Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH (*Leiter MHH-Standort)

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1 Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH (*Leiter MHH-Standort) Kommissarische Leitung: Prof. Dr. Dr. Michael Marschollek* (ab ) Tel.: 0511/ Keywords: Ambient Assisted Living; ehealth; elearning; mhealth; assistierende Gesundheitstechnologien; Data Warehouse; Data Mining; Datenanalyse; Smartphones; Tablet PCs Forschungsprofil Das Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik (PLRI) der TU Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover bearbeitet am Standort MHH folgende Forschungsschwerpunkte: Assistierende Gesundheitstechnologien elearning in Medizin, Zahnmedizin und betrieblicher Weiterbildung mhealth Datenanalyse, klinisches Data Warehouse Im Bereich Assistierende Gesundheitstechnologien steht die enge Kooperation mit Partnern aus der klinischen Forschung im Fokus, z.b. im Rahmen von gemeinsam geplanten und durchgeführten klinischen Studien wie auch in grundlagenorientierten Forschungsprojekten. Interdisziplinäre Kooperationen ermöglichen hier innovative Ansätze zur Diagnostik und Therapiebegleitung unter Verwendung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Dabei wird nicht ausschließlich im klinischen Umfeld gearbeitet, sondern auch die persönliche bzw. häusliche Umgebung des Patienten mit einbezogen. Auf diese Art und Weise werden sowohl die personenzentrierte Gesundheitsversorgung verbessert als auch Mehrwerte für die klinische Versorgung und Forschung geschaffen, indem neue diagnostische Informationen verfügbar gemacht werden. Mobile IKT sind hier von besonderer Relevanz. Die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes solcher mobilen Technologien für die Gesundheitsversorgung sowie deren Effekte werden am PLRI erforscht. Der Bereich mhealth widmet sich neben der Diskussion der ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen auch Aspekten wie Anwendungssicherheit, Effizienz und Wirtschaftlichkeit. Einzelne Fragestellungen werden anhand von eigenen prototypischen Umsetzungen überprüft. Ziel der Forschungsaktivitäten im Bereich elearning am PLRI ist es, die medizinische Ausbildung durch den Einsatz moderner IKT nachhaltig zu verbessern. Im Vordergrund des Forschungsinteresses stehen Fragen zu den technologischen und mediendidaktischen Aspekten digitaler Lernangebote. Dabei geht es um die Nutzungsbedingungen von Webtechnologien zur multimedialen Darstellung von Lerninhalten, um Einsatzmöglichkeiten mobiler Geräte in der Lehre, um die Adaption von Methoden der Künstlichen Intelligenz zur Gestaltung individueller Lernwege und um die Bedingungen zur Förderung der persönlichen Kompetenzentwicklung der Lernenden. Bei der Entwicklung und Untersuchung neuer elearning-angebote arbeitet das PLRI eng mit den verschiedenen medizinischen Fachabteilungen und Kliniken sowie dem Studiendekanat zusammen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Bereich der Analyse umfangreicher medizinischer Datensätze, z.b. aus epidemiologischen Kohortenstudien oder klinischen Systemen. Hierfür werden Verfahren aus dem Bereich des Data Mining und der Mustererkennung eingesetzt sowie eigene Analyseverfahren entwickelt. Der zunehmende Einsatz von IKT Forschungsbericht

2 in der klinischen Versorgung sowie der Aufbau spezialisierter Forschungsdatenbanken bieten die Möglichkeit, neue Zusammenhänge über die Entstehung und den Verlauf von Erkrankungen zu erforschen. Das PLRI begleitet hier wissenschaftlich die Einführung eines klinischen Data Warehouses an der MHH, insbesondere im Bereich der Datenmodellierung und semantischen Interoperabilität. Forschungsprojekte Einsatz mobiler Technologien in der Medizin - Chancen und Risiken Smartphones, Tablet-PCs und andere so genannte Smartdevices wurden ursprünglich für den Privatsektor oder den allgemeinen geschäftlichen Bereich konzipiert und sind inzwischen Teil unseres täglichen Lebens geworden. Schnell hielten mobile Technologien auch in medizinischen Anwendungsbereichen Einzug. Derzeit gibt es schätzungsweise Apps mit Gesundheitsbezug auf den entsprechenden Vertriebsplattformen, ca kommen monatlich hinzu. Zweifelsohne eröffnen sich beim verantwortungsvollen Einsatz mobiler Geräte und entsprechender Apps auch in der Medizin neue Möglichkeiten. Allerdings ist unklar, welche Anwendungen in welchen Szenarien einen reellen medizinischen Nutzen bringen. Zudem müssen gerade im sensiblen Bereich der Gesundheitsversorgung Maßnahmen getroffen werden, um sowohl eine potentielle Gefährdung von Patienten als auch generell mögliche rechtliche und ethische Probleme beim Einsatz zu minimieren. Im übergeordneten Projekt "Einsatz mobiler Technologien in der Medizin - Chancen und Risiken" erforscht das PLRI im Forschungs-Bereich mhealth eben diese Aspekte für ein breites Anwendungsspektrum, um einen Beitrag für bessere Versorgungsstrategien durch den sicheren Einsatz innovativer smarter Technologien zu leisten. Die gewonnenen theoretischen Erkenntnisse werden in verschiedenen Bereichen auf eigene Entwicklungen angewandt, um einerseits ihre Eignung in der Anwendung am praktischen Beispiel in Studien zu erproben und andererseits hypothesengenerierend zu wirken. Im Fokus der theoretischen Arbeit steht die Fragestellung nach der regulatorischen Einstufung von Apps als Medizinprodukt, was für Hersteller, Betreiber, Nutzer und Patienten von immenser Bedeutung ist - vor allem, wenn ein Schadensfall eintreten sollte. Wenn der Hersteller einer App eine medizinische Zweckbestimmung zuweist, muss die App ein Konformitätsbewertungsverfahren entsprechend dem Medizinproduktegesetz durchlaufen, bevor sie in Verkehr gebracht werden darf. Die Zahl an Apps, die die entsprechenden Verfahren durchlaufen haben, ist derzeit jedoch gering. Viele Apps lassen sich zwar prinzipiell in einem medizinischen Kontext einsetzen, sind aber nicht explizit vom Hersteller dazu bestimmt worden und daher auch keiner offiziellen Regulation unterworfen. Für die Anwender - unabhängig ob es sich um medizinisches Fachpersonal oder Patienten handelt - können sich hieraus Unklarheiten ergeben, es kann leicht zu Missverständnissen über die Leistungsfähigkeit oder auch mögliche Einschränkungen der Apps kommen, oder potentielle Gefahren die sich aus dem Einsatz ergeben werden unterschätzt. Private Zertifizierungsinitiativen können hier Abhilfe schaffen und es existieren bereits einige Projekte, die entsprechende privatrechtlich organisierte Zertifizierungen anbieten. Viele dieser Initiativen legen allerdings ihre Bewertungskriterien nicht offen, was für Anwender ebenfalls problematisch sein kann, da eine Überprüfung der Zertifizierer nur schwer möglich ist. Am Institut wurde daher eine App-Synopse entwickelt mit dem Ziel, Anwender in strukturierter Form, ähnlich einer Checkliste, mit entsprechenden Informationen zu versorgen. Hierzu gehören neben grundlegenden Information zur Funktionsweise und der Zielgruppe bzw. dem Anwendungszweck der App auch Hintergrundinformationen: Wer zeichnet für die Inhalte verantwortlich bzw. welche Qualifikationen haben die Autoren, auf welchen Quellen basieren die Inhalte und sind diese Inhalte validiert, werden alle nötigen Maßnahmen hinsichtlich Datenschutz und Datensicherheit eingehalten? Werden die nötigen Informationen offiziell publiziert, idealerweise an Orten, an denen sich potentielle Anwender üblicher Weise informieren (also z.b. in den Beschreibungen der jeweiligen Appstores), kann dies Anwender in ihrer Entscheidung unterstützen ob sie einer App ihr Vertrauen schenken können oder nicht. Derzeit wird dieser Ansatz evaluiert. Auch hygienische Belange dürfen, gerade im klinischen Bereich, als Sicherheitsaspekt nicht vernachlässigt werden. 642 Forschungsbericht 2013

3 Das Problembewusstsein hierfür ist aber bei vielen Anwendern kaum vorhanden und die Geräte werden oft ohne die gebotene Vorsicht eingesetzt. Um dem entgegen zu wirken, wurde am Institut die debac-app entwickelt (verfügbar für ios und Android), die Anwendern eine einfach anzuwendende interaktive Anleitung für die vollständige Reinigung zur Verfügung stellt. Über Rückgriff auf die interne Sensorik des jeweiligen Mobilgerätes erhält der Anwender während der Reinigungsmaßnahmen Rückmeldung über den Erfolg der einzelnen Schritte. Zu Dokumentationszwecken können die Reinigungsvorgänge festgehalten werden. Die App-basierte Reinigung wurde im Rahmen einer Studie in Kooperation mit dem Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie evaluiert und es konnte bei korrekter Durchführung der Desinfektion eine nahezu vollständige Reduktion der Keimbelastung bei im stationären Umfeld eingesetzten ipads gezeigt werden. Abb. 1: Fingerabdrücke und weitere Verschmutzungen sind auf der Aluminium-Rückseite eines oberflächlich sauber erscheinenden ipads bereits unter Fluoreszenz-Licht sichtbar (links). Unter dem Elektronenmikroskop sind Kokken erkennbar (rechts, Balken: 10µm). Apps können ihre Stärken aber auch im Bereich Lehre auf vielfältige Weise ausspielen. Mit der zunehmenden Verbreitung von mobilen Endgeräten ist auch im universitären Umfeld eine steigende Nachfrage nach Mobile-Learning- Angeboten zu verzeichnen. Das mobile Augmented-Reality based learning environment (marble) bedient diese Nachfrage, indem Studierenden eine Lernumgebung für Smartphones und Tablet-Computer geboten wird. Durch den Einsatz von Augmented Realtity-Techniken können die Lernenden unter Einbeziehung der realen Umgebung zum Beispiel Untersuchungs- oder Interview-Techniken in simulierten Situationen trainieren. Hierbei können die Studierenden z.b. in Echtzeit pathologische Hautbefunde auf dem eigenen Körper darstellen und interaktiv bestimmte Untersuchungsabläufe nachstellen. Den Studierenden wird somit eine individuelle Auseinandersetzung mit der Thematik ermöglicht. Auch lassen sich durch den Einsatz von marble in bestimmten Bereichen ethische Probleme umgehen; dies kann z.b. der Fall sein, wenn im Lehrbetrieb eine Vorstellung bestimmter Befunde am Krankenbett zwar wünschenswert wäre, aber für den Patienten zu einer Belastungssituation führen würde. Hier kann marble dennoch eine realitätsnahe Lernerfahrung bieten. In einer mit einigen Studierenden durchgeführten Vorstudie konnte die grundsätzliche Eignung der Applikation bereits nachgewiesen werden. Die Anwendung wurde mehrfach national und international ausgezeichnet. Abb. 2: marble Derma, entwickelt in Zusammenarbeit mit Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie Forschungsbericht

4 Der ureigenste Anwendungszweck mobiler Smartdevices ist jedoch die Kommunikation bzw. der Austausch von Informationen. Auch am Patientenbett spielt Kommunikation eine essentielle Rolle. Was geschieht nun aber, wenn eine wesentliche Komponente dieser Kommunikation, z.b. das Hören nicht funktioniert? Gebärdensprachdolmetscher bzw. Ärzte und Pflegepersonal mit entsprechenden Kenntnissen sind nicht immer verfügbar wenn Sie benötigt werden. Um Schwierigkeiten bei der Kommunikation zwischen gehörlosen Patienten und medizinischem Personal zu verringern, wurde in Kooperation mit dem ServiceCenter ÖGS.barrierefrei (Österreich) die isignit-app geschaffen. Mit dieser für ios verfügbaren App kann sich ein schwerhöriger oder gehörloser Patient anhand von vorgegebenen Fragen und Antworten, die sowohl medizinische Belange als auch den alltäglichen Umgang umfassen mit seinem Arzt oder einer Pflegekraft verständigen. Die jeweils ausgewählten Aussagen werden in kurzen Videosequenzen in Gebärdensprache übersetzt. Somit ermöglicht die App gehörlosen Menschen in für sie schwierigen Situationen eine barrierefreie Kommunikation in ihrer Muttersprache, ohne jedoch einen Dolmetscher ersetzen zu wollen. In eigenen Studien überprüft der Forschungsbereich die Akzeptanz solcher Systeme bei professionellen Anwendern und Nutzern, um Strategien für eine erfolgreiche Etablierung von mhealth-produkten im klinischen Bereichen zu erarbeiten. Die Applikation wurde international ausgezeichnet. Abb. 3: isignit Weiterentwicklungen im Bereich mobiler Smartdevices abseits von konventionellen Geräten wie Smartphones und Tablet-PCs führen hin zu intelligenten Geräten, die ihre Aufgaben sehr unauffällig erfüllen können, z.b. in Form von üblichen Alltagsgegenständen wie Uhren oder Brillen. Im Rahmen einer Kooperation mit der Klinik für Kinderchirurgie und dem Institut für Rechtsmedizin ergab sich die Möglichkeit, im Rahmen einer vorläufigen Studie potentielle Einsatzmöglichkeiten eines Gerätes zu evaluieren, dass derzeit zwar noch nicht frei erhältlich ist, über dessen Potentiale aber auch für die Medizin bereits nachgedacht wird, namentlich Google Glass. Im Rahmen einer gemeinsamen Studie wurde der grundsätzliche Nutzen dieser Technologie in der Medizin für einen beispielhaften Einsatzzweck, nämlich die Befunddokumentation in der Rechtsmedizin, untersucht. Hierbei konnten neben den Chancen einer quasi berührungslosen Assistenz auch (Datensicherheits-) Risiken identifiziert werden, die limitierend wirken. Aspekte, die in der bestehenden euphorischen Aufbruchsstimmung leicht übersehen werden. 644 Forschungsbericht 2013

5 Abb. 4: Google Glass im Einsatz bei der medizinischen Befunddokumentation Projektleitung: Albrecht, Urs-Vito (Dr. med., M.P.H.); Kooperationspartner: Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie, Klinik für Kinderchirurgie, Klinik für Orthopädie im Annastift, Institut für Biometrie, Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie, Institut für Rechtsmedizin, Institut für Zellbiologie, Polizei Niedersachsen, Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Psychologie, Deakin University, Australien, New York Medical College, USA, University of Oklahoma, USA, ServiceCenter ÖGS.barrierefrei, Österreich, Zentrum für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen GmbH Weitere Forschungsprojekte Niedersächsischer Forschungsverbund Gestaltung altersgerechter Lebenswelten /GAL) - Arbeitspakete 4: Sturzerkennung und Sturzprävention und 6: Neue Versorgungsformen und IT-Architekturen Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.); Kooperationspartner: OFFIS (Oldenburg), TU Braunschweig, Univ. Oldenburg, Kompetenzzentrum Hörtech, Fraunhofer IDMT, Univ. Osnabrück, Charité, Univ. Jena; Förderung: Land Niedersachsen (MWK) MHH-QuAALi - Berufliche und akademische Weiterbildung im Bereich AmbientAssisted Living (AAL) Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.), Krückeberg, Jörn (Dr.); Kooperationspartner: Meyenburg-Altwarg, I. (Dipl.-Pflegewirtin), Geschäftsbereich Pflege, MHH, Hübner, U. (Prof. Dr.), Hochschule Osnabrück, Goll, S. (Prof. Dr.), Hochschule Hannover (FH), Fischer, G. (Prof. Dr.), von Mitschke-Collande, P. (Prof. Dr.), Leibniz Universität Hannover, Orlob, H., IHK Hannover, Albayrak, S. (Prof. Dr.), TU Berlin; Förderung: BMBF erad - erad in Freizeit und Tourismus - Pedelecs als ideales Trainingsgerät zur Steigerung der Gesundheit Projektleitung: Tegtbur, Uwe (Prof. Dr.), Institut für Sportmedizin, MHH; Kooperationspartner: Landeshauptstadt Hannover (LHH), Hochschule Hannover (HH), VCD Verkehrsclub Deutschland Landesverband Niedersachsen e.v. (VCD), Naturschutzverband Niedersachsen e.v. (NVN), INSIDE M2M GmbH, KEYMILE GmbH, Landkreis Goslar; Förderung: BMVI Partial KneeClinics Projektleitung: Windhagen, Henning (Prof. Dr.), Calließ, Tilmann (Dr.), Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.); Kooperationspartner: Orthopädische Klinik, MHH; Förderung: Deutsche Arthrosehilfe Forschungsbericht

6 Bioinformatik Süd-Ost-Niedersachsen (Bi2SON) Projektleitung: Plischke, Maik (Dr.), Braunschweiger Informatik- und Technologiezentrum GmbH, Braunschweig; Kooperationspartner: Institut für Versuchstierkunde und Zentrales Tierlaboratorium, MHH, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, HZI, Braunschweig, LINEAS Systeme GmbH, Braunschweig, Ostfalia Hochschule für angew. Wissenschaft, Wolfenbüttel, BITZ GmbH, Braunschweig; Förderung: NBank / EU EFRE Exekutivfunktion und körperliche Aktivität bei Adipositas (EXEF-KA) Projektleitung: Müller, Astrid (PD Dr. Dr.), Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, (Prof. Dr. de Zwaan); Kooperationspartner: Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, MHH; Förderung: Kompetenznetz Adipositas Mobiles SmartTracking Projektleitung: Albrecht, Urs-Vito (Dr., M.P.H.); Kooperationspartner: Klintschar, Michael (Prof. Dr.), Institut für Rechtsmedizin, MHH; Folta-Schoofs, Kristian (Prof. Dr.), Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Psychologie, Kanngießer, Jürgen, Polizeiinspektion Hildesheim; Förderung: Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr e.v. (B.A.D.S.) Projekt zur Konzeption und Bereitstellung von Lehrvideos für den Modellstudiengang HannibaL Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.); Kooperationspartner: Schmiedl, Andreas (Prof. Dr.), Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie, MHH; Groos, Stephanie (Dr.), Institut für Zellbiologie im Zentrum Anatomie, MHH, Ramackers, Wolf-Rüdiger (Dr.), Jäger, Mark (Dr.), Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie, MHH, Schneidewind, Sabine (Dr.), Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, MHH, Koop, Christian, Student der Humanmedizin, Lindemann, Fridolin, Student der Hochschule Hannover, Fakultät III; Förderung: Studienkommission des Studiengangs Medizin der MHH Social Determinants of Health Approach ebook Projektleitung: Fisher, Julian; Kooperationspartner: World Health Organisation, WHO, Geneva; Förderung: World Health Organisation, WHO, Geneva Klinisches Data Warehouse - Datenmodellierung und semantische Interoperabilität Projektleitung: Gerbel, Svetlana (Dr.), May, Dirk (Dipl.-Kfm.), Zentrum für Informationsmanagement; Kooperationspartner: Haux, Reinhold (Prof. Dr.), Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH NATARS-Studie - Prolektive Beobachtungsstudie zur Nutzung von assistierenden Technologien für das Assessment von Risikoprofilen bei Patienten mit stattgehabter Schenkelhalsfraktur und Malnutrition Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.); Kooperationspartner: Kolb, Gerald (Prof. Dr. Dr.), St. Bonifatius Hospital Lingen, Klinik für Geriatrie, Bauer, Jürgen (PD Dr.), Geriatrisches Zentrum Oldenburg, Meyer zu Schwabedissen, Hubertus (Dr.), Medizinische Klinik IV, Geriatrie/ Rheumatologie am Klinikum Braunschweig, Hein, Andreas (Prof. Dr.), OFFIS Institut für Informatik, Oldenburg; Point-of-Care Diagnostik für Kinder nach Lebertransplantation Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.); Kooperationspartner: Baumann, Ulrich (Prof. Dr.), Klinik für Pädiatrische Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen, MHH, Haux, Reinhold (Prof. Dr.), Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH Bed Exit Alarm - Entwicklung und Evaluation eines sensorgestützten Bettenausstiegsalarms zur Sturzprävention Projektleitung: Wolf, Klaus-Hendrik (Dr.), Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH; Kooperationspartner: Meyer zu Schwabedissen, Hubertus (Dr.), Medizinische Klinik IV, Geriatrie/ Rheumatologie am Klinikum Braunschweig; 646 Forschungsbericht 2013

7 marble - mobile Augmented Reality based learning environment Projektleitung: Albrecht, Urs-Vito (Dr., M.P.H.); Kooperationspartner: Raap, Ulrike (Prof. Dr.), Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie, MHH, Klintschar, Michael (Prof. Dr.), Institut für Rechtsmedizin, MHH, Folta-Schoofs, Kristian (Prof. Dr.), Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Psychologie Originalpublikationen Albrecht UV. Kommentar: Sichere Medical Apps - Transparenz durch Beipackzettel. Dtsch Arztebl Int 2013;110(10):A2068 Albrecht UV. Transparency of Health-Apps for Trust and Decision Making. J Med Internet Res 2013;15(12):e277 Albrecht UV, Behrends M, Matthies HK, Von Jan U. Usage of multilingual mobile translation applications in clinical settings. JMIR mhealth and uhealth 2013;15(4): Albrecht UV, Folta-Schoofs K, Behrends M, von Jan U. Effects of mobile augmented reality learning compared to textbook learning on medical students: randomized controlled pilot study. J Med Internet Res 2013;15(8):e182 Albrecht UV, Khosravianarab K, Folta-Schoofs K, Teske J, Kanngiesser J, von Jan U. Mobile Smarttracking - Finding Objective Parameters for Determining Fitness to Drive. Biomed Tech (Berl) 2013;DOI: /bmt Albrecht UV, Noll C, von Jan U. Explore and experience: mobile augmented reality for medical training. Stud Health Technol Inform 2013;192: Albrecht UV, Von Falck C, Pramann O. Röntgen-Apps: Einsatz in der Grauzone. Dtsch Arztebl Int 2013;110(14):A652-A654 Albrecht UV, von Jan U, Jungnickel T, Pramann O. App-synopsis - standard reporting for medical apps. Stud Health Technol Inform 2013;192:1154 Albrecht UV, Von Jan U, Pramann O. Smart Devices: Mobile Labore für Feldversuche. Dtsch Arztebl Int 2013;110(31-32):A1478-A1480 Albrecht UV, Von Jan U, Pramann O. Standard reporting for medical apps. Stud Health Technol Inform 2013;190: Albrecht UV, Von Jan U, Pramann O. Talk per Touch: Dolmetscher Apps im Patientengespräch. Dtsch Arztebl Int 2013;110(9):A400- A402+A7 Albrecht UV, von Jan U, Sedlacek L, Groos S, Suerbaum S, Vonberg RP. Standardized, App-Based Disinfection of ipads in a Clinical and Nonclinical Setting: Comparative Analysis. J Med Internet Res 2013;15(8):e176 Behrends M, Stiller G, Illiger K, Nitschke M, Egbert N, Krückeberg J. E-Learning as Integral Part of Teaching-Learning Processes in Continuing Education for Ambient Assisted Living Technologies and Services. Biomed Tech (Berl) 2013;DOI: /bmt Gietzelt M, Wolf KH, Kohlmann M, Marschollek M, Haux R. Measurement of accelerometry-based gait parameters in people with and without dementia in the field: a technical feasibility study. Methods Inf Med 2013;52(4): Gietzelt M, Wolf KH, Marschollek M, Haux R. Performance comparison of accelerometer calibration algorithms based on 3Dellipsoid fitting methods. Comput Methods Programs Biomed 2013;111(1):62-71 Haux R, Engelke B, Marschollek M, Matthies H, Wolf KH, Wang J, Song B, Zhao J. Die Entwicklung der Medizinischen Informatik an der TU Braunschweig und an der Medizinischen Hochschule Hannover. Chinese Digital Medicine 2013;8(9): Haux R, Marschollek M, Wolf KH. Some thoughts on personal living environments as new diagnostic and therapeutic areas. Stud Health Technol Inform 2013;190:8-12 Kohlmann M, Gietzelt M, Jähne-Raden N, Marschollek M, Song B, Wolf KH, Haux R. A Collaboration Tool Based on SNOCAP-HET. J Med Syst 2014;38(1): Epub 2013 Nov 16 Kohlmann M, Gietzelt M, Marschollek M, Song B, Wolf KH, Haux R. High intensity, multimodality and incoherence: grand challenges in the analysis of data for health-enabling technologies. Stud Health Technol Inform 2013;192:967 Marschollek M. A semi-quantitative method to denote generic physical activity phenotypes from long-term accelerometer datathe ATLAS index. PLoS One 2013;8(5):e63522 Pramann O, Albrecht UV. Aufgepasst: Werbung!: Welche rechtlichen Aspekte sind bei der werblichen Nutzung medizinischer Apps zu beachten? E-health-com 2013;(6)28-31 Pramann O, Albrecht UV. Krankenhäuser als Sponsoren von klinischen Prüfungen Änderungen durch die 16. AMG-Novelle. Krankenhaus-Justiziar 2013;2(3):5-8 Pramann O, Albrecht UV. Medical Apps - Alles was recht ist: Ein rechtlicher Überblick über den Einsatz von Apps und Mobilgeräte im Kinikbetrieb. E-health-com 2013;(1)22-27 Pramann O, Albrecht UV. Medical Apps - Lieber auf Nummer sicher: Anwender und Hersteller sollten die Haftungsrisiken im Blick behalten. E-health-com 2013;(3)26-29 Pramann O, Albrecht UV. Medical Apps und Verträge - Rechte und Pflichten: Wie steht es um vertragliche Fragen beim Erwerb und Einsatz von Medical Apps? Ein Überblick. E-health-com 2013;(5)32-35 Pramann O, Albrecht UV. Medical-Apps im Krankenhaus Sicherheit, Verantwortung, Haftung. Krankenhaus-Justiziar 2013;4(4):16-17 Forschungsbericht

8 Pramann O, Garz B, Albrecht UV. Mobil, aber sicher! Bring your own device - private Smartphones im Krankenhaus Haftungsrisiken und prävention. E-health-com 2013;(2)26-30 Schulze M, Scharnweber C, Janke E, Leitmeier V, Ulrich T, Frieling H, Hillemacher T, Wolf KH, Haux R, Bleich S, Marschollek M. An Interdisciplinary Workshop to Identify Alcohol Craving Based on Psychophysiological Sensor Data. Biomed Tech (Berl) 2013;DOI: /bmt Song B, Schulze M, Goldschmidt I, Haux R, Baumann U, Marschollek M. Home monitoring and decision support for international liver transplant children. Stud Health Technol Inform 2013;192: von Bargen T, Gietzelt M, Britten M, Song B, Wolf KH, Kohlmann M, Marschollek M, Haux R. Design and implementation of the standards-based personal intelligent self-management system (PICS). Stud Health Technol Inform 2013;186: Wolf KH, Hetzer K, zu Schwabedissen HM, Wiese B, Marschollek M. Development and pilot study of a bed-exit alarm based on a body-worn accelerometer. Z Gerontol Geriatr 2013;46(8): Buchbeiträge, Monografien Albrecht UV, Häusserman B, Matthies HK, von Jan U. Wound Pattern Simulations on mobile devices - augmented reality enhanced experiences for medical students. In: Gulmen MK[Hrsg.]: 22nd Congress International Academy of Legal Medicine.: Medimond International Proceedings, S. 1-2 Krückeberg J, Markus H. E-Prüfungen und E-Klausuren. In: Krüger M[Hrsg.]: E-Assessments in der Hochschullehre: Einführung, Positionen & Einsatzbeispiele. Franfurt am Main [u.a.]: PL Acad. Research, S (Psychologie und Gesellschaft; 13) Abstracts 2013 wurden 17 Abstracts publiziert. Promotionen Ammann, Alexander (Dr. rer. biol. hum.): Klassifikation dynamischer Wissensräume: multifaktorielle Wechselbeziehungen zur Generierung und Gestaltung konstellativer dynamischer und mehrdimensionaler Wissensräume mit einem Fokus der Anwendung in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde am Beispiel der enossalen Implantologie. Wissenschaftspreise Teske, Jörg (Dr. rer. nat), Khosravianarab, Khatereh, von Jan, Ute (Dr. rer. biol. hum.), Kanngießer, Jürgen, Folta-Schoofs, Kristian (Prof. Dr. rer. nat.), Albrecht, Urs-Vito (Dr. med., M.P.H.): Posterpreis "Mobiles Smarttracking Mobile und objektivierbare Untersuchung zur Fahrtüchtigkeit", 9. Gemeinsames Symposium der DGVP & DGVM, Heringsdorf. Auszeichnungen Albrecht, Urs-Vito (Dr. med., M.P.H.): Projekt isignit: 1. Platz AppCircus on health at MEDICA, Düsseldorf; Projekt marble: 1. Platz. d-elina campus Award, BITKOM e.v., Berlin; Bester Vortrag: Sauber bleiben! Standardisierte Desinfektion von ipads mit der debac-app. Medical Apps, Stuttgart. Weitere Tätigkeiten in der Forschung Marschollek, Michael (Prof. Dr. med. Dr. Ing.): Executive Editor für den Bereich "Gerontechnologie" der Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie - European Journal of Geriatrics; Mitglied des Editorial Board der Methods of Information in Medicine; Adjunct Professor der Shanghai University ( ); Gründer und Leiter der Arbeitsgruppe "Wearable Sensors in Healthcare" ( ) der International Medical Informatics Association (IMIA); Gutachter: Methods of Information in Medicine; Gutachter: Journal of Neuro Engineering and Rehabilitation; Mitglied in Programmkommitees: Artificial Intelligence in Medicine (AIME); MEDINFO; gmds; ehealth; Health Informatics Africa (HELINA); PervasiveHealth; International ICST Conference on Pervasive Computing Technologies for Healthcare; Mitherausgeber des Themenheftes ZGG 8/2013: Sensortechnologien in der geriatrischen Sturzforschung. Albrecht, Urs-Vito (Dr. med., MPH): Berufung in den wissenschaftlichen Beirat des Aktionsforum Gesundheitsinformationssystem (afgis) e.v; Berufung als Co-Editor für das Journal auf Medical Internet Research mhealth and uhealth (JMIR mhealth uhealth); Berufung als Co-Editor für das JVWR Assembled Issue 2014, Journal of Virtual Worlds Research; Berufung in den Fachbeirat der Stiftung Warentest; Gutachter: Journal of Medical Internet Research (JMIR); Gutachter: JMIR Research Protocolls; Gutachter: BMC Medical Informatics and Decision Making; Gutachter: Methods of Information in Medicine; Gutachter: Journal for Virtual Worlds Research; Gutachter: Journal Acta Medica Academica; Gutachter: Medical & Surgical Urology; Gutachter: European Journal of Geriatrics; Session Co-Chair: 29. Jahrestagung der Deutschen Adipositas-Gesellschaft e.v. Behrends, Marianne (Dr. rer. biol. hum.): Leitung der Arbeitsgruppe "Ambient Assisted Living und Assistierende Gesundheitstechnologien (AAL)" der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.v. (GMDS); Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.v. (GMDS): Mitarbeit in den AGs "Ambient Assisted Living und Assistierende Gesundheitstechnologien (AAL)" und "Technologiegestütztes Lehren und Lernen in der Medizin (TELL)"; Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA): Mitarbeit im Ausschuss "Neue Medien". Fisher, Julian: Peer Reviewer der WHO Guidelines for Transforming and Scaling up of Health Professionals' Education and Training; Mitglied der WHO Technical Working Group on Health Workforce Assessment Tools (WHO World Health Assembly resolution /1.2). 648 Forschungsbericht 2013

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