Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2013

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1 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2013 F B1 2013, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten

2 Allgemeine Hinweise In der Abschlussprüfung Teil 1 hat der Prüfling, wie in der folgenden Übersicht gezeigt, eine komplexe durchzuführen. Für die inklusive situativer Gesprächsphasen sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Prüfungsmittel bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprüfung Teil 1 zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktions fähigkeit überprüfen kann. Dieses Heft hat der Prüfling zur inklusive situativer Gesprächsphasen mitzubringen. Der Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass die Arbeitskleidung den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen muss. Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling in die gültigen Arbeitsvorschriften (zum Beispiel BGV A1, BGV A3, DIN VDE) eine Sicherheitsunterweisung erhalten hat. Der Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er die Sicherheitsunterweisung erhalten hat und die Vorschriften beachten und einhalten wird. Für die Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendet werden. Die unterschriebene Sicherheitsunterweisung hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen. Bei nicht sicherer Arbeitskleidung und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen. Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschaftsverkehr bestimmt. 2 Internet: F B1 -wk-gelb

3 Gestreckte Abschlussprüfung Abschlussprüfung Teil 1 Gewichtung: 40 % Komplexe Abschlussprüfung Teil 2 Gewichtung: 60 % Prüfungsbereiche inkl. situativer Gesprächsphasen Schriftliche Aufgabenstellungen Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe Systementwurf Funktions- und Systemanalyse Wirtschafts- und Sozialkunde Gewichtung: 50 % 6 h 30 min Gewichtung: 50 % 1 h 30 min Gewichtung: 50 % 14 h Gewichtung: 50 % 4 h 15 min Planung Richtzeit: 45 min Teil A (50 %): 23 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Vorbereitung der praktischen Aufgabe 8 h Systementwurf 105 min Gewichtung: 40 % Durchführung Richtzeit: 5 h Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Durchführung der praktischen Aufgabe 6 h Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Kontrolle Richtzeit: 45 min Situative Gesprächsphasen 10 min Die Zeitdauer der Gespräche ist in der Prüfungszeit enthalten. Die Gesprächszeitpunkte sind innerhalb der Prüfung beliebig wählbar und können zusammenhängend oder in Teilen geführt werden. inklusive begleitendes Fachgespräch 20 min Phasen: Information Planung Durchführung Kontrolle Die Bewertung der praktischen Aufgabe erfolgt anhand der aufgabenspezifischen Unterlagen eines begleitenden Fachgesprächs der Beobachtung durch den Prüfungsausschuss Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Funktions- und Systemanalyse 105 min Gewichtung: 40 % Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Wirtschafts- und Sozialkunde 45 min Gewichtung: 20 % 16 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl 6 ungeb. Aufgaben davon 1 zur Abwahl Bild 1: Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung in Teil 1 und Teil 2 sowie Gewichtungen und Vorgabezeiten F B1 -wk-gelb

4 IHK Material-Bereitstellungsliste 1 Hinweise Diese Material-Bereitstellungsliste muss bei der Prüfung vorliegen. Die technischen Daten der Bauteile sind unbedingt einzuhalten (auch die Rastermaße). Die Bauteile müssen vor der Prüfung auf Funktion geprüft werden. Die Widerstände, Kondensatoren usw. dürfen erst in der Prüfung auf das Rastermaß gebogen werden. Die Prüfung besteht aus mehreren Einschüben beziehungsweise Baugruppen. 1.1 Mikrocontroller -A1 Frontplatte 3190F105A Baugruppe -A1.B1.1: Grundplatine (mit Leiterplatte 3190F101C) Baugruppe -A1.B1.2: Anzeigeplatine (mit Leiterplatte 3190F102B) Baugruppe -A1.B2: Testplatine (mit Leiterplatte 3190F103B) Baugruppe -A1.B3: Testplatine (mit Leiterplatte 3190F104A) Die Baugruppen -A1.B2 und -A1.B3 werden zur Funktionsprüfung des Mikrocontroller-Einschubs im Vorfeld der Prüfung benötigt. Während der Prüfung werden diese Baugruppen nicht benötigt. Testsoftware 3190MC2v0 Die Testsoftware 3190MC2v0 dient zum Test des Mikrocontroller- Einschubs im Zuge der Vorbereitung. Betriebssoftware 3190F13 Die Betriebssoftware 3190F13 wird Ihnen in einem bereits fertig programmierten PIC 16F887 vom Prüfungsausschuss während der Prüfung ausgegeben. 1.2 Baugruppe -A2 Baugruppe -A2: Grundplatine (mit Leiterplatte 3190F131B) Die Grundplatine wird Ihnen vom Prüfungsausschuss während der Prüfung ausgegeben. 2 Mikrocontroller-Einschub -A1.B1 2.1 Hardware Der aufgebaute Einschub -A1.B1 wird für diese benötigt. Die kompletten Herstellungsunterlagen finden Sie in der Unterlage Herstellungsunterlagen, Mikrocontroller- Einschub, MC2v0. Diese ist unter anderem auf den Internetseiten der PAL zum Herunterladen erhältlich. Die Unterlagen müssen während der Abschlussprüfung dem Prüfling vorliegen. 2.2 Software Betriebssoftware Für die Prüfung wird der mit der Betriebssoftware programmierte Mikrocontroller benötigt. Der programmierte Mikrocontroller wird Ihnen während der Prüfung vom Prüfungsausschuss ausgeteilt. Prüfsoftware 3190MC2v0 Um den Mikrocontroller-Einschub -A1.B1 zu testen, steht Ihnen die Prüfsoftware zur Verfügung. Diese benötigen Sie zusammen mit den Testbaugruppen -A1.B2 und -A1.B3 im Zuge der Bereitstellung. Die Prüfsoftware finden Sie in der Unterlage Herstellungsunterlagen, Mikrocontroller-Einschub, MC2v0. 4 F B1 -wk-gelb

5 3 Standard-Bereitstellung Für die allgemeine Herstellung der Baugruppen aus diesem Heft werden die unten stehenden Materialien nach Bedarf benötigt. Die Bauelemente zu den einzelnen Baugruppen entnehmen Sie den jeweiligen Seiten. Bei den angegebenen Materialien handelt es sich um Vorschläge. 3.1 Werkzeuge, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: Pos. Men. Bezeichnung 1 1 Temperaturgeregelter Lötkolben, auch für SMD-Lötungen geeignet 2 1 Geeignete Schraubendreher für Schlitz- und Kreuzschrauben 3 1 Geeigneter Elektronik-Seitenschneider 4 1 Rundzange 5 1 Flachzange 6 1 Abisolierwerkzeug 7 1 Abgleichwerkzeug 8 1 Pinzette 9 1 Pinzette, geeignet für SMD-Bestückung 3.2 Werkzeuge, die für 1 bis 5 Prüflinge bereitgestellt werden müssen: Pos. Men. Bezeichnung Typ/Wert/Norm 1 1 Einsetzwerkzeug für Lötstifte 2 1 Lötzinnabsauger 3 je 1 Maulschlüssel SW 5; SW 5,5 4 1 Presszange für Flachbandleitungen 5 1 Papierschere 3.3 Hilfsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: Pos. Men. Bezeichnung Zoll-Rahmen (zum Beispiel Standard-Prüfungsrahmen K-IF-88/1) mit zu den Einschüben passender Bus-Leiterplatte Stromversorgung nach Spezifikation (zum Beispiel Standard-Stromversorgung IK88/1) Netzzuleitung Sicherheitsprüfung nach DIN VDE Bestückungsrahmen für Leiterplatten 3 1 Adapterkarte für Europakarte mit Steckverbindung nach DIN EN , 64-pol. Bauform C (2 32-polig, a/c-belegung) 4 1 Rastermaß-Biegeschablone/-Biegevorrichtung 5 1 Lötzinn/Entlötlitze (Achtung, teilweise SMD-Bestückung!) 6 1 Klebeetiketten 7 1 Schreibzeug (unter anderem wasserfester Filzschreiber) 3.4 Werkzeuge, Prüfmittel und Hilfsmittel, die für die Herstellung mechanischer Komponenten in der Vorbereitung empfohlen werden: Pos. Men. Bezeichnung Typ/Wert/Norm 1 1 Messschieber Form A1 135 mm, DIN Stahlmaßstab 300 mm 3 1 Anschlagwinkel mm 4 1 Schlosserhammer 250 g 5 1 Flachstumpf-Feile 150-1, Dreikant-Feile 150-1, je 1 Stiel-Feile, flach und rund H1, H3 8 1 Schlüssel-Feile, Dreikant C100-2, DIN Feilenbürste 10 1 Dreikantschaber 150 mm 11 1 Handbügelsäge für Metall mit dünnem Sägeblatt 300 mm 12 1 Laubsägebogen mit Sägeblättern für Aluminium 13 1 Reißnadel 14 1 Körner F B1 -wk-gelb

6 15 1 Satz Bohrer 16 1 Kegelsenker 90 zum Entgraten von Bohrungen bis 10 mm 17 1 Putztuch 18 1 Handbesen 19 1 Persönliche Schutzausrüstung, z. B. Haarschutz (bei nicht unfallsicherem Haarschnitt), Schutzbrille usw Gewindebohrset für M3 3.5 Prüfmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: Pos. Men. Bezeichnung 1 1 Multimeter mit Zubehör Kanal-Oszilloskop mit Zubehör (unter anderem Tastteiler 10 :1) (nicht zulässig sind Softwarelösungen, wie zum Beispiel Notebook-Versionen) 3 2 BNC-BNC-Leitung (jeweils Stecker) 3.6 Prüfmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge bereitgestellt werden müssen: Pos. Men. Bezeichnung 1 1 Messgerät für VDE-Messung (DIN VDE ) 4 Zusätzliche Prüfmittel, Werkzeuge, Hilfsmittel, Materialien, Baugruppen, Bauteile, Leitungen, Halbzeuge und Normteile, die bereitgestellt werden müssen: 4.1 Taschenrechner, Tabellenbücher, Formelsammlungen, Übersetzungshilfen Bei der Durchführung der mit situativen Gesprächsphasen ist die Verwendung eines Taschen rechners, von Tabellenbüchern, Formelsammlungen und Übersetzungshilfen Deutsch-Englisch/ Englisch-Deutsch in Buchform zugelassen. 4.2 Datenblätter Der Prüfling muss sich über die verwendeten Bauelemente informieren. Folgende Datenblätter müssen dem Prüfling während der Prüfung vorliegen: TL071 Notwendige Daten sind: general descriptions, features, applications, electrical characteristics, absolute ratings, operating conditions, thermal datas 5 Hinweise An der Bus-Platine müssen folgende Spannungen anstehen: +12 V an Anschluss 31a 12 V an Anschluss 31c +5 V an Anschluss 1a, 1c 0 V an Anschluss ( 0 V ) 32a, 32c Die 0-V-Anschlüsse der Spannungen +5 V und 12 V müssen verbunden werden. 6 F B1 -wk-gelb

7 IHK Material-Bereitstellung, Baugruppe -A2 Stückliste Pos. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung 1 1 Frontplatte 3190F123A, gefertigt nach Zeichnung Seite 9 Al Bl 2 mm 80,9 mm 128,4 mm DIN Leiterplatte 3190F131B Wird Ihnen vom Prüfungsausschuss ausgeteilt 3 1 PIC 16F887, programmiert Wird Ihnen vom Prüfungsausschuss ausgeteilt 4 1 Griff für Frontplatte, komplett 5 1 Leiterplattenhalter 6 5 Zylinderschraube ISO 1207-M2, Zylinderschraube ISO 1207-M2, Federring Für M2,5 9 6 Sechskantmutter ISO 4032-M2, Scheibe ISO ,5-200HV 11 4 Halsschraube M2,5 12, Nippel für Halsschraube A2.X1 Steckverbindung, Stiftkontakt, 90 abgewinkelt, Bauform C DIN EN , 64- pol. (2 32-polig, a/c- Beleg.) Für Bohrloch 1,3 mm Leiterpl.-Mon A2.MP1... 9, -A2.XP Lötstift A2.X2, X3 Steckverbindung, BNC-Einbaubuchse Frontpl.-Mon A2.XJ1 Steckverbindung, Stiftleiste 1-reihig, 3-polig RM2, A2.XJ2, Steckverbindung, Stiftleiste 1-reihig, 2-polig RM2, Jumper Steckverbindung, Buchsenkontakt 1-reihig, 2-polig A2.S1 Schalter, Kipp- 1-polig, Schließer Frontpl.-Mon A2.K1 IC DAC0808 DIP A2.K5 IC XR2206 DIP A2.K2, K3, K6 IC TL071 DIP IC-Fassung DIP IC-Fassung DIP A2.K4 Transistor BC170C TO A2.R39 Diode, Z- ZPD5,1 DO A2.R10 Diode 1N4148 DO A2.C7 Kondensator, KF 15 nf/ 63 V RM5/7,5/ A2.C5 Kondensator, KF 22 nf/100 V RM5/7,5/ A2.C2, C8 C10, C12, C14, C Kondensator, KF 100 nf/ 63 V RM5/7,5/ A2.C4 Kondensator, KF 1 µf/ 50 V RM5/7,5/ A2.C1 Kondensator, Tantal 1 µf/ 35 V RM2, A2.C3 Kondensator, Elko, radial 10 µf/ 50 V RM A2.C6, C9, C11, C13, C15 Kondensator, Elko, radial 47 µf/ 63 V RM A2.R30 Trimmwiderstand, liegend 500 Ω RM A2.R7 Trimmwiderstand, liegend 1 kω RM10 5 F B1 -wk-gelb

8 IHK Material-Bereitstellung, Baugruppe -A2 Stückliste Pos. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung A2.R2, R5 Trimmwiderstand, liegend 10 kω RM A2.R15, R26 Trimmwiderstand, liegend 25 kω RM A2.R28 Trimmwiderstand, liegend 100 kω RM A2.R11 Spindel-Trimmwiderstand, stehend, von oben einstellbar 1 kω RM5x2,5; max. 20-Gang A2.R8 Spindel-Trimmwiderstand, stehend, von oben einstellbar 10 kω RM5x2,5; max. 20-Gang A2.R32 Potenziometer, linear 47 kω Frontpl.-Mont Drehknopf, passend zu Position A2.R34, R35 Widerstand, 5 % 56 Ω 0207/RM A2.R38 Widerstand, 5 % 330 Ω 0207/RM A2.R23 Widerstand, 5 % 470 Ω 0207/RM A2.R14, R37 Widerstand, 5 % 1 kω 0207/RM A2.R6 Widerstand, 5 % 1,2 kω 0207/RM A2.R9 Widerstand, 5 % 2,2 kω 0207/RM A2.R12, R35 Widerstand, 5 % 4,7 kω 0207/RM A2.R17 Widerstand, 5 % 5,1 kω 0207/RM A2.R13, R16, R20, Widerstand, 5 % 10 kω 0207/RM10 R21, R22, R31, R33, R A2.R1 Widerstand, 5 % 18 kω 0207/RM A2.R3, R29 Widerstand, 5 % 33 kω 0207/RM A2.R4, R18 Widerstand, 5 % 39 kω 0207/RM A2.R24, R25 Widerstand, 5 % 47 kω 0207/RM A2.R27 Widerstand, 5 % 560 kω 0207/RM Steuerleitung, 1 0,14 mm 2 Länge l = 800 mm 8 F B1 -wk-gelb

9 1 Positionsnummern beziehen sich auf diese Bereitstellungsliste Seiten 7 und 8. IHK Baugruppe -A2; Frontplatte 3190F132A Maßzeichnung F B1 -wk-gelb

10 11, 12 5, 6, S R32 NF-Amplitude 15 -X2 Sägezahn 15 4, 7, 8, 9 -X3 NF-Ausgang 11, 12 1 Positionsnummern beziehen sich auf diese Bereitstellungsliste Seite 7 bis 8. IHK Baugruppe -A2; Frontplatte Montagezeichnung 3190F132A 10 F B1 -wk-gelb

11 IHK Unterweisungsnachweis Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Datum: 1 Allgemein Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungs betrieb in den Gefahren zu unterweisen. Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes Formular oder dieses verwendet werden. Die Sicherheitsunterweisung darf nicht länger als sechs Monate zurückliegen. 2 Inhalt der Unterweisung in Stichworten Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling über die Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln in Kenntnis gesetzt habe und dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesen hat. Datum Unterschrift/Stempel des Unterweisenden Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habe und dass ich in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen wurde. Die Vorschriften werde ich beachten und einhalten. Datum Unterschrift des Prüflings F B1 -wk-gelb

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