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1 Sparen Sie jetzt bei uns die Praxisgebühr! Als Mitglied der armer rsatzkasse, der Deutschen Angestellten-Krankenkasse (DAK), Gmünder rsatzkasse (GK), Hamburg-Münchener-Krankenkasse (HMK), Krankenkasse für au- und Holzberufe (HK), der Krankenkasse intracht Heusenstamm (KH) und den meisten niedersächsischen etriebskrankenkassen (KKs) * können Sie bei uns am so genannten Hausarztmodell teilnehmen. ntscheiden Sie sich hierbei, bei gesundheitlichen Problemen immer zuerst Ihren Hausarzt aufzusuchen, brauchen Sie bei der armer nur 1x pro Kalenderjahr die Praxisgebühr in Höhe von zehn uro und bei der DAK, GK, HMK, HK, KH und den meisten niedersächsischen etriebskrankenkassen keine Praxisgebühr zu bezahlen. Die inschreibung für die so genannten Hausarztmodelle ist denkbar einfach: itte sprechen Sie uns hierauf bei Ihrem nächsten esuch in der Praxis an. Wir kümmern uns dann um alles Weitere. Als Mitglied der AOK, der Techniker Krankenkasse und vieler weiterer Krankenkassen besteht die Möglichkeit ebenfalls von der Praxisgebühr befreit zu werden, wenn bei Ihnen ein Diabetes mellitus, eine Koronare Herzkrankheit, ein Asthma bronchiale oder eine COPD bekannt ist und Sie sich im Rahmen eines strukturierten ehandlungsprogramms (DMP) bei uns behandeln lassen. Auch hier ist die inschreibung und Teilnahme denkbar einfach. itte sprechen Sie uns hierauf bei Ihrem nächsten esuch in der Praxis an. Wir kümmern uns dann um alles Weitere. * eine Übersichtsliste der am Hausarztprogramm teilnehmenden KKs finden Sie auf der folgenden Seite.

2 Hausärztliche Versorgung der etriebskrankenkassen in Niedersachsen Kurzbezeichnung der KK KK 24 KK Aktiv ATLAS KK Autoclub KK KK raun Melsungen KK VM KK Continental KK DR PARTNR KK Dr. Oetker KK Diakonie enercity-kk nergie-kk SSO KK KK rnst & Young KK URGIO KK W KK exklusiv KK firmus KK futur KK Gildemeister/Seidensticker Gothaer KK KK HNTSCHL PLUS KK Herford Minden Ravensberg KK Herkules HypoVereinsbank KK KK IHV INOVITA KK LOGISTIK KK KK Melitta Plus KK Ostwestfalen- Lippe/Darbert-Direkt KK Pfalz KK Phillips KK PHONIX KK PULIK KK PWC KK RW KK R+V KK Sachsen-Anhalt KK SCHOTT-ISS SKD KK KK Technoform KK TUI UPM KK KK der VICTORIA und D.A.S. KK VOR ORT Praxisgebühr A A T rläuterungen: : efreiung von der Praxisgebühr : Praxisgebühr ist zu zahlen : rstattung (Praxisgebühr ist zunächst zu zahlen, der Versicherte stellt einen Antrag auf rstattung bei seiner KK) A : Anrechnung auf den onus (Praxisgebühr ist zu zahlen, Versicherter stellt einen Antrag auf erücksichtigung an seine KK) T : Teilweise efreiung bis 20 im Jahr

3 So funktioniert ein Hausarztmodell Mitmachen durch inschreiben Patienten ab dem vollendeten 18. Lebensjahr können sich über eine Teilnahmeerklärung bei ihrem Hausarzt oder direkt bei der Krankenkasse freiwillig in ein Hausarztmodell einschreiben. Was bedeutet das? Patienten verpflichten sich, mindestens ein Jahr lang immer zuerst zu ihrem Hausarzt zu gehen. Die Krankenkasse kann eine spezielle Hausarzt-Card anbieten, die Patienten als Teilnehmer am Hausarztmodell ausweist. Ambulante fachärztliche Leistungen erfolgen nur auf Überweisung des gewählten Hausarztes. Der Hausarzt ist vom teilnehmenden Patienten autorisiert, Untersuchungsergebnisse und efunddaten zu erheben und an Fachärzte weiterzureichen. in Wechsel des gewählten Hausarztes ist innerhalb dieses eitraums nur aus wichtigem Grund möglich, zum eispiel wenn das Vertrauensverhältnis nachhaltig gestört ist. ei der Suche nach einem Hausarzt hilft die Krankenkasse, zum eispiel durch ein eigens hierfür angelegtes Ärzteverzeichnis. Für die Teilnahme an einem Hausarztmodell kann die Krankenkasse ihren Versicherten einen onus geben zum eispiel efreiung von der Praxisgebühr oder andere onusleistungen ( 65a SG V). 1 / -Mail: redaktionsbuero@die-gesundheitsreform.de / Tel.: / Fax:

4 Orientierung durch rstuntersuchung Im Rahmen der hausarztzentrierten Versorgung nimmt der behandelnde Hausarzt zunächst eine gründliche Untersuchung vor. r fragt nach aktuellen und weiter zurückliegenden rkrankungen und erkundigt sich nach der familiären und beruflichen Situation des Patienten. Teil des Hausarztprogramms kann darüber hinaus auch ein Präventionsplan sein. Dieser sieht beispielsweise eine individuelle rnährungs- und ewegungsberatung vor. Verlässlichkeit im Krankheitsfall ei akuten eschwerden oder körperlichen Problemen geht der Patient immer zuerst zum Hausarzt. Dieser lässt sich ausführlich die Symptome beschreiben und hinterfragt mögliche Auslöser für die eschwerden Lebenssituation, Umwelteinflüsse u. a. Der Hausarzt nimmt eine erste Untersuchung vor und erstellt eine Diagnose. r erinnert außerdem an regelmäßige Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen. rfolgreiche ehandlung durch gezielte Überweisung Der Hausarzt entscheidet in Abstimmung mit dem Patienten, ob beziehungsweise welcher Facharzt hinzugezogen werden soll. Die hierfür notwendige Überweisung bekommt der Patient unmittelbar ausgehändigt. Die Terminkoordination wird gleichfalls in der Hausarztpraxis von den Sprechstundenhilfen übernommen. 2 / -Mail: redaktionsbuero@die-gesundheitsreform.de / Tel.: / Fax:

5 Optimaler Überblick durch Dokumentation in einer Hand Die Untersuchungsergebnisse der fachärztlichen ehandlung gehen an den Hausarzt und werden von diesem dokumentiert. r entscheidet über das weitere Vorgehen und achtet darauf, dass die Arzneimittelverordnungen aufeinander abgestimmt sind und unnötige Doppeluntersuchungen (zum eispiel Röntgenuntersuchungen) vermieden werden. Qualitätssicherung durch Fortbildung Hausärzte bilden sich regelmäßig speziell für die hausärztliche Versorgung fort. Ärzte, die an einem Hausarztmodell teilnehmen, besuchen beispielsweise Veranstaltungen des Instituts für ärztliche Fortbildung des Deutschen Hausärzteverbandes. In so genannten Qualitätszirkeln findet außerdem ein regelmäßiger Austausch mit Kolleginnen und Kollegen statt. Fazit Hausarztmodelle stehen für eine optimal abgestimmte medizinische Versorgung der Patienten. Die damit erzielte Qualitätssicherung und ffizienzsteigerung geht einher mit einer Stärkung der partnerschaftlichen Rolle der Hausärzte. Patienten fühlen sich noch besser verstanden und können darauf vertrauen, die bestmögliche Versorgung zu erhalten. 3 / -Mail: redaktionsbuero@die-gesundheitsreform.de / Tel.: / Fax:

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