Veranstaltungsreihe LBG 2012 vom 23. August bis zum 27. September in der Imprimerie in Basel und am 30.8 und 20.9 im Museum BL in Liestal

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1 Gegenwart und Zukunft im Fach Bildnerisches Gestalten Veranstaltungsreihe LBG 2012 vom 23. August bis zum 27. September in der Imprimerie in Basel und am 30.8 und 20.9 im Museum BL in Liestal

2 > Edith Glaser - Henzer, Fachdidaktikerin BG, Leiterin Arbeitsgruppe Bild & Kunst, Schweizerische Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung SGL/SSFE > Lu Diehl Ott, Fachdidaktikerin BG PH FHNW Kinder und Jugendliche sprechen über ihre Zeichnung, Videoausschnitte aus dem Forschungsprojekt raviko Im Gespräch mit: > Angelika Pfäfflin, Medizinphysikerin und Lehrerin > Bernhard Chiquet, Fachdidaktiker BG PH FHNW Lehrperson Sek I OS Drei Linden, Basel Wo geht s hier zum richtigen Leben? Über ein Educationprojekt im Kunstunterricht Im Gespräch mit: > Fabian Chiquet, Künstler > Daniel Felber, Lehrperson Sek I Känelmatt, Therwil Wahrnehmungssteigerung durch Verfremdung Malexperimente; langsame, geometrische Kreisel Im Gespräch mit: > Christian Stauffenegger, Visueller Gestalter > Fabienne Rebetez, Fachdidaktikerin BG PH FHNW, Lehrperson Sek I OS Dreirosen, Basel > Edith Glaser - Henzer, Fachdidaktikerin BG, Leiterin SGL BG Bildkompetenz - wozu? Podiumsgespräch mit Prof. Achatz von Müller, Universität Basel Schülerinnen- und Schülerarbeiten aus dem Kleinbasel Im Gespräch mit: > Prof. Dr. Achatz von Müller ordentlicher Professor für Geschichte, Universität Basel Fachschaft BG Gym Bäumlihof, Basel > Silvia Arbogast, Lehrperson BG > Stefanie Hess, Lehrperson BG Skizzen - Prozesse Im Gespräch mit: > Michael Bertschmann, Architekt FH, Projektleiter Erweiterungsbau Kunstmuseum Basel, Christ& Gantenbein Architekten > Florence Brenzikofer, Lehrperson Sek I Burg, Liestal > Beat Frutiger, Lehrperson Sek I Hinterzweien, Muttenz Schülerinnen und Schüler in ihrer gegenwärtigen und zukünftigen Umgebung Im Gespräch mit: > Lukas Ott, Stadtpräsident von Liestal Fachschaft BG Gym Kirschgarten, Basel > Martin Frey, Lehrperson BG > Michaela Stähli, Lehrperson BG, Wiss. Assistentin Institut Lehrberufe für Gestaltung und Kunst HGK FHNW Gestalterische Maturaarbeiten als exemplarisches Übungsfeld für prozesshaftes und projektorientiertes Arbeiten Ein Gespräch mit: > Prof. Beate Florenz, Institut Lehrberufe für Gestaltung und Kunst HGK FHNW > Prof. Andreas Wenger, Leiter Institut Innenarchitektur und Szenografie HGK FHNW > Christian Ratti, Künstler

3 Impressionen aus der Veranstaltungsreihe Im Bilde sein

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6 Kinder und Jugendliche sprechen über ihre Zeichnung, VideoausschniKe aus dem Forschungsprojekt raviko Wo geht s hier zum richrgen Leben? Über ein EducaRonprojekt im Kunstunterricht

7 Edith Glaser und Lu Diehl (FachdidakRkerinnen FHNW) eröffnen die Veranstaltungsreihe und präsenreren AusschniKe aus ihrem Forschungsprojekt raviko.

8 Bernhard Chiquet( Sek I Lehrperson und FachdidakRker FHNW) und Fabian Chiquet (Künstler) sprechen über das Projekt Wo geht s hier zum rich5gen Leben?.

9 Angelika Pfäfflin (Physikerin): Die neuen Studenten (der Pflegefachschule) besitzen kaum räumliches Vorstellungsvermögen, sie haben z.b. ungeheuer Mühe sich ein Gefässverlauf durch den Körper vorzustellen sie können sich die Schichten des Körpers nicht vorstellen.

10 Wahrnehmungssteigerung durch Verfremdung Malexperimente; langsame, geometrische Kreisel

11 VII.Verkleidet: 3 und mehr Personen / Zwischenräume / Grössenverhältnis / Schüler von Daniel Felber ( Lehrperson Sek I, BL) beim Figurenzeichnen: Wahrnehmungssteigerung durch Verfremdung

12 ChrisRan Stauffenegger (Visueller Gestalter): Man kann nicht alles photographieren, man muss es zeichnen können. Schnell etwas aufskizzieren, das kann fast niemand mehr.

13 ChrisRan Stauffenegger (Visueller Gestalter): Schulung vom Vorstellungsvermögen macht für mich das Fach Bildnerischen Gestalten aus.

14 Bildkompetenz - wozu? Podiumsgespräch mit Prof. Achatz von Müller, Universität Basel Schülerinnen- und Schülerarbeiten aus dem Kleinbasel

15 Rabia (Schülerin OS Dreirosen): Ich habe beim Malen meines Selbstporträts Dinge malen müssen, die ich an mir nicht gerne habe. Fabienne Rebetez (Lehrperson SekI und FachdidakRkerin): Wodurch erkennt man die Bildkompetenz dieser Schülerin?

16 Prof. Achatz von Müller (ordentlicher Professor für Geschichte): Auf vielen Ebenen lernen Historiker, etwas über die Bildkompetenz in Erfahrung zu bringen und zu begreifen, dass das Bild nicht nur IllustraRon, sondern InformaRon und KriRk ist und es deswegen analyrsch gehandhabt werden muss.

17 Skizzen Prozesse

18 Michael Bertschmann ( Architekt) im Gespräch mit Silvia Arbogast und Stefanie Hess (Lehrpersonen Gymnasium Bäumlihof). : Als Architekt benützen wir viel Materialien wie Holz und Karton für dreidimensionales Skizzieren und den Modellbau.

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21 Schülerinnen und Schüler in ihrer gegenwärrgen und zukünpigen Umgebung

22 Florence Brenzikofer, Beat FruRger (Sek I Lehr- personen BL) und ihr Gast Lukas OK ( Stadtpräsident von Liestal)

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28 Gestalterische Maturaarbeiten als exemplarisches Übungsfeld für prozesshapes und projektorienrertes Arbeiten

29 MarRn Frey (Lehrperson Gymnasium Kirschgarten) : Im Fach Bildnerisches Gestalten lernen Maturanten vermehrt selbständiges Arbeiten in Projekten. ChrisRan Raq ( Künstler): In künstlerischen Prozessen ist man näher an sinnlichen Lebenswelten als z.b. in den Wissenschapen.

30 Prof. Beate Florenz (DozenRn HGK FHNW): Was ist ein künstlerisches Prozess? Wie lassen sich diese Erfahrungen sichtbar machen? Michaela Stähli (Lehrperson Gymnasium Kirschgarten): Das PräsenRere zeigt ich bin in dieser Materie. In Einzelgesprächen und in den Skizzen werden diese Prozesse festgehalten.

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32 Vielen Dank an Thomas Hungerbühler, Bernhard und Franziska Chiquet für ihre tatkräpige Hilfe!

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