Building the Natural Change. Erstes Nationales Ressourcenforum 21./22. Januar 2015 Salzburg
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- Oskar Brahms
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1 Building the Natural Change Erstes Nationales Ressourcenforum 21./22. Januar 2015 Salzburg
2 40 % Ressourcenverbrauch Energieverbrauch CO 2 Ausstoß Abfallaufkommen Quelle: UNEP, Sustainable Buildings & Construction Initiative, 2009
3 Der ökologische Rucksack Jeans 0.6 kg 32 kg Handy 0.3 kg 500 kg Computer 5 kg 1500 kg Goldring kg 2000 kg
4 Jedes Gebäude ist ein Prototyp Die Probleme Chaotische Abläufe Hoher Verbrauch an Rohstoffen Ineffiziente Bauweise
5 Forderungen der EU Ressourcenschonendes Europa eine Leitinitative der Strategie Europa 2010 Fahrplan für eine ressourcenschonendes Europa (KOM 571) Fahrplan für den Übergang zu einer wettbewerbsfähigen CO 2 armen Wirtschaft bis 2050 (KOM 112) Grundstoffmärkte und Rohstoffe: Herausforderung und Lösungsansätze Eco-innovation Die Rolle von Öko-Innovationen im Europäischen Bausektor
6 Der Anspruch ressourcenschonend energieeffizient günstig platzsparend schnell Planung Errichtung LifeCycle Tower Nutzung (Wohnung, Hotel, Büro) Recycling Rückbau Umnutzung (Wohnung, Hotel, Büro)
7 Die Lösung Ein Hybrid-System für mehrgeschossige Gebäude. 90 % verbesserte CO 2 -Bilanz Drastisch reduzierter Aufwand von Ressourcen Geringe Lärm-/Staubbelastung in der Bauphase Innovative Systembauweise: Kurze Bauzeiten Kostensicherheit Minimierte Fehlerquellen in der Bauabwicklung
8 Der Inbegriff moderner Technologie wächst in jedem Wald. Denn Holz ist extrem belastbar, garantiert eine immense Lebensdauer und einen minimierten Ressourcen- und Energieeinsatz im gesamten Lebenszyklus. Innovative, systemische Bestandteile, die sich zu einem großen Ganzen fügen, und ein Stoff aus Jahrtausenden das Ergebnis dieser Symbiose ist nicht weniger als eine Revolution.
9 Industrielle Serienfertigung Stützen Kern Decken Haustechnik Fassade
10 Revolutionäres Bauen: Nachhaltig und effizient. Aus einer Vision ist Realität geworden: seit 2011 liefert Cree mit dem LifeCycle Tower die bahnbrechende Technologie, um in Systembauweise Hochhäuser zu errichten, die konsequent auf dem nachwachsenden Rohstoff Holz basieren.
11 Dynamische Gebäudetechnologie Cree verändert mit intelligentem Systembau die Regeln. Durch die Um- und Rückbaumaßnahmen bleibt ein LIfeCycle Tower während seines langen Lebenszyklus ganz nah an seien jeweiligen Anforderungen
12 Bauen für Bedürfnisse Als Mittelpunkt unseres Lebens muss Architektur mehr Flexibilität bieten. Mit dem Cree-System lassen sich einzelne Gebäude-Einheiten den dynamischen Veränderungen der Bewohner in punkto Energieverbrauch, Haustechnik oder Sicherheit anpassen oder austauschen.
13 Der Weg Weg von der Baustelle» Verlagerung des Bauens in Produktionshallen Experten übernehmen die Systemplanung (BIM) von Komponenten Architekten» Objektplaner nach vorgegebenen Regeln Reduktion der Komplexität (keine Sonderlösungen) Vermeidung von Abfall, Wartezeiten, etc. (MUDA/TOYOTA Prinzip) Reduktion von Transport (lokale Fertigung) Gewährleistung der Wiederverwendbarkeit von verbauten Rohstoffen Kosten-, Termin- und Qualitätssicherheit Entwicklung neuer Werkzeuge
14 LifeCycle Tower LCTONE
15 IZM Illwerke Zentrum Montafon
16 Ausblick Hotel Wohnen Schulen Kindergarten etc.
17 DANKE Cree GmbH Färbergasse 17b 6850 Dornbirn Austria T +43 (0) F +43 (0) info@creebyrhomberg.com
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