Dokumentation FWD-Sprechertreffen 2015/2016

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1 Dokumentation FWD-Sprechertreffen 2015/ Treffen am 14./15. Dezember 2015 in Hannover Zusammensetzung der Sprechertreffen Bei den Freiwilligen Diensten im Sport werden jedes Jahr Seminargruppensprecher demokratisch gewählt. Hintergrund dafür ist es, den Freiwilligen eine Mitgestaltung des freiwilligen Dienstes zu ermöglichen, Partizipation ist hierbei das Stichwort. Der Seminargruppensprecher soll einerseits die Anregungen, positiv wie negativ an den Träger weitergeben. Andererseits soll der Sprecher den FWD im Sport mit weiterentwickeln und einen Einblick in die Strukturen des organisierten Sports bekommen. Aus den 35 Seminargruppen des Freiwilligenjahrgangs 2015/2016 trafen sich erstmalig am 14. & alle Seminargruppensprecher in Hannover.

2 Ablauf Auf dem Programm für die zwei gemeinsamen Tage stand das gegenseitige Kennerlernen, das Kennenlernen des TKHs in Hannover, die Vorstellung des Sportjugend-Projektes J- Team sowie die Entwicklung eigener Projektideen. Ein straffes Programm für die kurze Zeit - dennoch war gute Laune vorprogrammiert. Beim Kennenlernen anhand einer Niedersachsenkarte stellen wir alle fest, dass es den einen oder anderen Ort in Niedersachen gibt, der uns noch nicht so häufig zu Ohren gekommen ist. Gleichzeit war die Vielfalt der unterschiedlichen Regionen sehr erfreulich. Am Nachmittag ging es fußläufig für alle zum Turnklub zu Hannover (TKH). Hier stellte uns der Geschäftsführer des Vereins Hajo Rosenbrock den größten Sportverein in Hannover vor. Wir hatten die Chance die Räumlichkeiten vom TKH kennenzulernen und zu erfahren, wie vielfältig die Räumlichkeiten vor Ort genutzt werden. Zudem erfuhren wir, dass das Berufsfeld Sport sehr breit gefächert ist und es von persönlichen Präferenzen, Vorerfahrungen sowie der eigenen Einsatzbereitschaft abhängt, wohin man sich in diesem Berufszweig entwickelt. Nach einer kurzen Stärkung stellte uns Laura Anisi, Sportjugend Niedersachsen, die J- Teams vor. Hierbei erklärte sie uns, welche Chancen und Möglichkeiten ein J-Team hat und berichtet über die Entwicklung und die Zunahme des Engagements dieses Projekt ist. Die Motivation, diese Initiative in seinem eigenen Verein vorzustellen, war bei allen Sprechern offensichtlich. Diese Bereitschaft etwas zu bewegen, bzw. anzustoßen wurde auch am frühen Abend deutlich, denn inhaltlich ging es nun um das selbstständige Erarbeitung von Projektthemen, die zur Entwicklung der Freiwilligendienste im Sport beitragen sollen. Ausgangsituation war dabei die Reflektion der eigenen Rolle und Aufgaben eines Sprechers. Diesbezüglich wurden in Kleingruppen herausgearbeitet, welche Maßnahmen zur Umsetzung der jeweiligen Themen wichtig sind. Daraus ergaben sich fünf verschiedene Projektgruppen: 1. das Layout des FWD-Shirt neu gestalten 2. ein Konzept für einen Instagram Account für den FWD im Sport erstellen 3. ein Starterparket für FWDler ausarbeiten (inkl. konkreter Vorschlägen) 4. ein Konzept für regionale Netzwerktreffen für FWDler entwickeln 5. ein Konzept für einen eigenen Mail Account Kummerkasten formulieren 6. einen Feedbackbogen für ehemalige FWDler entwerfen

3 Den Freitagvormittag verbrachten die Sprecher/-innen einige Zeit mit der weiteren Bearbeitung ihrer Projektthemen, sowie mit der Wahl der Landessprecher. Die Landessprecher vertreten die Sprecher/-innen der 35 Seminargruppen der Freiwilligendienste im Sport auf Landesebene. Dabei werden aus allen Seminargruppensprechern zwei Landessprecher und zwei Vertreter gewählt. Landessprecher für den Jahrgang 2015/2016 sind Adrian Leander Freyer und Michelle Röseler (Bild Mitte), ihre Vertreter sind Svenja Bluschke (Bild rechts) und Emil Schepers (Bild links). An dieser Stelle möchten wir unseren Landessprechern und Vertretern auch nochmal ganz herzlich gratulieren! Kurz vor dem Mittagessen durften wir den Vorstandsvorsitzenden des LandesSportBundes Niedersachsen Reinhard Rawe bei uns in der Runde begrüßen. Er berichtete uns wie er zu seiner derzeitigen Position beim LSB gekommen ist und wie sich der LandesSportBund seit 1946 entwickelt hat. In diesem Zusammenhang betonte Herr Rawe die Wichtigkeit von sozialen Engagement im Sport und machte den Sprecher/-innen deutlich, dass der organisierte Sport auf das Engagement von Freiwilligen angewiesen ist. Uns blieben besonders die Worte Unsere Gesellschaft ist darauf angewiesen, dass andere sie unterstützen, im Gedächtnis. Mit dieser Aussage unterstrich er nochmal sehr deutlich die Wichtigkeit des freiwilligen Dienstes. Mit diesen bestärkenden Worten ging es für ein gemeinsames Foto in die Kälte und anschließend zum wohlverdienten Mittagessen.

4 Nach dem Mittagessen vereinbarten wir mit Hilfe des Maßnahmenplans gemeinsam den weiteren Fahrplan hinsichtlich der Projektarbeit bis zum 2. Sprechertreffen. Die Kleingruppen sollten sich bis zum Termin im Februar nochmal konkrete Gedanken zu ihren Ideen machen und diese schriftlich festhalten. Im Anschluss daran wurde noch ein kurzer Ausblick auf das Programm des 2. Sprechertreffen geben. Mit guter Laune und vollem Tatendrang verabschiedeten wir uns am Dienstag Nachmitttag voneinander und freuten uns auf das 2. Sprechertreffen, welches dann am in Göttingen auf freiwilliger Basis stattfinden soll. An diesem Termin wollen wir dann an den Projekten weiterarbeiten und das Feedback der Sprecher/-innen sowie die Rückmeldungen der einzelnen Seminargruppen zu ihrem Freiwilligendienst und allem was dazugehört einholen. 2. Treffen am 11./12. Februar 2016 in Göttingen

5 Am 11. und fand das zweite Sprechertreffen der Freiwilligendienstler im Sport in Göttingen statt, bei dem die engagierten Sprecher/-innen neben dem konzeptionellen Arbeiten auch sportliche Highlights erwarteten. Zudem gab es im Rahmen dieses Treffens der Vertreter unserer Seminargruppen am Donnerstag Abend einen besonderen Besuch vom Umweltminister Stefan Wenzel. Zu Beginn des Treffens starteten wir wieder mit einer kleinen Kennenlernrunde, da bei diesem Treffen auch einige neue Gesichter dabei waren. Neben den Sprechern, die bereits in Hannover dabei waren, kamen auch einige Stellvertreter zu diesem Termin hinzu und ergänzten ihre Namen auf unserer Niedersachenkarte. Als erster Punkt stand das Bearbeiten der einzelnen Projektideen in den entsprechenden Arbeitsgruppen auf dem Programm. Diese AG-Gruppen hatten sich bereits beim ersten Sprechertreffen in Hannover je nach Interessenslage gebildet. Bei diesem zweiten Termin sollten nun nochmal alle die Köpfe etwas intensiver zusammenstecken und mögliche Ideen und Anregungen zur Weiterentwicklung des Freiwilligendienstes im Sport zusammentragen. Hierbei entstanden kreative Ideen und konkrete Projekte für den nächsten Jahrgang, wie zum Beispiel das Design für ein neues FWD-T-Shirt. Nach einem arbeitsreichen Nachmittag freuten wir uns alle auf den Besuch vom Umweltminister Stefan Wenzel, der sich Zeit für die Sprecher/-innen der Freiwilligendienste im Sport und deren Fragen nahm. Zusätzlich durften wir Norbert Engelhardt, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des LandesSportBundes Niedersachsen, und Gordian Gerke, zuständig für Einsatzstellenbesuche im Göttinger Raum, als Gäste begrüßen. Aufgrund des Arbeitsschwerpunktes des Ministers nahmen noch Sprecher des Freiwilligen ökologischen Jahres an dieser Runde teil. Jörg Schnitzerling, Vorstandvorsitzenden des ASC Göttingen von 1846 e.v., moderierte den interessanten Austausch zwischen den Freiwilligen und unseren Gästen. Nach einer kurzen Vorstellungrunde konnten die Sprecher/-innen ihre Fragen an unsere Gästen stellen. Dabei wurde über Gemeinsamkeiten von Natur und Sport, deren Auswirkungen auf die Gesundheit und die politische Relevanz von diesen Themen diskutiert. Der Umweltminister betonte dabei, dass aufgrund der demografischen, gesellschaftlichen und technischen Veränderungen die Politik im Bereich Gesundheit einen Nachholbedarf hat. Norbert Engelhardt bekräftigte die Freiwilligen in diesem Zusammenhang in ihrem Engagement und betonte nochmals die Wichtigkeit ihrer Tätigkeit. Er motivierte sie, sich weiterhin auch im organisierten Sport zu engagieren und sich auch in Zukunft beruflich für den Sport einzusetzen. Zu diesem Thema schilderte auch Minister Wenzel seinen sportlichen

6 Hintergrund und berichtete, dass er Fußball, Handball und Tennis gespielt habe. Dem Mannschaftsport ist der Umweltminister nicht treu geblieben, allerdings pflegt er täglich eine 20- minütige Yogaeinheit am Morgen. Nach einem umfassenden Austausch mit unseren Gästen aus der Politik und dem Sport machen wir uns nach einer kulinarischen Stärkung auf den Weg in die Göttinger Kletterhalle Roxx. Hier konnten sich die Freiwilligen nach einem langen Tag nochmal sportlich betätigen. Nach einer Einweisung von den Kletterexperten vor Ort durften die Sprecher/-innen die Kletterwände der Halle unsicher machen und in 3er-Team das richtige Sichern und Abseilen üben. Nach dem 2 Stündigen Kletterexkurs kehrten wir dann wieder in die Jugendherberge zurück und ließen den Abend bei ein paar netten Gesprächen ausklingen. Am zweiten Tag des Sprechertreffens wurde das Thema Feedback groß geschrieben. Wir setzen uns in Kleingruppen zusammen und sammelten zu unterschiedlichen Bereichen wertvolle Rückmeldungen. Hier wurde die Vertreterrolle der Sprecher nochmals besonders deutlich, denn diese sollten im Vorfeld das jeweilige Feedback ihrer Seminargruppen einholen und an den ASC Göttingen weitergeben. Es wurden viele gute Anregungen zum Freiwilligendienst im Allgemeinen o- der aber zum Ablauf der Seminare gesammelt. Diese sollen in Zukunft bei der Organisation und Planung von den Seminaren und Fortbildungen im Freiwilligendienst berücksichtigt werden. Neben der Feedback-Arbeit, konnten wir auch an diesem Tag wieder Gäste in der Runde der Sprecher/-innen begrüßen. Wir traten mit Vera Wucherpfenning, Leiterin des Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport, Tom Wedrins, Schulleiter der GSG Göttingen, Nadine Müller, Abteilungsleiterin Team Seminare vom ASC, und Jörg Schnitzerling, Vorstandsvorsitzender ASC Göttingen, in einen aktiven Dialog. Hajo Rosenbrock, Geschäftsführer des TKH Hannovers, moderierte diese Talkrunde und stellte Fragen rund um das Thema Freiwilligendienst und soziales Engagement im Sport an die Gäste und unsere Sprecher/- innen. Es entstand ein sehr interessanter Austausch zwischen den lokalen Politikern und den Freiwilligen, es gab genügend Platz für die Fragen und Anregung der Teilnehmer. Neben Praxisbeispielen aus Politik und Sport zum Thema ehrenamtliches Arbeiten, erhielten die jungen Freiwilligen auch wertvolle Tipps hinsichtlich zukünftiger Berufsperspektiven. Nach einem sehr konstruktiven und diskussionseichen Sprechertreffen beendet wir nach einem letzten Kaffeeklatsch am Freitag Nachmittag die nette Runde und kehrten in alle Ecke Niedersachsens zurück. Es konnten viele gute Ideen bei diesem Treffen mitgenommen und nützliches Feedback gesammelt werden. Neben dem anregenden Austausch mit unseren politischen Gästen am Donnerstag und Freitag, bleibt dem ein oder anderen bestimmt auch die lustige Kletterpartie am Abend in guter Erinnerung an das diesjährige Sprechertreffen.

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