Virtuelle Räume, neue Öffentlichkeiten! Eine neue Studie über Frauen und Internet
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- Erwin Wagner
- vor 5 Jahren
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1 Presseerklärung Virtuelle Räume, neue Öffentlichkeiten! Eine neue Studie über Frauen und Internet soeben erschienen im Campus Verlag Frankfurt/ New York Kurzinfo: In der Vernetzung durch das Internet werden häufig demokratische und partizipatorische Potenziale gesehen. Auch Frauen verbinden das Internet mit der Hoffnung auf Stärkung der eigenen Anliegen im Beruf, in der Politik und im Privaten. Die Autorinnen liefern erstmals auf der Basis systematischer Analysen einen Überblick über die Gesamtheit virtueller Frauennetze, über die Aktivitäten in und den Gebrauchswert von virtuellen Mädchen- und Frauennetzwerken und über den Stellenwert virtueller Frauennetzwerke für die Arbeit von frauenpolitisch engagierten Projekten. Das Buch vereinigt unterschiedliche theoretische und empirische Perspektiven zum Thema Frauenvernetzung und Gemeinschaftsbildung im Internet und eröffnet ein vielfältiges Bild über Zugangsmotive, Kommunikationsstrategien, Vernetzung und den individuellen und gesellschaftlichen Gewinn virtueller Mädchen- und Frauennetze. Unter der Leitung von Prof. Dr. Gabriele Winker von der / Deutschland und Prof. Dr. Christina Schachtner von der / Österreich untersuchte ein interdisziplinäres Team inwiefern über die Internetauftritte frauenpolitischer Organisationen und webbasierter Frauen-Netzwerke neue Formen der Gemeinschaftsbildung und der politischen Partizipation entstehen. Die Autorinnen zeigen, dass virtuelle Netzwerke neue Räume und Öffentlichkeiten konstituieren und damit Empowermentprozesse unterstützen. Für die Untersuchung wurden verschiedene Methoden der empirischen Sozialforschung miteinander kombiniert; darüber hinaus wurden neue Methoden für die Online-Forschung entwickelt. 1
2 Dem Buch liegt die Gesamtstudie Frauenbewegung online Empowerment und Partizipation mithilfe elektronischer Vernetzung zugrunde, welche vom deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde. Die Studie wurde im Rahmen der zwei Teilprojekte E-Empowerment. Die Nutzung des Internet in frauenpolitischen Netzwerken und E-Network. Kommunikation und Gemeinschaftsbildung in virtuellen Frauenräumen bearbeitet. Ziel des Gesamtvorhabens war die Gewinnung von Erkenntnissen über den demokratischen und zukunftsgestaltenden Nutzen von computergestützten Netzwerken für Frauen. Im Teilprojekt E-Empowerment wurde untersucht, wie das Internet in den bestehenden Strukturen der Frauennetze, -projekte und -initiativen genutzt wird. Ausgehend von der Annahme, dass den Frauennetzwerken mit dem Internet ein neues Werkzeug zur Verfügung steht, welches frauenpolitische Aktivitäten und Anliegen stärken und unterstützen kann, wurden 200 Internet-Auftritte von deutschen Frauennetzen untersucht. Die Ergebnisse zeigen sehr deutlich, dass für die Internet-Auftritte der bundesdeutschen frauenpolitischen Netzwerke bisher die Weitergabe von Informationen im Vordergrund steht. Die Website wird zur Selbstdarstellung des eigenen Netzwerks genutzt, es wird auf Termine und Veranstaltungen hingewiesen und Hintergrundmaterial, das als Orientierungswissen dienen kann, zur Verfügung gestellt. Interaktive Möglichkeiten werden hingegen nur selten angeboten. Diese Erkenntnis wird durch Interviews mit ehren- und hauptamtlichen frauenpolitisch Aktiven bestätigt. Auch für sie stellt die Suche nach Informationen derzeit das wichtigste Anliegen im Internet dar. Sowohl die Anbieterinnen von Informationen als auch die Nutzerinnen des Angebots verfolgen mit ihrem Handeln das Ziel, gesellschaftliche Probleme aufzugreifen und öffentlich zu machen. Damit trägt die Bereitstellung von Informationen dazu bei, frauenpolitische Anliegen zu unterstützen und Einfluss auf öffentliche Diskurse zu nehmen. Allerdings bleibt diese Einflussnahme auf die Weitergabe von Informationen begrenzt, denn der interaktive Austausch findet selten öffentlich, sondern primär bilateral über s statt. Foren, Chats oder interaktive Mailinglisten, die von außen verfolgt werden können, finden sich in den Frauennetzen selten. 2
3 Anhand von Recherche-Situationen im Internet, die softwaregestützt protokolliert wurden, konnte zudem aufgezeigt werden, dass das am häufigsten genutzte Vorgehen bei der Recherche, die Stichwortsuche über eine Volltext-Suchmaschine, zeitraubend und oft wenig erfolgreich ist. Frauenpolitische Angebote sind oftmals schwer zu finden, und frauenpolitische Informationen müssen von verschiedensten Seiten zusammengesucht werden. So lässt sich festhalten, dass die untersuchten Frauennetze das Internet vor allem zur Informationsbereitstellung und -suche nutzen. Interaktive Möglichkeiten finden sich hingegen nur vereinzelt auf den Internet-Seiten der Frauennetzwerke. Dennoch gibt es einige viel versprechende Ansätze, die verdeutlichen, dass das Internet zu Austausch und Beratung geeignet ist. Auch politische Aktionen finden in frauenpolitischen Kontexten kaum über das Internet statt. Es zeigt sich, dass das Internet von frauenpolitischen Netzen primär als ein neues Tool oder Werkzeug zur Bereitstellung von Orientierungswissen und nur sekundär als interaktives Medium genutzt wird. Allerdings zeigen sich auch bei der Bereitstellung großer Informationspools Schwächen in der Realisierung. Denn das gezielte Auffinden frauenpolitischer Angebote gestaltet sich außerordentlich schwierig. Mit der schwierigen Auffindbarkeit frauenpolitischer Inhalte wird das breite fachliche Angebot, das als Summe der vielfältigen Herangehensweisen in den verschiedenen Frauennetzen groß ist, nicht allen Interessierten zugänglich gemacht und nur suboptimal in den politischen Meinungsbildungsprozess eingebracht. Auch besteht die Gefahr, dass frauenpolitische Netze Enklaven bleiben und als unverbundene Punkte im großen Cyberspace kaum Aufmerksamkeit erhalten. In dem Buch wird deshalb das Konzept der "virtuellen Nachbarschaften" entwickelt, um die bessere virtuelle Verknüpfung bereits vorhandener Informationen und Interaktionsangebote zu ermöglichen. Über einen Zusammenschluss und eine Kooperation aller interessierten frauenpolitischen Netzwerke in einer virtuellen Nachbarschaft könnten, so die Idee, über neuartige Suchfunktionen vielfältige Informationen zielsicher und zügig gefunden werden. 3
4 Gegenstand der Analyse des Teilprojekts E-Network waren fünf virtuelle Mädchen- und Frauennetze, die in den letzten Jahren mit redaktionellem Sitz in Deutschland als Bildungsund Businessnetze online entstanden sind, aber in ihrer Reichweite nicht an nationale Grenzen gebunden sind. Die Netze sind seit ihrer Gründung rasch gewachsen; die Mitgliederzahl liegt zwischen ca und Mitgliedern. Das Internet ist hier nicht nur mögliches Instrument wie für die Frauengruppen, die im Rahmen der Studie E-Empowerment untersucht wurden, sondern primärer Aktionsraum. Zusammenfassend lassen sich die wichtigsten Ergebnisse, die mithilfe von Interviews und Netzanalysen erzielt wurden, wie folgt darstellen: Netzgründerinnen und Netzakteurinnen schaffen und gestalten die virtuellen Netzwerke als Experimentier- und Zusatzräume. Sie entwickeln virtuelle Wissens-, Kooperations-, Kommunikations- und Empowermenträume. In den Kooperationsräumen werden gemeinsame Aufträge bearbeitet und Netzwerkstrukturen gemeinsam aufgebaut, in den Informationsräumen werden z.b. in Form von Newslettern genderrelevante Nachrichten zur Verfügung gestellt, die in den Massenmedien nicht zu finden sind; in den Kommunikationsräumen werden politische Ereignisse kommentiert wie der Irakkrieg, die gesellschaftliche Situation von Frauen z.b. anhand der Vereinbarkeit von Beruf und Familie diskutiert und Zukunftsentwürfe kreiert, z.b. generationenübergreifende Wohnprojekte. Je intensiver die Auseinandersetzung zwischen den Netzakteurinnen, desto größer ist die Chance für die Entstehung einer Netz-Community. Geben und Nehmen ist das Schlüsselprinzip, nach dem die Netz-Community funktioniert. Die Mädchen und Frauen stellen sich wechselseitig ihre Kompetenzen und Erfahrungen zur Verfügung, z.b. indem sie sich bei Existenzgründungen, in medientechnischen oder alltagspraktischen Fragen beraten. Die Mädchen und Frauen bleiben in den Netzwerken weitgehend unter sich und das wird von den meisten als eine Bedingung dafür angesehen, sich ganz auf das Eigene zu besinnen und dieses zu entfalten, das als Gegengewicht zu einer männlich dominierten Wirklichkeit gewertet wird. Die genderpolitische Bedeutung virtueller Mädchen- und Frauennetze ist unübersehbar. Allein die Entwicklung und Gestaltung dieser Netzwerke ist genderpolitisch relevant, schaffen sich Mädchen und Frauen damit doch einen Zugriff auf eine Wirklichkeit, in der zu finden ist, was zu den konstitutiven Elementen der gesellschaftlichen Zukunft zählt: 4
5 Wissen und Information. Teilzuhaben an den virtuellen Wissensräumen bedeutet Partizipation am Übergang von der industriellen zur informationellen Gesellschaft. Darüber hinaus konstituieren die Netzakteurinnen eine kritische Öffentlichkeit, in der auch die Mechanismen einer geschlechterhierarchischen Gesellschaft reflektiert und Strategien entwickelt werden, verändernd in diese einzugreifen. Schließlich werden die Netzwerke als förderlich für berufliche Qualifizierung und Karriere erlebt. Mädchen und Frauen schulen und erwerben in den Online-Kursen oder durch die Übernahme bestimmter Rollen in den Netzen kommunikative Kompetenz, Teamfähigkeit, Moderations- und Mediationskompetenz und sie werden dadurch selbstbewusster, wie eine Netzakteurin erklärt: Ich bin souveräner geworden. Ich bin auch in meiner Identität gestärkt. Die Netze sind in den Augen der Netzakteurinnen Portale zur Welt, sie führen in die Welt des Internets und in die Welt jenseits des Bildschirms. Sie erweitern den Aktionsraum da und dort. Alle Richtungen stehen offen Was das virtuelle Frauennetz aus Sicht einer Netzakteurin bietet 5
6 Aus dem Inhalt: Wie eine Idee ins Laufen kam: Genese und Realisierung einer Studie zu virtuellen Frauennetzen Christina Schachtner / Gabriele Winker Teil I: E-Empowerment und neue Öffentlichkeiten E-Empowerment Vielfalt und Integration frauenpolitischer Aktivitäten im Internet Gabriele Winker Neue Öffentlichkeiten durch frauenpolitische Internet-Auftritte Ricarda Drüeke / Gabriele Winker Internet-Präsenz frauenpolitischer Netzwerke in Deutschland Kerstin Sude Das Internet im frauenpolitischen Alltag Tanja Carstensen Problemorientierte Suchstrategien und die Auffindbarkeit frauenpolitischer Inhalte im Internet Tanja Carstensen / Gabriele Winker Virtuelle Nachbarschaften zur Unterstützung subalterner Gegenöffentlichkeiten Wolfgang Taube / Gabriele Winker Teil II: E-Network und virtuelle Räume Netze verbinden, fangen auf und bilden Raum Zur Erforschung virtueller Mädchen- und Frauenräume Christina Schachtner Bildung und Organisation virtueller Mädchen- und Frauennetze Andrea Welger Virtuelle Mädchen- und Frauennetze als Kommunikationsräume Christina Schachtner Virtuelle Mädchen- und Frauennetze als Kooperations- und Empowerment-Räume Bettina Duval Virtuelle Communities: Das Netz als Sozialraum Bettina Duval / Andrea Welger 6
7 Kontakt: Prof. Dr. Christina Schachtner Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft Universitätsstraße Klagenfurt Tel.: 0043/ (0)463/ Tel.: 0043/ (0)464/ (Sekretariat) Fax : 0043/ (0)463/ Mail: christine.schachtner@uni-klu.ac.at Prof. Dr. Gabriele Winker Arbeit - Gender - Technik (4-15) Hamburg Tel : +49-(0) Tel : +49-(0) (Sekretariat) Fax: +49-(0) winker@tu-harburg.de Ein Besprechungsexemplar kann beim Campus Verlag angefordert werden: Campus Verlag Petra Zimlich Kurfürstenstraße Frankfurt am Main Mail: presse-wiss@campus.de Kurzinformationen: Schachtner, Christina, Winker Gabriele: Virtuelle Räume, neue Öffentlichkeiten - Frauennetze im Internet. ISBN , Preis: Euro 24,90/ SFR 43, Seiten 7
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