Paul Lazarus Stiftung Vortrag April Michelsberg Synagoge der Liberalen Gemeinde
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- Manuela Böhmer
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1 Paul Lazarus Stiftung Vortrag April 2014 Michelsberg Synagoge der Liberalen Gemeinde
2 Geschäftsstelle der Stiftung im vormaligen jüdischen Badehotel Pariser Hof
3 Rabbiner Paul Nathan Lazarus als junger Militärrabbiner im 1. Weltkrieg
4 Sinn und Zweck der Stiftung Im Oktober 2010 gründeten die Mitglieder des Aktiven Museum Siegelgasse die Paul Lazarus Stiftung mit der Absicht: vorhandene sowie neue Nachlässe und Sammlungen professionell zu verwalten Nachlässe und Sammlungen der Forschung zugänglich zu machen Auftragsforschungen zu vergeben die Erinnerungskultur kritisch zu begleiten, fortzuentwickeln und ihr Methodenrepertoire zu erweitern Die Gründung der Paul Lazarus Stiftung erfolgte in der Annahme, dass es einer Stiftung eher als einem e.v. gelinge, Fördermittel und Sponsoren zu gewinnen. Diese Annahme hat sich bisher bestätigt. Letztlich ist die PLS ein Projekt auf Zeit: (a) ihr Arbeitsauftrag ist zeitlich limitiert; (b) sie besteht nur solange, wie sie hinreichende Drittmittel beschaffen kann. Dies würde sich nur dann ändern, wenn sie ihr Stiftungskapital so erhöhte, dass sie aus den Zinserträgen ihre Arbeit finanzieren könnte.
5 Die Archiv - Datenbank Die seit 25 Jahren zusammengetragenen Nachlässe, Dokumente und Sammlungen werden inventarisiert, aufbereitet und digitalisiert. Je nach verfügbaren Finanzmittel werden die Nachlässe transkribiert und historisch kontextualisiert. Danach werden sie im Stadtarchiv deponiert und stehen weiterer Forschung zur Verfügung. Je nach Zustand der Nachlässe müssen diese zunächst meist kostenaufwendig restauriert werden. Für die Datenbank ist eine Dokumentar verantwortlich. Zur Anschaffung des First Rumor System und von Archivierungsmaterialien erhielt die Stiftung von fünf Ortsbeiräten Unterstützung in Höhe von ,00.
6 Restauration der Geniza - Delkenheim
7 Geniza - Schutzbrief
8 Geniza Fragment
9 Die Genealogische Datenbank - GDB Sie erfasst jüdische Bürgerinnen und Bürger Wiesbadens für die Zeit 1740 bis Derzeit verfügt die GDB über Einträge, und Stammbäume. Jeder Eintrag ist mit Dokumenten und Bildern hinterlegt. Unsere GDB ist national und international vernetzt; unsere Kooperationspartner (so auch das Stadtarchiv) haben abgestufte Zugänge zur GDB. Gerade die GDB dient als Tor für neue Nachlässe und Sammlungen.
10 Grundstruktur & statistischer Überblick der Genealogischen Datenbank
11 Stammbaum Familie Löwenstein - Teilausschnitt
12 Datenbankeintrag - Löwenstein
13 Onkel Ben aus Amerika
14 Aufbau und Organe der Stiftung Als eigenständige Organisation verwaltet sich die Stiftung selbst und bestreitet ihren Haushalt ausschließlich aus Sponsoren- und Drittmittel. In ihrer Gründungsphase ( ) konnte die Stiftung Mittel in Höhe von ,00 akquirieren. Der Treuhänder und der Vorstand werden für jeweils drei Jahre von den Mitgliedern des AMS gewählt. Der Vorstand beruft die Mitglieder des Kuratoriums, der die Arbeit der Stiftung begleitet und den Haushalt der Stiftung kontrolliert. Das Kuratorium beruft die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates, dem Planung und Beratung in Forschung und Publikation obliegen.
15 Je nach Förderung durch Sponsoren können Forschungen in Auftrag gegeben werden. Die erste Forschung befasste sich mit Synagogen, Badehaus, Hofreite - Jüdische Bauten in Wiesbaden und ist im Herbst 2012 efrschienen Die zweite Auftragsforschung gilt dem Thema 300 Jahre jüdisches Kurund Badewesen in Wiesbaden, und ist im Dezember 2014 erscheinen. Sie wurd aus Mitteln des Weltkulturerbes und des Landesamtes für Denkmalpflege mit 8.300,00 gefördert. Zwei langfristige Forschungsprojekte stehen für auf der Agenda: (a) Jüdische Familienbücher Wiesbadens ( ) (b) Wiesbadens osteuropäisch-jüdische Gemeinschaft ( )
16 1825 Synagoge in der Schwalbacher Straße
17 Bauzeichnung - Querschnitt
18 Innenraum der Synagoge Schwalbacher Straße
19 Hotels und Pensionen in jüdischem Besitz - Ausschnitt 1 Zum Spiegel Spiegelgasse/Kranzplatz Zum Stern Webergasse 8 Nathan 17. Jhd Zwei Böcke Häfnergasse Nathan 17. Jhd.-1723; 4 Halber Mond Kleine Burgstraße 6 Nathan/Israel Sabel 17. Jhd ; Kölnischer Hof Kleine Burgstraße 6 Israel Sabel /77(?) 6 Goldener Adler Langgasse 32 David Meyer Zum Hirsch/Goldner Brunnen Langgasse 34 Gerson, Bernhard Bär, S. Ulmann ; um 1850; Waltherisches Haus Zum Rebhuhn/Pariser Hof Zur Philippsburg/Stadt Kreuzach/Rheinste in Häfnergasse Bernhard Bär Ab 1840 Spiegelgasse 11 diverse Kleine Webergasse 4 Salomon Marcus Englischer Hof Kranzplatz 11 Ludwig Götz Kaltwasserheilanst alt Goldene Krone/Drei Kronen Nerotal Löwenherz Langgasse 36 Moses Wolf Villa Albrecht Leberberg 5 Elsbeth Albrecht Ritters Hotel Taunusstraße 45 Theodor Baum x
20 Edition Zeugen einer Zeit Diese 2008 im AMS begonnene Edition ging 2010 in die Zuständigkeit der Stiftung über. Auf der Basis einer Förderung aus Bundesmittel und der städtischen Komm-AV im Gesamtumfang von konnten bis April 14 zehn Hörbuchporträts mit 16 CDs publiziert werden. Ab Februar 2015 beginnen wir ein neues Projekt: Die 2. Generation Zeitzeugen erzählen, das aus Mitteln der Körber- und EVZ-Stiftung finanziert wird.
21 Übersicht der Hörbuch-Porträts
22 Tagungen, Weiterbildung, Symposium Zusammen mit der Hochschule RheinMain und der Jugendinitiative Spiegelbild haben wir eine Weiterbildung Erinnern und Vergessen eingerichtet, die pro Semester einen Workshop durchführt. Ziel dieser Reihe ist es, die Erinnerungskultur kritisch zu hinterfragen und die Erinnerungsarbeit für die vierte Generation und deren Lebenswelt zu vitalisieren. Demselben Ziel dient ein mit renommierter Partner geplantes Symposium Zur Rolle jüdischer Filmemacher und die jüdische Figur im deutschen Nachkriegsfilm,
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