Verbindliche Hinweise zu Bachelor- und Masterarbeiten
|
|
- Alke Rosenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verbindliche Hinweise zu Bachelor- und Masterarbeiten vom. September 08 Die Prorektorin Ausbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern, gestützt auf Art. Abs. des Studienreglements über die Ausbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern (PH-Ausbildungsreglement) vom 0. September 0, beschliesst diese verbindlichen Hinweise zu Art. 7 des PH-Ausbildungsreglements Art. 9 bis, Art. 44 und 45 der Ausführungsbestimmungen zum PH-Ausbildungsreglement den Studienplänen des jeweiligen Studiengangs. Stufenübergreifend (KU, PS, S, HP). Fachunabhängige Mindestanforderungen Bachelor- und Master-Arbeiten an der PH Luzern haben den im Qualifikationsrahmen für den Schweizerischen Hochschulbereich formulierten Mindestanforderungen in den unten genannten fünf Kategorien des Wissens- und Kompetenzaufbaus zu genügen; siehe Anhang.. Inhaltliche Rahmenbedingungen Bachelor- und Masterarbeiten haben zwingend: a. einen Wissenschaftsbezug und b. einen Berufsfeldbezug.. Einzel- oder Gruppenarbeit Bachelor- und Masterarbeiten können als Einzel- oder als Gruppenarbeit von bis Studierenden erstellt werden. ALK-Beschluss vom : Die überarbeitete Version, datiert vom. September 08, ersetzt die verbindlichen Hinweise zur Bachelor- und Masterarbeit (Stand 6. März 07). SRL Nr. 56a / 5
2 Bei Gruppenarbeiten tragen die Studierenden gemeinsam die Verantwortung für die Qualität und die Einhaltung der Vorgaben. Die Gruppenarbeiten werden als Ganzes beurteilt und die Bewertung ist für die beteiligten Studierenden identisch..4 Betreuungspersonen Als Betreuungspersonen kommen in der Ausbildung tätige Dozierende sowie wissenschaftliche Mitarbeitende der PH Luzern in Frage. Die Betreuung von Arbeiten durch PH-externe Betreuungspersonen ist grundsätzlich nicht möglich. Es liegt in der Verantwortung der Studierenden, eine Betreuungsperson zu finden. Ein Wechsel der Betreuungsperson ist nur in begründeten Ausnahmefällen möglich und muss über das Sekretariat Alltag und Wissenschaft beantragt werden..5 Registrierung von Thema und Betreuungsperson Die Bachelor- bzw. Masterarbeit muss in Evento registriert werden. Die Registrierung erfolgt erst nach der Zusage der Betreuungsperson. Der Registrierungstermin ist der Liste der ordentlichen Prüfungstermine des Prorektorats Ausbildung zu entnehmen. Wird dieser Registrierungstermin verpasst, kann die Registrierung der Arbeit frühestens auf den nächsten Registrierungstermin erfolgen. Bei Gruppenarbeiten registrieren sich die Studierenden einzeln..6 Abgabe der Arbeit Die Studierenden müssen in Evento den definitiven Titel erfassen, bevor sie die Arbeit einreichen. Zusätzlich müssen die Studierenden die Einreichung spätestens vier Wochen vor dem ordentlichen Abgabetermin in Evento anmelden (Ausführungsbestimmungen zum PH- Ausbildungsreglement Art. 44). Zur Abgabe der Arbeit bestehen zwei Termine pro Jahr. Diese sind in den ordentlichen Prüfungsterminen des Prorektorats Ausbildung publiziert. 4 Die Studierenden geben ihre Arbeit in gedruckter und in elektronischer Form ab. 5 Die Arbeit ist vollständig abgegeben, wenn mit der Arbeit in gedruckter Form folgende Dokumente eingereicht werden: a. eine unterzeichnete Eigenständigkeits-Erklärung und b. einen Ausdruck des digitalen Belegs, als Bestätigung für den Upload der Bachelor- /Master-Arbeit in Turnitin. 6 Arbeiten, die nicht fristgerecht abgegeben werden, gelten als nicht bestanden und werden mit der Bewertung «F» versehen. 7 Wenn der Abgabetermin aus gesundheitlichen Gründen nicht eingehalten werden kann, ist das Prüfungssekretariat umgehend zu informieren und ein Arztzeugnis einzureichen (Ausführungsbestimmungen zum PH-Ausbildungsreglement, Art. 9 ff) / 5
3 .7 Externe Kontakte und Forschungsaktivitäten in Schulen Vor jeder PH-externen Aktivität (z.b. Anfragen an Lehrpersonen, Eltern) ist das Einverständnis der Betreuungsperson einzuholen. Sollen mehr als vier Lehrpersonen oder mehr als vier Schulklassen mündlich oder schriftlich befragt werden, ist dies nach Absprache mit der Betreuungsperson per beim Sekretariat Alltag und Wissenschaft zu beantragen..8 Beurteilung und Bewertung Jede Abschlussarbeit wird von der Betreuungsperson sowie einer weiteren Fachexpertin/ einem weiteren Fachexperten beurteilt und bewertet. Die Beurteilung und Bewertung wird in Form eines Gutachtens erläutert.9 Plagiat Unredlichkeiten in Leistungsnachweisen sind grundsätzlich in Artikel 0 der Ausführungsbestimmungen zum PH-Ausbildungsreglement geregelt. Bei einer Arbeit spricht man von einem Plagiat, wenn Textstellen oder Ideen vollständig oder teilweise aus einer fremden Quelle übernommen werden, ohne diese Übernahme in geeigneter Form zu deklarieren. Einerseits wird damit eine Urheberrechtsverletzung begangen, andererseits verstösst man damit gegen die Regeln der wissenschaftlichen Redlichkeit. Wird im Rahmen der Beurteilung eines Leistungsnachweises oder einer Prüfung (umfasst auch alle Abschlussarbeiten) ein Plagiat festgestellt, wird der Leistungsnachweis bzw. die Prüfung, unabhängig vom Schweregrad eines definierten Plagiats, in jedem Fall mit «nicht erfüllt» oder «F» bewertet. 4 Je nach Schweregrad eines Plagiats können gemäss Art. 40 und 4 des PH-Ausbildungsreglements Disziplinarmassnahmen verhängt werden..0 Veröffentlichung von Zertifikatsarbeiten: Kommerzielle Verwertung Zusatz zum Artikel 45 «Publikation von Abschlussarbeiten» der Ausführungsbestimmungen zum PH-Ausbildungsreglement: Wenn eine Zertifikatsarbeit kommerziell verwertet werden soll, so gilt für das entstandene Produkt (wie z.b. Buch, App, Software etc.): a. Die Zertifikatsarbeit muss mindestens mit der Bewertung «B» erfolgreich abgeschlossen worden sein. b. Die PH Luzern erhält ein kostenloses Nutzungsrecht am Produkt für zehn Jahre. c. Auf weitere Nutzungsrechte verzichtet die PH Luzern. d. Im Impressum des Produkts ist erwähnt, dass die Arbeit als Zertifikatsarbeit an der PH Luzern entstanden ist. e. Die Betreuungsperson der Zertifikatsarbeit muss der kommerziellen Nutzung schriftlich zustimmen und die Einhaltung des Bewertungsstandards (vgl..0.a.) bestäti / 5
4 gen. Der Partner, der die Zertifikatsarbeit kommerziell nutzen will, muss das Nutzungsrecht der PH Luzern (vgl..0.b.) schriftlich zusichern. Diese Bestätigungen müssen die Studierenden einholen und der Prorektorin Ausbildung schriftlich zustellen.. Stufenspezifisch. Studiengänge Kindergarten/Unterstufe und Primarstufe Bei Bachelorarbeiten findet zwischen Betreuungsperson und Student/-in ein Gespräch statt (PLU.AWBR.04 GM), in welchem die Bachelorarbeit präsentiert und diskutiert wird. Im Gespräch erhalten die Studierenden detaillierte Rückmeldungen und können zu einzelnen Aspekten ihrer Arbeit vertieft befragt werden. Der/die Zweitgutachter/-in der Bachelorarbeit kann zu diesem Gespräch ebenfalls eingeladen werden.. Studiengänge Sekundarstufe I und Schulische Heilpädagogik Bei Masterarbeiten ist bei der Abgabe der Arbeit (vgl..6) zusätzlich der Besuch von mindestens zwei Kolloquien nachzuweisen. Luzern,. September 08 Im Namen der Pädagogischen Hochschule Luzern Die Prorektorin: Prof. Dr. Kathrin Krammer / 5
5 . Anhang Auszüge aus: CRUS KFH COHEP: Qualifikationsrahmen für den schweizerischen Hochschulbereich (nqf.ch-hs) (vom la-rkh.ch verabschiedet am. November 009, aktualisierte Version vom ), (Deutsche Übersetzung in Anlehnung an ZEvA, 005). Stufe : Bachelor.. Deskriptoren Abschlüsse der ersten Stufe werden an Studierende verliehen, die Wissen und Verstehen: in einem Studienfach Wissen und Verstehen bewiesen haben, das auf ihrer generellen Sekundarstufen- Bildung aufbaut und darüber hinausgeht, und das sich üblicherweise auf einem Niveau befindet, das, unterstützt durch wissenschaftliche Lehrbücher, zumindest in einigen Aspekten an neueste Erkenntnisse in ihrem Studienbereich anknüpft; Anwendung von Wissen und Verstehen: ihr Wissen und Verstehen in einer Weise anwenden können, die von einem professionellen Zugang zu ihren weiterführenden Studien oder ihrem Beruf zeugt, und die über Kompetenzen verfügen, die üblicherweise durch das Formulieren und Untermauern von Argumenten und das Lösen von Problemen in ihrem Studienbereich demonstriert werden; Urteilen: die Fähigkeit besitzen, relevante Daten (üblicherweise innerhalb ihres Studienbereichs) zu sammeln und zu interpretieren um Einschätzungen zu stützen, die relevante soziale, wissenschaftliche oder ethische Belange mit berücksichtigen; Kommunikative Fertigkeiten: Informationen, Ideen, Probleme und Lösungen sowohl an Experten als auch an Laien vermitteln können; Selbstlernfähigkeit: die Lernstrategien entwickelt haben, die sie benötigen, um ihre Studien mit einem hohen Mass an Selbständigkeit fortzusetzen.. Stufe : Master.. Deskriptoren Abschlüsse der zweiten Stufe werden an Studierende verliehen, die Wissen und Verstehen: Wissen und Verstehen bewiesen haben, das auf den üblicherweise mit der Bachelorstufe assoziierten Kenntnissen aufbaut und diese vertieft, und das eine Basis oder Möglichkeit liefert für Originalität im Entwickeln und/oder Anwenden von Ideen, häufig in einem Forschungskontext; Anwendung von Wissen und Verstehen: ihr Wissen und Verstehen und ihre Problemlösungsfähigkeiten in einem neuen oder unvertrauten Umfeld innerhalb breiterer (oder multidisziplinärer) Kontexte in ihrem Studienbereich an-wenden können; Urteilen: die Fähigkeit besitzen, Wissen zu integrieren und mit Komplexität umzugehen und auf der Basis unvollständiger oder begrenzter Informationen Einschätzungen zu formulieren, die aber trotzdem die mit der Anwendung ihres Wissens und Verstehens verbundenen sozialen und ethischen Verantwortungen berücksichtigen; Kommunikative Fertigkeiten: ihre Schlussfolgerungen und das Wissen und die Prinzipien, die ihnen zugrunde liegen, klar und eindeutig kommunizieren können, sowohl an Experten wie auch an Laien; Selbstlernfähigkeit: über jene Lernfähigkeiten verfügen, die es ihnen erlauben, ihre Studien weitgehend selbstbestimmt fortzusetzen / 5
Verbindliche Hinweise zur Bachelor- und Masterarbeit
Verbindliche Hinweise zur Bachelor- und Masterarbeit vom 6. März 207 Die Prorektorin Ausbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern, gestützt auf Art. 32 Abs. 2 des Studienreglements über die Ausbildung
MehrVerbindliche Hinweise zur Anerkennung von Vorleistungen
Verbindliche Hinweise zur Anerkennung von Vorleistungen vom 0. Juni 06 Der Prorektor Ausbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern, gestützt auf Art. Abs. des Studienreglements über die Ausbildung der
MehrVerbindliche Hinweise zum Bestehen von Modulen und Prüfungen
Verbindliche Hinweise zum Bestehen von Modulen und Prüfungen vom. September 05 (Stand 9. Januar 07) Der Prorektor Ausbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern, gestützt auf Art. Abs. des Studienreglements
MehrLife Sciences und Facility Management
Merkblatt zur Projektarbeit im 3. Semester FM 1 Rahmenbedingungen Grundlagen Projekt-, Literatur-, Semester-, Bachelor- und Masterarbeiten durchführen (A235-01) Mitgeltende Weisungen Merkblatt zur Manuskripterstellung
MehrTermine zur Bachelorarbeit im Studiengang BWL-Handel
Termine zur Bachelorarbeit im Studiengang BWL-Handel Themeneinreichungen für die Bachelorarbeit Die Themeneinreichung muss spätestens erfolgen am Mittwoch der 13. Kalenderwoche im letzten Studienjahr Abgabe
MehrRichtlinien für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung
Richtlinien für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung 1 GEGENSTAND 2 2 ZIEL 2 3 ANFORDERUNGEN 2 3.1 Inhalt 2 3.2 Form 3 3.3 Umfang 3 3.4 Sprache 3 3.5 Einzelarbeit 3 4 ABLAUF 3 4.1 Betreuung
MehrDas Rektorat der Fachhochschule Westschweiz
Reglement über die Ausstellung von Titeln der HES-SO Version vom 1. März 015 Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz gestützt auf die interkantonale Vereinbarung über die Fachhochschule Westschweiz
MehrBachelorarbeit (für die Studiengänge Kindergarten, Kindergarten-Unterstufe, Primarstufe)
PH-Nr. 1.5.3 Richtlinie zur Bachelorarbeit für Studiengänge Kindergarten, Kindergarten-Unterstufe, Primarstufe sowie Masterarbeit Sekundarstufe I (vom 30. November 2010) 2 Gestützt auf das Reglement über
MehrInformationen zur. Bachelorarbeit
Informationen zur Bachelorarbeit Stand SS 2016 Hinweise zu Formalen Regelungen Organisatorischen Abläufen Strukturellen Anforderungen Inhaltlichen Empfehlungen Zweck (Studienplan) Die Bachelorarbeit soll
MehrInformation Bachelorabschlussverfahren Frühjahrssemester 2017
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Luzern Information Bachelorabschlussverfahren Frühjahrssemester 2017 Michaela Rohrer, Nadja Birrer Inhalt Übersicht Prüfungsverfahren Frühjahrssemster
MehrBachelorstudiengang Public Management. Praxisbericht
Bachelorstudiengang Public Management Praxisbericht 03.09.18 Organisatorischer Hinweis Vor Aufnahme des Studiums: Anmeldung an der Studierendendatenbank keine Aufnahme des Studiums ohne Anmeldung Beschreibung
MehrDas Prorektorat Weiterbildung und Forschung erlässt für jeden MAS-Studiengang einen Studienplan. 2
MAS PHZH Bildungsmanagement und Bildungsinnovation 44.4. Diplomreglement zum Master of Advanced Studies Pädagogische Hochschule Zürich in Bildungsmanagement sowie zum Master of Advanced Studies Pädagogische
MehrDer Prorektor Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern,
Ausführungsbestimmungen für den Weiterbildungsstudiengang Certificate of Advanced Studies in Berufspädagogik (CAS BP) der Pädagogischen Hochschule Luzern vom 4. Mai 2016 Der Prorektor Weiterbildung der
MehrInformationen zur. Bachelorarbeit
Informationen zur Bachelorarbeit Hinweise zu Formalen Regelungen Organisatorischen Abläufen Strukturellen Anforderungen Inhaltlichen Empfehlungen Zweck (Studienplan) Die Bachelorarbeit soll zeigen, dass
MehrArbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp
Arbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp BDP Referat Fachpolitik Dipl.-Psych./P.P. Laszlo A. Pota Vizepräsident BDP
MehrDie Bachelorarbeit im Studiengang Chemie Lehramt
Fakultät Chemie Die Bachelorarbeit im Studiengang Chemie Lehramt Universität Stuttgart Was müssen die Studierenden tun: 1. Sie suchen sich eine/n Betreuer/in (siehe Seite 6) und ein Thema (sowohl für das
MehrMerkblatt zum Bachelorverfahren an der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern
Luzern, 2. Februar 2017 Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Dekanat / Prüfungsausschuss Merkblatt zum Bachelorverfahren an der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern
MehrStudienreglement «Master of Business Administration in Academic Management» der Universität Basel
Studienreglement «Master of Business Administration in Academic Management» der Universität Basel (Rektoratsbeschluss vom 0.0.0) Das Rektorat erlässt gestützt auf die universitären Weiterbildungsbestimmungen
MehrAusführungsbestimmungen Bachelor-Stufe Senatsausschuss 26. Februar 2008
Ausführungsbestimmungen Bachelor-Stufe Senatsausschuss 26. Februar 2008 Regelungsthema Bachelor-Arbeit Rechtliche Grundlage Art. 17, 18, 26 und 32 POBa; Art.21 und 26 StOBa 1. Thema 1.1. Das Thema der
MehrErläuterungen zu den Richtlinien vom 4. Mai 2017 für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung
Erläuterungen zu den Richtlinien vom 4. Mai 2017 für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung 1 GEGENSTAND 2 2 ZIEL 2 3 ANFORDERUNGEN 2 3.1 Inhalt 2 3.2 Form 2 3.3 Umfang 3 3.4 Sprache 3
MehrAusführungsbestimmungen für den Weiterbildungsstudiengang Certificate of Advanced Studies in Berufspädagogik für Gymnasiallehrpersonen
Ausführungsbestimmungen für den Weiterbildungsstudiengang Certificate of Advanced Studies in Berufspädagogik für Gymnasiallehrpersonen (CAS BfG) der Pädagogischen Hochschule Luzern vom 28. Mai 204 Der
MehrAbschlussarbeiten (B. Sc. & M. Sc.) am Lehrstuhl für Klinische und Biologische Psychologie und Psychotherapie
FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Lehrstuhl für Klinische und Biologische Psychologie und Psychotherapie Prof. Dr. Georg W. Alpers Abschlussarbeiten (B. Sc. & M. Sc.) am Lehrstuhl für Klinische und Biologische
MehrRahmenstudienordnung für Weiterbildungs-Masterstudiengänge der Zürcher Fachhochschule
Weiterbildungs-Masterstudiengänge der Zürcher Fachhochschule. Rahmenstudienordnung für Weiterbildungs-Masterstudiengänge der Zürcher Fachhochschule (vom 9. April 06) Der Fachhochschulrat, gestützt auf
Mehr... studieren statt plagiieren... Informationen zur Plagiatsprävention und -aufdeckung ab dem FS16
... studieren statt plagiieren... Informationen zur Plagiatsprävention und -aufdeckung ab dem FS16 Herbst 2016 Oliver Lang & Claudine Boyer Digital Learning Center Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1.
MehrMasterarbeit im Rahmen des MAS-Studiengangs
Weiterbildungsprogramm in angewandter Statistik am IMSV der Universität Bern Masterarbeit im Rahmen des MAS-Studiengangs Das Programm für die Erweiterung des Nachdiplomstudiums/DAS zum Master of Advanced
MehrStudiengangreglement «Certificate of Advanced Studies (CAS) in tiergestützter Therapie» der Universität Basel
Studiengangreglement «Certificate of Advanced Studies (CAS) in tiergestützter Therapie» der Universität Basel Vom 06. Februar 08 Die Psychologische Fakultät der Universität Basel erlässt unter Vorbehalt
MehrWichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen
Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Inhalt 1. Allgemeines zur Bachelorarbeit 2. Studien- und Prüfungsordnung (SPO 29) 3.
MehrStudieren nach Bologna : Bachelor Master Doktorat wie funktioniert das?
: Bachelor Master Doktorat wie funktioniert das? Informiert ins Studium, September 2018 Büro für Bolognaprozess& Lehreentwicklung Christina Raab Inhalt o Wahl der Hochschule (Beispiel Universität - Fachhochschule)
MehrWichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen
Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Inhalt 1. Allgemeines zur Bachelorarbeit 2. Studien- und Prüfungsordnung (SPO 29) 3.
MehrStudien- und Prüfungsordnung für den Zertifikatslehrgang (CAS) Übersetzen
Studien- und Prüfungsordnung für den Zertifikatslehrgang (CAS) Übersetzen in Kraft ab 1. Oktober 2016, gestützt auf die Rahmenstudienordnung für Diplom- und Zertifikatslehrgänge an der ZHAW Zürcher Hochschule
MehrI. Allgemeiner Teil. Fakultät (in der Folge Ma BWL). [Fassung vom ]
Studienplan zum Studiengang Master Betriebswirtschaftslehre vom 1. September 2007 mit Änderungen vom 13. Dezember 2012 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, gestützt auf Artikel 44 des
MehrStudienordnung für den Masterstudiengang in Physiotherapie an der. an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Masterstudiengang in Physiotherapie ZHAW.5.5 Studienordnung für den Masterstudiengang in Physiotherapie an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (vom 5. März 00) Die Hochschulleitung, gestützt
MehrRichtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen
Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen PD Dr. Sven Hauff Stand: November 2017 Formale Kriterien für Seminar-, Bachelor-, und Masterarbeiten Grundsätzlich ist das DIN A4-Format zu wählen
MehrStudienplan zum Studiengang Master of Science in Business
Studienplan zum Studiengang Master of Science in Business and Economics vom 1. August 2009 mit Änderungen vom 13. Dezember 2012 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, gestützt auf Artikel
MehrWissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK
Wissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK Dr. Nikolaus Melcop BPtK-Symposium Reform des Psychotherapeutengesetzes am 8.11.2016 in Berlin Ziele des Approbationsstudiums
MehrOrdnung für das Masterstudium Computer Science an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel
6.710Md Ordnung für das Masterstudium Computer Science an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom. Dezember 01 Vom Universitätsrat genehmigt am 0. Januar 016 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche
MehrAusführungsbestimmungen für den Diplomstudiengang Berufspädagogik für Gymnasiallehrpersonen (BPfG) der Pädagogischen Hochschule Luzern
Ausführungsbestimmungen für den Diplomstudiengang Berufspädagogik für Gymnasiallehrpersonen (BPfG) der Pädagogischen Hochschule Luzern vom 4. Mai 2016 Der Prorektor Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule
MehrAnmeldung zur Masterarbeit Informatik
Anmeldung zur Masterarbeit Informatik Gemäß 40 Abs. 1 i.v.m. 31 der Rahmenprüfungsordnung für die Hochschulen in Bayern (RaPO) vom 17.10.2001 erstellt Frau Herr Name: Vorname: PrüferIn: ZweitprüferIn:
MehrAusführungsbestimmungen für den Weiterbildungsstudiengang Certificate of
Ausführungsbestimmungen für den Weiterbildungsstudiengang Certificate of Advanced Studies in Projektmanagement in der Erwachsenenbildung (CAS PME) der Pädagogischen Hochschule Luzern vom 0. Mai 08 Der
MehrNr. 517b Studien- und Prüfungsreglement der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz (PHZ-Prüfungsreglement) (Stand 1. August 2010)
Nr. 57b Studien- und Prüfungsreglement der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz (PHZ-Prüfungsreglement) vom. Juli 006* (Stand. August 00) Der Konkordatsrat der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz,
MehrSTUDIENPLAN ZUM STUDIENGANG MASTER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UNIVERSITÄT BERN VOM 1. SEPTEMBER 2007
STUDIENPLAN ZUM STUDIENGANG MASTER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UNIVERSITÄT BERN VOM 1. SEPTEMBER 2007 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern erlässt, gestützt auf Artikel
MehrDieses Studiengangreglement regelt die berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengänge
Studiengangreglement - «Diploma of Advanced Studies (DAS) in Nonprofit Management & Law» der Universität Basel - «Certificate of Advanced Studies (CAS) in Nonprofit Governance & Leadership» der Universität
MehrFacharbeit Geschichtsdidaktik. Richtlinien zum Leistungsnachweis von Teilmodul PLU.GS S2. weitergeben.
Ausbildung Studiengang Lehrdiplom Sekundarstufe II Geschichte Facharbeit Geschichtsdidaktik Richtlinien zum Leistungsnachweis von Teilmodul PLU.GS.01.05 S2 weitergeben. www.ausb.phlu.ch PH Luzern Pädagogische
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Natur und Technik Inhalt Schulfach
MehrHinweise zur Abschlussarbeit im Fach Physik
Hinweise zur Abschlussarbeit im Fach Physik 1. Die Abschlussarbeit wird am Institut der Physik der Humboldt-Universität geschrieben. Dabei muss eine Gutachterin / ein Gutachter eine Hochschullehrerin/
MehrAusführungsbestimmungen zur Habilitationsordnung für Wirtschaftswissenschaften
Ausführungsbestimmungen zur Habilitationsordnung für Wirtschaftswissenschaften 5. Juni 2013 1 Der Senat erlässt mit Wirkung vom 5. Juni 2013, gestützt auf Art. 29b Hochschulgesetz (LGBL. 2005, Nr. 2) ivm
MehrBachelorarbeit. Bachelor Studiengang Digitale Medien
Bachelorarbeit Bachelor Studiengang Digitale Medien Ziele der Bachelorarbeit Studierende sollen zeigen in der Lage zu sein, sich mit einem Thema zusammenhängend über einen längeren Zeitraum wissenschaftlichkünstlerisch
MehrCAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung weiterentwickeln.
Weiterbildung Weiterbildungsstudiengänge CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung weiterentwickeln. Zielgruppe CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung (BILU BB) Der Zertifikatslehrgang richtet
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Vom 2. April 2012 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der
MehrMA Versorgungswissenschaft
MA Versorgungswissenschaft Masterarbeit Die Masterarbeit ist eine selbstständig verfasste Hausarbeit. Das Prüfungsamt Heilpädagogik/Intermedia/Musikvermittlung übernimmt die Anmeldung und Zulassung zur
MehrRichtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen
Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen Dr. Sven Hauff Stand: April 2016 Formale Kriterien für Seminar-, Bachelor-, und Masterarbeiten Grundsätzlich ist das DIN A4-Format zu wählen und
MehrRichtlinien zur Erstellung von Hausarbeiten und der Bachelor-/Master-Thesis im Rahmen der berufsbegleitenden Zertifikatsstudiengänge
Anlage 2 der Studien- und Prüfungsordnung der berufsbegleitenden Zertifikatsstudiengänge Wirtschaftsinformatik und IT Business Management Richtlinien zur Erstellung von Hausarbeiten und der Bachelor-/Master-Thesis
MehrStudienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang ZFH in Systemischer Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt
Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang ZFH in Systemischer Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Weiterbildungsmasterstudiengänge
MehrDie Masterarbeit im Studiengang Chemie Universität Stuttgart
Die Masterarbeit im Studiengang Chemie Universität Stuttgart Masterarbeit: 30 Leistungspunkte, ein Semester, 900 Zeitstunden Abgabefrist: 6 Monate strenge Zeiteinhaltung! Details: 22 Prüfungsordnung =>
MehrRichtlinien zur Anerkennung und Anrechnung von Studienleistungen
Studiengang Sekundarstufe II Richtlinien zur Anerkennung und Anrechnung von Studienleistungen. Lehre Weiterbildung Forschung Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 3 2 Zuständigkeit und Gesuch 3 3 Grundsätze
MehrBestimmte Module können in englischer Sprache erteilt werden.
Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, gestützt auf die interkantonale Vereinbarung über die Fachhochschule Westschweiz (HES-SO) vom 6. Mai 011, gestützt auf die Rahmenrichtlinien für die Grundausbildung
MehrDie Bachelorarbeit im Studiengang Chemie
Fakultät Chemie Die Bachelorarbeit im Studiengang Chemie Universität Stuttgart Bachelorarbeit: 12 Leistungspunkte, somit 360 h Arbeitsaufwand (Netto: ca. 9 10 volle Arbeitswochen) Abgabefrist: 4 Monate
MehrGemeinsame "Dublin Descriptors" für Bachelor-, Masterund Promotionsabschlüsse
Gemeinsame "Dublin Descriptors" für Bachelor-, Masterund Promotionsabschlüsse Bericht einer informellen Gruppe der Joint Quality Initiative (Mitwirkende an dem Papier werden im Anhang genannt) 23. März
MehrDie Bachelorarbeit im Studiengang Lebensmittelchemie
Fakultät Chemie Die Bachelorarbeit im Studiengang Lebensmittelchemie Universität Stuttgart Bachelorarbeit: 12 Leistungspunkte, somit 360 h Arbeitsaufwand (Netto: ca. 9 10 volle Arbeitswochen) Abgabefrist:
MehrAnmeldung zur Masterarbeit im Studiengang Stochastic Engineering in Business and Finance
Anmeldung zur Masterarbeit im Studiengang Stochastic Engineering in Business and Finance Gemäß 40 Abs. 1 i.v.m. 31 der Rahmenprüfungsordnung für die Hochschulen in Bayern (RaPO) vom 17.10.2001 erstellt
MehrDas Rektorat der Fachhochschule Westschweiz,
Reglement über die Validierung von Bildungsleistungen Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, gestützt auf die interkantonale Vereinbarung über die Fachhochschule Westschweiz (HES-SO) vom 6. Mai 011,
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern Muesmattstrasse 7 301 Bern URL: www.edu.unibe.ch 1 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche
MehrEnglischdidaktik in den Studiengängen Sekundarstufe II
Fachportrait Englischdidaktik in den Studiengängen Sekundarstufe Fachverständnis Sie wollen Englisch auf der Sekundarschulstufe (Maturitäts-, Fachmaturitäts-, Diplom- und Berufsschulen) unterrichten, Ihre
MehrStudiengangreglement «Master of Advanced Studies (MAS) in Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt»
Studiengangreglement «Master of Advanced Studies (MAS) in Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt» (Datum Fakultäts-/Institutsbeschluss) Die Fakultät für Psychologie der Universität Basel
MehrDie Bachelorarbeit im Studiengang Chemie
Fakultät Chemie Die Bachelorarbeit im Studiengang Chemie Universität Stuttgart Bachelorarbeit: 12 Leistungspunkte, somit 360 h Arbeitsaufwand (Netto: ca. 9 10 volle Arbeitswochen) Abgabefrist: 4 Monate
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Natur und Technik Inhalt Schulfach und
MehrMasterarbeit in der Abteilung Sozialpsychologie und Soziale Neurowissenschaft
Philosophischhumanwissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Abteilung Sozialpsychologie und Soziale Neurowissenschaft Masterarbeit in der Abteilung Sozialpsychologie und Soziale Neurowissenschaft
MehrSTUDIENPLAN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG SCHWEIZER POLITIK UND VERGLEICHENDE POLITIK COMPARATIVE AND SWISS POLITICS UNIVERSITÄT BERN VOM 1.
STUDIENPLAN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG SCHWEIZER POLITIK UND VERGLEICHENDE POLITIK COMPARATIVE AND SWISS POLITICS UNIVERSITÄT BERN VOM 1. AUGUST 2010 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Mehrweitergeben. Zulassung zur PH Luzern
Zulassung zur PH Luzern Gemäss Ausbildungsreglement der PH Luzern 2 Kindergarten/Unterstufe (KU) und Primarstufe (PS) Gymnasiale Matura Berufsmatura mit Passerelle Fachmatura Berufsfeld Pädagogik Fachhochschule
MehrStudiengänge Quest ZWISCHENPRÜFUNG BE
Studiengänge Quest ZWISCHENPRÜFUNG BE 1 Wo finde ich die Informationen? https://stud.phzh.ch/de/primar/quest_3j/h13/ 2 Wie wird geprüft? Die zweistündige Zwischenprüfung BE besteht im schriftlichen Beantworten
MehrZulassung zur PH Luzern
Zulassung zur PH Luzern Gemäss Ausbildungsreglement der PH Luzern 2 Kindergarten/Unterstufe (KU) und Primarstufe (PS) Gymnasiale Matura Berufsmatura mit Passerelle Fachmatura Berufsfeld Pädagogik Fachhochschule
MehrZulassung zur PH Luzern
Zulassung zur PH Luzern Gemäss Ausbildungsreglement der PH Luzern 2 Kindergarten/Unterstufe (KU) und Primarstufe (PS) Gymnasiale Matura Berufsmatura mit Passerelle Fachmatura Berufsfeld Pädagogik Fachhochschule
MehrZuordnung der Bachelor- und Masterabschlüsse zum Nationalen Qualifikationsrahmen
Zuordnung der Bachelor- und Masterabschlüsse zum Nationalen Qualifikationsrahmen In der Klausur des Forums Lehre der Universitätenkonferenz von 2.2.-3.2.2011 wurde der geplante Prozess der Zuordnung von
MehrFormaler Ablauf, Themen und Betreuung von Bachelorarbeiten am Institut für Publizistik
Dieser Leitfaden bietet Ihnen, den Studierenden des Bachelor-Studiengangs Publizistik am Institut für Publizistik (IfP), einen Überblick über das formale Anmeldeprozedere der schriftlichen Bachelorarbeit
MehrLeitfaden für die Vorbereitung und Erstellung der Bachelor-Thesis im Studiengang Logistik an der TH Wildau
Leitfaden für die Vorbereitung und Erstellung der Bachelor-Thesis im Studiengang Logistik an der TH Wildau Allgemeiner Hinweis Der hier vorliegende Leitfaden enthält Hinweise und Erläuterungen, die es
MehrIAP Institut für Angewandte Psychologie. Z-SO-P Anhang Studienordnung MAS Coaching & Organisationsberatung
Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Coaching & Organisationsberatung (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Weiterbildungsmasterstudiengänge der Zürcher Fachhochschule vom 1. April
MehrStudiengangreglement «Diploma of Advanced Studies (DAS) in Theologie und Religionsphilosophie» der Universität Basel
Studiengangreglement «Diploma of Advanced Studies (DAS) in Theologie und Religionsphilosophie» der Universität Basel Vom. April 07 Die Theologische Fakultät der Universität Basel erlässt unter Vorbehalt
MehrStand: 14. März Bachelor Thesis im Ausland Informationen, Unterlagen, Formulare
Stand: 14. März 2014 Bachelor Thesis im Ausland Informationen, Unterlagen, Formulare BACHLOR THESIS ALLGEMEINE INFORMATIONEN (Auszüge aus der Prüfungsordnung keine Gewähr, gültig ist die offizielle PO)
MehrPrüfungsreglement Studiengang Sekundarstufe I
Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 6.50 Prüfungsreglement Studiengang Sekundarstufe I vom 8. Juni 04 (Stand. August 06) Der Rat der Pädagogischen Hochschule St.Gallen erlässt in Ausführung von Art.
Mehr355 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2016 ausgegeben zu Saarbrücken, 26. August 2016 Nr. 43 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den postgradualen
MehrAnmeldung der Diplom-/Bachelor-/Masterarbeit
An das Sekretariat der Anmeldung der Diplom-/Bachelor-/Masterarbeit Der / die Studierende Herr / Frau Studiengruppe, hat heute am um eine Abschlussarbeit mit dem vorläufigen Thema: nachgefragt. Name des/der
MehrStudienreglement für das Studium an der Hochschule Luzern Musik
Studienreglement für das Studium an der Hochschule Luzern Musik Der Rektor der Hochschule Luzern Musik, gestützt auf Art. 7 Abs. lit. a der Aufnahme- und Prüfungsordnung für das Studium an der Hochschule
MehrBachelorarbeit und Masterzulassung im Studiengang Chemie Universität Stuttgart
Bachelorarbeit und Masterzulassung im Studiengang Chemie Universität Stuttgart Dezember 15 Bachelorarbeit: 12 Leistungspunkte, somit 360 h Arbeitsaufwand (Netto: ca. 9 10 volle Arbeitswochen) Abgabefrist:
MehrAusführungsbestimmungen Master-Stufe Senatsausschuss 26. Februar 2008
Ausführungsbestimmungen Master-Stufe Senatsausschuss 26. Februar 2008 Regelungsthema Master-Arbeit Rechtliche Grundlage Art. 32, 40 und 49 POMa; Art. 7, 10 und 11 StOMa 1. Thema 1.1 Das Thema der Master-Arbeit
MehrDie Ausbildungsleitungskonferenz der Hochschule Luzern der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz,
Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern SRLPH Nr. 22.22 Reglement zur Präsenz und Absenz in der Ausbildung vom 1. September 2011 Die Ausbildungsleitungskonferenz der Hochschule Luzern
MehrReglement über die Notengebung an den basellandschaftlichen Gymnasien
6. Reglement über die Notengebung an den basellandschaftlichen Gymnasien Vom 0. August 00 (Stand. August 0) Die Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion, gestützt auf der Verordnung vom 9. November 00 ) über
Mehr2.1 Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Hochschulstudiums
Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Studiums 19 Arbeit an der Bachelor- oder Masterarbeit erworben werden. Die Studierenden müssen schon während des Studiums schrittweise an die entsprechenden
MehrMathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Mathematik Inhalt Schulfach und Ausbildungfach
MehrNr. 516b Studienreglement über die Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern (PH-Weiterbildungsreglement)
Nr. 56b Studienreglement über die Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern (PH-Weiterbildungsreglement) vom 0. September 0 (Stand. August 0) Der Rektor der Pädagogischen Hochschule Luzern, gestützt
MehrReglement über die Zwischenprüfung an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen
Rat der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen Reglement über die Zwischenprüfung an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen vom 6. Februar 2008 1 Der Rat der Pädagogischen Hochschule
MehrMaria Balmer. Anteilnahme und ihre Bedeutung für die Beratung in der Sozialarbeit
Maria Balmer Anteilnahme und ihre Bedeutung für die Beratung in der Sozialarbeit Bachelor-Thesis der Hochschule Luzern Soziale Arbeit November 2015 Sozialwissenschaftlicher Fachverlag Edition Soziothek
MehrStudienplan zum Studiengang Bachelor Volkswirtschaftslehre
Studienplan zum Studiengang Bachelor Volkswirtschaftslehre vom 1. September 2006 mit Änderungen vom 21. März 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, gestützt auf Artikel 44 des Statuts
MehrGymnasium am Münsterplatz
Gymnasium am Münsterplatz Auftrag zur Maturaarbeit 2016 2018 Herzlich Willkommen an der Informationsveranstaltung für Ihre Maturarbeit Allgemeine Informationen zur Arbeit Wie zählt die Maturaarbeit? Die
Mehr