PAUL LAZARUS STIFTUNG

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2 PAUL LAZARUS STIFTUNG JahresBericht Herausgeber: Paul Lazarus Stiftung Spiegelgasse Wiesbaden V. i. S. d. P.: Prof. Dr. Karlheinz Schneider Treuhänder der Paul Lazarus Stiftung Auflage: 100 Stück Gestaltung: Steffen Meyer

3 INHALT Jahresübersicht 03 Jahresübersicht 04 Editorial 06 Genealogische Datenbank (TNG) 08 Nachlässe und Sammlungen / Archiv-Datenbank 10 Hörbuch-Porträts: Edition Zeugen einer Zeit 12 Publikationen 14 Gedenk- und Studienfahrt nach Polen 16 Weiterbildungsseminar: Erinnern und Vergessen 18 Vorschau 2013: Jahrzeit von Arno Lustiger 20 Webseite 22 Stiftungsorgane 24 Haushalt und Finanzen der Stiftung Januar Finanznachweis gegenüber dem Bundesverwaltungsamt Sitzung des Stiftungsvorstandes Förderanträge an ausgewählte städtische Ortsbeiräte (OBR) Jahresempfang der Stiftung in Anwesenheit von Bundesministerin Frau Dr. Kristina Schröder Februar Einstellung einer zweiten Mitarbeiterin (Archiv-Datenbank) März Sitzung des wissenschaftlichen Beirates der PLS Sitzung des Stiftungsvorstandes Mai Tätigkeitsbericht zur Stiftungsarbeit vor der Mitgliederversammlung des Aktiven Museums Spiegelgasse Juni Sitzung des wissenschaftlichen Beirates Förderung durch den OBR Mitte September Dezember Planung des Fritz-Kaufmann-Symposiums (2014) Oktober November Förderung durch den OBR Rheingauviertel Planung des Buchprojekts Jüdisches Familienbuch Förderantrag an die NASPA-Stiftung November Förderung durch die OBR Südost und Westend Sitzung des Stiftungsvorstandes und des Kuratoriums Weiterbildungsseminar (Hochschule RheinMain) Dezember Forschungsförderung durch die Chambré-Stiftung Neugestaltung der Stiftungs-Webseite Kontaktaufnahme mit dem Referat Bürgerengagement und Stiftungen in der Hessischen Staatskanzlei Aufnahme der PLS in das Hessische Stiftungsverzeichnis durch das Regierungspräsidium Darmstadt 02 03

4 EDITORIAL Mit ihren gut zwei Jahren ist die Paul Lazarus Stiftung (PLS) immer noch eine junge Stiftung. Ihr Finanzvermögen ist so bescheiden wie bei ihrer Gründung, so dass ihre Tätigkeit auch weiterhin auf operatives Handeln beschränkt bleibt. Um ihre Aktivitäten zu vertiefen und auszuweiten, ist die PLS und das auf Jahre hinaus auf den Einsatz qualifizierter wie verlässlich tätiger, ehrenamtlicher MitarbeiterInnen ebenso angewiesen wie auf großzügige Sponsoren. Beides konnte die Stiftung im Jahr 2012 in beachtlichem Maße sicherstellen. Gemäß der in ihrer Satzung verfügten Ziele bezog sich auch im Geschäftsjahr 2012 die Stiftungsarbeit auf die biographische Erfassung der jüdischen Bürgerinnen und Bürger Wiesbadens (genealogische Datenbank), auf die Sicherung und Aufbereitung jüdischer Zeitzeugnisse (Nachlässe und Sammlungen, Hörbuch-Porträts, Publikationen) sowie auf Öffentlichkeitsarbeit (Gedenk- und Studienfahrt nach Polen, Weiterbildungsseminar Erinnern und Vergessen). Die wissenschaftliche historische Einschätzung und Einordnung der Zeitzeugnisse (Nachlässe etc.) ist unverzichtbares Fundament jeder Erinnerungsarbeit. Nur so kann verhindert werden, dass sich Erinnerungsarbeit aus dem historischen Kontext herauslöst, verselbstständigt und in Sammelleidenschaft erschöpft. Nicht jeder Nachlass sollte daher archiviert werden. Aus eigenen Kräften vermag die Stiftung auch dies auf Jahre hinaus die gebotene wissenschaftliche Einordnung nicht zu leisten. Diese muss projektbezogen unter Beschaffung der dafür erforderlichen Finanzmittel immer dann in Auftrag gegeben werden, wenn sie nicht von ehrenamtlich arbeitenden WissenschaftlerInnen übernommen werden kann. Die Arbeit der Stiftungsorgane und im Team der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen findet nach und nach verlässliche operative Strukturen, die Zusammenarbeit mit dem Stifter (AMS, Aktives Museum Spiegelgasse für Deutsch-Jüdische Geschichte in Wiesbaden e.v.) ist ebenso kooperativ wie produktiv, die Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung trägt erste Früchte und die Vernetzung mit Kooperationspartnern wird zunehmend breiter. Allen, die an diesen Fortschritten im Jahr 2012 mitgewirkt haben, gilt mein herzlicher Dank. Zum Jahresbeginn im Januar 2012 war Bundesministerin Frau Dr. Kristina Schröder Gast in der Stiftung. Das gab uns Gelegenheit, ihr erneut für ihre engagierte Sponsorenwerbung für die Hörbuch-Porträts Edition Zeugen einer Zeit zu danken. Die Stiftung hat auch Dienstleistungen für das AMS erbracht. MitarbeiterInnen des Stiftungsteams haben an der AMS-Jahresplanung 2012 mitgewirkt und die AMS- Dialogtage ausgerichtet. Machen Sie sich ein Bild von unserer Arbeit anhand des zweiten Stiftungsberichtes und bleiben Sie uns auch im nächsten Geschäftsjahr verbunden. Mit dem wird die Gründungsphase der PLS enden. Wir hoffen, sie dann in eine dauerhafte Einrichtung zu überführen. Prof. Dr. Karlheinz Schneider Treuhänder der Paul Lazarus Stiftung 04 Dr. Paul Pinhas Lazarus ( )

5 GENEALOGISCHE DATENBANK (TNG) Eine genealogische Datenbank in dem Umfang, wie wir sie anstreben, wird wegen der komplexen Datenlage wohl kaum einen definitiven Abschluss finden. Dennoch ist diese Datenbank inzwischen so ausgereift, dass wir mit der Planung eines Jüdischen Familienbuches Wiesbaden begonnen haben. Dieses ambitionierte Projekt wird auf Jahre viele Kräfte binden und ohne erhebliche Sponsorenmittel nicht zu verwirklichen sein. Die genealogische Datenbank der Stiftung, die auf der vom Stadtarchiv Wiesbaden erstellten Datei Jüdische Bürgerinnen und Bürger Wiesbadens ( ) aufbaut, ist quantitativ (erfasster Zeitrahmen) und qualitativ (biographische Daten) beachtlich angewachsen. Derzeit umfasst die Datenbank Personen mit umfangreichen Hintergrundinformationen, welche die Sozial-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte der erfassten Personen und Familien mit vielfältigen Bild- und Textdokumenten anschaulich machen angelegte Stammbäume erlauben einen aufschlussreichen Blick über mehrere Generationen in die Vergangenheit. Ein detailliertes Suchsystem erlaubt es Benutzern der genealogischen Datenbank, sich je nach Interessen- und Forschungsschwerpunkten spezifische Detailübersichten zusammenzustellen. Auf Wunsch können Gastzugänge zur Datenbank eingerichtet werden. Die Datenbank wächst nicht zuletzt durch das große Engagement der MitarbeiterInnen, die neue Quellen erschließen und diese Informationen einpflegen. Einmal mehr ist es uns gelungen, über den Wiesbadener Freiwilligentag, den die Hochschule RheinMain in Kooperation mit dem Freiwilligenzentrum Wiesbaden jährlich veranstaltet, neue MitarbeiterInnen zu gewinnen. Ein großer Gewinn für die Expansion der Datenbank sind auch die wachsenden Kontakte zu genealogischen Forschern im In- und Ausland. Nachfragen über unsere Webseite, die wir gerne beantworten, führen in der Regel zu weiteren umfangreichen Informationen über das jüdische Leben in Wiesbaden. Bemühungen, unsere mit anderen ähnlichen Datenbanken zu vernetzen, zeigen erste Erfolge. Für den Raum Unterfranken konnte eine Kooperation mit dem Jüdischen Museum am Aschaffenburger Wolfsthalplatz vereinbart werden. Außerdem stehen wir im Austausch mit dem angesehenen Verein für Sozialgeschichte Mainz e. V., der sich auch mit der Mainzer jüdischen Geschichte befasst. Nach ersten sehr positiven Kontakten hoffen wir auf eine wachsende Kooperation mit dem Mainzer Verein, die für beide Seiten fruchtbar sein dürfte, kennt doch die jüdische Geschichte zweier benachbarter Städte keine Bundesländer-Grenzen. Gerade für unsere Forschung zur jüdischen Geschichten der Ortsbezirke Amöneburg, Kastel und Kostheim wäre eine Vertiefung dieses Austauschs eine wechselseitige Bereicherung

6 NACHLÄSSE UND SAMMLUNGEN ARCHIV-DATENBANK Dank einer über die Kommunale Arbeitsvermittlung der Landeshauptstadt Wiesbaden vermittelten zweiten angestellten Mitarbeiterin konnte die Inventarisierung und Digitalisierung der Bestände aus Nachlässen und Sammlungen und deren Überführung in unsere Archiv-Datenbank intensiviert werden. Die Gesamtbestände der Stiftung nach professionellen archivalischen Standards aufzubereiten, wird allerdings noch viele Jahre erfordern. Es kommt hinzu, dass der Stiftung nicht zuletzt über ihre Webseite zusätzlich neue Nachlässe angeboten werden. Von besonderer Bedeutung war im Jahr 2012, dass wir aus den Beständen der Urenkelin von Rabbiner Dr. Leo Kahn (orthodoxer Rabbiner in Wiesbaden während der Jahre ) weitere Dokumente erhalten haben. Sind Inventarisierung und Digitalisierung eines Bestandes abgeschlossen, ist dies in der Regel der Start zur dessen Bearbeitung. Dabei werden zunächst die Texte des Nachlasses in Word-Dateien transkribiert; im zweiten Schritt werden die erschlossenen Dokumente kontextualisiert. Zwei der inzwischen digitalisierten Bestände, die gemäß Depositalvertrag mittlerweile in das Stadtarchiv Wiesbaden überführt wurden, werden in diesem Sinne bearbeitet. Für diese zeitaufwendige Arbeit haben sich zwei neue ehrenamtliche Mitarbeiterinnen zur Verfügung gestellt. Sind Nachlässe dergestalt erschlossen und bearbeitet, kann die Stiftung die professionelle historische Erforschung derselben in Auftrag geben. Vorausgesetzt ist auch hier, dass die Stiftung die dafür erforderlichen Finanzmittel akquirieren kann. Im Herbst war die Speicherkapazität (100 Gigabyte) der Archiv-Datenbank ausgeschöpft. Nur mit finanzieller Unterstützung seitens des Aktiven Museums Spiegelgasse konnte die Speicherkapazität um drei Terabyte aufgestockt werden. Für diese spontane Hilfe des Stifters sind wir sehr dankbar. Mit Hilfe von Drittmitteln, an deren Beschaffung sich viele beteiligt haben, ist es uns gelungen, ab November 2012 einen der beiden Dokumentare in eine sozialversicherungspflichtige Anstellung zu überführen, die vorerst auf zwei Jahre befristet ist. Oben: Postkarte von Stefanie Martin, geb. Oppenheim aus Theresienstadt, Sammlung Oppenheim Hintergrund: Gnadengesuch für Stafanie Martin, geb. Oppenheim, Sammlung Oppenheim 08 Unten, Vordergrund: Aufnahme von Richard Rosenthal, Paris ca. 1933, Sammlung Rosenthal 09

7 HÖRBUCH-PORTRÄTS Edition Zeugen einer Zeit In der Edition Zeugen einer Zeit konnten im Jahr 2012 drei neue Hörbuch-Porträts produziert werden: Porträt von Salomea Genin Februar 2012 Genin, 1932 in Berlin geboren, emigriert mit Mutter und Geschwistern 1936 nach Australien, wo sie mit 12 Jahren dem kommunistischen Jugendverband beitritt. Nach dem Krieg will sie in die DDR auswandern, was ihr aber zunächst verweigert wird. In Ost-Berlin arbeitet sie später als Sekretärin, Journalistin und Übersetzerin wird sie Mitglied der SED, die fünf Jahre später wegen ideologischer Schwäche ein Parteiverfahren gegen sie anstrengt studiert sie Philosophie an der Humboldt-Universität und wird Mitglied der Jüdischen Gemeinde Ost-Berlin. Porträt von Eugen Herman-Friede Juli 2012 Herman-Friede, geboren 1926 in Berlin, taucht 1943 unter, um seiner Verfolgung zu entgehen. Mit der Abenteuerlust eines 17-Jährigen tritt er 1943 der Widerstandsgruppe Gemeinschaft für Frieden und Aufbau bei, die 1944 entdeckt und zerschlagen wird. Im April 1945 durchläuft er Polizeigefängnis und Gestapo-Keller, tritt später der KPD bei und wird nur wenige Monate darauf in der SBZ erneut inhaftiert. Herman-Friede lebt von 1952 bis 1956 in Kanada, kehrt dann in die BRD zurück. Die Begegnung mit alten Nazianhängern veranlasst ihn in den 1980ern, über seine Zeit im Widerstand zu schreiben. Porträt von Rachel Dror Dezember 2012 Dror, geboren 1921 in Königsberg, wächst in einem orthodoxen Haushalt auf. Ab 1933 ist sie Mitglied in der zionistischen Jugendbewegung Habonim, besucht 1938 in Hamburg einen landwirtschaftlichen Vorbereitungskurs und wandert 1939 nach Palästina aus. Mit Staatsgründung Israels wird Dror eine der ersten Polizistinnen des neuen Staates und steigt auf zum Rang eines Unteroffiziers emigriert sie nach Berlin und arbeitet später in Stuttgart als Lehrerin im Fach Bildende Kunst und Technik. Das Hörbuch-Porträt von Rachel Dror kommt erst im Januar 2013 in den Buchhandel

8 PUBLIKATIONEN Auf der Webseite wurde in deutscher und englischer Sprache ein Beitrag zur Biographie von Frau Anneliese Heikaus ( ), geb. Levy eingestellt (Menü: Forschung Jüdische Frauen der Rhein-Main-Region). Mit couragiertem Einsatz gelingt es Frau Heikaus, ihre drei Kinder vor Verfolgung und Mord zu bewahren. Im Februar 1945 wird sie noch nach Theresienstadt deportiert. Nach ihrer Befreiung erwägt sie zunächst, zu ihren Verwandten nach Amerika auszuwandern. Sie verwirft dann diese Absicht und lässt sich für die sozialdemokratische Partei in das Offenbacher Stadtparlament wählen. Damit ist Frau Heikaus soweit bisher bekannt die einzige Jüdin, die sich unmittelbar nach Kriegsende in der hessischen Kommunalpolitik betätigt. Nach nur einer Legislaturperiode scheidet sie aus dem Stadtparlament aus und gründet 1953 in Offenbach die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit. Heute gibt es in Offenbach-Bürgel eine Straße, die an Anneliese Heikaus erinnert. Der zweite Band der PLS-Schriftenreihe gibt unter dem Titel Synagogen Badewesen Hofreite. Jüdische Bauten in Wiesbaden anhand dreier Baugeschichten einen facettenreichen Einblick in Teilabschnitte des jüdischen Lebens in Wiesbaden. Die vier Vorgänger-Synagogen in Wiesbaden, die der prachtvollen Synagoge der liberalen Gemeinde am Michelsberg (1869) vorausgingen; das jüdische Badewesen, soweit es mit dem Gebäudekomplex Spiegelgasse 9 und 11 verbunden ist; die Hofreite eines Landjuden in Wiesbaden-Delkenheim. Autoren dieser Beiträge sind Rolf Faber und Wolfgang Fritzsche. Der Beitrag zum jüdischen Badehaus (Pariser Hof) wurde in kürzerer und älterer Fassung in englischer Sprache auch auf der Webseite der Stiftung eingestellt. Mit Band II der Schriftenreihe haben wir einen neuen Publikationsmodus gewählt. Die Schriftenreihe kann ab sofort über die Webseite der Stiftung als E-Book bestellt werden. Das erspart uns neben Lagerraum vor allem den aufwendigen Versand

9 GEDENK- UND STUDIENFAHRT NACH POLEN Im Rahmen des Jahresprogramms des Aktiven Museums Spiegelgasse 42/12 70 Jahre nach den letzten Deportationen organisierte die Stiftung vom 21. bis 28. August 2012 eine Studien- und Gedenkfahrt nach Polen. Primäres Ziel dieser Gedenkfahrt war es, die vier Vernichtungs- und Konzentrationslager Sobibor, Majdanek, Belzec und Isbiza zu besuchen. In den Lagern Sobibor und Majdanek wurde namentlich der jüdischen Bürgerinnen und Bürger gedacht, die im Rahmen der letzten Deportationen aus Wiesbaden (1942) in diesen beiden Konzentrations- und Vernichtungslagern ermordet wurden. Ein weiteres Ziel der Studienfahrt war, die verbliebenen Spuren jüdisch-polnischen Lebens kennenzulernen, dabei gleichzeitig Einblick in die polnische Gedenkarbeit seit 1990 zu gewinnen und kooperative Kontakte zu knüpfen. Die Studien- und Gedenkfahrt, gefördert durch die Hessische Landeszentrale für politische Bildung, wurde im August 2012 in einer dreiteiligen Serie im Wiesbadener Tagblatt dokumentiert. In einer Film- und Bilddokumentation wird die Gedenk- und Studienfahrt im Rahmen der diesjährigen Programmwoche 27. Januar Befreiung Auschwitz am 23. Januar 2013 (um 19 Uhr) im Rathaus der Landeshauptstadt, anschließend im Ausstellungshaus des Aktiven Museums (Spiegelgasse 11) präsentiert

10 WEITERBILDUNGSSEMINAR Erinnern und Vergessen Nach langem Vorlauf und intensiver Planung, nicht zuletzt in enger Kooperation mit der Jugendinitiative Spiegelbild des AMS, fand am 18. November 2012 am Weiterbildungsinstitut der Hochschule RheinMain der Workshop Erinnern und Vergessen müssen wir auch vergessen können, damit ein Erinnern für die Zukunft möglich ist? statt. Er war vornehmlich als Beitrag dafür gedacht, (auch die eigene) Erinnerungsarbeit kritisch zu hinterfragen. Zwei Kernfragen bildeten den Rahmen der Weiterbildungsveranstaltung: Erstens, stimmt die Annahme und Vermutung, dass Erinnern die Fähigkeit stärkt, aus der Vergangenheit für die Zukunft zu lernen? Stimmt dies bedingungslos für jeden und für alle Zeiten? Zweitens, kann nicht gerade Vergessen die Fähigkeit sein, mit der wir ritualisierte und deshalb belastende Erinnerungen überwinden, ein neues Blatt in unserer Lebensgeschichte aufschlagen und eine Zukunft aus Verantwortung gestalten? Mehr als dreißig Personen nahmen an der Weiterbildung teil; in der Gruppe bestand eine gute Mischung der Generationen, vertreten waren Mitglieder des AMS und in der Mehrzahl andere Personen, wobei die Besucher aus Wiesbaden und der umliegenden Region kamen. Nach zwei kurzen Impulsreferaten, die für Erinnern bzw. für Vergessen plädierten, erarbeitete das Plenum Themen für drei Arbeitsgruppen, die sich folgenden Schwerpunkten widmeten: Erstens, Erinnern und Vergessen: Bearbeitung von Traumata; zweitens, Beziehung zur Geschichte: die gesellschaftliche Dimension; drittens auf die Zukunft gerichtetes pädagogisches und lebensweltbezogenes Betrachten. Die Ergebnisse wurden später im Plenum vorgestellt, wo sie lebhaft und auch kontrovers erörtert wurden. Einhellig meinten die TeilnehmerInnen, dass diese kritische Reflexionsarbeit fortgesetzt werden sollte. Ein Folgeseminar findet bereits im April 2013 statt. Wir danken der Hochschule RheinMain und ihrem Präsidenten, Prof. Dr. Detlev Reymann, der Leiterin des Weiterbildungsinstitutes, Karla Kamps-Haller, dem Jugendbildungsreferenten Hendrik Harteman und ganz besonders dem Moderator des Workshops, Herr Edgar Weick, für ihren großen Einsatz, ohne den diese Weiterbildung nicht zustande gekommen wäre und erfolgreich gearbeitet hätte. Resümee des Workshops 1. Zugänge zur Geschichte sind geprägt von Fragen der Gegenwart. Es gibt Blöcke der Geschichte, die unübersehbar in die Gegenwart hineinragen wie gehen wir mit diesen Blöcken um? 2. Bei allen Fragen an die Geschichte bewegen wir uns im eigenen Wertehorizont. Dieser Wertehorizont muss Fragen aus der Geschichte aushalten er steht unter dem Druck dieser Fragen und verschiebt sich auch angesichts der Antworten, die immer wieder neu gesucht und gefunden werden müssen. Unübersehbar ist daher auch die Last, die auf diesem Wertehorizont liegt. 3. Kann der humane Gehalt des Dialogischen in der Begegnung der Menschen und in den Beziehungen der Menschen untereinander auch auf den Umgang mit der Geschichte übertragen werden? Wie kann einerseits eine Sache zum Sprechen gebracht werden? Wie kann andererseits dabei ein notwendiger Dialog der Generationen initiiert werden, für welche die Sache jeweils anders spricht? Dabei ist der gleichberechtigte Umgang miteinander eine wichtige Voraussetzung. 4. Die Erinnerungskultur ist oft wie immer sie auch gestaltet und erfahren wird eine von wenigen für andere inszenierte Veranstaltung. Ist eine Demokratisierung dieser Erinnerungskultur denkbar und möglich? Aufhören zu erinnern und stattdessen Räume schaffen, in denen gemeinsam etwas getan und erlebt werden kann, das könnte zu neuen Einsichten führen. An einem solchen Ort könnten wir Partei ergreifen für das, worauf es uns ankommt. Die so entstehende Auseinandersetzung hätte einen gänzlich anderen Charakter als die bisherigen Inszenierungen des Erinnerns. Die bereitzuhaltenden Räume müssen derart offen und doch begleitet sein, dass sich so viele Menschen wie möglich an einer Auseinandersetzung über Erinnern und Vergessen beteiligen können. 5. Bewusstes Erinnern und ebenso bewusstes Vergessen war schon immer und ist noch immer Teil einer Erinnerungspolitik. Die Interessen, die mit ihr verfolgt werden, transparent zu machen, muss unverzichtbarer Teil einer Revision der bisherigen Erinnerungskultur sein. Aktuelle (politische) Debatten müssen deshalb Bestandteil des Nachdenkens über Erinnern und Vergessen bleiben

11 VORSCHAU 2013 Jahrzeit von Arno Lustiger Im Mai 2013 gedenkt die Stiftung des im letzten Jahr verstorbenen Prof. Dr. Arno Lustiger, für dessen erstes Jahrgedächtnis Wiesbadens Oberbürgermeister Dr. Helmut Müller die Schirmherrschaft übernommen hat. Alle Freunde und Bekannte Arno Lustigers sind zu dieser Gedenkveranstaltung herzlich eingeladen, um einen Mann zu ehren, dem das Aktive Museum Spiegelgasse, seine Jugendinitiative Spiegelbild und die Paul Lazarus Stiftung viel zu danken haben. Sein stets wacher, gesellschaftsoffener wie kritischer Blick hat die Arbeit aller drei Einrichtungen gefördert und beflügelt. Damals noch in der Verantwortung des Aktiven Museums Spiegelgasse erschien 2008 mit Arno Lustiger das erste Hörbuch-Porträt in der Edition Zeugen einer Zeit. Da es inzwischen vergriffen ist, planen wir zum Frühjahr 2013 eine 2. Auflage dieses Porträts. ERSTE JAHRZEIT FÜR ARNO LUSTIGER 3. Mai 2013 / Uhr / Kulturforum am Schillerplatz, Wiesbaden Begrüßung durch den Stiftungstreuhänder, Prof. Dr. Karlheinz Schneider Grußworte des Schirmherrn, Oberbürgermeister Dr. Helmut Müller Musikbeitrag Erwin Schulhoff ( ) Alla Serenata und Alla Czeca für Streichquartett (1923) Es spielt die Kammermusikvereinigung des Hessischen Staatsorchesters. Laudatio Angela Wagner-Bona (AMS Wiesbaden) Arno Lustigers Beitrag zur Frankfurter Jüdischen Gemeinde nach 1945 Biographische Notizen; Dr. Helga Krohn (Frankfurt) Musikbeitrag George Dreyfuß (geb. 1928) Larino, safe haven für Flöte, Klarinette, Viola Hauptvortrag PD Dr. L. Joseph Heid (Universität Duisburg-Essen) Ungleiche Geschwister einer Familie. Ostjuden vs. Westjuden eine aufgeladene Beziehung Musikbeitrag Samuel Gardner ( ) Wedding Music für Klarinette und Streichquartett Verabschiedung durch Karlheinz Schneider 18 19

12 WEBSEITE Die Anfang 2011 entworfene Webseite hat im vergangenen Jahr viel Zuspruch gefunden. Infolge fortschreitender Forschung und zusätzlicher Nachlässe wurde die Webseite inhaltlich teilweise neu strukturiert und um zusätzliche Menüs erweitert. Neue Texte wurden hinzugefügt, bestehende überarbeitet und aktualisiert. Für die dadurch erforderliche Aktualisierung der englischen Version der Webseite danken wir Germaine Shafran (Wiesbaden) und Charles Kamen (New York). Zwei Jahre lang wurde die Webseite durch Simon Warta betreut, der auch die genealogische Datenbank entsprechend unserer Forschungsanforderung immer wieder programmierend erweitert und verbessert hat. Mit Januar 2013 scheidet er aus beruflichen Gründen aus; für die ebenso kompetente wie kreative Umsetzung unserer Ideen sind wir Herrn Warta zu Dank verpflichtet. Die Webseite ist die zentrale Kommunikations- und Kontaktschiene der Stiftung zur Außenwelt. Mit ihr pflegen wir den Austausch mit anderen Einrichtungen, die ähnliche Interessen wie die Paul Lazarus Stiftung verfolgen, sowie Kontakte zu überlebenden jüdischen Bürgerinnen und Bürgern Wiesbadens wie deren Nachkommen. Vor allem bietet unsere Webseite den Austausch mit anderen Familienforschern im In- und Ausland. Für den Vertrieb unserer Publikationen der Hörbuch-Porträts (jeweils mit Hörproben und Besprechungen) sowie der Schriftenreihe und anderen Veröffentlichungen fungiert die Webseite immer auch als primärer Werbeträger und erste Kontaktadresse. Nachdem wir die Publikation unserer Schriftenreihe auf E-Book-Veröffentlichung umgestellt haben, verstärkt sich gerade diese Funktion der Webseite. Für jede kritische Anregung zur weiteren Verbesserung unserer Webseite sind wir offen und würden uns freuen, wenn die Besucherinnen und Besucher der Webseite davon regen Gebrauch machten

13 Stiftungsorgane Die Stiftungsorgane haben im Jahr 2012 mehrfach getagt: der Vorstand dreimal, das Kuratorium und der wissenschaftliche Beirat jeweils zweimal. Dem Vorstand gehören an: der Treuhänder als 1. Vorsitzender, Prof. Dr. Clemens Klockner als stellv. Vorsitzender, Frau Mechthild Korte (Haushalt und Finanzen), Herr Georg Habs, Herr Luciano Becht sowie als Geschäftsführer mit beratender Stimme Prof. Dr. Gerhard Schmitt-Rink. Auf der Agenda der Vorstandsarbeit standen: Haushaltskonsolidierung; Akquise von Drittmitteln; Gründung eines Förderkreises der Paul Lazarus Stiftung; zeitlich befristete, sozialversicherungspflichtige Anstellung von Mitarbeitern Dem Kuratorium gehören an: Dr. Vera Bendt als Sprecherin (Berlin), ihr Stellvertreter Dr. Hans Christian Bremme (Wiesbaden), Prof. Dr. Andreas Lehnardt (Mainz), Prof. Dr. Klaus Nohlen (Straßburg), Frau Angela Wagner-Bona (Wiesbaden), Prof. Dr. Gerd Weiß (Wiesbaden). Als neues Mitglied wurde Frau Dr. Helga Krohn (Frankfurt) kooptiert. Auf der Agenda des Kuratoriums standen: kritische Begleitung der Stiftungsarbeit und deren Vernetzung in der Rhein-Main-Region; Pflege der Kontakte zum politischen und kulturellen Umfeld; Anregung von Projekten; Kooptation eines neuen Kuratoriumsmitgliedes; Haushaltsüberwachung und Drittmittel-Akquise Dem wissenschaftlichen Beirat gehören neben dem Treuhänder und dem Geschäftsführer an: Prof. Dr. Andreas Lehnardt (Mainz) als Sprecher, Dr. Hans Jörg Czech (Stadtmuseum Wiesbaden), Dr. Rolf Faber (Verein für nassauische Altertumskunde, Wiesbaden), Dr. Brigitte Streich (Stadtarchiv Wiesbaden). Auf der Agenda des Beirates standen: Betreuung der Publikationstätigkeit der Stiftung; Planung der Publikationen im Jahr 2013; Planung von Forschungs- und Buchprojekten wie beispielsweise des Jüdischen Familienbuchs Wiesbaden 22 23

14 HAUSHALT UND FINANZEN DER STIFTUNG In seiner Sitzung vom 9. März 2012 hat das Kuratorium den Haushaltsabschluss 2011 einstimmig gebilligt. Er hatte ein Volumen von (Einnahmen) sowie (Ausgaben) und lag damit unter dem Haushaltsansatz Der detaillierte Einnahmen- und Verwendungsnachweis wird der Mitgliederversammlung des AMS (als Stifter) im März 2013 vorgelegt. Die Stiftung finanzierte sich auch 2012 ausschließlich aus Drittmitteln; sie bezieht keine institutionelle Förderung. Der Haushalt hatte ein Volumen von knapp an Einnahmen und an Ausgaben. Drittmittel wurden 2012 akquiriert: aus Bundesmitteln: aus Fördergeldern von vier Ortsbeiräten Wiesbadens: aus Spenden, die dem Förderkreis der PLS zugingen: ca aus Mitteln des Aktiven Museums Spiegelgasse: aus dem Verkauf von Publikationen: aus Zuschüssen der Kommunalen Arbeitsvermittlung: Ausgaben wurden 2012 getätigt für: Personalkosten: Archiv und Datenbank: Hörbuch-Produktion: PR-Arbeit: 400 Gemäß Treuhandvertrag vom 28. Oktober 2010 trägt das Aktive Museum Spiegelgasse die Verwaltungskosten der Stiftung. Teilweise hat es auch Wartungskosten der Archiv-Datenbank übernommen, und zwar dann, wenn diese Wartung der elektronischen Datenerfassung der AG Geschichte und Erinnerung diente, die im AMS angesiedelt ist. 24

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