Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Verordnung vom 24. Juli 2007

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Verordnung vom 24. Juli 2007"

Transkript

1 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr. 3 9 Einsatzgebiete : Informations- und kommunikationstechnische Geräte (39) 3: Automotive-Systeme (393) 6: Mess- und Prüftechnik (396) Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Winter 2009/0 W9 39 B 2009, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten

2 Allgemeine Hinweise In der Abschlussprüfung Teil 2 hat der Prüfling, wie in der folgenden Übersicht dargestellt, eine praktische Aufgabe vorzubereiten und durchzuführen. Für den Arbeitsauftrag sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprüfung Teil 2 zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit überprüfen kann. Dieses Heft hat der Prüfling zur praktischen Aufgabe mitzubringen. Der Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass die Arbeitskleidung den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen muss. Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling über die gültigen Arbeitsvorschriften (zum Beispiel BGV A, BGV A3, DIN VDE 005 Teil 00) eine Sicherheitsunterweisung erhalten hat. Der Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er die Sicherheitsunterweisung erhalten hat, beachten und einhalten wird. Für die Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendet werden. Die unterschriebene Sicherheitsunterweisung hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen. Bei nicht sicherer Arbeitskleidung und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen. Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschaftsverkehr bestimmt. Inhalt Seite Inhalt 3 Schautafel 4 Allgemeine Informationen 7 Beschreibung Komponente (-A) 8 Beschreibung Komponente 2 (-A2) 9 Beschreibung Komponente 3 (-A3) Herstellungsunterlagen für Komponente 35 Betriebssoftware 68W09 52 Herstellungsunterlagen für Komponente 2 59 Unterweisungsnachweis 2 Internet: W9 39 B-wk-gelb

3 Gestreckte Abschlussprüfung Abschlussprüfung Teil Abschlussprüfung Teil 2 Gewichtung: 40 % Gewichtung: 60 % - Arbeitsaufgabe inkl. situativer Gesprächsphasen Gewichtung: Komplexe Arbeitsaufgabe 50 % Vorgabezeit: 6 h 30 min - Schriftliche Aufgabenstellungen Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: h 30 min - Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe Gewichtung: Vorgabezeit: Prüfungsbereiche - Systementwurf - Funktions- und Systemanalyse - Wirtschafts- und Sozialkunde 50 % Gewichtung: 50 % 4 h Vorgabezeit: 4 h 5 min - Planung - Teil A: (50 %) - Vorbereitung der - Systementwurf 23 geb. Aufgaben praktischen Aufgabe Vorgabezeit: 05 min davon 3 zur Abwahl Vorgabezeit: 8 h Gewichtung: 40 % - Durchführung - Teil B: (50 %) - Durchführung der Teil A: (50 %) 8 ungeb. Aufgaben praktischen Aufgabe 28 geb. Aufgaben keine Abwahl möglich Vorgabezeit: 6 h davon 3 zur Abwahl Teil B: (50 %) - Kontrolle Phasen: 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich - Information - Planung - Funktions- und - Situative Gesprächsphasen Vorgabezeit: 0 min - Durchführung - Kontrolle Die Bewertung der praktischen Aufgabe erfolgt anhand - der aufgabenspezifischen Unterlagen - eines begleitenden Fachgesprächs - der Beobachtung durch den Prüfungsausschuss - Fachgespräch Vorgabezeit: 20 min Systemanalyse Vorgabezeit: 05 min Gewichtung: 40 % Teil A: (50 %) 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B: (50 %) 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich - Wirtschafts- und Sozialkunde Vorgabezeit: 45 min Gewichtung: 20 % Teil A: (50 %) 6 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B: (50 %) 6 ungeb. Aufgaben davon zur Abwahl Bild : Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung in Teil und Teil 2 sowie Gewichtungen und Vorgabezeiten W9 39 B-wk-gelb

4 IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag Allgemeine Informationen /3/6 Allgemein Diese Abschlussprüfung ist aus mehreren Komponenten aufgebaut. Jede Komponente ist durch ihre Funktion und durch ihre Schnittstelle beziehungsweise durch mehrere Schnittstellen definiert. Es können auch mehrere Baugruppen eine Komponente bilden. Während der Vorbereitung der praktischen Aufgabe (8 Stunden) und zur Durchführung der praktischen Aufgabe (6 Stunden) werden die funktionstüchtigen Komponenten benötigt. Für die Bereitstellung der Komponenten zur Vorbereitung der praktischen Aufgabe (8 Stunden) und zur Durchführung der praktischen Aufgabe (6 Stunden) stehen mehrere Möglichkeiten offen: - Herstellung der Komponenten auf Basis dieser Bereitstellungsunterlagen - Herstellung einzelner Komponenten auf Basis dieses Hefts und Bereitstellung von betriebseigenen Systemen, die die geforderten Eigenschaften der fehlenden Komponenten erfüllen - Bereitstellung von betriebsspezifischen Geräten und Systemen, die die geforderten Schnittstellen hardwareund signaltechnisch abbilden Die Spezifikationen, Definitionen und Funktionsweisen der Komponenten und deren Schnittstellen sind unbedingt einzuhalten. Somit ist gewährleistet, dass die Komponenten untereinander austauschbar sind. Die Bereitstellungsunterlage für den Ausbildungsbetrieb muss bei der Prüfung vorliegen. Für die Herstellung der Baugruppen und Komponenten sind die technischen Daten der Bauteile unbedingt einzuhalten (auch die Rastermaße). Die Funktion der Komponenten muss vor der Prüfung geprüft sein. Die unter den folgenden Abschnitten genannten Materialien sind für den gesamten Arbeitsauftrag ( Vorbereitung der praktischen Aufgabe und Durchführung der praktischen Aufgabe ) bereitzustellen! 2 Komponenten Diese Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 ist in 3 Komponenten aufgeteilt. Komponente Bereitstellung oder Bereitstellung betriebsspezifisch anhand dieses Hefts Komponente - Datenlogger (-A) möglich Seiten ff Beschreibung der Parameter auf Seite 7 Komponente 2 - Funktionsgenerator (-A2) möglich Seiten 52 ff Beschreibung der Parameter auf Seite 8 Komponente 3 - Spannungsversorgung (-A3) möglich Beschreibung der Parameter auf Seite 9 4 W9 39 B-wk-gelb-00909

5 3 Standard-Bereitstellung Für die allgemeine Herstellung einzelner oder aller Komponenten und für die Vorbereitung- und Durchführung der praktischen Aufgabe werden die untenstehenden Materialien benötigt. Die Bauelemente zu den einzelnen Komponenten entnehmen Sie den jeweiligen Seiten. 3. Werkzeuge die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen Pos. Men. Bezeichnung Geregelter Lötkolben, auch für SMD-Lötungen geeignet 2 Schraubendreher für Schlitz- und Kreuzschrauben 3 Seitenschneider, normal 4 Rundzange 5 Flachzange 6 Feinwerkzeug für Elektronikteile 7 je Quetschzange für Aderendhülsen 8 je Abisolierwerkzeug 9 je Abmantelwerkzeug 0 Abgleichwerkzeug Pinzette 2 Allzweck-Seitenschneider 3.2 Werkzeuge die für bis 5 Prüflinge bereitgestellt werden müssen Pos. Men. Bezeichnung Typ/Wert/Norm Einsetzwerkzeug für Lötstifte 2 Einsetzwerkzeug für Kontaktstifte 3 Bohrer mit Haltegriff zum Aufbohren der Bohrungen der Leiterplatte, ø,3 mm 4 Lötzinnabsauger 5 je Maulschlüssel SW5; SW5,5; SW7 6 Quetschzange für Kabelschuhe bis max. 4 mm² 7 Zange zum Anpressen von Kontaktfedern 3.3 Hilfsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen Pos. Men. Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bestückungsrahmen für Leiterplatten 2 Adapterkarte für Europakarte mit Steckverbindung DIN 462 Bauform C, 2 x 32-polig, a+c -Belegung 3 Rastermaß-Biegeschablone/-Biegevorrichtung 4 Lötzinn/Entlötlitze (Achtung, teilweise SMD-Bestückung) 5 Klebeetiketten 6 Schreibzeug (u. a. wasserfester Filzschreiber) 3.4 Prüfmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen Pos. Men. Bezeichnung Multimeter mit Zubehör 2 2-Kanal-Oszilloskop mit Zubehör (unter anderem Tastteilers 0:) (nicht zulässig sind Softwarelösungen, wie zum Beispiel Notebook-Versionen) 3.5 Prüfmittel, die für bis 5 Prüflinge bereitgestellt werden müssen Pos. Men. Bezeichnung Messgerät für VDE-Messung (DIN VDE ) 3.6 Werkzeuge, Prüfmittel und Hilfsmittel, die für die Herstellung mechanischer Komponenten in der Vorbereitung verwendet werden Pos. Men. Bezeichnung Typ/Wert/Norm Messschieber Form A 35 mm, DIN862 2 Stahlmaßstab 300 mm 3 Anschlagwinkel 00 x 70 mm 4 Flachwinkel 00 x 70 mm 5 Schlosserhammer 250 g 6 Kunststoffhammer 250 g 7 Flachstumpf-Feile 50-, Dreikant-Feile 50-, Stiel-Feile, flach und rund H, H3 0 Schlüssel-Feile, Dreikant C00-2, DIN7283 Feilenbürste W9 39 B-wk-gelb

6 2 Dreikantschaber 50 mm 3 Handbügelsäge für Metall mit dünnem Sägeblatt 300 mm 4 Laubsägebogen mit Sägeblättern für Aluminium 5 Reißnadel 6 Körner 7 Satz Bohrer 2,5; 3,3; 3,4; 4,5; 5,0; 6,3; 6,5 8 Satz Gewindebohrer mit Windeisen M2,5; M3; M4 9 Satz Flachsenker nach Bedarf 20 Kegelsenker 90 zum Entgraten von Bohrungen bis ø 0 mm 2 Putztuch 22 Handfeger 23 Persönliche Schutzausrüstung (z. B. Haarschutz (bei nicht unfallsicherem Haarschnitt), Schutzbrille usw.) 4 Zusätzliche Prüfmittel, Werkzeuge, Hilfsmittel, Materialien, Baugruppen, Bauteile, Leitungen, Halbzeuge, Normteile und Hilfsmittel die bereitgestellt werden müssen 4. Taschenrechner, Tabellenbücher, Formelsammlung, Übersetzungshilfe Bei der Durchführung der Arbeitsaufträge sind die Verwendung eines Taschenrechners, Tabellenbücher, einer Formelsammlung und einer Übersetzungshilfe Deutsch-Englisch/Englisch-Deutsch zugelassen. 4.2 Dokumentation Für die Dokumentation beziehungsweise für die aufgabenspezifischen Unterlagen wird ein Schnellhefter DIN A4 benötigt. 4.3 Datenblätter Der Prüfling muss sich über die verwendeten Bauelemente informieren. Folgende Datenblätter Ihrer verwendeten Bauelemente müssen in Ihrer Dokumentation vorhanden sein. Diese übergeben Sie nach Beendigung der Prüfung dem Prüfungsausschuss.. AD CD ADC083 Notwendige Daten sind: - General Descriptions, Features, Applications, Electrical Characteristics, Absolute Ratings, Operating Conditions, Thermal Datas Es sollen maximal 6 Seiten je Bauelement abgegeben werden. 6 W9 39 B-wk-gelb

7 IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag Beschreibung Komponente (-A) /3/6 Beschreibung Die Komponente dient als Datenlogger. Es müssen 2 BNC-Eingangsbuchsen, 3 Taster und eine Anzeige zur Darstellung der Werte zur Verfügung stehen. An der Buchse AC IN, -X3 sollen folgende Signale zur Verarbeitung anstehen können: Spannung u MAX eff = 2 V Spannung u MIN eff = 0, V Frequenz f = khz An der Buchse DC IN, -X4 sollen folgende Signale zur Verarbeitung anstehen können: Spannung U MAX = 5 V Spannung U MIN = 0 V Die Darstellung der Werte muss in folgender Weise geschehen: - Pegel an Buchse AC IN, -X3 in dbv ( Kommastelle; 0 dbv entspricht V eff ) - Spannung an Buchse DC IN, -X4 in Volt (2 Kommastellen) Weitere Funktionen Betriebsmodi: Messen, Anzeigen, Speichern Modi:. Continuous-Modus ( s) 2. Single-Modus 3. Manual-Modus Speicherintervalleinstellung: s Speicher auslesen: -A.(B2.)X3 und -A.(B2.)X4 nacheinander, manuell Speicher: 32 für -A.(B2.)X3, 32 für -A.(B2.)X4, 8-bit-Breite Taster -A.(B2.)S: Funktion - Abwärts, Kleiner Taster -A.(B2.)S2: Funktion - OK Taster -A.(B2.)S3: Funktion - Aufwärts, Größer LED-Anzeige -A.(B2.)P2: Rot leuchtend, wenn -A.(B2.)X4 in Betrieb LED-Anzeige -A.(B2.)P3: Grün leuchtend, wenn -A.(B2.)X3 in Betrieb Die Spannungsversorgung ist zu gewährleisten. Für die Umsetzung der geforderten Parameter können betriebsspezifische oder die in diesem Heft abgedruckten Baugruppen und Software verwendet werden. Die Parameter sind unbedingt einzuhalten. Bei Verwendung keiner betriebsspezifischen Umsetzung, kann die Komponente durch folgende Baugruppen umgesetzt werden: - Mikrocontroller-Einschub (-A.B) Der Mikrocontroller-Einschub (-A.B) wurde erstmals in der Abschlussprüfung Teil -Frühjahr 2005 verwendet. Dieser wird mit der Betriebssoftware 68W09 ausgestattet und kann wiederverwendet werden. - Funktionseinschub (-A.B2) Nach Beschreibung herzustellen. - Testplatine (-A.B3) und Testsoftware Diese wurde erstmals in der Abschlussprüfung Teil - Frühjahr 2005 verwendet und kann wiederverwendet werden. - Standard-Prüfungsrahmen (-A.B4.) und Hier kann der Standard-Prüfungsrahmen aus den letzten - Busplatine (-A.B4.2) Prüfungen wiederverwendet werden. - Betriebssoftware 68W09 W9 39 B-wk-gelb

8 IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag Beschreibung Komponente 2 (-A2) /3/6 Beschreibung Die Komponente 2 dient als Frequenzgenerator. Es müssen BNC-Ausgangsbuchse und Einstellknopf zur Verfügung stehen. An der Buchse AC OUT, -X2 müssen folgende Signale zur Verarbeitung anstehen: Ausgang: Hardware: Anschluss über BNC-Buchse 50 Ohm Bezeichnung: AC OUT, -X2 Signalform: Sinus, khz Signalspannung: u -X2 eff von 0, V... 2 V Klirrfaktor: kleiner 5 % Signalpegeländerung: +6 dbv, 0 dbv, -20 dbv Die Spannungsversorgung ist zu gewährleisten. Für die Umsetzung der geforderten Parameter können betriebsspezifische oder die in diesem Heft abgedruckte Baugruppe verwendet werden. Die Parameter sind unbedingt einzuhalten. Bei Verwendung keiner betriebsspezifischen Lösung kann die Komponente 2 durch folgende Baugruppe umgesetzt werden: - Funktionsgenerator (-A2) 8 W9 39 B-wk-gelb-00909

9 IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag Beschreibung Komponente 3 (-A3) /3/6 Beschreibung Für die Umsetzung der geforderten Parameter können betriebsspezifische Stromversorgungen oder die Standard-Stromversorgung IK-88/ (mit Erweiterung) verwendet werden. Am Ausgang der Stromversorgung müssen die folgenden Spannungen zur Verfügung stehen.. +5 V ±5 % / A V einstellbar / A V einstellbar / A Zusätzlich muss eine einstellbare Spannung von 0 V V / 0 ma zur Verfügung gestellt werden. Die Spannung muss über einen BNC-Stecker auf die BNC-Buchse -A.(B2.)X4 ( DC IN, -X4 ) der Komponente gesteckt werden können. Bei Verwendung der Komponente aus diesen Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb müssen die genannten Spannungen auf der Bus-Platine (Seite 34) und an eine Frontplatte geführt werden. Die Spannungen auf der Frontplatte werden über 4-mm-Buchsen bereitgestellt. Die einstellbare Spannung von 0 V... 5 V kann mit einem einstellbaren Widerstand erzeugt werden. Die Materialien hierfür sind nicht in der Material-Bereitstellungsliste aufgeführt. Für diese Prüfung wird die Spannungsversorgung auf +2 V, -2 V, +5 V eingestellt. W9 39 B-wk-gelb

10 A B C D E F Komponente Baugruppe -A.B4. Standard-Prüfungsrahmen Komponente Baugruppe -A.B4.2 Busplatine Komponente 3 Stromversorgung Ohne Abbildung: Komponente Baugruppe -A.B Mikrocontroller-Einschub Komponente Baugruppe -A.B2 Funktionseinschub Komponente 2 Frequenzgenerator Komponente Baugruppe -A.B3 Testplatine für Mikrocontroller während der Herstellungsphase Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag, Komponenten... 3 IHK Gesamtmontagezeichnung bei Einsatz der Baugruppen dieses Hefts /3/6 A B C D E F 0 W9 39 B-wk-gelb-00909

11 IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag Komponente Herstellungsunterlagen /3/6 Allgemeine Hinweise Falls keine betriebsspezifischen für die Umsetzung der Schnittstellenparameter zur Verfügung stehen, können die auf Seite 7 geforderten Schnittstellenparameter durch die nachfolgend beschriebenen Baugruppen eingehalten werden. Auf den Seiten finden Sie die Material-Bereitstellungs- und Herstellungsunterlagen für die Komponente. Die Baugruppe -A.B (Mikrocontroller-Einschub) wurde erstmals bereits in der Abschlussprüfung Teil - Frühjahr 2005 für aufgebaut und eingesetzt. Zur Prüfung des Mikrocontroller-Einschubs benötigen Sie die Baugruppe -A.B3 (Testplatine) und einen Mikrocontroller 6F84A-04 mit der Testsoftware 680F05 (Seiten 3 und 32). Die Testplatine (Baugruppe -A.B3) und die Testsoftware 680F05 werden nur zu Testzwecken beim Aufbau des Mikrocontrollers benötigt. Das Listing der Betriebssoftware 68W09 ist auf den Seiten aufgeführt. Für die Einschübe wird der Standard-Prüfungsrahmen (Baugruppe -A.B4.) mit Busplatine (Baugruppe -A.B4.2) benötigt (siehe hierzu Seite 33 und 34). An der Bus-Platine müssen folgende Spannungen anstehen: +2 V an Anschluss 3a -2 V an Anschluss 3c +5 V an Anschluss a, c 0 V an Anschluss ( 0 V ) 32a, 32c Die 0 V-Anschlüsse der Spannungen +5 V und ±2 V müssen verbunden werden. Die Kennzeichnungen sind auf dem Mikrocontroller-Einschub (Einschub -A) beziehungsweise auf der dazugehörigen Testplatine (Baugruppe -A.B3) nach alter Norm (DIN 4079) angegeben. Alle anderen Kennzeichnungen sind nach neuer Norm (DIN EN 6346) ausgeführt. 2 Aufbau Stellen Sie die Baugruppen während der Material-Bereitstellung her und testen diese auf Funktion. 3 Inhalt Übersicht Seiten 0 und Komponente, Baugruppe -A.B, Mikrocontroller-Einschub Seiten 2 bis 8 Komponente, Baugruppe -A.B2, Funktionseinschub Seiten 9 bis 28 Komponente, Baugruppe -A.B3, Testplatine Seiten 29 bis 32 Komponente, Baugruppe -A.B4, Standard-Prüfungsrahmen und Busplatine Seiten 33 und 34 Komponente, Software 68W09 Seiten 35 bis 5 W9 39 B-wk-gelb-00909

12 IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B, Mikrocontroller Funktionsbeschreibung /3/6 Mikrocontroller ohne Software-Programmierung Auf der Schaltung des Controller-Einschubs befinden sich der Mikrocontroller PIC6F84A-04 (D) und zwei Treiberstufen-ICs ULN2803A (N2 und N3). Der Mikrocontroller (D) arbeitet mit einer Taktfrequenz von 4 MHz. Die Zustände der Eingabe-/Ausgabeports (I/O) vom Mikrocontroller (D) werden über die Treiberstufen-ICs N2 und N3 von den LEDs B bis B3 auf der Anzeigeplatine signalisiert. Die Eingänge zum Mikrocontroller (D) 0RB0 bis 0RB7 werden von der Bus-Steckverbindung X durch die Widerstände R7 bis R24 entkoppelt. Durch die Entkopplung besteht die Möglichkeit des Multiplex-Betriebs des Mikrocontrollers (D) an PORTB (Daten In und Daten Out). Die vom Mikrocontroller (D) kommenden Digitalsignale (TTL-Pegel) der Ausgangs-Ports RA0 bis RA4 und RB0 bis RB7 werden über die Treiberstufen-ICs N2 und N3 (Signale DRA0 bis DRA4 und DRB0 bis DRB7) an die 25-polige Sub-D-Steckverbindung X3 ausgegeben. Gleichzeitig werden die Digitalsignale des Mikrocontrollers (D, RA0 bis RA4 und RB0 bis RB7) über die Treiberstufen N2 und N3 mit den LEDs B bis B3 auf der Anzeigeplatine angezeigt. Die Treiberstufen-ICs N2 und N3 entkoppeln das Signal und bieten die Möglichkeit, externe Systeme anzusteuern. Über Pin 6 bis Pin 3 (Signale 0RB0 bis 0RB7) der 25-poligen Sub-D-Steckverbindung X3 können externe Eingangssignale verarbeitet werden. Diese werden ebenso durch die Widerstände R7 bis R24 entkoppelt. Die auf dem Controller-Einschub vorhandene Betriebsspannung U VCC = 5 V wird durch einen zusätzlichen Spannungsregler 7805 (N) und eine Schottky-Diode BAT43 (V) erzeugt. Zum Rücksetzen (Reset) des Mikrocontrollers (D) dient der Taster S oder der Jumper J. Anpassung für die Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Für diese Prüfung müssen die Widerstände R überbrückt (0 Ω) werden. Nach Überbrückung der Widerstände darf die Testplatine -A.B3 nicht mehr benutzt werden. Nach der Durchführung der praktischen Aufgabe muss der Originalzustand wieder hergestellt werden. 2 W9 39 B-wk-gelb-00909

13 A B C D E F X4 X5 X5 X4 X Anschluss 2 von allgemeiner Masse isolieren 7805 Vi UR 3 Vo U V 0 V X3 X2 Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag, Komponente IHK Baugruppe -A.B, Mikrocontroller Stromlaufplan /3/6 A B C D E F 2 W9 39 B-wk-gelb

14 IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B, Mikrocontroller Material-Bereitstellungsliste Pos Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung /3/ X X4 J 32 MP, 2; P R... 3 R Leiterplatte 680F05B Gefertigt nach Layout Seite 7 Messerleiste 2x32-pol. a/c DIN 462 Bauf. C Zylinderschraube ISO207-M2,5x0-5.8 Federring Für M2,5 Sechskantmutter ISO4032-M2,5-6 Stiftleistenwanne 2-reihig, 26-polig RM2,54 Für Leiterplattenmontage Jumper mit Verbindungsbrücke 2 Kontakte mit Brücke RM2,54 Lötstift Ø,3 mm Schichtwiderstand, ±5 %, 0,25 W 330 Ω Schichtwiderstand, ±5 %, 0,25 W kω 9 R4, R Schichtwiderstand, ±5 %, 0,25 W 4,7 kω 2 R5 C5, C6 C2, C4, C7 C3 C V, V2, V3 Q D N 2 N2, N3 2 4 m Schichtwiderstand, ±5 %, 0,25 W Kondensator, MKT, 63 V- Kondensator, MKT, 63 V- Kondensator, Elko, 63 V- Kondensator, Elko, 63 V- Diode, Schottky Quarz Mikrocontroller programmiert oder fertig programmiert bezogen Festspannungsregler, isoliert befestigt (von allgem. Masse isolieren) Kühlkörper für Festspannungsregler IC IC-Fassung Schaltlitze, isoliert Frontplatte680F053B, gefertigt nach Zeichnung Seite 5 Leiterplattenhalter Griff für Frontplatte, komplett Zylinderschraube Zylinderschraube Halsschraube Nippel für Halsschraube Federring Sechskantmutter Distanzhülse Taster 0 kω 27 pf 00 nf 0 µf 00 µf BAT43 4 MHz PIC6F84A SK3 ULN2803A TO220 Mit Befestigungsmaterial LiYV 0,4 mm² Al Bl 2 mm x 80,9 mm x 28,4 mm ISO207-M2,5x0-5.8 ISO207-M2,5x5-5.8 M2,5x2,3 DIP8 DIP8 DIN 783 Für M2,5 ISO4032-M2,5-6 Für M2,5; Länge 5 mm S Schließer X3 Steckverbinder, Sub-D, Buchsenkontakt 25-polig Für Frontplattenmontage Mit Befestigungsmat. X2 Steckverbinder, Sub-D, Buchsenkontakt 9-polig Für Frontplattenmontage Mit Befestigungsmat. Anzeigeplatine (zu Einschub -A) Leiterplatte für Anzeige, 680F052B Gefertigt nach Layout Seite 8 X5 Stiftleistenwanne 2-reihig, 26-polig RM2,54 Für Leiterplattenmontage 5 B... 5 Leuchtdiode Rot, 3 mm 8 B Leuchtdiode Grün, 3 mm 2 Federleiste für Flachbandleitung 2-reihig, 26-polig 0, m Flachbandleitung mit Randmarkierung 26-adrig W9 39 B-wk-gelb-00909

15 25 Maß X richtet sich nach den verwendeten Bauteilen. Positionsangaben beziehen sich auf die Seite 4 dieser Material-Bereitstellungsliste. IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B, Mikrocontroller Zeichnung Frontplatte 680F053B W9 39 B-wk-gelb /3/6 5

16 30, 3 29, , 32, , 29, Frontplatte wie angegeben beschriften. Positionsangaben beziehen sich auf die Seite 4 dieser Material-Bereitstellungsliste. IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B, Mikrocontroller Montagezeichnung Frontplatte 680F053B 6 /3/6 W9 39 B-wk-gelb

17 Einschub -A.B; Leiterplatte 680F05B; Bestückungsseite Einschub -A.B; Leiterplatte 680F05B; Lötseite Filme / Gerber-Daten bzw. fertige Leiterplatten sind bei den einschlägigen Lieferanten für Prüfungsmaterialien erhältlich. IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B, Mikrocontroller Layout 680F05B W9 39 B-wk-gelb /3/6 7

18 Einschub -A.B Leiterplatte 680F052B Bestückungsseite Einschub -A.B Leiterplatte 680F052B Lötseite Einschub -A; Leiterplatte 680F05B; Bestückung 2 3 Flachbandleitung 80 IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B, Mikrocontroller Zeichnungen 8 /3/6 W9 39 B-wk-gelb

19 IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B2, Funktionseinschub Funktionsbeschreibung /3/6 Mit diesem Datenlogger können Wechselspannungs- und Gleichspannungswerte in dem EEPROM des PICs von Komponente, Baugruppe -A.B (Mikrocontroller) abgelegt und nach Bedarf aus- und eingelesen werden. Die Wechselspannungswerte werden im logarithmischen Maßstab gespeichert und angezeigt. Mit den Tastern -A.B2.S... S3 kann die Intervallzeit des Loggens eingestellt werden. Ferner wird damit der Messeingang und das Aus- und Einlesen der Logdaten eingestellt. Wechselspannungseingang Die in dbv anzuzeigende und zu speichernde (zu loggende) Eingangsspannung an -A.B2.X3 wird über einen Eingangsspannungsteiler (-A.B2.R6, R9) und den beiden Schutzdioden (-A.B2.R7 und R8) auf den Buffer -A.B2.K. gegeben. Das Ausgangssignal wird in dem folgenden IC -A.B2.K3 gleichgerichtet und logarithmiert. Es ergibt sich deshalb am Ausgang von -A.B2.K3 eine logarithmische Spannungsänderung wenn sich die Eingangsspannung linear ändert. Diese Spannung wird in -A.B2.K.2 verstärkt und über den Inverter -A.B2.K4., -A.B2.R2 und -A.B2.K5.2 an das IC ADC083 (-A.B2.K8) geführt (LED -A.B2.P3 leuchtet). Dieser digitalisiert die Spannung und sendet die Daten an die Baugruppe -A.B (Mikrocontroller). Dieser berechnet den Anzeigewert in dbv und je nach Modus werden die Daten im EEPROM gespeichert (geloggt). Der Speicherinhalt kann dann je nach Modus ausgelesen und angezeigt werden. 2 DC-Eingang Der DC-Eingang -A.B2.X4 ist mit den Schutzdioden -A.B2.R27 und -A.B2.R28 und dem Spannungsteiler -A.B2.R26 und -A.B2.R29 an den Buffer -A.B2.K7. angeschlossen. Der folgende OP -A.B2.K7.2 verstärkt mit Faktor 2 und gibt die Spannung auf den Trimmwiderstand -A.B2.R32. An -A.B2.MP3 wird mit -A.B2.R32 bei 5 V an -A.B2.X4 eine Spannung von 2,5 V eingestellt. Der Mikrocontroller oder der Jumper -XJ auf Baugruppe -A.B schalten mit dem elektronischen Schaltern -A.B2.K5.3 beim Loggen den Weg frei zum IC ADC083 (-A.B2.K8; LED -A.B2.P2 leuchtet). Dieser digitalisiert die Spannung und der Mikrocontroller bringt diese im Display -A.B2.P zur Anzeige. Je nach Modus werden die digitalisierten Spannungswerte im EEPROM des PIC abgelegt. Von dort können diese dann ausgelesen und angezeigt werden. 3 Umschalten ohne Controller zum Abgleich von Baugruppe -A.B2 Die Umschaltung der Messeingänge erfolgt im Abgleichbetrieb mit -XJ. Jumper -XJ von 3 nach 2 stecken (0 V) - Signalweg von -X3 ist eingeschaltet - LED -P3 leuchtet Jumper -XJ von 3 nach 4 stecken (5 V) Signalweg von -X4 ist eingeschaltet. - Signalweg von -X4 ist eingeschaltet - LED -P2 leuchtet Jumper -XJ von 3 nach stecken (Mikrocontroller schaltet 0 V beziehungsweise 5 V) - Signalweg von -X3 oder -X4 ist eingeschaltet W9 39 B-wk-gelb

20 IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B2, Funktionseinschub Abgleichanleitung /3/6 Stromversorgung ausschalten und Adapterkarte mit Baugruppe -A.B2 in Prüfrahmen stecken. Stromversorgung einschalten.2 An -A.B2.MP die Spannung U = -5 V kontrollieren.3 Mit -A.B2.R42 an -A.B2.MP4 eine Spannung U = 2,56 V einstellen.4 Jumper -A.B2.XJ von 3 nach 2 stecken.5 Mit -A.B2.R7 an -A.B2.K.2 die Verstärkung auf Minimum einstellen.6 An die Buchse -A.B2.X3 externen Generator anschließen und auf 0 dbv( V/ khz) einstellen.7 Mit -A.B2.R3 an -A.B2.MP9 eine Spannung von U = 0 V einstellen.8 Generatorspannung auf 0, V einstellen.9 Mit -A.B2.R7 an -A.B2.MP9 eine Spannung von U = -2 V einstellen.0 Mit -A.B2.R9 an -A.B2.MP eine Spannung von U = 4 V einstellen. Mit -A.B2.R2 an -A.B2.MP3 eine Spannung von U = 2 V einstellen.2 Generatorspannung auf 2 V/ khz stellen.3 An -A.B2.MP steht eine Spannung U von ca.,4 V.4 An -A.B2.MP3 steht eine Spannung U von ca. 0,7 V.5 Abgleich gegebenenfalls mehrmals wiederholen.6 Stromversorgung ausschalten.7 Jumper -A.B2.XJ von 3 nach 4 stecken.8 Stromversorgung einschalten.9 An -A.B2.X4 mit externer Spannungsversorgung eine Spannung von U DC = 5 V einspeisen.20 Mit -A.B2.R32 an -A.B2.MP3 eine Spannung von U = 2,5 V einstellen.2 Stromversorgung ausschalten Gesamtfunktion 2 Jumper -A.B2.XJ von 3 nach stecken. Steuerung erfolgt durch Software. 2. Stromversorgung einschalten 2.2 Mit -A.B2.R Kontrast am LC-Display -A.B2.P einstellen 2.3 Gesamtfunktion mit Software testen 20 W9 39 B-wk-gelb

21 A B C D E F X2/ :2 -X2/2 :3 : :0 :9 :8 :7 :5 :4 "Abwärts" " < " "OK" "Aufwärts" " > " :6 Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag, Komponente IHK Baugruppe -A.B2, Funktionseinschub Stromlaufplan /3/6 A B C D E F W9 39 B-wk-gelb

22 IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B2 Stückliste /3/6 Pos.Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung Frontplatte 68W093A, gefertigt nach Zeichnung Seite 24 Leiterplatte 68W09B, gefertigt nach Layout Seite 26 Leiterplattenhalter Griff für Frontplatte, komplett 4 Halsschraube 4 Nippel für Halsschraube A.B2.X3, X4 Al Bl 2 mm x 06,3 mm x 28,4 mm M2,5x2,3 Zylinderschraube ISO207-M2,5x6-5.8 Zylinderschraube ISO207-M2,5x2-5.8 Scheibe ISO7089-2,5-200HV Federring Für M2,5 Sechskantmutter ISO4032-M2,5-6 Distanzhülsen für M2,5 Länge l = 0 mm Kühlkörper für TO220, liegend Isolierscheibe für Kühlkörper Isoliernippel für IC -A.B2.K9 Befestigungsmaterial für IC -A.B2.K9 Steckverbindung, BNC-Buchse, für Löttechnik Frontplattenmontage -A.B2.X2/ Steckverbindung, Stiftleistenwanne, 2-reihig, 0-polig für Leiterplattenmontage -A.B2.P2 Leuchtdiode, rot Ø 5 mm -A.B2.P3 Leuchtdiode, grün Ø 5 mm 2 Befestigung LED in Frontplatte Für Ø 5 mm -A.B2.K2 IC TL43 -A.B2.K9 IC LM337 -A.B2.K8 IC ADC A.B2.K4, K7 IC TL082 -A.B2.K3 IC AD637 -A.B2.K IC, SMD TL082 -A.B2.K5 IC, SMD 4066 DIN 783 -A.B2.X2/2 Steckverbindung, Buchsenkontakt, für 2-reihig, 0-polig RM2,54, Schneid-Klemm-Technik RM,27 -A.B2.XJ/ Steckverbindung, Stiftkontakt, für -reihig, 3-polig Leiterplattenmontage -A.B2.XJ/2 Steckverbindung, Stiftkontakt, für 2-polig Leiterplattenmontage Steckverbindung, Buchsenkontakt 2-polig, Jumper -A.B2.X Messerleiste DIN 462 Bauf. C 2x32-pol. a/c 3 -A.B2.S... 3 Taster x EIN, Schließer 25 -A.B2.MP..., Lötstift Für Ø,3 mm -A.B2.XP A.B2.P LC-Display, 2-zeilig, Typ z. B. Displaytech Anschlüsse und Ver- 62-series mit Controller und sorgungsspannungen Befestigungsmaterial nach Stromlaufplan RM2,54 RM2,54 RM2,54 RM2,54 Auf isolierte Montage achten! TO92 TO220 DIP8 DIP8 DIP4 SO8 SO4 W9 39 B-wk-gelb-00909

23 Pos. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung IC-Fassung DIP8 IC-Fassung DIP4 -A.B2.K6 Transistor BC558B TO92 5 -A.B2.R7, R8, R27, Diode, Z-Diode ZPD5, DO35 o. ä. R28, R48 4 -A.B2.R2, R3, R35, Diode N448 DO35 o. ä. R37 2 -A.B2.R40, R4 Diode BAT42 DO35 o. ä. 4 -A.B2.C2, C4, C6, C8 Kondensator, Elko, 35 V- 0 µf RM5 9 -A.B2.C, C3, C5, C7, C9, C, C2, C4, C5 Kondensator, MKT, 63 V- 00 nf RM5/7,5/0 -A.B2.C6 Kondensator, MKT, 35 V- µf RM5/7,5/0 2 -A.B2.C0, C3 Kondensator, SMD 00 nf A.B2.R7, R9, Spindel-Trimmwiderstand, stehend, 0 kω RM5x2,5 R42 von oben einstellbar -A.B2.R3 Spindel-Trimmwiderstand, stehend, 500 kω RM5x2,5 von oben einstellbar -A.B2.R Trimmwiderstand, stehend 0 kω RM5x2,5 -A.B2.R2 Trimmwiderstand, liegend 5 kω RM0x5 -A.B2.R32 Trimmwiderstand, liegend 0 kω RM0x5 -A.B2.R Widerstand, Metallschicht, ± %, 0,4 W 50 Ω RM0 -A.B2.R44 Widerstand, Metallschicht, ± %, 0,4 W 240 Ω RM0 -A.B2.R43 Widerstand, Metallschicht, ± %, 0,4 W 75 Ω RM0 2 -A.B2.R36, R38 Widerstand, Metallschicht, ± %, 0,4 W 820 Ω RM0 -A.B2.R47 Widerstand, Metallschicht, ± %, 0,4 W kω RM0 8 -A.B2.R4, R5, R2, Widerstand, Metallschicht, ± %, 0,4 W 0 kω RM0 R20, R24, R25, R39, R46 3 -A.B2.R30, R3, R45 Widerstand, Metallschicht, ± %, 0,4 W 33 kω 3 -A.B2.R9, R33, R34 Widerstand, Metallschicht, ± %, 0,4 W 47 kω 2 -A.B2.R26, R29 Widerstand, Metallschicht, ± %, 0,4 W 68 kω -A.B2.R6 Widerstand, Metallschicht, ± %, 0,4 W 00 kω -A.B2.R4 Widerstand, SMD kω -A.B2.R5 Widerstand, SMD 4,7 kω 3 -A.B2.R8, R22, R23 Widerstand, SMD 0 kω -A.B2.R6 Widerstand, SMD 27 kω -A.B2.R0 Widerstand, SMD 33 kω Flachbandleitung mit Randmarkierung 0-adrig, Länge l = 20 mm 4 Schaltlitze, isoliert LiYV x 0,4 mm² (4 unterschiedliche Farben) Länge l = 600 mm (jede) Koaxialleitung Z. B. RG74 Länge l = 300 mm RM0 RM0 RM0 RM0 RM,27 W9 39 B-wk-gelb

24 Maß X richtet sich nach den verwendeten Bauteilen. Positionsangaben beziehen sich auf die Seite 22 der Material-Bereitstellungsliste. IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B2, Frontplatte 68W093A Maßzeichnung 24 /3/6 W9 39 B-wk-gelb-00909

25 Auf isolierten Aufbau achten. Gegebenenfalls Isolierscheiben benutzen , 6 -P 7, 9,, 2 Kontrast -P3 -P2 24 < OK > -S -S2 -S3 -X3 -X4 AC, IN DC, IN 4, 7, 9, 5, Frontplatte wie angegeben beschriften. Positionsangaben beziehen sich auf die Seiten 22 und 23 der Material-Bereitstellungsliste. IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B2, Frontplatte 68W093A Montagezeichnung W9 39 B-wk-gelb /3/6 25

26 Bestückungsseite Lötseite Filme / Gerber-Daten bzw. fertige Leiterplatten sind bei den einschlägigen Lieferanten für Prüfungsmaterialien erhältlich. IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B2, Leiterplatte 68W09B Layout 26 /3/6 W9 39 B-wk-gelb

27 Bestückungsseite Lötseite IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B2, Leiterplatte 68W09B Bestückungsplan W9 39 B-wk-gelb /3/6 27

28 SIZE QTY SYM PLTD 0,508 8 PLTD 0, PLTD 0, PLTD,06 4 PLTD, PLTD 2,794 6 NPLTD 3,8 NPLTD IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B2, Leiterplatte 68W09B Bohrplan 28 /3/6 W9 39 B-wk-gelb

29 IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B3 (Mikrocontrollertest) Funktionsbeschreibung /3/6 Funktionsbeschreibung der Testsoftware (S. 3 f; Software aus der Abschlussprüfung Teil -Frühj. 2005) Zum Test des Mikrocontrollers muss der Mikrocontroller-Einschub (-A.B) und die bereits in der Abschlussprüfung Teil -Frühjahr 2005 eingesetzte Testplatine (Baugruppe -A.B3; Seite 30; Leiterplatte 680F054B) in den 9 -Baugruppenträger eingesetzt werden. Die Testsoftware im PIC6F84A-04 des Mikrocontrollers (Baugruppe -A.B) hat die Aufgabe, die über die auf der Testplatine vorhandenen Dezimalschalter S0 und S02 eingestellten Dezimalwerte durch 2 zu teilen. Dieser Wert wird daraufhin ganzzahlig von den LEDs B6 bis B3 als BCD mit folgender Wertigkeit angezeigt: B6 (entspricht Bit 2 0 = D ;RB0) bis B9 (entspricht Bit 2 3 = 8 D ;RB3) für die Einerstellen B0 (entspricht Bit 2 0 = D ;RB4) bis B3 (entspricht Bit 2 3 = 8 D; ;RB7) für die Zehnerstellen Zum Beispiel: Zahl 88 D / 2 = = 44 D Wird eine Zahl mit Rest geteilt, wird zum Beispiel Folgendes angezeigt: Zahl 89 /2 = = 44 - der Rest von 0,5 wird nicht angezeigt, sondern nur die BCD für die Zehner- und D D Einer-Ganzzahlen, also nur 44 D. Zahl 77 D /2 = = 38 D - der Rest von 0,5 wird nicht angezeigt, sondern nur die BCD für die Zehner- und Einer-Ganzzahlen, also nur 38 D. Die Werte für Beispielaufgaben: Dezimal-Eingabe der Schalter 2 D D D D D Der Programmablauf wird durch die rot blinkende LED B5 signalisiert. Materialliste BCD-Anzeige der LEDs nach der Teilung durch 2 RB7 L RB6 L RB5 L RB4 L RB3 L RB2 L RB L RB0 H L L L H H L L L L L H L L H H L L L H L L L H H L H L L L H L L BCD-Zehnerstelle (S02) BCD-Einerstelle (S0) Pos. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung Leiterplatte 680F054B, gefertigt nach Zeichnung Seite 30 -A.B3.X0 Stiftleiste 2x32-polig a/c 2 Zylinderschraube ISO207-M2,5x Federring Für M2,5 Sechskantmutter ISO4032-M2, A.B3.R Widerstand, SMD 2 -A.B3.S0, S02 BCD-Kodierschalter, zum Beispiel Marquardt Serie 9700,2 kω,2 kω 206 RM2,54x5,08 W9 39 B-wk-gelb

30 Bestückungsseite Lötseite Lötseite, Bestückung SMD Filme / Gerber-Daten bzw. fertige Leiterplatten sind bei den einschlägigen Lieferanten für Prüfungsmaterialien erhältlich. IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B3 (Mikrocontrollertest) Stromlauf/Layout/Bestückung 30 /3/6 W9 39 B-wk-gelb

31 IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B, Mikrocontroller Testsoftware 680F05 List p=6f84a #include<p6f84a.inc> ; PIC 3 Port /3/6 TIMER equ C TIMER2 equ D TIMER3 equ E ANZEIGE equ F ZAEHLER equ 20 PLUS equ 2 PORTBS equ 22 ; CONFIG XT ON (4MHz);PWRT ON; WDT OFF; ; Programmablauf org FFh ; Position nach Reset goto start ; Sprung zum Programmanfang org 000h ; Beginn des Hauptprogramms start clrw ; Arbeitsregister (W-Register löschen) option ; Option-Register löschen bsf STATUS,RP0 movwf TRISA movwf TRISB bcf STATUS,RP0 movlw 000h ; 00h in W-Register kopieren movwf PORTB ; Ausgänge PORTB auf 00h setzen, RB0 bis RB7 movwf ANZEIGE ; ANZEIGE auf 00h setzen movlw 00h ; 0h in W-Register kopieren movwf PORTA ; RA4 auf High, RA3 bis RA0 auf Low setzen movlw 005h ; Additionswert auf 5d setzen movwf PLUS ; Additionsregister laden movwf ZAEHLER ; Zähler für Zählschleife setzen datenin movlw 000h ; 7-Segment-Anzeige (CD45) auf Speichern setzen movwf PORTA ; Anzeige auf letzten Wert speichern (7-Segment-Anzeige) movlw 0ffh ; ffh zum Setzen von PORTB auf INPUT tris PORTB ; PORTB auf INPUT setzen clrw ; Lösche das W-Register movf PORTB,0 ; Schiebe die Daten von PORTB ins W-Register movwf ANZEIGE ; Schiebe die PORTB-Daten in zwei Hilfsregister movwf PORTBS ; Zur Rundung und Teilen durch zwei bcf STATUS,0 ; Lösche Carry-Bit goto wert ; Gehe zur Rundungsberechnung ausga rrf PORTBS ; Schiebe Hilfsregister nach rechts (Teilung durch zwei) movf PORTBS,0 ; Schiebe das Ergebnis ins W-Register movwf ANZEIGE ; Schiebe das Ergebnis ins Anzeige-Register zur PORTB-Ausgabe gaus bcf STATUS,0 ; Lösche das Carry-Bit movlw 063h ; Lade das W-Register mit dem Vergleichswert für den Überlauf subwf ANZEIGE,0 ; Subtrahiere das W-Register vom Anzeige-Register und ; speichere das Ergebnis ab btfsc STATUS,0 ; Ist das Carry-Bit gesetzt, wenn ja, dann springe zum ; Überlauf (blinken) goto blinken nop nop W9 39 B-wk-gelb

32 movlw 000h ; Lade das Datum für Tris A+B auf Ausgang tris PORTA movlw 00h ; Lade das Datum für Anzeige neue Daten In movwf PORTA ; Daten können Anzeige verändern movlw 000h ; Daten in der Anzeige speichern tris PORTB movf PORTBS,0 ; Schiebe den Inhalt vom Anzeige-Register in das W-Register movwf PORTB ; Gebe Daten zur Anzeige aus call zeit ; Zeitschleife movlw 000h ; Anzeige speichern movwf PORTA ; Speichere Daten in der Anzeige call zeit clrw nop nop goto datenin zeit movlw 02fh movwf TIMER zeit movlw 02fh movwf TIMER2 movwf TIMER3 warte decfsz TIMER2, goto warte warte2 decfsz TIMER3, goto warte2 decfsz TIMER, goto zeit return blinken movlw 000h movwf PORTB call zeit movlw 099h movwf PORTB call zeit decfsz ZAEHLER, goto blinken movlw 005h movwf ZAEHLER goto datenin wert btfss PORTBS,4 ; Teste, ob Bit 4 gesetzt (Übertrag vom. Nibble) goto ausga ; Wenn nicht, gehe zur Ausgabe-Routine movf PORTBS,0 ; Wenn Bit vorhanden, speichere den Wert im W-Register movwf ANZEIGE ; Rette den Wert in das Anzeige-Register andlw 0e0h ; UND-Verknüpfung, um im. Nibble das Bit 4 zu löschen movwf PORTBS ; Schiebe das Ergebnis in das Hilfsregister rrf PORTBS ; Schiebe das Hilfsregister nach rechts (Teile. Nibble durch zwei) movf ANZEIGE,0 ; Lade die Gesamtdaten in das W-Register andlw 00fh ; Lösche das. Nibble movwf ANZEIGE ; Schiebe das Ergebnis in das Anzeige-Register clrw ; Lösche das W-Register rrf ANZEIGE ; Teile 2. Nibble durch zwei movf ANZEIGE,0 ; Schiebe das Ergebnis in das W-Register addwf PLUS,0 ; Addiere 5 dazu (Übertrag vom. Nibble) movwf ANZEIGE ; Speichere das Ergebnis im Anzeige-Register addwf PORTBS,0 ; Addiere PORTBS (. Nibble) dazu movwf PORTBS movwf ANZEIGE goto gaus end 32 W9 39 B-wk-gelb

33 IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppen -A.B4. und -A.B4.2 Stand.-Prüfungsrahmen und Busleiterplatte /3/6 Exemplarische Ansicht des 9-Zoll-Baugruppenträgers mit montierter Bus-Leiterplatte Anschluss einer Standard-Stromversorgung IK88/ Anschluss einer Standard-Stromversorgung IK88/ W9 39 B-wk-gelb

34 IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B4.2 Layout Busleiterplatte /3/6 34 W9 39 B-wk-gelb

35 IHK Abschlussprüfung Teil 2 - Winter 2009/0 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B, Mikrocontroller Betriebssoftware 68W09 /3/6 Hinweise Der Mikrocontroller PIC 6F84A-04 muss mit der nachfolgenden Betriebssoftware programmiert werden. Für eine eigenständige Programmierung werden weitere externe Hardware-Komponenten (zum Beispiel ein PIC- Programmiergerät, ein PC für die Programmiersoftware) und die Programmiersoftware benötigt. Hinweise hierzu erhalten Sie im Internet. Falls Sie den PIC nicht selbst programmieren, kann dieser bei den einschlägigen Lieferanten für Prüfungsmaterialien bezogen werden. Beginn des Listings: list #include p=6f84a "p6f84a.inc" ; Achtung, ; bei den Texten auf 6 Zeichen pro Zeile achten! LCD_E EQU 0x00 LCD_RW EQU 0x03 LCD_A0 EQU 0x02 LCD_Port EQU PORTB USE_STATUS EQU 0x8 INV_STATUS EQU 0x8 ADC_Port EQU PORTA ADC_CS EQU 0x00 ADC_C EQU 0x0 ADC_D EQU 0x02 CONFIG _CP_OFF & _PWRTE_ON & _WDT_OFF & _XT_OSC ; Konstanten ; Timerwert EQU0x7D ; File-Register WR_STORE EQU 0x20 STATUS_STORE EQU 0x2 HIGH_COUNT EQU 0x22 LOW_COUNT EQU 0x23 LCD_DATA EQU 0x24 LCD_DATA_STORE EQU 0x36 OUT_STATUS_MAP EQU 0x25 SW_DISPLAY EQU 0x26 BIT_STATUS EQU 0x27 GLITCH_HIGH EQU 0x28 GLITCH_COUNT EQU 0x29 NEW_STATUS EQU 0x2A CHG_STATUS EQU 0x2B OUT_STATUS EQU 0x2C TEXT_COUNT EQU 0x2D ; Zeichenzähler für Textausgaben auf der LCD Anzeige ModeBit EQU 0x2E ; Menüzustand ; BIT 0 - Untermenü "SPEICHERN" ausgewählt ; BIT - Untermenü "AUSGEBEN" ausgewählt ; BIT 2 - Untermenü "LIVE ANZEIGE" ausgewählt ; BIT 3 - Untermenü "SPEICHER MODUS" ausgewählt ; BIT 4 - Speichermodus "CONTINIOUS" ausgewählt ; BIT 5 - Speichermodus "SINGLE" ausgewählt ; BIT 6 - Speichermodus "MANUAL" ausgewählt ; BIT 7 - '0' = Untermenü nicht aktiv ; '' = Untermenü aktiv second EQU 0x2F SekundenZaehlerHigh EQU 0x30 W9 39 B-wk-gelb

36 loop_count EQU 0x3 result_0 EQU 0x32 divider_0 EQU 0x33 divider_ EQU 0x34 value_0 EQU 0x35 ADC_SHIFT EQU 0x37 ADC_DATA EQU 0x38 hunderter EQU 0x3A zehner EQU 0x3B einer EQU 0x3C read_addr EQU 0x3D write_addr EQU 0x3E read_max EQU 0x3F ; registers for divider module PUSH ISR timer_interrupt_return POP ORG GOTO ORG 0x00 start 0x04 ; Interrupt service routine MOVWF WR_STORE ; WR sichern SWAPF STATUS, W MOVWF STATUS_STORE ; STATUS Register sichern CLRF STATUS BTFSC INTCON, T0IF ; Interrupt vom Timer0 ausgelöst? GOTO timer_interrupt ; Ja SWAPF STATUS_STORE, W MOVWF STATUS ; STATUS Register zurückschreiben SWAPF WR_STORE, F SWAPF WR_STORE, W ; WR Register zurückschreiben (ohne das STATUS ; Register zu beeinflussen!) RETFIE ; Rücksprung aus Interrupt Service Routine hauptmenue_text menue_text menue2_text menue3_text ORG 0x20 ANDLW 0x0F ADDWF PCL, DT " HAUPTMENUE " ANDLW 0x0F ADDWF PCL, DT " SPEICHERN " ANDLW 0x0F ADDWF PCL, DT " AUSGEBEN " ANDLW 0x0F ADDWF PCL, DT " LIVE ANZEIGE " ; Programmstart ; Texte für die Menüs und ; die Anzeige der Spannungswerte menue4_text ANDLW 0x0F ADDWF PCL, DT " SPEICHER MODUS " 36 W9 39 B-wk-gelb

37 menue4_text menue42_text menue43_text spannungdc ANDLW 0x0F ADDWF PCL, DT " CONTINIOUS " ANDLW 0x0F ADDWF PCL, DT " SINGLE " ANDLW 0x0F ADDWF PCL, DT " MANUAL " ANDLW 0x0F ADDWF PCL, DT "--: DC. V " spannunglog start ANDLW ADDWF DT CLRF CLRF CLRF BSF MOVLW MOVWF MOVLW MOVWF MOVLW MOVWF BCF MOVLW MOVWF CLRF MOVLW MOVWF CLRF CLRF CLRF BSF BSF CALL 0x0F PCL, "--:Ulog. dbv" ; Initialisierung STATUS PORTA PORTB STATUS, RP0 (<<NOT_RBPU) (<<T0SE) (<<PS) (<<PS0) ; NOT_RBPU-INTEDG-T0CS-T0SE-PSA-PS2-PS-PS0 OPTION_R 0xC TRISA 0x00 TRISB STATUS, RP0 0xF4 SekundenZaehlerHigh TMR0 ; Menüstruktur Initialisierung ; Kein Untermenü aktiv/speichermodus ; "CONTINIOUS"/Untermenü "SPEICHERN" 0x ModeBit read_addr write_addr ; Interrupt Freigaben setzen INTCON INTCON, T0IE INTCON, GIE LCDInit main ; Hauptprogramm CALL updatemenue ; Hauptmenü ausgeben MOVFW OUT_STATUS ; Da sich das Register jederzeit ändern kann, MOVWF OUT_STATUS_MAP ; muss es für die Auswertung gesichert werden ; Tastenabfrage BTFSC OUT_STATUS_MAP,4 ; Taste oder Taste 2 gedrückt? GOTO S3oder ; Ja W9 39 B-wk-gelb

38 BTFSC OUT_STATUS_MAP,3 ; Taste 3 gedrückt? GOTO S2 ; Ja ; Keine Taste gedrückt, prüfe auf aktive Untermenüs BTFSS ModeBit, 7 ; Untermenü aktiv? GOTO main ; Nein BTFSC ModeBit, 0 ; Untermenü "Speichern" aktiv? GOTO store_data ; Ja BTFSC ModeBit, ; Untermenü "Ausgeben" aktiv? GOTO display_data ; Ja BTFSC ModeBit, 2 ; Untermenü "Live Anzeige" aktiv? GOTO live_anzeige ; Ja ; Untermenü "Speicher Modus" (Bit3) erfordert keinen ; kontinuierlichen Aufruf... GOTO main S3oder S3 S3_Hauptmenue BTFSC OUT_STATUS_MAP,3 ; S gedrückt? GOTO S ; Ja (S) CLRF OUT_STATUS ; Tastenabfrage abgeschlossen, Tastenstatus löschen BTFSS ModeBit, 7 ; Untermenü aktiv? GOTO S3_Hauptmenue ; Nein BTFSC ModeBit, 0 ; Menü "Speichern" aktiv? GOTO S3_menue ; Ja BTFSC ModeBit, ; Menü "Ausgeben" aktiv? GOTO S3_menue2 ; Ja BTFSC ModeBit, 2 ; Menü "Live Anzeige" aktiv? GOTO S3_menue3 ; Ja BTFSC ModeBit, 3 ; Menü "Speichermodus" aktiv? GOTO S3_menue4 ; Ja goto main ; Nächster Menüeintrag MOVFW ModeBit ; Aktuelle Einstellungen MOVWF LCD_DATA_STORE ; speichern ANDLW 0x0F ; Relevante Bits maskieren MOVWF ModeBit RLF ModeBit, f ; Aktuellen Menüeintrag nach links schieben BTFSC ModeBit, 4 ; Teste, ob Maximum erreicht BSF ModeBit, 0 ; Ja, ersten Menüeintrag setzen BCF ModeBit, 4 ; Möglichen ungültigen Eintrag löschen MOVFW LCD_DATA_STORE ; Andere Einstellungen ANDLW 0xF0 ; wiederherstellen, IORWF ModeBit, f ; mit neuem Menüeintrag kombinieren CALL updatemenue ; Aktuelles Untermenü anzeigen goto main S3_menue S3_menue2 ; Daten Speichern BTFSS ModeBit, 6 ; Manuelles Speichern aktiviert? goto main ; Nein, zurück BSF second, ; Ja, Speicherung aktivieren goto main ; Daten ausgeben ; Nächste Speicherstelle INCF read_addr, f ; Adresse um eins erhöhen INCF read_addr,w ; Überprüfen, SUBWF read_max, w ; ob der Maximalwert 38 W9 39 B-wk-gelb-00909

39 BTFSS STATUS, C ; erreicht ist CLRF read_addr ; Ja, dann Adresse auf Anfang goto main S3_menue3 goto main ; Keine Aktion S3_menue4 S S_Hauptmenue ; Nächster Eintrag in Menü "SPEICHER MODUS" MOVFW ModeBit ; Aktuelle Einstellungen MOVWF LCD_DATA_STORE ; speichern ANDLW 0x70 ; Benötigte Bits maskieren MOVWF ModeBit RLF ModeBit, f ; Aktuellen Speichermodus nach rechts schieben BTFSC ModeBit, 7 ; Teste, ob Maximum erreicht BSF ModeBit, 4 ; Ja, niedrigsten Eintrag setzen BCF ModeBit, 7 ; Möglichen ungültigen Eintrag löschen MOVFW LCD_DATA_STORE ; Gesicherte Einstellungen ANDLW 0x8F ; wiederherstellen IORWF ModeBit, f ; Mit neuem Modus kombinieren CALL updatemenue ; Aktuelles Untermenü anzeigen goto main CLRF OUT_STATUS ; Tastenabfrage abgeschlossen, Tastenstatus löschen BTFSS ModeBit, 7 ; Untermenü aktiv? GOTO S_Hauptmenue ; Nein BTFSC ModeBit, 0 ; Untermenü "Speichern" aktiv? GOTO S_menue ; Ja BTFSC ModeBit, ; Untermenü "Ausgeben" aktiv? GOTO S_menue2 ; Ja BTFSC ModeBit, 2 ; Untermenü "Live Anzeige" aktiv? GOTO S_menue3 ; Ja BTFSC ModeBit, 3 ; Untermenü "Speichermodus" aktiv? GOTO S_menue4 ; Ja goto main ; Vorheriger Menüeintrag MOVFW ModeBit ; Aktuelle Einstellungen MOVWF LCD_DATA_STORE ; speichern ANDLW 0x0F ; Nicht relevante Bits ausmaskieren MOVWF ModeBit RRF ModeBit, f ; Aktuellen Menüeintrag nach rechts shiften BTFSC STATUS, C ; Testen, ob Ende erreicht BSF ModeBit, 3 ; Ende erreicht... linken Menüeintrag aktivieren MOVFW LCD_DATA_STORE ; Gesicherte Einstellungen ANDLW 0xF0 ; wiederherstellen IORWF ModeBit, f ; Mit neuem Menüeintrag kombinieren CALL updatemenue ; Aktuelles Untermenü anzeigen goto main S_menue goto main ; Keine Aktion S_menue2 ; Daten ausgeben ; Vorherige Speicherstelle MOVFW read_addr ; Lade aktuelle Adresse BTFSC STATUS, Z ; Adresse auf 0 MOVFW read_max ; Ja, lade max. Adresse + MOVWF read_addr ; Speichere aktuelle Adresse DECF read_addr, f ; Erniedrige aktuelle Adresse goto main W9 39 B-wk-gelb

40 S_menue3 goto main ; Keine Aktion S_menue4 S2 updatemenue ; Vorheriger Eintrag in Menü "SPEICHER MODUS" MOVFW ModeBit ; Aktuelle Einstellungen MOVWF LCD_DATA_STORE ; speichern ANDLW 0x70 ; Benötigte Bits maskieren MOVWF ModeBit RRF ModeBit, f ; Aktuellen Speichermodus nach rechts schieben BTFSC ModeBit, 3 ; Teste, ob Minimum erreicht BSF ModeBit, 6 ; Ja, höchsten Eintrag setzen BCF ModeBit, 3 ; Möglichen ungültigen Eintrag löschen MOVFW LCD_DATA_STORE ; Gesicherte Einstellungen ANDLW 0x8F ; wiederherstellen IORWF ModeBit, f ; Mit neuem Modus kombinieren CALL updatemenue ; Aktuellen Speichermodus ausgeben goto main CLRF OUT_STATUS ; Tastenabfrage abgeschlossen, Tastenstatus löschen MOVLW 0x80 ; Untermenü (ModeBit 7) XORWF ModeBit, f ; Aktivieren/deaktivieren CALL updatemenue ; Aktuelles Untermenü oder Hauptmenü anzeigen goto main MOVLW 0x80 ; LC-Display auf CALL LCDCtrlWrite ;. Zeile. Zeichen BTFSC ModeBit, 7 ; Hauptmenü aktiv? GOTO Hauptmenue ; Nein ; Textausgabe "Hauptmenue" MOVLW 0x0 ; Zeichenzähler MOVWF TEXT_COUNT ; auf 6 setzen MOVFW TEXT_COUNT ; Zeichenzähler laden SUBLW 0x0 ; Aktuelles Zeichen bestimmen CALL hauptmenue_text ; Zeichen holen CALL LCDDataWrite ; Zeichen ausgeben DECFSZ TEXT_COUNT, f ; Nächstes Zeichen GOTO $-5 ; Noch ein Zeichen, springe zu Zeichenzähler laden MOVLW 0xC0 ; LC-Display auf CALL LCDCtrlWrite ; 2. Zeile. Zeichen Hauptmenue Speichern BTFSC ModeBit, 0 ; Untermenü "SPEICHERN" angewählt? CALL Speichern ; Ja BTFSC ModeBit, ; Untermenü "AUSGEBEN" angewählt? CALL Ausgeben ; Ja BTFSC ModeBit, 2 ; Untermenü "LIVE ANZEIGE" angewählt? CALL Live ; Ja BTFSC ModeBit, 3 ; Untermenü "SPEICHER MODUS" angewählt? CALL Modus ; Ja RETURN BTFSC ModeBit, 7 ; Untermenü aktiviert? GOTO menue_aktiv ; Ja ; Textausgabe "SPEICHERN" MOVLW 0x0 ; Zeichenzähler MOVWF TEXT_COUNT ; auf 6 setzen MOVFW TEXT_COUNT ; Zeichenzähler laden SUBLW 0x0 ; Aktuelles Zeichen bestimmen CALL menue_text ; Zeichen holen 40 W9 39 B-wk-gelb

41 CALL LCDDataWrite ; Zeichen ausgeben DECFSZ TEXT_COUNT, f ; Nächstes Zeichen GOTO $-5 ; Noch ein Zeichen, springe zu Zeichenzähler laden RETURN menue_aktiv Ausgeben ; Untermenü "SPEICHERN" aktiviert CLRF write_addr ; Schreibadresse zurücksetzen CLRF read_max CALL Spannung_Ausgeben_Maske ; Maske für Spannung ausgeben RETURN BTFSC ModeBit, 7 ; Untermenü "AUSGEBEN" aktiviert? GOTO menue2_aktiv ; Ja ; Textausgabe "AUSGEBEN" MOVLW 0x0 ; Zeichenzähler MOVWF TEXT_COUNT ; auf 6 setzen MOVFW TEXT_COUNT ; Zeichenzähler laden SUBLW 0x0 ; Aktuelles Zeichen bestimmen CALL menue2_text ; Zeichen holen CALL LCDDataWrite ; Zeichen ausgeben DECFSZ TEXT_COUNT, f ; Nächstes Zeichen GOTO $-5 ; Noch ein Zeichen, springe zu Zeichenzähler laden RETURN menue2_aktiv Live ; Untermenü "AUSGEBEN" aktiviert CLRF read_addr ; Ausgabeadresse zurücksetzen CALL Spannung_Ausgeben_Maske ; Maske für Spannung ausgeben RETURN BTFSC ModeBit, 7 ; Untermenü "LIVE ANZEIGE" aktiviert? GOTO menue3_aktiv ; Ja ; Textausgabe "LIVE ANZEIGE" MOVLW 0x0 ; Zeichenzähler MOVWF TEXT_COUNT ; auf 6 setzen MOVFW TEXT_COUNT ; Zeichenzähler laden SUBLW 0x0 ; Aktuelles Zeichen bestimmen CALL menue3_text ; Zeichen holen CALL LCDDataWrite ; Zeichen ausgeben DECFSZ TEXT_COUNT, f ; Nächstes Zeichen GOTO $-5 ; Noch ein Zeichen, springe zu Zeichenzähler laden RETURN menue3_aktiv Modus ; Untermenü "LIVE ANZEIGE" aktiviert CLRF read_addr ; Ausgabeadresse zurücksetzen CALL Spannung_Ausgeben_Maske ; Maske für Spannung ausgeben RETURN ; Textausgabe "SPEICHER MODUS" MOVLW 0x0 ; Zeichenzähler MOVWF TEXT_COUNT ; auf 6 setzen MOVFW TEXT_COUNT ; Zeichenzähler laden SUBLW 0x0 ; Aktuelles Zeichen bestimmen CALL menue4_text ; Zeichen holen CALL LCDDataWrite ; Zeichen ausgeben DECFSZ TEXT_COUNT, f ; Nächstes Zeichen GOTO $-5 ; Noch ein Zeichen, springe zu Zeichenzähler laden W9 39 B-wk-gelb

Industrie- und Handelskammer. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2

Industrie- und Handelskammer. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 Industrie- und Handelskammer lektroniker/-in für Geräte und Systeme erufs-nr. 1680 Standard-ereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb 1680 Ausgabe: 17.09.2004 b 2006, IHK Region Stuttgart, alle

Mehr

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2005

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2005 Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Berufs-Nr. 1680 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2005 F5 1680 B1

Mehr

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Kommunikationselektroniker/-in Funktechnik. Praktische Prüfung. Sommerprüfung 2005.

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Kommunikationselektroniker/-in Funktechnik. Praktische Prüfung. Sommerprüfung 2005. Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung für den Ausbildungsbetrieb Praktische Prüfung Sommerprüfung 2005 S5 1083 B1 PAL Stuttgart Allgemeine Hinweise In der praktischen Prüfung hat der Prüfling,

Mehr

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2006

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2006 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Berufs-Nr. 6 8 0 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr

Mehr

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2007

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2007 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Berufs-Nr. 6 8 0 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr

Mehr

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Herbst 2009

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Herbst 2009 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Berufs-Nr. 390 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Herbst

Mehr

Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung

Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de Telefon +49(0)711 2005-0 Telefax +49(0)711 2005-1830 Stuttgart, 05. Juni 2012 Änderungsmitteilung

Mehr

0 C (Carry) Überlauf des 8ten Bits. 1 DC (Digit Carry) Überlauf des 4ten Bits. Mnemonic Parameter Beschreibung Status-Flags.

0 C (Carry) Überlauf des 8ten Bits. 1 DC (Digit Carry) Überlauf des 4ten Bits. Mnemonic Parameter Beschreibung Status-Flags. 3. Assembler-Programmierung Der PIC 16F84A Microcontroller kennt 35 verschiedene Befehle. Für eine ausführliche Beschreibung aller Befehle siehe PIC16F84A-Datenblatt Kapitel 7.1. 3.1 Wichtige Flaggen im

Mehr

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für luftfahrttechnische Systeme. Arbeitsaufgabe.

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für luftfahrttechnische Systeme. Arbeitsaufgabe. Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3 2 0 0 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2016 F16 3200 B1 2016, IHK Region

Mehr

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2010

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2010 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3190 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2010 F10 3190 B1 2010, Region Stuttgart,

Mehr

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2009

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2009 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Berufs-Nr. 3 9 0 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr

Mehr

NEU NEU NEU. Abschlussprüfung Teil 1 Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Frühjahr 2011

NEU NEU NEU. Abschlussprüfung Teil 1 Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Frühjahr 2011 Abschlussprüfung Teil NEU Frühjahr 20 NEU NEU Mikrocontroller-Einschub MC2v0 Bausatz Komplettbaugruppe 5035-063 99,00 95,00 Seite 5 bis 7, 6, 7 und 20 Bausatz Einschub A2.B 5035-088 65,00 62,00 Seite 7

Mehr

das ABS kontrolliert ob Fehler da sind (sieht man an den ABS Warnlampen)

das ABS kontrolliert ob Fehler da sind (sieht man an den ABS Warnlampen) ABS-Diagnose Anleitung für ABS2- Diagnose Achtung Wenn man am ABS System arbeitet, muss man genau die Anweisungen in dieser Anleitungen befolgen. Da es sich hier um eine Bremsanlage handelt sollten nur

Mehr

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Verordnung vom 24. Juli 2007

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Verordnung vom 24. Juli 2007 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil Elektroniker/-in für Berufs-Nr. 3 9 Einsatzgebiete EG: Medizinische Geräte (39) EG4: Systemkomponenten, Sensoren,

Mehr

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG ELEKTRONIK AC-Display BFI Industrie-Elektronik GmbH & Co. KG Winchenbachstr. 3b 42281 Wuppertal Tel.: 0202/260446-0 Fax: 0202/260446-24 info@bfi-elektronik.de www.bfi-elektronik.de

Mehr

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2011

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2011 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3190 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2011 F11 3190 B1 2011, IHK Region

Mehr

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Herbst 2015

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Herbst 2015 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3 1 9 0 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Herbst 2015 H15 3190 B1

Mehr

Baubericht für den AX81-GKR Einleitung

Baubericht für den AX81-GKR Einleitung Baubericht für den AX81-GKR Einleitung Der AX81-GKR ist eine Modifikation des AX81 auf Basis des AVRChipbasic2 von Jörg Wolfram. Siehe auch www.jcwolfram.de/projekte/avr/ax81/main.php und www.jcwolfram.de/projekte/avr/chipbasic2/main.php

Mehr

Anleitung TempCW 2011

Anleitung TempCW 2011 TempCW - Wirberg 0 30.09.0 Anleitung TempCW 0 vorläufig Inhaltsverzeichnis Aufbauanleitung... Platine... Programmierstecker... Bestückung...3 Inbetriebnahme... 5 Spannungsversorgung... 5 LEDs... 5 NF Teil...

Mehr

Spannungsversorgung für Mikrocontroller-Schaltungen DH1AAD, Ingo Gerlach, 20.11.2011, e-mail : Ingo.Gerlach@onlinehome.de

Spannungsversorgung für Mikrocontroller-Schaltungen DH1AAD, Ingo Gerlach, 20.11.2011, e-mail : Ingo.Gerlach@onlinehome.de Spannungsversorgung für Mikrocontroller-Schaltungen DH1AAD, Ingo Gerlach, 20.11.2011, e-mail : Ingo.Gerlach@onlinehome.de Ziel Der Hintergrund für die Entwicklung diese Netzteiles war, das hier am Computer-Arbeitstisch

Mehr

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen

Mehr

Serielladapter SerCon V1.1

Serielladapter SerCon V1.1 Serielladapter SerCon V1.1 Programmierinterface & V24 auf TTL Wandler Copyright 2007 Holger Buß www.mikrokopter.com Dokument-Version V0.3 SerCon www.mikrocontroller.com SerCon V1.1 Der SerCon V1.1 ist

Mehr

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Elektrische Logigsystem mit Rückführung Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................

Mehr

Aufbau und Bestückung der UHU-Servocontrollerplatine

Aufbau und Bestückung der UHU-Servocontrollerplatine Aufbau und Bestückung der UHU-Servocontrollerplatine Hier im ersten Bild ist die unbestückte Platine zu sehen, die Bestückung der Bauteile sollte in der Reihenfolge der Höhe der Bauteile geschehen, also

Mehr

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2013

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2013 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3 1 9 0 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2013 F13 3190 B1 2013, IHK Region

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2012

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2012 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3 1 9 0 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2012 F12 3190 B1 2012, IHK Region

Mehr

Bedienungsanleitung Version 1.0

Bedienungsanleitung Version 1.0 Botex DMX Operator (DC-1216) Bedienungsanleitung Version 1.0 - Inhalt - 1 KENNZEICHEN UND MERKMALE...4 2 TECHNISCHE ANGABEN...4 3 BEDIENUNG...4 3.1 ALLGEMEINES:...4 3.2 BEDIENUNG UND FUNKTIONEN...5 4 SZENEN

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

hanazeder Montage, Anschluss HLC-EA-MP hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str. 10 4910 Ried i. I.

hanazeder Montage, Anschluss HLC-EA-MP hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str. 10 4910 Ried i. I. hanazeder hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str. 10 4910 Ried i. I. HLC-EA- Tel.: +43 7752 84 214 Fax.: +43 7752 84 214 4 www.hanazeder.at office@hanazeder.at Montage, Anschluss 1 Das HLC-EA- Modul

Mehr

Bedienungsanleitung TIME IT. a Look Solutions 1 product

Bedienungsanleitung TIME IT. a Look Solutions 1 product Bedienungsanleitung TIME IT a Look Solutions 1 product 2 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Beschreibung der einzelnen Tasten 4 2.1 Tasten-/Displayfunktionen 3. Arbeiten mit dem TIME IT 6 3.1 Einsatz als Kabelfernbedienung

Mehr

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2015

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2015 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Berufs-Nr. 3 1 9 0 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb

Mehr

Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung

Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Handbuch und Dokumentation Beschreibung ab Vers. 1.13.5 Am Güterbahnhof 15 D-31303 Burgdorf Tel: +49 5136 802421 Fax: +49 5136 9776368 Seite 1

Mehr

UK-electronic 2013/15

UK-electronic 2013/15 UK-electronic 2013/15 Bauanleitung für Manni das Mammut V1.1. Seite 2...Grundlagen Seite 3...Materialliste Seite 4...6...Bestückung der Leiterplatte Seite 7...Verdrahtungsplan Seite 8...Hinweise Seite

Mehr

ELVIS - d. Schwarzschrift Anzeige Gerät. für ELOTYPE 4 / 4E. Bedienungsanleitung. Stand: August 1999

ELVIS - d. Schwarzschrift Anzeige Gerät. für ELOTYPE 4 / 4E. Bedienungsanleitung. Stand: August 1999 Industriestr. 11 D - 35041 Marburg - Germany Tel. +49-(0)6421-8020 Fax +49-(0)6421-80214 brailletec@brailletec.de Internet: http://www.brailletec.de ELVIS - d Schwarzschrift Anzeige Gerät für ELOTYPE 4

Mehr

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2014

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2014 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3 1 9 0 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2014 F14 3190

Mehr

Fachtagung 2006 - SALF

Fachtagung 2006 - SALF Fachtagung 2006 - SALF Kompetenzen und Prüfungen 1 Gliederung 1. Leittext Einführung 2. PAL (Prüfungsaufgaben- und Lehrmittelentwicklungsstelle) Arbeitsstruktur 3. Beruf Elektroniker für Betriebstechnik

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

einfache PIC-Übungsprogramme

einfache PIC-Übungsprogramme einfache PIC-Übungsprogramme Schreibe in MPLAB für das PIC-Übungsboard 01 mit dem PIC16F88 folgendes Programm, assembliere und dokumentiere dieses, schreibe es anschließend mittels dem Programmiergerät

Mehr

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3

Mehr

Bauanleitung Elektronik Version 1.0. April 2015 M.Haag

Bauanleitung Elektronik Version 1.0. April 2015 M.Haag April 2015 M.Haag 1 Inhaltsverzeichnis 1. Kontakt...2 2. Benötigtes Werkzeug...3 3. Löten...3 4. Teile Übersicht...4 5. Löten der Elektronik Vorderseite...5 5.1 Widerstand R3 - R5...5 5.2 Widerstand R6

Mehr

Sensor board EB003-00-2

Sensor board EB003-00-2 Sensor board EB003-00-2 Inhalt 1. Über dieses Dokument...2 2. Allgemeine Information...3 3. Board-Layout...4 4. Schaltungsbeschreibung...5 Anhang 1 Schaltplan Copyright Matrix Multimedia Limited 2005 seite

Mehr

Bedienungsanleitung Lithium Akku mit Fernbedienung

Bedienungsanleitung Lithium Akku mit Fernbedienung Bedienungsanleitung Lithium Akku mit Fernbedienung 22/12 /2014 (01) Übersicht 1. Technische Daten 2. Laden des AMG-Akku 3. Funktionen der Fernbedienung 4. Anschluss der DC-Steckverbindung 5. Einstellen

Mehr

Bedienungsanleitung LCQ-Meter (DG5MK) Stand 24.10.2014

Bedienungsanleitung LCQ-Meter (DG5MK) Stand 24.10.2014 Bedienungsanleitung LCQ-Meter (DG5MK) Stand 24.10.2014 Das Bild zeigt die Bedienungs- und Anschlußelemente des LCQ-Meters: Adjust LCD Contrast UB1 7 30 V Potentiometer zum Einstellen des Display-Kontrastes

Mehr

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen.

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen. Programmierung des Farbsteuergeräts 340-00112 für Nikobus Diese Bedienungsanleitung gilt auch für die Nikobus-Produkte 340-00111 und 340-00113. Achtung: einige der aufgeführten Betriebsarten sind nur auf

Mehr

1-56 Baugruppe A2 Bausatz Einschub 5035-1139 52,00 50,00 Seite 7 bis 8 ohne Pos. 2, 3. 3.3/1 Stromversorgung betriebsfertig 5032-0030 255,00 249,00

1-56 Baugruppe A2 Bausatz Einschub 5035-1139 52,00 50,00 Seite 7 bis 8 ohne Pos. 2, 3. 3.3/1 Stromversorgung betriebsfertig 5032-0030 255,00 249,00 Abschlussprüfung Teil NEU Frühjahr 202 Berufs-Nr. 390 Mikrocontroller Einschub 5035-063 Bausatz Einschub 5035-39 Mikrocontroller-Einschub MC2vO Bausatz Komplettbaugruppe 5035-063 99,00 95,00 Seite 5 bis

Mehr

CU-R-CONTROL. Beschreibung zur Schaltung ATMega16-32+ISP MC-Controller Steuerung auf Basis ATMEL Mega16/32. Autor: Christian Ulrich

CU-R-CONTROL. Beschreibung zur Schaltung ATMega16-32+ISP MC-Controller Steuerung auf Basis ATMEL Mega16/32. Autor: Christian Ulrich Seite 1 von 10 CU-R-CONTROL Beschreibung zur Schaltung ATMega16-32+ISP MC-Controller Steuerung auf Basis ATMEL Mega16/32 Autor: Christian Ulrich Datum: 08.12.2007 Version: 1.00 Seite 2 von 10 Inhalt Historie

Mehr

Bauanleitung. Morse-Piep JOTA-JOTI 2009

Bauanleitung. Morse-Piep JOTA-JOTI 2009 Bauanleitung Morse-Piep JOTA-JOTI 2009 Diese Bauanleitung darf frei vervielfältigt und im Rahmen von nicht-kommerziellen Projekten, v.a. in der Jugendarbeit, verwendet werden. Veröffentlichungen sind mit

Mehr

Ablaufsteuerung Sequenzer, als Schaltstufen für den Amateurfunk.

Ablaufsteuerung Sequenzer, als Schaltstufen für den Amateurfunk. Ablaufsteuerung Sequenzer, als Schaltstufen für den Amateurfunk. DF1JM Juli 2011 Eine Sequenz ist eine Reihenfolge. Auf den Amateurfunk bezogen sind Sequenzer Schaltstufen, die in einer festgelegten Zeit-

Mehr

Kapitel 1 Hardware-Installation (PrintServer NC-8000)

Kapitel 1 Hardware-Installation (PrintServer NC-8000) Kapitel 1 Hardware-Installation (PrintServer NC-8000) Vor der Installation Gehen Sie vorsichtig mit der Platine NC-8000 um. Auf ihr befinden sich viele empfindliche elektronische Bauteile, die durch statische

Mehr

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves KEYSTONE Inhalt 1 Optionsmodul 4: Bluetooth Modul 1 2 Einbau 2 3 Beschreibung des OM4 Bluetooth Moduls 4 4 OM4 Schaltplan 5 1. Optionsmodul 4: Bluetooth Interface Modul 1.1 OM4 Bluetooth Interface Modul

Mehr

Offset, Buffer, Nullpunkt, DpH, Asymmetrie oder ph = 7.

Offset, Buffer, Nullpunkt, DpH, Asymmetrie oder ph = 7. Arbeitskreis Allgemeine Anleitung zur Kalibrierung F 01 Kappenberg und Messung von ph -Werten ph- Wert Vorinformation Die ph- Elektrode ist Umwelt- und Alterungsprozessen unterworfen. Aus diesem Grunde

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

Handbuch Programmierung teknaevo APG

Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Seite 2 Inhalt 1 Vorwort... 4 2 Erklärung der Steuertafel... 5 3 Erste Schritte... 6 3.1 Anbringen des Standfußes... 6 3.2 Erster

Mehr

3,2" Touch-LCD-Farbgrafikdisplay mit High-Level-Grafikcontroller

3,2 Touch-LCD-Farbgrafikdisplay mit High-Level-Grafikcontroller RIBU ELEKTRONIK VERSAND Mühlenweg 6. 8160 Preding. Tel. 03172/64800. Fax 03172/64806 e-mail:office1@ribu.at. Internet: http://www.ribu.at 3,2" Touch-LCD-Farbgrafikdisplay mit High-Level-Grafikcontroller

Mehr

Skalierung des Ausgangssignals

Skalierung des Ausgangssignals Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang

Mehr

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Herbst 2010

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Herbst 2010 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil Berufs-Nr. 390 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Herbst 200 H0 390 B 200, IHK Region Stuttgart,

Mehr

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die

Mehr

I/O Erweiterungsmodule. Handbuch D16 D15 D14 D13 D12 D11 D10 D9 D17 D18 D1 D2 D3 D4 D5 D6 D7 D8. 250 ma

I/O Erweiterungsmodule. Handbuch D16 D15 D14 D13 D12 D11 D10 D9 D17 D18 D1 D2 D3 D4 D5 D6 D7 D8. 250 ma I/O Erweiterungsmodule Handbuch X1 X5 X5 250 ma D16 D15 D14 D13 D12 D11 D10 D9 X1 X5 D17 D18 X5 D1 D2 D3 D4 D5 D6 D7 D8 Hersteller NEW LIFT Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag 8 82166 Gräfelfing Tel Fax

Mehr

Microcontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1

Microcontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Microcontroller Kurs 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Was ist ein Microcontroller Wikipedia: A microcontroller (sometimes abbreviated µc, uc or MCU) is a small computer on a single integrated

Mehr

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 1. FB90, Zyklus_R/W Dieser Baustein dient zur zentralen Kommunikation zwischen Anwenderprogramm und dem Modul R355 sowie den Geräten R6000 und R2700 über

Mehr

DTMF-Decoder-Modul mit 6 Ausgängen & Morse-Transponder

DTMF-Decoder-Modul mit 6 Ausgängen & Morse-Transponder C S Technology Ltd. cstech.co.uk DTMF-Decoder-Modul mit 6 Ausgängen & Morse-Transponder Unser DTMF-Decoder-Modul hat 6 Darlington-NPN-Open-Collector-Ausgänge, die aus der Ferne aus- und eingeschaltet werden

Mehr

Aufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 4 10 am 14.03.1997

Aufg. P max 1 10 Klausur Elektrotechnik 2 14 3 8 4 10 am 14.03.1997 Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 6141 4 10 am 14.03.1997 5 18 6 11 Σ 71 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Zugelassene Hilfsmittel

Mehr

Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware

Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware Inhaltsverzeichnis 1 Datenlogger Hardware...2 1.1 Revision: 1.32...2 1.2 Revision: 1.31...2 1.3 Revision: 1.30...2

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung

Mehr

Aufbauanleitung Wortwecker 135x135mm 2

Aufbauanleitung Wortwecker 135x135mm 2 Aufbauanleitung Wortwecker 135x135mm 2 Rückseite der Platine Vorderseite der Platine LED Matrix Begonnen wird mit dem Einlöten der 5mm Kurzkopf- LEDs auf der Vorderseite der Platine. Die abgeflachte Seite

Mehr

Datenblatt GIOD.1 Ein-Ausgabe Modul mit CAN-Bus. ERP-Nr.: 5204183. www.guentner.de. Datenblatt GIOD.1 V_3.0

Datenblatt GIOD.1 Ein-Ausgabe Modul mit CAN-Bus. ERP-Nr.: 5204183. www.guentner.de. Datenblatt GIOD.1 V_3.0 Datenblatt GIOD.1 Ein-Ausgabe Modul mit CAN-Bus ERP-Nr.: 5204183 www.guentner.de Seite 2 / 10 Inhaltsverzeichnis 1 GIOD.1... 3 1.1 Funktionsbeschreibung... 3 1.2 Anschlüsse...5 1.3 Elektrische Eigenschaften...

Mehr

Aufbauanleitung der Platinen Elektronik I I-S1, I-S2 und I-S3

Aufbauanleitung der Platinen Elektronik I I-S1, I-S2 und I-S3 Aufbauanleitung der Platinen Elektronik I I-S1, I-S2 und I-S3 1998/00 Ing.-Büro Kammerer Schmiedweg 5a D-85551 Kirchheim Tel. 089 / 904 802 31 Fax 089 / 904 802 33 http://www.kammerer.net e-mail: info@kammerer.net

Mehr

3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?

3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode? Kurzanleitung Passwortlevel 3, Erhalt und Handhabung Inhaltsverzeichnis 1 Warum Passwortlevel 3...1 2 Gültigkeitsbereich...1 3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?...1 4 Eingabe

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

LED DMX Modul MIDI / MAXI. Produktblatt Bestellnummer: 3.01.13.001 / 3.01.13.004

LED DMX Modul MIDI / MAXI. Produktblatt Bestellnummer: 3.01.13.001 / 3.01.13.004 1 Hauptplatine Anschluss Nr Anschlussbez. Beschreibung con 1 1 DMX + Ausgang DMX + con 1 2 DMX Ausgang DMX con 1 3 Ausgang DMX Masse con 1 4 Masse Tastereingang Kl.6 + 7 con 1 5 Prev Tastereingang vorherige

Mehr

USB Signalverstärker XL

USB Signalverstärker XL USB Signalverstärker XL Bedienungsanleitung Identifizierung Hersteller:... TLS Communication GmbH Marie-Curie-Straße 20 D-40721 Hilden Tel: +49 (0) 2103 5006-0 Fax: +49 (0) 02103 5006-90 Produkt:... USB

Mehr

www.janitza.de Zeitsynchronisation per DCF-77 Funktionsbeschreibung

www.janitza.de Zeitsynchronisation per DCF-77 Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Zeitsynchronisation per DCF-77 Dok. Nr. 2.033.108.0 www.janitza.de Janitza electronics GmbH Vor dem Polstück 1 D-35633 Lahnau Support Tel. (0 64 41) 9642-22 Fax (0 64 41) 9642-30

Mehr

Bei Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, können Sie neu ansetzen.

Bei Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, können Sie neu ansetzen. Name: Elektrotechnik Mechatronik Abschlussprüfung E/ME-BAC/DIPL Elektronische Bauelemente SS2012 Prüfungstermin: Prüfer: Hilfsmittel: 18.7.2012 (90 Minuten) Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr. Frey Taschenrechner

Mehr

TECHNISCHE DOKUMENTATION ZUM TURBO-FREEZER XL 3 & XE 1

TECHNISCHE DOKUMENTATION ZUM TURBO-FREEZER XL 3 & XE 1 TECHNISCHE DOKUMENTATION ZUM TURBO-FREEZER XL 3 & XE 1 Turbo-Freezer XL 3 & XE 1 / Version 2.4 1988 - Bernhard Engl ABBUC 2004 / Mit freundlicher Genehmigung von Bernhard Engl Aus den original Unterlagen

Mehr

Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS. Inhaltsangabe

Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS. Inhaltsangabe Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS Mit der Programmiersoftware Save `n carry PLUS lassen sich für die Schaltcomputer SC 08 und SC 88; SC 98 einfach und schnell Schaltprogramme erstellen

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Inhaltserzeichnis. Datenübernahme

Inhaltserzeichnis. Datenübernahme Inhaltserzeichnis 1. Feststellen der Installationsart...2 1.1 Sichern der bereits installierten Version von V-LOG 5.0...2 1.2 Deinstallation der alten Version von V-LOG 5.0...3 1.3 Installation der neuen

Mehr

... Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung. Änderungsmitteilung Für den Ausbildungsbetrieb

... Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung. Änderungsmitteilung Für den Ausbildungsbetrieb Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de Telefon +49(0)711 2005-0 Telefax +49(0)711 2005-1830 Stuttgart, 02. Dezember 2015 Änderungsmitteilung

Mehr

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann.

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Einleitung Es kommt vor, dass im Handel Disketten angeboten werden, die Styles und Registrationen

Mehr

Dipl.-Ing. U. Blücher, Elektronikentwicklung, Barstraße 23, D-10713 Berlin Tel. & FAX: (030) 8242820

Dipl.-Ing. U. Blücher, Elektronikentwicklung, Barstraße 23, D-10713 Berlin Tel. & FAX: (030) 8242820 Dipl.-Ing. U. Blücher, Elektronikentwicklung, Barstraße 23, D-10713 Berlin Tel. & FAX: (030) 8242820 1.0 Beschreibung des GBM 16XS Bedienungsanleitung GBM16XS Vers.:01/99, Software Version 3 Der GBM16XS

Mehr

Bürokaufmann/Bürokauffrau

Bürokaufmann/Bürokauffrau Bürokaufmann/Bürokauffrau Hinweise zur Abschlussprüfung Seite 1 von 5 1. Vorwort Ihre Abschlussprüfung steht kurz bevor. Mit dem Ende der Ausbildung beginnt für Sie auch ein weiterer Lesind bei den Betrieben

Mehr

Tageslichtsimulator Easy Time Controll. Bedienungsanleitung

Tageslichtsimulator Easy Time Controll. Bedienungsanleitung Tageslichtsimulator Easy Time Controll Bedienungsanleitung Mit unserem frei programmierbaren Tageslichsimulator Easy Time Controll halten Sie nun ein Gerät in Händen, mit welchem Sie ihre Aquarium-/Terrarium

Mehr

ICCS SSP 10. Merkmale. Anwendungsbeispiele

ICCS SSP 10. Merkmale. Anwendungsbeispiele ICCS Standard Switch Panel mit 10 Tasten (SSP10) gehört zu der ICCS (Intelligent Control and Command Systems) Produktgruppe. Es kann entweder als selbständiges Modul oder als Erweiterung zu bestehenden

Mehr

Bei Schumann ist man gut dran! Elektronische Schliesskraftmesser SKM 1.0; 2.0 Ansicht Wägebereich Teilung Version Druck fläche

Bei Schumann ist man gut dran! Elektronische Schliesskraftmesser SKM 1.0; 2.0 Ansicht Wägebereich Teilung Version Druck fläche Bei Schumann ist man gut dran! Elektronische Schliesskraftmesser SKM 1.0; 2.0 Ansicht Wägebereich Teilung Version Druck fläche Bestell-Nr. Preise in Euro 0-1000 N 1 N 1.0 70x50 mm WSkm1.0 405,-- 0-2000

Mehr

1. So beginnen Sie eine Kalkulation

1. So beginnen Sie eine Kalkulation KASSE Eine iphone Apps von a-mass Dieses kleine Programm kann zur Buchführung, als Haushalts- oder Registrierkasse verwendet werden Es können laufende Kosten genauso wie jegliche Ausgaben oder Einnahmen

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

Bedienung der Video-Konferenz Anlage

Bedienung der Video-Konferenz Anlage Von Joel Brandeis An Datum 5. Oktober 2006 Anzahl Seiten BEDIENUNGSANLEITUNG VIDEOKONFERENZANLAGE.DOC [Anzahl] Betreff Bedienung der Video-Konferenz Anlage Inhaltsverzeichnis Basic - Grundeinstellungen

Mehr

TM-87235. Ampelsteuerung Benutzerhandbuch

TM-87235. Ampelsteuerung Benutzerhandbuch TM-87235 Ampelsteuerung Benutzerhandbuch 2011 BioDigit Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Es ist verboten, den Inhalt des vorliegenden Dokuments in jeglicher Form, einschließlich in elektronischer und mechanischer

Mehr

Der Aufbau der Uhr ist sehr einfach, weil nur sehr wenige Bauteile eingelötet werden müssen.

Der Aufbau der Uhr ist sehr einfach, weil nur sehr wenige Bauteile eingelötet werden müssen. Der Aufbau der Uhr ist sehr einfach, weil nur sehr wenige Bauteile eingelötet werden müssen. Sie benötigen folgende Bauteile um die IN-18 Blue Dream Nixie Clock aufzubauen: Menge Teil Beschreibung 1 BRD1

Mehr

Handleiding RFZ Afstandsbediening Manual RFZ Remote control Betriebsanleitung RFZ-Fernbedienung Manuel Télécommande RFZ Manuale RFZ telecomando

Handleiding RFZ Afstandsbediening Manual RFZ Remote control Betriebsanleitung RFZ-Fernbedienung Manuel Télécommande RFZ Manuale RFZ telecomando Handleiding RFZ Afstandsbediening Manual RFZ Remote control Betriebsanleitung RFZ-Fernbedienung Manuel Télécommande RFZ Manuale RFZ telecomando Clean Air Podręcznik RFZ Zdalne sterowanie Heating Cooling

Mehr

ecall sms & fax-portal

ecall sms & fax-portal ecall sms & fax-portal Beschreibung des Imports und Exports von Adressen Dateiname Beschreibung_-_eCall_Import_und_Export_von_Adressen_2015.10.20 Version 1.1 Datum 20.10.2015 Dolphin Systems AG Informieren

Mehr

MiniLes V2.3 Dokumentation. Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung. 2. Systemvoraussetzungen. 3. Installation der Software. 4. Anschließen des Mini-KLA

MiniLes V2.3 Dokumentation. Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung. 2. Systemvoraussetzungen. 3. Installation der Software. 4. Anschließen des Mini-KLA MiniLes V2.3 Dokumentation Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Systemvoraussetzungen 3. Installation der Software 4. Anschließen des Mini-KLA 5. Bedienung von MiniLes V2.3 5.1 Mini-KLA suchen / COM-Port

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Strom - Spannungscharakteristiken

Strom - Spannungscharakteristiken Strom - Spannungscharakteristiken 1. Einführung Legt man an ein elektrisches Bauelement eine Spannung an, so fließt ein Strom. Den Zusammenhang zwischen beiden Größen beschreibt die Strom Spannungscharakteristik.

Mehr

Elexis - Afinion AS100 Connector

Elexis - Afinion AS100 Connector Elexis - Afinion AS100 Connector medshare GmbH 27. November 2011 1 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, das Laborgerät Afinion AS100 Analyzer 1 an Elexis anzubinden. Mit diesem Plugin können die, vom

Mehr