Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung

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1 Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße Stuttgart Telefon +49(0) Telefax +49(0) Stuttgart, 17. Dezember 2012 Änderungsmitteilung Für die Ausbildungsbetriebe und die Prüfungsausschüsse Abschlussprüfung Winter 2012/ Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie darauf hinweisen, dass in den auf Seite 7, Punkt II Baugruppen, Bauteile, Leitungen, Halbzeuge, Normteile sowie Betriebs- und Hilfsmittel, die für jeden Prüfling bereitzustellen sind, folgende Ergänzung zu machen ist: m Kunststoff-Aderleitung H05V-K 1,5 mm² sw Bitte informieren Sie die Ausbildungsbetriebe und Ihre Prüfungsausschüsse. Mit freundlichen Grüßen Ihre IHK Region Stuttgart PAL Prüfungsaufgaben- und Lehrmittelentwicklungsstelle

2 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr Praktische Arbeitsaufgabe für den Ausbildungsbetrieb Winter 2012/13 W B1 2012, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten

3 Allgemeine Hinweise In der Abschlussprüfung Teil 2 hat der Prüfling, wie in der folgenden Übersicht gezeigt, einen vorzubereiten und durchzuführen. Für den sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Prüfungsmittel bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprüfung Teil 2 zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit überprüfen kann. Dieses Heft hat der Prüfling zur Prüfung mitzubringen. Der Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass die Arbeitskleidung den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen muss. Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling über die gültigen Arbeitsvorschriften (zum Beispiel BGV A1, BGV A3, DIN VDE ) eine Sicherheitsunterweisung erhalten hat. Der Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er die Sicherheitsunterweisung erhalten hat und die Vorschriften beachten und einhalten wird. Für die Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendet werden. Die unterschriebene Sicherheitsunterweisung hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen. Ohne sichere Arbeitskleidung und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen. Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschafts verkehr bestimmt. Internet: 2 W B1 -my-gelb

4 Gestreckte Abschlussprüfung Abschlussprüfung Teil 1 Gewichtung: 40 % Komplexe Arbeitsaufgabe Abschlussprüfung Teil 2 Gewichtung: 60 % Prüfungsbereiche Arbeitsaufgabe inkl. situativer Gesprächsphasen Schriftliche Aufgabenstellungen Arbeitsauftrag Praktische Arbeitsaufgabe Systementwurf Funktions- und Systemanalyse Wirtschafts- und Sozialkunde Gewichtung: 50 % 8 h Gewichtung: 50 % 2 h Gewichtung: 41,66 % 14 h Gewichtung: 58,34 % 5 h Planung Richtzeit: Durchführung Richtzeit: Kontrolle Richtzeit: Teil A: Gewichtung 50 % 30 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B: Gewichtung 50 % 10 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Vorbereitung der praktischen Arbeitsaufgabe Durchführung der praktischen Arbeitsaufgabe inklusive begleitendes Fachgespräch 8 h 6 h 20 min Systementwurf 2 h Gewichtung: 35,71 % Teil A (50 %): 30 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B (50 %): 10 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Funktions- und Systemanalyse Situative Gesprächsphasen 10 min Die Zeitdauer der Gespräche ist in der Prüfungszeit enthalten. Die Gesprächszeitpunkte sind innerhalb der Prüfung beliebig wählbar und können zusammenhängend oder in Teilen geführt werden. Phasen: Information Planung Durchführung Kontrolle Die Bewertung der praktischen Arbeitsaufgabe erfolgt anhand der aufgabenspezifischen Unterlagen eines begleitenden Fachgesprächs der Beobachtung durch den Prüfungsausschuss 2 h Gewichtung: 35,71 % Teil A (50 %): 30 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B (50 %): 10 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Wirtschafts- und Sozialkunde 1 h Gewichtung: 28,58 % 21 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl 7 ungeb. Aufgaben davon 1 zur Abwahl Bild 1: Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung in Teil 1 und Teil 2 sowie Gewichtungen und Vorgabezeiten W B1 -my-gelb

5 IHK Standard-Bereitstellungsliste für den Ausbildungsbetrieb Für die Anfertigung der praktischen Arbeitsaufgabe werden folgende Mess- und Prüfmittel, Werkzeuge und Hilfsmittel benötigt! I Mess- und Prüfmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Stahlmaßstab 300 mm 2. 1 Gliedermaßstab 3. 1 Messschieber Form A1 135 mm 4. 1 Flachwinkel mm 5. 1 Anschlagmittel mm 6. 1 Radienlehre R1 7 (konkav und konvex) 7. 1 Durchgangsprüfer 8. 1 zweipoliger Spannungsprüfer (bis 400 V) zugelassen nach DIN VDE Vielfachmessgerät für Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessung (Gleich- und Wechselstrom bis 6 A) II Werkzeuge, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. je 1 Reißnadel und Bleistift 2. 1 Körner 3. 1 Schlosserhammer 250 g 4. je 1 Flachstumpffeile 150-1, 150-3, 250-1, Feilenbürste 6. 1 Seitenschneider 7. 1 Kombizange 8. 1 Flachzange 9. 1 Telefonzange Quetschzange für Aderendhülsen Abisolierwerkzeug Abmantelwerkzeug oder Kabelmesser Abisoliergerät für Cu-Lackdraht für 0,3 bis 4,0 mm Schraubendrehersatz mind. bestehend aus Schlitz-Schraubendreher 6,5 150 mm Schlitz-Schraubendreher 5,5 125 mm Schlitz-Schraubendreher mm Schlitz-Schraubendreher 2,5 75 mm Kreuzschlitz-Schraubendreher PZ1 Kreuzschlitz-Schraubendreher PZ2 15. je 1 Maulschlüssel SW 5,5/7/8/10 mm firmenübliche Verbindungstechnik firmenübliche Wickelwerkzeuge abgestimmt auf Ständerblechpaket der IEC-Baugröße 132 S III Betriebs-/Arbeitsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. je 1 Spiral- und Gewindebohrer zur Herstellung von Gewinden M3, M4, M5, M6 2. je 1 Spiralbohrer 3,5/4,5/5,5/6,5 mm 4 W B1 -my-gelb

6 IV Hilfsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. Schreibzeug, Zeichenmaterial 2. Tabellenbuch 3. Schnellhefter mit Register für Dokumentation 4. Putztuch 5. Handfeger 6. Persönliche Schutzausrüstung V Werkzeuge und Arbeitsmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Quetschzange für Kabelschuhe bis max. 4 mm Kegelsenker 90 zum Entgraten von Bohrungen bis 10 mm 3. 1 Schlagstempelsatz 3 mm (arabische Ziffern) 4. 1 Biegeleiste nach Skizze 1 ( mm, R 2,5/4) 5. 1 Schlagklotz, Hartgewebe oder Vergleichbares, ca mm Skizze 1 (nicht maßstäblich) VI Mess- und Prüfmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge bereitgestellt werden müssen: 1. 1 VDE-Prüfgerät zur Prüfung der Schutzmaßnahmen nach VDE 0100 (Isolationswiderstand, Schutzleiterwiderstand usw.) 2. 1 RCD-Prüfgerät (wenn nicht in VI/Pos. 1 enthalten) 3. 1 Umdrehungsfrequenzmesser 4. 1 Strommesszange 5. 1 Widerstandsmessbrücke 6. 1 Isolationswiderstandsmessgerät für Wicklungsprüfung 7. 1 Windungsschlussprüfgerät Allgemeiner Hinweis: Bei der Durchführung der Prüfungsleistungen können ein nicht programmierter, netzunabhängiger Taschenrechner ohne Kommunikationsmöglichkeit mit Dritten und eine Übersetzungshilfe Deutsch Englisch/ Englisch Deutsch verwendet werden. Es sind nur Werkzeuge, Mess- und Prüfmittel bereitzustellen, in deren Handhabung der Prüfling unterwiesen wurde. W B1 -my-gelb

7 IHK Material-Bereitstellungsliste für den Ausbildungsbetrieb Für die Anfertigung der praktischen Arbeitsaufgabe werden folgende Materialien für jeden Prüfling benötigt! I Allgemeine Hinweise: Der Prüfling hat in einem ersten Prüfungsteil im Ausbildungsbetrieb (Vorgabezeit insgesamt 8 Stunden, im Block oder mit Unterbrechungen) eine Steuerungsaufgabe zu planen (Informationen beschaffen z. B. Einarbeiten in die Dokumentationen der verwendeten Betriebsmittel, Planungsunterlagen erstellen Stromlaufpläne, Stücklisten, Mess- und Prüfpläne,...), die Schaltgeräte fachgerecht auf dem Prüfungsgestell zu montieren, die Schaltung zu verdrahten, Einstell- und/oder Programmieraufgaben auszuführen, die Anlage zu prüfen und in Betrieb zu nehmen sowie eine vollständige Dokumentation zu erstellen. Im weiteren Prüfungsverlauf hat der Prüfling in einem Zeitrahmen von 6 Stunden im Prüfungsbetrieb unter Aufsicht des Prüfungsausschusses eine Ergänzung/Erweiterung der elektrotechnischen Anlage auszuführen, ggf. auch an der Wicklung einer elektrischen Maschine Einstell- und/oder Programmieraufgaben zu lösen und/oder Messungen und Prüfungen an der erstellten Anlage bzw. an anzuschließenden Komponenten der Antriebsanlage durchzuführen die geänderte Anlage in Betrieb zu nehmen, die dazu erforderlichen Messungen und Prüfungen durchzuführen und zu dokumentieren sowie dem Prüfungsausschuss zu übergeben. Die verwendeten Bauteile müssen den UVV für elektrische Anlagen und Betriebsmittel sowie den anerkannten Regeln der Technik entsprechen und vorschriftsmäßig auf Funktion geprüft sein. Für die gesamte praktische Arbeitsaufgabe (1. und 2. Teil, Zeitumfang 14 Stunden) werden die nachstehend aufgeführten Materialien, Baugruppen, Werkzeuge und Hilfsmittel benötigt. Für die Bauteile ist das erforderliche Befestigungsmaterial bereitzustellen. Es können betriebsübliche Bauteile verwendet werden. Die Dokumentation oder Teile davon können auch rechnergestützt erstellt werden. Materialien, Baugruppen, Werkzeuge und Hilfsmittel, die während des Vorbereitungsauftrags (8 Stunden) nicht benötigt bzw. verarbeitet werden, sind am Tag der Durchführung des 2. Prüfungsteils mitzubringen. II Baugruppen, Bauteile, Leitungen, Halbzeuge, Normteile sowie Betriebs- und Hilfsmittel, die für jeden Prüfling bereitzustellen sind: 1. Montageplatte, z. B. Lochblech nach Zeichnung inkl. Befestigungsmaterial gemäß Seite m Tragschiene nach DIN EN (Hutprofilschiene) Reihenklemme 2,5 mm 2 mit Beschriftungsschild 10 PE-Klemme 2,5 mm 2 20 Abschluss- bzw. Trennplattte 10 Endwinkel (einschließlich Zubehörteile und Verbindungsbrücken 5 10-teilig) 4. 3 m Verdrahtungskanal, geschlitzt, z. B. h = 40 mm, b = 30 mm 5. 1 Beschriftungsschild mm 6. 3 Zugentlastung (z. B. zweilappige Schelle) 1 abgestimmt auf Pos abgestimmt auf Pos abgestimmt auf Pos Frequenzumrichter für dreiphasige Einspeisung Ausgang: ca. 1,5 kw bei 400 V, V, Hz, ca. 3,5 A Schlupfkompensation Motorpotenziometer mindestens drei Festfrequenzen, abgestimmt auf verwendeten Motor einschließlich erforderlichem Zubehör (z. B. Funkentstörfilter, Netzdrossel/Motorschutzschalter, wenn vom FU-Hersteller vorgeschrieben) Potenziometer zur externen Sollwertvorgabe einschließlich Dokumentation des verwendeten Frequenzumrichters (zum Verbleib in den Dokumentationsunterlagen des Prüflings) 6 W B1 -my-gelb

8 8. 2 Sicherungssockel 3-polig mit Schraubkappen Neozed 9. 2 Sicherungssockel 1-polig mit Schraubkappe Neozed abgestimmt auf Pos Schmelzeinsatz inkl. Passeinsatz 10 A Schmelzeinsatz inkl. Passeinsatz 6 A abgestimmt auf Pos Leitungsschutzschalter abgestimmt auf Pos Kleinverteilung (9 Teilungseinheiten) einreihig vorverdrahtet bestehend aus: mindestens 3 Leitungsschutzschalter 1-polig B16A/1 RCD 4-polig 30 ma /40 A Typ B allstromsensitiv / Netzanschlussleitung H05VV-F5G1,5 (Länge ca. 1,5 m) mit CEE-Stecker 16 A Therm. Überstromrelais mit Hilfskontakten 1 NC + 1 NO, gemäß verwendetem Motor Schütz, 3 H + 2 NC + 2 NO, gemäß verwendetem Motor, Spule 24 V DC Hilfsschütz, mind. 4 NO + 4 NC, Spule 24 V DC Schutzleiteranschluss nach Einzelheit Z, gemäß Skizze Nockenschalter (Trennschalter 3-polig, 16 A) für Montage im Kunststoffgehäuse zum Aufbau Drehstrommotor max. 1,5 kw Sicherheitsschaltgerät 2-kanalig, Schaltspannung 230 V, Steuerspannung 24 V, 2 unverzögerte Freigabekontakte, 2 zeitverzögerte Freigabekontakte (0,5 30 s), Querschlusskennung Stromversorgung/Netzgerät PELV, Ausgang 24 V DC, ca. 250 VA für Tragschienenmontage Universal-Zeitrelais (ein- und ausschaltverzögert, Blinkfunktion), Spule 24 V DC 23 2 Rollengrenztaster, 1 NO + 1 NC Montageplatte für Rollengrenztaster nach Zeichnung gemäß Seite 13 bis Einbautaster schwarz, 2 NO + 2 NC Einbautaster weiß mit Leuchtmelder, Lampe 24 V DC, 2 NO + 2 NC Einbauleuchtmelder rot mit Lampe 24 V DC Einbauleuchtmelder weiß mit Lampe 24 V DC NOT-AUS-Schalter rastend, 2 NC Einbaurastschalter rastend (I 0), 1 NC Winkel für Bedienelemente gemäß Zeichnung Seite 11 mit Reihenklemmleiste 12-polig Schraub/Schraub Winkel zur Befestigung des externen Potenziometers für den Frequenzumrichter auf der Montageplatte mit Reihenklemmleiste 3-polig Schraub/Schraub m Kunststoff-Aderleitung H05V-K 0,75 bl m Kunststoff-Aderleitung H05V-K 0,75 rt m Kunststoff-Aderleitung H05V-K 1,5 gn/ge m Installationsleitung NYM-J 5 1, m Motoranschlussleitung H05VV-F4G1, m Motoranschlussleitung 2YSL(ST)CYV-J 4 1,5 sw Aderendhülse 1,5 mm Aderendhülse 0,75 mm Quetschkabelschuh 1,5 mm 2 / M Kabelbinder Länge ca. 100 mm Druckrastschelle für Installationsleitung NYM-J 5 1, Klebeetikett zur Betriebsmittelkennzeichnung 45. Befestigungsmaterial, abgestimmt auf verwendete Bauteile Skizze 1 Die Betriebsmittel sind für eine Schraubmontage auf das Rastermaß des Prüfungsgestells vorzubereiten, ggf. sind Zwischenplatten anzufertigen. Hinweis: Der Prüfling ist, sofern erforderlich, mit den vom Ausbildungsbetrieb bereitgestellten Betriebsmitteln vertraut zu machen. Die zur Vorbereitung nicht benötigten Geräte und Materialien aus der Materialliste sind am Prüfungstag bereitzustellen. W B1 -my-gelb

9 Hierzu Stückliste auf Seite 9 beachten! IHK Montageplan Datum: Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: A B C D E A B C D E F F 8 W B1 -my-gelb

10 Hierzu Montagezeichnung auf Seite 8 beachten! 27 1 Montageplatte mit Rollengrenztaster vormontiert nach Zeichnung Seite Frequenzumrichter nach Seite 6, Pos Potenziometer für Sollwertvorgabe auf Montagewinkel, abgestimmt auf den verwendeten FU 24 1 Einbaurastschalter schwarz, I 0, 1 NC 23 2 Einbautaster schwarz, 2 NO + 2NC 22 2 Einbauleuchttaster weiß, 2 NO + 1 NC, mit Lampe 24 V DC 21 2 Einbauleuchtmelder 1 rot, 1 weiß, mit Lampe 24 V DC 20 1 NOT-AUS-Schalter rastend, 2 NC 19 1 Leitungsschutzschalter abgestimmt auf Pos Stromversorgung/Netzgerät PELV Ausgang 24 V DC, ca. 250 V A 17 1 Sicherheitsschaltgerät 2-kanalig, Schaltspannung 230 V, Steuerspannung 24 V, 2 unverzögerte Freigabekontakte, 2 zeitverzögerte Freigabekontakte (0,5-30 s), Querschlusskennung 16 1 Hilfsschütz 4 NO + 4 NC, Spule 24 V DC falls der Frequenzumrichter nicht über einen Eingang zur externen Überwachung der Motortemperatur verfügt 15 2 Schütz 3 H + 2 NO + 2 NC, Spule 24 V DC gemäß verwendetem Motor 14 2 Reihenklemmleiste komplett 50 Klemmen (-X1), 12 Klemmen (-X2) nach Zeichnung Seite Winkel für Bedienelemente mit Reihenklemmleiste 12-polig Schraub/Schraub nach Zeichnung 12 5 Pass- und Schmelzeinsatz 3 10 A, 2 6 A, Neozed DO Sicherungselement mit Schraubkappe 3-polig, Neozed DO1 16 A 10 2 Sicherungselement mit Schraubkappe 1-polig, Neozed DO1 16 A 9 5 Verdrahtungskanal, geschlitzt 1 Stück mm, 1 Stück mm 2 Stück mm, 1 Stück mm 8 2 Tragschiene DIN EN mm, mm 7 1 Nockenschalter Trennschalter 3-polig, 16 A für Montage im Kunststoffgehäuse zum Aufbau 6 5 Schutzleiteranschluss nach Einzelheit Z 5 1 Beschriftungsschild mm 4 1 Zugentlastung Kabelschelle, zweilappig 3 1 Zuleitung mit CEE-Stecker 16 A Kunststoffschlauchleitung H05VV-F 5G1,5 ca. 3 m, mit Zugentlastung 2 1 Kleinverteilung einreihig, 9 Teilungseinheiten mind. 3 Leitungsschutzschalter B 16 A 1 RCD Typ B 30 ma/40 A, 4-polig komplett vorverdrahtet 1 1 Prüfungsgestell nach Zeichnung Seite 10 Pos. Menge Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bemerkungen/Halbzeug IHK Stückliste Montageplan W B1 -my-gelb

11 IHK Gesamtzeichnung Prüfungsgestell 10 W B1 -my-gelb

12 1 1 2 Winkel für Bedienungstafel mit Klemmleiste 12-polig Bl EN Pos. Menge Bezeichnung Halbzeug IHK Winkel für Bedienungstafel W B1 -my-gelb

13 IHK Klemmenplan -X1 und -X2 12 W B1 -my-gelb

14 IHK Montageplatte mit Rollengrenztaster W B1 -my-gelb

15 IHK Montageplatte für Rollengrenztaster 14 W B1 -my-gelb

16 IHK Lagerwinkel für Montageplatte W B1 -my-gelb

17 IHK Unterweisungsnachweis Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Datum: 1 Allgemein Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungs betrieb in den Gefahren zu unterweisen. Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes Formular oder dieses verwendet werden. Die Sicherheitsunterweisung darf nicht länger als sechs Monate zurückliegen. 2 Inhalt der Unterweisung in Stichworten Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling in die Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln in Kenntnis gesetzt habe und dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesen hat. Datum Unterschrift/Stempel des Unterweisenden Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habe und dass ich in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen wurde. Die Vorschriften werde ich beachten und einhalten. Datum Unterschrift des Prüflings 16 W B1 -my-gelb