IT-Report Gesundheitswesen

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1 Stand der Archivierung in den deutschen Krankenhäusern Ergebnisse des IT-Reports Gesundheitswesen 2011 Jan - David Liebe M.A. - Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen (IGW) - Hochschule Osnabrück IT-Report Gesundheitswesen Regelmäßige, unabhängig durchgeführte Befragung von leitenden Personen in deutschen, österreichischen und niederländischen Krankenhäusern zu ausgewählten Schwerpunktthemen. Besonderes Augenmerk wird auf die Entwicklung und Verbreitung der Elektronischen Patientenaktensysteme, als Dreh- und Angelpunkt des internen- sowie einrichtungsübergreifenden Informationsmanagement gelegt. Erhebung von Daten für die statistische Ermittlung von Einflussgrößen auf die IT-Innovationsbereitschaft von Einrichtungen. Seit 2011 besteht für Teilnehmer die Möglichkeit eines einrichtungsbezogenen IT-Benchmarks zu Krankenhäusern vergleichbarer Größe und Trägerschaft. Ergebnisse frei verfügbar unter Bisherige Untersuchungen und Ausgaben des IT-Report Gesundheitswesen 1

2 IT-Report Gesundheitswesen 2011 Schwerpunkt - IT im Krankenhaus Online-Befragung von 1368 IT-Leitern, die 1807 Krankenhäuser der Bundesrepublik Deutschland betreuen. adressen der IT-Leiter wurden über eine Telefonabfrage und Internetrecherche zwischen November 2010 und März 2011 erhoben Befragungszeitraum: März -Juni 2011 Rücklaufquote: 14,1 % (193 IT-Leiter) Online-Fragebogen mit 40 Hauptfragen und neun optionalen Filterfragen zu den Themen: Angaben über die Einrichtung IT-Ausstattung Elektronische Patientenakte IT-Abteilung IT-Prioritäten Finanzen Elektronische Signatur und Dokumentenmanagement Krankenhäuser aller Bettenklassen, Trägerschaften und aller Bundesländer beteiligten sich an der Studie. Implementierungsstatus der EPA in den letzten 5 Jahren Vollfunktionsfähiges EPA- System in allen Einheiten 8,3% 22,6% 17,1% Vollfunktionsfähiges EPA- System in einer Einheit 10,2% Implementierung begonnen (teilfunktionsfähiges EPA- System) Implementierungsplan wird entwickelt Kein Implementierungsplan 16,9% 17,1% 18,5% 13,1% 25,7% 31,6% 39,1% 32,7% Unter einer Elektronischen Patientenakte (EPA) wird eine elektronisch generierte und basierte einrichtungsgebundene Sammlung von Patienteninformationen über den aktuellen Einrichtungsaufenthalt und vorausgegangene Aufenthalte verstanden. Die EPA wird durch klinische Entscheidungssysteme unterstützt und ersetzt die medizinisch-pflegerische Papierdokumentation als primäre Informationsquelle. 36,6% 5,6% Weiss nicht 0,0 % 1,0% 3,9% 0% 10% 20% 30% 40% 2011 [n=177] 2009 [n=105] 2005/2006 [n=303] 2

3 Implementierungsgrad des elektronischen Archivs Vollständig umgesetzt 32,4% Mit der Umsetzung begonnen oder Ressourcen bereit gestellt 38,5% Keine Umsetzung / kein spezieller Plan für die Umsetzung 24,6% 4,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% [n=179] Implementierungsstatus des elektronischen Archivs in den letzten 5 Jahren ,1% 70,9% 64,5% 67,6% 6 5 Vorhanden ,9% 29,1% 35,5% 32,4% Nicht vorhanden /2006 [n=262] 2007 ebusiness [n=127] 2009 IV [n=110] 2011 IT [n=179] 3

4 Elektronisch archivierte Dokumententypen Klinische Dokumente 75,3% Medizinisch-radiologische Bilder, Videos, elektrophysiologische Daten 71,8% Administrative Dokumente und Formulare Patientenabrechnungen einschließlich Kommunikation mit Krankenkassen Rechnungen 35,9% 51,8% 48,8% Vollständig umgesetzt in allen Einheiten Vollständig umgesetzt in mindestens einer Einheit Mit der Umsetzung begonnen oder Ressourcen bereit gestellt Keine Umsetzung / kein spezieller Plan für die Umsetzung 9,8% 8,9% 6,3% 63,0% Personalakten 13,5% 12,0% Weitere 4,1% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Umsetzungsgrad von computergestützten Systemen für die Radiologie / Nuklearmedizin mit Bildern [n=192] 13,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Mehrfachnennungen möglich[n=170] Aktueller Nutzungsgrad von elektronischen Signaturen Wir setzen elektronische Signaturen für den Großteil der originär elektronisch 4,7% Wir haben begonnen, elektronische Signaturen in Teilbereichen einzuführen 11,2% Wir planen die Einführung von elektronischen Signaturen 26,5% Wir planen keine Einführung von elektronischen Signaturen 4 17,6% 0% 20% 40% 60% 80% 100% [n=170] 4

5 Konventionelle Papierdokumente werden archiviert......in einem konventionellen Papierarchiv 68,8%...in einem elektronischen Archiv durch einscannen der Papierdokumente 48,8%...durch Mikroverfilmung 3 Weitere 2,4% 1,2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Mehrfachnennungen möglich [n=170] Werden die Papierdokumente vernichtet, nachdem sie durch einscannen elektronisch archiviert wurden? 8,4% 26,5% 65,1% Ja Nein [n=83] 5

6 Werden die Papierdokumente vernichtet, nachdem sie durch Mikroverfilmung archiviert wurden? 7,8% 11,8% 80,4% Ja Nein [n=51] Vielen Dank für Ihr Zuhören! 6

7 Aktuelle Veröffentlichungen Egbert N, Hübner U, Liebe JD, Ammenwerth E, Schaubmayer C (2011): Integrierte und vernetzte Versorgung der Krankenhäuser in Deutschland und Österreich. In: Duesberg F (Hrsg.) e-health Informationstechnologien und Telematik im Gesundheitswesen. Medical Future Verlag, Solingen; S Egbert N, Liebe JD, Hübner U (2011) Aktuelle Lage der IT-Leiter in deutschen Krankenhäusern. Tagungsband der 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (gmds) Liebe JD, Egbert N, Frey A, Hübner U (2011) Characteristics of German Hospitals Adopting Health IT Systems - Results from a Empirical Study. Stud Health Technol Inform. 2011;149: Egbert N, Hübner U, Ammenwerth E, Schaubmayr C, Sellemann B (2011) Sind die Krankenhäuser in Österreich besser vernetzt als in Deutschland? In: Schreier G, Hayn D, Ammenwerth E (Hrsg.) ehealth Österreichische Computer Gesellschaft books@ocg.at, Sellemann B, Flemming D, Hübner U (2010) Verbreitung von Informationssystemen in der Pflege. In: Güttler K, Schoska M, Görres S (Hrsg.) Pflegedokumentation mit IT Systemen eine Symbiose von Wissenschaft, Technik und Praxis. Huber, Bern; S Hübner U, Ammenwerth E, Flemming D, Schaubmayr C, Sellemann B (2010) IT adoption of clinical information systems in Austrian and German hospitals: results of a comparative survey with a focus on nursing. BMC Medical Informatics and Decision Making 2010, 10:8. Kontakt Jan-David Liebe M.A. Hochschule Osnabrück Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen Leitung Frau Prof. Dr. U. Hübner Postfach Osnabrück Jan-David Liebe M.A. Tel.: 0541 / Fax: 0541 / J.Liebe@hs-osnabrueck.de 7

8 Ergebnisse des 2 -Tests 8

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