Telemedizin Stand Beispiele - Aspekte
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- Hanna Schulze
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1 Telemedizin Stand Beispiele - Aspekte Reinhold Haux Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der Technischen Universität Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover TeleHealth, CeBIT, Hannover, Folie Nr. 1
2 Stand Beispiele Aspekte Folie Nr. 2
3 das Peter L. Reichertz Institut Stand Beispiele Aspekte Folie Nr. 3
4 das Peter L. Reichertz Institut Folie Nr. 4
5 das Peter L. Reichertz Institut über 3 Jahrzehnte Medizinische Informatik PLRI Standort TU Braunschweig Standort MH Hannover Assistierende Gesundheitstechnologien elearning in der Medizin und Zahnmedizin Informationsmanagement und Informationssysteme für das Gesundheitswesen Verarbeitung und Visualisierung medizinischer Daten 25 Mitarbeiter 3 Professoren Folie Nr. 5
6 Stand Folie Nr. 6
7 Folie Nr. 7
8 Folie Nr. 8
9 Folie Nr. 9
10 Folie Nr. 10
11 Folie Nr. 11
12 Beispiele Folie Nr. 12
13 Beispiel 1: GAL Niedersächsischer Forschungsverbund Gestaltung altersgerechter Lebenswelten Informations- und Kommunikationstechnik zur Gewinnung und Aufrechterhaltung von Lebensqualität, Gesundheit und Selbstbestimmung in der zweiten Lebenshälfte Folie Nr. 13
14 seit Okt- 2008, über 60 Wiss. Ziel: Lebensqualität in der alternden Gesellschaft Selbständigkeit in den "eigenen vier Wänden Entwicklung von Assistenzsystemen für ältere Menschen, Angehörige und Betreuungspersonen Identifikation von Gefährdungen Unterstützung der Versorgungsstrukturen Ansatz: Interdisziplinäre Forschung Synergie von Geriatrie, Gerontologie, Informatik, Ingenieurwissenschaften, Medizin, Pflegewissenschaften und Rehabilitationspädagogik Erhebung der Bedarfe und Ressourcen Entwicklung, Evaluation und Bewertung exemplarischer Assistenzsysteme
15 Erwartete Ergebnisse Vier exemplarische Assistenzsysteme Intelligent, unaufdringlich, nachrüstbar, modular erweiterbar Hinsichtlich Handhabbarkeit, Nützlichkeit, Akzeptanz und ökonomischen Wirkungen untersucht Vier Querschnittsthemen Gemeinsame technische Plattform Integration in Versorgungssysteme Soziale, ökonomische und psychische Voraussetzungen und Konsequenzen Datenschutz und Informationelles Selbstbestimmungsrecht
16 Monitoring relevanter Vitalparameter: Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung Ruhe / Belastung COPD-Prävalenz im Großraum Hannover: 9,3% der über 40-Jährigen Ziele: Compliance erhöhen Kontrollierte Trainingstherapie Warnung vor Auftreten lebensbedrohlicher Notfälle Telemedizinische, mobile Erfassung Ansatz: S.2: Monitoring im Präventionsund Rehabilitationssport Sauerstoffsättigung und Partialdruck, EKG, Atemfrequenz, Blutdruck, Art und Intensität der körperlichen Aktivität (Body Area Network mit z.t. neu zu entwickelnden Sensoren), Interpretation durch Entscheidungsunterstützungssystem Dokumentation der Ergebnisse in persönlicher EGA
17 S.4: Sensorbasierte Sturzprävention und -erkennung Autom. Erkennung von Sturz und Sturzgefährdung Ziele: technisch stabile Erkennung von Sturzereignissen ohne manuelle Interaktion durch älteren Menschen Beurteilung der Sturzgefährdung als Basis für präventive Intervention und als Ergänzung geriatrischer Assessment-Tests Ansatz Beschleunigungssensor und optische Verfahren Analyse technisch messbarer Parameter für kontinuierliche Beurteilung der Sturzgefährdung in der häuslichen Umgebung
18 GAL auf der CeBIT Halle 9, B22 (Niedersachsenstand) roter Teppich Folie Nr. 18
19 Beispiel 2: ehealth.braunschweig Modellregion Braunschweig mit Best-Practice-Beispielen zu patientenzentrierter Versorgung Folie Nr. 19
20 seit April 2009 über 10 Organisationen über 30 Personen Folie Nr. 20
21 Ziele Aufbau eines regionalen Gesundheitsnetzwerks mit dem Ziel der patientenzentrierten einrichtungsübergreifenden Versorgung Verbesserung der Kommunikation und der Zusammenarbeit zwischen den Einrichtungen des Gesundheitswesens Spezifizierung und Etablierung neuer vernetzter Versorgungsdienste und Überprüfung dieser Dienste auf ihren Beitrag zur Versorgungsqualität und effizienz Etablierung von Organisationsstrukturen zur Unterstützung des Aufbaus und der Weiterentwicklung des Gesundheitsnetzwerks Folie Nr. 21
22 TP 1 Gesundheitsversorgung im Alter TP2 Versorgungsmanagement und Kommunikationsplattform TP 3 Hygienenetzwerk Intelligentes Wohnen im Alter Senioren- Informationsportal Einweisungs- und Entlassungsmanagement Elektronische Pflegeüberleitung... Informations- und Kommunikationsstandards Einrichtungsübergreifende Kommunikationsplattform Netzwerkmanagement, Finanzierungs- und Betreibermodelle zentrales MRSA-Register... Folie Nr. 22
23 TP 1 Gesundheitsversorgung im Alter Intelligentes Wohnen im Alter Senioren- Informationsportal TP 1 Gesundheits -versorgung im Alter Ziele: AGT-basierte Dienstleistungen Identifikation, Systematisierung und Anforderungsspezifikation Konzeption, Realisierung und Evaluation in einer konkreten Wohnsituation Folie Nr. 23
24 ehealth.braunschweig auf der CeBIT Halle 9, B22 (Niedersachsenstand) links neben rotem Teppich Folie Nr. 24
25 Aspekte Folie Nr. 25
26 Aspekte Gesundheit als Teil der Gesellschaft Organisation Transformation Vergütung rechtliche Aspekte Folie Nr. 26
27 Aspekte Gesundheit als Teil der Gesellschaft Organisation IT-Architektur und -Strategie Transformation Vergütung rechtliche Aspekte Folie Nr. 27
28 Aspekte Gesundheit als Teil der Gesellschaft Organisation Transformation schrittweise! (eh.nds) Vergütung rechtliche Aspekte Folie Nr. 28
29 Aspekte Gesundheit als Teil der Gesellschaft Organisation Transformation Vergütung Gesundheitswirtschaft rechtliche Aspekte Folie Nr. 29
30 Aspekte Gesundheit als Teil der Gesellschaft Organisation Transformation Vergütung rechtliche Aspekte u.a. Signatur, Folie Nr. 30
31 Braunschweig, Hagenmarkt mit Katharinenkirche Folie Nr. 31
32 Folien,...: Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun. Johann Wolfgang von Goethe: Wilhelm Meisters Wanderjahre, Folie Nr. 32
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