Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Gebäude- und Infrastruktursysteme. Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe

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1 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr Einsatzgebiete: EG1: Wohn- und Geschäftsgebäude (3161) EG2: Betriebsgebäude (3162) EG3: Funktionsgebäude und -anlagen (3163) EG4: Infrastrukturanlagen (3164) EG5: Industrieanlagen (3165) Praktische Aufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Vorbereitungsunterlagen für den Prüfling Winter 2016/17 W B 2016, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten

2 Allgemeine Hinweise In der Abschlussprüfung Teil 2 hat der Prüfling, wie in der folgenden Übersicht gezeigt, eine praktische Aufgabe vorzubereiten und durchzuführen. Für den sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Werkzeuge, Baugruppen, Bauteile, Halbzeuge und Normteile bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprüfung Teil 2 zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit prüfen kann. Dieses Heft hat der Prüfling zur Prüfung mitzubringen. Eintragungen und Anpassungen an betriebliche Gegebenheiten sind zulässig. Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling in die gültigen Arbeitsvorschriften (z. B. DGUV Vorschriften, DIN VDE ) unterwiesen ist. Der Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er die Sicherheitsunterweisung erhalten hat und die Vorschriften beachten und einhalten wird. Für die Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendet werden. Den unterschriebenen Unterweisungsnachweis hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen. Ohne sichere Arbeitsschutzkleidung entsprechend den gültigen UVV und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen. Hinweis zur Prüfungsvorbereitung: Das vorliegende Heft beinhaltet die technischen Unterlagen, die für die Erstellung des s erforderlich sind. Die Unterlagen sind weitestgehend neutral ausgeführt und müssen ggf. auf die jeweiligen betrieblichen Komponenten angepasst werden. Die Verdrahtung ist nach DIN VDE 0113 auszuführen. Auf der Titelseite dieses Hefts sind einzutragen: Die mit der Einladung mitgeteilte Prüflingsnummer Vor- und Familienname des Prüflings Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschafts verkehr bestimmt. Internet: W B1 -ja-gelb

3 Gestreckte Abschlussprüfung Abschlussprüfung Teil 1 Gewichtung: 40 % Komplexe Arbeitsaufgabe Abschlussprüfung Teil 2 Gewichtung: 60 % Prüfungsbereiche Arbeitsaufgabe inkl. situativer Gesprächsphasen Schriftliche Aufgabenstellungen Praktische Aufgabe Systementwurf Funktions- und Systemanalyse Wirtschafts- und Sozialkunde Gewichtung: 50 % Gewichtung: 50 % Gewichtung: 50 % Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 6 h 30 min Vorgabezeit: 1 h 30 min Vorgabezeit: 14 h Vorgabezeit: 4 h 30 min Planung* Richtzeit: 1 h 30 min Teil A (50 %): 23 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Vorbereitung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: 8 h Systementwurf Vorgabezeit: 105 min Gewichtung: 40 % Durchführung Richtzeit: 3 h 30 min Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Durchführung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: 6 h Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Kontrolle Richtzeit: Situative Gesprächsphasen Vorgabezeit: 1 h 30 min 10 min Die Zeitdauer der Gespräche ist in der Prüfungszeit enthalten. Die Gesprächszeitpunkte sind innerhalb der Prüfung beliebig wählbar und können zusammenhängend oder in Teilen geführt werden. * Die Planungsphase wird im Anschluss an die schriftlichen Aufgabenstellungen durchgeführt. Bei Überoder Unterschreiten der Richtzeit wird die Abweichung bei der Durchführung und Kontrolle berücksichtigt, damit die Vorgabezeit von insgesamt 6 h 30 min nicht überschritten wird. inklusive begleitendes Fachgespräch Vorgabezeit: Phasen: Information Planung Durchführung Kontrolle Die Bewertung der praktischen Aufgabe erfolgt anhand 20 min der aufgabenspezifischen Unterlagen eines begleitenden Fachgesprächs der Beobachtung durch den Prüfungsausschuss Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Funktions- und Systemanalyse Vorgabezeit: 105 min Gewichtung: 40 % Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Wirtschafts- und Sozialkunde Vorgabezeit: 60 min Gewichtung: 20 % 18 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl 6 ungeb. Aufgaben davon 1 zur Abwahl Bild 1: Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung in Teil 1 und Teil 2 sowie Gewichtungen und Vorgabezeiten W B1 -ja-gelb

4 Abschlussprüfung Teil 2, Prüfungsbereich Variante 2 Kompletter Handlungszyklus für die Vorbereitung sowie die Durchführung der Arbeitsaufgabe Information Planung Durchführung Kontrolle Informieren Planen Beschaffen Durchführen Kontrollieren Übergeben Art und Umfang des s klären Kundenwünsche oder Störmeldungen entgegennehmen und beurteilen Informationen für die Auftragsabwicklung beschaffen Technische und organisatorische Schnittstellen klären Auftragsabläufe planen und abstimmen Teilaufgaben festlegen Planungsunterlagen erstellen Arbeitsabläufe und Zuständigkeiten am Einsatzort berücksichtigen Leistungen an einzubeziehende Gewerke vergeben und abnehmen Betriebsmittel Arbeitsmittel Hilfsmittel Prüfmittel Rohmaterial Halbzeuge Normteile, Werkzeuge usw. zur Auftragsdurchführung auswählen, vorbereiten und beschaffen Aufträge unter Berücksichtigung von Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Terminvorgaben durchführen Funktion und Sicherheit prüfen und dokumentieren Normen und Spezifikationen zur Qualität und Sicherheit der Systeme beachten Arbeitsergebnisse und Leistungen dokumentieren und bewerten Aufmaße erstellen Leistungen abrechnen sowie Systemdaten und -unterlagen dokumentieren Produkte an den Kunden frei- und übergeben Fachauskünfte erteilen Abnahmeprotokolle anfertigen Ursachen von Fehlern und Mängeln systematisch suchen und beheben Im Prüfungsbereich soll der Prüfling eine praktische Arbeitsaufgabe in 14 Stunden vorbereiten, durchführen, nachbereiten und mit aufgabenspezifischen Unterlagen dokumentieren sowie darüber ein begleitendes Fachgespräch von höchstens 20 Minuten führen; die Durchführung der Arbeitsaufgabe beträgt sechs Stunden; durch Beobachtungen der Durchführung, die aufgabenspezifischen Unterlagen und das Fachgespräch sollen die prozessrelevanten Qualifikationen im Bezug zur Durchführung der Arbeitsaufgabe bewertet werden. 4 W B1 -ja-gelb

5 Alle in diesem Heft enthaltenen Informationen erhalten Sie zur Vorbereitung der praktischen Arbeitsaufgabe. Informieren Sie sich anhand der in diesem Heft enthaltenen Unterlagen. Planen Sie die Durchführung der praktischen Arbeitsaufgabe, beschaffen Sie sich die dazu erforderlichen Mittel, führen Sie die Aufträge durch und kontrollieren Sie die Ausführung. Zur Bereitstellung und Vorbereitung erhalten Sie folgend aufgeführte Unterlagen (vorliegendes Heft). Bereitstellungsunterlagen: Standard-Bereitstellungsliste für den Ausbildungsbetrieb: Prüfmittel, Werkzeuge und Hilfsmittel (Seite 6) Standard-Bereitstellungsliste für den Ausbildungsbetrieb: Materialliste (Seite 8) Simulationseinheit (Seite 7) Gesamtzeichnung Prüfungsgestell (Seite 10) Montagezeichnung (Seite 11) Stromlaufplan Hauptstromkreis (Seite 12) Stromlaufplan Steuerstromkreis (Seite 13) Klemmenbelegungspläne (Seite 14) Unterweisungsnachweis (Seite 15) Vorbereitungsunterlagen: Allgemeine Information (Seite 16 17) Auftragsbeschreibung (Seite 18 20) Arbeitsblatt: Arbeitsplanung (Seite 21 22) Arbeitsblatt: Werkstatteinrichtung (Seite 23 24) Arbeitsblatt: Beleuchtung (Seite 25 26) Arbeitsblatt: Aufstellung der Gesamtkosten (Seite 27) Arbeitsblatt: Steuerungsprogramm Beleuchtung (Seite 28 29) Arbeitsblatt: Grundrissplan (Seite 30) Arbeitsblatt: Inhaltsverzeichnis (Seite 31) W B1 -ja-gelb

6 IHK Standard-Bereitstellungsliste für den Ausbildungsbetrieb Für die Anfertigung des s werden folgende Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel benötigt! I II III IV V Prüfmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Rollmaßstab 1 m 2. 1 Durchgangsprüfer 3. 1 Zweipoliges Spannungsmessgerät 4. 1 Vielfachmessgerät für Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessung (mind. 750 V/5 A) 5. 2 Simulationseinheit extern (nach Zeichnung Seite 7), bei Nutzung mehrerer Simulationseinheiten sind die Bauteilbezeichnungen entsprechend anzupassen Werkzeuge und Hilfsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Seitenschneider 2. 1 Kombizange 3. 1 Presszange für Aderendhülsen 4. 1 Abisolierwerkzeug 5. 1 Abmantelwerkzeug oder Kabelmesser 6. 1 Satz Schraubendreher für Schlitzschrauben 7. 1 Satz Schraubendreher für Kreuzschlitzschrauben 8. je 1 Maul-/Ringschlüssel SW 7, SW 8, SW Programmiergerät mit Zubehör zur Programmierung der Steuerung Prüfmittel und Betriebsmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge bereitgestellt werden müssen: 1. 1 VDE-Prüfgerät VDE 0413 zur Überprüfung der Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen nach DIN VDE (Isolationswiderstand, Schutzleiterwiderstand usw.) 2. 1 Presszange für Kabelschuh Hilfsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. Zeichenwerkzeuge 2. Tabellenbücher 3. Nicht programmierter, netzunabhängiger Taschenrechner ohne Kommunikationsmöglichkeit mit Dritten 4. Schnellhefter mit Register 5. Bestell-Katalog eines Elektro-Fachgroßhändlers Hilfsmittel, die für mehrere Prüflinge bereitgestellt werden müssen: 1. 1 PC mit Internetanschluss zur Recherche und Bearbeitung von Dokumenten (nur für Materialbeschaffung und Vorbereitung des s nicht für die 6-stündige Durchführung des s) Die Arbeitskleidung des Prüflings muss den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen. Entspricht diese nicht den UVV, ist die Teilnahme an der Prüfung nicht zulässig. Die Werkzeuge unter Punkt II (Pos.-Nrn ) müssen den Forderungen nach DIN VDE (geprüft bis 1000 V) entsprechen. 6 W B1 -ja-gelb

7 Allgemein Mithilfe der Simulationseinheit kann die Peripherie nachgebildet bzw. simuliert werden. Die Simulationseinheit ist für die Prüfung erforderlich und in der Vorbereitung anzufertigen bzw. zu beschaffen. Betriebsübliche Simulationseinheiten, die die vorliegenden Funktionen erfüllen, können eingesetzt werden. Der Anschluss der Simulationseinheit erfolgt an der Klemmleiste -X2. Die Adern der Simulationseinheit sind so zu kennzeichnen, dass eine eindeutige Zuordnung gegeben ist. Gesamt-Montageskizze 1 4,5,6 3,5,6 7 -P10 -P11 -P12 -P13 -P14 -P15 -P16 -P S10 -S11 -S12 -S13 -S14 -S15 -S16 -S17 2 Interner Anschlussplan S10 -S11 -S12 -S13 -S14 -S15 -S16 -S V 0 V -P10 -P11 -P12 -P13 -P14 -P15 -P16 -P17 -R10 -R11 -R12 -R13 -R14 -R15 -R16 -R St. Aderendhülse 0,5 mm 2 8 ca. 2 m LiYY 21 0,5 mm 2, Aderenden eindeutig gekennzeichnet 7 1 St. Kabelverschraubung M St. Vorwiderstand (-R10 bis -R17), 0,5 W, 1k8, passend zu Pos.-Nrn. 3 und St. Fassung passend zu Pos.-Nrn. 3 und St. LED (-P14 bis -P17), grün 3 4 St. LED (-P10 bis -P13), rot 2 8 St. Miniatur-Kippschalter (-S10 bis -S17), Ein/Aus/(Ein) 1 1 St. Gehäuse mit Frontplattenbeschriftung Pos.-Nr. Menge Bezeichnung IHK Simulationseinheit W B1 -ja-gelb

8 IHK Standard-Bereitstellungsliste für den Ausbildungsbetrieb Allgemein Die Materialliste bezieht sich unter anderem auf die Montagezeichnung Seite 11. Pos.- Nr. Menge Bezeichnung/Typ 1 1 St. Prüfungsgestell (nach Zeichnung Seite 10) 2 1 m Tragschiene nach DIN EN (35-mm-Hutprofil), inkl. Befestigungsmaterial 3 1,8 m Verdrahtungskanal mm, inkl. Befestigungsmaterial 4 1 St. Hauptschalter, 3-polig, 400 V/63 A 5 2 St. D01-Lasttrennschalter, 2 16 A, 1-polig 6 1 St. D01-Sicherungseinsatz 2 A 7 1 St. D01-Sicherungseinsatz 4 A 8 1 St. Kleinsteuerung 24 V mit mindestens 12 Eingängen und 8 Relais-Ausgängen, Wochenzeitschaltuhr, Display und Programmiertasten (sofern kein externes Programmiergerät verwendet wird), z. B. Fabrikat Siemens Typ Logo oder Fabrikat Möller Typ Easy oder ähnlich, alternative Steuerungen sind zugelassen 9 1 St. Spannungsversorgung für Pos.-Nr. 8, 230 V/24 V, 2,5 A St. Reihenklemme 2,5 mm St. Neutralleiterklemme 2,5 mm St. Schutzleiterklemme 2,5 mm St. Endplatte 14 4 St. Endwinkel St. Bezeichnungsschild für Pos.-Nrn. 10 bis St. Verbindungsbrücke, 10-polig (teilbar), 2,5 mm 2 für Pos.-Nr m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, schwarz m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, hellblau 19 5 m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, grün-gelb m PVC-Aderleitung H05V-K 0,75 mm 2, blau St. Aderendhülse 1,5 mm 2, isoliert St. Aderendhülse 0,75 mm 2, isoliert St. Doppel-Aderendhülse 1,5 mm 2, isoliert St. Doppel-Aderendhülse 0,75 mm 2, isoliert St. Kabelbinder 26 1 St. Crimp-Kabelschuh 1,5 mm 2, 4 mm 27 1 St. Zylinderschraube M St. Sechskantmutter M St. Sechskantmutter, selbstsichernd M St. Zahnscheibe 4, St. Scheibe St. Bezeichnungsschild PE-Anschluss St. Bauteilbezeichnungsschild (Selbstklebeetikett) 34 1 St. CEE-Stecker 400 V/16 A 35 ca. 3 m PVC-Mantelleitung H05VV-F 5 G 1,5 mm 2 8 W B1 -ja-gelb

9 Pos.- Nr. Menge Bezeichnung/Typ 36 1 St. Beschriftungsschild ca mm 37 3 St. Befestigungsbinder, schraubbar (als Zugentlastung), inkl. Befestigungsmaterial 38 2 St. Simulationseinheit (nach Zeichnung Seite 7) W B1 -ja-gelb

10 IHK Bitte beachten: Zeichnung ist nicht maßstäblich 9 3 St. Zahnscheibe St A4, St. Scheibe ISO HV St. Sechskantmutter ISO M St. Zylinderschraube ISO M St. Zylinderschraube ISO M St. Montageplatte DC01A 3 1 St. Montageplatte DC01A Bl 1, DIN EN St. Fuß S235J0 Hohlprofil ,6 300 DIN St. Standrohr S235J0 Hohlprofil ,6 600 DIN Pos.-Nr. Menge Bezeichnung Norm Werkstoff Halbzeug Bereitstellungsunterlagen Gesamtzeichnung Prüfungsgestell 10 W B1 -ja-gelb

11 A A B B C C D D E E F F IHK Material-Bereitstellungsliste Montagezeichnung W B1 -ja-gelb

12 A A B B C C D D E E F F IHK Material-Bereitstellungsliste Stromlaufplan: Hauptstromkreis 12 W B1 -ja-gelb

13 A A B B C C D D E E F F IHK Material-Bereitstellungsliste Stromlaufplan: Steuerstromkreis W B1 -ja-gelb

14 IHK Klemmenbelegungspläne 14 W B1 -ja-gelb

15 IHK Unterweisungsnachweis Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Datum: 1 Allgemein Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungsbetrieb in den Gefahren zu unterweisen. Ohne Arbeitsschutzkleidung entsprechend den gültigen UVV und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen. Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes oder dieses Formular verwendet werden. Die Unterweisung darf nicht länger als sechs Monate zurückliegen. 2 Inhalt der Unterweisung in Stichworten Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen habe und dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesen hat. Datum Unterschrift/Stempel des Unterweisenden Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habe und dass ich in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen wurde. Die Vorschriften werde ich beachten und einhalten. Datum Unterschrift des Prüflings W B1 -ja-gelb

16 IHK Vorbereitung der praktischen Aufgabe Allgemeine Information 1 Allgemein Die Vorbereitung der praktischen Aufgabe ist in eine Informations-, eine Planungs-, eine Durchführungsund eine Kontrollphase gegliedert, in denen Sie nach Kundenvorgaben Ihren erstellen. Hierfür ist das Material aus der Bereitstellungsliste zu verwenden, wobei die gültigen Normen und Vorschriften sowie Anforderungen vom Auftraggeber zu beachten sind. In der Vorbereitung der praktischen Aufgabe können betriebsübliche Quellen zur Informationsbeschaffung genutzt werden. Die vorgegebenen Arbeitsblätter sind zu verwenden und können, falls erforderlich, mit eindeutiger Kennzeichnung der Zugehörigkeit erweitert werden. Kennzeichnen Sie vor Abschluss der Vorbereitung der praktischen Aufgabe alle Unterlagen, auch Ihre innerbetrieblichen sowie selbst erstellten aufgabenspezifischen Dokumentationen, mit Ihrem Vor- und Familiennamen und Ihrer Prüflingsnummer und legen Sie diese sortiert im vorgegebenen Schnellhefter ab. Die funktionsfähige Anlage und der Schnellhefter müssen am Prüfungstag (Durchführung 6 h) vorhanden sein. 2 Vorgabezeit (Vorbereitung der praktischen Aufgabe): 8 h 3 Informationsphase Sie sollen in der Informationsphase zeigen, dass Sie sich in die Unterlagen einarbeiten und Informationen sammeln können. aus den Unterlagen und den gesammelten Informationen den unter Beachtung der gültigen Normen und Vorschriften sowie Anforderungen vom Auftraggeber (z. B. Zertifizierung, Dokumentation, Controlling) erstellen können. 4 Planungsphase Sie sollen in der Planungsphase zeigen, dass Sie die Arbeitsabläufe planen können. die Betriebsmittel, Kosten und die Arbeitszeit planen können. alle für die Auftragsbearbeitung erforderlichen Informationen und Dokumente erstellen, beschaffen und überprüfen können. 16 W B2 -ja-gelb

17 5 Durchführungsphase Sie sollen in der Durchführungsphase zeigen, dass Sie alle erforderlichen Dokumente auswählen und strukturiert in einem Schnellhefter ablegen können. das Programm für die Kleinsteuerung programmieren und in die Kleinsteuerung übertragen können. das Programm prüfen und eventuelle Fehler korrigieren können. 6 Kontrollphase Sie sollen in der Kontrollphase zeigen, dass Sie Ihre Arbeitsergebnisse prüfen können. 7 Abgabe Kennzeichnen Sie alle Unterlagen mit Ihrem Vor- und Familiennamen sowie Ihrer Prüflingsnummer. Tragen Sie danach die Ihrer Meinung nach wichtigen Prüfungsunterlagen zusammen und heften Sie diese in sinnvoller Reihenfolge im vorgegebenen Schnellhefter ab. Fertigen Sie dazu ein Register mit Inhaltsverzeichnis an. Zusätzlich sind alle Unterlagen auf einem Speichermedium (z. B. CD-ROM), in gängigen Dateiformaten (z. B. PDF), am Prüfungstag (6 h) in den Prüfungsbetrieb mitzubringen. W B2 -ja-gelb

18 IHK Vorbereitung der praktischen Aufgabe Auftragsbeschreibung 1 Anlagenbeschreibung Ein Unternehmen hat einen neuen Werkstattbereich eingerichtet. Ihr Auftrag ist es, die Stromversorgung für die elektrischen Geräte und die Beleuchtung zu installieren. Dazu ist im Elektroverteilerraum zusätzlich eine neue Unterverteilung an die vorhandene Niederspannungshauptverteilung zu montieren und anzuschließen. In der Werkstatt sollen zwei Werkbänke (mit je zwei Arbeitsplätzen) angeschlossen werden. Jede Werkbank erhält vier Schutzkontaktsteckdosen, zwei CEE-Steckdosen 16 A/230 V, zwei CEE-Steckdosen 16 A/400 V und einen Not-Aus-Schlüsseltaster. Die zwei Ständerbohrmaschinen (3 kw/400 V), der Doppelschleifbock (900 W/230 V), die Bügelsäge (800 W/400 V) und eine Tischleuchte für den Anreißtisch (18 W/230 V) erhalten eine eigene Stromversorgung mit einem geeigneten Anschluss. Zusätzlich sind im Werkstattbereich sechs weitere Schutzkontaktsteckdosen, die auf zwei Stromkreise verteilt sind, zu installieren. Neben der Eingangstür ist ein Not-Aus-Schlüsseltaster zu installieren. Die Not-Aus-Schaltung schaltet alle Steckdosen und Maschinen aus. Für die Beleuchtung sollen zwei Lichtbänder installiert werden. Die Lichtbänder sollen über zwei Taster, die an der Eingangstür installiert werden, mithilfe der Kleinsteuerung ein- bzw. ausgeschaltet werden. Alle Leitungen, Taster und Steckdosen sollen in einem Leitungsführungskanal bzw. Brüstungskanal installiert werden. Mit dem Taster -S1 wird das Lichtband 1 ein- bzw. ausgeschaltet. Mit dem Taster -S2 wird das Lichtband 2 ein- bzw. ausgeschaltet. 2 Technologieschema 18 W B2 -ja-gelb

19 3 Auftragsbeschreibung Planen Sie den Vorbereitungsauftrag strukturiert und dokumentieren Sie Ihre Arbeitsschritte (Seite 21 22). Erstellen Sie das Leistungsverzeichnis für die Werkstatteinrichtung (Seite 23 24). Dimensionierung, Bestellung und Montage des neuen Unterverteilers mit Klemmen, Sicherungsmaterial und Schützen. Installationsmaterial liefern und montieren (z. B. Leitungsführungskanal, Brüstungskanal, Steckdoseneinsätze, Not-Aus-Schlüsseltaster, etc.). Konfektionieren und Verlegen der Leitungen für die Anschlüsse der Maschinen bzw. Steckdosen und die Not-Aus-Schlüsseltaster. Zeichnen Sie alle Leitungen und Betriebsmittel in den Grundrissplan (Seite 30) ein. Erstellen Sie das Leistungsverzeichnis für die Installation der Beleuchtung (Seite 25 26): Dimensionierung, Bestellung und Montage der Lichtbänder, Tastereinsätze (für den Brüstungkanal), Konfektionieren der Leitungen für die Lichtbänder, der Taster und der Installation der Kleinsteuerung. Zeichnen Sie alle Leitungen und Betriebsmittel in den Grundrissplan (Seite 30) ein. Fügen Sie alle nötigen Systembeschreibungen bei. Ermitteln Sie die Gesamtkosten des Vorbereitungsauftrags (Seite 27). Entwickeln Sie ein Steuerungsprogramm für die Beleuchtung und programmieren Sie dieses (Seite 28 29). Testen Sie die Steuerung mithilfe der Simulationseinheiten. Legen Sie Ihre Dokumentation strukturiert im Schnellhefter ab und erstellen Sie ein Inhaltsverzeichnis (Seite 31). 4 Für die Durchführungsphase sind für nachfolgend genannte Geräte technische Unterlagen und Preise zu ermitteln. Präsenzmelder W B2 -ja-gelb

20 IHK Vorbereitung der praktischen Aufgabe Auftragsbeschreibung 5 Funktionen Operand Betriebsmittelkennzeichnung (Kontakt) Betriebsmittel Funktion/Steuerung E1 -S1 (NO) Taster Lichtband 1 E2 -S2 (NO) Taster Lichtband 2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 A1 -Q1 Schütz Lichtband 1 A2 -Q2 Schütz Lichtband 2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 6 Zeitglieder/Zähler Zeitglied Zähler Kommentar 20 W B2 -ja-gelb

21 IHK Vorbereitung der praktischen Aufgabe Arbeitsplanung Für den Vorbereitungsauftrag sind die erforderlichen Arbeitsschritte von Ihnen in sinnvoller Reihenfolge zu planen und in die Tabelle einzutragen. Nr. Arbeitsschritte (stichwortartig oder kurze Sätze formulieren) 1. W B2 -ja-gelb

22 Nr. Arbeitsschritte (stichwortartig oder kurze Sätze formulieren) 22 W B2 -ja-gelb

23 IHK Vorbereitung der praktischen Aufgabe Werkstatteinrichtung Für die Werkstatteinrichtung sind die erforderlichen Materialien auszuwählen und die Lohn- und Materialkosten zu ermitteln. Erstellen Sie mithilfe des Grundrissplans (Seite 30) ein Leistungsverzeichnis. Zählen Sie alle Leistungen auf, die Sie benötigen. Pos.- Nr. Menge Fabrikat/Bezeichnung/Typ Bezugsquelle E-Preis G-Preis 1. W B2 -ja-gelb

24 Pos.- Nr. Menge Fabrikat/Bezeichnung/Typ Bezugsquelle E-Preis G-Preis Materialkosten: Lohnkosten: MwSt.: Gesamtkosten: 24 W B2 -ja-gelb

25 IHK Vorbereitung der praktischen Aufgabe Beleuchtung Für die Beleuchtung sind die erforderlichen Materialien auszuwählen und die Lohn- und Materialkosten zu ermitteln. Erstellen Sie mithilfe des Grundrissplans (Seite 30) ein Leistungsverzeichnis. Zählen Sie alle Leistungen auf, die Sie benötigen. Pos.- Nr. Menge Fabrikat/Bezeichnung/Typ Bezugsquelle E-Preis G-Preis 1. W B2 -ja-gelb

26 Pos.- Nr. Menge Fabrikat/Bezeichnung/Typ Bezugsquelle E-Preis G-Preis Materialkosten: Lohnkosten: MwSt.: Gesamtkosten: 26 W B2 -ja-gelb

27 IHK Vorbereitung der praktischen Aufgabe Aufstellung der Gesamtkosten Berechnen Sie die Gesamtkosten des Vorbereitungsauftrags. Kosten der Werkstatteinrichtung (Seite 23 24): Kosten der Beleuchtung (Seite 25 26): Gesamtkosten: Bemerkungen zum Auftrag: W B2 -ja-gelb

28 IHK Vorbereitung der praktischen Aufgabe Steuerungsprogramm Beleuchtung Erstellen Sie ein Steuerungsprogramm für die Beleuchtung. Dieser Vordruck kann für die handgeschriebene Dokumentation verwendet werden, sofern keine systembezogenen Ausdrucke möglich sind. 28 W B2 -ja-gelb

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30 IHK Vorbereitung der praktischen Aufgabe Grundrissplan 30 W B2 -ja-gelb

31 IHK Vorbereitung der praktischen Aufgabe Inhaltsverzeichnis Fassen Sie alle Dokumente zusammen. Ordnen Sie die notwendigen Dokumente (Bedienungsanleitungen, Datenblätter, Stromlaufpläne usw.). Listen Sie diese auf und heften Sie sie in Ihrem Schnellhefter ab. Dieses Blatt ist im Schnellhefter als Deckblatt abzuheften. W B2 -ja-gelb

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