1. Gliederung der praktischen Prüfung mit Aufteilung der Gesamtprüfungszeit auf Prüfungsstück und Arbeitsproben sowie Gewichtungsangaben für die Arbeitsproben. Für das Prüfungsstück und die Arbeitsprobe 1 sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Werkzeuge, Baugruppen, Bauteile, Halbzeuge und Normteile bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfungsteilnehmer rechtzeitig vor der praktischen Prüfung zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit prüfen kann. Von besonderer Bedeutung ist, dass sich der Prüfungsteilnehmer anhand der Hinweise auf den Seiten 9 bis 18 gründlich auf die Arbeitsprobe 1 vorbereitet. Dieses Heft hat der Prüfungsteilnehmer zur praktischen Prüfung mitzubringen. 2005, PAL-Stuttgart, Alle Rechte vorbehalten -2- Bereitstellungsunterlagen S B1-gr-gelb

3 IHK Abschlussprüfung Sommer 2005 Standardbereitstellungsliste für den Ausbildungsbetrieb Energieelektroniker/-in Betriebstechnik Für die Anfertigung des Prüfungsstücks und die Durchführung der Arbeitsproben werden folgende Betriebsmittel, Prüfmittel, Werkzeuge und Hilfsmittel benötigt: Prüfungsstück und Arbeitsprobe 1 I. Prüfmittel, die für jeden Prüfungsteilnehmer bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Rollbandmaß 1 m 2. 1 Durchgangsprüfer II. Werkzeuge, die für jeden Prüfungsteilnehmer bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Seitenschneider 2. 1 Kombizange 3. 1 Abisolierwerkzeug 4. 1 Kabelmesser oder Abmantelwerkzeug 5. Schraubendreher für Schlitzschrauben M3 M4 M Lötkolben ca. 20 W 7. 1 Leiterbahnunterbrecher 8. 1 Bohrer 1,3 mm mit Haltegriff zum Aufbohren der Bohrungen der Leiterplatte 9. Feinwerkzeug für Elektronikteile (Seitenschneider, Schnabelzange usw.) Quetschzange für Aderendhülsen III. Hilfsmittel, die für jeden Prüfungsteilnehmer bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Spannvorrichtung zum Löten von Leiterplatten 2. Lötzinn 3. 1 Schreibzeug IV. Werkzeuge, die für 1 bis 5 Prüfungsteilnehmer bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Maulschlüssel SW Quetschzange für Kabelschuhe bis max. 4 mm 2 Arbeitsprobe 3 I. Betriebsmittel, die für 1 bis X Prüfungsteilnehmer bereitgestellt werden müssen: 1. 1 SPS-System mit Programmiergerät, das mindestens folgende Leistungsmerkmale aufweisen muss: 8 Eingänge 8 Ausgänge 24 Merker 8 Zeitstufen 4 Zähler X wird vom Prüfungsausschuss und der IHK festgelegt. Allgemeiner Hinweis Bei der Durchführung der Arbeitsproben kann ein netzunabhängiger Taschenrechner und ein Tabellenbuchverwendet werden. Der Prüfungsteilnehmer ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass seine Arbeitskleidung den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen muss. Entspricht die Arbeitskleidung nicht den UVV, dann ist die Teilnahme an der Prüfung nicht zulässig. S B2-gr-gelb

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5 IHK Abschlussprüfung Sommer 2005 Prüfungsstück Materialbereitstellungsliste Energieelektroniker/-in Betriebstechnik Allgemein Diese Materialbereitstellungsliste muss bei der Prüfung vorliegen. Die Bauteile müssen den Unfallverhütungsvorschriften für elektrische Anlagen und Betriebsmittel entsprechen. Das elektrische Leitungsmaterial darf nur in den angegebenen Längen mitgebracht werden. Für die Bauteile ist das erforderliche Befestigungsmaterial bereitzustellen. Die Stiftleiste darf erst in der Prüfung eingelötet werden. Die technischen Daten der Bauteile sind unbedingt einzuhalten (auch die Rastermaße). Für die elektronischen Bauteile sind, soweit erforderlich, die Anschlussbilder mitzubringen. Die Bauteile sollten vor der Prüfung auf Funktion geprüft werden. I. Teile, die nach der Vormontagezeichnung vormontiert für jeden Prüfungsteilnehmer bereitgestellt werden müssen: (Gleichzeitig Stückliste zur Vormontagezeichnung) 1. 1 Prüfungsgestell Betriebstechnik nach Zeichnung siehe Seite 4 dieses Bereitstellungshefts 2. 1 Winkel für die Bedienungstafel nach Zeichnung auf Seite Reihenklemmenleiste, komplett nach Zeichnung auf Seite Klemmenleiste 12polig passend zu Pos Steckkartenhalter mit Federleisten nach DIN EN Bauform D, 32polig, für Europakarte 100 x160, beidseitig Klemmenanschlüsse (Reihen a und c) 6. 6 Sicherungselement Neozed 7. 6 Schraubkappe passend zu Pos Schmelzeinsatz passend zu Pos. 6 4 x 10 A, 1 x 6 A, 1 x 2 A 9. 6 Passeinsatz passend zu Pos. 6 4 x 10 A, 1 x 6 A, 1 x 2 A Bimetallrelais für getrennten Aufbau, Hilfskontakt: 1 NC und 1 NO Einstellbereich: vorzugsweise 2, A Schütz (bis 16 A) 3 x 3H + 2NO + 2NC, Spule 230 V/50 Hz mit Lösch-Glied, z.b. RC-Glied Hersteller: z.b. Siemens Typ: 3TX 6446-OB (0,15 µf, 100 ) Transformator mit Anschlussklemmen auch für PE-Anschluss primär: 230 V sek I: 24 V, mit Mittelanzapfung für 12 V, 2 A sek II: 6 V, 2 A oder sek: 1 x 8 V und 2 x 14 V 60 VA (bei Neuanschaffung) Relaisträger für 1 Kammrelais mit Fassung und Löschdiode Einbaurastschalter Schalterstellung: NO Einbau-Taster 1 x 1 NC schwarz 1 x 1 NO weiß Schutzleiteranschluss, bestehend aus je: (mit Bezeichnungsschild für PE-Anschluss) 1 Zylinderschraube M4 x 20 ISO Sechskantmutter M4 ISO Scheibe 4,3 DIN EN ISO Federring B4 DIN Zahnscheibe 4,3 DIN Kabelkanal, geschlitzt, ca. 25 mm breit Längen nach Vormontagezeichnung Beschriftungsschild ca. 60 x 30 mm 19. ca. 30 Klebeetiketten S B2-gr-gelb

6 II. Bauteile, Leitungen, Halbzeuge und Normteile, die außerdem für jeden Prüfungsteilnehmer bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Kunststoffaderleitung H07V-K 1,5 mm 2 schwarz ca. 12 m 2. *) 1 Kunststoffaderleitung H05V-K 0,75 mm 2 rot oder ähnl. ca. 12 m ausgenommen: sw, bl, br, gnge, ge, gn 3. 1 Kunststoffaderleitung H07V-K 1,5 mm 2 hellblau ca. 1 m 4. 1 Kunststoffaderleitung H07V-K 1,5 mm 2 grün-gelb ca. 3 m 5. 1 Kunststoffaderleitung H05V-K 0,75 mm 2 blau ca. 10 m 6. 1 Kunststoffaderleitung H05V-K 0,75 mm 2 braun ca. 4 m 7. ca. 70 Aderendhülse für 1,5 mm 2 8. ca.100 Aderendhülse für 0,75 mm 2 9. ca. 20 Quetschkabelschuh passend für den PE-Anschluss und wenn notwendig, auch für den Zugang und den Abgang der Sicherungselemente 10. ca. 10 Kabelband Hersteller, z.b. Hellermann, Typ Lk Blankdraht versilbert 1 x 0,8 mm ca. 0,5 m Leiterplatte mit mindestens 36 Leiterbahnen, Rastermaß 2,54 (100 x 160) Befestigungsbohrungen und Stiftleistenanschluss für 32poligen Stecker nach DIN EN Bauform D Stiftleiste 32polig nach DIN EN Bauform D, zum Einlöten in Pos.11 Stiftleistenanschluss:Raster 5,08 mm, Belegung Reihe a c, mit Befestigungsmaterial IC-Baustein IC-Baustein IC-Baustein IC-Fassung 14polig (DIL 14) IC-Fassung 16polig (DIL 16) Transistor BC oder Vergleichstyp Elektrolytkondensator 470 µf 25 V RM 5 Radiale-Anschlüsse KF-Kondensator 10 nf 50 V RM 7, Schichtwiderstand 150 Ω 0,25 W 10 % Schichtwiderstand 330 Ω 0,25 W 10 % Schichtwiderstand 10 kω 0,25 W 10 % Schichtwiderstand 2,2 kω 0,25 W 10 % LED 5 mm grün Kammrelais mit 2 Wechsler Hersteller, z.b. Siemens, Typ: D0720 F Haltebügel zur Relaisfassung Hersteller, z.b. Siemens, Typ: Z ca.10 Selbstklebeetiketten zum Beschriften der Bauteile *) Alternativ ist H07V-K 1,5 mm 2 zulässig, es sollte jedoch ein fachgerechtes Anschließen an den verwendeten Bauteilen gewährleistet sein (Anschlüsse sind für den Querschnitt ausreichend). Hierzu werden ca. 120 Aderendhülsen für 1,5 mm 2 anstelle 0,75 mm 2 benötigt. -6- S B2-gr-gelb

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9 IHK Abschlussprüfung Sommer 2005 Arbeitsprobe 1 Aufbau und Funktionsprüfung der Steuerung Energieelektroniker/-in Betriebstechnik 1. Allgemein Zur Vorbereitung der Arbeitsprobe 1 hat der Prüfungsteilnehmer im Ausbildungsbetrieb nach den auf den Seiten 9 bis 18 gegebenen Unterlagen auf einem Prüfungsgestell die Steuerung einer Bohrwerks aufzubauen und zu verdrahten. Die funktionsfähige Steuerung muss vom Ausbildungsbetrieb zum Prüfungsbetrieb transportiert werden. Der Prüfungsteilnehmer muss während der Arbeitsprobe 1 an der von ihm vorbereiteten Steuerung Änderungen und Ergänzungen nach Anweisungen vornehmen und danach eine Inbetriebnahme durchführen. 2. Hinweise zum Aufbau der Steuerung 2.1 Die Steuerung ist im Ausbildungsbetrieb nach folgenden Unterlagen aufzubauen, zu verdrahten und auf Funktion zu prüfen: Funktionsbeschreibung (Seite 10) Montagezeichnung Stromlaufplan Hauptstromkreis Stromlaufplan Steuerstromkreis 230 V Stromlaufplan Steuerstromkreis 24 V Stromlaufplan Elektroniksteckkarte A2 Bestückungsplan Elektroniksteckkarte A2 2.2 Verdrahtung der Bauteile nach den Stromlaufplänen ist mit flexibler Kunststoff-Aderleitung unter Beachtung folgender Leiterfarben durchzuführen: Hauptstromkreis schwarz 1,5 mm 2 Steuerstromkreis 230 V AC (komplett) rot oder ähnlich 0,75 mm 2 *) Steuerstromkreis Gleichspannung blau 0,75 mm 2 Steuerstromkreis 24 V AC braun 0,75 mm 2 Schutzleiter nach geltenden Vorschriften Die Verdrahtung erfolgt nach VDE 0113 (EN 60204). Auf die Verwendung eines Steuertrafos wird aus Kostengründen verzichtet. *) Alternativ ist H07V-K 1,5 mm 2 zulässig, es sollte jedoch ein fachgerechtes Anschließen an den verwendeten Bauteilen gewährleistet sein (Anschlüsse sind für den Querschnitt ausreichend). 2.3 Externer Netzanschlussleitung An den entsprechenden Reihenklemmen ist eine Netzanschlussleitung bestehend aus: Kunststoff-Schlauchleitung H05VV-F5 G1,5 ca. 1,5 m Europastecker (CEE) 5polig/16 A anzuschließen. S B3-gr-gelb

10 IHK Abschlussprüfung Sommer 2005 Arbeitsprobe 1 Anlagenbeschreibung Energieelektroniker/-in Betriebstechnik 1. Technologieschema M1 3 M ~ S2 S0 H1 S1 S3 M2 M 3 ~ M1 Antrieb Bohrspindel M2 Antrieb Vorschubmotor S0 Taster Anlage Aus S1 Taster Spindelmotor Ein S2 Endschalter Spindel oben S3 Endschalter Spindel unten H1 Leuchtmelder Startbereitschaft 2. Beschreibung der Steuerung Der Antrieb eines Bohrwerks besteht aus zwei Motoren. M1 ist der Antriebsmotor für die Bohrspindel, M2 der Vorschubmotor. Die Drehzahl wird über ein stufenloses Getriebe eingestellt, d.h. die Motoren besitzen konstante Drehzahlen. Durch Betätigen des Tasters S1 wird der Spindelmotor M1 eingeschaltet. Nach Ablauf einer Verzögerungszeit wird der Vorschubmotor M2 gestartet und die Spindel fährt nach unten. Beim Erreichen der unteren Endlage (Endschalter S3 betätigt) schaltet der Spindelmotor ab. Gleichzeitig ändert der Vorschubmotor seine Drehrichtung, so dass die Spindel wieder nach oben fährt. Wird die obere Endlage erreicht (Endschalter S2 betätigt), stoppt der Vorschubmotor und der Leuchtmelder H1 meldet Startbereitschaft, d.h. die Überstromrelais F5 und F6 haben nicht ausgelöst und die Schütze K1, K2 und K3 haben nicht angezogen. Mit dem Taster S0 kann die Anlage in jedem Betriebszustand abgeschaltet werden S B3-gr-gelb

11 IHK Abschlussprüfung Sommer 2005 Arbeitsprobe 1 Material-Bereitstellungsliste Energieelektroniker/-in Betriebstechnik Für die Arbeitsprobe 1 müssen vom Ausbildungsbetrieb folgende Prüfmittel, Geräte, Bauteile und Hilfsmittel bereitgestellt werden. I. Prüfmittel, die für jeden Prüfungsteilnehmer bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Funktionsfähige Steuerung eines Bohrwerks nach Unterlagen auf Seite 9, 10 und 12 bis Satz Prüfmittel, Werkzeuge und Hilfsmittel nach Standard-Bereitstellungsliste Seite Kunststoff-Aderleitung H07V-K 1,5 schwarz ca. 3 m 4. 1 Kunststoff-Aderleitung H05V-K 0,75 oder H07V-K 1,5 rot oder ähnlich ca. 8 m (Querschnitt und Farbe wie bei der Vorverdrahtung) 5. 1 Kunststoff-Aderleitung H07V-K 1,5 grüngelb ca. 1 m 6. 1 Kunststoff-Aderleitung H05V-K 0,75 braun ca. 4 m 7. 1 Kunststoff-Aderleitung H05V-K 0,75 blau ca. 5 m 8. 1 Isolierter Schaltdraht YV 1 x 0,8 braun ca. 0,5 m 9. ca. 15 Quetschkabelschuh passend für den PE-Anschluss sowie für den Zugang und den Abgang der Sicherungselemente 10. ca. 30 Aderendhülse für 1,5 mm ca. 30 Aderendhülse für 0,75 mm Insuluk-Kabelband, z.b. Hellermann, Typ Lk IC-Baustein IC-Fassung 14polig (DIL 14) Schichtwiderstand 330 Ω 0,25 W 10 % Schichtwiderstand 1 kω 0,25 W 10 % Schichtwiderstand 10 kω 0,25 W 10 % KF-Kondensator 10 nf 50 V RM 7, KF-Kondensator 470 nf 50 V RM 7, LED 5 mm I F = 20 ma Farbe: rot LED 5 mm I F = 20 ma Farbe: grün LED 5 mm I F = 20 ma Farbe: gelb Schütz (bis 16 A) 3 x 3H + 2NO + 2NC, Spule 230 V/50 Hz mit Lösch-Glied, z.b. RC-Glied Hersteller: z.b. Siemens Typ: 3TX 6446-OB (0,15 µf, 100 ) Einbau-Leuchtmelder Anschluss an 230 V 1 x grün Relaisträger für 1 Kammrelais mit Löschdiode Kammrelais mit 2 Wechsler Hersteller, z.b. Siemens, Typ: D0720 F Haltebügel zur Relaisfassung Hersteller, z.b. Siemens, Typ: Z1022 *) Mit Befestigungsmaterial für Lochblechmontage II. Prüfungsmittel, die für 1 bis 3 Prüfungsteilnehmer bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Vielfachmessgerät für Strom- und Spannungsmessung (Gleich- und Wechselstrom bis 5 A) 2. 1 Isolationsmessgerät Hinweis: Wird für Pos. 5 Kunststoffaderleitung H07V-K 1,5 bereitgestellt, dann werden für Pos.11 ca. 30 Aderendhülsen und für Pos.12 ca. 30 Aderendhülsen benötigt. S B3-gr-gelb

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