PAUL LAZARUS STIFTUNG JAHRESBERICHT 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PAUL LAZARUS STIFTUNG JAHRESBERICHT 2011"

Transkript

1 PAUL LAZARUS STIFTUNG JAHRESBERICHT 2011

2 PAUL LAZARUS STIFTUNG JAHRESBERICHT Herausgeber: Paul Lazarus Stiftung Spiegelgasse Wiesbaden V. i. S. d. P.: Prof. Dr. Karlheinz Schneider Treuhänder der Paul Lazarus Stiftung Auflage: 100 Stück Gestaltung: Steffen Meyer

3 PAUL LAZARUS STIFTUNG JAHRESBERICHT 2011 INHALT 03 CHRONOLOGIE DER STIFTUNGSGESCHICHTE 04 VORWORT 06 GRÜNDUNG & TREUHANDVERTRAG 08 DIE ORGANE DER PAUL LAZARUS STIFTUNG 10 MITARBEITER UND MITARBEITERINNEN DER STIFTUNG 12 EINRICHTUNG DER STIFTUNGS-WEBSITE 14 EDITION ZEUGEN EINER ZEIT HÖRBUCHPORTRÄTS 16 SAMMLUNGEN UND NACHLÄSSE 18 DATENBANKEN 20 DEPOSITALVERTRAG 22 PUBLIKATIONEN 24 DIENSTLEISTUNGEN FÜR DAS AMS 26 MEDIALES GEDENKEN 28 HAUSHALT, FINANZEN & FÖRDERMITTEL 02

4 CHRONOLOGIE DER STIFTUNGSGESCHICHTE 28. Oktober 2010 Gründung der Paul Lazarus Stiftung Bestellung des Treuhänders, Prof. Dr. Karlheinz Schneider Wahl der Mitglieder des Vorstandes und des Kuratoriums 19. November 2010 Konstituierende Sitzung des Stiftungsvorstandes 1. Dezember 2010 Förderung der Hörbuchporträts aus Bundesmitteln 11. Januar 2011 Depositalvertrag mit dem Stadtarchiv Wiesbaden Februar 2011 Beginn der Genealogischen Datenbank 2. März 2011 Konstituierende Sitzung des Stiftungskuratoriums Vorstandssitzung Mai 2011 Edition Zeugen einer Zeit Hörbuch IV: Henny Brenner, Nichts gewusst?! Sie haben uns doch gesehen mit dem gelben Stern! 5. Juli 2011 Konstituierende Sitzung des Wissenschaftlichen Beirates 15. Juli 2011 Die Stiftung geht online: Juli 2011 Vorstandssitzung Sommer 2011 Erweiterung des Nachlasses S. Jessel / Familie Kehrmann Erwerb von Nachlässen: Familie Bacharach, Rudolph Schildkraut, Dr. Leo Kahn September 2011 Beginn der Datenbank zur Inventarisierung Erwerb des Nachlasses Hai Frankl Oktober 2011 Edition Zeugen einer Zeit Hörbuch V: Rolf von Sydow, Ich wollte von Hitler zum Ehrenarier ernannt werden Dezember 2011 PLS-Schriftenreihe: Sophie Goetzel-Leviathan, Der Krieg von Innen Die englische Version der PLS-Website geht online 03

5 PAUL LAZARUS STIFTUNG JAHRESBERICHT 2011 VORWORT Mit großer Zufriedenheit lege ich den ersten Stiftungsbericht der Paul Lazarus Stiftung vor einer jungen Stiftung, die die Mitglieder des Aktiven Museums Spiegelgasse für Deutsch-Jüdische Geschichte in Wiesbaden e. V. am 28. Oktober 2010 gegründet haben. Zweck und Aufgabe der Paul Lazarus Stiftung ist, das umfassende Dokumentenmaterial professionell zu inventarisieren und der Forschung zugänglich zu machen, das in der fast 25-jährigen Geschichte des Aktiven Museums Spiegelgasse zusammengetragen wurde. Das Aktive Museum Spiegelgasse hat sich seit seiner Gründung vornehmlich mit der Erinnerungsarbeit befasst, wurde bald zu einer der führenden Institutionen der Wiesbadener Erinnerungskultur. Dabei erfuhren die stetig wachsenden Nachlässe und Sammlungen zur deutsch-jüdischen Geschichte in Wiesbaden und weit darüber hinaus nicht die gleiche Aufmerksamkeit wie die Erinnerungsarbeit. Mit der Gründung der nach dem letzten liberalen Rabbiner Wiesbadens, Paul Lazarus, benannten Stiftung sollte dieser Zustand geändert werden. Als eigenständige Einheit gegründet, leistet die Paul Lazarus Stiftung jene Erschließung der Dokumente, Nachlässe und Sammlungen, die für eine umfassende Erinnerungsarbeit und eine professionelle Erinnerungskultur unerlässlich ist. In den ersten 14 Monaten ihres Bestehens hat die Stiftung vor allem die Infrastruktur aufgebaut und die professionellen Standards entwickelt, die für Inventarisierung und spätere Forschung unabdingbar sind. In nur 14 Monaten wurde dank der engagierten Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung eine beachtliche Leistung erbracht. Darüber informiert der Stiftungsbericht Er will zugleich für die ideelle und finanzielle Unterstützung der Paul Lazarus Stiftung werben. Prof. Dr. Karlheinz Schneider Treuhänder der Paul Lazarus Stiftung 04 Dr. Paul Pinhas Lazarus ( )

6 05

7 PAUL LAZARUS STIFTUNG JAHRESBERICHT 2011 GRÜNDUNG & TREUHANDVERTRAG Auf einer außerordentlichen Versammlung ( ) gründeten die Mitglieder des Aktiven Museums Spiegelgasse für Deutsch-Jüdische Geschichte in Wiesbaden e. V. (AMS) die Paul Lazarus Stiftung (PLS). Die Stiftung benennt sich nach dem letzten liberalen Rabbiner Wiesbadens vor der Pogromnacht, Dr. Paul Lazarus, der Anfang 1939 mit seiner Familie nach Palästina emigrierte. Zugleich wählte die Versammlung die Mitglieder des Vorstandes der Stiftung und des Stiftungskuratoriums. Sie bestellte für eine dreijährige Gründungsphase Prof. Dr. Karlheinz Schneider zum Treuhänder der Stiftung, der seinerseits Prof. Dr. Gerhard Schmitt-Rink zum Geschäftsführer der Stiftung berief. Die Stiftungsorgane wurden für einen Zeitraum von drei Jahren gewählt. 06

8 07

9 PAUL LAZARUS STIFTUNG JAHRESBERICHT 2011 DIE ORGANE DER PAUL LAZARUS STIFTUNG Im Vorstand der Stiftung sind tätig: Prof. Dr. Karlheinz Schneider (1. Vorsitzender und Treuhänder), Prof. Dr. Clemens Klockner (2. Vorsitzender), Frau Mechthild Korte (Haushalt und Finanzen) sowie als Beisitzer Herr Georg Habs (Stadtarchiv Wiesbaden) und Herr Luciano Becht (2. Vorsitzender des Aktiven Museums). Dem Vorstand gehört ebenfalls Prof. Dr. Gerhard Schmitt-Rink als Geschäftsführer der Stiftung an. Der Vorstand hat im Berichtszeitraum zweimal getagt. In das Stiftungskuratorium wurden berufen: Dr. Vera Bendt (Sprecherin des Kuratoriums), Dr. Christian Bremme (stellv. Sprecher der Stiftung), Prof. Dr. Andrea Lehnardt, Prof. Dr. Klaus Nohlen, Dr. Axel Ulrich, Frau Angela Wagner-Bona und Prof. Dr. Gerd Weiß. Die erste Sitzung des Kuratoriums fand am statt. In den Wissenschaftlichen Beirat der Stiftung berief der Vorstand der PLS: Dr. Hans Jörg Czech (Stadtmuseum), Dr. Rolf Faber (Ministerialdirektor a. D., Regionalforscher), Prof. Dr. Andreas Lehnardt (Universität Mainz, Judaistik), Dr. Brigitte Streich (Stadtarchiv Wiesbaden). Der Beirat tagte erstmals am ; auf der Tagesordnung standen vorrangig Überlegungen darüber, wie mittelfristig eine Historiographie der Juden Wiesbadens realisiert werden könnte, die schmerzlich vermisst wird. 08

10 09

11 PAUL LAZARUS STIFTUNG JAHRESBERICHT 2011 MITARBEITER UND MITARBEITERINNEN DER STIFTUNG Zum Kreis der festen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung zählten zunächst jene Damen und Herren, die bisher in der AG Sammlungen und Nachlässe des Aktiven Museums Spiegelgasse arbeiteten: Frank Bartelt, Lothar Bembenek, Georg Schneider und Kerstin Zehmer. Später kamen hinzu: Gabriele Diedrich, Arno Stockenhofen, Daphne Schadewaldt, Heike Feindank und Frau Dr. Beste. Für die einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden Zuständigkeitsbereiche festgelegt. Teamtreffen fanden in der Regel vierzehntägig statt. Frank Bartelt Genealogische Datenbank Lothar Bembenek Bild-, Ton- und Filmdokumentation sowie Monographien Frau Dr. Beste Nachlass Rudolph Schildkraut Gabriele Diedrich Edition Zeugen einer Zeit (Hörbuchporträts) Heike Feindank Genealogische Datenbank Daphne Schadewaldt Lektorat Georg Schneider Genealogische Datenbank Arno Stockenhofen Datenbank / Inventarisierung Kerstin Zehmer Sammlungen und Nachlässe 10

12 11

13 PAUL LAZARUS STIFTUNG JAHRESBERICHT 2011 EINRICHTUNG DER STIFTUNGS-WEBSITE Zu den ersten Aktivitäten des PLS-Teams zählte die Einrichtung einer Website ( Das Design erstellte Eric Fandel. Die Texte wurden von Kerstin Zehmer verfasst und mit passenden Fotos aus dem Archiv versehen. Frank Bartelt beschäftigte sich mit den technischen Fragen der Website. Die Homepage der Stiftung ging am online. Im Dezember 2011 wurde dann auch die englische Version der Website online gestellt. Die IT-Wartung der Website und der Datenbanken liegt bei Simon Warta. 12

14 13

15 PAUL LAZARUS STIFTUNG JAHRESBERICHT 2011 EDITION ZEUGEN EINER ZEIT HÖRBUCHPORTRÄTS Editorin der Hörbuchporträts ist Frau Diedrich. Die graphische Gestaltung liegt bei dem Designer Costa Bernstein, das wissenschaftliche Lektorat besorgt Frau Schadewaldt. Seit Dezember 2010 wird die Edition der Hörbuchporträts durch den Staatsminister bei der Bundeskanzlerin und Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien in Höhe von gefördert auf drei Jahre verteilt. Daraus werden die Personal- und Produktionskosten finanziert; die Eigenbeteiligung der Stiftung zur Edition Zeugen einer Zeit wird aus dem Verkauf der Hörbücher erbracht. Im Berichtszeitraum wurden drei Hörbücher produziert: (1) Henny Brenner, Nichts gewusst?! Sie haben uns doch gesehen mit dem gelben Stern! ; (2) Rolf von Sydow, Ich wollte von Hitler zum Ehrenarier ernannt werden ; (3) Salomea Genin, Ich wollte in der DDR leben (Arbeitstitel). Das letztgenannte Hörbuch ist im Schnitt erstellt; Pressung und Druck erfolgen Anfang

16 15

17 PAUL LAZARUS STIFTUNG JAHRESBERICHT 2011 SAMMLUNGEN UND NACHLÄSSE Vier Neuerwerbungen konnten in 2011 akquiriert werden: (1) der Nachlass der Bacharach-Familie, die ein bedeutendes Bekleidungsgeschäft in Wiesbaden führte und zu deren Kunden u. a. auch Kaiser Wilhelm II. zählte. Zu dem Nachlass gehören neben Dokumenten auch Objekte (z. B. ein Koffer mit einer lebensgroßen Schnittmusterpuppe); (2) der Briefwechsel zwischen Heinrich (Hai) Frankl und seinen in Wiesbaden verbliebenen Eltern in den Jahren ; (3) die Sammlung Rudolph Schildkraut ( ): Im Osmanischen Reich als Kind eines jüdischen Hoteliers geboren, wuchs er in Brăila, Rumänien auf. In Wien erhielt er Schauspielunterricht bei Friedrich Mitterwurzer. Er debütierte zu Beginn der 1880er Jahre in Ödenburg und erhielt sein erstes festes Engagement 1885 in Krems an der Donau. Als Filmschauspieler wurde er im Deutschen Reich zu Beginn der Stummilmära bekannt wanderte er nach Amerika aus und debütierte im selben Jahr in New York City in dem Stück Silent Forces ; (4) der Nachlass Dr. Leo Kahn, Rabbiner der Wiesbadener Altisraelitischen Kultusgemeinde ( ). Insbesondere der Nachlass des Rabbiners der Altisraelitischen Gemeinde Wiesbaden, Dr. Leo Kahn, und der Briefwechsel der Frankl- Familie sind von einmaligem Wert. Da Heinrich Frankl die Flucht nach Schweden gelang, das mit Deutschland nicht im Krieg stand, konnte er mit seinen Eltern bis kurz vor deren Deportation in schriftlichem Kontakt bleiben was beispielsweise Emigranten in England seit Kriegsausbruch nicht mehr möglich war. Der Briefwechsel gibt somit Einblicke in die Lebenssituation und Gefühlswelt einer jüdischen Familie bis kurz vor ihrer Deportation, wie man sie nur äußerst selten indet. Außerdem wurde die bestehende Sammlung der Familie Kehrmann (Samuel Jessel) erheblich erweitert. Neuerwerbungen und Komplettierung sind Lothar Bembenek und Kerstin Zehmer zu verdanken; deren Arbeit schloss neben umfangreichen Forschungen eine intensive Korrespondenz und mehrere Reisen ein. 16 Schriftverkehr der Familie Frankl mit ihrem Sohn Hai in Schweden; Nachlass Hai Frankl

18 17

19 PAUL LAZARUS STIFTUNG JAHRESBERICHT 2011 DATENBANKEN Zusammen mit der Hörbuchproduktion stellt der Aufbau von zwei Datenbanken die zentrale Aufgabe der Stiftung dar. Die Genealogische Datenbank (GDB) hat zum Ziel, alle jüdischen Mitbürger und Mitbürgerinnen Wiesbadens zu erfassen. Auf der Basis der dazu existierenden Datei des Stadtarchivs, die der Stiftung laut Depositalvertrag zwischen dem Stadtarchiv und der Paul Lazarus Stiftung zur Verfügung gestellt wurde, erfasst die Genealogische Datenbank inzwischen ca Einträge. Die Forschungsarbeiten für diese Datenbank und ihre Erstellung obliegen auf Mitarbeiterseite Frank Bartelt, Heike Feindank und Georg Schneider. Die Entwicklung der GDB schließt die Zusammenarbeit mit Genealogen im In- und Ausland sowie mit städtischen, regionalen und ausländischen Archiven ein. Eine Datenbank zur Inventarisierung der Nachlässe und Sammlungen (IDB) wurde nach mehrmonatigen Vorbereitungen im Herbst 2011 begonnen. Dazu wurde für knapp das Datenbanksystem FirstRumos erworben. Der Erwerb dieses Systems schloss Wartung, eine intensive Einführung und Schulung mit ein. Die Inventarisierung obliegt, in Kooperation mit den anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Stiftung, dem Dokumentar Arno Stockenhofen. Im Berichtszeitraum erfolgte die Inventarisierung der Sammlung Hilde Hofer; diese Originalsammlung wurde im Dezember 2011 gemäß den Vereinbarungen des Depositalvertrages dem Stadtarchiv Wiesbaden übereignet. 18

20 19

21 PAUL LAZARUS STIFTUNG JAHRESBERICHT 2011 DEPOSITALVERTRAG Mit dem Stadtarchiv Wiesbaden hat die Stiftung am einen Depositalvertrag abgeschlossen. In ihm wurde vereinbart, dass alle Originale im Besitz der Paul Lazarus Stiftung nach deren Inventarisierung dem Stadtarchiv übergeben werden; Nutzungsrechte und Copyright liegen auch weiterhin bei der Stiftung. Für die Erstellung ihrer Genealogischen Datenbank hat die Stiftung Zugriff auf die im Stadtarchiv geführte Datei Wiesbadener Bürgerinnen und Bürger, für die zweimal im Jahr ein Update durchgeführt wird. 20 Mathilde Hofer; Nachlass Hofer

22 21

23 PAUL LAZARUS STIFTUNG JAHRESBERICHT 2011 PUBLIKATIONEN Im Dezember 2011 konnte die Stiftung den ersten Band ihrer Schriftenreihe veröffentlichen: Sophie Goetzel-Leviathans Der Krieg von Innen mit einem biographischen Anhang von Christoph Lamm. Sophie Goetzel-Leviathan, geb. Walfisz, wurde 1911 in Wiesbaden geboren. Sie war Schwägerin von Rabbiner Paul Lazarus und emigrierte 1936 nach Warschau, von wo ihre Eltern 1906 nach Wiesbaden gezogen waren. In Der Krieg von Innen, einer autobiographischen Erinnerung, beschreibt Sophie Goetzel-Leviathan unmittelbar nach ihrer Befreiung aus dem KZ Bergen-Belsen ihr seit Ausbruch des Krieges erzwungenes Leben im Warschauer Ghetto und auf dem Todesmarsch, sowie die Vernichtungsgeschichte des Großteils ihrer Familie. Die Publikation des ersten Bandes der PLS-Schriftenreihe wurde maßgeblich von Dr. Christoph Lamm betrieben, der auch einen biographischen Anhang verfasst hat. Die Covergestaltung der Schriftenreihe entwarf der Designer Eric Fandel. Das Buch kann über die Stiftung oder den Buchhandel zum Preis von 9,00 erworben werden. 22

24 23

25 PAUL LAZARUS STIFTUNG JAHRESBERICHT 2011 DIENSTLEISTUNGEN FÜR DAS AMS Im Berichtszeitraum hat die Stiftung für das AMS zweimal die Ausrichtung der Dialogtage übernommen; beide Male in Kooperation mit dem Stadtmuseum Wiesbaden. Die Dialogtage 2010 waren dem Thema Ostjuden im Westend gewidmet. Dazu gab es die gleichnamige Ausstellung, die zuerst im Westend, später auch im Ausstellungshaus des AMS insgesamt sechs Monate präsentiert wurde. Projektleiter war Dr. Torben Giese (Stadtmuseum), Kurator der Ausstellung Georg Schneider. Das Ausstellungsdesign entwarf Steffen Meyer. Im Rahmen der Dialogtage 2010 fanden außerdem drei Ton-Dia-Projektionen Leuchtende Orte auf Häuserfronten der Hellmundstraße statt, in der osteuropäisch-jüdische Familien viele Jahre gewohnt haben. Die Dialogtage 2011 befassten sich mit dem Thema Abschiedsbriefe verfolgter Juden. Seitens der Stiftung arbeitete Kerstin Zehmer in der Ausstellungsgruppe des Wiesbadener Stadtmuseums mit (47 Briefe Die Geschichte der Familie Grünbaum). Sie konzipierte außerdem drei Begleitveranstaltungen und war auch an der Moderation dieser Veranstaltungen beteiligt: ein Rundgang auf den Spuren der Familie Grünbaum, eine Veranstaltung mit dem Psychologen Prof. Werthmann zum Thema Was sagen uns die Abschiedsbriefe Wiesbadener Juden? sowie eine Autorenlesung mit Dr. Martin Doerry, der aus seinem Buch Mein verwundetes Herz Das Leben der Lilli Jahn ( ) las und in die Werkgeschichte einführte. Die Ausrichtung der beiden Dialogtage schloss die Drittmittelbeschaffung zu deren Durchführung ein. Die Gestaltung der Leporelli lag für beide Dialogtage bei dem Designer Rainer Zamojre. 24

26 25

27 PAUL LAZARUS STIFTUNG JAHRESBERICHT 2011 MEDIALES GEDENKEN Angeregt von der Ton-Dia-Projektion Leuchtende Orte im Rahmen der Dialogtage 2010 entwickelte die Stiftung in Kooperation mit Dr. Torben Giese vom Stadtmuseum ein neues Format öffentlicher Erinnerungsarbeit: das Mediale Gedenken. Es wurde anlässlich der Deportationen jüdischer Bürgerinnen und Bürger im Jahre 1942 und zwar im Mai und Juni bei großer Beteiligung Wiesbadener Bürgerinnen und Bürger an der neuen Gedenkstätte am Michelsberg vorgeführt. Das von Philipp Steinweber entwickelte Präsentationsdesign ist für weitere Vorführungen dieser Art nutzbar. Mitarbeiter am Medialen Gedenken waren Georg Schneider (Texte und Präsentationen) und Arno Stockenhofen (Projektmanagement). 26

28 27

29 PAUL LAZARUS STIFTUNG JAHRESBERICHT 2011 HAUSHALT, FINANZEN & FÖRDERMITTEL Das Stiftungsvermögen ist derzeit äußerst gering, so dass Zinserträge aus diesem Vermögen keinerlei Beitrag für den laufenden Haushalt der Stiftung leisten. Sie ist deshalb einerseits gehalten, ihre Aktivitäten aus Drittmitteln zu finanzieren. Andererseits unterstützte das AMS die Stiftung durch die Übernahme der Kosten für die Grundausstattung, die Buchführung und den allgemeinen Schriftverkehr. Diese Leistungen des AMS an die Stiftung beliefen sich in 2011 auf ca Weitere hat das AMS an die Stiftung aus denjenigen Drittmitteln transferiert, die die Stiftung in 2010 für das AMS akquiriert hatte. Drittmittel hat die Stiftung einschließlich der Förderung für die Edition Zeugen einer Zeit und des Produktverkaufs im Berichtszeitraum in einer Gesamthöhe von ca akquiriert. Darin sind enthalten Mittel in Höhe von , mit denen Dienstleistungen der Stiftung für das AMS (Dialogtage 2010 und Mediales Gedenken) finanziert wurden. Diese Mittel kamen vom Kulturamt Wiesbaden, von den Ortsbeiräten Wiesbaden-Westend und Wiesbaden-Mitte sowie der Stadtentwicklungsgesellschaft (SEG) und vom Dezernat Verkehr und Stadtentwicklung. 28

1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung.

1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. Satzung 1 Name, Sitz, Rechtsform und Geschäftsjahr 1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. 2. Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in Bremen.

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 26. November 1994 in Bonn. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg

Mehr

Vereinssatzung. NEKROPOLIS MOGUNTIA e.v. Übersicht. 1 Name und Sitz des Vereins. 2 Zweck und Aktivitäten des Vereins. 3 Gemeinnützigkeit

Vereinssatzung. NEKROPOLIS MOGUNTIA e.v. Übersicht. 1 Name und Sitz des Vereins. 2 Zweck und Aktivitäten des Vereins. 3 Gemeinnützigkeit Vereinssatzung NEKROPOLIS MOGUNTIA e.v. Übersicht 1 Name und Sitz des Vereins 2 Zweck und Aktivitäten des Vereins 3 Gemeinnützigkeit 4 Finanzierung des Vereins 5 Mitgliedschaft 6 Organe des Vereins 7 Mitgliederversammlung

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

INNER WHEEL DEUTSCHLAND

INNER WHEEL DEUTSCHLAND INNER WHEEL DEUTSCHLAND INTERNATIONAL INNER WHEEL 90. DISTRIKT Liebe Inner-Wheel-Freundin, IIW-Headquarters hat Ihnen ein Schreiben zugesandt mit der Bitte, sich dort registrieren zu lassen. Was möchte

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

Alice E-Mail & More Anleitung. GigaMail.

Alice E-Mail & More Anleitung. GigaMail. Alice E-Mail & More Anleitung. GigaMail. E-Mail & More GigaMail. Riesige Mails sicher verschicken. Mit den Möglichkeiten steigen die Ansprüche. Da Sie nun das rasante Alice DSL zu Hause haben, erleben

Mehr

Satzung des Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien

Satzung des Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien Satzung des Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien Infolge des vom Gemeinderat am 22. Mai 1978 gefassten Beschlusses (Pr.Z. 1697) unter dem Namen Medizinisch-Wissenschaftlicher

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Bedeutung der Bestände

Bedeutung der Bestände Erfassung von Beständen des Österreichischen Staatsarchivs Die wirtschaftliche Ausplünderung der österreichischen Juden zwischen 1938 und 1940 Hintergrund Yad Vashem hat sich seit seiner Gründung das Ziel

Mehr

SATZUNG. 1 Name und Sitz

SATZUNG. 1 Name und Sitz SATZUNG 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen: Weimar-Jena-Akademie, Verein für Bildung e.v. Er hat seinen Sitz in Weimar und ist in das Vereinsregister beim Amtsgericht Weimar eingetragen. 2 Charakter

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Das haben wir im Jahre 2015 gemacht. Das schwierige Wort heisst: Das ist der Jahresbericht

Das haben wir im Jahre 2015 gemacht. Das schwierige Wort heisst: Das ist der Jahresbericht Das haben wir im Jahre 2015 gemacht. Das schwierige Wort heisst: Das ist der Jahresbericht Wir befinden uns auf einer Lern-Reise. Auf unserer Lern-Reise ist vieles passiert. - Wir haben eine Website -

Mehr

Tag der Architektur 2016 ERKLÄRUNG DES ENTWURFSVERFASSERS/ DER ENTWURFSVERFASSERIN Hiermit bewerbe ich mich verbindlich für die Teilnahme am Tag der Architektur 2016 am 25./26. Juni. Ich akzeptiere die

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse - Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

SATZUNG DER "HERTZIG-STIFTUNG" 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung

SATZUNG DER HERTZIG-STIFTUNG 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung SATZUNG DER "HERTZIG-STIFTUNG" 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung Die Stiftung führt den Namen "Hertzig-Stiftung". Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

a) Fortbildung des unternehmerischen Nachwuchses und der Mitarbeiter aus den Betrieben, insbesondere im Bereich der technologischen Entwicklung

a) Fortbildung des unternehmerischen Nachwuchses und der Mitarbeiter aus den Betrieben, insbesondere im Bereich der technologischen Entwicklung Beschlossen von der Mitgliederversammlung des Förderkreises Wirtschaft, Technologie, Gesellschaft e.v. am 11. April 2002 * Satzung des Förderkreises Wirtschaft, Technologie, Gesellschaft e.v. 1 Name, Sitz,

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Satzung. Verein zur Förderung des Brandschutzes. Kaarst e.v.

Satzung. Verein zur Förderung des Brandschutzes. Kaarst e.v. Satzung Verein zur Förderung des Brandschutzes Kaarst e.v. Inhalt 1 Name und Sitz 2 Zweck 3 Mitgliedschaft 4 Beginn und Beendigung der Mitgliedschaft 5 Vorstand 6 Mitgliederversammlung 7 Beiträge und Spenden

Mehr

Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG)

Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG) Arbeitsschutzgesetz KArbSchutzG 4.550 Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG) (GVBl. 27. Band, S. 31) 1 Grundsatz (1)

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Stiftungssatzung. 1 Name, Sitz der Stiftung, Rechtsform

Stiftungssatzung. 1 Name, Sitz der Stiftung, Rechtsform 1 Name, Sitz der Stiftung, Rechtsform 1. Die Stiftung führt den Namen Stiftung Internationale Kinderhilfe Hammer Forum International Child Care Foundation Hammer Forum 2. Sie ist eine nichtrechtsfähige

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Musikprojekt. Start: Schuljahr 2013/2014. Warum?

Musikprojekt. Start: Schuljahr 2013/2014. Warum? Musikprojekt Start: Schuljahr 2013/2014 Warum? Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen ergaben positive Ergebnisse, wenn Kinder ein Instrument erlernen. Musik bereichert die Lebensqualität von Kindern

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Repetitorium Sachenrecht 7. Typische Klausurkonstellationen im Immobiliarsachenrecht (Donnerstag, 16.04.2015)

Repetitorium Sachenrecht 7. Typische Klausurkonstellationen im Immobiliarsachenrecht (Donnerstag, 16.04.2015) Repetitorium Sachenrecht 7. Typische Klausurkonstellationen im Immobiliarsachenrecht (Donnerstag, 16.04.2015) Prof. Dr. Michael Beurskens, LL.M. (Chicago), LL.M. (Gew. Rechtsschutz), Attorney at Law (New

Mehr

Satzung des Fördervereins der Grundschule an der Klenzestr. 48 in München e.v. mit dem Sitz in München. 1 Name, Sitz

Satzung des Fördervereins der Grundschule an der Klenzestr. 48 in München e.v. mit dem Sitz in München. 1 Name, Sitz Satzung des Fördervereins der Grundschule an der Klenzestr. 48 in München e.v. mit dem Sitz in München 1 Name, Sitz Der Verein führt den Namen Freunde GS Klenze 48 e. V. Nach Eintragung im Vereinsregister

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur: LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene

Mehr

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs!

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Nachwuchs sichern - junge Frauen für MINT Berufe gewinnen! MINT - das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Sparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.

Sparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Sparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* Sparkassen-Finanzgruppe * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig von

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Stets zu Diensten: Aus dem Leben eines Privatbutlers

Stets zu Diensten: Aus dem Leben eines Privatbutlers KURIER am Sonntag (Print + Online) 1.5.2016 Stets zu Diensten: Aus dem Leben eines Privatbutlers Foto: KURIER/Jeff Mangione Wohnhaus einer Botschaft in Wien oder Privatresidenz in den USA: Hannes Ortner

Mehr

Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe

Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe . Lehre Weiterbildung Forschung Studierendenarbeit Florjana Imeri Angela Pfiffner Silvana Zürcher Matheliebe an der PHTG Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe Ort Sportplatz PMS sowie Gelände

Mehr

Was ist Journalismus? Basis-Stilform: Die Nachricht. Metall. Macht. Medien. Eine Plattform der IG Metall Jugend

Was ist Journalismus? Basis-Stilform: Die Nachricht. Metall. Macht. Medien. Eine Plattform der IG Metall Jugend Was ist Journalismus? Metall. Macht. Medien. Ein freies PDF der Medienkompetenz Webseite Eine Plattform der IG Metall Jugend Was ist eine Nachricht? Es ist die grundlegende und häufigste Stilform in Zeitungen.

Mehr

Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache.

Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache. Elterngeld Die neue Generation Vereinbarkeit Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache. 2 3 Das Eltern-Geld Mutter und Vater bekommen Eltern-Geld,

Mehr

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011 Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S

Mehr

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro.

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro. GUT. Für die Gemeinschaft. Wir fördern Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Jugendstätten, Hilfsorganisationen und sonstige Institutionen, die sich mit ihrem Vorhaben für die

Mehr

3 Meldepflichten der Zahlstellen und der Krankenkassen

3 Meldepflichten der Zahlstellen und der Krankenkassen 3 Meldepflichten der Zahlstellen und der Krankenkassen 3.1 Allgemeines Die Meldepflichten der Zahlstellen und der Krankenkassen wie auch die Meldepflicht des Versorgungsempfängers sind in 202 SGB V definiert.

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Reglement Generalsekretariat SDM

Reglement Generalsekretariat SDM Reglement Generalsekretariat SDM Gestützt auf Artikel 15 Abs. 3 und Artikel 18 der Statuten erlässt der Vorstand das nachfolgende Reglement: Inhaltsverzeichnis I. Grundsatz 2 Art. 1 Grundsätze 2 II. Aufgaben

Mehr

ForumTanz: Art After Five 23. März 2012 in der Galerie der Stadt Tuttlingen. Heinz Mack 'Die Sprache meiner Hand. im Rahmen der Ausstellung

ForumTanz: Art After Five 23. März 2012 in der Galerie der Stadt Tuttlingen. Heinz Mack 'Die Sprache meiner Hand. im Rahmen der Ausstellung ForumTanz: Art After Five 23. März 2012 in der Galerie der Stadt Tuttlingen im Rahmen der Ausstellung Heinz Mack 'Die Sprache meiner Hand Cornelia Widmer, Choreografie und Tanz Walter Widmer, Violine ART

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Ordnung des Zentrums für Sprache und Kommunikation an der Universität Regensburg vom 07. Februar 2002 geändert durch Ordnung vom 14.5.

Ordnung des Zentrums für Sprache und Kommunikation an der Universität Regensburg vom 07. Februar 2002 geändert durch Ordnung vom 14.5. Ordnung des Zentrums für Sprache und Kommunikation an der Universität Regensburg vom 07. Februar 2002 geändert durch Ordnung vom 14.5.2002 Aufgrund von Art. 32 Abs. 3 S.1 des Bayerischen Hochschulgesetzes

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter

Mehr

In der Hauptrolle: Ihre Immobilie

In der Hauptrolle: Ihre Immobilie In der Hauptrolle: Ihre Immobilie Vorwort Sie suchen nach einer Möglichkeit, Ihre hochwertigen Immobilien zeitgemäß in Szene zu setzen? Wer sich einen ersten Eindruck von einer Immobilie verschaffen will,

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) oder wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf überlassen

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Vorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014

Vorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014 Vorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014 Wer wie wir beim SV Arminia Hannover eventuell das Problem hat, das sich nicht genügend Leute

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr