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1 Wilfried Hautop Führungserfahrungen... LSB Bremen am 6.Febr im MB Kundencenter 1

2 Ausgangslage für Führung... 2

3 Ich bin Chef geworden, erste Erfahrungen... Ich habe meine Frau zum Essen eingeladen und ihr gesagt, sie habe gut investiert und nun nachweisbar einen Guten. Ich ahne, dass ich nach dem einmaligen Essen gehen auch öfter Bauchschmerzen bekommen könnte... Ich wache nun morgens immer eine Stunde eher auf und mach mir schon mal Gedanken... Ich merke, dass ich nicht mehr geliebt sondern auch öfter mal benutzt werde... Ich kann nicht immer entscheiden und verändern, statt dessen bin ich der Bürokratie, den Vorschriften, den Sitzungen ausgesetzt... Es sind nicht alle der Meinung, dass Oben auch immer Vorne ist. 3

4 Ich sitze zwischen den Stühlen... MitarbeiterInnen Stadtgemeinde u.a. Sen.f.Finanzen Personalrat Frauenbeauftragte Aufsichtsbehörde Soziales Schwb Vertretung Betriebsausschuss Kunden Werkstattrat Elternbeirat... und auch noch im öffentlichen Dienst! 4

5 Und im öffentlichen Dienst... Post? Gleich an viele kopieren, dann ist der Einzelne weniger verantwortlich. Senatoren und Chefs kommen und gehen, wir als Verwaltung bleiben bestehen Zentralismus: Es wird immer alles für alle geregelt: Schleusenverwaltung, Werkstatt, Amtsgericht, Volkshochschule... und andere mehr. Wenn wir etwas schon nicht verhindern können, lasst es uns wenigstens lange verzögern. 5

6 Ich bin nicht alleine... Ich habe Mitarbeiter die (wie Briefträger) von unten die Probleme melden und von oben nur meine Weisungen weitergeben... Ich habe Mitarbeiter, die sich Freitag mittag noch mal so richtig alle Probleme von der Seele sprechen, damit ich am Wochenende über deren Lösungen nachdenken kann. Ich habe Mitarbeiter, die mich freundlicher weise dran erinnern, dass mein höheres Gehalt mir nicht ohne Grund gezahlt wird. Zu meinen Erfahrungen gehört auch die Jammerkultur... 6

7 Ich soll mich entscheiden... Führung = Aufgabenorientiert Beziehungsorientiert Kooperationsorientiert Führung = (gruppenbezogen individualisierend) Integrierend Anspornend Fördernd Wertschätzend Bremsend Ermutigend Führungsinstrumente, z.b. ein Leitbild als Grundlage die Zielvereinbarungen u. MitarbeiterInnengespräche Führung = Autoritär Demokratisch Laissez faire (laufen lassen) Führung ist nicht Management (Bürokrat für Systeme/Strukturen)? Verwaltung (Routine /Regelverwalter)? Ist mir natürlich klar: Vom Wiegen wird das Schwein nicht fett! 7

8 Ich habe mit der Zeit gelernt... Oben ist nicht nur vorne. Führungskräfte sind in einem Betrieb mit Spezialisten und Experten nicht immer fachlich überlegen. Oben wird also in einem arbeitsteiligen Betrieb nicht nur gedacht, oben wird auch etwas gemacht (z.b. das Marketing als Gesamtaufgabe). Führen ist das Sichern einer Zukunftsfähigkeit des Betriebes, den Blick nach Außen (vor den Zaun) auf Bedarfe der Kunden zu lenken und das Organisieren von betrieblicher und überbetrieblicher Zusammenarbeit. Eine Führungskraft die nicht weiß, wo der Betrieb in 5 oder 10 Jahren steht taugt nichts, sie muß also eine Vision haben. Führen heißt nicht nur zu verwalten sondern auch zu entscheiden und Richtungen zu bestimmen. Führung heißt Verantwortung zu übernehmen, mal was zu probieren oder zu riskieren. Führungskraft ist aber nicht nur der Chef allein. Führen heißt idealtypisch auch, die Richtigen zu finden und dafür zu sorgen, dass diese ihren Laden am Laufen halten, weil es ihr Laden ist. 8

9 Kurz gesagt... Gute Führung heißt vermutlich auch mit sich selbst im reinen zu sein (über etwas Reife und soziale Kompetenz verfügen) mit ergebnisoffenen Prozessen umzugehen (nicht immer zu wissen wo es lang geht) mit Kritik und auch mit Selbstkritik umzugehen (nicht nur geliebt werden wollen) Führung erfordert als Kernkompetenz einen guten Charakter und irgendwie muss man auch Menschen mögen! Hinterher weiß man immer alles besser! Danke für Ihre Aufmerksamkeit 9

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