Förderung von Lernkompetenzen und Schlüsselqualifikationen

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1 Hessisches Kultusministerium Förderung von Lernkompetenzen und Schlüsselqualifikationen Methoden-Bausteine für den Unterricht Sekundarstufe I Teil 1

2 Teil 1 VORWORT... 1 HINWEISE ZUM UMGANG MIT DEN MATERIALIEN... 5 JAHRGANGSBEZOGENE ÜBERSICHT DER BAUSTEINE Schwerpunkt: Grundlegende Lern- und Arbeitskompetenzen Einleitung Die einzelnen Bausteine mit Seitenangabe "Lernen lernen 1 : Arbeitsmaterialien sortieren und abheften "Lernen lernen 2 : Der Schülerarbeitsplatz "Lernen lernen 3 : Umgang mit Hausaufgaben So schaffe ich meine Hausaufgaben besser So erstelle ich eine Mind-Map Vorbereitung auf eine Klassenarbeit I Vorbereitung auf eine Klassenarbeit II Durchführung einer schriftlichen Arbeit Texterschließung I Texterschließung II Effektives Lernen 1: Zu welchem Lerntyp gehöre ich? Effektives Lernen 2: Mit vielen Sinnen lernen Effektives Lernen 3: Lernen und Behalten Sich im Internet orientieren und informieren Mit der Zeit bewusst umgehen (Zeitmanagement) Ich mache mir ein Bild eine Hilfe beim Auswendiglernen Präsentieren können 1: Die Grundlagen Präsentieren können 2: Gestaltung und Einsatz von Präsentationsplakaten Präsentieren können 3: Gestaltung und Einsatz von Folien Präsentieren können 4: Möglichkeiten der Veranschaulichung durch Diagramme Präsentieren können 5: Vorbereitung, Durchführung und Reflexion Schwerpunkt: Kommunikative Kompetenz Einleitung Die einzelnen Bausteine mit Seitenangabe Sich frei äußern können Zuhören können Begründungen geben können Sich etwas merken können Sprachlich assoziieren lernen Schriftlich assoziieren lernen Kurzvorträge halten Körpersprache - Unser Körper spricht auch ohne Worte Stummes Gespräch - Nonverbal kommunizieren können Eine Meinung äußern Der Aussage eines anderen zustimmen, eine andere Meinung vertreten Inhalte richtig darstellen Schwerpunkt: Teamkompetenz Einleitung Die einzelnen Bausteine mit Seitenangabe Gruppenprozesse anhand einer Problemstellung anstoßen und reflektieren - Turmbau Einigungsprozesse in einer Gruppendiskussion anbahnen I Problemstellung Zeitbox Einigungsprozesse in einer Gruppendiskussion anbahnen II - Problemstellung Schulhofgestaltung

3 Umgang mit Regelverstößen in Gruppenarbeiten Gruppenprozesse anhand einer Problemstellung anstoßen und reflektieren (mit externer Beobachterin/externem Beobachter) Brückenbau Gruppenkonflikte erkennen und Lösungsansätze entwickeln Gruppenkonflikte bewältigen Aufgabenteilung in mehrstündigen Gruppenarbeiten Vorteile von Teamarbeit erkennen und nach Lösungsansätzen für auftretende Probl. suchen 320 Regeln zur Gruppenarbeit entwickeln und überprüfen Gruppendiskussion zur Teamfähigkeit amerikanische Debatte Tipps zur Auswertung von Gruppenarbeiten, die mit einer Präsentation abschließen Schwerpunkt: Problemlösekompetenz Einleitung Die einzelnen Bausteine mit Seitenangabe Grundlagen zum Problemlösen Problemlösen in der Gruppe Lösen fachgebundener Probleme

4 VORWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sind Sie mit dem Stil des Unterrichtsgesprächs, mit den Redebeiträgen Ihrer Schülerinnen und Schüler, insbesondere mit dem Gesprächsstil der Schülerinnen und Schüler untereinander zufrieden? Wissen Ihre Schülerinnen und Schüler wie sie sich gezielt auf eine Klassenarbeit vorbereiten? Übernehmen Ihre Schülerinnen und Schüler Verantwortung für ihren eigenen Lernerfolg und sind nicht größtenteils passive Teilnehmer des Unterrichtsgeschehens? Können Ihre Schülerinnen und Schüler eine Vielzahl an Informationen auf Kerngedanken reduzieren, diese in einem Schaubild übersichtlich strukturieren und sie dann auch effektiv für eine Präsentation nutzen? Gehen Ihre Schülerinnen und Schüler an komplizierte, problemorientierte Aufgaben motiviert und mit einer Lösungsstrategie heran? Arbeiten Ihre Schülerinnen und Schüler gern und vor allem produktiv in Gruppen zusammen? Zeigen Ihre Schülerinnen und Schüler ein adäquates Sozialverhalten, können Sie Lob und Kritik angemessen aussprechen und ertragen und beherrschen sie grundlegende Umgangsformen? Haben Ihre Schülerinnen und Schüler genügend Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein, schätzen sie ihre Stärken und Schwächen realistisch ein und ziehen sie die notwendigen Schlüsse daraus? Wenn Sie diese Fragen mit Ja beantworten, dann können Sie den vorliegenden Arbeitsordner weglegen. Ihre Schülerinnen und Schüler sind lernkompetent und sie haben die nötigen Schlüsselqualifikationen 1, die aus Ihrer und unserer Sicht von großer Bedeutung sind. Verneinen Sie aber einige der Eingangsfragen, so geht es Ihnen wie vielen Kolleginnen und Kollegen: Sie unterrichten Schülerinnen und Schüler, denen wichtige Lernkompetenzen und Schlüsselqualifikationen fehlen. Sie sollten weiter lesen! Kaum eine Lehrerin oder ein Lehrer zweifelt an der Bedeutung von überfachlichen Kompetenzen. Im Sinne einer nachhaltigen Lern- und Handlungskompetenz ermöglichen diese eine fundierte Aneignung und Anwendung fachlichen Wissens. 1 Informationen und Hinweise dazu siehe Anhang: Unser Verständnis von Lernkompetenzen und Schlüsselqualifikationen 1

5 So sehen auch die Lehrpläne vor, dass Unterrichtsinhalte verstärkt in offenen Unterrichtsformen vermittelt werden. Dies setzt aber einen hohen Grad an Selbstständigkeit und eine Vielzahl von Methoden und Techniken bei den Lernenden voraus. "Schüler müssen Methode haben! 2 Lernkompetenzen und Schlüsselqualifikationen ermöglichen aber nicht nur einen hohen Grad an selbstständigem Lernen, sondern führen auch zu nachschulischer Handlungsfähigkeit in beruflichen und privaten Umfeld. Berufliches Wissen und Können verfallen immer schneller, deshalb ist eine Schulbildung, die Schülerinnen und Schüler zur Bewältigung von Lebenssituationen befähigt, unerlässlich. In den Anforderungsprofilen vieler Unternehmen stehen deshalb neben der selbstverständlichen Beherrschung fachspezifischer Kenntnisse vor allem Schlüsselqualifikationen wie Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit und eigenständiges Lernen an oberster Stelle. Unternehmen verweisen gerade hier auf große Defizite (Quelle: ZEIT : "Eigenständiges Lernen mit 41 % an zweiter Stelle der Defizitskala). Zur Vorbereitung auf lebenslanges Lernen muss die Schule also vorrangig die Kompetenzen vermitteln, die Schülerinnen und Schüler benötigen, um ihre eigenen Lernprozesse zu organisieren. Trotz der unbestrittenen Bedeutung von Lernkompetenzen und Schlüsselqualifikationen schrecken leider immer noch viele Kolleginnen und Kollegen unter anderem im Hinblick auf die in den Lehrplänen vorgegebene Stofffülle davor zurück, das Lernen selbst zum Gegenstand und Inhalt des Unterrichts zu machen. Es wird dabei vielfach übersehen, dass durch die Aneignung dieser Kompetenzen das Lernen effektiver und ökonomischer gestaltet werden kann. Dem Prozess des Lernens sollte dabei ebenso viel Bedeutung beigemessen werden wie dem Produkt. Mit dem vorliegenden kompakten Arbeitsordner bzw. der CD wollen wir Ihnen den Einstieg in diese Thematik erleichtern, Sie bei der Umsetzung unterstützen und Ihre Vorbereitungszeit auf ein erträgliches Maß reduzieren. Wir haben das Rad nicht neu erfunden! Die vorliegenden Konzepte haben wir teilweise selbst erstellt. Zahlreiche Anregungen haben wir aber aus Publikationen von Rektor Gerhard Leisenheimer, Heinz Klippert, Wolfgang Endres und aus Konzepten einzelner Schulen (z.b. Realschule Enger in Enger) entnommen. Einzelne Bausteine haben wir direkt übernommen. Diese sind gekennzeichnet. Es liegt Ihnen eine bewährte Auswahl aus selbst entwickelten Materialien und aus den Veröffentlichungen verschiedener Experten vor. Die Mitglieder unserer Arbeitsgruppe sind Lehrerinnen und Lehrer an Haupt- und Realschulen im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Die vorliegenden Bausteine wurden in der Regel im Unterricht erprobt. Sie sind vorrangig für den Einsatz in der Sekundarstufe I gedacht. Wenn Sie als Lehrerin oder Lehrer ein aktuelles methodisches Defizit in Ihrer Lerngruppe erkennen, können Ihnen unsere Materialien Anregungen und Hilfen 2 Hugo Gaudig 2

6 bieten. Ein übersichtliches Inhaltsverzeichnis ermöglicht Ihnen dabei einen leichten Zugang. Sie können die Unterrichtsmaterialien unmittelbar im Unterricht einsetzen. Alle methodischen Schritte sind kurz beschrieben, die wichtigsten Materialien sind im DIN A4 Format vorhanden und damit unmittelbar einsetzbar. Wichtig erscheint uns aber folgender Hinweis: Zwar bietet der Ordner jeder Lehrkraft eine Vielzahl von Möglichkeiten, Lernkompetenzen und Schlüsselqualifikationen unabhängig von anderen Kolleginnen und Kollegen der Schule zu trainieren, Effektivität ist aus unserer Sicht aber nur durch eine enge Verknüpfung der Trainingsbausteine mit dem Regelunterricht zu erreichen. Das wiederum kann nur im Konsens und in Kooperation mit den Kolleginnen und Kollegen der Klassen-, Jahrgangs- oder Stufenkonferenz geschehen. Sie können im Idealfall unsere Materialien auch als komplettes Schulcurriculum einsetzen. Klippert sagt, ein Schüler ohne Methoden sei wie ein Blinder ohne Orientierungsstab. Er sei zwangsläufig auf die Hilfe anderer angewiesen und bleibe damit über Gebühr unmündig. Vermitteln Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, Ihren Schülerinnen und Schülern die notwendigen Lernkompetenzen und Schlüsselqualifikationen! Vielleicht lassen sich dann schon bald noch mehr der Eingangsfragen mit "Ja beantworten. Wir selbst haben diesen Arbeitsordner erstellt unter dem Eindruck sehr positiver Erfahrungen mit der Vermittlung von Lernkompetenzen und Schlüsselqualifikationen und möchten Sie zum Mitmachen animieren. Vorwort zur zweiten erweiterten Neuauflage Der Bausteinordner hat inzwischen hohe Akzeptanz in den Schulen gefunden. Nachdem die erste Neuauflage in unveränderter Form erschienen ist, hat die Arbeitsgruppe in intensiver Arbeit weitere 14 Bausteine entwickelt, die in dieser Neuauflage erscheinen. Der Ordner wurde um folgende Bausteine erweitert: Ein positives Selbstwertgefühl entwickeln I So bin ich (Selbstwahrnehmung) Ein positives Selbstwertgefühl entwickeln II Ich bin ich (Selbsteinschätzung) Ein positives Selbstwertgefühl entwickeln III Ich bin ok (Selbstvertrauen) Lob und Anerkennung aussprechen und entgegen nehmen Kritik aussprechen und ertragen So benehme ich mich bei Tisch Körpersprache Unser Körper spricht auch ohne Worte Höflich um etwas bitten Sich entschuldigen können Grüßen Mit der Zeit bewusst umgehen (Zeitmanagement) Vorteile von Teamarbeit erkennen und nach Lösungsansätzen für auftretende Probleme suchen 3

7 Einigungsprozesse in einer Gruppenarbeit anbahnen I Problemstellung Zeitbox Einigungsprozesse in einer Gruppenarbeit anbahnen II Problemstellung Schulhofgestaltung Da diese Bausteine verschiedenen Kompetenzbereichen angehören, ist es nicht möglich, Ergänzungslieferungen zu erhalten. Wir bitten dafür um Verständnis. Auf Seite 542 ist ein Rückmeldebogen beigefügt. Wir sind Ihnen sehr dankbar, wenn Sie der Arbeitsgruppe nach dem Einsatz einzelner oder mehrerer Bausteine auf diesem Bogen Rückmeldungen über Ihre Erfahrungen mitteilen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Freude bei der Umsetzung dieses Methodenkonzeptes. 4

8 HINWEISE ZUM UMGANG MIT DEN MATERIALIEN Der Arbeitsordner bietet Trainingsbausteine für folgende Schwerpunkte 3 : Grundlegende Lern- und Arbeitskompetenzen In diesem Schwerpunkt finden Sie Bausteine anhand derer Ihre Schülerinnen und Schüler sich grundlegende Lernkompetenzen aneignen können. Die Bausteine für Klasse 5 bieten zunächst die Möglichkeit, sie für das "Lernen lernen zu motivieren und ihnen dann die Möglichkeit zu geben, wichtige Methoden kennen zu lernen und zu trainieren: Umgang mit Lernmaterialien, Ordnen und Abheften, Gestaltung des Arbeitsplatzes, Umgang mit Hausaufgaben und Verbesserung der Konzentration. Die einzelnen Elemente für die Klasse 5 gehören zum Konzept "Lernen lernen, das Dieter Krowatschek vom Schulpsychologischen Dienst in Marburg entwickelt und an verschiedenen Schulen ausprobiert hat. Die Bausteine der Klassen 6 bis 10 festigen und erweitern die grundlegenden Lern- und Arbeitskompetenzen. In diesem Schwerpunkt finden Sie außerdem Bausteine, anhand derer Ihre Schüler ab Klasse 7 lernen, ein Thema angemessen zu präsentieren. Im Zusammenhang mit der Projektprüfung der Hauptschule können die Bausteine "Präsentieren können 1-5 eine große Hilfe sein, da sie ein systematisches Trainingsprogramm liefern. Kommunikative Kompetenz Diese Trainingsbausteine basieren zum größten Teil auf dem Trainingsprogramm "Kommunikationskompetenz von Gerhard Leisenheimer und Werner Loch, das G. Leisenheimer erfolgreich an der Erich-Kästner- Schule in Ransbach-Baumbach durchführt. Die Schülerinnen und Schüler lernen, ihr Wissen und ihre Meinung zum Ausdruck zu bringen und zu begründen, Informationen zu verarbeiten und weiterzugeben, Gespräche zu führen, auf Argumente anderer einzugehen, diese in die eigene Argumentation mit einzubeziehen und kleine Vorträge zu halten. Ihre mündliche Mitarbeit im Unterricht wird dadurch wesentlich erhöht. Wir sind insbesondere Herrn Rektor Leisenheimer sehr dankbar, dessen konzeptionelle und unterrichtliche Arbeit uns sehr beeindruckt hat. Er hat die Materialien zum Schwerpunkt Kommunikative Kompetenz freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Teamkompetenz Dieser Schwerpunkt bietet Bausteine, mit deren Hilfe sich das Arbeiten in Gruppen anbahnen sowie motivierender und effektiver gestalten lässt. Sie sind zum Teil an das Trainingsprogramm von Dr. Heinz Klippert angelehnt. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Anbahnung von Gruppenprozessen, die 3 Die Bausteine für das Training von Lernkompetenzen und Schlüsselqualifikationen sind in thematisch getrennte Schwerpunkte eingeteilt. Tatsächlich sind die Übergänge zwischen den Schwerpunkten und den Bausteinen aber oft fließend. Die Operationalisierung in fünf Kompetenzbereiche erschien uns hilfreich, in der Literatur gibt es allerdings keine unumstrittene, eindeutige Definition. 5

9 zur Reflexion und zur Entwicklung von Regeln dienen. Schülerinnen und Schüler lernen, die Arbeit in Gruppen effektiver und gleichberechtigter zu strukturieren und Präsentationen angemessen zu planen und vorzubereiten. Problemlösekompetenz Je stärker der Unterricht für Projektarbeit, Planspiele und andere Formen des eigenständigen Arbeitens geöffnet wird, umso häufiger kommt es vor, dass die Schülerinnen und Schüler vor Problemen stehen, die sie zu lösen haben. Die Übungsbausteine in diesem Schwerpunkt sollen sie befähigen, systematisch und routiniert an problemorientierte Aufgaben heranzugehen. Die Aufgaben basieren auf dem Buch "Spielend denken aus dem Ingold Verlag und einer Veröffentlichung des baden-württembergischen Projekts "Evaluation von Schlüsselqualifikationen (ESQ). Personale und soziale Kompetenz Mit Hilfe der Bausteine dieses Schwerpunktes sollen die Schülerinnen und Schüler angeleitet werden, personale und soziale Kompetenzen zu erwerben, die nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit fachlichen Lernzielen stehen. Vielmehr werden wichtige Grundlagen für die Persönlichkeitsentwicklung und ein angemessenes Sozialverhalten gelegt. Zunächst werden grundlegende Umgangsformen trainiert. Anschließend geht es um die Entwicklung eines positiven Selbstwertgefühls. Die Schülerinnen und Schüler sollen darüber hinaus lernen, Lob und Kritik angemessen zu äußern bzw. zu ertragen. Die darauf folgenden Aufgaben und Spiele in diesem Schwerpunkt fördern die Kooperation und Kommunikation der Schülerinnen und Schüler untereinander. Außerdem soll die Konfliktfähigkeit verbessert und die Frustrationstoleranz erhöht werden. Die Schülerinnen und Schüler bauen hier Selbstvertrauen auf, lernen den eigenen Standpunkt selbstsicher zu vertreten, Meinungen anderer zu akzeptieren und ihre eigene zu revidieren. Die Übungen und Spiele wurden an Klassenfindungs- und Projekttagen sowie im Sportunterricht erprobt. Sie wurden aus der eigenen Praxis, Lehrerfortbildungen und aus Elementen der Streitschlichterausbildung entwickelt. Jeder Schwerpunkt beginnt zunächst mit einer einleitenden, detaillierten Beschreibung des Themas. Hier erhalten Sie genauere Informationen über Intention, Begründung und Inhalt. 6

10 Schwerpunkt: Thema: Ziele: Jahrgangsempfehlung: Voraussetzungen: Materialien: Einzelstunde Doppelstunde Keine Im Anschluss finden Sie eine Vielzahl einzelner Trainingsbausteine. Jeder dieser Bausteine wird durch ein einheitlich gestaltetes Bausteinformular eingeleitet, dem Sie als erstes den Schwerpunkt und das Thema entnehmen können. Das Bausteinformular links dargestellt - erleichtert Ihnen den Zugang. Die Materialien stehen als Kopiervorlagen für Arbeitsblätter und Folien zur Verfügung. Die jeweilige Zuordnung der Bausteine zu einem Jahrgang ist nicht zuletzt auch in Hinblick auf ein Gesamtcurriculum eine Empfehlung. Die Bausteine können teilweise auch in anderen Jahrgangsstufen eingesetzt werden. Jede Vermittlung von Lernkompetenzen und Schlüsselqualifikationen ist nur dann langfristig effektiv, wenn sie in den Fachunterricht integriert ist. Deshalb ist die Vernetzung der durch die Bausteine erworbenen Kompetenzen mit dem Fachunterricht von hoher Bedeutung. Das kann aber nur in enger Absprache im Kollegium erreicht werden. So macht z.b. der Einsatz des Trainingsbausteines "Erstellen einer Mind-Map nur dann Sinn, wenn diese Methode auch im weiteren Unterricht einen Stellenwert hat. Deshalb finden Sie im Anschluss an die Beschreibung der einzelnen Unterrichtsschritte zusätzlich noch Hinweise zur Weiterarbeit. Es gibt Schulen, die so genannte Schwerpunkttage durchführen. An einem solchen Tag steht die komplette Unterrichtszeit für die Erarbeitung eines Bausteines zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass sich die Schülerinnen und Schüler am Tag der Einführung eines neuen Bausteines/neuer Bausteine intensiv in diesen Kompetenzbereich einarbeiten können. Sicherlich ist es aber aus verschiedenen Gründen nicht immer möglich, solche Schwerpunkttage an Ihrer Schule zu initiieren. Deshalb haben wir die meisten Bausteine so aufgebaut, dass sie in Einzel- oder Doppelstunden erarbeitet werden können. Wenn Ihre Schule in allen oder einzelnen Klassenstufen Einzel-, Doppel- oder Dreifachstunden zur Förderung von Lernkompetenzen und Schlüsselqualifikationen einführen will, bietet dieser Arbeitsordner bzw. die CD eine gute Starthilfe dafür: Auf der folgenden Seite finden Sie eine jahrgangsbezogene Übersicht als Empfehlung für den Aufbau eines Curriculums. In dieser Übersicht sind die Bausteine der einzelnen Schwerpunkte eingefügt. Damit die Schülerinnen und Schüler lernen, über ihr eigenes Lernen nachzudenken, es zu evaluieren und es bewusst zu steuern, empfiehlt es sich, ein 7

11 Selbsteinschätzungsportfolio anzufertigen. Die Schülerinnen und Schüler selbst, aber auch die Lehrerin/der Lehrer, erhalten auf diese Weise eine konkrete Rückmeldung, welche Stärken die Schülerinnen und Schüler haben und welche Inhalte sie weiterhin trainieren müssen. Auf diese Weise kann die Nachhaltigkeit der trainierten Schwerpunkte überprüft werden. Die Auswertung kann im Klassen- aber auch als Einzelgespräch erfolgen. In jedem Fall müssen im Anschluss konkrete Maßnahmen vereinbart werden, wie die Schwächen trainiert werden können. Auf keinen Fall dürfen die Selbsteinschätzungsbögen zur Notenvergabe missbraucht werden. Anregungen zu Selbsteinschätzungsbögen finden Sie im Anschluss an die genannten Schwerpunkte im Kapitel Anregungen zur Entwicklung und zum Einsatz eines Kompetenzenportfolios. Wir empfehlen, dass Ihre Schülerinnen und Schüler einen Ordner "Training von Lernkompetenzen führen, in der/dem sie die Unterrichtsmaterialien des Kompetenztrainings abheften. In diesem Ordner sollten auch die Arbeitsblätter aus dem Kompetenzenportfolio abgeheftet werden. Wir halten folgenden Ordner für geeignet: Ringbuchordner mit 2er-Heftung, ca. 3-4 cm breit. Im Rahmen des Methodentrainings sollen die Schülerinnen und Schüler Lernkompetenzen und Schüsselqualifikationen erwerben, die sie in ihrem weiteren schulischen und beruflichen Werdegang unterstützen. Wir empfehlen die Eltern der Schülerinnen und Schüler über dieses Konzept zu informieren. Es wird sicher hilfreich sein, wenn die Eltern wissen, welche Tipps ihre Kinder zum Beispiel für die Vorbereitung auf eine Klassenarbeit oder für den Umgang mit dem Hausaufgaben- Manager in der Schule erfahren haben. Wir schlagen vor, die Information in folgender Weise durchzuführen: In einem ersten Elternabend werden die Eltern informiert. Dabei kann es sich um die klassische Art des Elternabends handeln, auf dem das Curriculum und einzelne Bausteinbeispiele vorgestellt werden. Gegebenenfalls können in einem zweiten Elternabend Ergebnisse dieses Trainings von den Schülerinnen und Schülern selbst vorgestellt werden. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass die Schülerinnen und Schüler bei diesen Veranstaltungen sehr engagiert auftreten. Wir sind überzeugt, dass Lehrerinnen und Lehrer, die dem Kompetenzerwerb eine zentrale Stellung einräumen, damit auch die Vermittlung von Wissen fördern. Wir hoffen, dass unsere Materialien ein sehr hilfreiches Instrument für das Training von Lernkompetenzen und Schlüsselqualifikationen sind. Wir erheben aber nicht den Anspruch, ein abschließendes Bausteinkonzept gefunden zu haben. Deshalb freuen wir uns über Ihre Rückmeldungen. Wir haben uns bemüht, alle Lizenzinhaber ausfindig zu machen. Falls wir etwas übersehen haben, bitten wir höflichst um Benachrichtigung. 8

12 Staatliches Schulamt für den Landkreis Marburg-Biedenkopf AG "Lernkompetenzen und Schlüsselqualifikationen Robert-Koch-Straße Marburg 06421/ Fax: Petra Caspers-Naujoks, Heinz Dilling, Ilse Dilling, Dorothea Mannshardt, Marc Multhaupt, Burkhard Schuldt, Jörn Seffer, Dagmar Sons, Frank Vogel, Silke Wehn 9

13 Jahrgangsbezogene Übersicht der Bausteine Grundlegende Lern- und Arbeitstechniken Kommunikative Kompetenz Teamkompetenz Problemlösekompetenz Personale und soziale Kompetenz 5 / 6 "Lernen lernen 1 : Arbeitsmaterialien sortieren und abheften "Lernen lernen 2 : Der Schülerarbeitsplatz "Lernen lernen 3 : Umgang mit Hausaufgaben So schaffe ich meine Hausaufgaben besser So erstelle ich eine Mind- Map Vorbereitung auf eine Klassenarbeit I Vorbereitung auf eine Klassenarbeit II Durchf. einer schriftl. Arbeit Texterschließung I Texterschließung II Effektives Lernen 1: Zu welchem Lerntyp gehöre? Effektives Lernen 2: Mit vielen Sinnen lernen Effektives Lernen 3: Lernen und Behalten Sich im Internet orientieren Mit der Zeit bewusst umgehen (Zeitmanagement) Sich frei äußern können Zuhören können Begründungen geben können Sich etwas merken können Sprachlich assoziieren können Schriftlich assoziieren lernen Kurzvorträge halten Körpersprache Unser Körper spricht auch ohne Worte Gruppenprozesse anhand einer Problemstellung anstoßen und reflektieren Turmbau Einigungsprozesse in einer Gruppenarbeit anbahnen I Problemstellung Zeitbox Einigungsprozesse in einer Gruppenarbeit anbahnen II Problemstellung Schulhofgestaltung Die jeweilige Zuordnung der Bausteine zu einem Jahrgang ist nur eine Empfehlung. Die Bausteine können teilweise auch in anderen Jahrgangsstufen eingesetzt werden. Grüßen Höflich um etwas bitten Sich entschuldigen können Ein positives Selbstwertgefühl entwickeln I So bin ich (Selbstwahrnehm.) Ein positives Selbstwertgefühl entwickeln II Ich bin ich (Selbsteinschätzung) Ein positives Selbstwertgefühl entwickeln III Ich bin ok (Selbstvertrauen) Lob und Anerkennung aussprechen und entgegen nehmen Kritik aussprechen und ertragen So benehme ich mich bei Tisch 10

14 Grundlegende Lern- und Arbeitstechniken Kommunikative Kompetenz Teamkompetenz Problemlösekompetenz Personale und soziale Kompetenz 7 / 8 Ich mache mir ein Bild eine Hilfe beim Auswendiglernen Präsentieren können 1: Die Grundlagen Präsentieren können 2: Gestaltung und Einsatz von Präsentationsplakaten Präsentieren können 3: Gestaltung und Einsatz von Folien Präsentieren können 4: Möglichkeiten der Veranschaulichung durch Diagramme Stummes Gespräch nonverbal kommunizieren können Eine Meinung äußern Der Aussage eines anderen zustimmen, eine andere Meinung vertreten Inhalte richtig darstellen (Richtig Falsch Spiel) Umgang mit Regelverstößen in Gruppenarbeiten Gruppenprozesse anhand einer Problemstellung anstoßen und reflektieren (mit externer Beobachterin) Brückenbau Gruppenkonflikte erkennen und Lösungsansätze entwickeln Gruppenkonflikte bewältigen Grundlagen zum Problemlösen Lösen fachgebundener Probleme Teil A (Muckibude) Problemlösen in der Gruppe Teil A (Opa Egon) Problemlösen in der Gruppe Teil B (Der reisende Kaufmann) Lösen fachgebundener Probleme Teil B (Ducky Duke) Spiel: Seitenwechsel Spiel: Stabwechsel Spiel: Spinnennetz Spiel: Engstelle Spiel: Gemeinsamkeiten suchen Spiel: Wir erfahren mehr über uns Spiel: Es lebe der Unterschied Präsentieren können 5: Vorbereitung, Durchführung und Reflexion Aufgabenteilung in mehrstündigen Gruppenarbeiten Spiel: Blindenhund Vorteile von Teamarbeit erkennen und nach Lösungsmöglichkeiten für auftretende Probleme suchen Die jeweilige Zuordnung der Bausteine zu einem Jahrgang ist nur eine Empfehlung. Die Bausteine können teilweise auch in anderen Jahrgangsstufen eingesetzt werden. 11

15 Grundlegende Lern- und Arbeitstechniken Kommunikative Kompetenz Teamkompetenz Problemlösekompetenz Personale und soziale Kompetenz Regeln zur Gruppenarbeit entwickeln und überprüfen Problemlösen in der Gruppe Teil C (Reise durch die Galaxie) (ab Realschule) Spiel: Überquerung des Zauberflusses Spiel: Eiertransporter 9 / 10 Gruppendiskussion zur Teamfähigkeit amerikanische Debatte Lösen fachgebundener Probleme Teil C (Magnesiumchlorid) (ab Realschule) Spiel: Davidstern Spiel: Zu zweit ein Bild malen Spiel: Wackelsteg Spiel: Autoskooter Spiel: Der Vertrauenskreis Spiel: Der freie Fall Die jeweilige Zuordnung der Bausteine zu einem Jahrgang ist nur eine Empfehlung. Die Bausteine können teilweise auch in anderen Jahrgangsstufen eingesetzt werden. 12

16 Schwerpunkt: Grundlegende Lern- und Arbeitskompetenzen Einleitung Der Wechsel in das 5. Schuljahr bringt für alle Schülerinnen und Schüler einschneidende Veränderungen mit sich: Der Wechsel der Klassenlehrerin/des Klassenlehrers, neue Fächer, damit verbunden der höhere Anteil an Fachlehrerinnen und Fachlehrern mit häufig unterschiedlichen Methoden und Anforderungen, eine Vielzahl von neuen Büchern und Arbeitsmaterialien, eventuell ein Schulwechsel und eine neue Klassengemeinschaft. Diese Umstellung verlangt unter anderem eine höhere Selbstständigkeit sowie eine bessere Organisation des Lernens und des Lernumfeldes. Auch stellt sie erhöhte Anforderungen an das Sozialverhalten. Die Bausteine 1 bis 3 eignen sich in besonderem Maße, Schülerinnen und Schülern dieses Jahrgangs für das Einüben von Lerntechniken und methoden sowie für grundlegende Strategien zu interessieren. Die besondere Form der Einführung motiviert sie zur intensiven Mitarbeit. Dadurch wird der Lernerfolg wesentlich erhöht und eine entscheidende Grundlage für das Training weiterer Methoden, Lernkompetenzen und Schlüsselqualifikationen gelegt. Den Einstieg für jeden Baustein bildet eine Plenumsveranstaltung aller Klassen des 5. Jahrgangs mit Rollenspielen und Wettbewerben zum jeweiligen Thema. Die anschließende Auswertung der Rollenspiele und des Wettbewerbs erfolgt im Plenum mithilfe von Schülerinterviews in lockerer Form durch eine Lehrkraft in der Rolle der "Moderatorin /des "Moderators. Diese originelle Art des Einstiegs stärkt die Rolle der in der Klasse unterrichtenden Lehrkräfte, verbessert deren Ansehen und schafft zu Beginn des Schuljahres eine positive Grundstimmung. Die Plenumsveranstaltung dauert etwa eine Unterrichtsstunde. Das "Gelernte wird von der Klassenlehrerin/dem Klassenlehrer in der unmittelbar folgenden Stunde aufgegriffen und vertieft. Unter Beteiligung möglichst aller Fachlehrerinnen und Fachlehrer werden die neuen Techniken und Prinzipien in den nächsten Wochen besonders beachtet und eingeübt. Bewährt hat sich die Bearbeitung der einzelnen Themenfelder in einem 2 bis 3-wöchigen Rhythmus zu Beginn des ersten Schulhalbjahres. Denkbar ist ein solcher Einstieg in die Thematik bei Bedarf in abgewandelter, altersgemäßer Form auch in Jahrgang 7. Die folgenden Beschreibungen der einzelnen Bausteine liefern keine detaillierten "Drehbücher für die einzelnen Rollenspiele. Vielmehr wird ein grober Rahmen mit möglichen Inhalten und eventuell benötigten Materialien skizziert. Dadurch wird die Kreativität der beteiligten Lehrkräfte nicht eingeschränkt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass nicht nur die Schülerinnen und Schüler Spaß an der Plenumsveranstaltung haben, vielmehr bereitet es den Schauspielerinnen und Schauspielern große Freude, die einzelnen Schülertypen mit eigenen Ideen zu interpretieren. 13

17 Für die Bausteine der Klassen 6 bis 10 haben wir unter anderem Anregungen der Realschule Enger im nordrhein-westfälischen Enger übernommen. Diese Schule hat Mitte der Neunziger ein vielfach ausgezeichnetes Konzept zum Training von Lernkompetenzen entwickelt. 4 Regelmäßig findet hier ein sogenannter Schwerpunkttag statt, an dem alle Schülerinnen und Schüler einer Klasse eine bestimmte Lernmethode trainieren. Ziel des Konzeptes ist, dass die Schülerinnen und Schüler sich mehr und mehr verantwortlich für den eigenen Lernprozess fühlen und Kompetenzen erlernen, mit deren Hilfe sie eigenständig lernen können. Die einzelnen Bausteine der Rubrik "Präsentieren können bieten ein systematisches Trainingsprogramm, mit dessen Hilfe die Schülerinnen und Schüler lernen, eine Präsentation zu einem Thema zu erarbeiten und durchzuführen. Sie bieten außerdem Instrumente, die den Schülerinnen und Schülern auch bei zukünftigen Präsentationen eine dauerhafte, allgemeine Hilfe sind. Die einzelnen Bausteine mit Seitenangabe 1. "Lernen lernen 1 : Arbeitsmaterialien sortieren und abheften "Lernen lernen 2 : Der Schülerarbeitsplatz "Lernen lernen 3 : Umgang mit Hausaufgaben So schaffe ich meine Hausaufgaben besser So erstelle ich eine Mind-Map Vorbereitung auf eine Klassenarbeit I Vorbereitung auf eine Klassenarbeit II Durchführung einer schriftlichen Arbeit Texterschließung I Texterschließung II Effektives Lernen 1: Zu welchem Lerntyp gehöre ich? Effektives Lernen 2: Mit vielen Sinnen lernen Effektives Lernen 3: Lernen und Behalten Sich im Internet orientieren und informieren Mit der Zeit bewusst umgehen (Zeitmanagement) Ich mache mir ein Bild eine Hilfe beim Auswendiglernen Präsentieren können 1: Die Grundlagen Präsentieren können 2: Gestaltung und Einsatz von Präsentationsplakaten Präsentieren können 3: Gestaltung und Einsatz von Folien Präsentieren können 4: Möglichkeiten der Veranschaulichung durch Diagramme Präsentieren können 5: Vorbereitung, Durchführung und Reflexion Realschule Enger: Lernkompetenz I, II Bausteine für eigenständiges Lernen. 14

18 Schwerpunkt: Thema: Ziele: Grundlegende Lern- und Arbeitskompetenzen "Lernen lernen 1 : Arbeitsmaterialien sortieren und abheften Die Schülerinnen und Schüler sollen: - die Notwendigkeit eines Ordnungssystems erkennen - ein strukturiertes und bewährtes Ordnungssystem kennen lernen, einüben und anwenden Einzelstunde Doppelstunde Jahrgangsempfehlung: Voraussetzungen: Klasse 5 (evtl. auch Kl.7) Keine Materialien: - versch. Arbeits- u.unterrichtsmaterialien sowie andere, "störende" Gegenstände für das Rollenspiel - 1 OHP-Folie mit den "Regeln" des Ordnungssystems pro Klasse (Anlage 1) - Urkunde für die Sieger des Wettbewerbs - siehe Planungsverlauf (Anlage 2) - 1 Sammelmappe pro Schülerin/Schüler (stabile Mappe mit mögl. 12 Fächern zur Ablage) - 1 großer DIN-A4 Ordner pro Schülerin/Schüler mit Register oder Trennblättern - 1 Collegeblock (liniert u. kariert, mit Rand u. gelocht) pro Schülerin/Schüler - 3 bis 4 Sätze "gebrauchter" Arbeitsblätter aus versch. Fächern zum Einüben des Ordnungssystems in Wettbewerbform (s.u.) Planungsverlauf Vorwort: Viele Schülerinnen und Schüler haben erfahrungsgemäß Schwierigkeiten beim Sortieren und Abheften von Arbeitsblättern. 15

19 Als Hilfe hat sich in der Praxis ein Ordnungssystem bewährt, das gleich zu Beginn des 5. Schuljahres eingeführt werden sollte und auf folgenden Regeln/Prinzipien basiert: Jede Schülerin/jeder Schüler erhält eine Sammelmappe (siehe Foto) mit 8 bis12 verschiedenfarbigen Fächern (evtl. Klebepunkte verwenden), welche den einzelnen Unterrichtsfächern zugeordnet werden. Hauptfächer können bei Bedarf weiter unterteilt werden - z.b. Deutsch: Rechtschreibung, Grammatik... Diese Unterteilung des Faches Deutsch fördert einerseits das genauere Nachdenken über einzelne Unterrichtsinhalte und erleichtert andererseits das gezielte Nachlesen und Üben. Zu beziehen sind die Sammelmappen über Fachgeschäfte und Versandhäuser für Bürobedarf. Die Schülerinnen und Schüler führen keine Hefte, sondern schreiben auf linierte und karierte Blätter aus einem Collegeblock. Alle Blätter (s.o.), Arbeitsblätter, Fotokopien usw. werden mit Datum und einer "Überschrift" (Fach, Thema, Buch S. ) versehen und im Rahmen einer Unterrichtseinheit fortlaufend nummeriert. Alle bearbeiteten Blätter kommen nach Fertigstellung bzw. am Ende der Unterrichtsstunde in das entsprechende Fach der Sammelmappe (s.u.) - dabei wird auf die Reihenfolge nach der Nummerierung geachtet. Die Sammelmappe (s.u.) dient als Zwischenablage für möglichst alle Unterrichtsfächer. Jeweils am Ende einer Unterrichtswoche oder am Ende einer Unterrichtseinheit werden alle Blätter aus der Sammelmappe in einen DIN A 4-Ordner, der in der Klasse bleibt, geheftet. Dabei sollten dessen Register bzw. die Trennblätter in Reihenfolge und Farbe der Einteilung in der Sammelmappe entsprechen. Wollen die Schülerinnen und Schüler für eine Klassenarbeit, einen Test o.ä. üben, entnehmen sie die benötigten Seiten aus dem Ordner (evtl. Heftstreifen verwenden). Der Inhalt des DIN A 4-Ordners sollte bei Bedarf oder jeweils zum Halbjahresende zu Hause archiviert oder durch einen neuen Ordner ersetzt werden. Die erfolgreiche Einführung und Nutzung des beschriebenen Ordnungssystems setzt eine entsprechende Festlegung in den zuständigen Klassen- und Stufenkonferenzen voraus. Abweichend von der empfohlenen Sammelmappe kann in ähnlicher Form das bekannte "Schnellhefter-System" organisiert und angewandt werden. Die Einführung des im Folgenden beschriebenen Ordnungssystems setzt voraus, dass die benötigten Materialien (Sammelmappe, Ordner u. Collegeblock) schon zu Beginn des Schuljahres zur Verfügung stehen. Es empfiehlt sich, die Anschaffung durch eine Sammelbestellung über die Klassenlehrerin/den Klassenlehrer zu organisieren. 16

20 Das Ordnungssystem und die Anschaffung der Materialien sollten auf einem Elternabend am Ende des vorhergehenden oder zu Beginn des neuen Schuljahres besprochen werden. 1. Plenumsveranstaltung Die eigentliche Vorstellung und Einführung des Ordnungssystems erfolgt möglichst in den ersten Unterrichtstagen. Alle Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs versammeln sich zu einer Plenumsveranstaltung in der Aula oder einem anderen "Großraum". Bei mehr als 3 Parallelklassen empfiehlt es sich, die Klassen eventuell auf 2 Plenumsveranstaltungen zu verteilen. Die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer und eventuell auch im Jahrgang unterrichtende Fachlehrerinnen und Fachlehrer agieren als Darsteller in einem Rollenspiel. Folgende Rollen sollen dafür von Lehrkräften besetzt werden: 3 Schülerinnen/Schüler, 1 Lehrkraft und 1 Moderatorin/Moderator (die Rolle der Lehrkraft sowie die der Moderatorin/des Moderators können von einer Person übernommen werden). Begrüßung und Einführung: Zunächst begrüßt die Moderatorin/der Moderator die Zuschauer und nennt Thema, Sinn und Ziele der Unterrichtseinheit "Lernen lernen" sowie des ersten Bausteins. Die Zuschauerinnen und Zuschauer werden aufgefordert, das Rollenspiel genau zu beobachten. Rollenspiel: Szene 1 Gespielt wird die Phase einer Unterrichtsstunde (beliebiges Fach), in der die dargestellten Schülerinnen und Schüler neben der Schultasche und sonstigen Materialien (s.u.) ein bereits in der vorangegangenen Stunde ausgeteiltes Arbeitsblatt zur Weiterarbeit, einen Schreibblock und einen Stift benötigen. Die Lehrkraft begrüßt die Schülerinnen und Schüler und fordert sie auf, das Arbeitsblatt aus der letzten Stunde weiter zu bearbeiten. Die dargestellten Schülertypen suchen das Arbeitsblatt und die notwendigen Utensilien (näheres siehe unten). Die Moderatorin/der Moderator unterbricht das Rollenspiel und leitet über zu Szene 2, die am Ende der Unterrichtsstunde spielt. Szene 2: Die Lehrkraft verteilt ein neues Arbeitsblatt, welches als Hausaufgabe bearbeitet werden soll. 17

21 Die dargestellten Schülerinnen und Schüler gehen auf ihre Art und Weise mit dem Blatt und der genannten Hausaufgabe um (Näheres siehe unten). Regieanweisungen: In beiden Szenen des Rollenspiels werden 3 Schülertypen (vom "Chaoten" bis zum "Musterschüler") pointiert dargestellt. Dabei sollen die wichtigsten Prinzipien und die Effektivität des unten beschriebenen Ordnungssystems deutlich werden. Typ I sollte das große Durcheinander und sehr viel Überflüssiges (z.b. CD- Player, Fanschal, leere Getränkedose, ) in der Schultasche haben. In Szene 1 soll sie/er das Arbeitsblatt und sonstige Materialien in der Schultasche, auf und unter dem Tisch suchen, nichts finden und somit nicht mitarbeiten können. In Szene 2 lässt sie/er das ausgeteilte Arbeitsblatt auf dem Tisch liegen. Am Ende der 2. Szene sollte Typ 1 sich Hilfe suchend an Typ 3 wenden und gezielt nach dem Ordnungssystem fragen. Bei Typ II sollte das Durcheinander schon etwas geringer sein. Sie/er sollte in Szene 1 das Arbeitsblatt nach kurzem Suchen lose in der Schultasche oder in einer "falschen" Mappe finden. Zum Schreiben nutzt sie/er ein loses, nicht gelochtes Blatt. In Szene 2 verschwindet das ausgeteilte Blatt in der Schultasche. Typ III nutzt das angestrebte Ordnungssystem ( Sammelmappe - alternativ versch. Schnellhefter und Collegeblock) perfekt, hat in Szene 1 alle benötigten Materialien schnell parat und beginnt als Erste/als Erster mit der Arbeit. In Szene 2 erhält das Arbeitsblatt die laufende Nummer und das Datum. Anschließend wird es in die Sammelmappe einsortiert. Die Lehrkraft lobt bzw. kritisiert das Arbeitsverhalten der einzelnen Schülertypen in beiden Szenen. In einzelnen Phasen des Rollenspiels kann es für das Publikum wichtig sein, dass die Schauspielerinnen und Schauspieler laut denken. Auf weitere "Regieanweisungen" wird hier verzichtet, der Kreativität und Improvisationskunst der Akteure sind keine Grenzen gesetzt. Auswertung: Nach Beendigung des Rollenspiels interviewt die Moderatorin/der Moderator in lockerer Form die Zuschauerinnen und Zuschauer, ggf. auch die Schauspielerinnen und Schauspieler. Dabei kann zunächst kurz nach den schauspielerischen Leistungen, der Musik auf dem CD-Player eines dargestellten "Schülers", dem Fanschal usw. gefragt werden. Ein solcher Beginn des Interviews weckt das Interesse der Schülerinnen und Schüler an der Auswertung des Rollenspiels. 18

22 In der Folge sollten die verschiedenen "Ordnungsstrategien" der einzelnen Schülertypen beschrieben werden. Dabei sollten förderliche und hinderliche Merkmale benannt werden. Anschließend präsentiert die Moderatorin/der Moderator die Regeln für das angestrebte Ordnungssystem auf einer OHP-Folie (Anlage 1) und erläutert diese. Wettbewerb: Am Ende der Plenumsveranstaltung vertreten ein oder zwei Schülerinnen/Schüler ihre Klasse in einem Wettbewerb. Bei einzügigen Systemen treten 2 bis 3 Gruppen aus der Klasse gegeneinander an: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten mehrere, "gebrauchte" Arbeitsblätter aus verschiedenen Unterrichtsfächern (Fach und Datum sind deutlich zu erkennen). Sie sollen die Blätter dem jeweiligen Fach zuordnen, in der richtigen Reihenfolge nummerieren und in die entsprechend vorbereitete Sammelmappe einsortieren. Die Lehrkräfte überprüfen die Einhaltung der Regeln. Die Klasse der Siegerinnen/der Sieger erhält eine Urkunde (Anlage 2) oder einen kleinen Preis (Pflanze o.ä.). 2. Fortsetzung in der Klasse In der darauf folgenden Unterrichtsstunde (bei der Klassenlehrerin/dem Klassenlehrer) werden die Regeln mithilfe der Folie (Anlage 1) noch einmal besprochen. Anschließend werden die Sammelmappen verteilt und die einzelnen Fächer jeweils einem Unterrichtsfach (z.b. nach Farben und/oder Abkürzungen) zugeordnet. Analog dazu werden die Trennblätter des Registers im DIN A4 Ordner den einzelnen Fächern zugeordnet. Hinweise zur Weiterarbeit: In den ersten Wochen nach Einführung ist besonders streng auf die Einhaltung der Systematik zu achten. Eventuell kann der oben beschriebene Wett-bewerb klassenintern wiederholt werden. Auch das Abheften in den DIN A 4-Ordner, das in der Regel wöchentlich oder zum Ende einer Unterrichtseinheit erfolgt (s.u.), muss zunächst erklärt, gemeinsam geübt und immer wieder kontrolliert werden. 19

23 Schwerpunkt: Baustein: Anlage: 1 von 2 Grundlegende Lern- und Arbeitskompetenzen "Lernen lernen 1. Arbeitsmaterialien sortieren und abheften Regeln für das Sortieren und Abheften 1. In allen Fächern wird auf linierte und karierte Blätter aus einem Collegeblock geschrieben. 2. Alle beschriebenen Blätter, die Arbeitsblätter, Fotokopien usw. werden mit Datum und einer Überschrift (Thema, Buch Seite ) versehen und im Rahmen einer Unterrichtseinheit/eines Themas fortlaufend nummeriert. 3. Alle bearbeiteten Blätter kommen nach Fertigstellung bzw. am Ende der Unterrichtsstunde in das entsprechende Fach der Sammelmappe. Dabei wird auf die Reihenfolge der Nummerierung geachtet. 4. Am Ende einer Unterrichtswoche oder am Ende einer Unterrichtseinheit werden alle Blätter aus der Sammelmappe an die entsprechende Stelle im DIN A 4-Ordner geheftet. 5. Zum Üben können die benötigten Blätter aus dem Ordner mit nach Hause genommen werden. 6. Zum Halbjahresende oder wenn der DIN A 4-Ordner voll ist, werden die Blätter zu Hause archiviert oder es wird ein neuer Ordner angelegt. 20

24 Schwerpunkt: Baustein: Anlage: 2 von 2 Grundlegende Lern- und Arbeitskompetenzen "Lernen lernen 1. Arbeitsmaterialien sortieren und abheften URKUNDE Die Klasse stellte im Wettbewerb die Meisterin/den Meister im Sortieren und Abheften von Arbeitsblättern. Datum Unterschrift der Schulleiterin/des Schulleiters 21

25 Schwerpunkt: Thema: Ziele: Grundlegende Lern- und Arbeitskompetenzen "Lernen lernen 2 : Der Schülerarbeitsplatz Die Schülerinnen und Schüler sollen: - Vor- und Nachteile verschiedener Ordnungsprinzipien erkennen und benennen - einen Arbeitsplatz "sinnvoll" einrichten - Gegenstände u. Materialien nach den Kategorien "Notwendiges" und "Störendes" sortieren Einzelstunde Doppelstunde Jahrgangsempfehlung: Klasse 5 (evtl. auch Kl. 7) Voraussetzungen: Materialien: Keine "Lernen lernen" - 1. Arbeitsmaterialien sortieren, - diverse "Schulsachen", Materialien und Gegenstände für die Schülerarbeitsplätze (s.u.) - ein vorbereiteter Schülertisch pro Klasse (s.u.) - Arbeitsblatt "Was gehört auf deinen Arbeitsplatz?" (Anlage1) in Klassensätzen (für das Plenum) - je zwei Urkunden pro Klasse (Anlage 2) - Arbeitsblatt "Arbeitsplatzcheck" (Anlage 3)auf OHP-Folie und in Klassensätzen Planungsverlauf Vorwort Zur Vorbereitung der 2. Plenumsveranstaltung, die etwa 2 bis 3 Wochen nach der ersten Plenumssitzung stattfinden sollte, stellen die Lehrkräfte je einen Tisch pro Klasse als Schülerarbeitsplatz bereit, der mit sehr vielen wichtigen und unwichtigen Materialien und Gegenständen (z.b. Bücher, Collegeblock, 22

26 Schreibutensilien, Lampe, Kurzzeitwecker, Blumenvase, Blockflöte, Turnschuhe, ) überhäuft ist. Da die vorbereiteten Tische später im Wettbewerb sinnvoll aufzuräumen sind, müssen auf allen Tischen die gleichen Materialien und Gegenstände vorhanden sein. 1. Plenumsveranstaltung Die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 5 treffen sich zur 2. Plenumsveranstaltung in der Aula oder einem anderen Großraum. Alle müssen einen Stift mitbringen! Bei mehr als 3 Parallelklassen empfiehlt sich wieder die Aufteilung auf zwei Plenumsveranstaltungen. Die Moderatorin/der Moderator begrüßt die Klassen, nennt das Thema der heutigen Sitzung und wählt aus jeder Klasse stellvertretend zwei Schülerinnen/Schüler aus, die sich einem Wettbewerb stellen sollen. Da die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Entscheidungen (s.u.) später begründen müssen, sollte bei der Auswahl auf eine dafür ausreichende Sprachkompetenz geachtet werden. Die Aufgabe der Teams besteht darin, die Gegenstände und Materialien auf einem der vorbereiteten Tische so zu sortieren, dass ein sinnvoll gestalteter Arbeitsplatz entsteht. Dabei sollen störende, überflüssige Dinge weggelegt werden. Für die Aufgabe stehen 10 Minuten zur Verfügung. Während die Teams ihrer Aufgabe nachgehen, bearbeiten die übrigen Schülerinnen und Schüler das Arbeitsblatt "Der Schülerarbeitsplatz" (Anlage 1). Auch für diese Aufgabe wird die Zeit auf 10 Minuten begrenzt. Nach 10 Minuten beenden alle Schülerinnen und Schüler ihre Arbeit. Die Moderatorin/der Moderator interviewt nun kurz die einzelnen Partnergruppen. Die Schülerinnen und Schüler sollen ihre Entscheidungen begründen und ihr "Ordnungssystem" erläutern. Nach den Interviews erfolgt die Bewertung der einzelnen Tische durch die Schulleiterin/den Schulleiter bzw. eine Lehrkraft. Die Klasse der Sieger erhält eine Urkunde (Anlage 2). Hält das Lehrerteam ein Rollenspiel wie in der 1. Plenumssitzung für geeignet, so kann auch hier diese Form der Einführung gewählt werden. Der Ablauf entspräche dann zunächst im Wesentlichen dem des 1. Plenums. Die Schauspielerinnen und Schauspieler stellen zwei oder drei Schülerinnen oder Schüler dar, die an unterschiedlich "gestalteten" Schülertischen entsprechend der dort herrschenden Ordnung bzw. Unordnung mehr oder weniger zielgerichtet und erfolgreich arbeiten. Während des Rollenspiels sollten die für den nachfolgenden Wettbewerb vorbereiteten Tische zunächst abgedeckt sein. Die Auswertung des Rollenspiels erfolgt durch die Moderatorin/den Moderator, der anschließend zum oben beschriebenen Wettbewerb überleitet. 23

27 2. Fortsetzung in der Klasse In der unmittelbar folgenden Stunde wird mithilfe der Beobachtungen und durch Auswertung des im Plenum bearbeiteten Arbeitsblattes (Anlage 1) noch einmal besprochen, wie ein sinnvoll gestalteter Schülerarbeitsplatz aussehen soll. Dabei ist auf die Übertragbarkeit der "Regeln" auf den häuslichen Arbeitsplatz hinzuweisen sowie evtl. Besonderheiten (z.b. Beleuchtung, Blumen, ) zu besprechen. Die Lehrkraft stellt das Arbeitsblatt "Arbeitsplatzcheck" (Anlage 3) vor oder entwickelt eine vergleichbare Checkliste gemeinsam mit der Klasse. Der "Arbeitsplatzcheck" wird nun unmittelbar in dieser Stunde oder zur besseren "Vorbereitung" am nächsten Tag erstmals durchgeführt. Hinweise zur Weiterarbeit: Der "Arbeitsplatzcheck" wird in der Schule nun regelmäßig durchgeführt (zunächst wöchentlich, später evtl. monatlich). Das Arbeitsblatt kann mit einem Punktesystem ausgewertet werden. Wer dabei mehr als 16 Punkte erreicht, erhält eine kleine Belohnung. Beim "Arbeitsplatzcheck" kann auch die Ordnung im Regalfach der Schülerin /des Schülers mit einbezogen werden. Der "Arbeitsplatzcheck" kann sowohl als Selbstkontrolle als auch durch Mitschüler erfolgen. In der Folgezeit achten möglichst alle in der Klasse unterrichtenden Lehrkräfte auf die Einhaltung der "Regeln". 24

28 Schwerpunkt: Baustein: Anlage: 1 von 3 Grundlegende Lern- und Arbeitskompetenzen "Lernen lernen 2. Der Schülerarbeitsplatz Wie gestaltest du deinen Arbeitsplatz? Welche der folgenden Gegenstände und Arbeitsmaterialien gehören an deinen Arbeitsplatz? Kreuze an! Gegenstand/Arbeitsmaterial Füller Ersatzpatronen/Tinte Tintenkiller gespitzter Bleistift gespitzte Buntstifte und/oder Filzstifte Anspitzer Radiergummi Lineal und/oder Geodreieck Tischlampe/gute Beleuchtung Blumen und/oder Grünpflanze verschiedene Lexika Wörterbuch Sammelmappe bzw. Schnellhefter Collegeblock bzw. Schulhefte Turnschuhe Sportzeug Zirkel Blockflöte Disk-Man + CD's Frühstücksdose Getränk Bilderrahmen Klebstoff Schere Locher Tacker Büroklammern Zettelbox Taschentücher Garderobe (Jacke, Mütze, Schal, ) Blockflöte Lieblingsposter Taschenbuch (wird nicht im Unterricht gelesen) gehört dazu 25

29 Schwerpunkt: Baustein: Anlage: 2 von 3 Grundlegende Lern- und Arbeitskompetenzen "Lernen lernen 2. Der Schülerarbeitsplatz URKUNDE Die Klasse stellte im Wettbewerb "Der Schülerarbeitsplatz" die Meisterin/den Meister der Arbeitsplatzgestaltung. Datum Unterschrift der Schulleiterin/des Schulleiters 26

30 Schwerpunkt: Baustein: Anlage: 3 von 3 Grundlegende Lern- und Arbeitskompetenzen "Lernen lernen 2. Der Schülerarbeitsplatz Der Arbeitsplatzcheck Name: Welche der folgenden Materialien hast du heute dabei und welche Regeln hast du eingehalten? Kreuze an! Rechne dir für jedes Kreuz einen Punkt an und schreibe in der letzten Zeile die erreichte Punktzahl auf! Material bzw. Regel vorhanden/eingehalten Datum Datum Datum Datum Datum Füller Ersatzpatronen/Tinte gespitzter Bleistift gespitzte Buntstifte/Filzstifte Lineal und/oder Geodreieck Radiergummi Spitzer Tintenkiller Zirkel Sammelmappe bzw. Schnellhefter Collegeblock bzw. Schulhefte Klebstoff Schere DIN-A4 Ordner im Regal Fach unter dem Tisch frei als Zwischenablage Jacke, Mütze, Schal, an der Garderobe bzw. im Regalfach Hausaufgabenheft bzw. Hausaufgabenmanager sonstige "Materialien" (Sportzeug, Frühstück, Blockflöte, Lexika, ) im Ranzen, im Regal od. am Haken Gesamtpunktzahl 27

31 Schwerpunkt: Thema: Ziele: Grundlegende Lern- und Arbeitskompetenzen "Lernen lernen 3 : Umgang mit Hausaufgaben Die Schülerinnen und Schüler sollen: - Vor- und Nachteile der vorgespielten Vorgehensweisen und Ordnungsprinzipien erkennen und benennen - lernen, dass eine strukturierte und standardisierte Vorgehendweise beim Erledigen der Hausaufgaben vorteilhaft ist. - lernen, einen "Hausaufgabenmanager" anzuwenden. Einzelstunde Doppelstunde Jahrgangsempfehlung: Klasse 5 (evtl. Klasse 7) Voraussetzungen: Materialien: Keine "Lernen lernen" 1. u diverse "Schulsachen" für das Rollenspiel - Tische, Stühle etc. für die häuslichen Arbeitsplätze - evtl. OHP-Folie oder Plakatkarton (s.u.) - Regeln für den "Hausaufgaben-Manager" pro Klasse auf OHP-Folie (Anlage 1) - Regeln für den "Hausaufgabenmanager" im Klassensatz (in DIN-A 5 Format) - 1 DIN-A5 Heft pro Schülerin und Schüler Planungsverlauf Vorwort: Der Umgang mit den Hausaufgaben wird mit zunehmendem Alter für viele Schülerinnen und Schüler zum Problem. Hausaufgaben werden teilweise oberflächlich, unvollständig oder überhaupt nicht erledigt. 28

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