PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM PFLICHT-TERTIAL CHIRURGIE

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1 3 MEDIZINISCHE FAKULTÄT PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM PFLICHT-TERTIAL CHIRURGIE Klinik für Allgemeine, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Thoraxchirurgie Campus Großhadern / Campus Innenstadt Klinik für Allgemeine, Unfall-, Hand- und Plastische Chirurgie Campus Großhadern / Campus Innenstadt - 1 -

2 Kooperierende Lehrkrankenhäuser: Klinikum Augsburg Amper Kliniken AG Dachau Klinikum Fürstenfeldbruck Klinikum Garmisch-Partenkirchen Asklepios Fachkliniken München-Gauting Krankenhaus Agatharied GmbH Hausham Klinikum Ingolstadt GmbH Kreisklinik Mindelheim Klinikum Landshut gemeinnützige GmbH Klinikum Memmingen Maria-Theresia-Klinik München Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Harlaching Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Neuperlach Klinikum Dritter Orden München Klinikum München Pasing Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Schwabing Kreiskrankenhaus Bad Reichenhall RoMed Klinikum Rosenheim Klinikum Starnberg Klinikum Traunstein Kreisklinik Wolfratshausen GmbH Asklepios Stadtklinik Bad Tölz Krankenhaus Martha-Maria München Kreiskliniken Altötting Burghausen Klinik München Perlach Chirurgische Klinik Dr. Rinecker München RoMed Klinik Prien am Chiemsee Klinikum Kaufbeuren - 2 -

3 PJ-Logbuch für das Pflicht-Tertial Chirurgie Name Matrikelnummer Geburtsdatum Telefon Aktuelles Tertial: von bis Tertial Nr.: 1 ο 2 ο 3 ο Name der Klinik / der Praxis: Bereits absolvierte Tertiale: Ich verbringe die Hälfte dieses Tertials im Ausland: ja ο nein ο Ich verbringe das gesamte Tertial im Ausland: ja ο nein ο Land: Nur bei PJ-Mobilität benötigt: Siegel der LMU nach Abschluss des Tertials zur Anerkennung an der Heimatuniversität: - 3 -

4 - 4 -

5 Liebe Studierende im Praktischen Jahr! Wir freuen uns, Ihnen das Logbuch für das Fach Chirurgie überreichen zu können. Es enthält die Kompetenzen und praktischen Tätigkeiten, welche Sie im Laufe Ihres Tertials erwerben sollen. Wir wollen damit sicherstellen, dass Sie optimal auf den dritten Abschnitt der ärztlichen Prüfung am Ende des Praktischen Jahres vorbereitet sind und eventuelle Wissenslücken bzw. ein eventueller Mangel an praktischen Fertigkeiten rechtzeitig erkannt werden. Auch sollen Sie damit auf Ihre spätere eigenverantwortliche ärztliche Tätigkeit vorbereitet werden. Ein Mentor steht Ihnen bei allen Fragen und Problemen während des Tertials zur Seite und überwacht in regelmäßigen Abständen Ihren Lernfortschritt. Bitte nehmen Sie dieses Angebot aktiv wahr und scheuen Sie sich auch nicht, von allen Ärzten, mit denen Sie zu tun haben, kollegiale Anleitung und Erfolgskontrolle einzufordern. Führen Sie Ihr Logbuch gewissenhaft und lassen Sie sich die erreichten Kompetenzen bestätigen. Die Logbücher werden von uns eingesammelt, geprüft und ausgewertet. Die Tertial-Bescheinigung, welche Sie für die Examensanmeldung benötigen, erhalten Sie nur bei gleichzeitiger Abgabe des Logbuchs. Wir freuen uns jederzeit über Kritik und Anregungen Ihrerseits, damit die Logbücher und die Lehre weiter verbessert werden können und bitten Sie daher, die beigefügten Evaluationsbögen gewissenhaft auszufüllen. Dafür möchten wir uns jetzt schon bei Ihnen bedanken. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg beim Absolvieren Ihres Tertials! Prof. Dr. Jens Werner Direktor Klinik für Allgemeine, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Thoraxchirurgie Prof. Dr. Wolf Mutschler Direktor Klinik für Allgemeine, Unfall-, Handund Plastische Chirurgie Prof. Dr. med. Martin Fischer PD Dr. med. M. Angstwurm Dr. med. Patricia Raes Studiendekan Klinik- Humanmedizin der LMU PJ-Beauftragter der LMU PJ-Koordination der LMU - 5 -

6 INHALT Teil 1: Allgemeine Informationen zum Praktischen Jahr Ansprechpartner / Informationsquellen Impfungen Auslandsaufenthalt Logbuch als Grundlage für ein Arbeitszeugnis Fortbildungsveranstaltungen Prüfungen im Praktischen Jahr Anleitung zum Führen der Logbücher Berufshaftpflichtversicherung Mentorengespräche Teil 2: Lernziele und Kompetenzen Übergeordnete Lernziele Persönliche Lernziele Definition der Kompetenzebenen Rotation im Pflichttertial Chirurgie Praktische Kompetenzen Betreuung eigener Patienten PJ-Seminarthemen Teil 3: Zusatzmaterial Optionale Zusatzleistungen Evaluationsbögen Anmerkungen/Verbesserungsvorschläge

7 TEIL 1: ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PRAKTISCHEN JAHR ANSPRECHPARTNER / INFORMATIONSQUELLEN Wichtige Informationen rund um die Organisation und den Ablauf des Praktischen Jahres erhalten Sie auf der Internetseite des Studiendekanats der Medizinischen Fakultät: Wir verzichten an dieser Stelle bewusst darauf, rechtliche und organisatorische Details aufzulisten, da Sie diese Informationen jederzeit online in aktueller Form einsehen können und wir das Hauptaugenmerk auf inhaltliche Details richten wollen. Bei organisatorischen Fragen werden Ihnen die Mitarbeiter des Studiendekanats gerne behilflich sein. Bei inhaltlichen Fragen, sowie Fragen bezüglich der Logbücher wenden Sie sich bitte an Ihren Lehrbeauftragten, bzw. an Frau Dr. Raes oder Herrn PD Dr. Angstwurm: Dr. med. Patricia Raes PJ-Koordinatorin der LMU Patricia.Raes@med.uni-muenchen.de Tel: 089/ PD Dr. med. Matthias Angstwurm PJ-Beauftragter der LMU Matthias.Angstwurm@med.uni-muenchen.de Tel: 089/ IMPFUNGEN Sie sollten zum Schutz der Patienten einen Immunschutz gegen Mumps, Masern, Röteln, Diphterie, Windpocken und Keuchhusten haben. Zu Ihrem eigenen Schutz sollten Sie gegen Hepatitis B und evtl. A geimpft sein. AUSLANDSAUFENTHALT Sie sind verpflichtet, auch im Ausland ein Logbuch zu führen. Bitte vermerken Sie einen Auslandsaufenthalt auf den entsprechenden Seiten im Logbuch. Wenn Sie Ihr komplettes Tertial im Ausland ableisten oder den letzten Teil des Tertials im Ausland sind, bitten wir Sie nach Rückkehr aus dem Ausland Ihr Logbuch bei der zentralen PJ-Koordination in der Pettenkoferstraße 8a (Raum D0.48) abzugeben. LOGBUCH ALS GRUNDLAGE FÜR EIN ARBEITSZEUGNIS Falls Sie beabsichtigen, sich ein Arbeitszeugnis für die Zeit Ihres Tertials ausstellen zu lassen, stellt das Logbuch dafür natürlich eine gute Grundlage dar. Falls Sie ein Zeugnis wünschen, melden Sie dies bitte im zuständigen Sekretariat Ihrer jeweiligen Klinik, bevor Sie das Logbuch abgeben, damit dort evtl. eine Kopie des Logbuchs angefertigt werden kann. Falls Sie freiwillig Bereitschaftsdienste, Hospitationen o. ä. ableisten, notieren Sie sich diese in Teil 3 ( optionale Zusatzleistungen ) mit Datum und Unterschrift. Somit kann auch dies in Ihrem Arbeitszeugnis berücksichtigt werden. FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN Je nachdem wo Sie Ihr Tertial ableisten, bestehen verschiedene Fortbildungsangebote. Mindestens einmal pro Woche sollte für Sie eine spezifische PJ-Fortbildungsveranstaltung des jeweiligen Fachs stattfinden. Sie wird durch einen Dozenten betreut und stellt eine Pflichtveranstaltung dar. Bitte informieren Sie sich vor Ort und auf den Internetseiten der jeweiligen Kliniken über die Fortbildungsveranstaltungen

8 Nach dem Prinzip Lernen durch Lehren können Sie im Rahmen der PJ-Veranstaltung auch einen eigenen Beitrag leisten. Dies könnte beispielsweise auch im Rahmen eines PJ-Fortbildungstages stattfinden, wie er von der Klinik für Allgemeine, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Thoraxchirurgie organisiert wird. PRÜFUNGEN IM PRAKTISCHEN JAHR Jede Klinik sollte nach Möglichkeit für PJ-Studenten freiwillige formative Prüfungen anbieten. Es besteht keine Gefahr, durch eine solche Prüfung durchzufallen. Informieren Sie sich in Ihrer jeweiligen Klinik zu dem entsprechenden Angebot. Idealerweise sollten Sie die Möglichkeit bekommen, ein sogenanntes Probeexamen zu absolvieren. Dazu wird Ihnen vom Lehrbeauftragten, wie auch im mündlichen Staatsexamen, ein Patient zugeteilt. Sie haben wie beim Examen innerhalb eines definierten Zeitrahmens die Anamnese zu erheben und den Patienten zu untersuchen. Anschließend schreiben Sie eine Epikrise über den Patienten. Nach Ablauf der Zeit überprüft der Lehrbeauftragte Ihren Bericht und simuliert mit Ihnen eine mündlich-praktische Prüfung. Nutzen Sie eventuell den letzten Termin mit Ihrem Mentor (Abschlussgespräch) dazu, so ein Probeexamen zu absolvieren. Die zentrale PJ-Koordination bietet Ihnen zusätzlich die Möglichkeit, an den sogenannten mp³-prüfungen teilzunehmen. Informieren Sie sich dazu bitte auf der Mecum- Homepage. ANLEITUNG ZUM FÜHREN DER LOGBÜCHER Das Logbuch wurde so konzipiert, dass Sie es bequem in der Kitteltasche immer bei sich tragen und Ihre Lernfortschritte darin dokumentieren können. In Teil 2 des Logbuchs sind die Lernziele Ihres Tertials aufgelistet. Bitte schätzen Sie zu Beginn des Tertials Ihre Kompetenzen selbst ein und tragen die entsprechenden Punktzahlen in die Spalte ein (siehe Teil 2: Definition der Kompetenzebenen). Einmal im Verlauf Ihres Tertials (ca. nach 8 Wochen) und dann noch einmal am Ende des Tertials soll Ihr Mentor oder ein Oberarzt Ihre erreichten Kompetenzen durch Unterschrift/Stempel bestätigen. Die angestrebten Kompetenzlevel in der rechten Tabellenspalte können je nach den vorhandenen Möglichkeiten und der Lehrbereitschaft des Ausbilders auch überschritten werden. Theoretisch kann deshalb die Gesamtpunktzahl auf über 100% ansteigen. Sie sind ausdrücklich dazu verpflichtet, Ihr Logbuch gewissenhaft zu führen. Am Ende des Tertials müssen mindestens 70% der angestrebten Kompetenzpunkte erreicht werden. Andernfalls ist eine Wiederholung des Tertials notwendig. Ohne die Abgabe Ihres Logbuchs wird Ihnen an den Lehrkrankenhäusern und an der Universitätsklinik keine Tertial-Bescheinigung ausgestellt. Die Logbücher werden von den Fachvertretern dann zur Auswertung an die zentrale PJ-Koordination der LMU weitergeleitet. Bitte trennen Sie vor der Abgabe des Logbuchs die Evaluationsbögen heraus und geben Sie diese zusammen mit dem Logbuch in der Klinik ab. PJ-Mobilität: Sollten Sie im Rahmen der PJ-Mobilität ein Tertial an der LMU absolvieren, müssen Sie das LMU Logbuch führen. Allerdings nehmen Sie das Logbuch bitte nach Beendigung des Tertials mit an Ihre Heimatuni. Sie benötigen außerdem ein Siegel der Gastuniversität auf das Logbuch (siehe S. 3) und die Tertialbescheinigung, damit das Tertial an Ihrer Heimatuni anerkannt wird. Ausstellung des Siegels im Studiendekanat der Medizinischen Fakultät der LMU (Bavariaring 19, München): Mo, Mi bis Fr 09:00 Uhr - 12:00 Uhr sowie Di 13:00-16:00 Uhr

9 BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG Schäden, die von Studierenden im Praktischen Jahr fahrlässig gegenüber dritten Personen verursacht werden, sind in der Regel durch die Betriebshaftpflichtversicherung des Universitätsklinikums oder des Lehrkrankenhauses abgedeckt. Allerdings kann eine direkte Haftung nicht für jeden Fall ausgeschlossen werden, insbesondere wenn das Ausbildungskrankenhaus selbst geschädigt wird. Wir empfehlen Ihnen daher ausdrücklich, sich gegen das Risiko für durch Sie verursachte Personen- und Sachschäden zusätzlich zu versichern

10 MENTORENGESPRÄCHE Am Einarbeitungstag wird Ihnen einer der Ärzte als Mentor für die Dauer des PJ-Tertials zugeteilt. Falls dies nicht der Fall ist, sprechen Sie selbst einen Arzt darauf an, ob eine Betreuung durch ihn möglich ist. Die Aufgabe Ihres Mentors besteht in der Unterstützung der Ausbildung anhand des PJ- Logbuchs. Er soll Ihnen ermöglichen, die geforderten Lernziele zu erbringen und als Ansprechpartner für Fragen und Probleme während Ihrer Ausbildungszeit in unserer Abteilung zur Verfügung stehen. Einmal im Monat soll ein Feedbackgespräch mit Ihrem Mentor stattfinden. Mein Mentor / Meine Mentoren: Begrüßungsgespräch am: Datum/ Unterschrift des Mentors Zwischengespräch am: Datum/ Unterschrift des Mentors Abschlussgespräch / Evaluation am: Datum /Unterschrift des Mentors Formative Abschlussprüfung / Probeexamen Bewertung der Leistung: Datum / Unterschrift Prüfer:

11 TEIL 2: LERNZIELE UND KOMPETENZEN ÜBERGEORDNETE LERNZIELE - Eigenverantwortliche Betreuung von Patienten unter Anleitung des Lehrpersonals - Verantwortlichkeit gegenüber dem Patienten / den Kollegen - Einübung von praktischen Fertigkeiten und Verknüpfung mit theoretischem Wissen - Erweiterung der kommunikativen und sozialen Kompetenzen - Differenzialdiagnostische Herangehensweise - Ausbau der Fähigkeit zum problemorientierten Denken - Erstellen einer Arbeitsdiagnose - Selbstständige Erarbeitung eines konkreten Handlungsplanes PERSÖNLICHE LERNZIELE Bitte definieren Sie hier Ihre persönlichen Lernziele für dieses Tertial: Persönliche Lernziele Erreicht

12 DEFINITION DER KOMPETENZEBENEN Die verschiedenen Kompetenzebenen sind (in Anlehnung an den nationalen kompetenzbasierten Lernzielkatalog für Medizin) folgendermaßen definiert: Der Studierende besitzt theoretisches Wissen über eine ärztliche Tätigkeit (Fakten, Tatsachen). Der Studierende soll die ärztliche Tätigkeit schon einmal in ihrer Anwendung oder in einer Demonstration gesehen haben. Er soll Sachverhalte erklären und in den klinisch-wissenschaftlichen Kontext einordnen können. Der Studierende soll die ärztliche Tätigkeit unter Anleitung am Patienten selbst durchgeführt oder in einer Simulation vorgeführt haben. Der Studierende soll die ärztliche Tätigkeit selbständig und situationsadäquat in Kenntnis der Konsequenzen durchführen und erfahren in ihrer Anwendung sein. An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass die Kompetenzebenen in der rechten Spalte zwar als Zielsetzungen zu verstehen sind, wir aber leider nicht dafür garantieren können, dass Sie (bedingt durch unterschiedliche Einsatzorte) diese auch für jede einzelne Tätigkeit der Zielvorgabe entsprechend erreichen können. Deshalb wird Ihnen das erfolgreiche Absolvieren des Tertials bereits bescheinigt, wenn Sie 70% der angestrebten Gesamtpunktzahl erreichen (siehe Teil 1: Anleitung zum Führen der Logbücher ). ROTATION IM PFLICHTTERTIAL CHIRURGIE Im Pflichttertial Chirurgie müssen Sie nach acht Wochen in einen anderen Fachbereich rotieren, auch um alle Lernziele erreichen zu können. Findet diese Rotation nicht statt, ist eine Ausstellung der PJ-Bescheinigung für Allgemeine Chirurgie nicht möglich

13 PRAKTISCHE KOMPETENZEN Die Spalte Tertial-Beginn beinhaltet eine Selbsteinschätzung und ist vom Studierenden mit den Punkten 1-4 (entsprechend der eigenen Kompetenz) auszufüllen. Die anderen Spalten müssen vom Mentor bzw. einem Oberarzt durch Unterschrift bestätigt werden. Tertial- Beginn Nach ca. ½ Tertial Tertial- Ende Ebene Allgemeine ärztliche Tätigkeiten Strukturierte Anamnese erheben inkl. Dokumentation 4 Systematisch eine körperliche Untersuchung durchführen, inkl. neurologischer Untersuchung und Dokumentation Arzt-Patient-Kommunikation, im Gespräch mit dem Patienten eine angemessene Sprache verwenden 4 4 Einen Patientenfall vorstellen 4 Verschiedene mikrobiologische Verfahren zum Erregernachweis einsetzen (z.b. Abstrich, Blutkultur) Blutentnahmen durchführen und peripher venöse Zugänge legen 4 4 Hygienische und chirurgische Händedesinfektion 4 Haut- und Schleimhautdesinfektion beim Patienten 4 Korrekt und sicher sterile Kleidung anlegen und steril arbeiten Entfernung von Drainagen (Robinson, Redon, Thoraxdrainage) 4 4 Verbandswechsel fachgerecht und steril durchführen 4 Fachgerechte Entfernung von Nahtmaterial 4 Arztbriefe schreiben 4 EKG durchführen und auswerten 4 Die Visite eigener Patienten führen 3 Ein Konsil für einen Patienten anfordern 3 Adäquate Thromboseprophylaxe durchführen 3 Notfallmäßige Laboruntersuchung indizieren 3 Grundprinzipien der Notfalltherapie anwenden (kardiopulmonale Reanimation in der Simulation) 3 Vitalparameterkontrolle, Glasgow Coma Scale bestimmen 3 Röntgendiagnostik indizieren und interpretieren

14 Tertial- Beginn Nach ca. ½ Tertial Tertial- Ende Ebene Aufklärungsgespräche führen 3 Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen und Rezepte ausfüllen 3 Spezielle ärztliche Tätigkeiten Funktion von großen Gelenken und Wirbelsäule prüfen, sowie Achsdeformitäten und Gangbildstörungen korrekt beschreiben 4 Neutral-0-Methode anwenden 4 Chirurgische Wundversorgung vorbereiten und durchführen, inkl. einer Hautnaht 3 Sonographie, Doppleruntersuchung durchführen 3 Arterielle Punktion, Interpretation der BGA durchführen 3 Lokalanästhesie und Leitungsanästhesie n. Oberst durchführen Richtlinien der Tetanusprophylaxe anwenden und Impfung korrekt durchführen 3 3 Gilchristverband oder Rucksackverband anlegen 3 Spica-Verband oder Kompressionsverband anlegen 3 Hautnaht im OP durchführen 3 Knüpfen / Klammern im OP 3 Drainagen annähen im OP 3 Anlage eines sterilen Verbandes im OP 3 Kamera führen bei einer Laparo- oder Arthroskopie 3 Blutgruppenbestimmung, Bedside-Test durchführen 3 Anlage einer Bluttransfusion (Technik, Materialien, Ablauf) 2 Notfalluntersuchung nach dem ATLS -Schema 2 Verhalt oder Gelenkerguss punktieren 2 Magensonde einführen 2 Anlage einer Thoraxdrainage und Auffangbehältnis korrekt vorbereiten 2 Transurethralen Blasenkatheter legen 2 Anlage eines arteriellen Zuganges 2 Anlage eines zentralen Venenkatheters 2 Reposition eines luxierten Gelenkes

15 Tertial- Beginn Nach ca. ½ Tertial Tertial- Ende Ebene Gips- und Immobilisationstechniken, Anlegen von Tapeverbänden 2 Teilnahme an einer Schockraumversorgung 2 D-Arzt-Verfahren 2 Operationen Appendektomie 2 Cholezystektomie 2 Darmresektion 2 Hernienoperation 2 Schilddrüsenoperation 2 Osteosynthese 2 Endoprothesenimplantation 2 Arthroskopie 2 Metallentfernung 2 Amputation 2 Bypass-/Stentoperation 2 Varizenoperation 2 Anlage eines Katheters (Port-, Hickmann-, Demers, ) oder Shunts 2 Summe jeder Spalte 180 Summe angestrebter Kompetenzpunkte: 180 Summe Kompetenzpunkte nach ca. 8 Wochen: Datum/Unterschrift: Summe Kompetenzpunkte am Tertialende: Datum/Unterschrift:

16 BETREUUNG EIGENER PATIENTEN Ein wesentlicher Bestandteil des Praktischen Jahres sollte sein, dass Sie nach einer entsprechenden Einarbeitungsphase und nach Erwerb eines ausreichenden Kenntnisstandes selbst die Betreuung von Patienten übernehmen. Dies muss unter Supervision eines approbierten Arztes erfolgen, der Ihnen bei Fragen und Problemen hilfreich zur Seite steht. Sie sollen die Aufnahme des Patienten selbst durchführen, die nötigen Anordnungen schreiben, Diagnostik und Therapien veranlassen, sowie den Arztbrief verfassen. Weiterhin sollen Sie Ihren Patienten täglich visitieren und untersuchen. Übersicht über selbst betreute Patienten (mind. 1 pro Woche): Initialen des Patienten Diagnose/n Unterschrift (Stations-)Arzt

17 PJ-SEMINARTHEMEN Vorschläge Seminarthemen: Grundlagen chirurgischer Therapie Traumatologie I Traumatologie II Traumatologie III Erstversorgung polytraumatisierter Patienten Frakturenbehandlung Gelenkverletzungen, Rehabilitation Die Wunde und ihre Versorgung Viszeralchirurgie I Viszeralchirurgie II Viszeralchirurgie III Viszeralchirurgie IV Viszeralchirurgie V akutes Abdomen Darmchirurgie, Entzündliche Darmerkrankungen Magen, Oesophagus, Gastrointestinalblutung Pankreas, Milz Leber, Gallenblase Mammachirurgie Hernien Chirurgie der Schilddrüse Kardiochirurgie Septische Chirurgie Schädelhirntrauma D-Arzt-Verfahren und Gutachterwesen Ggf. Ergänzung um weitere Themen. Eigene Präsentationen / Fallvorstellungen im Rahmen des PJ Seminars (optional): Datum Thema Unterschrift Dozent

18 TEIL 3: ZUSATZMATERIAL OPTIONALE ZUSATZLEISTUNGEN Datum/Unterschrift Art der Zusatzleistung Sonstiges:

19 EVALUATIONSBÖGEN Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Bogen für Freitext-Anmerkungen sowie einen Evaluationsbogen zum Ausfüllen. Wir sind Ihnen sehr verbunden, wenn Sie den Kliniknamen auf den Bögen vermerken, da wir nur dann Rückschlüsse auf die Ausbildung in einzelnen Häusern ziehen können. Es werden keinerlei Rückschlüsse auf Ihre Person gezogen. Die Evaluation wird absolut anonym und vertraulich behandelt. Bitte die Evaluationsbögen heraustrennen und ausgefüllt zusammen mit dem Logbuch in Ihrer Klinik abgeben (Evaluation ggf. in verschlossenem Umschlag). Im Gegenzug erhalten Sie dafür die Tertialbescheinigung. Falls Sie nicht evaluieren möchten, können Sie dies auf dem Bogen vermerken. Wir bitten in diesem Fall aber trotzdem um dessen Abgabe. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. ANMERKUNGEN/VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE Name der Klinik:

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23 Post-Adresse für die Rücksendung der Logbücher: Klinikum der Universität München, Med. Poliklinik z.hd. Dr. med. Patricia Raes (Raum D0.48 im ZeUS) Pettenkoferstraße 8a München Impressum: Prof. Dr. med. Martin Fischer PD Dr. med. M. Angstwurm Dr. med. Patricia Raes Prof. Dr. med. Matthias Siebeck Prof. Dr. med. Martin Angele Kordula Sickinger 2. Auflage, Studienjahr 2014 Wir bedanken uns recht herzlich bei den Verantwortlichen der jeweiligen Fachbereiche für die Unterstützung bei der Erstellung der Logbücher. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird überwiegend die maskuline Form der Anrede verwandt. Dies spiegelt weder die aktuelle Studenten- und Mitarbeiterstruktur wider, noch soll es den Adressatenkreis einschränken. Die Lehrinhalte in den Logbüchern erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit

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