ARBEITEN IN TEMPORÄREN BÜROGEBÄUDEN AM BEISPIEL DES ÖSTERREICHISCHEN PARLAMENTS
|
|
- Leonard Waldfogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ARBEITEN IN TEMPORÄREN BÜROGEBÄUDEN AM BEISPIEL DES ÖSTERREICHISCHEN PARLAMENTS WIE KÖNNEN MITARBEITER UND UNTERNEHMEN VON DER NEUEN FLEXIBILITÄT UND NACHHALTIGKEIT PROFITIEREN? DI Christian Leitner, Geschäftsführer HR Inside Summit 2017 Lukas Lang Building Technologies GmbH Wien, Das Projekt Bauablauf - Trägerrost 1
2 Das Projekt Bauablauf - Trägerrost Das Projekt Bauablauf - Trägerrost 2
3 Das Projekt Bauablauf - Trägerrost Das Projekt Bauablauf Tragwerk Details 3
4 Das Projekt Bauablauf Tragwerk Details Das Projekt Bauablauf Tragwerk Pavillons 4
5 Das Projekt Bauablauf Fassade Das Projekt Bauablauf Innenausbau 5
6 Das Projekt Bauablauf Innenausbau Das Projekt Bauablauf Innenausbau 6
7 Das Projekt Bauablauf Innenausbau Das Projekt Bauablauf Innenausbau 7
8 Das Projekt Bauablauf Fassade Das Projekt Fertigstellung 8
9 Das Projekt Fertigstellung Das Projekt Fertigstellung 9
10 Das Baukastensystem für schlüsselfertige Gebäude. Innovativ, Ökologisch, Nachhaltig 10
11 Die umsatzstärksten Branchen der Welt arbeiten voll industrialisiert. 11
12 12
13 Aber die größte Branche der Welt arbeitet immer noch wie vorgestern. 13
14 Hausbauen ist Steinzeit. zu wenig standardisierte Komponenten und zu viel Handarbeit. Zu aufwändige Endverarbeitung in der Fabrik, auf der Baustelle. Zu hohe Fehler-Anfälligkeit durch Professionisten und ungelöste Schnittstellen. Jedes Gebäude ist ein Prototyp. Wir bieten die beste Balance zwischen Individualität und Standardisierung, somit die Möglichkeit zur Serienfertigung und industriellen Revolution im Hausbau und die teure Angewohnheit des Prototyps/Unikats weicht einer neuen Flexibilität und Nachhaltigkeit und einer einzigartigen Werterhaltung! 14
15 Überblick Das System ein standardisierter, gesamtheitlich durchdachter und abgestimmter Baukasten für schlüsselfertige Gebäude Wertbeständigkeit, Nachhaltigkeit und geringe Lebenszykluskosten durch hohe Qualität, Ökologie und zerstörungsfreie Veränderbarkeit Architektonische Vielfalt durch variable Grundrisse sowie Innen- und Außengestaltung Hohe funktionale und technische Beständigkeit durch lösbare Verbindungen Neuerster Stand der Technik bis zum Plus-Energie-Haus Preissicherheit, Transparenz und Qualitätssicherung durch standardisierte Bauteile und Prozesse vom Tragwerk bis zur Haustechnik Möglichkeit zur Serienfertigung durch Flexibilität trotz Standardisierung und breite Anwendungsbereiche Überblick Unsere Philosophie 1 - WERTERHALTEND und nachhaltig - Lösbare Verbindungen, flexible Kombinationsmöglichkeiten und der Baustoff Holz sorgen dafür. Mit dem Lukas Lang Baukastensystem wird über die Errichtung hinausgedacht bis hin zur Wiederverwendung. 2 - INDIVIDUELL auf allen Ebenen - das Lukas Lang Bausystem und seine Kombinationsvielfalt ist individuell in der Nutzung, den Grundrissen, in der Ausstattung für inneres und äußeres Erscheinungsbild und hinsichtlich der Leistungsmerkmale im Bereich Energie und Komfort. 3 - TOP QUALITÄT und leistbare Preise - Dank industrieller Fertigung, automatisierter Prozesse und höchster Qualitätssicherung, sowie hochwertigster Materialien von österr. Herstellern. Das Know-How steckt im Produkt. Auf der Baustelle wird nur mehr geschraubt und gesteckt. 4 - FLEXIBEL für jede Lebenslage - Wir machen ihre Immobilie zur Mobile, denn sie wächst, schrumpft und wandert bei Bedarf sogar mit. Ein zerstörungsfreier Abbau und Umbau von einzelnen Gebäudebereichen bietet einen langen Gebäudelebenszyklus. 15
16 Nachhaltigkeit Betrachtungsfelder der Nachhaltigkeit bei Gebäuden Der Gebäudesektor ist für bis zu 50 % des Ressourcenverbrauchs, 40 % des Endenergieverbrauchs, 30 % der CO2-Emissionen und 20 % der Krankheitsbilder in Österreich verantwortlich. Die Bau- und Immobilienwirtschaft wirkt durch die extreme Langlebigkeit von Bauprodukten und Gebäuden wesentlich auf Umwelt und Gesellschaft ein. Nachhaltigkeit Nachhaltiges Bauen Nachhaltiges Bauen bedeutet, den Nutzen eines Bauwerks für Gegenwart und Zukunft zu optimieren bei minimalen Umweltwirkungen und Kosten über den Lebenszyklus. Ökologische Nachhaltigkeit Wirkungen auf die globale Umwelt Ressourceninanspruchnahme Wirkungen auf die lokale Umwelt Klimawandel Energieträger Schad- und Risikostoffe Flächenverbrauch Rückbau- Recycling Ökonomische Nachhaltigkeit Lebenszykluskosten Wertstabilität Flächeneffizienz Umnutzungsfähigkeit Soziale Nachhaltigkeit Gesundheit Behaglichkeit Nutzerzufriedenheit Funktionalität Gestalterische Qualität 16
17 Nachhaltigkeit Systemzertifizierung nach DGNB Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen Jedes Bürogebäude und Verwaltungsgebäude in LLBT Bauweise (egal in welchem Grundriss) ist zertifizierbar! Das ist bisher einmalig. Ihre Vorteile: Nachhaltigkeitszertifizierung Extern begleiteter und protokollierter Projekt- und Bauablauf Innenraum VOC Messung, Blower Door Test, inkludiert Auszeichnung mit DGNB Zertifikat und Publikation durch ÖGNI Holz, Ökologie und Lebenszykluskosten Lebenszyklusbetrachtung eines konventionellen Gebäudes. Abbildung: Lebenszyklus eines Gebäudes nach DIN EN und DIN EN15804 Quelle: Zuschnitt 65, März 2017, proholz Austria, 17
18 Lebenszyklus eines Lukas Lang Gebäudes Know-How im Produkt Anschlüsse ermöglichen zerstörungsfreien Abbau und Wiederverwertung 2nd Life Nach Nutzungsende Abbau, Rückführung in Lagerhaltung bzw. direkte Wiederverwendung in neuen Projekten mit alternativen Grundrissen. Recyclierung nur geringfügig notwendig. Überblick Universeller Einsatz und Flexibilität 18
19 Lebenszyklus eines Lukas Lang Gebäudes Anwendung Ein System, unterschiedliche Bauwerke Ab 2018 Ab 2018 Ab 2018 Impressionen Gewinner Solid Bautechpreis 2010 Bürogebäude für Strabag Hausleiten, NÖ, 653 m² / 2 Geschoß, schlüsselfertig Baubeginn: Oktober Eröffnung: 15. Dezember
20 Impressionen Impressionen 20
21 Impressionen Impressionen 21
22 Impressionen Impressionen 22
23 Impressionen Einfamilienhaussiedlung bei Graz/Österreich. 24 schlüsselfertige Häuser im Niedrigenergiestandard. (2011) Auszeichnung beim Solid Bautechpreis 2013 Impressionen 23
24 Impressionen Impressionen 24
25 Impressionen Anforderungen an das Büro der Zukunft WIE UND WO ARBEITEN WIR IN ZUKUNFT? WIE SEHEN DIE ARBEITSPLÄTZE DER ZUKUNFT AUS? WAS BEDEUTET DIES FÜR DIE BÜROIMMOBILIEN? Bürogestaltung und Führungssysteme haben zusammen den größten Einfluss auf die Produktivität von Mitarbeitern in Büro. Die Arbeit wird vernetzter, kreativer, digitaler und komplexer! Zeitgemäße Arbeitsmodelle sind nicht mehr an feste Zeiten und Strukturen gebunden. Dementsprechend fließend, flexibel und veränderlich müssen Büroumgebung heute sein. Die Büroimmobilien müssen sich an diese Entwicklungen anpassen können. Bei einem Gebäudelebenszyklus von angenommen 100 Jahren bedeutet dies eine Anpassung an sich ändernde Anforderungen von mehreren Generationen und unterschiedl. Arbeitsmodellen. BÜROGEBÄUDE BENÖTIGEN FLEXIBILITÄT UM SICH DEM STÄNDIGEN WANDEL ANPASSEN ZU KÖNNEN! 25
26 Anforderungen an das Büro der Zukunft Wie können Unternehmen von der neuen Flexibilität und Nachhaltigkeit profitieren? Nachhaltigkeit während des gesamten Lebenszyklus führt zu einem gesteigerten Image für das Unternehmen in vielerlei Hinsicht gegenüber Mitarbeitern und Kunden. LLBT bietet eine Bautechnologie die die räumlichen Anpassungen für den Einsatz neuer Arbeitsformen u. Technologien wesentlich erleichtert. Erfüllt ein Bürogebäude die Anforderungen seiner Nutzer und lässt es sich jederzeit modifizieren, bleibt es über eine lange Zeit attraktiv. Eine einfach modifizierbare Architektur stellt damit die Voraussetzung für den Arbeitsplatz der Zukunft dar. Das hochwertige Raumambiente und der Baustoff Holz wirkt sich positiv auf das Arbeitsklima aus Wenn Arbeit immer flexibler wird, haben statische Bürogebäude fast zwangsweise ausgedient. An ihre Stelle treten dann multifunktionale Gebäude und Räume, die sich über viele Jahre und für verschiedenste Anforderungen optimal nutzen lassen. Danke! Leben bedeutet Veränderung. Deshalb denken wir für Sie über die Errichtung hinaus. Unsere Lösungen haben die damit verbundenen Anforderungen bereits integriert und bieten somit eine einzigartige Werterhaltung über den Gebäudelebenszyklus hinaus durch System, Qualität und Flexibilität. Lukas Lang Building Technologies GmbH Firmiangasse 7 A-1130 Wien T office@lukaslang.com 26
LÖSUNGEN FÜR MENSCHEN
WOHNHEIME INDIVIDUELLES PLANUNGSKONZEPT HEUTE.ZUKUNFT.BAUEN. LÖSUNGEN FÜR MENSCHEN WOHNHEIME INDIVIDUELLES PLANUNGSKONZEPT»HEUTE FÜR FLÜCHT LINGE, MORGEN FÜR JUNGE FAMILIEN DER MEHRGESCHOSSIGE HOLZBAU
MehrNachhaltigkeitszertifizierung in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft: Die Rolle des Bundes. Dr. Wolfgang Eckart
Nachhaltigkeitszertifizierung in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft: Die Rolle des Bundes Dr. Wolfgang Eckart Folie 1 Nachhaltiges Bauen: wichtiges Anliegen der Bundesregierung Folie 2 Staatssekretärs-Runde
MehrLEKOECOS Kombiniertes ökonomisch-ökologisches Gebäudelebenszyklusmodell
LEKOECOS Kombiniertes ökonomisch-ökologisches Gebäudelebenszyklusmodell GEBÄUDE MIT ZUKUNFT Öko-Innovationen als Grundstein für nachhaltiges Bauen DI Christina Ipser Donau-Universität Krems Department
MehrEntwurfswettbewerb Nachhaltiges Holzhotel. Nachhaltigkeitskriterien im Hotelbau. 1 DGNB GmbH
Entwurfswettbewerb Nachhaltiges Holzhotel Nachhaltigkeitskriterien im Hotelbau 1 DGNB GmbH 2013 23.09.2013 Nachhaltiges Bauen auszeichnen Deutschland hat sich entschieden! Anteil zertifizierter Projekte
MehrGebäudezertifizierung
Das DGNB-Zertifikat für Nachhaltige Gebäude Aufgabe der EPD in der Gebäudezertifizierung Anna Braune PE INTERNATIONAL Nutzen und praktische Anwendung von EPDs in der Gebäudeplanung und -zertifizierung
MehrNachhaltige Immobilienwirtschaft Mehrwert durch Zertifizierung? 2. Klimatag BayernLB am in München
Nachhaltige Immobilienwirtschaft Mehrwert durch Zertifizierung? 2. Klimatag BayernLB am 28.04.2010 in München Inhalt - Immobilien Zertifizierungssysteme - DGNB Zertifikat: Ganzheitliche Gebäudebewertung
MehrLeistbarkeit und ökologische Nachhaltigkeit von Gebäuden
Umweltwirkungen und Kosten im Lebenszyklus von Gebäuden - das Projekt LEKOECOS Environmental impact and costs in a building's life cycle - the LEKOECOS project DI Christina Ipser Donau-Universität Krems,
Mehr-Nachhaltig mit System
München 20.01.2015 Bürogebäude im Stahlverbundbau -Nachhaltig mit System Unternehmen Produkte Dienstleistungen Auf einen Blick Konzipieren, Bauen und Betreuen von Gewerbe- und Kommunalimmobilien Wirtschaftlich,
MehrDas Nachhaltigkeitsbewertungssystem für Schulen
Das Nachhaltigkeitsbewertungssystem für Schulen Heidemarie Schütz Ref. II 5 Nachhaltiges Bauen nachhaltig, energieeffizient und leistungsfördernd 18.02.2014 A Grundlagen zum Nachhaltigen Bauen Nachhaltigkeit
Mehrista Smart Building Die intelligente Systemlösung für Mehrfamilienhäuser und große Liegenschaften
ista Smart Building Die intelligente Systemlösung für Mehrfamilienhäuser und große Liegenschaften Megatrend Digitalisierung Die Digitalisierung verändert Wirtschaft und Gesellschaft weltweit und branchenübergreifend.
MehrDGNB Suisse Ein neues Nachhaltigkeitslabel für die Schweiz 26. Mai 2011 Anlass EFSH / SIA Sektion Schaffhausen
DGNB Suisse Ein neues Nachhaltigkeitslabel für die Schweiz 26. Mai 2011 Anlass EFSH / SIA Sektion Schaffhausen Christoph Bollinger Dipl. Ing. FH / NDS Umwelt 0. Überblick Überblick Nachhaltigkeitslabels
MehrNachhaltigkeit von Gebäuden und Liegenschaften
Lebenszyklusoptimierung Der Weg zur Nachhaltigkeit für das gesamte Gebäudeleben 1 2 3 4 5 Helmut Floegl Vis.-Prof. DI Dr. Helmut Floegl Leiter des Zentrums für Facility Management und Sicherheit Department
MehrNachhaltige Immobilienwirtschaft - Mehrwert durch Zertifizierung? Bewertung eines Facility Managers. München,
Nachhaltige Immobilienwirtschaft - Mehrwert durch Zertifizierung? Bewertung eines Facility Managers München, 28.04.2010, Thomas Aumer Potential der Bau- und Immobilienwirtschaft ca. 30% der Treibhausgasemissionen
MehrNachhaltiges Bauen: Lebenszyklus, regionale Wertschöpfung
: Lebenszyklus, regionale Wertschöpfung Zukunftsfähiges Bauen im Landkreis Ebersberg 16. Juni 2012, Kirchseeon, Architektin, DGNB-Auditorin Lehrstuhl Holzbau und Baukonstruktion Annette Hafner, Dr.-Ing.
Mehrfacettenreich & ästhetisch
Lorbeer Büromöbel GmbH Büromöbelwerk Postfach 11 10 D - 84301 Eggenfelden Telefon 08721/703-0 Telefax 08721/703-340 e-mail: info@lorbeer-gmbh.de Internet: www.lorbeer-gmbh.de agilos facettenreich & ästhetisch
MehrCarpet Concept zeigt auf der BAU 2015 mit CAS Rooms das neue textile Raumsystem mit einzigartiger Gestaltungsfreiheit für offene Büroflächen
Presseinformation Carpet Concept zeigt auf der BAU 2015 mit CAS Rooms das neue textile Raumsystem mit einzigartiger Gestaltungsfreiheit für offene Büroflächen Das modulare System definiert neue Orte für
MehrLEED, DGNB, BREEAM. Ökobilanzen. Beratung. Software
Wir sind Ihr Ökobilanzexperte. Sie selbst können es auch sein. x Mit unserer Online-Software erstellen wir Ökobilanzen für Ihre Gebäude. Oder Sie erstellen sie selbst. LEED, DGNB, BREEAM Ökobilanzen Beratung
MehrGebäudestandards Ein allgemeiner Überblick
Gebäudestandards Ein allgemeiner Überblick 0 Inhalt Die Notwendigkeit Die etablierten Gebäudestandards Die Defizite Die Fortentwicklung Die Zusammenfassung 1 1 Die Notwendigkeit 2 Endenergieverbrauch nach
MehrBASF Nachhaltigkeitskonzept für Beton. Life Cycle Analyzer: Unterstützt die Lebenszyklusanalyse von Beton in Bauwerken.
BASF Nachhaltigkeitskonzept für Beton Life Cycle Analyzer: Unterstützt die Lebenszyklusanalyse von Beton in Bauwerken. René Bolliger 17.01.2013 Relevanz der Bauphase bezogen auf den gesamten Gebäude-Lebenszyklus
MehrWas wollen und was können wir? Annette von Hagel. Nachhaltigkeit in der Nachhaltigkeit von Immobilien // Annette von Hagel // 10. Mai 2012 // Seite 1
Was wollen und was können wir? Annette von Hagel Nachhaltigkeit in der Nachhaltigkeit von Immobilien // Annette von Hagel // 10. Mai 2012 // Seite 1 Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Direktionen Haupt-
MehrSchul- und Kindergartenprojekte aus Österreich
Schul- und Kindergartenprojekte aus Österreich Schule am Teistlergut, Linz-Urfahr, Österreich Das bestehende Gebäude wurde in CLT Holzbauweise aufgestockt, die Geschoße neu strukturiert und die Erschließung
MehrGebäudestandards Ein allgemeiner Überblick
Gebäudestandards Ein allgemeiner Überblick 1 Inhalt Die Notwendigkeit Die etablierten Gebäudestandards Die Defizite Die Fortentwicklung Die Zusammenfassung 2 1 Die Notwendigkeit 3 Endenergieverbrauch nach
MehrLiWooD Management AG
C O S A C A P I T A L Holzbauforum Köln Studentisches Wohnen am Beispiel Trier und Heidelberg ein Vortrag der LiWooD Management AG Agenda LiWooD Konzept Studentisches Wohnen - Trier - Heidelberg LiWooD
MehrZERTIFIZIERUNG VON GEBÄUDEN MIT MEHREREN NUTZUNGEN
SGNI AN DER SWISSBAU 2016 ZERTIFIZIERUNG VON GEBÄUDEN MIT MEHREREN NUTZUNGEN Denkgebäude AG Theaterstrasse 29, 8400 Winterthur www.denkgebaeude.ch Referent: Cordula Müller-Platz Telefon: 079 153 00 54
MehrHaus der Zukunft PLUS
Haus der Zukunft PLUS Symposium Plus-Energie-Gebäude TU Wien 28. November 2011 Begrüßung und Einleitung DI Johannes Bockstefl, FFG Programm Vom Null-Energie-Haus zum PLUS-Energie-Haus Haus der Zukunft
MehrDie Cadolto Modulbau Technologie. Faszination Modulbau. cadolto Fertiggebäude Als Module gefertigt. Als Ganzes überzeugend.
Die Cadolto Modulbau Technologie Faszination Modulbau cadolto Fertiggebäude cadolto Fertiggebäude Faszination Modulbau cadolto Fertiggebäude Die Cadolto Modulbau Technologie Erleben Sie, wie Ihr individueller
MehrNACHHALTIGKEIT BRAUCHT LEBENSZYKLUS. LEBENSZYKLUS BRAUCHT PROZESSINNOVATION.
NACHHALTIGKEIT BRAUCHT LEBENSZYKLUS. LEBENSZYKLUS BRAUCHT PROZESSINNOVATION. Innovative Kooperations- und Beschaffungsmodelle der IG LEBENSZYKLUS HOCHBAU WER EIN GEBÄUDE NACHHALTIG BAUEN UND BETREIBEN
MehrZERTIFIKAT. Objekt Objektbewertung Nutzungsprofil. Neubau badenova, Freiburg Tullastraße Freiburg i. Brsg.
Objekt Objektbewertung Nutzungsprofil Neubau badenova, Freiburg Tullastraße 61 79108 Freiburg i. Brsg. Auszeichnung: Gold Gesamterfüllungsgrad: 82,5 % Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude, Version 2012
MehrIhr Partner für den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie. Siemens Gebäudemanagement & -Services G.m.b.H.
Siemens Gebäudemanagement & -Services G.m.b.H. (SGS) Ihr Partner für den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie Was uns unterscheidet IHR MEHRWERT Die wenigsten Menschen wissen, wie sich die Gesamtkosten
MehrHerausforderungen für Planer, Investoren und Produzenten
20. September 2016 bei der Renggli G Schötz LU 20. September 2016 Fachevent «Energie-Labels Schweiz - Theorie und Praxis» Herausforderungen für Planer, Investoren und Produzenten Max Renggli, CEO Pyramiden
MehrPlanungsgrundlagen KINDERGARTEN / KINDERTAGESSTÄTTE
Planungsgrundlagen KINDERGARTEN / KINDERTAGESSTÄTTE Dynamisches Bauen ist zukunftsweisend. DIE VORTEILE Durch den immer größer werdenden Wunsch der Vereinbarkeit von Beruf und Familie entstehen schon heute
MehrAlgeco verwirklicht modulares Wohnkonzept der Zukunft
Mobiles Leben Algeco verwirklicht modulares Wohnkonzept der Zukunft Koblenz hat ein innovatives Wohngebäude mit Modellcharakter. 36 komfortable Apartments stehen zur flexiblen Vermietung bereit. Der Modulbauspezialist
MehrPOWER TOWER. Linz, Austria. Prof. Kaufmann Partner ZT GmbH Prof. Arch. DI Wolfgang Kaufmann 1
POWER TOWER Konzernzentrale Energie AG Linz, Austria Prof. Kaufmann Partner ZT GmbH Prof. Arch. DI Wolfgang Kaufmann 1 Inhalt Prof. Kaufmann Partner ZT GmbH Nachhaltigkeit in der Architektur 2 Prof. Kaufmann
MehrWo steht die Zertifizierung für Wohngebäude heute? Dipl. Ing. Dunja Wörz Auditorin für nachhaltige Gebäudezertifizierungen DGNB/ÖGNI
Wo steht die Zertifizierung für Wohngebäude heute? Dipl. Ing. Dunja Wörz Auditorin für nachhaltige Gebäudezertifizierungen DGNB/ÖGNI Zur Person: Dipl. Ing. Architektur (TU) Auditorin DGNB/ ÖGNI Geschäftsführung
MehrGreentelligence. Schneller. Effizienter. Modulbau. www.cadolto.com. cadolto Fertiggebäude. Führend mit der Cadolto Modulbau Technologie.
Greentelligence CADOLTO MODULBAU. VON NATUR AUS NACHHALTIG. cadolto Fertiggebäude. Führend mit der Cadolto Modulbau Technologie. Schneller. Effizienter. Modulbau. www.cadolto.com Cadolto realisiert Klinikund
MehrSustainaBIMity Nachhaltigkeit bewerten
SustainaBIMity Nachhaltigkeit bewerten Patrick Tauchert Dipl.-Ing. (Arch) DGNB-Consultant ee concept gmbh mit der BIM-Methodik SustainaBIMity 1. Beispielprojekt SurPlus Home 2. Nachhaltigkeitsbewertung
MehrDer Mireo Intelligenz auf Schienen
Der Mireo Intelligenz auf Schienen siemens.com/mireo Die Fahrzeuge der Desiro-Familie wurden konsequent weiterentwickelt Mittelrheinbahn AM08 SNCB ÖBB cityjet Raaberbahn Desiro ML Zuverlässigkeit auf Schienen
MehrGesund und produktiv arbeiten... egal an welchem Ort. Fellowes. Und das ganze Land arbeitet gesund
Gesund und produktiv arbeiten... egal an welchem Ort. Julia, 28, Projektmanagerin Lernen Sie Julia und ihre Arbeitsgewohnheiten näher kennen... Muskel-Skelett-Erkrankungen waren 2014 für über 23% der Arbeitsausfälle
MehrBungalow. REFRAN Massivhaus - Ihr zuverlässiger Partner für Qualitätshäuser in Massivbauweise
Bungalow Wohnfläche: 73,3 m 2 Außenmaß: 9,96 m x 8,84 m Dach: 22/28 Walmdach, Jacobi Qualitäts-Tonziegel Traufüberstand: 50 cm Fenster: Mehrkammer-Kunststoff-Fenster Bauweise: vollmassiv, 30 cm dicke Energiespar-Außenwände,
Mehrklima:aktiv Individuelle WohntrÄume aus Meisterhand
klima:aktiv Individuelle WohntrÄume aus Meisterhand www.adam-fertighaus.at ADAM FERTIGHAUS Erfahrung und Perfektion Maximaler Komfort auf kleinstem Raum, das ist unser Spezialgebiet. Wie groß Ihre Vorstellungen,
MehrKonzeptioneller Holzbau und Verdichtung BIM Building Information Modeling im Holzbau
30. September 2016 Forum Architektur in Luzern Konzeptioneller Holzbau und Verdichtung BIM Building Information Modeling im Holzbau Renggli AG 1995 2003 2009 2013 2014 2014 www.renggli-haus.ch 1 Baustoff
MehrGENERATION FUTURO. INNOVATION IN STEINWOLLE VON FLUMROC.
GENERATION FUTURO. INNOVATION IN STEINWOLLE VON FLUMROC. Flumroc-Steinwollprodukte hergestellt mit formaldehydfreiem Bindemittel aus überwiegend nachhaltigen Rohstoffen. Die Naturkraft aus Schweizer Stein
MehrInnovativer Holzbau aus dem Seeland
Innovativer Holzbau aus dem Seeland Holzbau mit Thomi AG Holz Sinnbild für Natur, Kraft, Wärme und Geborgenheit. Genau deshalb steht Holz als Baustoff für uns seit über 100 Jahren im Zentrum. Holz überzeugt
MehrDGNB Impuls Session 1 Marktcheck: Wie bleibt der DGNB Navigator zukunftsfähig?
DGNB Impuls Session 1 Marktcheck: Wie bleibt der DGNB Navigator zukunftsfähig? Moderation Dr. Dirk Funhoff, DGNB Präsidiumsmitglied, Leiter European Construction Competence Center, BASF SE Impuls-Geber
Mehr40% 40% des globalen Energieverbrauchs. 1/3 klima, Rückzugs- und Erholungsmöglichkeiten) 17% 1/4. Definition des Begriffs Nachhaltigkeit
Definition des Begriffs Nachhaltigkeit Leitbild Nachhaltigkeit die neue Herausforderung bei Planen, Bauen und Sanieren Energietag Schweinfurt Thilo Ebert, München Ebert-Consulting Group GmbH & Co. KG Dauerhafte
Mehrprofessional brushes
professional brushes Am Anfang steht die Leidenschaft: Die Zahn Pinselmanufaktur verkörpert seit ihrer Gründung im Jahr 1907 wie kaum ein anderes Unternehmen die Grundwerte Pinsel-Kompetenz, Kundenorientierung
MehrBaukultur im Zeitalter der Nachhaltigkeit am Beispiel Bürobau
Baukultur im Zeitalter der Nachhaltigkeit am Beispiel Bürobau Dr. Herbert Greisberger, DI Christiana Hageneder Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT) Mit Unterstützung: Margot Grim,
MehrDie Stadt der Industrie
Die Stadt der Industrie Innovativ Effizient Nachhaltig Ensemble Melsungen ist die Heimat von B. Braun, für dessen Ziele sich rund 47.000 Mitarbeiter in mehr als 50 Ländern einsetzen. Die Konzernzentrale
MehrNeues Denken. Neues Wohnen.
Neues Denken. Neues Wohnen. Während unsere Eltern und Großeltern ihr Zuhause noch für mehrere folgende Generationen planten und bauten, erfordert unser heutiges Leben eine deutlich höhere Flexibilität
MehrWir sind vielleicht nicht mehr die Jüngsten. Aber wir denken in Generationen. Nachhaltigkeit seit 1874.
Wir sind vielleicht nicht mehr die Jüngsten. Aber wir denken in Generationen. Nachhaltigkeit seit 1874. Schindler Passenger Elevators 2 Wir achten auf jede Kleinigkeit. Für höchste Effizienz. Tatsache
MehrWelchen Beitrag leisten C2C Lösungen zum nachhaltigen Bauen?
DGNB e.v. Welchen Beitrag leisten C2C Lösungen zum nachhaltigen Bauen? Was hat das DGNB Konzept darüber hinaus zu bieten? 1 DGNB e.v. Die DGNB 2 3 DGNB e.v. Die DGNB Vision Die DGNB strebt danach, die
MehrStandards setzen: Die DGNB Mehrfachzertifizierung für Industrie- und Handelsbauten
Standards setzen: Die DGNB Mehrfachzertifizierung für Industrie- und Handelsbauten 14.01.2013 München DGNB 2013 1 Standards: Die DGNB Mehrfachzertifizierung 1. Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges
MehrAXA Schweiz: Energie-Management und Effizienz-Massnahmen bei einem grossen institutionellen Immobilien-Investor
Mai 2012 AXA Schweiz: Energie-Management und Effizienz-Massnahmen bei Jürg Burkhard Phil Reif A. Investitions-Liegenschaften AXA Real Estate ist einer der grössten institutionellen Immobilien-Investoren
MehrWirtschaftlichkeit versus Nachhaltigkeit. Prof. Dr. Susanne Kytzia Professorin für Nachhaltigkeit im Bauwesen HSR Hochschule für Technik Rapperswil
Wirtschaftlichkeit versus Nachhaltigkeit Prof. Dr. Susanne Kytzia Professorin für Nachhaltigkeit im Bauwesen HSR Hochschule für Technik Rapperswil Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit in der Theorie kein
MehrMAGAZIN FÜR GENERATIONEN. Erste Einblicke in das neue Kompetenzzentrum der Wasserkraft: Das Illwerke Zentrum Montafon. energie. bewusst. erleben.
Ausgabe 27 Oktober 2013 MAGAZIN energie. bewusst. erleben. FÜR GENERATIONEN GEBAUT Erste Einblicke in das neue Kompetenzzentrum der Wasserkraft: Das Illwerke Zentrum Montafon ILLWERKE VKW MAGAZIN I 1 TECHNISCHE
MehrGreen Building Nachhaltiges Bauen. Dr.-Ing. Michael Schwarz
Green Building Nachhaltiges Bauen Dr.-Ing. Michael Schwarz Standorte Europa Das Unternehmen 1970 gegründet 22 Standorte international Rd. 950 Mitarbeiter Unabhängiges Unternehmen Folie 2 Green Building
MehrGesund bauen für Mensch und Umwelt. Das DGNB System.
Gesund bauen für Mensch und Umwelt. Das DGNB System. 1 DGNB GmbH 2013 Gesund bauen für Mensch und Umwelt. GREENER BUILDINGS, BETTER PLACES, HEALTHIER PEOPLE Herr Luig: Healing Architecture DGNB: Nutzungsprofil
MehrCALEIDO. Aspekte der Nachhaltigkeit im Planungsprozess CALEIDO. Caleido Nachhaltigkeit Vortrag am
CALEIDO 2 LÉON WOHLHAGE WERNIK, zsp architekten peter vorbeck CALEIDO Aspekte der Nachhaltigkeit im Planungsprozess 1 LÉON WOHLHAGE WERNIK, zsp architekten peter vorbeck 4 LÉON WOHLHAGE WERNIK, zsp architekten
MehrMultimediasystem dirigon Januar 07. Telefonie Telefax Radio/TV Audio/Video Internet PC MEHR INNOVATION
Multimediasystem dirigon Januar 07 Telefonie Telefax Radio/TV Audio/Video Internet PC MEHR INNOVATION Im modernen Wohnungsbau kommen die unterschiedlichsten Mediendienste zum Einsatz: analoge und digitale
MehrWir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.
Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.
MehrHebel Wirtschaftsbau Einschalige Verwaltungsgebäude Wandplatten mit U = 0,26 W/(m²K) mühelos er fü
Hebel Wirtschaftsbau Einschalige Verwaltungsgebäude Wandplatten mit U = 0,26 W/(m²K) rungen e d r o f n A V E n E llt. mühelos er fü ENERGETISCH PLANEN MIT HEBEL EIN BEISPIEL Bei der hier dargestellten
MehrNachhaltiges Holz-Hotel
Nachhaltiges Holz-Hotel in Berlin architektonische Anforderungen Integrale Planung Voraussetzung für nachhaltige Architektur VDI / BDA / DGNB Duisburg 21.10.2013 Jürgen Koch Dipl.- Ing. Architekt BDA /
MehrBilfinger one Nachhaltige Immobilienrealisierung durch das lebenszyklusorientierte Partnerschaftsmodell
Bilfinger one Nachhaltige Immobilienrealisierung durch das lebenszyklusorientierte Partnerschaftsmodell Lorenz Kohlbecker Hannover Messe 2013 08.04.2013 Status Quo Immobilienbeschaffungsprozesses Konventionelle
MehrCOM CONTAINER OBJEKTE MODULE MOBILE RAUMSYSTEME NEUE IDEEN BRAUCHEN RAUM Mobile Elemente nach Maß www.com-raumsysteme.de VERSCHAFFEN SIE SICH FREIRAUM Ihr Unternehmen wächst? Dann lassen Sie Ihre Räumlichkeiten
Mehrupdate11 qualifizieren zum nachhaltig planen und bauen
update11 qualifizieren zum nachhaltig planen und bauen Dipl.-Ing. Peter Reinhardt, Architekt Geschäftsführer Zukunftsmarkt Nachhaltiges Bauen I Baubranche spielt eine Schlüsselrolle 10 bis 12 % vom Bruttoinlandsprodukt
MehrDer Sporthallenboden. 3 Dimensionen der Nachhaltigkeit. Ökologische und konstruktive Überlegungen
Der Sporthallenboden Ökologische und konstruktive Überlegungen Martin Strupler 26.1.10 / 1 3 Dimensionen der Nachhaltigkeit Agenda 21 (Rio de Janeiro) 3 Ziele in Beziehung zum Bau und Betrieb von Sportanlagen:
MehrLASER- UND FEINBLECHTECHNIK
LASER- UND FEINBLECHTECHNIK DAS IST DWENGER Ihr Partner für Laser- und Feinblechtechnik Zertifizierte Laser- und Feinblechtechnik von der Entwicklung bis zur Fertigung in Einzelstücken, Komponenten und
MehrForum Building Science 2013 LEKOECOS. ein ökologisch-ökonomisches Lebenszyklusmodell
Forum Building Science 2013 LEKOECOS ein ökologisch-ökonomisches Lebenszyklusmodell DI Christina Ipser Department für Bauen und Umwelt Donau-Universität Krems, Krems Projektinfo Laufzeit: 01.03.2012 bis
MehrFUNKTIONAL UND KOSTENEFFIZIENT - HEUTE UND IN ZUKUNFT
Elektrizitätszähler / IEC HAUSHALT Landis+ Gyr Domestic FUNKTIONAL UND KOSTENEFFIZIENT - HEUTE UND IN ZUKUNFT HAUSHALT Landis+ Gyr Domestic FUNKTIONAL UND KOSTENEFFIZIENT - HEUTE UND IN ZUKUNFT Funktional
MehrPRODUKTINFORMATIONEN FÜR DGNB AUDITOREN FÜR SYSTEXX GLASGEWEBE
PRODUKTINFORMATIONEN FÜR DGNB AUDITOREN FÜR SYSTEXX GLASGEWEBE Nachhaltiges Bauen im Rahmen des DGNB Bewertungssystems Neubau Büroversion (NBV09) Die folgenden Informationen dienen dem DGNB Auditor als
MehrStrategie NBS - Nachhaltiges Bauen und Sanieren in der Steiermark 2015
Strategie NBS - Nachhaltiges Bauen und Sanieren in der Steiermark 2015 Univ.-Prof. Peter Maydl Weiz, 12. Oktober 2007 1 Beschluß der Landesregierung vom 13. März 2006: Strategie Nachhaltiges Bauen und
MehrStrom aus Österreich, sicher und sauber Empowering Austria, die Stromstrategie von Oesterreichs Energie
Strom aus Österreich, sicher und sauber Empowering Austria, die Stromstrategie von 2015-2030 CO 2 -arme Energiezukunft Energie- und Klimapolitik, Richtwerte NON-ETS-Bereich, Angaben in Mio. Tonnen CO 2
MehrBedarfsplanung. Zusammenfassender Bericht zur. Projekt: Büro- und Verwaltungsgebäude Müller Holzbau Pappelauer Strasse Blaustein
Zusammenfassender Bericht zur Bedarfsplanung Projekt: Büro- und Verwaltungsgebäude Müller Holzbau Pappelauer Strasse 51 89134 Blaustein Auftraggeber : Müller Invest GmbH Pappelauer Strasse 51 89134 Blaustein
MehrNachhaltigkeit ist nicht Energieeffizienz, jedoch ohne Energieeffizienz gibt es keine Nachhaltigkeit im Bauen!
Nachhaltigkeit ist nicht Energieeffizienz, jedoch ohne Energieeffizienz gibt es keine Nachhaltigkeit im Bauen! D. Herz 1 Nachhaltigkeit ist nicht Energieeffizienz, jedoch ohne Energieeffizienz gibt es
MehrCOMPUTERGENERIERTE BILDER
COMPUTERGENERIERTE BILDER Wir geben Ihren Ideen ein Bild Heute ist es möglich, Räume für Kunden/-innen erlebbar zu machen, lange bevor ein Gebäude gebaut wird. Sind Sie Architekt/in, Designer, Bauträger,
MehrEnergiewende und Nachhaltigkeit im Gebäudesektor
Bernhard Hohmann HOCHTIEF Solutions AG Consult Real Estate Services Gebäudediagnose Green Building 1 Deutschland 2011 2 Energiekonzept der Bundesregierung 2010 Reduzierung des Wärmebedarfs um 20% bis 2020
MehrNACHHALTIGKEIT BEI WACKER
NACHHALTIGKEIT BEI WACKER Dr. Willi Kleine, Leiter Werk Burghausen, 11. November 2010 CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS NACHHALTIGKEIT: EIN KERNELEMENT UNSERER UNTERNEHMENSZIELE UND STRATEGIE Unsere Überzeugung:
MehrStadionbau _Nuessli_Stadionbau_de.indd :25:33 Uhr
Stadionbau 2 3 Modular und zukunftsorientiert. In einer Zeit schnell eintretender Veränderungen und begrenzter Mittel, ändern sich auch die Anforderungen an moderne Stadien und Arenen. Mit einem modularen
MehrInnovatives Baukonzept
Innovatives Baukonzept Holzmassiv / YTONG powered by Neue Möglichkeiten für die Architektur Kombination von Großflächenelementen aus dem mineralischen Massivbau mit Brettsperrholzelementen Zwei Baustoffe,
MehrBeschaffung von Holzprodukten im Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB)
Beschaffung von Holzprodukten im Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB), Architekt BDB Fachdialog: Nachhaltige Holzbeschaffung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Tagung am 14. Oktober
MehrSAUTER EY-modulo. Grenzenlose Flexibilität für Büro- und Verwaltungsgebäude. Intelligente Automationstechnologie für Ihr Klima.
SAUTER EY-modulo Grenzenlose Flexibilität für Büro- und Verwaltungsgebäude. Intelligente Automationstechnologie für Ihr Klima. SAUTER Gebäudeautomation Energieeffizienz ohne Kompromisse. SAUTER schafft
Mehr10 gute Gründe.... für ein Fertighaus. Bundesverband Deutscher Fertigbau e.v.
10 gute Gründe... 10 gute Gründe... für ein Fertighaus Bundesverband Deutscher Fertigbau e.v. 13 Schnell ins eigene Haus Die Bauzeit eines modernen Fertighauses ist kurz: Vom Vertragsschluss über die Fertigung
MehrNachhaltigkeit beim Bauen und Wohnen
Nachhaltigkeit beim Bauen und Wohnen Begriffe, Konzepte und Empfehlungen Prof. Dr. Thomas Lützkendorf : Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und
MehrNachhaltigkeitskriterien beim Bauen Diskussion bei der Anwendung von Zertifizierungssystemen
Nachhaltigkeitskriterien beim Bauen Diskussion bei der Anwendung von Zertifizierungssystemen Dr.-Ing. Carmen Schneider LCEE Life Cycle Engineering Experts GmbH Nachhaltigkeit als gesellschaftliche Aufgabe
MehrTerraFlex Made in Germany
Ambiente wie im Freien TerraFlex Made in Germany Geschützt länger genießen Flexibel schnell komfortabel Bei unserem Terrassendach TerraFlex haben wir den Fokus auf eine flexible und einfache Bauweise gelegt.
MehrNachhaltiges Bauen im Krankenhaus
Nachhaltiges Bauen im Krankenhaus Überblick über aktuelle Bauvorhaben des KAV nach Ökokauf-Kriterien Wien DI Christian Nüssel FCP Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH A-1140 Wien, Diesterweggasse 3 tel +43
MehrGmunden. Hausserie. MASSIVPLUS Bau- und Handelsgesellschaft m.b.h. MASSIVPLUS Bau- und Handelsgesellschaft m.b.h. Standort Deutschland
Hausserie Gmunden MASSIVPLUS Bau- und Handelsgesellschaft m.b.h. Standort Deutschland Geschäftsführer Ing. Ferdinand Stadlmayr Xantenerstraße 7 10707 Berlin Standort Österreich Geschäftsführer Dominik
MehrÖNORM B 2251 Abbrucharbeiten
Normgerechter ABBRUCH der RÜCKBAU AU USBILDUNGSKUR RS A A B B B I T T E E N N 18., Sanieren 19. und oder 20.6.2008 Ab b ÖNORM B 2251 Abbrucharbeiten Werkvertragsnorm ÖNORM B 2251 1 ÖNORM B 2251 - Inhaltsverzeichnis
MehrBORSIG MEMBRANE TECHNOLOGY
BORSIG MEMBRANE TECHNOLOGY BIOGAS-AUFBEREITUNG CO2-Separation mit Membranverfahren BORSIG Biogas-Aufbereitung Ihre Vorteile auf einen Blick Verfahren: Membrantechnologie zur CO2-Abtrennung Konzept: bewährtes
MehrDIE ROLLE DES UNABHÄNGIGEN BERATERS + PLANERS FÜR FASSADENTECHNIK
DIE ROLLE DES UNABHÄNGIGEN BERATERS + PLANERS FÜR FASSADENTECHNIK Wie wir uns sehen Wie wir uns einbringen Was man von uns erwarten kann Die Fassade ist ein wesentlicher Bestandteil des Gebäudes mit höchster
MehrINDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrDas DGNB Zertifizierungssystem für Quartiere und Industriestandorte
Das DGNB Zertifizierungssystem für Quartiere und Industriestandorte 10.10.2014 Stuttgart DGNB 2014 1 Nachhaltiges Bauen weltweit Anwendung des DGNB Zertifizierungssystems / DGNB 2014 2 Flughafen Stephan
MehrTRENDBAROMETER FÜR URBANE ZUKUNFT
STÄDTE DER ZUKUNFT EXPO VISION-UMFRAGE 2016 TRENDBAROMETER FÜR URBANE ZUKUNFT Eine zukunftsfähige Stadt ist nur mit innovativen Immobilien zu haben. Deswegen sind die Bau- und Immobilienberatungs-Experten
MehrEIN GUTES GEFÜHL. STRENGER RICHTET EIN.
EIN GUTES GEFÜHL. STRENGER RICHTET EIN. WOHNEN MIT BESTEN AUSSICHTEN. FÜR SIE UND IHRE IMMOBILIE. OB REPRÄSENTATIVES ZUHAUSE ODER INFLATIONSSICHERE KAPITALANLAGE DIE VORZÜGE GEHOBENEN WOHNENS MIT DESIGN
MehrUnsere Qualitäts-Philosophie
Unsere Qualitäts-Philosophie Inhaltsverzeichnis Philosophie 03 Know-how 04 Dienstleistungen 05 Vor Ort 06 Prozesse 07 Qualität ist die Übereinstimmung von Ist und Soll. Aber wie kommt man dahin? Was unterscheidet
MehrNachhaltigkeit im Bestand Eine Übersicht der Bestandslabel
Folie 1 20.05.2016 Greenbuilding Day Nachhaltigkeit im Immobilienbestand Green Building Day 2016 Nachhaltigkeit im Bestand Eine Übersicht der Bestandslabel Andrea Wittel Senior Consultant Intep DGNB Auditorin
MehrProjektentwicklung und Nachhaltigkeit am Beispiel AQUATIKON. Creating Value
Projektentwicklung und Nachhaltigkeit am Beispiel AQUATIKON 1 Dr. Ralf Bellm HOCHTIEF Development Schweiz AG Dipl. Ing. Architekt Seit 2007: HOCHTIEF Development Schweiz AG - Präsident des Verwaltungsrates
MehrStand Dezember
Stand Dezember 2015 1 Mauerwerk im Mehrfamilienhausbau Nutzen und Vorteile 2 Ein Blick zurück Mauerwerk in der Geschichte Massives Mauerwerk begleitet die Menschen seit sie sesshaft wurden eine große Zahl
MehrGeschäftsbereich Hotel. konzipieren bauen betreuen
Geschäftsbereich Hotel konzipieren bauen betreuen 2 3 Spezialkompetenz Fundierte, kettenübergreifende Marktkenntnis in Verbindung mit systematisierten Entwurfskonzepten ermöglichen uns, Business-Hotels
MehrBox für Box zum Wohlfühlhotel in 11 Wochen Bauzeit. Box für Box zum Wohlfühlhotel in 11 Wochen Bauzeit.
Hotel Hubertus Mellau Box für Box zum Wohlfühlhotel in 11 Wochen Bauzeit. Box für Box zum Wohlfühlhotel in 11 Wochen Bauzeit. LAGEPLAN STÄDTEBAU Das traditionelle Hotel liegt nahe der Talstation der Bergbahnen
Mehr