Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung. Industrieelektriker/-in Fachrichtung Betriebstechnik. Arbeitsauftrag Elektrische Sicherheit

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1 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Berufs-Nr Elektrische Sicherheit Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Sommer 2014 S B1 2014, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten

2 Allgemeine Hinweise In der Abschlussprüfung hat der Prüfling eine komplexe Arbeitsaufgabe und einen betrieblichen Auftrag durchzuführen. Für die Arbeitsaufgabe inklusive situativer Gesprächsphasen sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Werkzeuge und Betriebsmittel bereitzustellen. Firmenübliche Werkzeuge und Betriebsmittel sind zugelassen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprüfung zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit überprüfen kann. Dieses Heft hat der Prüfling zur Planungsphase (im Anschluss an die schriftliche Prüfung) und zur Arbeitsaufgabe inklusive situativer Gesprächsphasen mitzubringen. Für den betrieblichen Auftrag können die in diesem Heft bereitgestellten Prüf- und Messprotokolle als Kopiervorlage verwendet werden. Für Ausbildungs- und Prüfungszwecke können Sie die Prüf- und Messprotokolle als EDV-bearbeitbare PDF- Formulare von der Homepage der PAL ( aus der Rubrik Elektroberufe/Standardbereitstellungsunterlagen herunterladen. Der Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass die Arbeitskleidung den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen muss. Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling in den gültigen Arbeitsvorschriften (z. B. BGV A1, BGV A3, DIN VDE ) eine Sicherheitsunterweisung erhalten hat. Für den Unterweisungsnachweis kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendet werden. Den unterschriebenen Unterweisungsnachweis hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen. Ohne Arbeitsschutzkleidung entsprechend den gültigen UVV und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen. Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschafts verkehr bestimmt. Internet: S B1 -ja-gelb

3 Abschlussprüfung Prüfungsbereiche Schaltungs- und Funktionsanalyse Wirtschafts- und Sozialkunde Elektrische Sicherheit Gewichtung: 20 % Gewichtung: 10 % Gewichtung: 50 % Gewichtung: 20 % Vorgabezeit: 90 min Vorgabezeit: 60 min Vorgabezeit: 8 h Vorgabezeit: 5 h 20 min Teil A: 23 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl 6 nicht abwählbar Teil B: 35 geb. Aufgaben davon 5 zur Abwahl 2 ungeb. Aufgaben davon 1 zur Abwahl Komplexe Arbeitsaufgabe Schriftliche Aufgabenstellungen* Planung Vorgabezeit: 1,5 h Betrieblicher Auftrag Erst- oder Wiederholungsprüfung 1. an einer elektr. Anlage 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Arbeitsaufgabe Durchführung Kontrolle mit situativen Gesprächsphasen (max. 10 min) Vorgabezeit: 6,5 h und 2. an einem elektr. Gerät Vorgabezeit: 5 h Auftragsbezogenes Fachgespräch auf Basis der praxisbezogenen Unterlagen Vorgabezeit: max. 20 min *) Die Schriftlichen Aufgabenstellungen (Planung) werden im Anschluss an die Schaltungs- und Funktionsanalyse durchgeführt und enden nach spätestens 1,5 h. Unterschreitet der Prüfling diese Zeit, wird die verbleibende Restzeit der Arbeitsaufgabe (mit situativen Gesprächsphasen) gutgeschrieben. Bild 1: Gliederung der Abschlussprüfung mit Gewichtungen und Vorgabezeiten S B1 -ja-gelb

4 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Beschreibung 1 Auftragsbeschreibung Sie erhalten den Auftrag, für eine Spritzgießanlage eine neue Steuerung zu installieren. Dafür ist ein Schaltschrank mit einem Bedienteil aufzubauen und der Haupt- und Steuerstromkreis nach Kundenvorgaben zu verdrahten. 2 Technologieschema: Spritzgießanlage Leistungsschild: -E1 Leistungsschild: -M1 -S1 -S2 Typ Hersteller Typ Hersteller -S3 -P1 1,1 kw Nr. 230 ~ V 4,78 A 3 ~ Mot Nr. 400 V 2,7 A 1,1 kw S 1 cos ϕ 0,81 -P /- 1/min V 50 Hz A Isol.-Kl. B IP 65 12,3 kg VDE E1 ϑ -B2 (-S2) -M1 -B3 Beschreibung: -M1 Motor Förderschnecke -E1 Heizung -B2 Sensor Temperatur, NO -B3 Grenztaster Spritzform geschlossen, NO/NC -S1 Schalter Anlage EIN/AUS, NO -S2 Simulation Sensor -B2, NO -S3 Taster Förderschnecke EIN, NO -P1 Meldeleuchte betriebsbereit -P2 Meldeleuchte Störung Diese Anlage/Maschine dient ausschließlich dazu, berufsspezifische Qualifikationen exemplarisch zu prüfen und zu bewerten. 4 S B1 -ja-gelb

5 3 Funktionsbeschreibung gemäß Kundenauftrag Mit dem Drehschalter -S1 Anlage EIN/AUS wird die Anlage und damit die Heizung -E1 ein- bzw. ausgeschaltet. Meldet der Sensor -B2 Temperatur, dass die Arbeitstemperatur erreicht ist, leuchtet die Meldeleuchte -P1 betriebsbereit. (Der Sensor -B2 Temperatur wird mit dem Drehschalter -S2 in der Bedieneinheit simuliert.) Um die Spritzform zu schließen, wird der Schlitten mithilfe des Handrads nach links gefahren. Ist die Spritzform geschlossen (-B3 betätigt), kann mit dem Taster -S3 Förderschnecke EIN der Motor -M1 Förderschnecke im Tippbetrieb eingeschaltet werden. Ist der Spritzvorgang abgeschlossen, wird die Spritzform mithilfe des Handrads wieder geöffnet. Der Motor -M1 wird mit einem Motorschutzrelais überwacht. Löst das Motorschutzrelais aus, wird der Motor, die Heizung und die Meldeleuchte -P1 abgeschaltet. Die Meldeleuchte -P2 Störung leuchtet und die LED -P16 auf der Ausgabeplatine blinkt. Die Betriebszustände der Schütze -Q1 und -Q2 werden über die LEDs -P12 und -P15 auf der Ausgabeplatine angezeigt. Für Wartungsarbeiten wird eine Schutzkontakt-Steckdose installiert. S B1 -ja-gelb

6 4 Auftragsplanung Vor Beginn der Arbeit sind die organisatorischen Fragen zu klären, dazu gehört insbesondere: die Arbeitsorganisation (Arbeitsabläufe, Betriebsmittel, Arbeitszeit) die Überprüfung der Schaltungsdokumentation (Pläne, Beschreibungen usw.) die Festlegung der Rahmenbedingungen (Art der Anlage, Verdrahtungsart usw.) die Beschaffung des erforderlichen Materials das Abstimmen der Arbeiten mit den beteiligten Personen 5 Auftragsdurchführung Der benötigte Schaltschrank wird durch ein Lochblech 600 mm 900 mm nachgebildet. Der Netzanschluss erfolgt mit einem 5-poligen 16-A-CEE-Stecker. Die im Bedienteil eingebauten Bedienungs- und Anzeigeelemente werden über eine 25-polige Klemmleiste (-X3) an die Montageplatte (Schaltschrank) angeschlossen. Bauen Sie die Anlage fachgerecht, entsprechend Ihren betriebsüblichen Vorgaben auf. Legen Sie die Leiterquerschnitte und Leiterfarben fest und verdrahten Sie den Schaltschrank (Lochblech). Vervollständigen Sie die Dokumentation für diesen Kundenauftrag. Sehen Sie für die Anlage die folgenden Betriebsspannungen vor: Versorgungsspannung 400 V/50 Hz (3/N/PE) Steuerspannung 24 V DC 6 Kontrolle (Inbetriebnahme) Die Anlage ist nach DIN VDE zu prüfen und das Ergebnis durch ein Protokoll zu dokumentieren. Die angefertigte Anlage sowie die Dokumentation sind am Prüfungstag bereitzustellen. 6 S B1 -ja-gelb

7 Hinweis: Anstelle der aufgeführten können auch firmenübliche Betriebsmittel verwendet werden! Pos.-Nr. Menge Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bemerkung Preis 1 1 Prüfungsgestell (Montageplatte) nach Zeichnung Seite ,2 m Tragschiene DIN EN Hutschienenprofil 3 3 m Verdrahtungskanal, geschlitzt H = 50, B = Klemmleiste -X1, -X2, -X3; -X10 nach Klemmenplan Seite Netzgerät prim. 230 V AC, sek. 24 V DC/4 A 6 2 Sicherungssockel mit Schraubkappe Neozed, 3-polig 7 2 Sicherungssockel mit Schraubkappe Neozed, 1-polig 8 10 Schmelzeinsatz mit Passeinsatz Neozed, 6 10 A; 2 6 A; 2 2 A 9 4 Leitungsschutzschalter B 16 A, 1-polig 10 1 Leitungsschutzschalter C 4 A DC, 1-polig 11 1 RCD 25 A/30 ma, 4-polig 12 2 Motorschutzschalter mit Hilfskontakten 2,2 A bis 3,2 A, 1 NO + 1 NC Damit die Motorschutzschalter und Motorschutzrelais bei allen Prüfungen eingesetzt werden können, dürfen die Geräte mit dem einzustellenden Wert (Selbstklebeetikette) 13 2 Motorschutzrelais mit Hilfskontakten 2,2 A bis 3,2 A, 1 NO + 1 NC beschriftet werden Schütz mit Löschglied 24 V DC, 3 H + 3 NO + 2 NC 15 2 Hilfschütz mit Löschglied 24 V DC, 4 NO + 4 NC 16 1 Schutzkontaktsteckdose für Hutschienenmontage 16 A 17 1 Steckkartenhalter mit Federleiste 32-polig, DIN EN passend zu -X Ein-/Ausgabeplatine passend für Pos.-Nr. 17 nach Zeichnung Seite Leergehäuse für mind. 4 Anzeige- und Bedienelemente passend für Pos.-Nrn. 20 bis 23 mit Zugentlastung 20 2 Einbauschalter (Knebelschalter rastend; 1-0-1) 2 (1 NC + 1 NO) passend für Pos.-Nr Einbau-Leuchttaster mit Leuchtmittel Drucktaster 4 ws, 1 NC + 1 NO, 24 V passend für Pos.-Nr. 19, auch als Leuchtmelder zu verwenden 22 2 Einbau-Taster 1 NC + 1 NO, 1 rt, 1 ws passend für Pos.-Nr. 19 IHK Fortsetzung nächste Seite Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Standardmaterialsatz S B1 -ja-gelb

8 Pos.-Nr. Menge Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bemerkung Preis 23 5 Meldeleuchte mit Leuchtmittel 24 V, 2 ws, 1 rt, 2 x ge passend für Pos.-Nr Wechselschalter Feuchtraum, AP 25 2 Taster Feuchtraum, AP 26 1 Stromstoßschalter 230 V, 1 NO für Hutschienenmontage 27 2 Schutzkontaktsteckdose Feuchtraum, AP, 1-fach 28 2 Lichtsignal Feuchtraum, AP, ohne Haube keine Schiffsarmatur 29 2 Schraubhaube für Lichtsignal klar passend für Pos.-Nr Glühlampe 230 V, E14, 3 W passend für Pos.-Nr Universal-Zeitrelais 24 V DC, mind. 1 Wechselkontakt für Hutschienenmontage 32 2 Abzweigdose Feuchtraum, AP 33 4 Kabelverschraubungsleiste nach Zeichnung Seite Würgenippel mit Gegenmutter M20 passend zu Pos.-Nr Kabelverschraubung mit Zugentlastung und Gegenmutter M20 passend zu Pos.-Nr Blindverschraubung mit Gegenmutter passend zu Pos.-Nr Motorklemmbrett nach Zeichnung Seite Anschlussleitung inkl. CEE-Stecker 16 A H07RN-F 5 G 1,5; 1,5 m lang 39 5 Kennzeichnungsschild für Prüflingsnummer 40 3 Verbindungsbrücke für Klemmleiste Stange à 10 passend zu Pos.-Nr m Steuerleitung Y-JZ 18 0,75 mm ISO-Druckschelle 6 16 mm 43 ca. 40 Zylinderkopfschraube M4 20 ISO ca. 40 Sechskantmutter M4 ISO ca. 80 Scheibe ISO HV 46 ca. 40 Zahnscheibe M m Kunststoff-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, sw IHK m Kunststoff-Aderleitung H05V-K 0,75 mm 2, dbl Fortsetzung nächste Seite Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Standardmaterialsatz 8 S B1 -ja-gelb

9 Pos.-Nr. Menge Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bemerkung Preis 49 2 m Kunststoff-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, gnge 50 2 m Kunststoff-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, hbl 51 ca. 100 Aderendhülse 1,5 mm 2 52 ca. 100 Aderendhülse 0,75 mm 2 53 ca. 15 Beschriftungsmaterial (selbstklebend) für Bauteile 54 3 m Kunststoff-Mantelleitung NYM-J 3 1,5 mm m Kunststoff-Mantelleitung NYM-J 4 1,5 mm m Kunststoff-Mantelleitung NYM-J 5 1,5 mm Schutzleiteranschluss Einzelheit Z nach Zeichnung Seite Crimp-Kabelschuh 1,5 mm 2 passend zu Pos.-Nr ca. 10 Dosenklemmen 60 1 Kreuzschalter Feuchtraum, AP, 1 Fach 61 2 Grenztaster mit Kuppenstößel 1 NO + 1 NC 62 ca. 10 Duo-Aderendhülse 1,5 mm 2 63 ca. 10 Duo-Aderendhülse 0,75 mm 2 IHK Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Standardmaterialsatz S B1 -ja-gelb

10 Standard-Material-Bereitstellungsliste Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel Allgemein Der PAL-Fachausschuss empfiehlt für die Arbeitsaufgabe die aufgeführten Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel. Alternativ können firmenübliche Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel verwendet werden. Die Werkzeuge unter Punkt I Pos.-Nrn. 1 bis 5 müssen den Anforderungen nach DIN VDE (geprüft bis 1000 V) entsprechen. Die zunächst nicht benötigten Materialien aus der Materialliste sind am Prüfungstag bereitzustellen. I Werkzeuge, die jeder Prüfling benötigt: 1. 1 Satz Schraubendreher für Schlitzschrauben 2. 1 Satz Schraubendreher für Kreuzschlitzschrauben 3. 1 Seitenschneider 4. 1 Abisolierwerkzeug 5. 1 Presszange für Aderendhülsen 6. 1 Kabelmesser 7. 1 Maulschlüssel SW 7, SW 8 II Werkzeuge, die für 1 bis 5 Prüflinge benötigt werden: 1. 1 Presszange für Kabelschuhe 1,5 mm 2 bis 4 mm 2 (Crimpzange) 2. 1 Presszange für Crimp-Kontakte für die Herstellung von Steckverbindungen (bei Bedarf) 3. 1 Rundzange III Hilfsmittel, die jeder Prüfling benötigt: 1. 1 Putztuch 2. 1 Handfeger 3. Schreibzeug (Bleistift, Kugelschreiber, wasserfester Stift) 4. Zeichenmaterial (Geodreieck, Lineal) 5. 1 Nicht programmierter, netzunabhängiger Taschenrechner ohne Kommunikationsmöglichkeit mit Dritten 6. Tabellenbücher, Formelsammlungen, Übersetzungshilfen (z. B. Deutsch-Englisch/Englisch-Deutsch) 7. 1 Schnellhefter/Ordner IV Prüfmittel, die jeder Prüfling benötigt: 1. 1 Vielfachmessgerät für Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessung 2. 1 Durchgangsprüfer, falls nicht in Pos.-Nr. 1 enthalten V Prüfmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge benötigt werden: 1. 1 VDE-Prüfgerät VDE 0413 zur Prüfung der Schutzmaßnahmen nach VDE (Isolationswiderstand, Schutzleiterwiderstand usw.) 2. 1 Drehfeldprüfgerät 10 S B1 -ja-gelb

11 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Vormontage Prüfungsgestell S B1 -ja-gelb

12 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Kabelverschraubungsleiste 12 S B1 -ja-gelb

13 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Motorklemmbrett S B1 -ja-gelb

14 1 Bestückungsseite P11 -R P12 -R P13 -R R P R P P16 -R Leiterbahnunterbrechungen auf der Kupferseite Kupferdraht verzinnt 5 6 -R11 bis -R16 Widerstand passend zu Pos.-Nrn. 3 u. 4 (U B = 24 V) 4 5 -P11 bis -P15 LED 5 mm 5 gn 3 1 -P16 Blink-LED 5 mm 1 gn 2 1 -X10 Stiftleiste 32-polig a-c 1 1 Lochstreifenplatine 32-polig Pos.-Nr. Menge Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm IHK 14 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Gesamtzeichnung Ausgabeplatine S B1 -ja-gelb

15 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Vormontageplan Prüfungsgestell Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: S B1 -ja-gelb

16 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Stückliste Vormontageplan Prüfungsgestell Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: 16 S B1 -ja-gelb

17 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Montageplan Bedieneinheit Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: S B1 -ja-gelb

18 A B C D E F IHK Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Vormontage Stromlaufplan Hauptstromkreis Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: A B C D E F 18 S B1 -ja-gelb

19 A B C D E F IHK Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Vormontage Stromlaufplan Steuerstromkreis Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: A B C D E F S B1 -ja-gelb

20 A B C D E F IHK Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Vormontage Stromlaufplan Ein-/Ausgabeplatine Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: A B C D E F 20 S B1 -ja-gelb

21 IHK Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Vormontage Stromlaufplan Installationsschaltung Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: A B C D E F A B C D E F S B1 -ja-gelb

22 Reihenklemme -X1 Reihenklemme -X2 Reihenklemme -X3 230/400 V Steuerklemmleiste Anzeige- und Bedienelemente 1 -F1:1 -X2:2 MP:PE -T1:PE -X2:25 -X3:25 -Q1:2 -Q1:6 -F7:2 -F6:8 -B3:PE Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Vormontage Klemmenplan -X1, -X2, -X3, -X10 Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Funktion Ziel Klemme Brücke Ziel Funktion Ziel Klemme Brücke Ziel Funktion Ziel Buchse Klemme Ziel Stift L1 L2 L3 N PE -E1:PE -E1:L -E1:N -M1:PE -M1:U1 -M1:V1 -M1:W1 -X4:L -X4:N -X4:PE /PE 10/PE 11/PE 12/PE 13/PE /PE /PE /PE -F4:3 -F4:5 -F6:7 -T1:N -B1:2 -B1:4 -B1:6 -X3:10 -X3:11 -B3:13 -B3: /PE 25/PE -F2:2 -X3:1 -T1:4 -Q1:A2 -X3:14 -X10:30c -X2:24 -X2:16 -X3:12 -B1:96 -Q1:A1 -X2:10 -X3:3 -X2:9 -X1:11 -B1:95 -X2:17 -Q2:A /PE -X2:10 -S2:3 -X2:11 -S2:4 -X2:11 -P1:X1 -B1:98 -P2:X1 -X2:7 -P1:X2 -X1:12 -S1:3 -S1:4 -S3:3 -S3:4 Steckkartenhalter -X10 -Q2:44 -Q1:14 -X2:8 -R11 -R12 -R13 -R14 -R15 -R16 Brücke Funktion Ziel Klemme Ziel 2 a 2 c 4 a 4 c 6 a 6 c 8 a 8 c 10 a 10 c 12 a 12 c 14 a 14 c 16 a 16 c 18 a 18 c 20 a 20 c 22 a 22 c 24 a 24 c 26 a 26 c 28 a 28 c 30 a 30 c 32 a 32 c 22 S B1 -ja-gelb

23 Prüfprotokoll nach VDE (Auszug) Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Allgemein Die elektrische Anlage ist nach DIN VDE zu prüfen. Zur Dokumentation der Ergebnisse kann dieses Prüfprotokoll oder ein firmenübliches Protokoll benutzt werden. Das Protokoll ist am Prüfungstag mitzubringen. Kunden-Nr.: Prüfprotokoll-Nr.: Blattnummer: Auftraggeber: Auftragnehmer: Anlage: Prüfer: Prüfung nach: Neuanlage Erweiterung Änderung Instandsetzung Besichtigung Schaltungsunterlagen komplett Vervollständigung aller Unterlagen, Übereinstimmung Betriebsmittel Richtige Auswahl, keine Schäden, Betriebsmittelkennzeichnung Leitungsanschlüsse Isolierung, Absetzen, Befestigung Leitungswahl und Verlegung Leitungstyp, Querschnitt, Farbe, ordnungsgemäße Verlegung PE- und N-Leiter Auswahl, Anschluss, Verlegung, Vervollständigung, Kennzeichnung Schutzmaßnahmen gegen direktes Berühren Fingersicherheit, Abdeckungen Überstromschutzeinrichtungen Auswahl, Einstellungen Zum Zeitpunkt der Prüfung keine erkennbaren Mängel Messen/Prüfen Durchgängigkeit des Schutzleiters gemessener Wert: Isolationsmessung Alle aktiven Leiter gegen PE (L1, L2, L3, N) Messpunkte Klemmen Messwerte Fortsetzung auf der nächsten Seite S B1 -ja-gelb

24 Prüfprotokoll nach VDE (Auszug) Messen/Prüfen (Fortsetzung) Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: RCD Berührungsspannung Auslösezeit im Stromkreis mit RCD gemessener Wert: Drehfeldprüfung (Rechtsdrehfeld) Erprobung Funktion der Anlage Funktion gemäß Schaltplan Funktion RCD (Residual current protective device) Prüftaste aktivieren Die elektrische Anlage entspricht den anerkannten Regeln der Elektrotechnik und ist mängelfrei. Ort Datum Unterschrift des Prüflings Unterschrift des Ausbilders 24 S B1 -ja-gelb

25 Unterweisungsnachweis Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: 1 Allgemein Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungsbetrieb in den Gefahren zu unterweisen. Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes Formular oder dieses verwendet werden. Die Sicherheitsunterweisung darf nicht länger als sechs Monate zurückliegen. 2 Inhalt der Unterweisung in Stichworten Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling über die Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln in Kenntnis gesetzt habe und dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesen hat. Datum Unterschrift/Stempel des Unterweisenden Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habe und dass ich in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen wurde. Die Vorschriften werde ich beachten und einhalten. Datum Unterschrift des Prüflings S B1 -ja-gelb

26 Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Elektrische Sicherheit Prüf- und Messprotokoll Erst- und Wiederholungsprüfung el. Geräte Ω Ω Ω Ω 26 S B1 -ja-gelb

27 Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Elektrische Sicherheit Prüf- und Messprotokoll Erst- und Wiederholungsprüfung el. Anlagen Ω Ω Ω Ω S B1 -ja-gelb

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