Uferschutzplanung. Realisierungsprogramm. Mitwirkung. Einwohnergemeinde Twann-Tüscherz

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1 Einwohnergemeinde Twann-Tüscherz Uferschutzplanung Realisierungsprogramm Mitwirkung Hinweis: Das Realisierungsprogramm wird bis zur öffentlichen Auflage noch überarbeitet. Es enthält die bisherigen im Realisierungsprogramm enthaltenen sowie eine neue Massnahme (Uferverbreiterung Alfermée-Im Rusel). Die Uferschutzplanung beinhaltet: Uferschutzplan 1 bis 5 Uferschutzvorschriften Realisierungsprogramm Erläuterungsbericht Bern, 23. Mai 2016

2 Impressum Auftraggeber Einwohnergemeinde Twann Moos Twann Auftragnehmer BHP Raumplan AG Fliederweg 10 Postfach Bern 14 Bearbeitung Gregor Ledergerber 1402_361_3_RP_160523_MW.docx

3 Inhaltsverzeichnis Übersicht der... 4 Massnahme 1: Kauf Parzellen Nrn. 885 und Massnahme 2: Oberi Steedliländte (bereits realisiert)... 5 Massnahme 3: Underi Steedliländte (bereits realisiert)... 5 Massnahme 4: Golddorn... 6 Massnahme 5: Kauf Parzellen Nrn. 120 und Massnahme 5.1: Uferweg... 6 Massnahme 5.2: Ausbau Uferweg... 7 Massnahme 5.3: Sanierung alter Ufermauern 17 Jh Massnahme 5.4: Aussichtssteg... 8 Massnahme 6: Thomasgass-Länti (bereits realisiert)... 8 Massnahme 7: Seezugang... 8 Massnahme 8: Ufermauern... 9 Massnahme 9: Ufervegetation / Schilfschutz... 9 Massnahme 9.1: St. Petersinsel, Entsorgung Massnahme 9.2: St. Petersinsel, Erosionsschutz Massnahme 10: Schutzgebiete und Schutzobjekte Massnahme 11: Grünzonen Massnahme 12: Rebenschutzzone Massnahme 13: Zone für öffentliche Nutzung (ZöN) Massnahme 14: Wiederherstellungsgebiete Massnahme 15: Uferweg (bereits realisiert) Massnahme 16: Immissionsschutz gegen SBB-Trasse Massnahme 17: Attraktivierung Uferweg (bereits realisiert) Erläuterungen zu den in den Wiederherstellungsgebieten Genehmigungsvermerke... 16

4 Übersicht der Nr. Massnahme realisiert Alte Bezeichnung 1 Kauf Parzellen Tw 1 2 Oberi Steedliländte Tw 2 3 Underi Steedliländte Tw 3 4 Golddorn Tw 4 5 Kauf Parzellen Tw Uferweg Tw Ausbau Uferweg Tw Sanierung alter Ufermauern 17 Jh. Tw Aussichtssteg Tw Gestaltung Badeplatz Tw Autoparkplätze Tw Thomasgass-Länti Tw 6 7 Seezugang Tw 7 8 Ufermauern Tw 8 9 Ufervegetation / Schilfschutz Tw St. Petersinsel, Entsorgung Tw St. Petersinsel, Erosionsschutz Tw Schutzgebiete und Schutzobjekte Tw Grünzonen Tw Rebenschutzzone Tw Zone für öffentliche Nutzung (ZöN) Tw Wiederherstellungsgebiete Tw Uferweg Tw Immissionsschutz gegen SBB-Trasse Tü 1 17 Attraktivierung Uferweg Tü 2 18 Uferwegverbreiterung Alfermée Im Rusel en: 1 = kurzfristig Realisierung voraussichtlich in den nächsten 5 Jahren 2 = mittelfristig Realisierung vor aussichtlich innerhalb 10 Jahren 3 = langfristig Realisierung voraussichtlich innerhalb 15 Jahren

5 Gemeinde Twann-Tüscherz Uferschutzplanung Realisierungsprogramm 5 Massnahme 1: Kauf Parzellen Nrn. 885 und 1021 Twann, östlich Strandbad Ausweitung öffentliche Zone Öffentliche Anlage Fläche ca m2 + Anlagekosten Interessensabwägung im Rahmen des Hafenprojekts Kreditbeschluss/ Subventionsgesuch (SFG Fond) Umsetzung 3 langfristig Massnahme 2: Oberi Steedliländte (bereits realisiert) Bemerkung Twann, Oberi Steedliländte, Parzelle Nr. 98 Attraktive Länti Besserer Zugang Neugestaltungen Steg Belag Zugang Detailprojekt CHF 35' mittelfristig Bereits realisiert durch TBA-OIK III Massnahme 3: Underi Steedliländte (bereits realisiert) Bemerkung Twann, Underi Steedliländte, Parzelle Nr. 101 Attraktive Länti Besserer Zugang Neugestaltungen (Steg, Belag, Zugang) Landkauf Detailprojekt CHF 35' mittelfristig Bereits realisiert durch TBA-OIK III

6 Gemeinde Twann-Tüscherz Uferschutzplanung Realisierungsprogramm 6 Massnahme 4: Golddorn Twann, Golddorn, Parzelle Nrn. 399, 1175 Natur- und Kulturlandschaft Instandstellung historische Ufermauer / Naturufer Projekt 80 Meter Mauer 2 / 3 mittel- bis langfristig Massnahme 5: Kauf Parzellen Nrn. 120 und 891 Twann. östlich Parkplatz Engelberg Erweiterung öffentliche Zone Öffentliche Anlage Fläche: Parzelle 120: 1132 m2 Parzelle 891: 2174 m2 3 langfristig Massnahme 5.1: Uferweg Beschrieb träger Twann, Engelberg, Parzelle 1516 Öffnen der alten Ländte des Rebhaus Wingreis Anlegung Weg mit Naturbelag (Kies, Merkel)(ca. 30 m). Besprechung mit Besitzer (Stiftung Rebhaus) Durchgangsrecht / Kauf Terrain voranschlag Kreditbeschluss Ausführung Einwohnergemeinde Twann Projektierung CHF 500. Landsicherung PM Ausführung CHF 3'000. Voraussichtliche SFGrelevante CHF 3'500. 1

7 Gemeinde Twann-Tüscherz Uferschutzplanung Realisierungsprogramm 7 Massnahme 5.2: Ausbau Uferweg Beschrieb träger Twann, Engelberg, Parzelle 1347 / 440 / 66 Ausbau des heutigen Weges als Uferweg (240 m) Detailprojekt / voranschlag Kreditbeschluss Ausführung Einwohnergemeinde Twann Projektierung Landsicherung Ausführung Voraussichtliche SFGrelevante 2 CHF 2'000. CHF 20'000. CHF 22'000. Massnahme 5.3: Sanierung alter Ufermauern 17 Jh. Beschrieb träger Twann, Engelberg, Festlegung im Überbauungsplan Sanierung historischer Ufermauern (vor der Iten Juragewässerkorrektion) voranschlag für Sanierung Kreditbeschluss Ausführung Einwohnergemeinde Twann Projektierung Ausführung Voraussichtliche SFGrelevante 2 CHF 3'000. CHF 30'000. CHF 33'000.

8 Gemeinde Twann-Tüscherz Uferschutzplanung Realisierungsprogramm 8 Massnahme 5.4: Aussichtssteg Beschrieb träger Twann, Engelberg, Festlegung im Ueberbauungsplan Aussichtssteg zur Attraktivierung des westlichen Terrainabschlusses. Anlegemöglichkeiten für Boote / Jollen etc. Detailprojekt / voranschlag Kreditbeschluss Bewilliungsverfahren Ausführung Einwohnergemeinde Twann Projektierung Ausführung Voraussichtliche SFGrelevante 2 CHF 2'000. CHF 20'000. CHF 22'000. Massnahme 6: Thomasgass-Länti (bereits realisiert) Bemerkung Twann, Thomasgass-Länti Attraktive Länti Besserer Zugang Neugestaltung (Steg, Belag, Zugang) Landkauf Detailprojekt CHF Ca mittelfristig Bereits realisiert durch OIK Massnahme 7: Seezugang Twann, Parzelle 1266, Fluhreben Seezugang Öffentliche Anlage Ca. 230 m2 + Steg 2/3 mittel- bis langfristig

9 Gemeinde Twann-Tüscherz Uferschutzplanung Realisierungsprogramm 9 Massnahme 8: Ufermauern Twann-Tüscherz, ganzer Uferbereich Substanzieller Erhalt der Mauern aus der Zeit vor der JGK (Bestand und Qualität) Erhalt der neuen Ufermauer in ihrer Natursteinqualität Vorbau der neuen Mauern im Zusammenhang mit dem Schilfschutz im Wasser überdenken (Zweckmässiger Erosionsschutz Erhaltung von Schilfbeständen) Vorschriften durchsetzten (Schutzobjekte Art. 12 USV) Koordination Ufermauersanierung Schilfschutz Beraten Subventionen von Renovationsarbeiten an alter Ufermauer dauernd Massnahme 9: Ufervegetation / Schilfschutz Twann-Tüscherz, ganzer Uferabschnitt Erhalten und wo möglich Ausweiten der bestehenden Schilfbestände Wiederansiedeln von Schilf an allen geeigneten Standorten Schilfschutzkonzept Bielersee des Netzwerks Bielersee Konkrete für Twann erarbeiten Umsetzen der in die Realität Kontakt aufnehmen mit dem Netzwerk Bielersee (Koordination Arbeitsprogramm Netzwerk Bielersee) Mit Netzwerk Bielersee erarbeiten Konzeptarbeiten (gemäss Arbeitsprogramm Netzwerk Bielersee) Umsetzung 5 10 Jahre

10 Gemeinde Twann-Tüscherz Uferschutzplanung Realisierungsprogramm 10 Massnahme 9.1: St. Petersinsel, Entsorgung St. Petersinsel, Freiflächen, Rastplätze, Uferwege Geordnete Entsorgung der Abfälle. Ansprechende Gestaltung der Containerstandorte. Einrichtung geordneter Containerstandorte. Einfache Ein- und Abgrenzung mit Holz. 1. Konzept erarbeiten: Standorte festlegen Gestaltung planen 2. Realisierung Ca. CHF 20' kurzfristig Massnahme 9.2: St. Petersinsel, Erosionsschutz St. Petersinsel, Bereich Nordländte Kiosk Waldrand; Uferlänge ca. 350 m. Eigentümer: Staat Bern und Burgergemeinde Bern; Kant. Naturschutzgebiet und Biosphärenreservat. Wiederherstellung Flachufer: Unterbinden des fortschreitenden Uferabbaus durch Wellenschlag; dieser vernichtet im terrestrischen Bereich stetig erhaltenswerte wechseltrockene Waldföhrenwaldfläche (Teil des Kant. Naturschutzgebiets und Biosphärenreservat), und anderseits an der Uferlinie potentielle Bademöglichkeiten in günstiger. Anlegen eines Uferschutzes in Form einer keilförmigen, flach verlaufenden Vorschüttung auf fester Unterlage (Molassesandstein): stabiler Kernbereich aus Blockmaterial, Deckschicht aus Rundschotter bis Grobsand (Korngrössenwahl und Siebkurve in Funktion auftretender Stämungsdrucke/tangentiale Schleppkräfte). 1. Erfassen von Grundfaktoren (Aufnahmen Situation, Querprofile, Untergrund, hydraulische Wirkkräfte). 2. Erarbeiten Bauprojekt mit voranschlag. 3. Festlegen Projektträger, Sicherstellen Finanzierung. 4. Eingabe Wasserbaubewilligung 5. Realisierung Grobe Schätzung aus analogen Vorhaben: Ca. CHF 240' '000. (ca bis 800. / m) 1 kurzfristig (irreversible Schäden an Ufer und Wald).

11 Gemeinde Twann-Tüscherz Uferschutzplanung Realisierungsprogramm 11 Massnahme 10: Schutzgebiete und Schutzobjekte Punktuell entlang des ganzen Uferabschnittes Erhalten der wertvollen Raumstrukturen, wie Bepflanzungen, vielseitige traditionelle Nutzungen, Mauern, nach ökologischen, ästhetischen und kulturhistorischen Aspekten. Erhaltung naturnaher Ufer gemäss Art. 3 Abs. 1 d SFG Durchsetzen der Uferschutzvorschriften (Art. 11 und 12 USV) Auftrag an Planer und Fachleute (Ökologe, Ingenieure) Baugesuchsverfahren Beraten und Information von Grundeigentümern Fachinstanz Sofort und laufend Massnahme 11: Grünzonen Twann, ganzes Ufergebiet (ohne Baubereiche) Erhalt und Qualitätsverbesserung des Grünaspektes des Ufers und des Durchblickes vom Uferweg auf den See Durchsetzen der Uferschutzvorschriften (Art. 30 und 31 USV) Information, Beratung Daueraufgabe Massnahme 12: Rebenschutzzone Bemerkung Twann, ganzes Ufer, einzelne Parzellen Erhaltung des Rebbaues am Ufer als traditionelle Nutzung Extensivere Bewirtschaftung aus ökologischen Gründen (Boden- und Gewässerschutz, Teillebensraum) Information und Beratung der Bewirtschafter z.b. IP, Bodenpflege Gespräch der Planungskommission / Fachinstanz mit Rebbewirtschaftern Sitzungsgelder, evtl. Entschädigungsanteile bei ausgewiesenem Minderertrag oder Mehraufwand infolge extensiverer Nutzung Laufende Aufgabe Wenn alte Anbautypen (Stickel/Cobletanbau) teilweise als kulturhistorische Relikte beibehalten werden können, sollte dies durch die Gemeinde gefördert werden

12 Gemeinde Twann-Tüscherz Uferschutzplanung Realisierungsprogramm 12 Massnahme 13: Zone für öffentliche Nutzung (ZöN) Twann-Tüscherz, ganzer Uferabschnitt, ZöN generell Verbessern der Zugänglichkeit zum Se als Ersatz für der Uferweg am Wasser Erhöhung der Qualität der bestehenden und neuzuschaffenden ZöN (Begrünung, Lebensräume, Ästhetik usw.) Freihalten von Fremdnutzung Durchsetzen der Uferschutzvorschriften (Art. 35, 36, 37 USV) Bestimmung der noch möglichen Bootsanbindestellen für die Seeverkehrsplanung Auftrag an Spezialisten (Ortslaner, Ingenieure) Ermittlung von Bootsanbindestellen voranschlag für die Planung und die Realisierungen 1 Basisarbeiten Massnahme 14: Wiederherstellungsgebiete Twann, verteilt über den ganzen Uferbereich Wiederherstellen der ökologischen Defizitbereiche im Sinne von Art. 3 Abs 1 d SFG Antworten der Defizitbereiche auf den Stand der Schutzgebiete Durchsetzen der Uferschutzvorschriften (Art. 39 USV) Erarbeiten von Gestaltungsplänen (Art. 39 Abs. 4) Bei Bauvorhaben im Baubewilligungsverfahren (klein und ordentlich) Auflagen erlassen Fachinstanz. Auftrag an Planer und Ökologen Beratung und Aufklärung der Grundbesitzer durch die Gemeinde und die Fachinstanz. Flugblätter, Broschüren, Vorträge, individuelle Aktionen, Anfragen Beratungskosten Fachinstanz Aufklärungsmaterial Sofort und laufend

13 Gemeinde Twann-Tüscherz Uferschutzplanung Realisierungsprogramm 13 Massnahme 15: Uferweg (bereits realisiert) Spezielles Bemerkung Twann, Gemeindegrenze Ligerz bis Tüscherz Schutz vor SBB Trennwand Beläge Geschwindigkeit Detailplanung mit SBB 1/2 kurz- bis mittelfristig Für die Finanzierung der Lärmschutzwand muss ein Verteilschlüssel zwischen SBB, Kanton und Gemeinde erstellt werden. Bereits realisiert durch OIK Massnahme 16: Immissionsschutz gegen SBB-Trasse Tüscherz, Gemeindegrenze Twann bis SBB Tunnelportal Funtelen Schutz des Uferweges vor Lärm und Schmutz. Sicherheit im Abschnitt Hafen Alfermée bis Tunnelportal Funtele sicherstellen. Schutzwand Zur Zeit nicht genau ermittelbar. Länge ca. 1'950 m. pro ml: ca. 500., total ca 1'000'000. Detailplanung in Zusammenarbeit mit der SBB Eine etappenweise Realisierung ist anzustreben. Spezielles Kurz- bis mittelfristig. Für die Finanzierung der Schutzwand muss ein Verteilschlüssel zwischen SBB und Kanton gefunden werden. (Verursacherprinzip).

14 Gemeinde Twann-Tüscherz Uferschutzplanung Realisierungsprogramm 14 Massnahme 17: Attraktivierung Uferweg (bereits realisiert) Bemerkung Tüscherz, Im Rusel, Gemeindegrenze Biel bis Schlössli Attraktivierung Uferweg Der Auf-/Abgang (Rampe-Treppe) längs der Gemeindegrenze Biel- Tüscherz soll den Bezug zum See attraktiv machen. Mit geeigneten soll der Weg (Trottoir) längs der A5 (Grünelemente, Bänke, Sicht auf See) einladend gestaltet werden. Die Busstation ist in die Neugestaltung einzubeziehen. Länge ca. 200m, Grobkosten ca. CHF 30'000. Detailplanung Kreditbeschluss Realisierung Mittelfristig bereits realisiert durch OIK

15 Gemeinde Twann-Tüscherz Uferschutzplanung Realisierungsprogramm 15 Erläuterungen zu den in den Wiederherstellungsgebieten 1. Generelles Die Gemeinde definiert in der eigentümerverbindlichen Uferschutzplanung die Art und das Mass der zulässigen Nutzungen. Sie hat dabei Vorgaben des übergeordneten Rechts zu beachten. Neben den festzulegenden Nutzungen sind auch zur Erhaltung und Wiederherstellung festgelegt. Diese sind zu erhalten, zu pflegen und wo nötig widerherzustellen oder neuzugestalten (vgl. Art. 54 f. BauG, Art. 3 Abs. 1 d. SFG) 2. Absicht der Planungsbehörde, Festlegungen im Uferschutzplan Die Vorgaben und Eingriffe für das Grundeigentum am See sollen auf das Mass zur Erfüllung des Auftrages minimiert werden: a. Durch das Ausscheiden von wenigen raum- und uferprägenden Gebieten und Objekte mit Bau- und Nutzungsbeschränkungen (Schutzgebiete und -objekte im Sinne Art. 9, 10, 86 BauG) Bestockungen Historische Seemauern Einzelne alte Nutzungsmuster der alten Uferlandschaft; b. Definition von seenahen Wiederherstellungsgebieten im Sinne Art. 54 f. BauG. Die Planungsbehörde definiert in Art. 39 USV, Zweck und Handhabung der Gebiete. Aus dieser langfristig ausgerichteten Option geht hervor, dass der genauer Ort, Art, Mass, Dringlichkeit und Zeithorizont der angestrebten nicht vorgegeben sind; dass die Neugestaltung eines reinen Naturufers mit Ausschluss der menschlichen Nutzung nicht oberstes sein kann; dass für erstellte, bewilligte Bauten und Anlagen Besitzstandsgarantie zugesichert wird (Slipanlagen, Seezugänge, Mauern und dgl.); und dass vor Beginn jeglicher künftiger Realisierungen zur Lösungsfindung die parzellenweise Situation bzw. die Absichten der Grundeigentümer miteinbezogen werden. 3. Schlussbemerkung Diese erwähnten Festlegungen im Uferschutzplan Schutzgebiete und Wiederherstellungen entbinden die zuständigen Seeanstösser nicht von der Pflicht zum Unterhalt der Ufer nach den Bau- und Handlungsgrundsätzen des Kant. Wasserbaugesetzes.

16 Gemeinde Twann-Tüscherz Uferschutzplanung Realisierungsprogramm 16 Genehmigungsvermerke Öffentliche Mitwirkung vom... Kantonale Vorprüfung vom... Beschlossen durch den Gemeinderat am.... Namens der Einwohnergemeinde Twann-Tüscherz: Die Präsidentin... Der Geschäftsleiter... Die Richtigkeit dieser Angaben bescheinigt: Twann-Tüscherz, den... Der Geschäftsleiter... Genehmigt durch das Amt für Gemeinden und Raumordnung am...

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