Drei Beispiele für das transformative Potential von Assistierenden Gesundheitstechnologien

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1 Medizinische Hochschule Hannover Drei Beispiele für das transformative Potential von Assistierenden Gesundheitstechnologien Klaus-Hendrik Wolf Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover

2 conhit, Wolf: Assistierende Gesundheitstechnologien 2

3 Erstes Beispiel: Vermessung des Sturzrisikos bei Aufnahme im Krankenhaus conhit, Wolf: Assistierende Gesundheitstechnologien 3

4 Sturz und -prädiktion Accelerometrische Vermessung des Timed Up&Go -Tests (n=118) Ziel: Identifikation von erhöhtem Sturzrisiko Referenzwert: Stratify-Score Vergleich mit Gesunden (n=195) Korrektklassifikationsrate: 94,4% Sensitivität: 90%, Spezifität: 97% Telefonischer Follow Up (n= 46) Fallrate pro Jahr (Goldstandard) Aktivität mittels Fragebogen conhit, Wolf: Assistierende Gesundheitstechnologien 4

5 Sturzprädiktion Ergebnisse der Sturzprädiktion nach Follow Up Klinisches Assessment Aktivitätsbefragung Accelerometer (Klinik) Klassifikationsgenauigkeit 87% 87% 83% 78% 80% conhit, Wolf: Assistierende Gesundheitstechnologien 5

6 Diese AGT würde ich gerne einsetzen 1. als Patient: Ja Nein keine Angabe 2. als Angehöriger: Ja Nein keine Angabe 3. als Arzt: Ja Nein keine Angabe 4. als Pflegekraft: Ja Nein keine Angabe 5. als KH-CIO: Ja Nein keine Angabe 6. als Kostenträger: Ja Nein keine Angabe 6

7 Zweites Beispiel: Sensorgestützter BedExit-Alarm zur Verhinderung von Stürzen im Krankenhaus. conhit, Wolf: Assistierende Gesundheitstechnologien 7

8 BedExit Technische Zielsetzung Ziel: Frühzeitige Erkennung des Aufstehens und Alarmierung des Pflegepersonals conhit, Wolf: Assistierende Gesundheitstechnologien 8

9 BedExit Entwickelter Protototyp Ziel: Frühzeitige Erkennung des Aufstehens und Alarmierung des Pflegepersonals conhit, Wolf: Assistierende Gesundheitstechnologien 9

10 BedExit Technische Zielsetzung Ziel: Frühzeitige Erkennung des Aufstehens und Alarmierung des Pflegepersonals aber Hilft die technische Lösung das reale Problem zu lösen? conhit, Wolf: Assistierende Gesundheitstechnologien 10

11 Diese AGT würde ich gerne einsetzen 1. als Patient: Ja Nein keine Angabe 2. als Angehöriger: Ja Nein keine Angabe 3. als Arzt: Ja Nein keine Angabe 4. als Pflegekraft: Ja Nein keine Angabe 5. als KH-CIO: Ja Nein keine Angabe 6. als Kostenträger: Ja Nein keine Angabe 11

12 Drittes Beispiel: Telemedizinische Überwachung der Rehabilitation mit AGT-Reha. conhit, Wolf: Assistierende Gesundheitstechnologien 12

13 AGT-Reha conhit, Wolf: Assistierende Gesundheitstechnologien 13

14 Diese AGT würde ich gerne einsetzen 1. als Patient: Ja Nein keine Angabe 2. als Angehöriger: Ja Nein keine Angabe 3. als Arzt: Ja Nein keine Angabe 4. als Pflegekraft: Ja Nein keine Angabe 5. als KH-CIO: Ja Nein keine Angabe 6. als Kostenträger: Ja Nein keine Angabe 14

15 Medizinische Hochschule Hannover Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! An Academic Institutional Member of the International Medical Informatics Association Kontakt: Dr.-Ing. Dipl.-Inform. Klaus-Hendrik Wolf Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover Mühlenpfordtstraße 23 D Braunschweig Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0)

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