Beschäftigung, Auftragslage und Perspektiven im deutschen Schiffbau
|
|
- Robert Hauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut Arbeit und Wirtschaft IAW / Universität Bremen Agentur für Struktur- und Personalentwicklung GmbH (AgS) Beschäftigung, Auftragslage und Perspektiven im deutschen Schiffbau Ergebnisse der 23. Betriebsrätebefragung im September 2014 Thorsten Ludwig (AgS) Kevin Wolnik (iaw) unter Mitarbeit von Jochen Tholen (iaw) AG Schiffbau der IGM Küste 11. September 2014 in Hamburg
2 Schiffbau als Rückgrat der maritimen Industrie in Norddeutschland II Beschäftigungsstruktur und -entwicklung der Schiffbauindustrie von 2008 bis 2014 Seit fünf Jahren Beschäftigungsentwicklung relativ stabil. Quellen: VDMA, iaw/ags/igm Küste Anmerkung: Die Daten für Leiharbeitsund Werkvertragskräfte wurden für die jeweiligen Jahre hochgerechnet und beziehen sich ausschließlich auf die Beschäftigung auf den Werften. Inkl. Leiharbeiter/innen und Werkvertragsarbeitnehmer/innen arbeiten in 2014 auf den Werften rund Menschen ( direkt Beschäftigte). Deutschlandweit sind rund Menschen in der maritimen Zulieferindustrie beschäftigt. Damit ist die Schiffbauindustrie mit rd Beschäftigten ein zentraler industrieller Sektor insbesondere in Norddeutschland. 2
3 Themenübersicht Beschäftigungsentwicklung im deutschen Schiffbau Auftragseingänge und Auslastung Arbeitsbedingungen Hochrechnung der Arbeitsplatzäquivalente Maritime Zulieferindustrie 3
4 Beschäftigungssituation in 2014: Beschäftigungsrückgang fällt geringer aus als im Vorjahr Werftbeschäftigung sinkt um 3,7 Prozent (-582 Arbeitsplätze) gegenüber 2013 Zwölf Werften mit Beschäftigungszuwachs 19 Werften mit Arbeitsplatzabbau Für 2015 wird ein leichter Beschäftigungsanstieg erwartet -3,7% 4
5 Beschäftigungssituation in 2014: Mecklenburg-Vorpommern mit größtem Rückgang Knapp ein Drittel arbeit im Militärschiffbau Verteilung der Beschäftigten nach Bundesländern (in Klammer: Veränderung zu 2013) Mecklenburg-Vorpommern muss den größten Rückgang bei der Beschäftigtenzahl verkraften. Ca. 70 Prozent aller Beschäftigten arbeiten im zivilen Bereich. Rund 60% aller auf den Militärschiffbau entfallenden Beschäftigten arbeitet auf Werften, die sowohl im zivilen, als auch im militärischen Bereich aktiv sind. Werftbeschäftigung im Jahr 2014 nach Bundesländern im Vergleich Bundesland Werftbeschäftigt e Anteil (in %) an der gesamten Werftbe-schäftigung Anzahl Werftbetriebe Anteil (in %) der Werftbetriebe im Bundesland an allen Werftbetrieben durchschn. Betriebsgröße der Werften im Bundesland Niedersachsen ,3% 13 34,2 376 Schleswig-Holstein ,1% 9 23,7 497 Hamburg ,7% 7 18,4 316 Mecklenburg-Vorpommern ,8% 3 7,9 817 Bremen ,1% 6 15,
6 Werftindustrie im Jahr 2014 im Überblick: Dominanz von Werftengruppen Rund 92 Prozent aller Beschäftigten arbeiten in Werftverbünden oder in konzerngebundenen Betrieben. 6
7 Beschäftigungsstruktur im Überblick: Mecklenburg-Vorpommern mit größtem Rückgang Knapp ein Drittel arbeitet im Militärschiffbau 99 Prozent aller Beschäftigten arbeiten in Betrieben mit Flächentarifvertrag (77%) oder Haus-Tarifvertrag (22%). Für rund 13 Prozent aller Beschäftigten gelten außer- bzw. übertarifliche Regelungen. In der Gruppe der Ingenieur/innen und Techniker/innen arbeiten rund 32 Prozent zu außer- bzw. übertariflichen Reglungen. Der Frauenanteil liegt nach wie vor bei knapp unter zehn Prozent. Fast jede/r Fünfte in der Werftindustrie verfügt über einen Ingenieur/innen- oder Techniker/innen-Titel. Nur rund vier Prozent muss mit einem befristeten Arbeitsvertrag Vorlieb nehmen (2013: 2,6%). Knapp 20 Prozent aller Neueinstellungen entfielen auf ehemalige Leiharbeitskräfte (2013: 11,8%). Die Hälfte aller Werften hat Probleme, vakante Stellen mit qualifiziertem Personal zu besetzen. Kurzarbeit kommt zur Zeit nur auf zwei Werften zur Anwendung. 7
8 Altersstruktur der Belegschaften: Knapp die Hälfte ist über 45 Jahre alt Altersstruktur der Werftbelegschaften in 2014 und 2013 in Prozent Basis 2013: 15 Betriebe mit Beschäftigten./Basis 2014: 22 Betriebe mit Beschäftigten. Die Hälfte aller Beschäftigten ist über 45 Jahre alt (2013: 43,2%). 6,1 Prozent der Beschäftigten sind älter als 60 Jahre, davon arbeiten knapp 86 Prozent in Vollzeit. 40 Prozent der betriebe bieten Altersteilzeitregelungen an. 8
9 Ausbildungsaktivitäten der Werften: Quote konstant Duales Studium nimmt zu Ausbildungsquote bleibt stabil bei 6,8 Prozent Durchschnittliche Ausbildungsquote der deutschen Werften der Jahre 2007 bis 2014 ( in %) Fast jede/r fünfte Auszubildende absolviert ein Duales Studium (18,7% aller Auszubildenden). Auf einzelnen Werften zwischen 25 und 80 Prozent. Praktika und Werkstudent/innen werden fast überall eingesetzt Übernahmequote von ausgebildetem Nachwuchs liegt bei 93,2 Prozent. 9
10 Ausbildungsquoten der Werften: Kleinere Werften bilden überdurchschnittlich aus 10
11 Forschung & Entwicklung: Kaum Strategien keine Beteiligung der Betriebsbräte Nur jede fünfte Werft verfolgt eine zielgerichtete Forschungs- und Entwicklungsstrategie. Nur in 16 Prozent aller Werften haben in den vergangenen Jahren die F&E-Aktivitäten zugenommen. Die Nutzung von Innovationsbeihilfen beschränkt sich auf wenige Werften vier Betriebsräte konnten die Nutzung innerhalb der letzten zwei Jahre explizit bestätigen. Betriebsräte werden kaum eingebunden in F&E-Entscheidungen der Werften. 11
12 Themenübersicht Beschäftigungsentwicklung im deutschen Schiffbau Auftragseingänge und Auslastung Arbeitsbedingungen Hochrechnung der Arbeitsplatzäquivalente Maritime Zulieferindustrie 12
13 Auftragseingänge: Passagierschiffbau domioniert OWE erzeugt keine neuen Aufträge Insgesamt 33 Neubauaufträge von September 2013 bis August 2014 (darunter 12 Flusskreuzfahrtschiffe). Letzter Auftragseingang für Containerschiffe liegt sechs Jahre zurück. Passagierschiffe (Kreuzfahrtschiffe, Yachten und Fähren) dominieren die Auftragseingänge. Fünf Auftragseingänge Spezialschiffe für den Offshore-Sektor belegen das große Potential im Offshore-Bereich. Direkt der Offshore-Windenergie zuzurechnende Neubauaufträge sind jedoch nicht zu verzeichnen (auch keine Komponenten wie z.b. Plattformen). 13
14 Auslastungshorizonte: Verbesserung gegenüber dem Vorjahr Ablieferungsdatum des letzten Schiffs im Auftragsbuch (in Monaten ab Sept. 2014) Lloyd Werft Brhv. AG Neptun Werft GmbH FSG Monate bis zur Abliefung des letzten Änderung der Dauer bis zur Ablieferung des letzten Schiffs im Auftragsbuch in Monaten, ab September 2014 im Vergleich zum Vorjahr Werft Änderung zum Vorjahr 2013/2014 (in Monaten) MEYER WERFT GmbH +13 Nobiskrug GmbH 27 Neptun Werft GmbH +9 Abeking & Rasmussen AG 28 FSG mbh & Co. KG +11 Fr. Fassmer Werft GmbH & Co. KG Nordic Yards Wismar/Warnemünde/Stralsund Fr. Fassmer Werft GmbH & Co. KG +18 Abeking & Rasmussen AG +3 Lürssen-Kröger Werft GmbH & Co. KG +12 Lürssen-Kröger Werft GmbH & Co. KG MEYER WERFT GmbH Nordic Yards (Warnemünde/Wismar/ Stralsund)
15 Auslastungsquoten: Planungshorizonte zumeist für zwei Jahre Leichte Verbesserung gegenüber Im Militärschiffbau deutlich längerfristige Auslastungsquoten kalkulierbar. Auslastungsquoten deutscher Werften aktuell bis % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Aktuell Keine Angabe <50% 50-99% >=100% 15
16 Themenübersicht Beschäftigungsentwicklung im deutschen Schiffbau Auftragseingänge und Auslastung Arbeitsbedingungen Hochrechnung der Arbeitsplatzäquivalente Maritime Zulieferindustrie 16
17 Arbeitszeitkonten in 2014: Kontenstände gleichbleibend Überstunden sinken Durchschnittliche Arbeitszeitguthaben bleiben auf Vorjahresniveau. Überstunden gehen um 30 Prozent zurück (rd. 29,3h pro Mitarbeiter/in). Entwicklung der Arbeitszeitguthaben pro Mitarbeiter von 2008 bis 2014 Guthabenstunden pro Mitarbeiter 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 88,7 87,0 68,2 70,7 66,1 56,4 51,
18 Leiharbeit: Leiharbeitsquote sinkt leicht gegenüber 2013 Leiharbeitsquote liegt bei 14,2 Prozent. Leiharbeit wird stärker im Ingenieursbereich eingesetzt. Leiharbeits-Tarifvertrag fast flächendeckend in Anwendung. Probleme mit Leiharbeit nach wie vor unverändert. Leiharbeitsquoten im deutschen Schiffbau in % (2008 und 2014) Einsatzbereiche von Leiharbeit in 2014 in % 20,0 18,0 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 16,6 10,4 11,9 12,9 16,3 14,9 14,2 Kaufmännischer Bereich 165= 8% Ingenieure/ Techniker 357= 17% Gewerblicher Bereich 1.554= 75% 4,0 2,0 0,
19 Werkverträge: Einsatz von Werkverträgen bleibt unreguliert Nur die Meyer Werft GmbH und die Neptun Werft GmbH verfügen über einen weitgehenden Tarifvertrag zur Regulierung. Betriebsräte werden von Unternehmensleitungen nicht bei Vergabe beteiligt. Werkvertrags-Quote liegt bei 28,9 Prozent. 19
20 Themenübersicht Beschäftigungsentwicklung im deutschen Schiffbau Auftragseingänge und Auslastung Arbeitsbedingungen Hochrechnung der Arbeitsplatzäquivalente Maritime Zulieferindustrie 20
21 Beschäftigungsstruktur auf den deutschen Werften in 2014 Theoretisches Gesamtbeschäftigungspotenzial: Arbeitsplätze 11% 26% 63% Stammbelegschaft: = 63,5% Werkvertragsarbeitnehmer, = 25,8% Leiharbeitnehmer: 2.519=10,5% 21
22 Themenübersicht Beschäftigungsentwicklung im deutschen Schiffbau Auftragseingänge und Auslastung Arbeitsbedingungen Hochrechnung der Arbeitsplatzäquivalente Maritime Zulieferindustrie 22
23 Die maritme Zulieferindustrie im Überblick 400 Firmen mit Mitarbeitern Branchenumsatz in 2013: 11,7 Mrd. Euro Umsatzsteigerung von vier Prozent Ähnlich hohe Exportquote wie im Vorjahr: ~72 Prozent Befragung der Betriebsräte: Ausbildungsquote bei 4,1 Prozent (2013: 4,0 Prozent) Mehr Neueinstellungen als Entlassungen Arbeitsplatzäquivalente: 17,4 Prozent der Beschäftigung finden außerhalb der Stammbelegschaft statt 23
Beschäftigung, Auftragslage und Perspektiven im deutschen Schiffbau
Agentur für Struktur- und Personalentwicklung GmbH (AgS) Beschäftigung, Auftragslage und Perspektiven im deutschen Schiffbau Ergebnisse der 24. Betriebsrätebefragung im September 2015 Thorsten Ludwig (AgS)
MehrPressegespräch der IG Metall Küste in Hamburg
Die Luft- und Raumfahrtindustrie in Umfrage unter den Betriebsräten der Luft- und Raumfahrtindustrie Ergebnisse der dritten Umfrage aus dem Jahr 2014 18.08.2014 in Hamburg Themenspektrum der Betriebsräte-Befragung
Mehreconstor Make Your Publications Visible.
econstor Make Your Publications Visible. A Service of Wirtschaft Centre zbwleibniz-informationszentrum Economics Ludwig, Thorsten; Wolnik, Kevin; Tholen, Jochen Research Report Beschäftigung, Auftragslage
MehrBeschäftigung, Auftragslage und Perspektiven im deutschen Schiffbau
Thorsten Ludwig Beschäftigung, Auftragslage und Perspektiven im deutschen Schiffbau Ergebnisse der 24. Betriebsrätebefragung im September 2015 erstellt durch die Agentur für Struktur- und Personalentwicklung
MehrPressegespräch der IG Metall Küste in Hamburg
Die Luft- und Raumfahrtindustrie in Umfrage unter den Betriebsräten der Luft- und Raumfahrtindustrie Ergebnisse der fünften Umfrage aus dem Jahr 2016 in Hamburg Themenspektrum der Betriebsräte-Befragung
Mehreconstor Make Your Publications Visible.
econstor Make Your Publications Visible. A Service of Wirtschaft Centre zbwleibniz-informationszentrum Economics Ludwig, Thorsten; Wolnik, Kevin; Tholen, Jochen Research Report Beschäftigung, Auftragslage
MehrUmfrage unter den Betriebsräten der Luft- und Raumfahrtindustrie. Oliver Fieber: Zusammenfassung der Ergebnisse
Umfrage unter den Betriebsräten der Luft- und Raumfahrtindustrie 2012 Oliver Fieber: Zusammenfassung der Ergebnisse Ziele und Ablauf der Untersuchung Valide Daten- und Informationsgrundlage durch Pilotumfrage
MehrBeschäftigung, Auftragslage und Perspektiven im deutschen Schiffbau. Manuel Kühn Thorsten Ludwig Jochen Tholen Kevin Wolnik
Institut Arbeit und Wirtschaft Universität / Arbeitnehmerkammer Bremen Manuel Kühn Thorsten Ludwig Jochen Tholen Kevin Wolnik Beschäftigung, Auftragslage und Perspektiven im deutschen Schiffbau Eine Studie
MehrBeschäftigung, Auftragslage und Perspektiven im deutschen Schiffbau
Institut Arbeit und Wirtschaft IAW / Universität Bremen Beschäftigung, Auftragslage und Perspektiven im deutschen Schiffbau Ergebnisse der 18. Betriebsrätebefragung im September 2009 Thorsten Ludwig -
MehrBeschäftigung, Auftragslage und Perspektiven im deutschen Schiffbau. Manuel Kühn Thorsten Ludwig Jochen Tholen. Kevin Wolnik. unter Mitarbeit von
Institut Arbeit und Wirtschaft Universität / Arbeitnehmerkammer Bremen Manuel Kühn Thorsten Ludwig Jochen Tholen unter Mitarbeit von Kevin Wolnik Beschäftigung, Auftragslage und Perspektiven im deutschen
MehrUmfrage unter den Betriebsräten der Windindustrie. Ergebnisse der dritten Umfrage im Jahr 2017
Umfrage unter den Betriebsräten der Windindustrie Ergebnisse der dritten Umfrage im Jahr 2017 Themenspektrum der Befragung im Jahr 2017 Allgemeine Angaben, Struktur & Auslastung Ziele der Umfrage Beschäftigungssituation
MehrFür die maritime Wirtschaft. Für die Arbeits- und Ausbildungsplätze an der Küste auf den Werften, in der Windkraftindustrie und bei den Zulieferern
Bezirk Küste Für die maritime Wirtschaft. Für die Arbeits- und Ausbildungsplätze an der Küste auf den Werften, in der Windkraftindustrie und bei den Zulieferern Maritime Industrie stärken Forderungen der
MehrThorsten Ludwig Jochen Tholen Manuel Kühn
Institut Arbeit und Wirtschaft Universität / Arbeitnehmerkammer Bremen BEZIRK KÜSTE Thorsten Ludwig Jochen Tholen Manuel Kühn Beschäftigung, Auftragslage und Perspektiven im deutschen Schiffbau Ergebnisse
MehrARBEIT SICHER UND FAIR
ONLINE-UMFRAGE ARBEIT SICHER UND FAIR ERGEBNISSE Methode und Stichprobe Befragung zu unsicherer Beschäftigung Die hat im Februar 2011 eine Befragung zur aktuellen Situation von Leiharbeit und anderen Formen
MehrErfolgreich verhandeln
Regionalkonferenz 13.07.2015 Erfolgreich verhandeln Tagesseminar Betriebsräte Liebherr Die Energiewende ist nicht nur eine energie- und klimapolitische Angelegenheit, sondern eine industriepolitisch historische
MehrBeschäftigung, Auftragslage und Perspektiven im deutschen Schiffbau. Thorsten Ludwig Kevin Wolnik. Jochen Tholen. Unter Mitarbeit von
Institut Arbeit und Wirtschaft Universität / Arbeitnehmerkammer Bremen Thorsten Ludwig Kevin Wolnik Unter Mitarbeit von Jochen Tholen Beschäftigung, Auftragslage und Perspektiven im deutschen Schiffbau
MehrDie maritime Industrie in Mecklenburg-Vorpommern Vernetzung und Perspektiven für Mecklenburg-Vorpommern. Rostock/Warnemünde,
Die maritime Industrie in Mecklenburg-Vorpommern Vernetzung und Perspektiven für Mecklenburg-Vorpommern Rostock/Warnemünde, 28.09.2016 Fachgruppen Maritime IKT Maritime Wirtschaft Offshore Wind Maritimes
MehrFlexibilisierung der Arbeit Kurzstudie Herbst 2011
Flexibilisierung der Arbeit Kurzstudie Herbst 2011 Ergebnisbericht 14.12.2011 netzwerk beteiligungsbasierte beratung (n3b) Matthias N. Winter, Dr. Angela Wagener, Katharina Höhne, Marion Wegner Einleitung
MehrLeiharbeit und Werkvertrag. Ergebnisse der Befragungen aus den Milchseminaren im BZO von 2008 und 2009
Leiharbeit und Werkvertrag Ergebnisse der Befragungen aus den Milchseminaren im BZO von 2008 und 2009 Auswirkungen Wirtschaftskrise Wie stark sind die Auswirkungen der Wirtschaftskrise in eurem Betrieb
MehrBESCHÄFTIGUNG IN DEUTSCHLAND DURCH WINDENERGIE BUNDESLÄNDERERGEBNISSE
BESCHÄFTIGUNG IN DEUTSCHLAND DURCH WINDENERGIE BUNDESLÄNDERERGEBNISSE Einzelprofile der Bundesländer 17. März 2017 Philip Ulrich Dr. Ulrike Lehr Analyse und Ausarbeitung im Auftrag von - Bundesverband
MehrSchiffbau in Deutschland. Schiffbau in Deutschland
Ergebnisauswertung im Rahmen der Studie Shipbuilding in Europe -Panel study 2008- Im Fokus: Jochen Tholen / Thorsten Ludwig / Florian Smets 1 Ansprechpartner: Universität Bremen / Institut Arbeit und Wirtschaft
MehrOffshore-Windenergie Perspektiven für den deutschen Schiffbau
Offshore-Windenergie Perspektiven für den deutschen Schiffbau Ergebnisse - Entwicklungen - Herausforderungen Vorbesprechung zur Veranstaltung der Landesvertretung der Freien und Hansestadt Hamburg und
MehrDeutsch-Russische Kooperation in der Praxis Branchen im Fokus Workshop 1 - Maritime Wirtschaft Leitung: Staatssekretär Dr.
Deutsch-Russische Kooperation in der Praxis Branchen im Fokus Leitung: Staatssekretär Dr. Stefan Rudolph Handelsbeziehungen Russland - Mecklenburg-Vorpommern Im 1. HJ 2014 war Russland zweitstärkster Außenhandelspartner
MehrMonatszeitung Schiff und Hafen Beitrag IG Metall Küste (Heino Bade)
Monatszeitung Schiff und Hafen Beitrag IG Metall Küste (Heino Bade) Arbeit für die Werften Zukunft für Europa, so lautete am 05. November 1999 das Motto zum ersten europäischen Aktionstag für den Schiffbau
MehrApril 2014 Thorsten Ludwig. Unterstützt
Die Schiffbauindustrie in Norddeutschland Branchenstudie im Rahmen des Projektes Struktureller Wandel und nachhaltige Modernisierung Perspektiven der Industriepolitik in Norddeutschland April 2014 Thorsten
MehrBeschäftigungsdynamik in der Zeitarbeit schwächt sich ab
BAP-Umfrage Oktober 2014 (Welle 69) IW-Fortschreibung Beschäftigungsdynamik in der Zeitarbeit schwächt sich ab Die Zahl der Zeitarbeitnehmer in Deutschland ist im August 2014 um 0,1 Prozent gegenüber dem
MehrBAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant
BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant Im September 2011 blieb die Beschäftigung in der deutschen Zeitarbeitsbranche annähernd gleich und
MehrLeiharbeit in Deutschland ein Überblick. Dr. Claudia Weinkopf
Leiharbeit in Deutschland ein Überblick Fachgespräch Leiharbeit bei der GIB in Bottrop am 7. September 2012 Dr. Claudia Weinkopf Forschungsabteilung Flexibilität und Sicherheit (FLEX) Gliederung Veränderungen
MehrWirtschaftsstrukturelle und ökonomische Determinanten von Ausbildung und Beschäftigung in Deutschland und seinen Regionen
Wirtschaftsstrukturelle und ökonomische Determinanten von Ausbildung und Beschäftigung in Deutschland und seinen Regionen Beitrag zur Fachtagung Chancen und Risiken aus der demografischen Entwicklung für
MehrIG Metall - Bezirk Küste. Universität Bremen. Beschäftigung, Auftragslage, Perspektiven im deutschen Schiffbau. Umfrageergebnisse 2000
IG Metall - Bezirk Küste Universität Bremen Kooperationsbereich Universität Arbeiterkammer Beschäftigung, Auftragslage, Perspektiven im deutschen Schiffbau Umfrageergebnisse 2000 Bezirksleitung Hamburg
MehrEntwicklungstendenzen im Weltschiffbau
Entwicklungstendenzen im Weltschiffbau Ausgewählte Ergebnisse des AgS Schiffbau-Monitoring Thorsten Ludwig (AgS) AG Schiffbau 15. Februar 2017 in Hamburg Themen Allgemeine Entwicklung Kreuzfahrtschiffbau
MehrWas sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis
Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis Anja Kettner Vom Wert der Kita Landeskongress des Evangelischen Kita-Verbandes Bayern Fürth, 3.
MehrKammer-Kompakt: Arbeitnehmer pendeln immer häufiger zur Arbeit. Einpendler Land Bremen ,4 Prozent
Kammer-Kompakt: Arbeitnehmer pendeln immer häufiger zur Arbeit 124.000 122.000 120.000 Einpendler Land Bremen 2001-2011 + 7,4 Prozent 122.819 118.000 116.000 114.000 114.311 112.000 110.000 2001 2011 1.
MehrWerkverträge sicher und fair?
Werkverträge sicher und fair? Volker Stahmann 1. Bevollmächtigter IG Metall Verwaltungsstelle Bremen Die schnelle Antwort würde lauten: Ja, wenn sie die gleichen Bedingungen wie die Stammbelegschaft festschreiben
MehrDie Pendler in Bremen und Bremerhaven und umzu Eine Untersuchung der Arbeitnehmerkammer Bremen
Die Pendler in Bremen und Bremerhaven und umzu Eine Untersuchung der Arbeitnehmerkammer Bremen Bernd Strüßmann Referat regionale Strukturpolitik Bremen, im September 2009 Die Pendler in Bremen und Bremerhaven
MehrAktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland
Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden
Mehr7. FZK - Kolloquium Potenziale für die Maritime Wirtschaft MDgt Thomas Kroemer, MW Stabsstelle Maritime Wirtschaft, Luft- und Raumfahrtindustrie
7. FZK - Kolloquium Potenziale für die Maritime Wirtschaft Stabsstelle Maritime Wirtschaft, Luft- und Raumfahrtindustrie Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und 1 Warum Stabsstelle? Zeitlich
MehrT a r i f v e r t r a g Aufbau und Sicherung von Beschäftigung
Tarifvertrag Aufbau und Sicherung von Beschäftigung Stand: 23.05.2012 T a r i f v e r t r a g Aufbau und Sicherung von Beschäftigung Zwischen NORDMETALL Verband der Metall- und Elektroindustrie e.v., Hamburg
MehrInputreferat Zentrale Ergebnisse der Branchenstudie Häfen und Logistik in Norddeutschland
Inputreferat Zentrale Ergebnisse der Branchenstudie Häfen und Logistik in Norddeutschland Erstellt im Rahmen des Projekts: Struktureller Wandel und nachhaltige Modernisierung Perspektiven der Industriepolitik
MehrThorsten Ludwig Jochen Tholen. Beschäftigung, Auftragslage und Perspektiven im deutschen Schiffbau
Institut Arbeit und Wirtschaft Universität / Arbeitnehmerkammer Bremen BEZIRK KÜSTE Thorsten Ludwig Jochen Tholen Beschäftigung, Auftragslage und Perspektiven im deutschen Schiffbau Ergebnisse der 17.
MehrWirtschaftswachstum und Erwerbstätigkeit im Land Bremen
Kammer kompakt: Nach der Krise wieder auf Wachstumskurs Beschäftigungssituation aber unbefriedigend Das Bruttoinlandsprodukt ist 2011 im Land Bremen um 3,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die
Mehreconstor Make Your Publication Visible
econstor Make Your Publication Visible A Service of Wirtschaft Centre zbwleibniz-informationszentrum Economics Tholen, Jochen; Ludwig, Thorsten Research Report Beschäftigung, Auftragslage und Perspektiven
MehrStatistik informiert... Nr. I/ Juni 2015
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert Nr. I/2015 5. Juni 2015 Maschinenbau in Schleswig-Holstein 2008 2014 Sektorale Bedeutung und regionale Schwerpunkte Im Jahr 2014
MehrChancen in der Krise nutzen! Düsseldorf, Möglichkeiten der Beschäftigungssicherung
Chancen in der Krise nutzen! Düsseldorf, 22.01.2009 Möglichkeiten der Beschäftigungssicherung Beschäftigung sichern Chancen in der Krise nutzen! Qualifizieren statt Entlassen! Nicht alle Branchen werden
MehrBeschäftigung in der Zeitarbeit leicht gestiegen
BAP-Umfrage April 2012 (Welle 51) IW-Fortschreibung Beschäftigung in der Zeitarbeit leicht gestiegen Die Zahl der Zeitarbeitnehmer ist in Deutschland im März 2012 leicht auf rund 850.000 Beschäftigte gestiegen.
MehrIn die Handwerksrolle eingetragene Dachdeckerbetriebe (Quelle: ZDH, Stand jeweils des Jahres) Eingetragene Dachdeckerbetriebe
Deutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband ZVDH-Steckbrief Das Dachdeckerhandwerk in Zahlen Stand Juni 2017 In die Handwerksrolle eingetragene Dachdeckerbetriebe (Quelle: ZDH, Stand jeweils 31.12. des
MehrDer Arbeitsmarkt im August 2013
Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrModerater Beschäftigungsrückgang in der Zeitarbeit
BAP-Umfrage Oktober 2012 (Welle 55) IW-Fortschreibung Moderater Beschäftigungsrückgang in der Zeitarbeit Im September 2012 ist die Zahl der Zeitarbeitnehmer leicht auf 856.000 Mitarbeiter gesunken. Dies
MehrMaschinenbau in NRW. Daten und Fakten. März 2015 Klaus Möllemann. Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten März 2015 Klaus Möllemann VDMA Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015 Der Maschinenbau in NRW- Die Fakten Über 1.600 Firmen Mittelständische Unternehmensstrukturen
MehrBAP-Umfrage September 2011 (Welle 46) IW-Fortschreibung
BAP-Umfrage September 2011 (Welle 46) IW-Fortschreibung Wachstum in der Zeitarbeit setzt sich fort Im August 2011 hat die Beschäftigung in der deutschen Zeitarbeitsbranche weiter zugenommen. Die Berechnungen
Mehr24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?
24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig
MehrKammer-Kompakt: Boombranche Leiharbeit
Kammer-Kompakt: Boombranche Leiharbeit Nach dem Ende der Finanzkrise 2009 hat der wirtschaftliche Aufschwung auch in Bremen zu einem starken Plus an Arbeitsplätzen geführt. Dabei geht der Trend immer mehr
MehrArbeitsmarkt aktuell
185000 September 2016 Beschäftigte und Arbeitslose im Saarland 160000 350.000 135000 110000 Beschäftigte (ab 2008: Revidierte Daten der Bundesagentur für Arbeit) 85000 60000 50.000 Arbeitslose Unterbeschäftigung
MehrStudienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung
Studienvergleich Titel Bruttobeschäftigung durch erneuerbare Energien in Deutschland im Jahr 2011 - eine erste Abschätzung - Zielsetzung und Fragestellung Die Studie stellt die wesentlichen Entwicklungen
MehrZeitarbeit wieder auf positivem Weg?
BAP-Umfrage März 2013 (Welle 58) IW-Fortschreibung Zeitarbeit wieder auf positivem Weg? Die Zahl der Zeitarbeitnehmer entwickelte sich in Deutschland zu Jahresbeginn 2013 weiter rückläufig. Im Januar sank
MehrMittelstand zwischen Aufschwung und Strukturwandel
Mittelstand zwischen Aufschwung und Strukturwandel Ergebnisse des KfW-Mittelstandspanels 2017 Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt KfW Bankengruppe 24. Oktober 2017 Bank aus Verantwortung Arbeitgeber Mittelstand
MehrKlaus Brandner, MdB Parlamentarischer Staatssekretär. Mit Kurzarbeit die Krise meistern.
Kurzarbeit statt Kündigung. Gut ausgebildete Arbeitskräfte sind das Rückgrat erfolgreicher Unternehmen. Kurzarbeitergeld hilft den Arbeitgebern, ihre Belegschaft auch in Zeiten der Krise zu halten. Die
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5148 6. Wahlperiode 15.03.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Situation junger Beschäftigter in Mecklenburg-Vorpommern
MehrStaat und Zivilgesellschaft. Thorsten Ludwig Holger Seidel Jochen Tholen Offshore-Windenergie: Perspektiven für den deutschen Schiffbau
270 Staat und Zivilgesellschaft Thorsten Ludwig Holger Seidel Jochen Tholen Offshore-Windenergie: Perspektiven für den deutschen Schiffbau Thorsten Ludwig Holger Seidel Jochen Tholen Offshore-Windenergie:
MehrBeschäftigungssicherung durch Flexibilität
Beschäftigungssicherung durch Flexibilität Tagung der HBS: Beschäftigungssicherung 18. 19.1.2011, Hannover Agenda Problemstellung Formen der Flexibilität Internationaler Vergleich Flexibilität während
MehrThyssenKrupp Marine Systems Hochtechnologie im Schiffbau
ThyssenKrupp Marine Systems Hochtechnologie im Schiffbau Mit dem Zusammenschluss der Thyssen- Krupp Werften GmbH, mit den wesentlichen Beteiligungen Blohm + Voss GmbH, Blohm + Voss Repair GmbH und Nordseewerke
MehrChancengleichheit in F&E Aktuelle Daten auf einen Blick Details und Quellenangaben finden Sie auf den nächsten Seiten.
Chancengleichheit in F&E Aktuelle Daten auf einen Blick Details und Quellenangaben finden Sie auf den nächsten Seiten. FORSCHUNG & ENTWICKLUNG (F&E) Frauenanteil am wissenschaftlichen Personal im gesamten
MehrDaten und Fakten. Maschinenbau in NRW. Juni 2013 Klaus Möllemann. Landesverband NRW
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Mörsenbroicher Weg 200 40474 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 Mail: Klaus.Moellemann@vdma.org Juni 2013 Klaus Möllemann
MehrEntwicklung Kinderarmut 2005 bis 2014 Daten Januar
Kolja Fuchslocher, Referent für Kinder- und Jugendpolitik (kolja.fuchslocher@linksfraktion.de) Entwicklung Kinderarmut 2005 bis 2014 Daten Januar 2016 1 Zur Datengrundlage Das WSI (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrSaisonüblicher Beschäftigungsrückgang in den Wintermonaten
BAP-Umfrage März 2014 (Welle 64 und 65) IW-Fortschreibung Saisonüblicher Beschäftigungsrückgang in den Wintermonaten Die Zahl der Zeitarbeitnehmer in Deutschland hat sich zwischen September und November
MehrIn die Handwerksrolle eingetragene Dachdeckerbetriebe (ZDH, Stand jeweils des Jahres) Eingetragene Dachdeckerbetriebe
Deutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband ZVDH-Steckbrief Das Dachdeckerhandwerk in Zahlen Stand Juni 2016 In die Handwerksrolle eingetragene Dachdeckerbetriebe (ZDH, Stand jeweils 31.12. des Jahres)
MehrDer Bundesminister für Arbeit und Soziales informiert: Mit Kurzarbeit die Krise meistern.
Der Bundesminister für Arbeit und Soziales informiert: Mit Kurzarbeit die Krise meistern. Vorwort Deswegen haben wir das Kurzarbeitergeld auf bis zu 18 Monate verlängert und das Antragsverfahren vereinfacht.
MehrTarifpolitik. Tarifverträge der IG BCE über Branchenzuschläge IG BCE, Abt. Tarifpolitik, VB 5 Tarife/Finanzen, Christian Jungvogel
Tarifpolitik Tarifverträge der IG BCE über Branchenzuschläge 2013 IG BCE, Abt. Tarifpolitik, VB 5 Tarife/Finanzen, Christian Jungvogel Branchenzuschläge aktuell in drei Tarifbereichen Chemische Industrie
MehrMaschinenbau in NRW. Daten und Fakten. Mai 2015 Klaus Möllemann
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten Mai 2015 Klaus Möllemann VDMA Der Maschinenbau in NRW- Die Fakten Über 1.600 Firmen Mittelständische Unternehmensstrukturen (70% der Unternehmen haben weniger als 100
MehrMaschinenbau in NRW. Daten und Fakten. September 2016 Klaus Möllemann
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Grafenberger Allee 125 40237 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 Mail: klaus.moellemann@vdma.org September 2016 Klaus
MehrMaschinenbau in NRW. Daten und Fakten. April 2017 Klaus Möllemann
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Grafenberger Allee 125 40237 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 Mail: klaus.moellemann@vdma.org April 2017 Klaus Möllemann
MehrArbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie
Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Ifo Umfrage im Auftrag von Gesamtmetall Ergebnisse Die Ergebnisse sind repräsentativ für die in den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie
MehrMusterpräsentation zur Regelung der Übernahme von Leiharbeitnehmern in den Tarifverträgen Leih-/Zeitarbeit
Musterpräsentation zur Regelung der Übernahme von Leiharbeitnehmern in den Tarifverträgen Leih-/Zeitarbeit Auflistung der Tarifverträge zur Leih-/Zeitarbeit in der Metall- und Elektroindustrie Bezirk Tarifgebiet
MehrArbeitsmarkt aktuell
November 2016 Beschäftigte und Arbeitslose im Saarland 185000 160000 350.000 135000 110000 Beschäftigte (ab 2008: Revidierte Daten der Bundesagentur für Arbeit) 85000 60000 50.000 Arbeitslose Unterbeschäftigung
MehrZahlen-Daten-Fakten zum Thema
Informationen zur Leiharbeit Zahlen-Daten-Fakten zum Thema Lohndumping Herausgeber Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Henriette-Herz-Platz
MehrAktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel
Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel 21. August 2014 Kiel 2 Der Industriestandort Kiel aus Sicht Kieler Betriebsräte Der Industriestandort Kiel aus Sicht von Betriebsräten
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 3. Quartal 2016
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 3. Quartal Branche: ¹ 1 Entwicklung 1.1 Auftragseingänge im 1. Halbjahr (Jänner bis Juni) Im Branchendurchschnitt sind die Auftragseingänge im 1. Halbjahr
MehrHärtefälle im Werftenbereich IG Metall Bezirk Küste Stand September 2003
Bremerhaven Lloydwerft 01.07.96 bis 31.12.97 Aussetzung betriebliche Sonderzahlung und zusätzliche Urlaubsvergütung Aussetzung der Mehrarbeitszuschläge Einführung von Arbeitszeitkonten, plus 105 / minus
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.12.2016 PV-Meldedaten Jan. Nov. 2016 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrStatistisches Bundesamt
Pressekonferenz Leben in Deutschland: Datenreport 2013 am 26. November 2013 in Berlin -Statement von Roderich Egeler- Es gilt das gesprochene Wort Das deutsche Jobwunder Beim Blick auf den deutschen Arbeitsmarkt
MehrBranchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten
Branchenstatistik Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Stand: Juli 2017 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe in Niedersachsen Inhaltsverzeichnis Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe 3 Beschäftigte 4 Auszubildende
MehrFortbildung gegen Fachkräftemangel
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Betriebliche Weiterbildung 29.03.2012 Lesezeit 3 Min. Fortbildung gegen Fachkräftemangel Der Fachkräftemangel stellt die Wirtschaft vor große
MehrPharma in Berlin Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft
Pharma in Berlin Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wachstumsbranche Gesundheitswirtschaft
MehrUnternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund
Fakultät Raumplanung Technische Universität Dortmund 1 Unternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund Franz-Josef DORTMUNDER DIALOG 57 Strukturwandel
MehrQualität der Beschäftigung in Sachsen-Anhalt: Bestandsaufnahme und Implikationen für die Fachkräftediskussion
Qualität der Beschäftigung in Sachsen-Anhalt: Bestandsaufnahme und Implikationen für die Fachkräftediskussion Qualität der Arbeit im Wandel 8. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik 20./21.10.2011, IWH
MehrWenn Beschäftigte mehr arbeiten: Überstunden und Arbeitszeitkonten
Wenn Beschäftigte mehr arbeiten: Überstunden und Arbeitszeitkonten WSI Herbstforum 2014 27. 28.11. Berlin Panel I: Lebenszeit ist Arbeitszeit? Arbeitszeiten im Lebenslauf Ines Zapf Inhalt Verbreitung von
MehrBasiswissen Hochschulen/
Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 5 Stand: 22. September 2009 Institution: Ort: Website: Signatur: n Basiswissen Hochschulen/ Daten
MehrAusländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland
Ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland HRK-Regionalkonferenz Nordost Ausländische Forscherinnen und Forscher für Deutschland gewinnen! Stefan Rühl Forschungsfeld I Weltweite
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Branche: Bäcker ) Entwicklung. Umsatz im. -. Quartal (Jänner bis September) Im Branchendurchschnitt ist der Umsatz im. -. Quartal gegenüber dem. -. Quartal
MehrWindenergie mehr Leistung neu installiert als erwartet
Presseinformation Bundesverband WindEnergie e.v. Power Systems Kontakt Telefon E-Mail Nick Reimer Thorsten Herdan +49 30 28 48-21 21 +49 69 66 03-13 51 n.reimer@wind-energie.de thorsten.herdan@vdma.org
MehrAuftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)
Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt
MehrLEI-Tagung 2017 Erasmus Status Quo
LEI-Tagung 2017 Erasmus Status Quo Entwicklung der Studierendenmobilität Konsolidierung (bei den Praktika) 2.733 4.487 4.825 5.096 5.770 6.004 6.274 8.090 8.087 23.556 23.407 24.029 25.178 27.593 28.887
MehrDie im letzten Jahr nach Magdeburg und Freiburg zugewanderten Personen kommen aus folgenden Bundesländern bzw. aus dem Ausland: Ausland 7%
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Befragung, liebe Gäste! An dieser Stelle wollen wir Ihnen zum zweiten Mal aktuelle Ergebnisse aus unserer Studie präsentieren. Der Schwerpunkt liegt dieses Mal
MehrSTATISTISCHE HINTERGRUNDINFORMATIONEN ZUR LEIHARBEIT. RA Dieter Stang
STATISTISCHE HINTERGRUNDINFORMATIONEN ZUR LEIHARBEIT 2015 1 Entwicklung der Leiharbeit 2 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Entwicklung
MehrLeiharbeit in Deutschland und Europa -
Leiharbeit in Deutschland und Europa - Eine Bestandsaufnahme Gliederung A. Forschungsfragen B. Leiharbeit in Deutschland C. Leiharbeit im Europäischen Vergleich D. Gestaltungsprobleme A. Forschungsfragen
MehrTarifvertrag zur Leih-/ Zeitarbeit
Tarifvertrag zur Leih-/Zeitarbeit Stand: 23.05.2012 Tarifvertrag zur Leih-/ Zeitarbeit Zwischen NORDMETALL Verband der Metall- und Elektroindustrie e.v., Hamburg und der IG Metall, Bezirksleitung Küste,
Mehr