Visuelle Kommunikation
|
|
- Peter Scholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Visuelle Kommunikation 1971 Franz Billmayer. Einführung die Fachdidaktik Bildnerische "Studentenbewegung" - invietnamkrieg &c.erziehung Winter 2016/201
2 1971
3 Ausgangsüberlegungen Kulturindustrie (Adorno/Horkheimer Frankfurter Schule) Bewusstseinsindustrie (Enzensberger) zunehmende Bedeutung der Massenkommunikationsmedien Massenmedien gesellschaftlich relevant
4
5 Kritik an der Kunst Kunst ist ein "historisches Fossil" Kunst ist ein Randphänomen der gesellschaftlichen Wirklichkeit Kunst dient der Stabilisierung überkommener Machtstrukturen Kunst ist irrelevant als Kommunikationsmittel
6 Kritik am Kunstunterricht Kümmert sich nicht um gegenwärtige und zukünftige Wirklichkeit hält an der affirmativen Kunst fest konserviert bestehende Machtverhältnisse tut nichts gegen den modernen "visuellen Analphabetismus" kümmert sich nur um die formale Seite anstatt auch um die inhaltliche
7 Forderungen Die neuen Medien müssen Gegenstand des Unterrichts werden. "KunsterzieherInnen" sind Sachbereichsspezialisten Hauptfach von Beginn bis Ende des Schulbesuchs
8 Gegenstand des Unterrichts Visuelle Medien visuelle Informationen Fotografie, Illustrierte, Film, Fernsehen, Comics, Werbung... Kunst in Gegenwart und Vergangenheit
9 Allgemeine Ziele Befähigung zum kritischen Medienkonsum Befähigung zum emanzipatorischen Mediengebrauch als Gegenmacht (F.B.)
10 Aufgaben Medienkunde: Sachwissen über historische, soziologische, psychologische, technologische, informationstheoretische Grundlagen Mediengebrauch - finden von Informationen, herstellen von Medien Medienkritik - Analysen, Interpretationen
11 Aufdeckung des mit Bildern vollzogenen Meinungsterrors und der damit verbundenen unkontrollierten Herrschaft Fähigkeit zu differenzierter Sprache Befähigung zur Manipulation Heranbildung eines progressiven Potentials für einen emanzipatorischen Mediengebrauch Umwandlung der Distributionsapparate in Kommunikationsapparate
12
13 Exkurs - Heute? Weitgehend verwirklicht Internet Webloggs Chatrooms Second life?
14 "Bildende Kunst" in der VisKom Funktion und Relevanz des "Phänomens Kunst" in Geschichte und Gegenwart aufzeigen Diskriminierung von Kunst als Instrument von Herrschaft und "extremem Grenzfall" kultureller Realität
15 Hermann K. Ehmer (Hrsg.)
16 Hermann K. Ehmer Zur Metasprache der Werbung Analyse einer DOORNKAATReklame
17
18
19
20
21
22
23 Klaus Sliwka: Aspekte zum Unterrichtsfeld Bildende Kunst - Visuelle Kommunikation 1971 Mensch und Gesellschaft als Inhalte für den Unterricht Bildwirklichkeit als visuelles Kommunikationsmedium gegenüber Wirklichkeitsinhalten Strukturelle Ausprägungen der Bildwirklichkeit auf der figuralen Ebene Figurale Bildwirklichkeit als Erfahrungs- und Erkenntnisinstrument gegenüber existenz- und gesellschaftsbezogenen Wirklichkeitsinhalten Markierungen zur Orientierung im Inhaltsfeld Mensch und Gesellschaft Entwicklung von Produktionsaktivitäten zur Verbildlichung von Wirklichkeitsinhalten Entwicklung von Rezeptionsaktivitäten zur Partizipation an Wirklichkeitsinhalten
24 Erotik und Sexualität, Schülerin der Klasse 12 (8. Klasse)
25 Erotik und Sexualität, Schülerin der Klasse 5 (1. Klasse)
26 Machtausübung des Menschen über andere Menschen - Verletzen, Schülerin der Klasse 13
27 Imaginationskraft der Werbung - Erfinden von werblichen Bildträgern. Schülerin der Klasse 6
28 Psychische und physische Strukturen des Menschen - sich verwandeln. Schülerin der Klasse 5
29 Was geblieben ist Werbung, Gestaltung, Klassenzeitung u.ä. Fotografie, Video, Computer Bildunterricht - Bildkompetenz als Forderung neue Formen: Internet als Kommunikationsmedium...
30 Visuelle Kommunikation 1971 Franz Billmayer. Einführung die Fachdidaktik Bildnerische "Studentenbewegung" - invietnamkrieg &c.erziehung Winter 2016/201
31 1971
32 Ausgangsüberlegungen Kulturindustrie (Adorno/Horkheimer Frankfurter Schule) Bewusstseinsindustrie (Enzensberger) zunehmende Bedeutung der Massenkommunikationsmedien Massenmedien gesellschaftlich relevant
33
34 Kritik an der Kunst Kunst ist ein "historisches Fossil" Kunst ist ein Randphänomen der gesellschaftlichen Wirklichkeit Kunst dient der Stabilisierung überkommener Machtstrukturen Kunst ist irrelevant als Kommunikationsmittel
35 Kritik am Kunstunterricht Kümmert sich nicht um gegenwärtige und zukünftige Wirklichkeit hält an der affirmativen Kunst fest konserviert bestehende Machtverhältnisse tut nichts gegen den modernen "visuellen Analphabetismus" kümmert sich nur um die formale Seite anstatt auch um die inhaltliche
36 Forderungen Die neuen Medien müssen Gegenstand des Unterrichts werden. "KunsterzieherInnen" sind Sachbereichsspezialisten Hauptfach von Beginn bis Ende des Schulbesuchs
37 Gegenstand des Unterrichts Visuelle Medien visuelle Informationen Fotografie, Illustrierte, Film, Fernsehen, Comics, Werbung... Kunst in Gegenwart und Vergangenheit
38 Allgemeine Ziele Befähigung zum kritischen Medienkonsum Befähigung zum emanzipatorischen Mediengebrauch als Gegenmacht (F.B.)
39 Aufgaben Medienkunde: Sachwissen über historische, soziologische, psychologische, technologische, informationstheoretische Grundlagen Mediengebrauch - finden von Informationen, herstellen von Medien Medienkritik - Analysen, Interpretationen
40 Aufdeckung des mit Bildern vollzogenen Meinungsterrors und der damit verbundenen unkontrollierten Herrschaft Fähigkeit zu differenzierter Sprache Befähigung zur Manipulation Heranbildung eines progressiven Potentials für einen emanzipatorischen Mediengebrauch Umwandlung der Distributionsapparate in Kommunikationsapparate
41
42 Exkurs - Heute? Weitgehend verwirklicht Internet Webloggs Chatrooms Second life?
43 "Bildende Kunst" in der VisKom Funktion und Relevanz des "Phänomens Kunst" in Geschichte und Gegenwart aufzeigen Diskriminierung von Kunst als Instrument von Herrschaft und "extremem Grenzfall" kultureller Realität
44 Hermann K. Ehmer (Hrsg.)
45 Hermann K. Ehmer Zur Metasprache der Werbung Analyse einer DOORNKAATReklame
46
47
48
49
50
51
52 Klaus Sliwka: Aspekte zum Unterrichtsfeld Bildende Kunst - Visuelle Kommunikation 1971 Mensch und Gesellschaft als Inhalte für den Unterricht Bildwirklichkeit als visuelles Kommunikationsmedium gegenüber Wirklichkeitsinhalten Strukturelle Ausprägungen der Bildwirklichkeit auf der figuralen Ebene Figurale Bildwirklichkeit als Erfahrungs- und Erkenntnisinstrument gegenüber existenz- und gesellschaftsbezogenen Wirklichkeitsinhalten Markierungen zur Orientierung im Inhaltsfeld Mensch und Gesellschaft Entwicklung von Produktionsaktivitäten zur Verbildlichung von Wirklichkeitsinhalten Entwicklung von Rezeptionsaktivitäten zur Partizipation an Wirklichkeitsinhalten 23
53 Erotik und Sexualität, Schülerin der Klasse 12 (8. Klasse)
54 Erotik und Sexualität, Schülerin der Klasse 5 (1. Klasse)
55 Machtausübung des Menschen über andere Menschen - Verletzen, Schülerin der Klasse 13
56 Imaginationskraft der Werbung - Erfinden von werblichen Bildträgern. Schülerin der Klasse 6
57 Psychische und physische Strukturen des Menschen - sich verwandeln. Schülerin der Klasse 5
58 Was geblieben ist Werbung, Gestaltung, Klassenzeitung u.ä. Fotografie, Video, Computer Bildunterricht - Bildkompetenz als Forderung neue Formen: Internet als Kommunikationsmedium...
Universität Mozarteum, Salzburg. Professur für Bildnerische Erziehung
Universität Mozarteum, Salzburg. Professur für Bildnerische Erziehung Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser Fragebogen soll dazu dienen, dass wir Informationen über den Unterricht in Bildnerischer Erziehung
MehrRomanhelden und Trickfilmstars Anregungen fürs Lesen und Schreiben auf der Oberstufe
Thomas Sommer Romanhelden und Trickfilmstars Anregungen fürs Lesen und Schreiben auf der Oberstufe 11 1 Teil 1 Texte und Figuren im Medienverbund Definition(en) und Beispiele für den Unterricht Teil 2
MehrNutzung neuer Medien. Neurobiologische und psychosoziale Aspekte. Comic: von Bülow
Nutzung neuer Medien Neurobiologische und psychosoziale Aspekte Comic: von Bülow Fallvorstellung Franz, 17 Jahre alt 7 Wochen in stationärer kinder- und jugendpsychiatrischer Behandlung wegen Sozialem
Mehr1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 TCP/IP TCP/IP Video TCP/IP TCP/IP TCP/IP 13 14 15 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57
MehrThemen Von Gutenberg zum e-book Von Zuse bis Web 2.0 Von Daumenkino zur Biennale Von der Nipkow-Scheibe zum HD-FS Von der Schiefertafel zu Moodle
Themen Themen 1. Von Gutenberg zum e-book 2. Von Zuse bis Web 2.0 3. Von Daumenkino zur Biennale 4. Von der Nipkow-Scheibe zum HD-FS 5. Von der Schiefertafel zu Moodle 6. Geschichte des Hörfunks 7. Geschichte
MehrDas Studium des Faches Kunst
Das Studium des Faches Kunst Lehramt für Realschule Auszug aus: 2.11 Kunst Verordnung des Kultusministeriums über die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Realschulen (Realschullehrerprüfungsordnung
Mehr(Jugendarbeitsschutzverordnung, ArGV 5) vom 28. September 2007 (Stand am 1. Januar 2008)
Verordnung 5 zum Arbeitsgesetz (Jugendarbeitsschutzverordnung, ArGV 5) 822.115 vom 28. September 2007 (Stand am 1. Januar 2008) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 40 des Arbeitsgesetzes
MehrVirtuelle Lehrerweiterbildung Informatik Niedersachsen 1. Gesellschaftliche Folgen der DV
Probleme: Einerseits wesentlich für den allgemein bildenden Anteil des Faches Andererseits problematisch, weil nicht rein fachlich zu behandeln Standardantworten: Datenschutzfragen oder es wird die Meinung
MehrMedien im Leben von Mädchen und Jungen Prof. Dr. Helga Theunert Sebastian Ring. Medienpädagogik in Forschung und Praxis www.jff.de
Medien im Leben von Mädchen und Jungen Prof. Dr. Helga Theunert Sebastian Ring Mädchen und Jungen in ihren Medienwelten Mädchen mögen schicke Sachen und keine Dinosaurier. Weil Mädchen sind Mädchen und
MehrFach Politik/Wirtschaft
Schulinterner Lehrplan für das Fach Politik/Wirtschaft in der Sekundarstufe I für die Jahrgangsstufen 5 / 8 / 9 am Landfermann-Gymnasium, Duisburg gültig ab dem Schuljahr 2008/2009 Grundlage: Sekundarstufe
MehrManipulation und Zensur
Medienerziehung Vorschläge für den Unterricht 47 Manipulation und Zensur In Massenmedien kann in vielfältiger Weise manipuliert werden. Anders als bei der rein technischen und handwerklichen»manipulation«dient
MehrInteraktive Whiteboards in der Gruppenarbeit:
: Gesteigerte Aufmerksamkeit in unterschiedlichen Rollen Dr. Clemens Bohrer Dr. Peter Gorzolla Dr. Guido Klees Prof. i.v. Dr. Alexander Tillmann Vortrag im Rahmen der GMW-Tagung 2013 5. September 2013
MehrDer Lehrplan Deutsch für das Gymnasium in Rheinland-Pfalz. und seine Umsetzung mit. Kombi-Buch Deutsch 6, Ausgabe N (BN 3606)
Der Lehrplan Deutsch für das Gymnasium in Rheinland-Pfalz und seine Umsetzung mit Kombi-Buch Deutsch 6, Ausgabe N (BN 3606) Gymnasium Rheinland-Pfalz, 6. Schuljahr Buchkapitel Kompetenzbereiche Rheinland-Pfalz
MehrEinführung in die Medienwissenschaft 2
Einführung in die Medienwissenschaft 2 Prof. Dr. Christer Petersen petersen@tu-cottbus.de www.tu-cottbus.de/medienwissenschaft Sprechstunde dienstags n.v. Büro: LG 3A, Raum 249 Programm heute 3. Nachtragen
MehrVirtuelle Lehrerweiterbildung Informatik Niedersachsen 1. Gesellschaftliche Folgen der DV
1. Gesellschaftliche Folgen der DV Probleme: Einerseits wesentlich für den allgemein bildenden Anteil des Faches Andererseits problematisch, weil nicht rein fachlich zu behandeln Standardantworten: Datenschutzfragen
MehrWeblogs die 5. Gewalt?
1 Tino Seeber Weblogs die 5. Gewalt? Eine empirische Untersuchung zum emanzipatorischen Mediengebrauch von Weblogs T. Seeber Weblogs die 5. Gewalt? Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
MehrGRUNDLAGEN DER GERMANISTIK. Herausgegeben von Christine Lubkoll, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera
GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK Herausgegeben von Christine Lubkoll, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera 44 Mediendidaktik Deutsch Eine Einführung von Volker Frederking Axel Krommer
MehrVerantwortung der Naturwissenschaften
Sem01 Spies 2015/17 Verantwortung der Naturwissenschaften Naturwissenschaftlich Forschung führt häufig zu Ergebnissen, die in der Medizin zum Tragen kommen und/oder Auswirkungen auf die Umwelt haben. Eine
MehrKartause-Hain-Schule. in Düsseldorf. Erste Schritte. auf dem Weg zur ipad-nutzung. im Unterricht
Kartause-Hain-Schule in Düsseldorf Erste Schritte auf dem Weg zur ipad-nutzung im Unterricht Medienpass NRW ipad-nutzung im Unterricht Kompetenzbereich: Bedienen und Anwenden Ich weiß, wie und wofür ich
MehrWege durch den Mediendschungel
Wege durch den Mediendschungel Kinder und Jugendliche sicher in der Medienwelt begleiten Kennen Sie folgende Fragen? Wann soll mein Kind ein Handy haben? Wie erkenne ich eine gute Kindersendung? Machen
MehrMEDIENETHIK UND WERBUNG (BOHRMANN)
Universität Siegen Fachbereich 3 Medienwissenschaft Paradigmen der Medienethik Seminarleitung: Prof. Dr. Rainer Leschke Sommersemester 2010 Andrea Jezikova MEDIENETHIK UND WERBUNG (BOHRMANN) Gliederung
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrWas brauchen Care Leaver? Übergänge aus stationären Erziehungshilfen ins Erwachsenenleben gemeinsam gestalten
1 http://tactcare.org.uk Universität Hildesheim & Internationale Gesellschaft für Erzieherische Hilfen (IGfH, Frankfurt) Was brauchen Care Leaver? Übergänge aus stationären Erziehungshilfen ins Erwachsenenleben
MehrStarke Stücke Festival/Workshops alle Stufen/Schulformen
Staatliches Schulamt für den Rheingau-Taunus-Kreis und die Landeshauptstadt Wiesbaden Beratung für Kulturelle Praxis, Olli Back Kulturelle Bildung November 2014 Weitere Informationen und Anmeldung zu allen
Mehr0 Allgemeine Publizistik und Kommunikationsforschung
Systematik Publizistik 0 Allgemeine Publizistik und Kommunikationsforschung 00 Übersichten Kommunikationstheorie, Medienwirkungsforschung, Öffentliche Meinung, Handbücher (bis 1985 teilweise auch politische
MehrHinweise zum eigenen Forschungsanteil in der Facharbeit
Hinweise zum eigenen Forschungsanteil in der Facharbeit Facharbeit Kunst und Gestaltung 1) Zu etwa 70 Prozent wird der Inhalt Deiner Arbeit dadurch bestimmt sein, dass Du in 2) Zu etwa 30 Prozent soll
MehrVorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC; Ordner anlegen; Dateien speichern und bearbeiten.
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Musik - Sport - Gestalten (WRS/HS); Informationstechnische Grundbildung
MehrUnterrichten mit sketchometry. Forschungsstelle für Mobiles Lernen mit digitalen Medien Universität Bayreuth
Unterrichten mit sketchometry Tradi2oneller Einsatz dynamischer Mathema2k im Unterricht Präsenta=on im Klassenzimmer (LehrkräBe) Computer am Projektor Exemplarisches Arbeiten Konstruieren am Computer (Lernende)
MehrGesellschaftsbezogene Rechenschaftslegung
MITTEILUNGEN AUS DEM HANDELSWISSENSCHAFTLICHEN SEMINAR DER UNIVERSITÄT ZÜRICH Begründer: Prof. Dr. Gottlieb Bachmann Herausgeber: Prof. Dr. Richard Büchner, Prof. Dr. Karl Käfer und Prof. Dr. Paul Weilenmann
MehrEin Unternehmen zeichnet sich nicht dadurch aus, was es tut, sondern damit, wie es mit Beschwerden umgeht.
Ein Unternehmen zeichnet sich nicht dadurch aus, was es tut, sondern damit, wie es mit Beschwerden umgeht. Beschwerdemanagement Dittmar & Lange Personalentwicklung 1 Beschwerdemanagement Nur 20 % der Kunden
MehrMedienpädagogik und Informationstechnische Grundbildung (IKG)
Medienpädagogik und Informationstechnische Grundbildung (IKG) Allgemein gilt "Medienkompetenz" als eine Schlüsselqualifikation für die Informationsund Kommunikationsgesellschaft. Im Wesentlichen werden
MehrWEB 2.0 - Potentiale und Gefahren von social media! Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke?
Praxistagung FHNW 15.09.2011 Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke? In welchem Masse und warum nutzen Jugendliche Medien / online Medien? welche Angebote werden genutzt?
MehrPsychosoziale Folgen von Cyber-Mobbing und Happy-Slapping
Psychosoziale Folgen von Cyber-Mobbing und Happy-Slapping Angela Ittel & Anja Dienhardt TU-Berlin Fachbereich Pädagogische Psychologie Gliederung 2 Was ist Cybermobbing/Happy Slapping? Psychosoziale Folgen
MehrWas ist Cybermobbing?
Cybermobbing Was ist Cybermobbing? Cybermobbing ist fortgesetzte Verleum- dung,, Bedrohung oder Belästigung durch Veröffentlichung von Bildern, Filmen, Texten.im Internet und mit dem Handy (Handygewalt).
Mehrweltverträglich kommunizieren
Ausstellung zum Thema Green IT Die Ausstellung informiert über Green IT bezogen auf Computer, Fernseher und Handy. Dabei geht es um die Herstellung, Nutzung und Entsorgung und wie man diese ressourcenschonend,
MehrAnnexe No 10. Selbsteinschätzungsbogen Medienkompetenz
Annexe No 10 Selbsteinschätzungsbogen Medienkompetenz Selbsteinschätzungsbogen - Medienkompetenz Dieser Einschätzungsbogen geht auf 4 Bereiche der Medienkompetenz (nach Dieter Baacke) ein: Medienkunde,
MehrBilden und Forschen Wir brauchen eine Entstigmatisierung Interview. Die Schwester Der Pfleger 06/2015
Karsten Hartdegen Publikationen 2015 Blended Learning in der Lehrerbildung zum Thema Psychisch kranke Schüler/innen Ein Fortbildungskonzept in einer Design Based Research Studie Pflegewissenschaft - Beitrag
Mehr3 LISTE GEEIGNETER DISPLAY -AKTIONEN
3 LISTE GEEIGNETER DISPLAY -AKTIONEN Vorbildaktionen des Display -Teilnehmers Arbeit mit Bürgern und lokalen Akteuren Technische Maßnahmen Kulturelle Aktivitäten Aktionen für Schulen/Universitäten Synergien
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
MehrGRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION
REVISION ISO 9001:2015 GRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. Grundlagen für die Überarbeitung 2. Anwenderbefragung 3. Schwachstellen bei der Umsetzung 4. Ziele der
MehrKapitel 2 Zwischen Nest und Internet Das Haus steht in der Schleiermacherstraße. Ein bunter Betonklotz mit roten Metallfenstern.
Kapitel 2 Zwischen Nest und Internet Das Haus steht in der Schleiermacherstraße. Ein bunter Betonklotz mit roten Metallfenstern. Die Autos parken dicht aneinander, die Straßen sind eng und klein. Wie alle
MehrKarsten Hartdegen Publikationen
Karsten Hartdegen Publikationen Monographien 2015 Der personenzentrierte Ansatz von Carl Rogers im Schulunterricht und seine Auswirkungen auf die Lehrerrolle. Buch AkademikerVerlag 2014 Blended Learning
MehrMekoKita Service. Ein Service der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) Februar 2014
Medienkompetenz in der Kita Kostenloser Service für Kitas in Nordrhein-Westfalen Die Förderung von Medienkompetenz ist heute eine wichtige Bildungsaufgabe in Kindertagesstätten in NRW. Doch wie lässt sich
MehrNMS BG/BRG Klusemannstraße, A - 8053 Graz
NMS BG/BRG Klusemannstraße, A - 8053 Graz Oberstufe für Kreativität und Soziale Intelligenz seit 1995. Unsere Grundlagen... Unsere Grundlagen... Kreativität ist im Menschen angelegt Kreative Fähigkeiten
MehrÖsterreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr.
Österreich Schülerfragebogen International Association for the Evaluation of Educational Achievement Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. 26 5010 Salzburg
MehrHinweise zu besonderen Unterrichtsformen (IDAF, benotete STAO) werden violett und fett gedruckt vor den Lerninhalten aufgeführt.
Hinweise zu besonderen Unterrichtsformen (IDAF, benotete STAO) werden violett und fett gedruckt vor den Lerninhalten aufgeführt. Beide Basel, BM2 (2 Semester), Erste Landessprache (Gruppe 1) 1. Semester
MehrDeutsch Gymnasium Klasse 9 und 10
Deutsch Gymnasium Klasse 9 und 10 Bildungsstandards für die Klassen 9 und 10 1. Sprechen Praktische Rhetorik - Redebeiträge liefern und eine Rede gestalten ; : Erzählende Texteparabolische Texte untersuchen.
MehrFokus AAedienpädagogik - Aktuelle Forschungs- und Handlungsfelder
Petra Bauer Hannah Hoffmann Kerstin Mayrberger (Hrsg.) Fokus AAedienpädagogik - Aktuelle Forschungs- und Handlungsfelder kopaed (München) www.kopaed.de Inhalt 1 Einleitung & Vorwort 1.1 Petra Bauer, Hannah
Mehr1 Übergangsbestimmungen Studienzweig : Grafik-Design und Fotografie 16.10.2003 Korr. nach STUKO Sitzung
1 Übergangsbestimmungen Studienzweig : Grafik-Design und Fotografie 16.10.2003 Korr. nach STUKO Sitzung Die Stunden des alten Studienplanes werden den Std des neuen Studienplanes wie folgt angerechnet:
Mehrdigitale Medien http://jugend-wirtschaft.lernfrage.ch/froodle/modul%201/10-de-go
Medienkonsum und Mediengewohnheiten Hinweise für die Lehrperson Die Schüler sollen sich über ihre Mediengewohnheiten Gedanken machen. Als Praxisbeispiel nehmen wir dazu das Handy. Als Arbeitsmittel verwenden
MehrMedienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen
Medienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen Schüler und Schülerinnen lernen vielfältige Medien, deren Benutzung, Einsatzmöglichkeiten und Gefahren im Unterricht der Grundschule kennen. Die Schüler
MehrAuvistra Video Services
Auvistra Video Services Geschäftsführerin: Dr. Christine Moritz Sie finden... es lästig, dass man ein Video als Gesamtes anschauen muss, um endlich zur gewünschten Info zu gelangen??? es unglaublich, dass
MehrZentralabitur 2017 Informatik
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Informatik I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,
MehrDas Studium des Faches Kunst
Das Studium des Faches Kunst Lehramt für Grund- Haupt- und Werkrealschule Auszug aus: Verordnung des Kultusministeriums über die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen
MehrYouTube, flickr, schülervz Jugendliche im Internet
YouTube, flickr, schülervz Jugendliche im Internet Erste Ergebnisse aus dem Forschungs-Praxis-Projekt Das Internet als Rezeptions- und Präsentationsplattform für Jugendliche Ulrike Wagner Prof. Dr. Helga
Mehr... und wie die Bilder laufen lernen "Kultur und Schule 2008/09" an der Schlossbachschule Bonn-Röttgen ZEICHNUNG, MALEREI, SKULPTUR & TRICKFILM-ANIMATION interdisziplinäres Projekt mit den 2 Künstlern
MehrWas hat das Schulbuffet mit Nachhaltigkeit zu tun? Ökologische, soziale und regionalwirtschaftliche Aspekte
Was hat das Schulbuffet mit Nachhaltigkeit zu tun? Ökologische, soziale und regionalwirtschaftliche Aspekte Karl-Michael Brunner Institut für Soziologie und empirische Sozialforschung, Wirtschaftsuniversität
MehrMedien Im Deutschunterricht - Führt der Einsatz von Medien im Deutschunterricht zur Steigerung der Lernmotivation?
Germanistik Mina Elgun Medien Im Deutschunterricht - Führt der Einsatz von Medien im Deutschunterricht zur Steigerung der Lernmotivation? Studienarbeit Medien im Deutschunterricht Führt der Einsatz von
MehrZentralabitur 2018 Informatik
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2018 Informatik I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,
MehrFrieder Nake: Information und Daten
Frieder Nake: Information und Daten Mit Grundlagen der Zeichentheorie nach Morris Seminar 31120: Information Philosophische und informationswissenschaftliche Perspektiven, SS 2004 Frieder Nake: Information
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan Geographie für die Gymnasiale Oberstufe Einführungsphase
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan Geographie für die Gymnasiale Oberstufe Einführungsphase Inhaltsfeld 1: Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Inhaltlicher Schwerpunkt:
MehrDie Arbeit des Druckers ist ein Teil des Fundamentes, auf dem die neue Welt aufgerichtet wird.
TYPOFOTO Nicht Neugier, nicht wirtschaftliche Rücksichten allein, sondern ein tiefes mensch liches Interesse an den Vorgängen in der Welt haben die ungeheuere Verbreitung des Nachrichtendienstes: der Typografie,
MehrLernwerkstätten mit Materialien Strom, Wärme, Energieeffizienz
Lernwerkstätten mit Materialien Strom, Wärme, Energieeffizienz Die Herausforderung des Klimawandels und der Umgang mit Energie gehören zu den Schlüsselthemen einer nachhaltigen Entwicklung. Im Rahmen der
MehrAnmerkungen: Eine Verbindung mit dem Professionalisierungspraktikum ist möglich. Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit
Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit Modul-Titel Interkultureller Bildung in erziehungswissenschaftlicher Perspektive Modulverantwortliche/r: Denner Modulkürzel: IBM-1 CP:
MehrVolkswirtschaftliche Bedeutung von Kommunikation und Medien
Prof. Dr. Wolfgang Donsbach Dr. Silvia Knobloch Volkswirtschaftliche Bedeutung von Kommunikation und Medien Entwicklungen Der volkswirtschaftliche Hintergrund, vor dem sich die Kommunikations- und Informationsleistungen
MehrMarkenrecht und Designschutz im fotografischen Bild. Dr. Anna-Kristine Wipper Rechtsanwältin, Berlin
Markenrecht und Designschutz im fotografischen Bild Dr. Anna-Kristine Wipper Rechtsanwältin, Berlin Geschützte Gegenstände Schutz z.b. durch Marke, Geschmacksmuster, Urheberrecht, Eigentum Ansprüche des
MehrCentre national de l audiovisuel. Roger Wagner. www.cna.lu
Centre national de l audiovisuel Roger Wagner www.cna.lu Aufgaben Kulturinstitut (*1989) 1) Sammeln und Archivieren von Film, (Fotografie und Ton) Sammeln von Film: durch freiwillige oder rechtspflichtige
MehrPotential der Kreativwirtschaft für Regionen jenseits urbaner Räume Impulsvortrag
Expert Network Kreativwirtschaft Potential der Kreativwirtschaft für Regionen jenseits urbaner Räume Impulsvortrag Mag. Dörflinger, MMag. Eidenberger, Mag. Voithofer 6. März 2012 Agenda 5. Österreichischer
MehrDie Macht des zweiten Bildschirms
SECOND SCREEN ZERO Die Macht des zweiten Bildschirms Studieninformationen, Management ReportJuni 2012 2012 Copyright Anywab GmbH, www.anywab.com IDEE DER STUDIE Fast unbemerkt hat sich in deutschen Wo
MehrNiLS-Bibliothek Literaturlisten. Multimedia, Internet Stand: 19. Januar 2005
1 NiLS-Bibliothek Literaturlisten Multimedia, Internet Stand: 19. Januar 2005 Alte Menschen, neue Medien Alte Menschen, neue Medien : [Themenheft]. - In: medien + erziehung ; 48(2004)4 ARD/ZDF-Online Studie
Mehrdigimedia Web, App, Cloud: Alles digital!
digimedia Web, App, Cloud: Alles digital! digimedia Überblick Digimedia erstellt in enger Zusammenbeit mit Kunden und Agenturen digitale Veröffentlichungen wie Internetseiten zur Repräsentation oder funktionale
MehrSpurensuche Lebendigkeit. ur-vertrauen. intuitiv. achtsam. grenzenlos. lebendig. authentisch
Spurensuche Lebendigkeit ur-vertrauen. intuitiv. achtsam. grenzenlos. lebendig. authentisch Angebot Spurensuche Lebendigkeit Workshop Inhalt Mein Angebot (für offene und geschlossene Gruppen. Firmen. Teams)
MehrNachhaltigkeit Grundlegendes und Beispiele aus dem Bereich Materialwissenschaften
Nachhaltigkeit Grundlegendes und Beispiele aus dem Bereich Materialwissenschaften Anke Nellesen, Hochschule Bochum Hochschule Bochum, 31. August 2012 Forschung für die Nachhaltigkeit 31.08.2012 Anke Nellesen
MehrÜbersicht 1: Medien, Kultur und Kommunikation im Kontext
Übersicht 1: Kultur und im Kontext Zum Medienbegriff und Medien smodelle & -analysen Sprache und Sprachforschung Massenmedien und Massenkommunikation Printmedien, Film & Fernsehen Computervermittelte Medienbegriff
MehrZu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.
4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe
MehrViel fernsehen, wenig lernen
www.klausschenck.de/ Psychologie / Kopiervorlage / Nicole Haas / Seite 1 von 17 Psychologie Kopiervorlage Viel fernsehen, wenig lernen Bild aus Internet Name: Nicole Haas Klasse: 13/4 Schule: Wirtschaftsgymnasium
MehrMarianne-Weber-Gymnasium, Lemgo Dezember 2014. Schulinterner Lehrplan für die Gymnasiale Oberstufe. Kunst
Marianne-Weber-Gymnasium, Lemgo Dezember 2014 Schulinterner Lehrplan für die Gymnasiale Oberstufe Kunst 1 Inhalt 1 Die Fachgruppe Kunst am MWG 2 Entscheidungen zum Unterricht 2.1 Unterrichtsvorhaben 2.1.1
MehrMichael Firnkes www.dpunkt.de/plus
Michael Firnkes ist Autor und hauptberuflicher Blogger. Er gehörte zu den ersten professionellen Bloggern im deutschsprachigen Raum mehrere Jahre lebte er komplett von den Werbeeinnahmen seiner Portale.
MehrWer wird Millionär? Who wants to be a millionaire? - für den Deutschunterricht
Wer wird Millionär? Who wants to be a millionaire? - für den Deutschunterricht Fragen Schwierigkeitsstufe 1 - Schwierigkeitsstufe 2 - Schwierigkeitsstufe 3 Schwierigkeitsstufe 4 - Schwierigkeitsstufe 5
MehrHausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG
Hausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG (Stand August 2010) Vereinbarung der verbindlichen Unterrichtsinhalte aus der Fachkonferenz Informatik 2010 für den Unterricht Informationstechnischer Grundlagen
MehrSIMENTA Sicherheitsmentalitäten im ländlichen Raum
SIMENTA Sicherheitsmentalitäten im ländlichen Raum Polizei und Sozialforschung Dr. phil. Sascha Schierz Universität Vechta Institut für Soziale Arbeit, Bildungs- und Sportwissenschaften Verbundprojekt
MehrSCHUL PROGRAMM. / bis /
SCHUL PROGRAMM / bis / Schulprogramm der Primarschule Wettswil 2012/13 bis 2016/17 Bewährtes erhalten Neues wagen Sorgfältige, qualitätsorientierte und auf lokale Bedürfnisse abgestimmte Weiterentwicklung
MehrPartizipation im Spiegel des Grimme Online Award
Friedrich Hagedorn Beteiligung als Qualitätsmerkmal Partizipation im Spiegel des Grimme Online Award Die Kommunikation und aktive Beteiligung seiner Nutzer ist ein grundlegendes Merkmal der Geschichte
MehrZentrum für Lehrerbildung
Zentrum für Lehrerbildung Professur Grundschuldidaktik Sachunterricht und Medienerziehung Juniorprofessur Grundschuldidaktik Sport und Bewegungserziehung Juniorprofessur Grundschuldidaktik Englisch Juniorprofessur
Mehr1 Mu-5/6 Alt und Neu V 1 Inhalt des Musikunterrichts der Grundschule V 2Instrumente ausprobieren und kennnenlernen
5 Unterthemen Themen anderer Fächer; (E3, D 2...) Produkt, Exkursion, Internet etc. 1 Mu-5/ Alt und Neu V 1 Inhalt des Musikunterrichts der Grundschule V 2Instrumente ausprobieren und kennnenlernen 2 Mu-5/
MehrErläuterungen zu den Richtlinien für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung
Erläuterungen zu den Richtlinien für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung 1 Gegenstand 2 2 Ziel 2 3 Anforderungen 2 3.1 Inhalt 2 3.2 Form 2 3.3 Umfang 3 3.4 Sprache 3 3.5 Einzelarbeit
MehrSocial Media. Kommunale Wirtschaftsförderung im Zeitalter von Social Media. InfoTag zum Thema Social Media CongressCentrum Pforzheim. 11.
Social Media Kommunale Wirtschaftsförderung im Zeitalter von Social Media InfoTag zum Thema Social Media CongressCentrum Pforzheim 11. Oktober 2012 Ulrich Jonas Gliederung Input zu Social Media. Arbeitsgruppe
MehrStudienführer Journalistik, Kommunikations- und Medienwissenschaften
Karin Gavin-Kramer Klaus Scholle Studienführer, Kommunikations- und en 2., völlig überarbeitete Auflage Lexika Verlag Inhalt Vorwort 1. Einführung 1.1 Ich möchte was mit Medien machen..." 1.2 Ausbildungswege
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrPowerpoint Präsentation über Gewalt an Schulen. Hier ein Video wie Gewalt an Schulen entstehen könnte
Powerpoint Präsentation über Gewalt an Schulen Hier ein Video wie Gewalt an Schulen entstehen könnte Ergebnisse wissenschaftlicher Auswertungen von Vorfällen in den USA und in Deutschland zwischen 1974
MehrNewsletter der Bayerischen Staatsbibliothek, Nr. 99 (2015/02)
Newsletter der Bayerischen Staatsbibliothek, Nr. 99 (2015/02) vom 27. Februar 2015, www.bsb-muenchen.de Inhalt dieser Ausgabe: [1] Dr. Klaus Ceynowa mit Wirkung vom 1. April 2015 zum Generaldirektor der
MehrMedienkonsum und Mediengewohnheiten
Medienkonsum und Mediengewohnheiten Hinweise für die Lehrperson Die Schüler sollen sich über ihre Mediengewohnheiten Gedanken machen. Als Praxisbeispiel nehmen wir dazu das Handy. Als Arbeitsmittel verwenden
MehrP A T E N G E S U C H T FÜR DIESE KINDER (Kenia)
91 Ledama Kipos (7) Ledama besucht die erste Klasse der Oloishaiki Primary School in Olereko. Er ist ein aufgeschlossener Junge, der in der Schule hart arbeitet. Seine Eltern sind jedoch beide Alkoholiker
MehrMedien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was interessiert die Soziologie? 2) Mediensoziologie oder Soziologie der Medien 3) Überblick 1)
MehrEinführung in die Erziehungswissenschaft. Bildungstheorien. Vorlesungsplan. Einführende Bemerkungen, riskante Definitionen
SoSe 06 Prof. Dr. Gerhard de Haan Vorlesungsplan Einführung in die Erziehungswissenschaft Bildungstheorien 1. (20.04.06) Organisatorisches / Einführung: Wissensgesellschaft 2. (27.04.06) Anthropologie
Mehr