Clusterinitiative Forst & Holz Modellregion Oberlausitz
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- Hinrich Engel
- vor 8 Jahren
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1 Clusterinitiative Forst & Holz Modellregion Oberlausitz Dr. Denie Gerold & Henrik Thode
2 1. Einführung Cluster: Netzwerk: regionale Konzentration von Unternehmen Summe der Wertschöpfungsketten Konkurrenz zugelassen Kooperationen von Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette Konkurrenzsituationen vermeiden
3 Holzhandwerk Tischler, Schreiner, Zimmerer, Parkettleger Verlags- und Druckereigewerbe Papierwirtschaft Zell- und Holzstofferzeugung, Papierindustrie, Papier- und Pappeverarbeitung Holz verarbeitende Industrie Möbelindustrie, Industrielles Holzbauwesen, Holzpackmittelindustrie Holz bearbeitende Industrie Sägeindustrie, Furnierindustrie, Holzwerkstoffindustrie Wissenschaft Wissenschftl. Einrichtungen, Ingenieurbros, Anstalten Energetische Holzverwertung Holzhandel / Holztransport / Zulieferer Forstwirtschaft Forstbetriebe, Forstliche Dienstleistungsunternehmen, Forstbehörden
4 Initiierung von Kooperationen und Netzwerken zwischen Forst- und Holzwirtschaft sowie der Wissenschaft kleine regionale Kreisläufe Mobilisierung von Holzpotentialen Förderung der stofflichen und energetischen Nutzung Zugewinn bei der Wertschöpfung in der Modellregion Erarbeitung eines übertragbaren Konzeptes
5 Clusterinitiative Forst & Holz Zur Hohen Dubrau Hohendubrau
6 1. Ablauf der Initiative
7 2. Ergebnisse
8 2. Ergebnisse Tabelle 8: Absolute Unternehmensanzahlen in der Untersuchungsregion Branche Anzahl Unternehmen Forstbetriebe aller Eigentumsarten[1] Waldbesitzer (Kap ) 8 Zusammenschlsse nach BWaldG Forstliche Dienstleister[2] 42 Forsttechnische Dienstleister 5 Transporteure 7 Ingenieurdienstleister 5 Forstbaumschulen Holzbearbeitende Industrie[3] 44 stationre Sgewerke 27 mobile Sgewerke Holzhandwerk[4] 392 Tischler 174 Zimmerer 107 sonstige (Holz-) Handwerker 410 holznahe Firmen Holzhandel[5] Energetische Holzverwendung[6] 28 Unternehmen 9 Produzenten von Hackschnitzel und Pellets 13 Verbraucher (Biomassekraftwerke, Heizkraftwerke Summen Unternehmen (ohne Waldbesitzer)
9 2. Ergebnisse Hoyerswerda Bautzen Görlitz Waldfläche: ha Privatwald: 62,9 % Waldbesitzer: Pers. Hauptbaumarten: Kiefer: 47 % Fichte: 25 % Holzpotential: fm/a Einschlag: fm/a Dresden Zittau Bundeswald Landeswald Körperschaftswald Kirchenwald Privatwald (einschl. TRW)
10 2. Ergebnisse Tabelle 1: Vergleich von Holzeinschlag und Holzpotential in der Modellregion Eigentumsart Bundes- Wald Landes- Wald Körperschafts- Wald Privat- und Treuhandwald Summe Durchschnitt Fläche (ha) Holzeinschlag (fm/a) (fm/a/ha) , , , , ,8 Holzpotential (fm/a) Mobilisierungsgrad (%) (fm/a/ha) , , , , ,9 72
11 3. Ergebnisse
12 3. Ergebnisse
13 3. Ergebnisse
14 3. Ergebnisse
15 3. Ergebnisse
16 3. Ergebnisse
17 2. Ergebnisse Export Holzerzeugnisse Rohholzabfluss aus der Region Holzeinschlag in der Region Holzverarbeitung in der Region Verbrauch Holzerzeugnisse Rohholzzufluss in die Region
18
19 2. Ergebnisse Rohholzabfluss RÄ Verbrauch in der Region RÄ Holzeinschlag fm Verarbeitung in der Region RÄ Export RÄ Rohholzzufluss fm Zufluss HALB / FERT fm
20 2. Ergebnisse Schlussfolgerungen Es existieren massive Brüche in der Wertschöpfungskette. Unterscheidung in: Wirtschaftstätigkeit aus regionalem Holzaufkommen Wirtschaftstätigkeit aus überregionalem Holzaufkommen Zwischen diesen Bereichen bestehen nur geringe Verbindungen Unternehmen unterscheiden sich gravierend Es entwickelt sich kein Clusterbewußtsein
21 2. Ergebnisse Clusterstudie Clusterinitiative Forschung & Entwicklung Sägewerksprodukte Innovative Holzprodukte Bauen mit Holz Bioenergie Oberlausitz
22 2. Ergebnisse Waldholz Holz aus KUP und Landschaftspflege Landwirtschaftliche Produkte Holzernte/Rückung Holzabfuhr/Hackung Landwirt. Technik Biomassehof BHKW Biogasanlage Abwärme Strom Dünger Wertschöpfungsketten Biogasanlage und Biomassehof Berthelsdorf Scheitholz Hackschnitzel ENSO Wohnhäuser Gärtnerei Landwirtschaft Private Haushalte Regionale Heizkraftanlagen
23 3. Waldrestholz Hoyerswerda Bautzen Görlitz Waldfläche: ha Privatwald: 62,9 % Waldbesitzer: Pers. Hauptbaumarten: Kiefer: 47 % Fichte: 25 % Holzpotential: fm/a Einschlag: fm/a Dresden Zittau Bundeswald Landeswald Körperschaftswald Kirchenwald Privatwald (einschl. TRW)
24 3. Waldrestholz Tabelle 1: Vergleich von Holzeinschlag und Holzpotential in der Modellregion Eigentumsart Bundes- Wald Landes- Wald Körperschafts- Wald Privat- und Treuhandwald Summe Durchschnitt Fläche (ha) Holzeinschlag (fm/a) (fm/a/ha) , , , , ,8 Holzpotential (fm/a) Mobilisierungsgrad (%) (fm/a/ha) , , , , ,9 72
25 3. Waldrestholz Tabelle 1: Durchschnittlicher jährlicher Holzeinschlag in der Modellregion Holzarten- Gruppe Holzein- Schlag Hauptsortiment (fm/a) Waldrestholz fm/a/ha fm/a L/LAS IS/BR Summe (rm/a) Kiefer/Lärche 2, Fichte/SoNd 3, Buche/Eiche 2, Birke/SoLb 2, Summe/Mittel 2,
26 3. Waldrestholz Tabelle 1: Jährliches Holzpotential in der Modellregion Holzarten- Gruppe Holzeinschlag Hauptsortiment (fm/a) Waldrestholz (rm/a) fm/a/ha fm/a L/LAS IS/BR Summe Kiefer/Lärche 3, Fichte/SoNd 5, Buche/Eiche 3, Birke/SoLb 3, Summe/Durch. 3,
27 3. Waldrestholz
28 3. Waldrestholz
29 3. Waldrestholz
30 3. Waldrestholz
31 3. Waldrestholz
32 3. Waldrestholz
33
34 Vielen Dank!
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