Forschungs- und technologiepolitische Strategien und Schwerpunkte zu Energie. DI. Theodor Zillner

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1 Forschungs- und technologiepolitische Strategien und Schwerpunkte zu Energie DI. Theodor Zillner

2 Übersicht Überblick der Energieforschungsstrategie in Österreich Österreichische Schwerpunkte und die EU Smart Cities Smart Grids Smart Renewables Energieforschungsstrategie für Österreich

3 Ziele & Strategien 120 Mio. EUR Energieforschungsausgaben d. öff. Hand Towards a low carbon future November % erneuerbare Energieträger bis

4 Making the Zero Carbon Society Possible! [Energieforschungsstrategie 2010] 4

5 Handlungsebenen der Energieforschungsstrategie F&E- Ausgaben Marktstatistiken Technologieprofile und Roadmaps Neue Schwerpunkte Austrian Institute of Technology Unis & FHs Kompetenzzentren Exzellenzstrategie Lust auf Innovation Mehr TechnikerInnen Energierelevante Aus-/ Bildungsangebote Monitoring und strategische Steuerung Internationale Kooperationen Humanressourcen Innovationsförderndes Umfeld Good Governance / Performance Budget Thematische Prioritäten IEA SET-Plan Nationales Forschungsförderungssystem Forschungsinfrastruktur FTE-Rahmenprogramme der EU Fiskalpolitik Ordnungspolitik Öff. Beschaffung

6 EU Policies und Umsetzung in Österreich Abbildung: Relevante EU-Politiken bzw. -Zielvorgaben und deren Umsetzungen in Österreich. 6

7 Strategischer Energie- Technologie-Plan der EU SET wird wichtiger Pfeiler der europäischen Technologiepolitik Entwicklung und Verbreitung von kohlenstofffreien Energietechnologien Investitionen: bis zu 70 Milliarden über insgesamt 10 Jahre Finanzierung: Public-Public-Private (EU + Mitgliedsstaaten + Privater Sektor) Aktive Beteiligung eröffnet einschlägigen Unternehmen große Chancen ansonsten systematischen, langfristigen Nachteil

8 EU Policy Background III 10

9 fit4set Städte der ersten Ausschreibung 1. Call: Konsortienbildung u. gemeinsame Visionsund Konzeptentwicklung 30 Projektanträge eingereicht 20 Städte zur Förderung empfohlen zurzeit Vertragsverhandlungen 2. Call: Demonstrations- und Pilotprojekte in Städten bzw. Stadtteilen 11

10 Betriebsgebäude EINE WELT HANDEL AG Quelle: Karl Pirsch

11 LifeCycleTower Ein Hybrid-Holzhaus mit bis zu 30 Stockwerken Ein Hybrid-Holzhaus mit bis zu 30 Stockwerken: 90% verbesserte CO2-Bilanz Drastisch reduzierter Aufwand von Ressourcen Geringe Lärm- und Staubbelastung in der Bauphase Innovative Systembauweise: Kurze Bauzeiten Kostensicherheit Minimierte Fehlerquellen in der Bauabwicklung Beste Lebensqualität: Individuelles Design Angenehmes Raumklima Quellen: Endbericht:

12 aspern+ Die Seestadt Wiens Architektur Leuchtturmprojekt (EU weiter Architekturwettbewerb) Benchmark im Sinne von nachhaltiger Immobilienentwicklung (Plusenergie Haus) attraktives Infrastrukturangebot für Unternehmen und F&E Einrichtungen Ergänzende Business Infrastruktur (Seminarbereiche, Gastronomie, Attraktiver Freiraum etc.) Realisierung in 2-3 Bauphasen Teil des F&E Park aspern

13 Smart Cities = Systemintegration Neue Energievernetzungen und Smart Grids Wärme- und Kältenetze Intelligentes Energiemanagement, Lastverschiebungen E-Mobility und Netzintegration Aktive Gebäude, Plusenergiegebäude Energy Harvesting Polygeneration Neue Lebenskonzepte und Businessmodelle

14 Smart Grids in Österreich

15 Aktuelle Forschungs-Themen Entwicklung des aktiven Verteilnetzes (Planung, Betrieb) Netzintegration erneuerbarer Energien und dezentraler Erzeugung Systemintegration von Verbrauchern und Systemen Intelligente Energie- und Informations- Infrastruktur als Basis für neue Dienstleistungen Speicherkonzepte, Speicher Integration Grundlagen für Geschäfts- und Marktmodelle Use Cases: Pilotprojekte und Modellregionen

16 Pionierregionen MaxRES Pionierregion Oberösterreich Strategien für ein zukunftsfähiges Energiesystem mit maximalem Einsatz erneuerbarer Ressourcen Smart Infrastructure Smart Grids Modellregion Salzburg

17 Seite 20 Highlights 2011 (1) Stabiles Niveau: Ausgaben der öffentlichen Hand für Energieforschung in Österreich 120,8 Millionen Euro, das ist annähernd der Wert von 2010 Energieeffizienz gewinnt weiter an Bedeutung: Bei annähernd konstanten Gesamtausgaben der öffentlichen Hand für Energieforschung stieg der Anteil der Fördermittel für Energieeffizienz von 46,0% im Jahr 2010 auf 52,7% im Jahr 2011 (+ 8 Mio. Euro). Die Schwerpunkte liegen bei Elektro- und Hybridfahrzeugen sowie Gebäuden. Solarenergie überholt die Bioenergie: Im Jahr 2011 erreichen die Ausgaben für den Bereich Solarenergie einen Anteil von 50,4% (absolut: 16,5 Mio. Euro) bei den erneuerbaren Energieträgern und sind damit erstmals höher als jene für Bioenergie (40,9%).

18 Seite 21 Highlights 2011 (2) Ein zentrales Energieforschungsprogramm: Der Klima- und Energiefonds konzipierte mit dem Programm Neue Energien 2020 mit Mitteln von über 36 Mio. Euro das zentrale Energieforschungsprogramm in Österreich. Eine zentrale Abwicklungsstelle: FFG hat im Jahr 2011 Verträge im Umfang von 89 Mio. Euro für F&E-Projekte aus dem Energiebereich errichtet ist damit wie bisher die mit Abstand wichtigste Abwicklungsstelle für Projektfinanzierungen Gestiegenes Interesse von Unternehmen: weitere starke Zunahme der Nachfrage nach Mitteln aus den Basisprogrammen der FFG (2011 über 15 Mio. Euro) Positionierung einer nationalen außeruniversitären Forschungseinrichtung: das Austrian Institute of Technology (AIT) setzte mit 11 Mio. Euro deutlich mehr Eigenmittel als bisher für den Energiebereich ein.

19 Seite 22 Neue Themenstruktur! Ab dem Berichtsjahr 2011 wird von allen Mitgliedstaaten der IEA eine neue, einheitliche und detaillierte Erhebungsmethodik angewendet wurde auch von Österreich als Mitglied voll umgesetzt Diese Methodik wurde von der IEA im Juni 2011 publiziert ( IEA Guide to Reporting Energy RD&D Budgets/Expenditures Statistics ), hier sind auch die einzelnen Themenbereiche ausführlich definiert und voneinander abgegrenzt. 1 Energieeffizienz 11 Industrie 111 Industrielle Verfahren und Prozesse 112 Industrielle Anlagen und Systeme 113 Andere Industrie 119 Nicht zuordenbar, Industrie 12 Gebäude und Geräte 121 Gebäudehülle und Planung 1211 Technologien der Gebäudehülle 1212 Planung und Design 1219 Nicht zuordenbar, Gebäudehülle, Technologien und Design 122 Gebäudetechnik und Betrieb 1221 Energiemanagementsysteme für Gebäude (inkl. Smart Meters) und effiziente Internet- und Kommunikationstechnologien 1222 Beleuchtung inkl. Kontrollsysteme 1223 Heizung, Kühlung und Klimatisierung 1224 Andere Gebäudetechnik und Betrieb 1229 Nicht zuordenbare Gebäudetechnik und Betrieb 123 Geräte etc. in Wohn- und Nicht-Wohngebäuden 1231 Geräte 1232 Batterien für transportable Geräte 1233 Andere Geräte etc. in Wohn- und Nicht-Wohngebäuden 1239 Nicht zuordenbar, Geräte etc. in Wohn- und Nicht-Wohngebäuden 129 Nicht zuordenbar, Gebäude und Geräte 13 Transport 131 Kraftfahrzeuge 1311 Fahrzeugbatterien, Speichertechnologien 1312 Advanced power electronics, motors and EV/HEV/FCV systems 1313 Weiterentwickelte Verbrennungsmotoren 1314 Infrastruktur für Elektroautos (inkl. Ladegeräte und Netzkommunikation) 1315 Treibstoffverbrauch von Kraftfahrzeugen (ohne Wasserstoff) 1316 Materialien für Kraftfahrzeuge 1317 Andere Kraftfahrzeuge 1319 Nicht zu Kraftfahrzeugen zuordenbar 132 Nicht straßengebundene Transportsysteme (Bahn, Schiff, Luftfahrt) 133 Andere, Transport 139 Nicht zuordenbar, Transport 14 Andere, Energieeffizienz 141 Wärmerückgewinnung und -nutzung 142 Effiziente kommunale Dienstleistungen in Städte und Gemeinden (Fernwärme, Verkehrsleitsysteme etc.) 143 Land- und Forstwirtschaft 144 Wärmepumpen und Kälteanlagen 145 Andere, Energieeffizienz 149 Nicht zuordenbar/andere, Energieeffizienz 19 Nicht zuordenbar, Energieeffizienz

20 Energieforschungsausgaben der öffentlichen Hand - Österreich Seite 23

21 Ausgaben der öffentlichen Hand für energiebezogene F&E in Österreich (nominal) Seite 24

22 Ausgaben der öffentlichen Hand für energiebezogene F&E in Österreich (2011) Seite 25

23 Erneuerbare Energieträger Seite 26

24 Sonnenenergie Seite 27

25 Institutionen Seite 28

26 Seite 29 Bundesministerien Anmerkung: Das BKA hat nur für 2008 geringfügige Ausgaben genannt.

27 Themen BMVIT 2011 Seite 30

28 Seite 31 Klima- und Energiefonds leichter Rückgang zu 2010 (minus 3%) Programme: Neue Energien 2020 (36,7 Mio. Euro) Leuchttürme der E-Mobilität (10,8 Mio. Euro) Smart Energy Demo fit4set (1,8 Mio. Euro) sowie geringere Ausgaben bei den Alpinen Schutzhütten Die energieforschungsrelevanten Aktivitäten des Klima- und Energiefonds wurden über die FFG als Abwicklungsstellen erfasst

29 Erste Ergebnisse der ASTTP: Roadmaps Solarwärme Roadmap 2020 Solarwärme Forschungs-Agenda 32

30 Erfolge von ASTTP Inhalte der Forschungs-Agenda wurden in öffentliche Ausschreibung übernommen und lösten Solarforschungs-Impuls aus 18% 16% 14% 12% Anteil Solarwärmeprojekte an GEFÖRDERTE Projekte Anteil Solarwärmeprojekte an FÖRDERSUMME Gesamt 14,70% 15,80% 13,70% 15,38% 10% 8% 7,80% 8,60% 9,30% 7,60% 6% 5,52% 4% 2% 0% 2,40% 1,20% 0,35% 0,50% (1.) 2009 (2.) 2009 (3.) 2010 (4.) 2011 (5.) 2012 (1.) EdZ NE 2020 NE 2020 NE 2020 NE 2020 NE 2020 e!mission 33

31 Highlight Grossanlagen- Programm Von ASTTP wurde ein Grossanlagenprogramm angeregt, mit wiss. Begleitung und Monitoring Bilanz : 129 Projekte 72 Projekte mit Begleitforschung 15,7 Mio Euro Fördersumme 34

32 Supply risk* EU-Rohstoffinitiative - 14 kritische Materialien Massenmetalle sind nicht darunter List of critical raw materials at EU level: Be, Co, Ga, Ge, In, Mg, Nb, PGM, REE, Sb, Ta, W, Fluorspar, Graphite Economic Importance * depending on: level of concentration of ww production (HHI) linked with World Bank ww governance indicator + potential for substitution + current recycling rate 35 Source: DEFINING CRITICAL RAW MATERIALS FOR THE EU: A Report from the Raw Materials Supply Group ad hoc working group defining critical raw materials; July 30, 2010

33 Wettlauf Seltene Erden (1) (red, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 8./ ) 36 36

34 Wettlauf Seltene Erden (2) 37

35 Wettlauf Seltene Erden (3) 38

36 Kontakt Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Sektion III Innovation und Telekommunikation Abteilung I.3 Energie- und Umwelttechnologien Renngasse 5, 1010 Wien DI. Theodor Zillner 39

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