Energie Forschung und Entwicklung Ausgaben der öffentlichen Hand in Österreich 2015

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1 1 Energie Forschung und Entwicklung Ausgaben der öffentlichen Hand in Österreich 215 Andreas Indinger, Marion Katzenschlager Austrian Energy Agency Juni 216

2 2 Erhebung - Jährliche Erhebung seit 1974, internationale Verpflichtung - Erhebung bis 22 durch Univ. Prof. Dr. G. Faninger, ab 23 durch die Österreichische Energieagentur - Auftraggeber: BMVIT - Nach einheitlichen Vorgaben der IEA - Umfassende Publikation der österreichischen Erhebung und Auswertung (Schriftenreihe BMVIT) - Jährliche Meldung an die IEA internationale Gesamtschau auf der öffentlich zugänglichen IEA-Datenbank:

3 3 Methode - Erhebung bei Bundesländern, Ministerien, FWF, FFG, AWS, KPC. - Förderausgaben (eingegangene Verpflichtungen) werden erhoben (nicht Budgets). Vorteile: vertraglich fixierte, exakte Beträge; hohe Detaillierung der Zuordnung möglich, da jedes Projekt einem von ca. 14 Themen zugeordnet wird. - Fragebögen an Universitätsinstitute, FHs und außeruniversitäre Forschung -> Erhebung, wie der Anteil der Eigenmittel Basisfinanzierung von Bund und Ländern projekt- bzw. energiebezogen eingesetzt wird. - Hohe Rücklaufquote der freiwilligen Befragung! - Ca. 95 Projekte und Aktivitäten mit Bezug zur Energieforschung wurden für 215 erfasst.

4 Millionen Euro 4 Entwicklung der Ausgaben Andere Querschnittstechn. - Aufholphase bis 21 - Stabiles Niveau 21 bis 213 bei etwa 12 Mio. Euro Übertragung, Speicher u. a. Wasserstoff, Brennstoffzellen Kernenergie - 214: deutliche Steigerung auf 143,1 Mio. Euro 6 4 Erneuerbare Energieträger Fossile Energieträger - 215: Rückgang um 14,7 Mio. Euro auf 128,4 Mio. Euro Energieeffizienz

5 5 Themen 215 4,7% - Energieeffizienz an erster Stelle - Gefolgt vom Bereich Übertragung, Speicher u.a. - An 3. Stelle: Erneuerbare Energie 27,9% ,4% Energieeffizienz Fossile Energie Erneuerbare Energie Kernenergie - Diese drei Themenbereiche spiegeln mit 9 % der Ausgaben klar die Prioritäten der öffentlich finanzierten Energieforschung in Österreich wider. 1,3% 1,% 17,2% 3. 3,4% Wasserstoff, Brennstoffzellen Übertragung, Speicher u. a. Andere Querschnittstechn.

6 6 Art der Forschung 215 8,% 5,1% Es werden folgende Arten von Aktivitäten erfasst: - Energiebezogene Grundlagenforschung (TRL 1 bis 2) - Angewandte Forschung (TRL 2 bis 4) - Experimentelle Entwicklung (TRL 4 bis 7) - Erstmalige Demonstration nahe bzw. in marktüblicher Größenordnung durch Prototypen etc. (TRL 7 bis 8) 14,% TRL 2 bis 4 Grundlagenforschung Angewandte Forschung Experimentelle Entwicklung Demonstration TRL... Technology Readiness Level 72,9%

7 Millionen Euro 7 Zeitreihe nominell real, VPI Bereits 28 war inflationsbereinigt das hohe Ausgabenniveau der Jahre nach den Ölpreiskrisen der 197er-Jahre wieder erreicht worden. - Wird seit 21 um mehr als das Doppelte übertroffen

8 8 Themen - Veränderungen gegenüber Starke Rückgänge im Bereich der Erneuerbaren Energieträger sowie Brennstoffzellen und Wasserstoff. Themen nach dem IEA-Code Ausgaben 215 in Euro Veränderung gegenüber 214 in Euro Veränderung gegenüber 214 in Prozent Energieeffizienz ,7% Fossile Energieträger ,5% Erneuerbare Energieträger ,8% - Projekte bei CCS führen zu markanten Steigerungen bei Fossilen Energieträger. Kernenergie ,7% Wasserstoff, Brennstoffzellen ,4% Übertragung, Speicher u. a ,7% Andere Querschnittstech ,6% Gesamtergebnis ,3%

9 9 Top1 215 Rang 215 nicht mehr in den TOP1: - Brennstoffzellen - Solarthermie Veränderung gegenüber 215 (Anzahl der Plätze) Subkategorie 215 (in Mio. Euro) 1 Elektrische Übertragung und Verteilung 17, Effiziente kommunale Dienstleistungen in Städten und Gemeinden, Smart Cities 16, Speichertechnologien: Strom und Wärme 13,8 4-2 Energieeffiziente Gebäude 12, Bioenergie 1, Hybrid- und Elektrofahrzeuge inkl. Speichertechnologie und Ladeinfrastruktur 7 +1 Energieeffizienz in der Industrie 7,5 8-4 Photovoltaik 7,2 9 neu in den Top-1 Elektrische Kraftwerke 4,2 1 neu in den Top-1 CO 2 -Abscheidung, Transport und Speicherung 2,7 8,9

10 Millionen Euro 1 Energieeffizienz 7 - Das Thema Energieeffizienz stellt seit 21 klar die erste Priorität der österreichischen Energieforschung dar. - Innerhalb der Energieeffizienz weist mittlerweile der Sammelbereich Andere, der das F&E-intensive Thema Smart Cities enthält, die höchsten Ausgaben auf Energieeffizienz ohne nähere Zuordnung Industrie Gebäude und Geräte Transport und Verkehr Energieeffizienz/andere

11 11 Kategorie: Energieeffizienz - andere - Viele Aktivitäten des Bereiches Smart Cities fallen unter Effiziente kommunale Dienstleistungen in Städten und Gemeinden. Themenbereich Euro 141 Wärmerückgewinnung und -nutzung Effiziente kommunale Dienstleistungen in Städte und Gemeinden (Fernwärme, Verkehrsleitsysteme etc.) Land- und Forstwirtschaft Wärmepumpen und Kälteanlagen Andere, Energieeffizienz Nicht zuordenbar/andere, Energieeffizienz Summe

12 12 Energieeffizienz im Haushalt und Gewerbe ( Gebäude und Geräte ) : insg. 13,4 Mio. Euro Bundesministerien KLIEN - Aktivitäten im Bereich der Gebäudehülle und Gebäudetechnik waren auch 215 eines der wichtigsten Themen der Energieforschung. - Die Programme des BMVIT und Klima- und Energiefonds stellen die wichtigsten Finanzierungsquellen dar Bundesländer FFG Basisprogramme FWF Außeruniv. Forschung Fachhochschulen Universitäten

13 13 Energieeffizienz im Transport und Verkehr - 215: insg. 12,5 Mio. Euro. - Davon Hybrid- und Elektrofahrzeugen inkl. Speichertechnologie und Lade-Infrastruktur Bundesministerien KLIEN Bundesländer mit insg. 8,9 Mio. Euro FFG Basisprogramme - Bedeutende Eigenmittel des AIT - Produktion der Treibstoffe ist in dieser Kategorie nicht enthalten, Fragestellungen zur Speicherung in Fahrzeugen jedoch schon! Außeruniv. Forschung Fachhochschulen Universitäten

14 14 Energieeffizienz in der Industrie - 215: insg. 7,5 Mio. Euro. - Umfasst Effizienzmaßnahmen bei industriellen Verfahren, Prozessen und Anlagen. - Hohe Bedeutung der Basisprogramme der FFG bei der Finanzierung von F&E Bundesministerien KLIEN Bundesländer FFG Basisprogramme Außeruniv. Forschung Fachhochschulen Universitäten

15 Millionen Euro 15 Fossile Energieträger 6 - Anstieg auf 4,4 Mio. Euro durch primär vom Klima- und Energiefonds finanzierte Projekte bei CO 2 -Abscheidung, -Transport und -Speicherung (CCS) Öl und Gas Kohle CO2-Abscheidung und - Speicherung

16 Millionen Euro 16 Erneuerbare Energieträger 35 3 Erneuerbare Energie ohne nähere Zuordnung Sonnenenergie - 215: insg. 22,1 Mio. Euro 25 Windenergie - Bio- und Sonnenenergie: fast 87 % der Ausgaben bei den Erneuerbaren! - Aber deutlicher Rückgang bei der Sonnenenergie Meeresenergie Bioenergie Geothermie Wasserkraft Andere erneuerbare Energie

17 Millionen Euro 17 Bioenergie : insg. 1,1 Mio. Euro. - Der relativ hohe Anteil von nicht weiter (detailliert) zuordenbaren Aktivitäten kommt etwa zur Hälfte vom Kompetenzzentrum Bioenergie 22+. Exkurs Methode: Dieses Kompetenzzentrum wurde wie alle temporären, über Ausschreibungen finanzierten Einrichtungen nicht als außeruniversitäre Forschungseinrichtung, sondern als von einer Fördereinrichtung beauftragtes Projekt erfasst und dieser Förderstelle zugeordnet Erzeugung von flüssigen Biobrennstoffen Erzeugung von festen Biobrennstoffen Erzeugung von Biogasen Umwandlung in Wärme und Strom Andere, Bioenergie Nicht zuordenbar, Bioenergiee

18 Millionen Euro 18 Sonnenenergie : insg. 9,1 Mio. Euro. - Nach zwei Jahren der Steigerung wieder markante Abnahme Nicht zuordenbar, Sonnenenergie Solares Heizen und Kühlen - Bei der thermischen Nutzung der Sonnenenergie kam es zu einem starken Rückgang: zuletzt wurde 27 so wenig investiert! - Die höchsten Ausgaben erfolgten wie auch in den letzten Jahren für Photovoltaik Photovoltaik Solare Wärmekraftwerke und Hochtemperaturanwendungen

19 Millionen Euro 19 F&E zu Kernenergie 3 - Mit Jänner 214 trat anstelle der Assoziation EURATOM-ÖAW eine neue rechtliche Basis für die Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission in Kraft: die europäische Kofinanzierungsregelung EUROfusion unter HORIZON Nicht zuordenbar, Kerrnspaltung und -fusion Kernspaltung Kernfusion

20 Millionen Euro 2 Wasserstoff und Brennstoffzellen Die Ausgaben gingen verglichen mit dem Vorjahr um vier Fünftel auf 1,7 Mio. Euro zurück. - Fielen damit auch unter das Niveau der Jahre 211 bis 213! Wasserstoff Brennstoffzellen ohne nähere Zuordnung

21 Millionen Euro 21 Übertragung, Speicher u. a : insg. 35,9 Mio. Euro. - Größter Anteil: elektrische Übertragung und Verteilung ( Smart Grids )! - Speicherung weiter gestiegen! - Elektrische Kraftwerke : gering, weil alle Umwandlungstechnologien wie Kessel, Turbinen etc. bei den jeweiligen Primärenergieträgern (Öl, Gas, Kohle, Biomasse, Wasserkraft etc.) erfasst werden Nicht zuordenbar, Übertragung, Speicher u.a. Elektrische Kraftwerke Elektrische Übertragung und Verteilung Speicher

22 22 Institutionen 215 Wer hat finanziert? - Etwa drei Viertel der Ausgaben stellten direkte Finanzierungen durch Förderstellen dar. 16,1% 1,% 8,3% 18,8% Bundesministerien KLIEN Bundesländer - Rest: mit Bundes- bzw. Landesmitteln grundfinanzierte Eigenforschung an Forschungseinrichtungen.,6% 1,2% FFG Basisprogramme FWF Außeruniversitäre Forschung Fachhochschulen 6,% 39,% Universitäten

23 23 Institutionen Veränderungen gegenüber 214 Institution Ausgaben 215 in Euro Veränderung gegenüber 214 in Euro Veränderung gegenüber 214 in Prozent - Größte Steigerung 215: Klima- und Energiefonds, AIT (außeruniversitäre Forschung) Bundesministerien ,4% KLIEN ,2% Bundesländer ,5% FFG Basisprogramme ,5% FWF ,1% Außeruniversitäre Forschung ,3% Fachhochschulen ,3% Universitäten ,3% Gesamtergebnis ,3%

24 Milionen Euro 24 Institutionen - Rückgang bei den Ausgaben der Bundesministerien von 12,1 Mio. Euro hauptverantwortlich für Gesamtrückgang Universitäten Fachhochschulen Außeruniv. Forschung AWS FWF FFG Basisprogramme Bundesländer KLIEN Bundesministerien

25 Millionen Euro 25 Bundesministerien : starker Rückgang der Ausgaben beim BMWFW von 18,9 auf 4,3 Mio. Euro! BMWFJ BMWF BMWFW Die Ausgaben enthalten die von den Ressorts direkt vergebenen Projekte sowie auch Programme im jeweiligen Verantwortungsbereich, die von den Förderagenturen FFG, KPC und AWS im Auftrag dieser Ressorts abgewickelt werden BMLFUW BMVIT

26 Millionen Euro 26 Bundesländer 12 1 Salzburg - 215: deutlicher Rückgang um ein Drittel - Zeitliche Entwicklung: wenig Kontinuität Vorarlberg Burgenland Niederösterr. Oberösterr. Tirol - Wien seit 213 Nr. 1 2 Wien Steiermark

27 Millionen Euro 27 Klima- und Energiefonds 6 - Zahlreiche energieforschungsrelevante Programmlinien des Klima- und Energiefonds: Energieforschung Smart Cities Leuchttürme der E-Mobilität etc

28 Millionen Euro 28 FFG-Basisprogramme - 215: Rückgang nach Jahren kontinuierlicher Steigerung - Primär experimentelle Entwicklung in Unternehmen. 215 wurden von der FFG im Energiebereich 82 Mio. Euro an neuen Förderungen und Finanzierungen vergeben. Die FFG ist damit nach wie vor die zentrale Ansprech- bzw. Abwicklungsstelle für Förderungen von F&E-Projekten im Energiebereich

29 Millionen Euro 29 Basisfinanzierung für Forschungsinfrastruktur AIT: 215 mit 2 Mio. Euro höchster Wert bisher AIT andere außeruniversitäre Forschungsinstitute - Universitäten: Rückgang von 12 auf 1,6 Mio. Euro. - Fachhochschulen: viele energierelevante Studiengänge, aber Schwergewicht des Eigenmitteleinsatzes auf der Lehre Fachhochschulen Universitäten

30 BIP (Milliarden Euro, nominell) Anteil der der öff. Hand am BIP 3 Anteil am BIP 45 4,5%,45% 35,4% 3,35% - Ab 28 deutliche Steigerungen : mit,44 % ein Höchstwert! - 215: Rückgang der und Steigerung BIP führen zu markantem Rückgang auf,38 % Bruttoinlandsprodukt nominell (in Mrd. Euro) Anteil Energieforschung (in %),3%,25%,2%,15%,1%,5% ,%

31 Bruttoinlandsausgaben (Bund und Länder) für F&E in Milliarden Euro Anteil der Energieforschung der öff. Hand an den Bruttoinlandsausgaben (Bund und Länder) für F&E 31 Anteil an den allgemeinen Forschungsausgaben 4,5 4, 3,5 F&E Ausgaben Bund u. Länder aus Globalschätzung 215 nominell Anteil Energieforschung (in %) 4,5% 4,% 3,5% 3, 3,% - 215: Anteil der der öffentlichen Hand an den Bruttoinlandsausgaben für F&E des Bundes und der Bundesländer (aus der Globalschätzung 215 der Statistik Austria) auf 3,5 % gefallen. 2,5 2, 1,5 1, 2,5% 2,% 1,5% 1,%,5,5%,,%

32 32 Publikationen - Andreas Indinger, Marion Katzenschlager, Energieforschungserhebung 214 Ausgaben der öffentlichen Hand in Österreich. In: BMVIT (Hrsg.) Schriftenreihe 12/215 - Andreas Indinger, Marion Katzenschlager, Energieforschungserhebung 213 Ausgaben der öffentlichen Hand in Österreich. In: BMVIT (Hrsg.) Schriftenreihe 27/214 - Andreas Indinger, Marion Katzenschlager, Energieforschungserhebung 212 Ausgaben der öffentlichen Hand in Österreich. In: BMVIT (Hrsg.) Schriftenreihe 38/213 - Andreas Indinger, Marion Katzenschlager, Energieforschungserhebung 211 Ausgaben der öffentlichen Hand in Österreich. In: BMVIT (Hrsg.) Schriftenreihe 55/212 - Diese und auch Downloads von Berichten früherer Jahre unter:

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