Für die maritime Wirtschaft. Für die Arbeits- und Ausbildungsplätze an der Küste auf den Werften, in der Windkraftindustrie und bei den Zulieferern
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- Lothar Huber
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1 Bezirk Küste Für die maritime Wirtschaft. Für die Arbeits- und Ausbildungsplätze an der Küste auf den Werften, in der Windkraftindustrie und bei den Zulieferern Maritime Industrie stärken Forderungen der IG Metall Küste und der Betriebsräte in der Arbeitsgemeinschaft Schiffbau (AG Schiffbau) zur 10. Nationalen Maritimen Konferenz am 4. April 2017 in Hamburg Digitalisierung ist das zentrale Thema der 10. Nationalen Maritimen Konferenz in Hamburg. Dabei darf es aber nicht nur um Effizienzsteigerungen und bessere Bedingungen für deutsche Unternehmen im internationalen Wettbewerb gehen. Bei den Diskussionen um Industrie 4.0 müssen die Beschäftigten im Mittelpunkt stehen. Nur wenn sie über die Mitbestimmung den Wandel mitgestalten, kann die Digitalisierung gelingen. Nur dann werden die Chancen für die Beschäftigten gesehen und mögliche Gefahren rechtzeitig erkannt. Ziel muss der Erhalt von hochwertigen Arbeitsund Ausbildungsplätzen in der maritimen Wirtschaft sein. Der Schlüssel zum Erfolg ist Qualifizierung. Und das Thema Digitalisierung darf kein Feigenblatt sein. Angesichts der Situation auf dem Weltschiffbaumarkt und der Konkurrenz vor allem aus Südostasien steht die maritime Wirtschaft in Deutschland weiter vor großen Herausforderungen. Nach den zum Teil erheblichen Auftragsrückgängen und Arbeitsplatzverlusten in 2008/2009 konnte sich der deutsche Schiffbau auch im Vergleich zu anderen Schiffbaunationen durch die Umorientierung auf den Spezialschiffbau behaupten. In vielen Schiffbaunationen gab es einen dramatischen Rückgang an Beschäftigung und eine Vielzahl von Werftschließungen. In Deutschland konnten alle Werftstandorte erhalten werden. Um die maritime Wirtschaft zu stärken und damit Beschäftigung zu sichern, erwarten die IG Metall Küste und die Betriebsräte der Arbeitsgemeinschaft Schiffbau (AG Schiffbau) deutliche Signale von der 10. Nationalen Maritimen Konferenz. Meinhard Geiken, Bezirksleiter IG Metall Küste Ergebnisse der Schiffbau-Umfrage Forderungen der IG Metall Küste und der Betriebsräte der AG Schiffbau
2 Maritime Industrie stärken IG Metall Küste und Betriebsräte der AG Schiffbau zur 10. Nationalen Maritimen Konferenz Wir fordern: Digitalisierung Digitalisierung darf nicht ausschließlich der Effizienzsteigerung dienen Ziel muss Erhalt von hochwertiger Arbeit sein Digitalisierung bedingt strategische Qualifizierung Perspektiven für Beschäftigte schaffen, deren Tätigkeiten wegfallen Finanzierung Verbesserte Möglichkeiten der Bauzeitfinanzierung von Bund und Ländern Neue Kreditprogramme zur Förderung umweltfreundlicher Schiffe Marineschiffbau Überwasserschiffbau neben dem U-Boot-Bau als Schlüsselindustrie anerkennen Keine europäischen Ausschreibungen ohne faire Wettbewerbsbedingungen Schnelle Vergabe-Entscheidungen zu Korvetten und Mehrzweckkampfschiff MKS 180 Windkraftindustrie Aufhebung der Deckelung der Ausbauziele Zügiger Ausbau der Netze Sektorenkoppelung: Energie für Wärme und Verkehr besser nutzbar machen Planungs- und Investitionssicherheit Erhalt bzw. Aufbau von Knowhow für den Bau von Errichterschiffen und Plattformen auf deutschen Werften Forschung, Entwicklung und Innovationen Beibehaltung der erhöhten Fördersätze und Prüfung einer weiteren Aufstockung Deutsches Maritimes Zentrum (DMZ) als zentrale Koordinierungs- und Forschungsstelle unter Einbeziehung aller Akteure der maritimen Wirtschaft aufbauen Zukunftsmärkte und damit Felder für Beschäftigung in den Blick nehmen Tarifverträge und Mitbestimmung Beschäftigung sichern, Tarifverträge nutzen: Aufbau von Stammbelegschaften statt Vergabe von Werkverträgen und Missbrauch von Leiharbeit Ausbildungsaktivitäten weiter erhöhen und Berufsschulen verbessern Mitbestimmung und Sozialpartnerschaft leben Industriepolitische Strategie Beibehaltung der Nationalen Maritimen Konferenzen: Mehr Möglichkeiten für einen offenen Dialog Intensivierung und Verstetigung des nationalen LeaderShip-Prozesses unter Leitung des Maritimen Koordinators Verankerung des Maritimen Koordinators im Bundeswirtschaftsministerium»Die Prioritäten sind falsch gesetzt: Die Offshore-Windindustrie ist kein Beschäftigungsfeld mehr für mich. Unsere Ideen und Konzepte sind weltweit bekannt, werden aber in Deutschland ignoriert. Die Politik hat es nicht geschafft, mit der Energiewende für zusätzliche Arbeit auf den Werften zu sorgen. Die Prioritäten wurden falsch gesetzt: Bajuwarische Kuhscheiße ist in Berlin wichtiger als norddeutscher Wind.«Detlef Nettelroth Betriebsratsvorsitzender ABEKING & RASMUSSEN Lemwerder»Es fehlt an Know-How: Es gibt keine Werft mehr, die Umspannplattformen bauen kann. Die Werften in Wismar, Warnemünde und Stralsund haben sich aus dem Offshore-Geschäft verabschiedet und setzen nach der Übernahme durch die Genting-Gruppe auf den Bau von Kreuzfahrtschiffen. Siemens lässt deshalb die weiteren Plattformen in Spanien und Dubai bauen.«svenja Anton Betriebsrätin Siemens Niederlassung Hamburg»Die Zeit drängt: Die Beschäftigten der Marine-Werften warten auf Entscheidungen. Wenn die Korvetten und das Mehrkampfschiff MKS 180 nicht bald für Arbeit in Konstruktion und Produktion sorgen, wird es in vielen Betrieben eng. Auch der Überwassermarineschiffbau muss Schlüsseltechnologie in Deutschland bleiben, sonst fehlt es auch an Referenzprojekten für Aufträge aus dem Ausland.«Harald Pötter Betriebsratsvorsitzender Lüsrssen-Werft Bremen
3 Ergebnisse der 25. Schiffbauumfrage der IG Metall Küste Werftstandorte gehalten Beschäftigung gesichert D ie deutschen Werften behaupten sich in der Krise: Die Zahl der Werftbeschäftigten war mit (+1,9 Prozent gegenüber Vorjahr) auf dem höchsten Stand seit vier Jahren. Im zweiten Jahr in Folge gab es einen leichten Beschäftigungszuwachs. So das Ergebnis der 25. Schiffbauumfrage der IG Metall Küste, die im September 2016 von der Agentur für Struktur- und Personalentwicklung (AgS) auf der MS Bleichen im Hamburger Hafen vorgestellt wurde. Auch der Blick in die Zukunft war optimistisch: Auf den Werften insbesondere in Mecklenburg-Vorpommern könnten in 2017 bis zu 650 neue Arbeitsplätze entstehen so damals die Einschätzung der befragten Betriebsräte. Inzwischen hat sich das Bild eingetrübt: Die Lloyd-Werft in Bremerhaven hat 117 der 400 Arbeitsplätze gestrichen. Bei der Flensburger Schiffbau Gesellschaft (FSG) sind 98 Jobs weggefallen. Bei Blohm + Voss sollen nach dem Willen der Geschäftsführung 300 Beschäftigte gehen. Aktive Branchenarbeit der IG Metall Küste: Vorstellung der 25. Schiffbauumfrage auf der MS Bleichen im September 2016.»Wir haben dafür gekämpft, dass die Werft-Standorte weitgehend erhalten geblieben sind. Wie bei uns in Flensburg sind sie wichtige industrielle Kerne. Daran hat sich nichts geändert, auch wenn heute deutlich weniger Menschen direkt auf den Werften beschäftigt sind ,9% mehr Beschäftigte auf den Werften Im zweiten Jahr in Folge verzeichnen die deutschen Werften einen Beschäftigungszuwachs. Im Vergleich zum Vorjahr können hier knapp 300 Arbeitsplätze mehr gezählt werden. Auf den deutschen Werften sind somit aktuell Menschen direkt beschäftigt (2015: ). Ralf Sasse, Betriebsratsvorsitzender Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) Stammbeschäftigte Werkvertragsbeschäftigte Leiharbeitskräfte mar. Zulieferer Beschäftigte gab es 2008 in der maritimen Industrie, 2016 sind es Die weltweite Schiffbaukrise ist auch an Deutschland nicht spurlos vorbei gegangen. Doch auch heute kann man sagen: Die Schiffbauindustrie beschäftigt rund Menschen
4 Husum 712 Flensburg Rendsburg Kiel 2969 Stralsund Rostock Wolgast 904 Cuxhaven Unterelbe Lübeck-Wismar Wilhelmshaven Emden Bremerhaven Wesermarsch Region Hamburg Leer-Papenburg Bremen 2031 Lauenburg Werften 1990 Werften 2016 Beschäftigte in 100 (2016) 3253 Beschäftigungsstruktur Werften/Zulieferer Positive Signale für Beschäftigung Ziviler Schiffbau überwiegt 37% 32% 55% 55% 63% Fast zwei Drittel aller Werftbeschäftigten können dem zivilen Schiffbau zugerechnet werden. Zulieferer Werft aller Werftbeschäftigten arbeiten in der Produktion, bei Zulieferern sind es nur 32%. 28% aller Werftbeschäftigten arbeiten im Engineering-Bereich. Bei den Zulieferern sind es weit mehr: 37%.
5 Ausbildung/Fachkräfte Eine Branche mit Perspektiven Jobperspektive Werft: Hohe Ausbildungsquote Eine Übernahme nach der Ausbildung ist die Regel und immer mehr Plätze für ein Duales Studium werden angeboten. Verglichen mit anderen Branchen steht die Schiffbauindustrie bei der Ausbildung gut da. Die hohe Ausbildunsgquote von 7,1 Prozent auf den Werften trägt zur Deckung des Fachkräftebedarfs bei. Damit liegen die Werften deutlich vor anderen Branchen. Bei den Zulieferern fällt die Ausbildungsquote mit 4,3 Prozent wesentlich geringer aus. Hier schlägt sich der Umstand nieder, dass viele Zulieferer den Fachkräftebedarf durch Hoschulabsolventen decken. 7,1% 7,1% Werft 4,3% Zulieferer Ausbildungsquoten im Branchenvergleich Werften ,1% Maschinenbau ,5% M+E-Industrie ,4% Windenergieindustrie ,9% Maritime Zulieferer ,3% Luft- u. Raumfahrtindustrie ,8% Problem: Fachkräftemangel in der maritimen Industrie Seit dem Jahr 2002 berichten die Betriebsräte von Problemen bei der Besetzung offener Stellen. Davon sind beinahe alle Qualifikationen betroffen. Auch wenn die Schwierigkeiten auf den Werften ein wenig geringer geworden sind: Konstrukteure und Ingenieure sind für Zulieferer und Werften nach wie vor schwer zu finden. 44% 17%»Die Branche ist attraktiv für Beschäftigte. Damit das so bleibt, dürfen die Unternehmen bei der Ausbildung nicht nachlassen. Und wir brauchen klare Signale der Politik: Nur wenn sie endlich über die Aufträge für die Marine entscheidet, gibt es eine echte Perspektive bei uns. Christina Lafin-Hoffmann, Betriebsratsvorsitzende ThyssenKruppMarineSystems Hamburg Zulieferer 44% Werft der Zulieferer haben größere Probleme bei der Stellenbesetzung, bei den Werften sind es nur 17 Prozent.
6 Bezirk Küste Herausgeber: IG Metall Bezirk Küste, Kurt-Schumacher-Allee 10, Hamburg, verantwortlich: Meinhard Geiken, Bezirksleiter, Recherche: Agentur für Struktur- und Personalentwicklung GmbH (AgS), Bremen Redaktion: Heiko Messerschmidt, Fotos: Peter Bisping, Cordula Kropke, Michael Kottmeier Gestaltung: Peter Bisping, Druck: drucktechnik-altona.de, Stand: März
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