Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Betriebstechnik. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2012

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1 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2012 F B1 2012, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten

2 Allgemeine Hinweise In der Abschlussprüfung Teil 1 hat der Prüfling, wie in der folgenden Übersicht gezeigt, eine komplexe Arbeitsaufgabe durchzuführen. Für die Arbeitsaufgabe inklusive situativer Gesprächsphasen sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Prüfungsmittel bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprüfung Teil 1 zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit überprüfen kann. Damit die Motorschutzschalter und Motorschutzrelais bei allen Prüfungen eingesetzt werden können, dürfen die Geräte mit dem einzustellenden Wert (Selbstklebeetikette) beschriftet werden. Dieses Heft hat der Prüfling zur Arbeitsaufgabe inklusive situativer Gesprächsphasen mitzubringen. Der Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass die Arbeitskleidung den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen muss. Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling über die gültigen Arbeitsvorschriften (z. B. BGV A1, BGV A3, DIN VDE ) eine Sicherheitsunterweisung erhalten hat. Der Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass die Sicherheitsunterweisung durchgeführt wurde und er die Vorschriften beachten und einhalten wird. Für den Unterweisungsnachweis kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendet werden. Den unterschriebenen Unterweisungsnachweis hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen. Ohne sichere Arbeitskleidung und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen. Wichtiger Hinweis: Für die Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 beinhalten die gelben Bereitstellungsunterlagen (dieses Heft) ein Steuerungsprogramm. Dieses Steuerungsprogramm hat der Prüfling auf einem Speichermedium (Speicherkarte, USB-Stick, CD, DVD, o. Ä.) entsprechend seiner Hardware (speicherprogrammierbare Steuerung oder Kleinsteuerung) vorzubereiten und mit in die Prüfung zu bringen. Je nach Aufgabenstellung muss der Prüfling das mitgebrachte Steuerungs programm von dem Speichermedium in sein Steuerungssystem übertragen und in Betrieb nehmen können. Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschaftsverkehr bestimmt. Internet: 2 F B1 -ja-gelb

3 Gestreckte Abschlussprüfung Abschlussprüfung Teil 1 Gewichtung: 40 % Komplexe Arbeitsaufgabe Abschlussprüfung Teil 2 Gewichtung: 60 % Prüfungsbereiche Arbeitsaufgabe inkl. situativer Gesprächsphasen Schriftliche Aufgabenstellungen Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe Systementwurf Funktions- und Systemanalyse Wirtschafts- und Sozialkunde Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 6 h 30 min Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 1 h 30 min Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 14 h Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 4 h 15 min Planung Teil A (50 %): Durchführung Kontrolle Situative Gesprächsphasen Vorgabezeit: 10 min Die Zeitdauer der Gespräche ist in der Prüfungszeit enthalten. Die Gesprächszeitpunkte sind innerhalb der Prüfung beliebig wählbar und können zusammenhängend oder in Teilen geführt werden. 23 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Vorbereitung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: Durchführung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: inklusive begleitendes Fachgespräch Vorgabezeit: 8 h 6 h 20 min Phasen: Information Planung Durchführung Kontrolle Die Bewertung der praktischen Aufgabe erfolgt anhand der aufgabenspezifischen Unterlagen eines begleitenden Fachgesprächs der Beobachtung durch den Prüfungsausschuss Systementwurf Vorgabezeit: 105 min Gewichtung: 40 % Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Funktions- und Systemanalyse Vorgabezeit: 105 min Gewichtung: 40 % Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Wirtschafts- und Sozialkunde Vorgabezeit: 45 min Gewichtung: 20 % 16 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl 6 ungeb. Aufgaben davon 1 zur Abwahl Bild 1: Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung in Teil 1 und Teil 2 sowie Gewichtungen und Vorgabezeiten F B1 -ja-gelb

4 IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Beschreibung des Auftrags Elektroniker-/in für 1 Auftragsbeschreibung Sie sollen für die abgebildete Spritzgießmaschine einen Schaltschrank mit einem Bedienteil aufbauen und den Haupt- und Steuerstromkreis nach Kundenvorgaben verdrahten. Diese Anlage/Maschine dient ausschließlich dazu, berufsspezifische Qualifikationen exemplarisch zu prüfen und zu bewerten. 2 Technologieschema: Spritzgießmaschine Leistungsschild -M1: 1 0 -M3 Hersteller -S1 -P1 -P2 -P13 -B13 -B14 -E1 -P12 -B15 -P11 -M1 Typ 3 ~ Mot 400/400 / 4 kw S Nr. V 1 7,8/8,8 0,85 A -S2 -P /1435 -/- 1/min V 50 Hz A Isol.-Kl. B IP kg VDE B11 -M2 -B12 -P14 -P15 Typ Leistungsschild -E1: Hersteller 2,1 kw Nr. 230 ~ V 9,13 A Beschreibung: Prozess-Simulation -E1 Heizung -M1 Motor Förderschnecke -M3 Magnetventil Auswerfer -B11 Grenztaster Spritzform geschlossen, NC -B12 Grenztaster Spritzform offen, NC -B13 Sensor Druck erreicht, NC -B14 Sensor Temperatur OK, NO -B15 Sensor Behälter befüllt, NO Beschreibung: Bedienteil -S1 Schalter Anlage EIN, NO -S2 Taster Auswerfer, NO -P1 Meldeleuchte Anlage betriebsbereit -P2 Meldeleuchte Störung -P11 Anzeige -M1 langsam -P12 Anzeige -E1 -P13 Simulation -M3 4 F B1 -ja-gelb

5 3 Funktionsbeschreibung gemäß Kundenauftrag Ablauf des Arbeitsvorgangs: Die Spritzgießmaschine wird für das Erstellen von Spritzgussteilen in Einzelfertigung genutzt. Das Kunststoffgranulat wird erwärmt bis es flüssig ist und anschließend in eine Form gespritzt. In der Grundstellung ist die Spritzform geöffnet, der Granulat-Behälter gefüllt und die Heizung kalt. Ablauf des Spritzgießvorgangs: Mit dem Schalter -S1 Anlage EIN, wird die Anlage und damit die Heizung -E1 ein- bzw. ausgeschaltet. Meldet der Sensor -B14 Temperatur OK, dass die Arbeitstemperatur erreicht ist, leuchtet die Meldeleuchte -P1 Anlage betriebsbereit. Um die Spritzform zu schließen wird der Schlitten mit dem Handrad nach links gedreht. Ist die Spritzform geschlossen (-B11 Spritzform geschlossen betätigt), der Granulat-Behälter gefüllt und die Arbeitstemperatur vorhanden, wird der Motor -M1 Förderschnecke eingeschaltet und das verflüssigte Granulat in die Spritzform eingespritzt. Meldet der Sensor -B13 Druck erreicht, dass der Einspritzdruck erreicht ist, wird der Motor -M1 Förderschnecke abgeschaltet. Nach einer Abkühlzeit wird mithilfe des Handrads die Spritzform wieder geöffnet. Ist die Spritzform geöffnet, (-B12 Spritzform offen betätigt), kann mit dem Taster -S2 Auswerfer, das Magnetventil -M3 Auswerfer im Tippbetrieb angesteuert werden. Der Motor -M1 wird mit einem Motorschutzrelais überwacht. Löst das Motorschutzrelais aus, leuchtet die Meldeleuchte -P2 Störung und der Spritzgießvorgang wird unterbrochen. Das Magnetventil -M3 wird direkt von einem Ausgang des Automatisierungsgeräts angesteuert und auf der Prozess-Simulationsplatine nachgebildet (-P13). Die Betriebszustände des Motors -M1 und der Heizung -E1, werden jeweils mit einem Hilfskontakt des entsprechenden Leistungsschützes auf der Prozess-Simulationsplatine angezeigt (-P11 und -P12). F B1 -ja-gelb

6 4 Auftragsplanung Vor Beginn der Arbeit sind die organisatorischen Fragen zu klären, dazu gehört insbesondere: die Arbeitsorganisation (Arbeitsabläufe, Betriebsmittel, Arbeitszeit) die Überprüfung der Schaltungsdokumentation (Pläne, Beschreibungen usw.) die Festlegung der Rahmenbedingungen (Art der Anlage, Verdrahtungsart usw.) die Beschaffung des erforderlichen Materials das Abstimmen der Arbeiten mit den beteiligten Personen 5 Auftragsdurchführung Der benötigte Schaltschrank wird durch ein Lochblech 600 mm 600 mm nachgebildet. Der Netzanschluss erfolgt mit einem 5-poligen 16-A-CEE-Stecker. Die im Bedienteil eingebauten Bedienungs- und Anzeige elemente werden über eine 25-polige Steckverbindung (-X3) an die Montageplatte (Schaltschrank) angeschlossen. Für die Realisierung der Steuerung ist eine Kleinsteuerung oder ein SPS-System zu verwenden. Die Steuerung wird über -X4 angeschlossen. Wird das Automatisierungsgerät direkt auf der Montageplatte montiert, muss an Stelle der 25-poligen Steckverbindung eine 25-polige Klemmleiste aufgebaut werden. Bauen Sie die Anlage fachgerecht, entsprechend Ihren betriebsüblichen Vorgaben auf. Legen Sie die Leiterquerschnitte und Leiterfarben fest und verdrahten Sie den Schaltschrank (Lochblech). Das in diesem Heft grau hinterlegte abgedruckte Steuerungsprogramm ist auf einem Speichermedium mitzubringen, um dieses innerhalb der Prüfungszeit auf die Steuerung zu übertragen. Vervollständigen Sie die Dokumentation für diesen Kundenauftrag. Sehen Sie für die Anlage die folgenden Betriebsspannungen vor: Versorgungsspannung 400 V/50 Hz (3/N/PE) Steuerspannung 24 V DC Prozess-Simulationsplatine 24 V DC 6 Kontrolle (Inbetriebnahme) Die fertige Anlage ist nach DIN VDE zu prüfen und durch ein Prüfprotokoll (z. B. beiliegendes Protokoll) zu dokumentieren. Die nach den vorliegenden Unterlagen angefertigte Anlage sowie die Dokumentation sind am Prüfungstag (Auftragsänderung) bereitzustellen. 6 F B1 -ja-gelb

7 Pos. Menge Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bemerkung Preis 1 1 Montageplatte z. B. Lochblech 600 mm 600 mm 2 lfm. Tragschiene DIN EN lfm. Verdrahtungskanal; geschlitzt H = 50; B = Klemmleiste -X1 und -X2 nach Klemmenplan 5 1 Netzgerät 230 V/24 V DC/4 A 6 2 Sicherungssockel mit Schraubkappe Neozed; 3-polig 7 2 Sicherungssockel mit Schraubkappe Neozed; 1-polig 8 10 Schmelzeinsatz mit entspr. Passeinsatz Neozed; 6 10 A; 2 6 A; 2 2 A 9 4 Leitungsschutzschalter B 16 A; 1-polig 10 1 Leitungsschutzschalter C 4 A DC; 1-polig Der vorhandene 2-polige Sicherungsautomat kann weiterhin 1-polig eingesetzt werden! 11 1 RCD 25 A/30 ma; 2- oder 4-polig 25 A/10 ma; 2-oder 4-polig 12 2 Motorschutzschalter mit Hilfskontakten 2,2 A 3,2 A; 1 NO + 1 NC siehe Seite 2 Allgem. Hinweise 13 2 Motorschutzrelais mit Hilfskontakten 2,2 A 3,2 A; 1 NO + 1 NC siehe Seite 2 Allgem. Hinweise 14 5 Schütz mit Löschglied 24 V DC; 3 H + 2 NO + 2 NC 15 2 Hilfsschütz mit Löschglied 24 V DC; 4 NO + 4 NC 16 1 Schutzkontaktsteckdose für Hutschienenmontage 17 2 Steckverbindung inkl. Befestigungsmaterial auf Hutschiene 18 2 Leergehäuse für mind. 4 Befehls- und Anzeigeelemente mit Zugentlastung 16 A 4 A; 24-polig + PE für Anschluss Bedienelemente (siehe Pos. 30) für Pos. 19 bis Einbauschalter (Knebelschalter rastend) 1 NC + 1 NO; für Pos Einbau-Leuchttaster mit Leuchtmittel Drucktaster 4 ws; 1 NC + 1 NO; 24 V 21 2 Einbau-Taster (sw, ws) 1 NC + 1 NO für Pos Meldeleuchte mit Leuchtmittel (2 ws; 1 rt; 2 ge) 24 V für Pos. 18 für Pos. 18; auch als Leuchtmelder zu verwenden IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Bereitstellung für die praktische Aufgabe Standardmaterialsatz F B1 -ja-gelb

8 Pos. Menge Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bemerkung Preis 23 1 Automatisierungsgerät/Kleinsteuerung mit Programmiermöglichkeit und zusätzlichem Speichermedium für die Mitnahme eines zusätzlichen Programms 24 1 Steckkartenhalter mit Federleiste DIN EN polig 24 V DC Spannungsversorgung; 12 Eingänge; 8 Ausgänge 25 1 Anschlussleitung inkl. CEE-Stecker 16 A H07RN-F 5G1,5 ca. 3 m siehe Seite 9 IV 1. und Zugentlastung für Pos. 25 und Pos Kennzeichnungsschild für Prüflingsnummer 28 4 Blindverschraubung für Bedieneinheit 29 3 Verbindungsbrücke Stange à 10 Brücken 30 4 m Leitung Y-JZ 25 0,75 mm m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2 ; sw für die 6,5-stündige Durchführung *) m PVC-Aderleitung H05V-K 0,75 mm 2 ; dbl für die 6,5-stündige Durchführung *) 33 1 m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2 ; gnge für die 6,5-stündige Durchführung *) 34 1,5 m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2 ; hbl für die 6,5-stündige Durchführung *) 35 ca. 50 Aderendhülse 1,5 mm 2 für die 6,5-stündige Durchführung *) 36 ca. 100 Aderendhülse 0,75 mm 2 für die 6,5-stündige Durchführung *) 37 ca. 15 Beschriftungsmaterial (selbstklebend) für Bauteile für die 6,5-stündige Durchführung *) *) Bei den angegebenen Leitungen, Aderendhülsen und Beschriftungsmaterialien handelt es sich um das Material, das in dem 6,5-stündigen Prüfungszeitraum benötigt wird. IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Bereitstellung für die praktische Aufgabe Standardmaterialsatz 8 F B1 -ja-gelb

9 IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Materialbereitstellungsliste Elektroniker-/in für I Prüfmittel, die jeder Prüfling benötigt: 1. 1 Vielfachmessgerät für Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessung mit Messleitungen/-spitzen 2. 1 Durchgangsprüfer, falls nicht in Pos. 1 enthalten II Werkzeuge, die jeder Prüfling mindestens benötigt: 1. 1 Satz Schraubendreher für Schlitzschrauben 2. 1 Satz Schraubendreher für Kreuzschlitzschrauben 3. 1 Seitenschneider 4. 1 Telefonzange abgewinkelt 5. 1 Abisolierwerkzeug 6. 1 Presszange für Aderendhülsen 7. 1 Kabelmesser 8. 1 Maulschlüssel SW7, SW8 III Werkzeuge und Prüfmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge benötigt werden: 1. 1 VDE-Prüfgerät nach DIN VDE 0413 zur Prüfung der Schutzmaßnahmen nach DIN VDE (Isolationswiderstand, Schutzleiterwiderstand usw.) 2. 1 RCD-Testgerät nach DIN VDE 0413; falls in Pos. 1 nicht enthalten 3. 1 Drehfeldprüfgerät 4. 1 Presszange für Kabelschuhe 1,5 mm 2 bis 4 mm 2 (bei Bedarf) 5. 1 Presszange für Crimp-Kontakte für die Herstellung von Steckverbindungen (bei Bedarf) IV Betriebsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. 1 SPS-System/Kleinsteuerung mit Programmiermöglichkeit, das mindestens folgende Leistungsmerkmale aufweisen muss: Spannungsversorgung 24 V DC 12 Eingänge 8 Ausgänge 2. 1 Speichermedium für die Mitnahme eines alternativen Steuerungsprogramms V Hilfsmittel, die jeder Prüfling benötigt: 1. 1 Schreibzeug/Zeichenmaterial 2. 1 Tabellenbuch 3. 1 Nicht programmierter, netzunabhängiger Taschenrechner ohne Kommunikationsmöglichkeit mit Dritten 4. 1 Schnellhefter/Ordner Die zunächst für den Auftrag nicht benötigten Geräte und Materialien aus der Materialliste sind zur Auftragsänderung am Prüfungstag bereitzustellen. Die Arbeitskleidung des Prüflings muss den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen. Entspricht diese nicht den UVV, ist die Teilnahme an der Prüfung nicht zulässig. Die Werkzeuge unter Punkt II Pos. 1 bis 6 müssen den Forderungen nach DIN VDE (geprüft bis 1000 V) entsprechen. F B1 -ja-gelb

10 1 Anschlussbild Kontaktleiste R M3 -R12 -R14 -R15 -R16 -R V 0 V 28c -P11 32c -R11 -B11 4c 32a -R12 -P12 16a -B12 28a 12c -R14 -B13 18a -P14 -R15 -P15 -B14 10a 20c -B15 26a -P16 -R16 26c -P13 -B13 -B14 -E1 -P12 -B15 -P11 -M1 2c -R13 -P13 4a -P16 -B11 -M2 -B12 -P14 -P15 Hinweis: Die Grundstellung der Schiebeschalter -B11 bis -B15 sind entsprechend der Vorgabe Anschlussbild Kontaktleiste einzustellen. 6 Kupferdraht verzinnt 5 6 -R11 bis -R16 Widerstand passend zu Position 4 (U B = 24 V) 4 6 -P11 bis -P16 LED 3 mm 6 gn 3 5 -B11 bis -B15 Miniatur-Schiebeschalter 1 Wechsler 2 1 -X10 Stiftleiste 32-polig a-c 1 1 Lochstreifenplatine 32-polig Pos. Menge Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Bereitstellung für die praktische Aufgabe Prozess-Simulation Elektroniker-/in für 10 F B1 -ja-gelb

11 2 Bestückungsseite B11 -B14 -E1 -P13 -B13 -M3 -R P14 -P15 -M2 -P12 -R12 -R14 -R B12 -B15 -R P16 -M1 -P11 -R Leiterbahnunterbrechungen auf der Kupferseite IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Prozess-Simulation Elektroniker-/in für F B1 -ja-gelb

12 IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Aufbauvorschlag Montageplan Vor- und Familienname: 12 F B1 -ja-gelb

13 IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Bedieneinheit Vor- und Familienname: F B1 -ja-gelb

14 A A B B C C D D E E F F IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Stromlaufplan: Hauptstromkreis Vor- und Familienname: 14 F B1 -ja-gelb

15 A A B B C C D D E E F F IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Stromlaufplan: Hauptstromkreis Vor- und Familienname: F B1 -ja-gelb

16 A A B B C C D D E E F F IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Stromlaufplan: Steuerstromkreis Vor- und Familienname: 16 F B1 -ja-gelb

17 A A B B C C D D E E F F IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Anschlussplan: Eingabebaugruppe Vor- und Familienname: F B1 -ja-gelb

18 A A B B C C D D E E F F IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Anschlussplan: Eingabebaugruppe Vor- und Familienname: 18 F B1 -ja-gelb

19 A A B B C C D D E E F F IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Anschlussplan: Ausgabebaugruppe Vor- und Familienname: F B1 -ja-gelb

20 F B1 -ja-gelb B1:96 -B1:6 -B1:4 -B1:2 -Q1:4 -Q1:2 -Q1:A1 -X3:24 -X3:23 -X2:19 -Q2:A1 AS AS E/A E/A 2L+ 3L+ 3L- E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 2L- 230/400 V 24 V DC Automatisierungssystem Funktion Ziel Buchse Ziel Stift Klemme Bedienelemente Reihenklemme -X1 Funktion Ziel Klemme Brücke Ziel 1 L1 L+ L- L2 L3 N PE /PE 10/PE 11/PE /PE /PE /PE Reihenklemme -X2 Funktion Ziel Klemme Brücke Ziel Steckverbinder -X4 1L+ 1L- Steckverbinder -X3 Funktion Ziel Buchse Ziel Stift Klemme PE PE -X2:22 -X2:24 -X2:23 -X2:20 -X2:21 -X3:5 -X3:6 -X2:3 -X2:4 -X2:9 -X2:10 -X2:2 -X2:8 -X4:24 -X4:23 -X4:5 -X4:6 -P2:X1 -P1:X1 -S1:4 -S2:4 -P1:X2 -S1:3 -X4:14 -X4:13 -X4:12 -X4:11 -X4:10 -X4:22 -Q1:14 -Q2:14 -X1:11 -X10:10a -X10:26a -X10:12c -X10:28a -X10:4c -X10:2c -X10:16a -X10:32a -X10:4a -X10:32c -Q1:A2 -X4:4 -X4:3 -T1:4 -X3:3 -X10:28c -X4:2 -X4:1 -X3:1 -F2:2 -F4:5 -F4:3 -F1:1 -T1:2 -M1:2W -M1:2V -M1:2U -M1:1U -M1:1V -M1:PE -M1:1W -E1:N -E1:PE -E1:L1 -X2:12 M-Platte IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Klemmen- und Steckerplan Vor- und Familienname:

21 A A Funktion Ziel Klemme Brücke Ziel 2 a B -X2:19 2 c -R13 B -X2:12 4 a -P13/Kathode -X2:20 4 c -B11/NC 6 a 6 c 8 a -X2:23 -B14/NO C C -X2:22 -X2:15 -R12 D -R14 D -R15 E -X2:24 -B15/NO E -R16 4L+ -X2:21 -X2:5 Steckkartenhalter -X10 Anlagensimulation 8 c 10 a 10 c 12 a 12 c 14 a 14 c 16 a 16 c 18 a 18 c 20 a 20 c 22 a 22 c 24 a 24 c 26 a 26 c 28 a 28 c 30 a 30 c 32 a 32 c -B13/NC -B12/NC +24 V -X2:14 -R11 4L- -X2:11 0 V F F IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Steckkartenhalter Vor- und Familienname: F B1 -ja-gelb

22 IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Steuerungsprogramm: Zuordnungsliste Elektroniker-/in für 1 Allgemein Das auf dem Speichermedium mitgebrachte Steuerungsprogramm muss vom Prüfling in das Automatisierungssystem übertragen werden. Die Zuordnungsliste ist zu vervollständigen. Die Kommentare müssen ins Steuerungsprogramm eingetragen werden und die Operanden sind an das mitgebrachte Automatisierungssystem anzupassen. 2 Zuordnungsliste Operand Operand Betriebsmittelkennzeichen Beschreibung, Bemerkung E1 -S1 Schalter Anlage EIN E2 -S2 Taster Auswerfer E3 E4 E5 E6 -B11 Grenztaster Spritzform geschlossen E7 -B12 Grenztaster Spritzform offen E8 -B13 Sensor Druck erreicht E9 -B14 Sensor Temperatur OK E10 -B15 Sensor Behälter befüllt E11 -B1 Motorschutzrelais Förderschnecke E12 A1 -Q1 Schütz Heizung A2 -Q2 Schütz Motor Förderschnecke langsam A3 A4 A5 A6 -M3 Magnetventil Auswerfer A7 -P1 Meldeleuchte Anlage betriebsbereit A8 -P2 Meldeleuchte Störung M1 Merker 1 M2 Merker 2 M3 Merker 3 Systemabhängige Operandenbezeichnung als Arbeitsgrundlage hier eintragen 22 F B1 -ja-gelb

23 Kommentare Operanden FBS Operanden Kommentare -S1 Schalter Anlage EIN E1 Merker 3 M3 M1 Merker 1 Merker 1 M1 -B14 Sensor Temperatur OK E9 M2 Merker 2 -B1 Motorschutzrelais E11 Förderschnecke M3 Merker 3 Merker 1 M1 A1 -Q1 Schütz Heizung Merker 2 M2 -B11 Grenztaster Spritzform E6 geschlossen -B13 Sensor Druck erreicht E8 -B15 Sensor Behälter befüllt E10 A2 -Q2 Schütz Motor Förderschnecke langsam IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Steuerungsprogramm Vor- und Familienname: F B1 -ja-gelb

24 Kommentare Operanden FBS Operanden Kommentare Merker 1 M1 -S2 Taster Auswerfer E2 -B12 Grenztaster Spritzform E7 offen A6 -M3 Magnetventil Auswerfer Merker 2 M2 A7 -P1 Meldeleuchte Anlage betriebsbereit Merker 3 M3 -S1 Schalter Anlage EIN E1 A8 -P2 Meldeleuchte Störung IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Steuerungsprogramm Vor- und Familienname: 24 F B1 -ja-gelb

25 Kommentare Operanden FBS Operanden Kommentare -S1 Schalter Anlage EIN E1 Merker 3 M3 M1 Merker 1 Merker 1 M1 -B14 Sensor Temperatur OK E9 M2 Merker 2 E11 E12 M3 Merker 3 Merker 1 M1 A1 -Q1 Schütz Heizung IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Steuerungsprogramm für die Durchführung Vor- und Familienname: F B1 -ja-gelb

26 Kommentare Operanden FBS Operanden Kommentare Merker 2 M2 E4 -B11 Grenztaster Spritzform E6 geschlossen -B13 Sensor Druck erreicht E8 -B15 Sensor Behälter befüllt E10 A3 A2 -Q2 Schütz Motor Förderschnecke langsam Merker 2 M2 E3 -B12 Grenztaster Spritzform E7 offen -Q2 Schütz Motor Förderschnecke langsam A2 A3 Merker 1 M1 E4 -B11 Grenztaster Spritzform E6 geschlossen A5 A4 IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Steuerungsprogramm für die Durchführung Vor- und Familienname: 26 F B1 -ja-gelb

27 Kommentare Operanden FBS Operanden Kommentare Merker 1 M1 E5 -B12 Grenztaster Spritzform E7 offen A4 A5 Merker 1 M1 -S2 Taster Auswerfer E2 -B12 Grenztaster Spritzform E7 offen A6 -M3 Magnetventil Auswerfer Merker 2 M2 A7 -P1 Meldeleuchte Anlage betriebsbereit Merker 3 M3 -S1 Schalter Anlage EIN E1 A8 -P2 Meldeleuchte Störung IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Steuerungsprogramm für die Durchführung Vor- und Familienname: F B1 -ja-gelb

28 IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Prüfprotokoll nach VDE (Auszug) Vor- und Familienname: Elektroniker-/in für Allgemein Die teilfertige elektrische Anlage ist auf Sicherheit zu überprüfen. Zur Dokumentation der Sicherheitsüber prüfung kann dieses Prüfprotokoll oder ein betriebsspezifisches Protokoll eingesetzt werden. Das Protokoll ist am Prüfungstag mitzubringen. Kunden-Nr.: Prüfprotokoll-Nr.: Blattnummer: Auftraggeber: Auftragsnehmer: Anlage: Prüfer: Prüfung nach: Neuanlage Erweiterung Änderung Instandsetzung Besichtigung Schaltungsunterlagen komplett - Vervollständigung aller Unterlagen, Übereinstimmung OK nicht OK - Betriebsmittel Richtige Auswahl, keine Schäden, Betriebsmittelkennzeichnung OK nicht OK - Leitungsanschlüsse Isolierung, Absetzen, Befestigung OK nicht OK - Leitungswahl und Verlegung Leitungstyp, Querschnitt, Farbe, ordnungsgemäße Verlegung OK nicht OK - PE- und N-Leiter Auswahl, Anschluss, Verlegung, Kennzeichnung OK nicht OK - Schutzmaßnahmen gegen direktes Berühren Fingersicherheit, Abdeckungen OK nicht OK - Überstromschutzeinrichtungen Auswahl, Einstellungen OK nicht OK Zum Zeitpunkt der Prüfung keine erkennbaren Mängel OK nicht OK Messen/Prüfen Durchgängigkeit des Schutzleiters OK nicht OK - Isolationsmessung Alle aktiven Leiter gegen PE (L1/L2/L3/N) Messpunkte Klemmen Messwerte OK nicht OK Fortsetzung auf der nächsten Seite 28 F B1 -ja-gelb

29 IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Prüfprotokoll nach VDE (Auszug) Messen/Prüfen (Fortsetzung) Vor- und Familienname: Elektroniker-/in für - Drehfeldprüfung der Zuleitung (Rechtsdrehfeld) OK nicht OK Erprobung - Funktion der Anlage Funktion gemäß Schaltplan OK nicht OK - Drehfeld Motoranschluss gemäß Aufgabenstellung OK nicht OK Die elektrische Anlage entspricht den anerkannten Regeln der Elektrotechnik und ist mängelfrei. Ort Datum Unterschrift Unterschrift Ausbilder F B1 -ja-gelb

30 IHK Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Unterweisungsnachweis Vor- und Familienname: Elektroniker-/in für 1 Allgemein Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungs betrieb in die Gefahren zu unterweisen. Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes Formular oder dieses verwendet werden. Die Sicherheitsunterweisung darf nicht länger als sechs Monate zurückliegen. 2 Inhalt der Unterweisung in Stichworten Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling in die Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen habe und dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesen hat. Datum Unterschrift/Stempel des Unterweisenden Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habe und dass ich in die Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen wurde. Die Vorschriften werde ich beachten und einhalten. Datum Unterschrift des Prüflings 30 F B1 -ja-gelb

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Betriebstechnik. Arbeitsaufgabe Praktische Aufgabe.

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