Informationsanlass, 19. Juni Masterplan Sekundarstufe II

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1 Informationsanlass, 19. Juni 2017 Masterplan Sekundarstufe II

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8 8 Ausgangslage - Analyse strategische Ausrichtung der Sekundarstufe II - demographische und gesellschaftliche Herausforderungen der Berufsbildung und Mittelschulen - Zunehmende Digitalisierung der Berufswelt - Führungsstrukturen - Gesamtplanung Polyfeld in Muttenz/Sanierungsbedarf - optimierte Nutzung der bestehenden Infrastruktur - Campus Muttenz FHNW

9 9 Übergeordnete Ziele - Duale Berufsbildung stärken - Fachkräftebedarf in der Region Basel sicherstellen - Gezielte laufbahnorientierte Förderung unserer Jugendlichen Mittels: - Konzentration von Infrastruktur und Organisation - Nachhaltigkeit, Flexibilität, ökonomisch

10 10 5 Strategien Berufsbildung / SEK II Strategie 1: Zusammenlegung Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Liestal und Muttenz in Muttenz (Berufsbildungszentrum BL) Strategie 2: Zusammenfassung Brückenangebote in Muttenz Strategie 3: Bündelung der Verwaltungseinheiten (Amt für Berufsbildung und Berufsberatung & Berufsinformationszentrum) Strategie 4: Gymnasium Muttenz: Bezug sanierte Schulräume Strategie 5: Vertiefte Kooperation der Berufsfachschule Gesundheit BL (BfG) mit dem Bildungszentrum Gesundheit BS (BZG) Münchenstein

11 11 Strategie 1 Zusammenlegung Berufsfachschulen Liestal und Muttenz zu einem Berufsbildungszentrum BL in Muttenz Infrastruktur: Raum: Flächenreduktion Zusammenführung in einem Schritt Angebotsoptimierung: Angebote verbessern Beschulungsorte mit BS bereinigen Organisation berufsorientierte Weiterbildung überprüfen Zusammenarbeit mit BZ kvbl intensivieren Personelle Optimierungen: Leitung Berufsfachschule BL BM-Angebote Ausstrahlung: Zentrum der Berufsbildung

12 12 Strategie 2 Zusammenfassung Brückenangebote in Muttenz Infrastruktur: Areal Polyfeld Angebotsoptimierung: Synergien Berufsbildung und Brückenangebote nutzen Bedarfsorientierung und Flexibilität Personelle Optimierungen: Kooperation mit berufsbildenden Schulen

13 13 Strategie 3 Bündelung der Verwaltungseinheiten (Amt für Berufsbildung und Berufsberatung & Berufsinformationszentrum) Infrastruktur: Zusammenführung und Optimierung Organisation Angebotsverbesserung: BiZ: Ausrichtung an elektronische Zukunft Personelle Auswirkungen: Neuorganisation AfBB durch Zentralisierung der Berufsbildung

14 14 Strategie 4 Gymnasium Muttenz: Bezug sanierte Schulräume Infrastruktur: Überprüfung Raumbedarf Angebotsüberprüfung: - Prüfauftrag an Gymnasien/FMS Personelle Optimierungen: Leitungsstrukturen überprüfen

15 15 Strategie 5 Vertiefte Kooperation der Berufsfachschule Gesundheit BL (BfG) mit dem Bildungszentrum Gesundheit BS (BZG) Münchenstein Infrastruktur: Infrastrukturnutzung und Kooperation zwischen den Partnern Angebotsoptimierung: Synergien im Bereich FAGE und HF-Pflege Weiterbildung Ausstrahlung: Einordnung Gesundheitsberufe Abhängigkeit zur Gesundheitsversorgung

16 16 Auswirkungen Polyfeld Nutzungsverteilung heute GIBL Liestal Neubau FHNW GIBM Pratteln GYM KV/FMS SPORT FHNW Heizzentrale GIBM FHNW GIBM/GIBL BZkvBL/FMS/GYM Sport

17 17 Auswirkungen Polyfeld Rochaden FHNW BZM BZM GIBL BZkvBL FMS San. San. GIBM Pratteln GYM 2018/ / /29 FHNW GIBM/GIBL BZkvBL/FMS/GYM Sanierung Provisorium GIBM Aula/Mensa Sport verfügbar Umzug FHNW Sanierung FH-Gebäude Bezug GIBM/GIBL Sanierung GIB-Gebäude Bezug BZkvBL FMS / GYM

18 18 Termine Bauprojekte Planungsablauf SEK II Schulanlagen Muttenz (Projekte 1 bis 3) SEK II Schulen Polyfeld 1 SEK II Schulen Polyfeld 2 SEK II Schulen Polyfeld 3

19 19 Grobtermine im Überblick Strategie 1: Zusammenlegung Gewerblich-industrielle Berufsfachschulen Liestal und Muttenz im Berufsbildungszentrum Muttenz: 2024 Strategie 2: Zusammenfassung Brückenangebote im Berufsbildungszentrum Muttenz: 2028 Strategie 3 Bündelung der Verwaltungseinheiten (Amt für Berufsbildung und Berufsberatung, Berufsinformationszentrum): 2032

20 20 Grobtermine im Überblick Strategie 4: Gymnasium/FMS: Bezug der sanierten Schulräume: 2028 Strategie 5: Vertiefte Kooperation der Berufsfachschule Gesundheit BL (BfG) mit dem Bildungszentrum Gesundheit BS (BZG) Münchenstein: Prüfauftrag

21 21 Kosten Keine Sparvorlage Kostenfolgen: kostenneutral oder günstiger infolge Optimierungen Beispiele: Wegfall Mietkosten, Synergien aus Zusammenlegung Overhead, Reduktion Raumbedarf

22 22 Fazit - Grosse Herausforderung/grosse Chance - Campus Berufsbildung im Polyfeld Ziele: - duale Berufsbildung stärken - Fachkräftebedarf sichern - Angebot Berufsbildung auf die Zukunft ausrichten - Gezielte laufbahnorientierte Förderung unserer Jugendlichen - Synergien mit FHNW nutzen

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