Peter L.Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH

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1 Peter L.Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH Direktor: Prof. Dr. Dr. Michael Marschollek (Leiter MHH-Standort ) Tel.: 0511/ michael.marschollek@plri.de Keywords: Ambient Assisted Living; ehealth; elearning; mhealth; assistierende Gesundheitstechnologien; Data Warehouse; Data Mining; Datenanalyse; Smartphones; Tablet PCs Forschungsprofil Das Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik (PLRI) der TU Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover bearbeitet am Standort MHH folgende Forschungsschwerpunkte: Assistierende Gesundheitstechnologien elearning mhealth Methoden der Analyse von gesundheitsrelevanten, hochkomplexen, heterogenen, multilokalen und multimodalen Daten Im Bereich Assistierende Gesundheitstechnologien steht die enge Kooperation mit Partnern aus der klinischen Forschung im Fokus, z.b. im Rahmen von gemeinsam geplanten und durchgeführten klinischen Studien wie auch in grundlagenorientierten Forschungsprojekten. Interdisziplinäre Kooperationen ermöglichen hier innovative Ansätze zur Diagnostik und Therapiebegleitung unter Verwendung von Sensorsystemen und Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Dabei wird nicht ausschließlich im klinischen Umfeld gearbeitet, sondern auch die persönliche bzw. häusliche Umgebung des Patienten mit einbezogen. Auf diese Art und Weise werden sowohl die personenzentrierte Gesundheitsversorgung verbessert als auch Mehrwerte für die klinische Versorgung und Forschung geschaffen, indem neue diagnostische Informationen verfügbar gemacht werden. Mobile IKT sind hier von besonderer Relevanz. Die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes solcher mobilen Technologien für die Gesundheitsversorgung sowie deren Effekte werden am PLRI erforscht. Der Bereich mhealth widmet sich neben der Diskussion der ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen auch Aspekten wie Anwendungssicherheit, Effizienz und Wirtschaftlichkeit. Einzelne Fragestellungen werden anhand von eigenen prototypischen Umsetzungen überprüft. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Bereich der Analyse hochkomplexer medizinischer Datensätze, z.b. aus epidemiologischen Kohortenstudien oder Systemen der klinischen Routineversorgung. Hierfür werden Verfahren aus dem Bereich des Data Mining und der Mustererkennung eingesetzt sowie eigene Analyseverfahren entwickelt. Der zunehmende Einsatz von IKT in der klinischen Versorgung sowie der Aufbau spezialisierter Forschungsdatenbanken bieten die Möglichkeit, neue Zusammenhänge über die Entstehung und den Verlauf von Erkrankungen zu erforschen. Das PLRI begleitet hier wissenschaftlich die Einführung eines klinischen Data Warehouses an der MHH, insbesondere im Bereich der Datenmodellierung und semantischen Anreicherung bzw. Interoperabilität. Ziel der Forschungsaktivitäten im Bereich elearning am PLRI ist es, die medizinische Ausbildung durch den Einsatz moderner IKT nachhaltig zu verbessern. Im Vordergrund des Forschungsinteresses stehen Fragen zu den technologischen und mediendidaktischen Aspekten digitaler Lernangebote. Dabei geht es um die Nutzungsbedingungen von Forschungsbericht

2 Webtechnologien zur multimedialen Darstellung von Lerninhalten, um Einsatzmöglichkeiten mobiler Geräte in der Lehre, um die Adaption von Methoden der Künstlichen Intelligenz zur Gestaltung individueller Lernwege und um die Bedingungen zur Förderung der persönlichen Kompetenzentwicklung der Lernenden. Bei der Entwicklung und Untersuchung neuer elearning-angebote arbeitet das PLRI eng mit den verschiedenen medizinischen Fachabteilungen und Kliniken sowie dem Studiendekanat zusammen. Ausgewähltes Forschungsprojekt CHARISMHA - Chancen und Risiken von Gesundheits-Apps mhealth (engl. für mobile Gesundheit) ermöglicht die Bereitstellung unterschiedlichster Gesundheitsdienstleistungen auf tragbaren und beweglichen Geräten. Gesundheits-Apps auf Smartphones und Tablets stellen die bekannteste Anwendungsvariante in diesem Themenfeld dar. Die Nutzungsmöglichkeiten gesundheitsbezogener Apps sind vielfältig und reichen von vergleichsweise einfachen Fitness- und Wellness-Anwendungen bis hin zu anspruchsvollen Applikationen für Diagnostik und Therapie. mhealth wird von Akteuren aus Politik und Wirtschaft großes Potenzial für das Gesundheitswesen zugesprochen. Die Hoffnungen auf eine Versorgungsverbesserung durch kosteneffiziente Maßnahmen sollen sich durch den Einsatz dieser Technologie erfüllen. Einen möglichen Ansatzpunkt stellen Maßnahmen unter anderem im Präventionsbereich dar, die einen Beitrag zur Förderung der Selbsthilfe und Patientenautonomie liefern. Die rasche und weithin mit großer Begeisterung aufgenommene Verbreitung mobiler Technologien in der Medizin hat bisher allerdings zu einem Methoden-Wildwuchs geführt. Viele Projekte sind auf kurzfristige Erfolge ausgerichtet und werden ohne eine langfristige strategische Ausrichtung durchgeführt. Diese facettenreiche Unübersichtlichkeit erschwert allen Beteiligten die Abwägung von Chancen und Risiken, weil eine solide Informationsbasis derzeit noch fehlt. Insbesondere hinsichtlich des langfristigen Nutzens mobiler Lösungen in den vorgenannten Bereichen besteht noch Klärungsbedarf. Vorhandene wissenschaftliche Studien variieren sowohl methodisch als auch inhaltlich stark, was den Vergleich der Ergebnisse sowie deren Übertragbarkeit auf andere Situationen erschwert. Die fehlende Evidenz steht auch einer möglichen Kostenerstattung entgegen. Die durch die Technologie erwachsenden Möglichkeiten können gleichermaßen unter- wie überschätzt werden. Maßnahmen, die auf einer unzureichend validen Grundlage getroffen werden, laufen Gefahr, die zur Verfügung stehenden Steuerungsmechanismen inadäquat auszurichten. Dies kann sich nachteilig auf die Versorgung (am Bedarf vorbei), die Sicherheit (unzureichend geplante und kontrollierte Maßnahmen) oder innovationshemmend (durch übertriebene Maßnahmen) auswirken. Durch die Schaffung einer Evidenzbasis können Adoptionsbarrieren für neue Gesetzgebungen reduziert, die nötige interdisziplinäre Zusammenarbeit verbessert und letztlich die Qualität der Patientenversorgung gesteigert werden. Die nicht vorhandene Evidenzbasis zum Thema mhealth stellt national wie international ein Problem dar. Unabhängige Arbeiten mit umfassendem strukturiertem Charakter fehlen ebenso wie die personellen und weiteren Ressourcen, die Voraussetzung dafür wären, den Bedarf an wissenschaftlich soliden Analysen zu decken. Der resultierende Orientierungsmangel spiegelt sich unter anderem in unzureichend angepassten gesetzlichen Regelungen bzgl. neuer mhealth- und ehealth-technologien wider - mit Konsequenzen für den Wirtschaftsstandort Deutschland: Ein namhaftes Marktforschungsunternehmen rät Herstellern beispielsweise dazu, mhealth-produkte nur nachrangig für den deutschen Markt zu entwickeln und begründet dies unter anderem mit dem Fehlen elektronischer Verschreibungen, unzureichender Infrastruktur für die elektronische Gesundheitsakte und den berufsrechtlich nur bedingt möglichen Fernbehandlungen. Ziel des Projekts Chancen und Risiken von Gesundheits-Apps - CHARISMHA ist die Bestandsaufnahme der aktuellen Rahmenbedingungen für den Einsatz von Gesundheits-Apps in Deutschland im Kontext der Bemühungen anderer Länder der EU. Hierzu werden im Rahmen des Projektes unterschiedliche Bereiche intensiv beleuchtet: 614 Forschungsbericht 2015

3 Neben rechtlichen bzw. regulatorischen Aspekten und Haftungsfragen in Bezug auf Herstellung, Vertrieb, Einsatz von Gesundheits-Apps werden eng damit verknüpfte Fragen des Datenschutzes (Schutz personenbezogener Daten) und der Datensicherheit (Schutz digitaler und analoger Daten) erörtert. Ethische Aspekte werden betrachtet, z.b. die Ermöglichung von Autonomie der Anwenderinnen und Anwender auf der einen und Einschränkung der Autonomie durch externe Verhaltenskontrolle auf der anderen Seite. Zu klären ist in diesem Zusammenhang neben rechtlichen Belangen auch, welche ethischen Konsequenzen sich aus einer unbeabsichtigten oder zumindest unberechtigten Veröffentlichung privater gesundheitsbezogener Information ergeben können. Auch Fragen zur Zugänglichkeit mobiler Technologien für verschiedene Bevölkerungsgruppen sind von Interesse. Hier spielen verschiedene demographische bzw. wirtschaftliche Faktoren, wie die (Gesundheits-)Bildung der Nutzerinnen und Nutzer eine Rolle, auf die im mhealth-umfeld unterschiedlich reagiert werden muss um einen möglichst gleichberechtigten Zugang sicherzustellen. Ein weiterer zu untersuchender Aspekt befasst sich mit möglichen Miss- oder Fehlgebrauch der Technik - etwa durch Überschreiten der Grenzen der ursprünglich geplanten Einsatzbereiche. Wird eine App außerhalb ihrer Indikation eingesetzt und beispielsweise zu Diagnostik und Therapie verwendet, obwohl sie primär nicht hierfür entwickelt wurde, kann das vielfältige Konsequenzen nach sich ziehen, die sowohl gesundheitlicher als auch finanzieller und rechtlicher Natur sein können. Ungeklärt sind bislang auch Fragen, die die Finanzierung und Erstattungsfähigkeit oder Kostenübernahme durch verschiedene Kostenträger des Gesundheitswesens berühren (z.b. Finanzierung durch gesetzliche oder private Krankenversicherungen). Zusammenfassend werden im Rahmen des Projekts CHARISMHA für die vorgenannten Bereiche Handlungsfelder zur Förderung sinnvoller Anwendungen identifiziert und Maßnahmen zur Minimierung von Risiken empfohlen. Die Aufarbeitung des Themenfelds berücksichtigt dabei vielfältige Schnittstellen (Medizin, Informatik, Ökonomie, Recht, Ethik). Bereits existierende Regelungen, die zumeist nicht spezifisch auf die Anforderungen mobiler Technologien angepasst sind, werden multidisziplinär hinsichtlich ihrer Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken untersucht. Unter Einbeziehung verschiedener Fachdisziplinen werden daher Lösungsansätze entwickelt, die bei der Begründung von Anpassungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen und Initiierung gezielter Fördermaßnahmen und Anreizsysteme unterstützen sollen. Projektleitung: Albrecht, Urs-Vito (Dr. MPH); Kooperationspartner: Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung, MHH; Center for Health Economics Research Hannover (CHERH) an der Leibniz Universität Hannover); Fachbereich Gesundheitswesen an der Hochschule Niederrhein; Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Forschungsstellen für Medizinprodukterecht (FMPR) und E-Health-Recht (FEHR), Universität Augsburg; Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen der Ärztekammer Niedersachsen; Lungenklinik Heckeshorn in Berlin; Fraunhofer ISST; Kanzlei 34, Hannover; Förderung: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Weitere Forschungsprojekte (mit Stichtag ) Building Automation durch ein Skalierbares & Intelligentes System Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.); Kooperationspartner: Digitale Signalverarbeitungssysteme & Informationstechnik GmbH, DOMOLOGIC Home Automation GmbH, Technische Universität Braunschweig, Institut für Datentechnik und Kommunikationsnetze, Technische Universität Braunschweig, Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen - elenia, Planungsgruppe Dröge Baade Drescher GmbH & Co. KG, HERMES Systeme GmbH, Konsortialpartner ohne Antragsberechtigung: NibelungenWohnbau GmbH; Förderung: Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi); Förderung: Forschungsbericht

4 Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) MHH-QuAALi - Berufliche und akademische Weiterbildung im Bereich AmbientAssisted Living (AAL) Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.), Krückeberg, Jörn (Dr.); Kooperationspartner: Meyenburg-Altwarg, I. (Dipl.-Pflegewirtin), Geschäftsbereich Pflege, MHH, Hübner, U. (Prof. Dr.), Hochschule Osnabrück, Goll, S. (Prof. Dr.), Hochschule Hannover (FH), Fischer, G. (Prof. Dr.), von Mitschke-Collande, P. (Prof. Dr.), Leibniz Universität Hannover, Orlob, H., IHK Hannover, Albayrak, S. (Prof. Dr.), TU Berlin;; Förderung: BMBF Witra Pflege: Implizites Wissen beruflich Pflegender sichtbar machen Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.), Behrends, Marianne (Dr.); Kooperationspartner: Meyenburg- Altwarg, Iris ( Dipl.-Pflegewirtin), Schmeer, Regina (MSc Nursing), Geschäftsbereich Pflege, MHH;; Förderung: BMBF TEP-app - Sektorenübergreifende Versorgungsketten in der Endoprothetik von Knie- und Hüftgelenken Projektleitung: von Lewinsky, Gabriela (Prof. Dr. med.), Sens, Brigitte (Dr. phil.), Albrecht, Urs-Vito (Dr. med., MPH); Kooperationspartner: von Lewinski, Gabriela (Prof. Dr.), Orthopädische Klinik der MHH im Annastift, Sens, Brigitte (Dr.),; Förderung: Qualitätsinitiative - Niedersächsischer Verein zur Förderung der Qualität im Gesundheitswesen e.v. TransNephro Projektleitung: Pape, Lars (Prof. Dr.); Kooperationspartner: Ahlenstiehl, Thurid (Dr. med), Klinik für Päd. Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen, Brunkhorst, Reinhard (Prof. Dr.), KRH Klinikum Siloah-Oststadt-Heidehaus, Dierks, Marie-Luise (Prof. Dr.), Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung, Oldhafer, Martina (Dr.), Deutsche Gesellschaft für Transitionsmedizin e.v., Müther, Silvia (Dr.), Berliner Transitionsprogramm, DRK-Kliniken Berlin Westend, Koch, Armin (Prof. Dr.), Institut für Biometrie, MHH, Schuster, Ulrike (Dr.), T-Systems International GmbH, Albrecht, Urs-Vito (Dr., MPH), PLRI, MHH; Förderung: kfh-kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.v. Biomedical Education Program (BMEP) Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.); Kooperationspartner: Stolte, Hilmar (Prof. Dr. em.); Förderung: Deutscher Akademischer Austauschdienst Social Determinants of Health Approach ebook - Looking beyond health: broadening perspectives Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.), Fisher, Julian; Kooperationspartner: World Health Organisation (WHO); Förderung: WHO CHARISMHA - Chancen und Risiken von Gesundheits-Apps Projektleitung: Albrecht, Urs-Vito (Dr. MPH); Förderung: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Originalpublikationen Albrecht UV. Health Apps- Sound and Trustworthy? World Med J 2015;61(2):75-77 Albrecht UV, Fangerau H. Do Ethics Need to Be Adapted to mhealth? A Plea for Developing a Consistent Framework. World Med J 2015;61(2):72-75 Albrecht UV, Pramann O, von Jan U. Teaching Medical Informatics to Medical Students - What are the Challenges in a Model Curriculum? EJBI 2015;11(3):en7-en12 Albrecht UV. Biomedical Research Goes Mobile: App-Baukästen für die Forschung. Dtsch Arztebl 2015;112(17):A774 Albrecht UV, Pramann O. Klinische Forschung mit Smart Devices - ein neuer Trend? ehealth Mobility Journal 2015;2(1):86-87 Albrecht UV, Pramann O, von Jan U. Familienplanung 2.0: Besondere Risiken von Fertilitäts-Apps. Dtsch Arztebl 2015;112(15):A658- A660 Al-Shorbaji N, Haux R, Krishnamurthy R, Marschollek M, Mattfeld DC, Bartolomeos K, Reynolds TA. Road Traffic Related Injury Research and Informatics. New Opportunities for Biomedical and Health Informatics as a Contribution to the United Nations Sustainable Development Goals? Methods Inf Med 2015;54(5): Barthold M, Fischer I, Schröder C, Albrecht UV, Rhode B. Klinische Forschungsvorhaben mit Medizinprodukten: Vorgehen einer akademischen Institution. DZKF 2015;5: Forschungsbericht 2015

5 Becker MB, Behrends M, Barthel C, Kupka T, Schmeer R, Meyenburg-Altwarg I, Marschollek M. Developing a mobile application for recording learning experiences in nursing practice. Stud Health Technol Inform 2015;210: Becker S, Brandl C, Meister S, Nagel E, Miron-Shatz T, Mitchell A, Kribben A, Albrecht UV, Mertens A. Demographic and health related data of users of a mobile application to support drug adherence is associated with usage duration and intensity. PLoS One 2015;10(1):e Dugas M, Jöckel KH, Friede T, Gefeller O, Kieser M, Marschollek M, Ammenwerth E, Röhrig R, Knaup-Gregori P, Prokosch HU. Memorandum Open Metadata. Open Access to Documentation Forms and Item Catalogs in Healthcare. Methods Inf Med 2015;54(4): Franz S, Behrends M, Haack C, Marschollek M. Benefits and Barriers of E-Learning for Staff Training in a Medical University. Stud Health Technol Inform 2015;213: Günther A, Harding U, Gietzelt M, Gradaus F, Tute E, Fischer M. Ein städtischer Rettungsdienstbereich am Beginn eines sektorenübergreifenden Qualitätsmanagementsystems: Eine priorisierte Umsetzung der ERC Empfehlungen von 2010 und das Langzeitüberleben nach Herzkreislaufstillstand. Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 2015;109(9-10): Langenberg S, Schulze M, Bartsch M, Gruner-Labitzke K, Pek C, Köhler H, Crosby RD, Marschollek M, de Zwaan M, Müller A. Physical activity is unrelated to cognitive performance in pre-bariatric surgery patients. J Psychosom Res 2015;79(2): Marschollek M. A Method to Find Generic Thresholds for Identifying Relevant Physical Activity Events in Sensor Data. J Med Syst 2016;40(1):29 Marschollek M. Associations between sensor-based physical activity behaviour features and health-related parameters. Hum Mov Sci 2015;45:1-6 Marschollek M. Physical activity event regularity and health outcome - Undiscovered country in cohort accelerometer data. Stud Health Technol Inform 2015;210: Pramann O, Albrecht UV. Medizinische Software - Im regulatorischen Umfeld des Medizinprodukterechts am Beispiel von Medical Apps. InTeR 2015;3: Schwartze J, Jansen L, Schrom H, Wolf KH, Haux R, Marschollek M. An HL7-FHIR-based Object Model for a Home-Centered Data Warehouse for Ambient Assisted Living Environments. Stud Health Technol Inform 2015;216:1060 Sens B, von Lewinski G, Albrecht UV. Qualitätssicherung: TEP-APP für die Endoprothetik. Dtsch Arztebl 2015;112(18):A830 Tute E, Engelke B, Haase I, Kupka T, Marschollek M, Schneider G, Stein L, Tegtbur U. Using ICT to Support Individual Guidance in Health Promotion Programs for Increased Physical Activity. Stud Health Technol Inform 2015;210: Übersichtsarbeiten de Zwaan M, Marschollek M, Allison KC. The Night Eating Syndrome (NES) in Bariatric Surgery Patients. Eur Eat Disord Rev 2015;23(6): Buchbeiträge, Monografien Gonnermann A, von Jan U, Albrecht UV. Draft guideline for the development of evidence based medicine-related apps. In:. Netherlands:, S Krückeberg J. Qualifizierung zum Berater für Ambient Assisted Living - Ein Beispiel aus Hannover. In: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Initiative Neue Qualität der Arbeit[Hrsg.]: Intelligente Technik in der beruflichen Pflege: von den Chancen und Risiken einer Pflege 4.0. Berlin:, S Herausgeberschaften Peter L Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover, Mascia-Papendorf M, Illiger K, Stiller G, Krückeberg J[Hrsg.]: Fachtagung AAL-Kompetenz im Beruf - Wege in die Zukunft, 17. und 18. September 2014 im Alten Rathaus in Hannover. Hannover: MHH, S. Abstracts 2015 wurden 13 Abstracts publiziert. Stipendien Schulze, Mareike: Förderung durch das Biomedical Exchange Program (BMEP). Weitere Tätigkeiten in der Forschung Marschollek, Michael (Prof. Dr. med. Dr. Ing.): Executive Editor für den Bereich "Gerontechnologie" der Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie - European Journal of Geriatrics; Mitglied des Editorial Board der Methods of Information in Medicine; Mitglied des Editorial Board des Journal of Medical Systems; Gründer und Leiter der Arbeitsgruppe "Wearable Sensors in Healthcare" ( ) der International Medical Informatics Association (IMIA); Associate Member IEEE Engineering in Medicine and Biology (EMB) Society Wearable Biomedical Sensors and Systems Technical Committee (TC); Mitglied in Programmkomitees: medinfo2015; Artificial Intelligence in Medicine 2015; ehealth 2015; gmds Jahrestagung 2015; H3IT 2015; 12. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik (WI2015). Albrecht, Urs-Vito (Dr. med. MPH): Mitglied des Ausschusses Telematik der Bundesärztekammer; Mitglied der Arbeitsgruppe mhealth Code of Conduct der EU-Kommission, Brüssel; Mitglied der Arbeitsgruppe Initiative on Validity and Reliability of mhealth Apps der EU-Kommission, Brüssel; Wissenschaftlicher Beirat: Aktionsforum Gesundheitsinformationssystem (afgis) e.v; Ärztlicher Expertenbeirat "mobile Health" des Zentrums für Telematik und Telemedizin GmbH (ZTG); Zugeordnetes Mitglied: Expert Circle MEDICA HEALTH IT FORUM 2015; Associated Editor: Journal of Digital Health; Mitglied des Editorial Board: JMIR mhealth and uhealth; Gutachter: PLOS one Gutachter: BMJ Case Reports, BMC Forschungsbericht

6 Medical Education, JMIR, Advances in Medical Education and Practice, European Journal of Biomedical Informatics. Behrends, Marianne (Dr. rer. biol. hum.): Gutachter (Konferenzen): GMDS 2015, ehealth Annual Conference onhealth Informatics meets ehealth, NI th International Congress in Nursing Informatics; Gutachter (Zeitschrift): Methods of Informatics; Funktionen: Leiterin der Arbeitsgruppe AAL und AGT der GMDS; Mitglied in der Projektgruppe MI Lehre in der Medizin der GMDS; Hochschulintern: gewähltes Mitglied der Sektion IV, Mitglied der Promotionskommission Dr. rer. biol. hum., Mitglied der Studienkommission Hebammenstudiengang, Mitglied im Netzwerk Lehre der MHH. Fisher, Julian: Member, World Health Organization Technical Advisory Group for the National Health Workforce Accounts; Coeditor / member World Health Organization steering committee co-ordinating editor of WHO ebook on the Social Determinants of Health; US Institute of Medicine Committee on Educating Health Professionals to Address the Social Determinants of Health; Member, World Health Organization working group, ActionSDH. von Jan, Ute (Dr. rer. biol. hum.): Gutachter (Konferenz): Pervasive Health 2015; Gutachter (Zeitschrift): International Journal of Computer Assisted Radiology and Surgery. Jähne-Raden, Nico: Gutachter (Konferenz): EFMI STC 2016; Mitglied der GMDS-AG "Software as a Medical Device". Krückeberg, Jörn (Dr. rer. biol. hum.): Gutachter (Konferenz): MIE Forschungsbericht 2015

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