Beschäftigung, Auftraglage und Perspektiven im deutschen Schiffbau
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- Nora Krause
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1 Institut Arbeit und Wirtschaft IAW / Universität Bremen Beschäftigung, Auftraglage und Perspektiven im deutschen Schiffbau Ergebnisse der 16. Betriebsrätebefragung im September 2007 Thorsten Ludwig Jochen Tholen
2 Inhalt Beschäftigungsentwicklung Auftragseingänge und Auslastung deutscher Werften Arbeitsbedingungen Arbeitszeiten Leiharbeit und Werkverträge Ausbildungsaktivitäten der deutschen Werften 2
3 Beschäftigungsentwicklung 1990 bis Prognose '08 3
4 Beschäftigungsentwicklung 2006 bis 2007 Beschäftigte Entwicklung 2006/ Absolut in % Werften gesamt ,9 Ostwerften ,7 Westwerften ,4 4
5 Werftstandorte in Deutschland Standorte mit >1.000 MA Standorte mit 500 bis 999 MA Standorte mit < 500 MA 5
6 Entwicklung der Werftbeschäftigten nach Bundesländern (auf der Basis der Werften in 2007) Veränderung 2006 zu 2007 in % Veränderung 2000 zu 2007 in % Bundesland Bremen ,2-13,5 Hamburg ,8 14,8 M-V ,7 2,0 Niedersachsen ,5 11,3 S-H ,7-23,0 6
7 Die größten Werftengruppen in Deutschland im Jahr 2007 Werften-Gruppe Beschäftigte 2004 Beschäftigte 2005 Beschäftigte 2006 Beschäftigte 2007 Anteil an allen Arbeitnehmern auf deutschen Werften in 2007 ThyssenKrupp Marine Systems ,00% Meyerwerft Gruppe Aker Yards Germany Hegemann- Gruppe ,80% ,60% ,90% J.J. Sietas KG ,80% Fr. Lürssen Gruppe AP Moeller ,00% Im Jahr 2007 wurde die Volkswerft Stralsund von der Hegemann- Gruppe übernommen 7
8 Verteilung der Werftbeschäftigten nach Werften im Jahr 2007 Lindenau GmbH Lloyd Werft 2,4% Abeking & Rasmussen 2,0% 1,9% SSW Shipyard GmbH 1,6% Fassmer Werft 1,6% Flensburger Schiffbau Ges. 3,6% Thyssen Krupp Marine Systems 30,0% J.J. Sietas-Gruppe 5,8% Fr. Lürssen Gruppe 6,0% Aker Yards Germany 11,6% Hegemann- Gruppe 11,9% Meyer Werft- Gruppe 14,8% 8
9 Inhalt Beschäftigungsentwicklung Auftragseingänge und Auslastung deutscher Werften Arbeitsbedingungen Arbeitszeiten Leiharbeit und Werkverträge Ausbildungsaktivitäten der deutschen Werften 9
10 Auslastung ausgewählter deutscher Neubauwerften in Monaten ab September 2007 (in Klammern: Veränderung gegenüber dem September 2006) Bezirk Küste Krögerwerft Meyer Werft GmbH Flensburger Schiffbau Ges. HDW Nobiskrug GmbH Aker Yards Germany Fassmer Werft Nordseewerke Emden Abeking & Rasmussen J.J. Sietas KG Volkswerft Stralsund HDW - Gaarden Kiel Fr. Lürssen Werft Blohm & Voss GmbH Peene Werft Lürssen Bardenfleth Mützelfeldwerft D. Hegemann Rolandwerft Lindenau GmbH 58 (+22) 53 (+6) 47 (+10) 46 (+16) 37 (+6) 36 (+8) 36 (0) 36 (+12) 35 (+1) 35 (+2) 34 (-9) 31 (-2) 31 (+7) 30 (-18) 25 (k.a. für 2006) 25 (-3) 24 (-8) 19 (-6) Monate ab September
11 Auftragseingänge deutscher Werften für Containerschiffe in den Jahren 2001 bis /2001-9/2002-9/2003-9/2004-9/2005 9/2006 Veränderung Zeitraum 8/2002 8/2003 8/2004 8/2005 8/2006 8/2007 zum Vorjahr Anzahl der Schiffe % Gesamt tdw Gesamt TEU % % 11
12 Inhalt Beschäftigungsentwicklung Auftragseingänge und Auslastung deutscher Werften Arbeitsbedingungen Arbeitszeiten Leiharbeit und Werkverträge Ausbildungsaktivitäten der deutschen Werften 12
13 Arbeitsbedingungen I: Arbeitszeiten Arbeitszeitkonten kommen beinahe flächendeckend zum Einsatz immer häufiger auch Kombinationen von Kurz- und Langzeitkonten Lebensarbeitszeitkonten kommen nur in Ausnahmefällen vor Im Vergleich von 2006 zu 2007 sind auf 17 Werften die Zeitkontenguthaben um 17 Prozent gestiegen 2007 entfielen auf jeden Beschäftigten ca. 56 Stunden Zeitguthaben Hochgerechnet entspricht dies einem Arbeitsplatzäquivalent von 876 Vollzeitarbeitsplätzen (auf der Basis einer 35-Stunden Woche) Überstunden außerhalb von Arbeitszeitkonten haben sich gegenüber dem Vorjahr beinahe verdoppelt (+ 94 Prozent) Auf 12 Werften wurden insgesamt Überstunden außerhalb von Konten geleistet ca. 97 Stunden pro Beschäftigtem Hochgerechnet entspricht dies einem Arbeitsplatzäquivalent von Vollzeitarbeitsplätzen (auf der Basis einer 35-Stunden Woche) 13
14 Arbeitsbedingungen II: Leiharbeit und Werkverträge Vergleich von Leiharbeit auf 21 Werften (80 Prozent aller Werftbeschäftigten) für die Jahre 2006 und 2007 Leiharbeitsquote hat sich von 14,3 auf 15,1 Prozent erhöht Auf diesen 21 Werften waren insgesamt Leiharbeitnehmer tätig Auf neun Werften liegt die Quote zwischen 25 und 30 Prozent Leiharbeit ist also offensichtlich kein Instrument mehr, mit dem die Werften kurzfristige Auslastungsspitzen bewältigen. Durch sie werden Festanstellungen ersetzt. Auf 18 Werften (70 Prozent aller Werftbeschäftigten) arbeiteten Leiharbeitnehmer und Arbeitnehmer, die im Rahmen von Werkverträgen beschäftigt sind. 14
15 Arbeitsbedingungen III: Belegschaftsstruktur unterschieden nach Stammbelegschaft, Leiharbeitnehmer und Werkverträgen (Stand 1. September 2007; Basis: 18 Werften) Werkvertragsarbeitnehmer % Stammbelegschaft % Leiharbeitnehmer % 15
16 Ausbildungsaktivitäten der deutschen Werften Die Zahl der Auszubildenden hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht Gemessen an der Zahl der Auszubildenden haben 31 Werften die Anzahl der Auszubildenden um durchschnittlich 19 Prozent gesteigert Die durchschnittliche Ausbildungsquote liegt bei 6,8 Prozent Auch Werften, die ihr Personal reduziert haben, konnten ihre Auszubildendenzahl stabil halten Personalentwicklungsmaßnahmen 19 Werften bieten neben der klassischen Ausbildung weitere Formen der PE an Kombination aus Studium und praktischer Ausbildung ist auf 13 Werften möglich 10 Werften haben spezielle Kooperationsprogramme mit Schulen Auch Umschulungskooperationen mit lokalen Organisationen nehmen zu Nach wie vor besteht auf vielen Werften Handlungsbedarf aufgrund eines hohen Durchschnittsalters der Belegschaft 16
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