Cluster Forst und Holz Chancen für Thüringen

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1 Cluster Forst und Holz Chancen für Thüringen Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt

2 Cluster Der Begriff des Clusters hat sich in den vergangenen Jahren fest in der deutschen Forst- und Holzwirtschaft etabliert. In Anlehnung an die Definition durch die Kommission der Europäischen Union werden zum Cluster Forst und Holz neben der Forstwirtschaft die Holz be- und verarbeitende Industrie sowie die Produzenten von Papierwaren und das Holzhandwerk gezählt. Darüber hinaus ist auch das Druckerei- und Verlagswesen mit eingeschlossen, da diese Betriebe auf Papier und damit auf Holz angewiesen sind. Weitere Bereiche sind der Holzhandel und die energetische Holznutzung. Auch diese sind unmittelbar mit dem Rohstoff Holz verbunden.

3 Vorwort Über 2 Milliarden Euro Jahresumsatz und Arbeit für über Menschen in Thüringen! Diese Zahlen stammen nicht etwa aus der Automobilindustrie oder dem Maschinenbau. Sie stammen aus einem Wirtschaftsbereich, dem bundesweit Betriebe zu zuordnen sind und dessen verbindendes Element Holz, der wichtigste und vielseitigste nachwachsende Rohstoff Deutschlands ist: das Cluster Forst und Holz. Ich freue mich, mit diesem Bericht ein Bild der modernen Thüringer Forst- und Holzwirtschaft vorstellen zu können, das Vielen sicher noch nicht bekannt ist. Basierend auf dem reichen Vorrat hochwertigen Holzes in unseren Wäldern hat sich in Thüringen eine vitale und leistungsstarke Branche entwickelt. Eine Branche, die durch die vielen Einsatzmöglichkeiten ihres Rohstoffs eine erstaunliche Vielfalt an den Tag legt. Ein-Mann- Betriebe sind hier ebenso vertreten wie Großwerke mit mehreren hundert Beschäftigten und die Produktpalette reicht von edlen Massivholzmöbeln bis hin zu Zellstoff für die Papierherstellung. Dabei sind die einzelnen Bereiche und Betriebe eng miteinander verbunden und bilden so entlang der Wertschöpfungskette ein Netzwerk ein Cluster. Forst und Holz, das heißt Entwicklung und nachhaltiges Wachstum unter Berücksichtigung des ökologischen Gleichgewichtes unserer Wälder. Holz ist flächendeckend verfügbar, nachwachsend und CO 2 neutral und damit der Rohstoff des 21. Jahrhunderts! Ob als Ersatz für das immer knapper werdende Erdöl oder in Form von thermoplastischen Hightechmaterialien, die Einsatzbereiche sind noch nicht ausgeschöpft. Und mit ihnen wachsen Branchen und Betriebe. Produktionssteigerungen um 150 % innerhalb weniger Jahre, Investitionsmaßnahmen in Milliardenhöhe und Perspektiven für junge Leute all das ist Wirklichkeit in der modernen Forst- und Holzwirtschaft. Das Cluster Forst und Holz ist eine starke Branche mit enormen Entwicklungsmöglichkeiten und großen Chancen für Thüringen. Sie zu nutzen ist die verantwortungsvolle Aufgabe der Entscheidungsträger in- und außerhalb des Clusters! 3 Dr. Volker Sklenar Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt

4 Cluster Forst und Holz Thüringen Vorwort 3 Forst und Holz Das Grüne Herz Deutschlands 5 Forst und Holz nachhaltig mehr Werte 8 Forst und Holz Sicheres Einkommen im ländlichen Raum 11 Forst und Holz Vom Baum zum Brett 13 Forst und Holz vielfältig in Form und Anwendung 15 Forst und Holz Papier aus dem Land der Dichter 17 Forst und Holz moderne Dienstleistung im primären Sektor 19 4 Forst und Holz Wärme aus Thüringen 20 Forst und Holz Holzhandwerk und Holzbau mit Tradition und Zukunft 21 Forst und Holz viel Erreichtes und viele Möglichkeiten 22

5 Forst und Holz Das Grüne Herz Deutschlands Das Grüne Herz Deutschlands Diese Aussage steht als Synonym für den Waldreichtum Thüringens. Der Thüringer Wald, der Hainich, das Holzland sind nur einige der großen Waldgebiete im Freistaat. Insgesamt sind es 34 %, also genau ein Drittel der Landesfläche. Damit steht der Freistaat im Vergleich der Bundesländer an siebter Stelle. Und der Wald ist auf dem Vormarsch! Bundesweit ist seine Fläche dank einer nachhaltigen Forstwirtschaft in den vergangenen Jahren um Hektar angestiegen. 5 Vielfältige Wälder Buche 20,1 % 20,1%,6% ge Hartlaubhölzer 6,5% ge Weichlaubhölzer 5,3% Eiche 6,6 % sonstige Hartlaubhölzer 6,5 % sonstige Weichlaubhölzer 5,3 % Kiefer 15,7% Lärche 3,2% Fichte 42,6% Kiefer 15,7 % Lärche 3,2 % Fichte 42,6 % Wald ist nicht gleich Wald. Für das landschaftlich vielfältige Thüringen gilt dies ganz besonders. Je nach Klima, Lage und Boden bringt die Natur unterschiedliche Waldtypen hervor. Im Nadelholz dominiert die Baumart Fichte und im Laubholz die Baumart Buche. Das Ziel moderner Waldbewirtschaftung ist es, den Mischwaldanteil zu erhalten bzw. zu erhöhen. Der hohe Anteil von 70 % Mischwäldern in Thüringen ist daher ein beachtlicher Erfolg!

6 Vielfältiger Waldbesitz Die unten stehende Karte lässt nur erahnen, wie vielgestaltig das Waldeigentum in Thüringen ist. Vom Staatswald geprägten Thüringer Wald bis zur Dominanz des Kleinprivatwaldes im Südosten, von den großen Laubgenossenschaften im Norden bis zu den waldreichen Gemeinden im Süden. Der Spaziergänger merkt dabei in der Regel nicht einmal, wessen Wald er oder sie gerade durchwandert, die gesetzlichen Standards sorgen für ein einheitlich hohes Niveau der Waldbewirtschaftung. Große Teile des Waldes in Thüringen befinden sich im Besitz von Privatpersonen und Kirchen (ca. 40 %) oder von Gemeinden oder Stiftungen (ca. 16 %). Auch dem Freistaat selbst gehören große Waldflächen (ca. 40 %). Der private Anteil wird zukünftig noch etwas steigen, wenn die verbleibenden BVVG-Flächen (ehemals Treuhand) verkauft sind. Besonders vielgestaltig ist der Privatwald. Von über Hektar bis unter 1 Hektar sind alle Besitzgrößen vertreten, wobei die Letzteren bei weitem häufiger sind. Insgesamt verteilen sich die Hektar Privatwald in Thüringen auf Waldbesitzer. Diese besitzen also im Durchschnitt lediglich 1,18 Hektar Wald, die sich häufig noch auf mehrere getrennte Flächen verteilen. Vor diesem Hintergrund wird verständlich, dass eine geregelte Bewirtschaftung oft erst durch freiwillige Kooperation der benachbarten Eigentümer möglich wird. Staatswald 40,4 % Privatwald 40,0 % Körperschaftswald 16,2 % Treuhandwald 3,4 % 6 Waldeigentumsverhältnisse in Thüringen Privatwald Staatswald Körperschaftswald Treuhandwald Bundeswald sonstiger Staatswald

7 Die Holzlager Thüringens sind gut gefüllt Auch wenn bei Holz viele zunächst an die skandinavischen Länder denken - Deutschland ist das holzreichste Land Europas! Und auch in Thüringen kann man sich im Hinblick auf die Naturalsituation über einen Mangel an Holz nicht beklagen. Rund 300 Kubikmeter Holz stehen auf einem Hektar in Thüringens Wäldern. Insgesamt also knapp 152 Millionen Kubikmeter. Und die Vorräte steigen weiter! Jedes Jahr wachsen in Thüringen 4,3 Millionen Kubikmeter Holz hinzu von denen bislang nur etwas mehr als die Hälfte genutzt wird. Deshalb sind die Vorräte in den vergangenen 15 Jahren um 25 % angewachsen! Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 1,1 m 3 pro Einwohner ist es 2005 erstmals gelungen, den Holzkonsum Thüringens rein rechnerisch aus dem eigenen Land zu decken. Eine vollständige Nutzung des Zuwachses kann und soll aus Naturschutzgründen nicht erreicht werden. Die Zahlen zeigen, dass diese Sorge in Thüringen unbegründet ist. Wald ist Natur. Wald liefert Sauerstoff und sorgt für sauberes Trinkwasser. Für viele Menschen ist Wald zudem eine Quelle der Ruhe und Erholung. Gleichzeitig nimmt die Bedeutung des nachwachsenden Rohstoffes Holz weiter zu. Das Thüringer Waldgesetz verpflichtet daher alle Waldbesitzer zur nachhaltigen und ordnungsgemäßen Forstwirtschaft. 7 Um vitale und stabile Bestände zu erhalten, sind Waldpflege und die damit verbundene Holznutzung unabdingbar. Zudem schaffen gepflegte Wälder mehr Lebensraum für die Artenvielfalt. Daher ist der steigende Trend beim Holzeinschlag in allen Besitzarten ganz besonders positiv zu bewerten. Staats-/ Treuhandwald Entwicklung des Holzeinschlages in Thüringen Bundeswald Kommunalwald Privatwald m Jahr

8 Der Wald in Thüringen ist zu großen Teilen in kleinflächigem Privatbesitz. 86 % der Betriebe umfassen Flächen von unter 3 Hektar. Im Gegensatz zu staatlichen und kommunalen Wäldern werden der Klein- und Kleinstprivatwald noch nicht flächendeckend bewirtschaftet. Hier bestehen daher die größten Holzreserven, die in Zukunft nachhaltig genutzt werden können. Holzvorräte im Privatwald Thüringens 40 Mio. m 3 Rohholz < 20 ha ha ha ha ha ha > 1000 ha Eigentumsgrößenklasse 8 Forst und Holz nachhaltig mehr Werte Forst und Holz schaffen Werte. Nicht nur Erholungswerte und Naturschutzwerte, sondern harte Wirtschaftswerte. Die Bruttowertschöpfung, also der Wert der im Produktionsprozess erzeugten, abzüglich dem der verbrauchten Waren und Dienstleistungen des Clusters Forst und Holz, lag 2004 in Thüringen knapp unter einer Milliarde Euro. Die Wertschöpfung ist umso höher, je geringer die Vorleistungen und je höher die erzielte Veredelung ist. Daher ist zum Beispiel der Anteil der Papierindustrie 50 % der Gesamtsumme, während die Forstwirtschaft nur mit einem Anteil von 0,25 % beteiligt ist. Aufteilung der Wertschöpfung Forstwirtschaft 2,5 Mio. Holzhandwerk 47 Mio. Holzbearbeitende Industrie 161 Mio. Holzverarbeitende Industrie 269 Mio. Papierindustrie 481 Mio. Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik

9 Wertschöpfungskette HOLZ Holzhandel Forstwirtschaft Staats-, Privat- u. Kommunalwaldbesitz in Zusammenarbeit mit forstlichen Dienstleistern als Rohstofflieferant Holz bearbeitende Industrie - Sägeindustrie - Furnierindustrie - Holzwerkstoffe - sonstige Rohprodukte Holzhandwerk - Holzbau - Zimmerer - Tischler, Schreiner - Herstellung von sonstigen handwerklichen Erzeugnissen - Architektur Energie-Holz Holz verarbeitende Industrie - Möbelindustrie - Holzverpackung/-paletten - industrieller Holzbau E N D V E R B R A U C H E R Papier- und Zellstoffindustrie Verlags- und Druckereiwesen 9 Holz auf diesem Rohstoff baut das gesamte Cluster Forst und Holz auf. Bis das Holzprodukt den Endverbraucher erreicht, geht es durch zahlreiche Veredelungsstufen. Verglichen mit anderen Wirtschaftszweigen liegen die Umsätze im Cluster Forst und Holz im vorderen Drittel. Mit über 2 Milliarden Euro jährlich liegt das Cluster in Thüringen auf Platz vier im Vergleich der Wirtschaftszweige und damit noch vor dem Ernährungsgewerbe, Maschinenbau oder der chemischen Industrie! Bundesweit waren es über 170 Milliarden Euro, die das Cluster im Jahr 2003 umgesetzt hat.

10 10 Vergleich von Umsätzen der Wirtschaftszweige in Thüringen Energie- und Wasserversorgung Büromaschinen, DV-Geräte, Elektrotechnik Metallindustrie Forst/ Holz/ Papier/ Holzmöbel Ernährungsgewerbe Landwirtschaft Maschinenbau Fahrzeugbau Glas/Keramik/Steine Gummi- und Kunststoffwaren Möbel, Schmuck, Musikinstrumente Textil- und Bekleidungsgewerbe Bergbau/Steine/Erden Ledergewerbe chemische Erzeugnisse Fischerei und Fischzucht Umsätze in Euro Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik

11 Forst und Holz Sicheres Einkommen im ländlichen Raum Entlang der Produktionskette des Holzes vom Wald ins Werk und schließlich zum Verbraucher entstehen vielfältige Arbeitsplätze und Erwerbsmöglichkeiten auf den verschiedensten Ebenen und Gebieten. Angefangen bei den Forstwirten, Förstern und Unternehmern in der Waldpflege und Holzernte, über die Spediteure bis hin zu Ingenieuren in den Papier- und Sägewerken, Architekten, Handwerkern und den Händlern der fertigen und halbfertigen Waren. Insgesamt bestehen in Thüringen rund Arbeitsplätze im Cluster Forst und Holz! Produktionszweige Arbeitsplätze im Bereich Forst und Holz kommunaler Forst 50 Verpackungsmittel, Lagerbehälter, Ladungsträger Furnier, Sperrholz-, Holzfaser-, Holzspanplatten Säge-, Hobel- und Holzimprägnierwerke Trag-, Hüll- und Ausbauelemente, Fertigbauteile Landesforstverwaltung Verlagsgewerbe Papiergewerbe Druckgewerbe Möbelherstellung Handwerksgewerbe Sonstige Nicht zu unterschätzen ist auch das Einkommen, das ein großer Teil der privaten Waldbesitzer aus ihrem Wald bezieht. Schätzungsweise Thüringer ziehen aus ihrem Waldeigentum einen wirtschaftlichen Nutzen, der zum Lebensunterhalt ihrer Familien einen oft wesentlichen Beitrag leistet. Summe: Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Handwerkskammer Erfurt, IHK Erfurt

12 12 Neue Arbeitsplätze im ländlichen Raum Beschäftigte im Cluster Forst und Holz Dies zu schaffen, ist eines der wichtigsten Ziele der thüringischen Wirtschafts- und Strukturpolitik. Im Cluster Forst und Holz gelingt es! Bei verschiedenen Thüringer Sägewerken finden Erweiterungen statt oder sind geplant. Forstliche Lohnunternehmer und Biomasseenergiewerke sind weitere Bereiche, in denen die aktuellen Entwicklungen zu einem nachhaltigen Anstieg der Erwerbstätigenzahlen führen werden. verarbeitendes Handwerksgewerbe 46 % Papier Verlage und Druckereien 15 % Sägewerke und holzbearbeitende Industrie 5 % holzverarbeitende Industrie 5 % Verlage Forstwirtschaft Möbelindustrie 12 % Forstwirtschaft 5 % Waldbe Papiergewerbe 8 % Sonstige 4 % Sägewerke und Holzverarbeitung Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Handwerkskammer Erfurt, IHK Erfurt Möbel verarbe

13 Forst und Holz Vom Baum zum Brett Produktion von Nadelschnittholz in Thüringen in m 3 Produktion von Nadelschnittholz in Thüringen in m Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik 13 Boom-Industrie Sägewerke In der Thüringer Sägeindustrie werden Produktionssteigerungen erzielt, die in anderen Wirtschaftsbereichen ihresgleichen suchen! Thüringen unterstützt damit den bundesweiten Trend. Hier werden jährliche Produktionssteigerungen von teilweise über 10 Prozent erzielt. Mittlerweile ist Deutschland der größte Schnittholzproduzent Europas! Nicht nur innerhalb des Clusters Forst und Holz gehört die Sägeindustrie zu den Branchen mit den höchsten Wachstumsraten. Zum Beispiel ist die Nadelschnittholzproduktion in Thüringen in den vergangenen Jahren ebenfalls um 150 % gestiegen. Ein Trend, der sich fortsetzt. Vor allem der Export, hauptsächlich in die USA, nach Asien und in den Nahen Osten belebt hier das Geschäft. Bundesweit wurde die Exportquote innerhalb von 5 Jahren um 120 % gesteigert. Dadurch war Deutschland trotz des hohen Eigenverbrauches 2004 erstmals Nettoexportland im Holzbereich. Aber auch hierzulande wird beispielsweise der Holzbau immer beliebter und kurbelt so die Sägeindustrie an. Fast 100 Werke stellen die Säge-, Hobel- und Holzimprägnierbetriebe in Thüringen, davon sind 4/5 kleinere Betriebe im ländlichen Raum. Insgesamt sind hier Personen beschäftigt.

14 14 Das Vogtland, der Thüringer Wald und der Nord-Westen sind die Schwerpunktregionen der Thüringer Sägeindustrie. Sägeindustrie in Thüringen

15 Holzhandel, Furnier-, Zellstoff- und Spanplattenindustrie in Thüringen Holzhandel, Furnier-, Zellstoff- und Spanplattenindustrie in Thüringen ca m 3 Kapazität > m 3 < m 3 Holzhandel Furnierwerke Zellstoffwerk Spanplattenwerk ca m 3 ca. 1,5 Mio m 3 15 Forst und Holz vielfältig in Form und Anwendung Holz ist überall! Produkte aus Holz finden sich in nahezu allen Bereichen des privaten und öffentlichen Lebens. Nur absolut hochwertiges und fehlerfreies Holz kann für die Herstellung von edlen Furnieren verwendet werden. Ein Großteil dieses Holzes wird alljährlich bei der landesweiten Wertholzsubmission verkauft, bei der Spitzenpreise von bis zu pro m 3 bezahlt werden. Die Grenzen von Größe und Form des Vollholzes überwinden die sogenannten Holzwerkstoffe. Spanund Faserplatten sowie moderne Holz-Kunststoffe ermöglichen den kostengünstigen Einsatz dieses nachwachsenden Rohstoffes weit über die klassischen Einsatzfelder hinaus. In den Thüringer Furnier-, Sperrholz-, Faser- u. Spanplattenwerken sind 530 Personen beschäftigt. Weitere Werke in benachbarten Bundesländern werden mit Holz aus dem Freistaat versorgt.

16 Auch als Verpackung unterschiedlichster Produkte wird Holz eingesetzt. Ob als Rohstoff sparende Mehrwegpalette, als maßgeschneiderte Umverpackung empfindlicher Industriemaschinen oder schlicht als Obstkiste. Insgesamt 17 Betriebe haben sich thüringenweit auf diesen Bereich spezialisiert. Hier sind 440 Personen tätig. 16 Möbelproduktion und handel finden auf hart umkämpften Märkten statt. Aber auch hier ist Qualität aus Holz weiterhin gefragt. Bei der Produktion ist immer noch viel Handarbeit nötig, weshalb dieser Bereich mit Arbeitsplätzen die Spitze innerhalb der Thüringer Holzindustrie einnimmt. Außerdem finden sich knapp 360 Auszubildende in der Möbelherstellung. Diesen jungen Menschen wird damit eine Perspektive in ihrer Region geboten. Mit diesen Zahlen beweist die Holzindustrie, dass sie sich an der Zukunft orientiert und soziale Verantwortung übernimmt. Eine Wachstumsbranche ist zunehmend der Holzbau. Bei jedem zehnten Haus, das in Thüringen gebaut wird, ist Holz mittlerweile der Hauptbaustoff. Längst nicht mehr nur das Blockhaus, sondern modernste Architektur wird von Thüringer Betrieben mit einheimischem Holz umgesetzt. Die gelungensten Beispiele werden alle zwei Jahre mit dem Thüringer Holzbaupreis prämiert.

17 Forst und Holz Papier aus dem Land der Dichter Goethe und Schiller verfassten ihre Werke zwar noch auf grobem Papier, das vorwiegend aus alten Stoffresten gemacht war. Heute werden ihre Schriften auf Papieren gedruckt, die auf riesigen Hightechanlagen fabriziert werden. Der Rohstoff hierfür ist Holz auch aus Thüringer Wäldern. Forst & Holz 17

18 Beschäftigtenzahlen Beschäftigtenzahlen Papiergewerbe 3039 Papiergewerbe Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Verlagsgewerbe Druckgewerbe 3662 Verlagsgewerbe 2288 In den vergangenen 10 Jahren wurden in der deutschen Papierindustrie 2,2 Milliarden Druckereigewerbe Euro investiert 3662 und die Produktion um fast 50 % gesteigert. Die Jahresproduktion liegt derzeit bei 20 Millionen Tonnen. Damit ist die deutsche Papierindustrie eine der führenden in Europa. 18 Auch das Verlags- und Druckgewerbe baut ganz wesentlich auf den Rohstoff Holz und wird daher europaweit dem Cluster Forst und Holz zugerechnet. Die Produktion reicht dabei von Büchern über Zeitungen und Zeitschriften bis hin zu Musiknotensätzen. Zusammen mit dem Papiergewerbe sind die fast Beschäftigten in 130 Betrieben Thüringens stolze Bilanz. Papierindustrie Thüringen Thüringen Anzahl der Betriebe Papier/ Karton/ Pappe Buchverlage Zeitungen u. Zeitschriftenverlage 7 Noten u. Tonträger 6 sonst. Druckereien Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik

19 Forst und Holz moderne Dienstleistung im primären Sektor Thüringen 38 % Bayern 17 % Hessen 12 % Auch das Holz selbst ist eine Ware, die von spezialisierten Unternehmen gekauft, gehandelt und verkauft wird. 160 Unternehmen in Thüringen handeln ausschließlich mit Holz. Der Holzmarkt geht sowohl über Landes- als auch über Bundesgrenzen hinaus. Erwähnenswert sind hier Industrieholzlieferungen nach Österreich und der Parkettholzexport nach Dänemark. Es bestehen Lieferbeziehungen nach Italien, Frankreich und in die Beneluxstaaten. Herkunft der mit ThüringenForst verbundenen Holz-Händler Niedersachsen 8 % Nordrhein-Westfalen 8 % Sachsen 6 % Baden-Württemberg 3 % Sachsen-Anhalt 2 % Österreich 2 % Sonstige 4 % 19 Knapp 200 Unternehmen bieten im Wald ein breites Leistungsspektrum an, das vom hoch technisierten Holzeinschlag mit Harvester und speziellen Seilkränen über die Holzrückung bis zu einfachen forstlichen Pflegearbeiten reicht. Die überwiegend mittelständischen Betriebe bieten hochwertige Arbeitsplätze und Verdienstmöglichkeiten, vor allem im ländlichen Raum. Die Logistik ist eine Schlüsselaufgabe im Cluster Forst und Holz. Hier werden noch deutliche Rationalisierungspotenziale zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit in der Branche vermutet. Neuester Schritt auf diesem Weg ist die Entwicklung des GPS-gestützten Navigationssystems Navlog für die optimierte Holzabfuhr im Wald. Während der Transport aus dem Wald teilweise allradbetriebene Fahrzeuge benötigt, ist die Auslieferung der Holzwaren im Grunde für jedes der über Transportunternehmen möglich. Allein durch den Transport des Thüringer Rundholzes entstehen ca. 250 Arbeitsplätze.

20 Forst und Holz Wärme aus Thüringen Durch den Einsatz erneuerbarer Energien (EE) wurde der CO 2 -Ausstoß in der Bundesrepublik 2004 um 83 Millionen Tonnen reduziert. Hier hat sich in den vergangenen Jahren eine Branche mit beeindruckender Wirtschaftskraft entwickelt. Bundesweit waren 2004 bereits ca Arbeitsplätze in der EE- Branche zu verzeichnen. Neben Solar- und Windenergie ist es vor allem der Energieträger Holz, der das Wachstum vorantreibt. 1 m 3 getrocknetes Brennholz enthält die Wärmeenergie von 270 Liter Heizöl! Und auch hier zeigt sich wieder die Vielseitigkeit des Rohstoffes. Mit Holz kann sowohl Strom als auch Wärme erzeugt werden. Vom Holzofen in der Wohnstube bis zu Hundert-Megawatt- Anlagen,von Lowtech bis modernster Hightech - durch die Mobilität und das leichte Handling ist mit Holz alles möglich. Weitere Einsatzmöglichkeiten für die energetische Nutzung von Holz werden erprobt und teilweise sogar schon eingesetzt. Ein Beispiel hierfür sind die so genannten Biomass To Liquid (BTL-) Kraftstoffe, die mineralischen Treibstoffen zugesetzt und unter anderem aus Holz hergestellt werden. Darüber hinaus ist Holz der einzige Energieträger, der in Thüringen jederzeit und flächendeckend verfügbar ist und damit eine hohe Versorgungssicherheit bietet. 20 Auch in Thüringen ist die energetische Holznutzung in den vergangenen Jahren rasant gestiegen. Seit 2000 stieg die industrielle Nachfrage von m 3 auf m 3 an. Im Bereich der Endverbraucher hat sich der Bedarf nach selbstgeschlagenem Brennholz vervierfacht und beläuft sich nun auf ca m 3. Wie weit in Thüringen diese umweltfreundliche Energienutzung bereits verbreitet ist, zeigt die folgende Übersicht. Gewerbliche Biomasse-, Heizkraftund Energieanlagen auf Holzbasis in Thüringen Leistung Leistung in MW in MW Anlagen Anlagen (Stk) (Stk) bis - 1 bis > 1-3 > > 3-5 > > 5-20 > > 20 - > > 40 - > > 250 >

21 Forst und Holz Holzhandwerk und Holzbau mit Tradition und Zukunft Individuelle Produkte und Dienstleistungen mit hoher Qualität zeichnen die verschiedenen Gewerke des Thüringer Holzhandwerks aus. Immer wenn keine Lösung von der Stange gefragt ist, ist das Handwerk die erste Wahl. Insgesamt mehr als Betriebe verbinden im Freistaat Tradition mit modernen Produktionstechniken. Zimmerer errichten Dachstühle oder ganze Holzhäuser und Schreiner und Tischler stellen hochwertige Möbel und Innenausbauten her. Circa Erwerbstätige sind hier beschäftigt. Dabei bietet das Holzhandwerk besonders für junge Leute eine Perspektive: Nach einer aktuellen Erhebung der Handwerkskammern werden derzeit Lehrlinge ausgebildet. 21 Weniger bekannt ist dagegen, dass Thüringen immer noch eine Hochburg des Holzleiterbaus ist. 43 Betriebe stellen vor allem im Osten Thüringens, teilweise seit Generationen, diese ursprüngliche Form der Leiter her. Ebenfalls ursprünglich aber deutlich filigraner sind die Holzinstrumente, die in Thüringen hergestellt werden. Es sind nur wenige Betriebe, die diesem Handwerk nachgehen. Die Musik, die auf ihren Flöten, Geigen und Drehleiern gespielt wird, begeistert dafür umso mehr Menschen. Rund 500 Arbeitsgänge benötigt der Bau einer einzigen Geige und entsprechend wertvoll sind die Instrumente. Was in den skandinavischen Ländern seit jeher üblich ist, erfreut sich auch bei uns zunehmender Beliebtheit: der Anteil der Häuser und Bauten aus Holz steigt stetig. Im Jahr 2005 lag der Anteil von Holzgebäuden bei den Ein- und Zweifamilienhäusern in Deutschland bereits bei 12 %. Vor allem die einfache, flexible und schnelle Bauweise, geringer Energiebedarf sowie ein unvergleichliches Wohn- und Arbeitsklima überzeugen. Dabei ist das Holzhaus längst nicht mehr nur die Blockhütte! Je nach Architektur ist ein modernes Holzhaus von seinen steinernen Nachbarn nicht mehr zu unterscheiden. Gleichzeitig ermöglicht der Rohstoff Holz aber besonders harmonische und innovative Bauweisen. Die vorbildlichsten Beispiele werden mit dem Thüringer Holzbaupreis ausgezeichnet. Betriebe des Thüringer Holzhandwerks Baugewerbe, Zimmerer Handwerksberufe mit Holzbezug (Wagner, Holz- u. Bautenschutz etc.) Vollhandwerk Tischler, Schreiner, Böttcher, etc. handwerksähnl. Gewerbe (Leitermacher, Einbau von Fertigteilen etc.) Quelle: Handwerkskammer Erfurt Gesamt 5.370

22 Forst und Holz viel Erreichtes und viele Möglichkeiten Bei der wirtschaftlichen Entwicklung des Clusters Forst und Holz in Thüringen wurde schon viel erreicht wie auf den Seiten dieser Broschüre zu sehen ist. Unterstützt wurden und werden diese Bemühungen durch verschiedene Prozesse auf allen Ebenen. Gemeinsam mit dem Holzabsatzfonds, der bundesweiten Einrichtung zur Förderung der Forst- und Holzwirtschaft, wurde der Landesbeirat Holz Thüringen e. V. eingerichtet. Verbände und Organisationen von Architekten, Waldbesitzern, Wissenschaftlern, Handwerkern, Vertretern der Holzindustrie und anderen Einrichtungen arbeiten hier zusammen und unterstützen gemeinsam die weitere Entwicklung der Branche in Thüringen. Erst vor kurzem wurde das Projekt Privatwaldförderung gestartet, eine gemeinschaftliche Initiative des Verbandes der Schnittholzund Holzwarenindustrie Mitteldeutschland e. V. und der Thüringer Landesforstverwaltung. Das Projektteam unterstützt gezielt private Waldbesitzer, die bislang ihren Wald nicht nutzen. Der Effekt: Die großen Holzreserven im Kleinprivatwald werden mobilisiert und schaffen Einkommen und Arbeitsplätze! Thüringen bietet den Unternehmen des Clusters Rahmenbedingungen, die sie international wettbewerbsfähig machen. Dazu gehört neben dem reinen Rohstoffangebot an Rundholz sicherlich auch das professionelle Dienstleistungsangebot der Thüringer Landesforstverwaltung. 22 Als nächste Schritte werden so genannte Cluster-Partnerschaften in Form von Netzwerken zwischen den Partnern aus der Verwaltung, der Forst- und Holzwirtschaft, den nachgelagerten Industrien und den Wissenschaftseinrichtungen entstehen, die den Wirtschaftsstandort Thüringen weiter stärken sollen. Das hohe Holzpotenzial Thüringens muss im Sinne einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung noch besser genutzt und die Möglichkeiten der Wertschöpfung optimiert werden. Für die beteiligten Unternehmen bedeutet das verlässliche Bezugs- und Absatzquellen und eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Für den ländlichen Raum entstehen zusätzliche Arbeitsplätze. Gleichzeitig wird mehr Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern erreicht. Die naturnahe Bewirtschaftung der Thüringer Wälder bleibt dabei die Grundlage des Clusters Forst und Holz. Ökologische und wirtschaftliche Überlegungen müssen als untrennbare Einheit betrachtet werden, um eine wirklich nachhaltige Entwicklung zu sichern. Der Wald soll auch in Zukunft die vielfältigen Nutzungsansprüche der Gesellschaft erfüllen können. Das geht nur, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen und verlässliche Rahmenbedingungen bestehen. Der Holzweg ist der richtige Weg das Cluster Forst und Holz ist eine starke Branche und eine Chance für Thüringen!

23 Impressum: Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Thüringer Ministeriums für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags- und Kommunalwahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Die genannten Beschränkungen gelten unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Druckschrift dem Empfänger zugegangen ist. Den Parteien ist es jedoch gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. Herausgeber: Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt - Presse, Öffentlichkeitsarbeit - Beethovenstraße Erfurt Telefon /922 Telefax poststelle@tmlnu.thueringen.de Redaktion: TMLNU, Abteilung Naturschutz, Forsten Gestaltung: Marca Gráfica Gotha in Zusammenarbeit mit der Thüringer Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei Fotos: TLWJF: Titelseite unten links, Seite 4 zweites Bild von oben, Seite 8 Bild unten 23 Marca Gráfica: Seite 2, Seite 17 Hauptbild, Seite 18 unten Jerg Hilt: Seite 5 unten, Seite 13, Seite 19 Holzbaupreis: Seite 12, Seite 16 unten, Seite 22 oben Holzabsatzfond: alle übrigen Bilder Druck: Hergl Druckerei Warza 2000 Exemplare Redaktionsschluss: Dezember 2006 Erfurt, Januar 2007

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