P R O T O K O L L. Inhaltliche Weichenstellung für BOKU- Bachelor -und Masterstudien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "P R O T O K O L L. Inhaltliche Weichenstellung für BOKU- Bachelor -und Masterstudien"

Transkript

1 P R O T O K O L L Workshop: Inhaltliche Weichenstellung für BOKU- Bachelor -und Masterstudien im Rahmen des Projekts BOKU-Studien für die Zukunft Datum: Ort: 18., Peter Jordanstraße 65 (Oskar Simony Haus) Beginn: Uhr Ende: Uhr Teilnehmer/in Organisationseinheit / Einrichtung BAYER Karl CALDERON-PETER Margarita DAMYANOVIC Doris Dptm.: Biotechnologie ZIB Dptm.: Raum, Landschaft und Infrastruktur DÜRRSCHMID Klaus Dptm.: Lebensmittelwissenschaften und - technologie FISCHER Johann Dptm.: Materialwissenschaften und Prozesstechnik FREYER Bernhard Dptm.: Nachhaltige Agrarssysteme FROHMANN Erwin GAZSO Andre GLÖSSL Josef GRENZFURTNER Wolfgang GUGERELL Katharina GUGGENBERGER Thomas HACKLÄNDER Klaus HALMSCHLAGER Erhard HINTERSTOISSER Barbara Dptm.: Raum, Landschaft und Infrastruktur Universität Wien (Institut für Risikoforschung) Dptm.: Angewandte Pflanzenwissenschaften und Pflanzenbiotechnologie Dptm.: Raum, Landschaft und Infrastruktur Stabstelle QM Dptm.: Wald- und Bodenwissenschaften Dptm.: Wald- und Bodenwissenschaften Dptm.: Materialwissenschaften und Prozesstechnik 1

2 HÜBL Johannes KAITNA Roland KAUL Hans-Peter KICKINGER Sophie KIKUTA Silvia KOLL Anna KLUG Brigitte KRIECHENBAUM Karl LECHNER Peter LOISKANDL Willibald MANSBERGER Reinfried MEIXNER Oliver MESSNER Ilja NEUDORFER Thomas NOWAK Werner Georg PINTAR Manfred PÖCHTRAGER Siegfried RESCH Josef RUDOLF-MIKLAU Florian RUPPERT Wolfgang SAMMER Gerd SCHNEIDER Gerda SIEGHARDT Monika SCHIMA Johannes SCHINDLER Gudrun SCHUME Helmut STAMPFER Karl STAUDNER Margarethe STERBA Hubert Dptm.: Bautechnik und Naturgefahren Dptm.: Bautechnik und Naturgefahren Dptm.: Ang. Pflanzenwissenschaften und Pflanzenbiotechnologie Dptm.: Integrative Biologie und Biodiversitätsforschung Dptm.: Integrative Biologie und Biodiversitätsforschung Dptm.: Wasser-Atmosphäre-Umwelt (WAU) Dptm.: Dptm.: Wasser-Atmosphäre-Umwelt (WAU) Dptm.: Raum, Landschaft und Infrastruktur Dptm.: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dptm.: Integrative Biologie und Biodiversitätsforschung Dptm.: Integrative Biologie und Biodiversitätsforschung Dptm.: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Dptm.: Integrative Biologie Dptm.: Raum, Landschaft und Infrastruktur Dptm.: Raum, Landschaft und Infrastruktur Dptm.: Wald- und Bodenwissenschaften BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Alumni Dptm.: Wald- und Bodenwissenschaften Dptm.: Wald- und Bodenwissenschaften Dptm.: Wald- und Bodenwissenschaften 2

3 STINGEDER, Gerhard Josef TEISCHINGER Alfred VORAUER-UHL Karola WEINGARTMANN Herbert WENDLAND Martin WILLAM Alfons WOLFSMAYR Ulrich WURZER Mario ZAHRER Leopold Dptm.: Chemie Dptm.: Materialwissenschaften und Prozesstechnik Dptm.: Biotechnologie Dptm.: Nachhaltige Agrarsysteme Dptm.: Materialwissenschaften und Prozesstechnik Dptm.: Nachhaltige Agrarsysteme BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Workshopziel Ziel des Workshops war die Festlegung der inhaltlichen Ausrichtung der BOKU-Studien ab Workshopablauf 1. Themenfindung 2. Themenbearbeitung und Präsentation der Ergebnisse 3. Diskussion der Ergebnisse 4. Festlegung der weiteren Arbeitsschritte 3

4 1. Themenfindung Zu Beginn des Workshops wurden von den TeilnehmerInnen erstens Themen genannt, die für die inhaltliche Gestaltung der BOKU-Studien der Zukunft (Zeithorizont 2010 bis 2015) von besonderer Bedeutung sind. Zweitens wurden strategisch-strukturelle Aspekte genannt, die bei der Gestaltung der Studien besonders berücksichtigt werden sollten. Als Nächstes wurde von den TeilnehmerInnen des Workshops eine Clusterung der genannten Themen vorgenommen. Dabei kristallisierten sich folgende sechs Themenfelder heraus, in denen die BOKU-Studien positioniert sein sollen. Diese lauten: Biotechnologie und Ernährung Lebensqualität Gesundheit Lebensmittelsicherheit Lebensmittel- und Biotechnologie Lebensraum Biodiversität Garten Landmanagement Landökosysteme Landschaft Landschaft und Landnutzung Landschaft Lebensraum Lebensqualität Ökosysteme und menschliche Nutzungsansprüche Umgang mit Ressource Landschaft Naturgefahren und Sicherheit Risikomanagement Sicherheit Naturgefahren Naturgefahrenmanagement Ökonomie der natürlichen Ressourcen Agrarökonomik Agrarwissenschaften Ökonomie Ökonomie der natürlichen Ressourcen 4

5 Produktion und Nutzung nachwachsender Rohstoffe Forstwirtschaft Holz- und Naturstofftechnologie Nachwachsende Rohstoffe Nachwachsende Rohstoffe ressourceneffiziente Technologien Nachwachsende Ressourcen Biologie und Produktion Biologie und Bauwesen Naturstofftechnologie Pflanze und Umwelt Produktionskette Holz Umwelt und Technik Wasser, Atmosphäre, Umwelt Lebensgrundlagen Umweltwissenschaften Umweltwissenschaften Wasser und Boden Bodennutzung, Bodenschutz Ressourcenverknappung Biodiversität Als Querschnittsthemen, das heißt Themen, die sich durch die sechs Themenfelder ziehen, wurden benannt: Klimawandel Entwicklungszusammenarbeit Consumer Science Planung Nachhaltigkeit Im Folgenden die vier strategisch-strukturellen Aspekte, die laut WorkshopteilnehmerInnen bei der Gestaltung der BOKU-Studien besonders zu berücksichtigen sind: Arbeitsmarkt Arbeitswelt Arbeitsmarktorientierte Berufsbilder Bedarf Berufsqualifizierender Abschluss Berufsbild - Anforderungsprofil Zu viele Studienreformen Arbeitgeber wissen nicht mehr was sie bekommen Ausbildung für den Arbeitsmarkt und Bildung Profilbildung der Programme für Studierende, Arbeitsmarkt, BOKU) 5

6 Breite versus Tiefe Spezialisierung oder Verbreiterung der Studieninhalte Gleichgewicht der 3 Säulen (Ökologie/Nawi, Ökonomie-Sowi., Technik) Grundlagen- oder Anwendungsorientiert? Spezialisten versus Allrounder Umfang Grundlagenfächer Anzahl und Aufbau von Bachelor und Master Angebotsstruktur (Breite + modulartige Spezialisierung) weniger Programme Spezialisierte + breite Bachelors Profilbildung Universität / Identität Verantwortung, Verantwortlichkeit Ethik in der Wissenschaft Ausbildung zu kritischen selbstbestimmten Menschen Softs Skills Eine Welt Freiheit Nachhaltiger Konsum Nachhaltigkeit Wie bewertet die BOKU ihre typische Ausrichtung im Vergleich zu anderen Unis Konsolidierung der Studienprogramme Double Degree Programme Alleinstellungsmerkmal an BOKU Zukünftige Ausbildung typischer BOKU-Berufsfelder Anwendungswissen und Fachwissen gemeinsam? Qualität und Studierendeninteressen Studierbarkeit (in der Regelstudienzeit) Synergie zwischen Studiengängen Entwicklung und Sicherung der Qualität der Studienprogramme Qualitätund Tiefe der Ausbildung Universitäre Lehre (Was ist das?) 6

7 2. Themenbearbeitung und Präsentation der Ergebnisse Im Anschluss an die Themenfindung wurden die sechs inhaltlichen Themenschwerpunkte vor dem Hintergrund der vier strategisch-strukturellen Aspekte in Kleingruppen diskutiert. Dabei bestand für die TeilnehmerInnen dreimal die Möglichkeit des Themenwechsels wobei die dadurch entstehende Veränderung der Gruppenkonstellation durchaus erwünscht war um möglichst vielfältige Inputs und eine breite Diskussionsbasis zu erzielen. Die Ergebnisse der sechs Arbeitsgruppen bzw. sechs Themenschwerpunkte lauten: Biotechnologie und Ernährung Strategisch-strukturelle Vorschläge: o Bachelor: breit und international, Tiefe in den Grundlagen (im Gegensatz zu FH-Studien) o Master: tief, international und modular - Spezialisierung innerhalb eines Masters o Gewährleistung fundierter Information für zukünftige Studierende über Anforderungen und notwendige Vorkenntnisse o Gestaltung gemäß dem 3-Säulenmodell Vorschläge für BOKU-Studien: Bachelor: Ein Bachelor Lebensmittel- und Biotechnologie Master: Biotechnologie Lebensmittelwissenschaft und technologie (LMWT) Internationale Master: Safety in the foodchain Önologie international (als Spezialisierung von LMWT) Consumer Science (als Spezialisierung von LMWT) 7

8 Lebensraum Strategisch-strukturelle Vorschläge: o Auf Studierbarkeit achten o Bachelor breit und fachspezifisch (Verhältnis zu FH?) Master als Vertiefung o Differenzierung des Arbeitsfeldes (FW, LW, LAP, KT) o Abbildung des Berufsfeldes im Studium o Ausgewogenheit zwischen Technik NW Sozioökonomie, Bachelor als Schnittstelle der Bereiche o Gestaltung gemäß dem 3-Säulenmodell Themenschwerpunkte in den Bereichen: Kulturlandschaft Nutzung und Wechselwirkung von Land- und Stadtökosystemen Alpiner Raum Stadt- und Siedlungsentwicklung Nachhaltige Infrastrukturplanung Naturgefahren-Risikomanagement Vorschläge für BOKU-Studien: Bachelor: Ein Bachelor LAP und LARCH, Agrarwissenschaften, Forstwissenschaft (stofflich/energetischer Nutzen, Schutz, Wohlfahrt, Erholung), Kulturtechnik und Wasserwirtschaft Master: LAP / LARCH Agrarwissenschaften Forstwissenschaften u. Mountain Forestry Naturgefahren u. Sicherheit + Risikomanagement Landmanagement u. Infrastruktur (Modul: nachhaltige Infrastrukturplanung Wildtierökologie u. Management 8

9 Naturgefahren und Sicherheit Strategisch-strukturelle Vorschläge: o Breite o Wachstumsbranche o Technisch/naturwissenschaftlich/sozioökonomisch o Gesamtheitliche Ausrichtung - Nachhaltige Sicherheit: technische, ökologische, sozio-ökonomische Sicherheit o Gestaltung gemäß dem 3-Säulenmodell Themenschwerpunkte in den Bereichen: Katastrophenbewältigung Wiederaufbau Prävention Vorbereitung auf Naturgefahren Vorschläge für BOKU-Studien: Bachelor: Kulturtechnik und Wasserwirtschaft Forstwissenschaft Umwelt- und Bioressourcen Management BI Master: Naturgefahren und Sicherheit Internationale Master: Mountain Risk Engeneering 9

10 Ökonomie der natürlichen Ressourcen Strategisch-strukturelle Vorschläge: o Kombination Nawi / Technik / Ökonomie hat große Nachfrage am Arbeitsmarkt o Gestaltung gemäß dem 3-Säulenmodell Vorschläge für BOKU-Studien: Bachelor: Agrarwissenschaften Umwelt- und Bioressourcenmanagement Weinbau, Önologie und Weinwirtschaft Forstwirtschaft Holz- und Naturfasertechnologie Master: Agrar- und Ernährungswissenschaft Umwelt- und Bioressourcenmanagement Holztechnologie und Management Forstwissenschaften 10

11 Produktion und Nutzung nachwachsender Rohstoffe Strategisch-strukturelle Vorschläge: o Bachelor breiter und neutraler als Master, berufsqualifizierend, später soll eine berufsbegleitende Höherqualifizierung im Masterbereich möglich sein. o Breite + Tiefe o Ein Master für Wirk- und Grundstoffe ist interessant für Personen von anderen Unis als berufsbegleitende Höherqualifizierung o Bachelor als Berufsqualifizierung, Ingenieurwissenschaft soll im Vordergrund stehen. o Master für Wirk- und Grundstoffe, nicht kosekutiv, evtl. berufsbegleitend. Beide Richtungen evtl. in einem Studium möglich, wenn dieses sehr modular aufgebaut ist. o Ziel ist ein Industriemaster und ein Forschungsmaster o Gestaltung gemäß dem 3-Säulenmodell (bei gleicher Gewichtung eine Chance für die BOKU) Themenschwerpunkte in den Bereichen: Biopolymere: stoffliche Nutzung u. energetische Nutzung (Ersatz der Petrochemie) Biobased Material Science NAWAROS Forstwissenschaft (Holz, Wohlfahrt, Schutz, Erholung) Wildbachschutz = Naturgefahren NAWARO (TU München/BOKU) Holz /Faser (Bio Material Science) (Modul: Technik+Wirtschaft) Energetische, stoffliche, bionische Nutzung von Werk-, Wirk- und Grundstoffen Werkstoffe Wirkstoffe und Grundstoffe (Bio) Werkstoffwissenschaften + Management (inkl. Bionik) Vorschläge für BOKU-Studien: Bachelor: Biopolymere - Stoffliche Nutzung u. energetische Nutzung kombiniert Master: Werkstoffe (materialtechnisch und mechanisch orientiert) Wirkstoffe und Grundstoffe (chemisch verfahrenstechnisch orientiert) Interdisziplinarität durch gemeinsame Fächer 11

12 Umwelt und Technik Strategisch-strukturelle Vorschläge: o Breite Ausbildung für Umwelttechnik, Wassertechnik, Infrastrukturtechnik o Eine umwelttechnische Projektarbeit vorsehen um zu vermitteln, was im Berufsfeld gefordert wird. o Förderung von Soft-Skills: v.a. Selbstständigkeit, Teamfähigkeit o Naturwissenschaftliche & technische Grundausbildung, Vermittlung ökologischer Zusammenhänge und Folgen Vorschläge für BOKU-Studien: Bachelor: Ein Bachelor Wassertechnik / Infrastrukturtechnik (Abgrenzung zu den Biowissenschaften) Internationale Master: Environmental Sciences Soil, Water and Biodiversity (ENVEURO) Natural Resources Management and Ecological Engineering (NARME) Watermanagement 12

13 3. Diskussion der Ergebnisse Die folgende Zusammenfassung der zentralen Aussagen der Abschlussdiskussion vermittelt ein aktuelles Bild über die unterschiedlichen Meinungen zur inhaltlichen Konsolidierung der BOKU-Studien: o Wir stehen nicht dort wo wir hin wollten, es haben sind nur in Ansätzen Vorschläge für neue Studien ergeben, was aber zu erwarten war. Man hat sich heute nicht die Freiheit genommen, zu überlegen, was man an Studienangeboten neues entwickeln könnte. o Die Vielfalt und die Überlappungen des BOKU-Studienangebotes resultieren aus der isolierten Arbeit der FachStuKos, da der Gesamtüberblick fehlte. Man hat es so nicht zustande gebracht ein einheitliches Programm für die BOKU zu entwickeln. o Die BOKU braucht einen Input von neuen Ideen oder man kommt zu dem Schluss, dass das Angebot in vollem Umfang passt. Das wird allerdings für das Rektorat eine herbe Enttäuschung darstellen, da das nicht finanzierbar ist. o Es hat sich bestätigt, dass das was wir haben thematisch gesehen in Ordnung ist. Trotzdem sollte man auf der Metaebene (nicht in den FachStu- Kos) Überlappungen zusammenfassen oder Absolventenzahlen ansehen. Es müsste möglich sein, in Subgruppen aus fachverwandten Personen die Curricula zu überarbeiten. o Am Vormittag wurde über Kriterien (Anm.: strategisch-strukturelle Vorschläge) gesprochen, diese sollten dabei als Vorgabe strenger angelegt werden. Jeder sollte alle Studien der BOKU fehlerlos aus dem Kopf aufzählen können. Man muss sich auch der Frage stellen, wie das Bild der BOKU von außen ist, wenn sich keine Reduktion der Zahl der Studien ergibt. Man sollte sich die Belegungszahlen ansehen, eine Reihe von Lehrveranstaltungen wird doppelt und dreifach angeboten. Dabei bracht niemand Angst zu haben, dass Themen verloren gehen. o Die BOKU bietet eine gute Grundausbildung im Bereich der Problemlösungskompetenz. o Die SenatsStuKo sollte entscheiden wie viele Studien es geben soll. o Die Absolventenverbände sind wichtig um eine externe Sicht einzubringen, sie sollten mit den FachStuKos zusammenarbeiten. Derzeit ist etwa eine Tagung zur Zukunft der Forstwirtschaft geplant. Er sei an einer engen Kooperation interessiert, es sei umfassender Sachverstand nötig. Im Walddialog hat man sieben Handlungsfelder gefunden, neue und alte Felder. Man muss auch sehen, welche Themen an Bedeutung verlieren. o Man sollte Kriterien einrichten, welche Bachelor und Master zulässig sind. Es ist nicht klar, warum reduziert werden muss und nicht z.b. 20 Studien zulässig sind. 13

14 o Es könnten in diesem Prozess auch neue Master entstehen, die Außensicht ist dafür wichtig, auch von anderen Unis. Man muss verstehen, warum wir konsolidieren sollen. o Bestimmte Bereiche sind als Luxus nicht leistbar, bei 30 Absolventen muss man sehen ob sich das Angebot bewährt oder nicht. Man kann aus Bewährtem Neues basteln, das kostet nicht mehr. o Wenn die Kosten das Kriterium sind, dann muss man einfach strikt streichen. Ist BOKU-Studien für die Zukunft ein Etikettenschwindel, worum geht es, um das Geld? Wichtig ist, wie die BOKU-Struktur von außen aussieht, dafür muss man ein Kriterium definieren. Weiters muss auf den Tisch, was kostet was, wo fließt das Geld hin, wo kann man etwas einsparen, oder wie viele Absolventen muss es geben. Das kann man alles klar definieren. o Die meisten Master beginnen erst und jetzt fangen wir wieder zum umbauen an, so geht die Glaubwürdigkeit verloren. o Wir haben an der BOKU auch strukturelle Probleme, z.b. muss die Dropout-Rate niedriger werden. o Ein Richtwert wären maximal 20 Master und 5 internationale Master. o Ist die BOKU groß genug ist für eine so hohe Anzahl von Studien? o Kriterien könnten sein: Kosten, Effizienz, Hörerzahlen, Absolventennachfrage - Vermittlungsmöglichkeiten. o Bayer zur Entstehung des Projekts: o Die Studien sind unter verschiedenen Bedingungen entstanden, so mussten 70% der Diplomstudien in den Bachelor-Studien untergebracht werden. Die BOKU hat sich seit dem verändert. Das Lehrangebot muss an die Forschung angepasst werden, was auch im Entwicklungsplan festgeschrieben ist. o Bei der Anwendung von Kriterien geht vieles verloren. Universitätsstudien kann man nicht wie ein Produkt entwickeln. Entwicklungen in Wissenschaft und Forschung müssen berücksichtigt werden. o Es müssen Überlappungen identifiziert werden, vor dem Hintergrund, was sind die Ressourcen der BOKU. Wir hätten die Chance zu gestalten, uns einzubringen, unter Einbeziehung der Außenwelt. Wir müssen selbst wissen was wir wollen. o Klare Vorgaben von der Uni-Leitung wären dafür wichtig um zu optimieren. o Durch Zusammenfassungen kann man Raum für Neues schaffen. o Die Lehre ist insgesamt zu schlecht dotiert. o Eine Überarbeitung der BOKU-Programme sollte mehr Übersichtlichkeit schaffen, man sollte thematische Blöcke machen. 14

15 o Man muss die Leute die ihr Studium jetzt begonnen haben zur Ruhe kommen lassen, daher ist der Zeithorizont für Neues bei 2010 bis 2015 angesetzt. o Es stellt sich die Frage, wie ändert sich die Arbeitswelt, was ist zu berücksichtigen um neue Studien zu planen und bestehende zu evaluieren. Was sind die neuen inhaltlichen Fragestellungen. Für die weitere Arbeit sind auch die Rahmenbedingungen wichtig, der Universitätsrat, das Rektorat, das BMWF. o Bei der Planung sollte man behutsam sein, keine Bocksprünge vollführen, Kontinuität bewahren. Es muss auch die Planungssicherheit für die Studierenden gegeben sein. Den laufenden Betrieb anhand von Kriterien evaluieren, welche Studien überstehen und welche nicht. Auf die Rolle der Uni besinnen. Zudem mehr auf die Herausforderungen fokussieren, entkoppelt vom Tagesgeschäft an den Zukunftsherausforderungen orientieren. Dabei ist die externe Sicht wichtig, Einbeziehung von Vertretern der verschiedenen Berufsfelder ist ein wertvoller Input. Für FachStuKo- Vorsitzende ist klar, dass es nicht vertretbar ist, weiter mit den Äquivalenzlisten zu arbeiten. o Die Kosten der Lehre an der BOKU müssen auf den Tisch gelegt werden wer ist der Kostenfaktor, man muss wissen, wo eingespart werden muss und wie. o Ein neuer Master muss so lange laufen gelassen werden bis man sieht, wie sich die Absolventen entwickeln. o Die Kosten kennen nur der Rektor und Hr. Pollak, es gibt 0 Transparenz, auch die Vizerektorin für Lehre und Fr. Handsteiner kennen die Kosten der Lehre nicht. o Wie geht es weiter, zu 90% wird das Studienangebot das Alte sein. o Ohne strukturelle Basis ist es nicht möglich zu gestalten, es sind Vorgaben, ein Grundkonsens nötig. o Etwa in Bezug auf die Vermittlung breiter Grundlagen im Bachelor, Master in dem Ausmaß wie für die Spezialisierung nötig. o Man sollte das Rektorat ersuchen, Zahlen auf den Tisch zu legen, das ist eine wichtige Zielgröße. Die Frage, wo wir effizienter werden können, ist daher nicht zu beantworten. Welche Kosten verursacht jedes Kurrikulum. Es ist eine ausreichende Faktenbasis nötig, um den Auftrag des Projekts erfüllen zu können. o Bsp. Phytomedizin, die Lehrveranstaltungen gibt es bereits, da sie aus anderen Kurrikula zusammengewürfelt sind. Aber nur ein neues Studium weniger ist nicht das Ziel. Neben den Finanzen ist auch die gesellschaftspolitische Notwendigkeit ein Kriterium, das aber schwer messbar ist. In die Kriterien müssen auch strategische Grundlinien der BOKU einfließen. 15

16 o Wenn der Arbeitsmarkt für die Absolventen da ist, ist auch ein eigenes Studium gerechtfertigt. o Der Planungshorizont müsste klar formuliert sein, 2010 oder 2020, wenn man visionäre Megatrends diskutieren will, muss man weiter ausholen. Um Entwicklungen in den Themenfeldern auf der grünen Wiese zu erörtern, ohne dem Ziel, eigene Pfründe zu sichern. Man sollte etwa der Frage nachgehen, in welchen Sektoren möchte ich die Lehre stark an die Forschung geknüpft wissen. Wenn wir etwa über Forstökonomie reden, wo ist Forschung nötig. Für die Forschung sind auch Umwegrentabilitäten wichtig, auch 10 Hörer können viel nach sich ziehen. o Es liegt ein Beschluss der SenatsStuKo vor, dass derzeit nur kleine Änderungen vollzogen werden sollen. Ziel ist es, statt Äquivalenzlisten wieder Studienpläne zu haben. In den Wolken sind nicht die inhaltlichen Visionen gekommen, die erwartet wurden. Wir brachen für jeden thematischen Bereich der heute gekommen ist eine Gruppe, die das mit Inhalten füllt. o Die AG BOKU-Intern wollte der Frage der Zahlen der Lehre nachgehen, die gibt es noch nicht. Es müssen die Studierendenzahlen der letzten Jahre auf den Tisch. o Längerfristige Visionen von Externen wurden am Beginn in das Projekt eingebracht. Es gab kürzlich an der BOKU eine Vortragsreihe über die Entwicklungen der nächsten Jahre, das wäre auf die Themenwolken bezogen interessant. Es braucht eine Innen- und eine Außensicht, also gemischte Gruppen intern/extern. Vielleicht kann man auch die Personen der AG- Inhalte wieder aktivieren, anhand einer Liste der Personen der AG-Inhalte könnte man sehen, wer helfen kann. Die Arbeit sollte auf der Grundlage einheitlicher Zielsetzungen erfolgen. 16

17 4. Festlegung der weiteren Arbeitsschritte Als weitere Arbeitsschritte wurden festgelegt: 1. Erarbeitung von Kriterien, nach denen die BOKU-Studien gemessen und bewertet werden sollen 2. Weiterbearbeitung der im Workshop erarbeiteten Themen in Form von ExpertInnenrunden Ad 1) Das Projektteam BOKU-Studien für die Zukunft erarbeitet einen Vorschlag für Kriterien, die Grundlagen dafür bilden: die Satzung der BOKU die Richtlinien, die von der Arbeitsgruppe Studienmodelle ausgearbeitet werden die Ergebnisse der bisherigen Arbeitsgruppen im Projekt BOKU-Studien für die Zukunft der Entwicklungsplan der BOKU Beispiele und Erfahrungen anderer Universitäten U.a. Ad 2) Die einzelnen Themenfelder werden in Form von Expertenrunden weiterbearbeitet. Die personelle Zusammensetzung der Expertenrunden soll gewährleisten, dass möglichst alle Aspekte, die für die Gestaltung von Studien entscheidend sind, behandelt werden. Das bedeutet, VertreterInnen aus Wissenschaft, Forschung, Lehre, Arbeitsmarkt- und Berufsfeldern, Interessenvertretungen, Studierende, AbsolventInnen u.a. Die Themen der ExpertInnenrunden sind: Biotechnologie und Ernährung (Leitung: Karola Vorauer-Uhl) Ökonomie der natürlichen Ressourcen (Leitung: Oliver Meixner) Lebensraum + Umwelt und Technik (vorerst zusammengelegt) (Leitung: J. Schima) Naturgefahren und Sicherheit (Leitung: Roland Kaitna) Produktion und Nutzung nachwachsender Rohstoffe (Leitung: Alfred Teischinger) 17

Departmental Coordinators / FachkoordinatorInnen

Departmental Coordinators / FachkoordinatorInnen Departmental Coordinators / FachkoordinatorInnen Studienprogramm Name Institut Adresse Telefon E-Mail Agrar- und Ernährungswirtschaft Agrar- und Ernährungswirtschaft Agrarbiologie Agrarbiologie Agrarwissenschaften

Mehr

Arbeitsgruppe Studienmodelle

Arbeitsgruppe Studienmodelle Arbeitsgruppe Studienmodelle BAYR Karl BERNHARDT Karl Georg CALDERÓN-PETER Margarita DREXEL Anita FEHR Franz Michael GLÖSSL Josef KAUL Hans-Peter LECHNER Peter LOISKANDL Willibald MANSBERGER Reinfried

Mehr

AbsolventInnenbefragungen 2013 und 2014

AbsolventInnenbefragungen 2013 und 2014 AbsolventInnenbefragungen 2013 und 2014 Ergebnisse der Erstbefragung der Abschlussjahrgänge 2010/11 und 2011/2012 Spezialauswertung zum Ausmaß der Betonung des Aspekts E-Learning im Studium Rückfragehinweis:

Mehr

Arten der Studien (Bakkalaureatsstudien, Magisterstudien, individuelles Studium, Doktoratsstudium)

Arten der Studien (Bakkalaureatsstudien, Magisterstudien, individuelles Studium, Doktoratsstudium) Arten der Studien (Bakkalaureatsstudien, Magisterstudien, individuelles Studium, Doktoratsstudium) An der Universität für Bodenkultur werden folgende Studien (ordentliche sowie außerordentliche) angeboten:

Mehr

Arbeitsmarktbedingungen und Tätigkeitsfelder von Absolventen von umweltorientierten Studienrichtungen aus österreichischer Sicht

Arbeitsmarktbedingungen und Tätigkeitsfelder von Absolventen von umweltorientierten Studienrichtungen aus österreichischer Sicht Seminar Bedarf & Perspektiven bei der Implementierung der abfallwirtschaftlichen Masterausbildung in der Baikalregion Ulan-Ude, 01. Juli 2009 Arbeitsmarktbedingungen und Tätigkeitsfelder von Absolventen

Mehr

Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten)

Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge Stand: 1.10.2016 Angewandte Geowissenschaften

Mehr

Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) Studienrichtung/Studium Sem. Akad. Grad Universitäten

Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) Studienrichtung/Studium Sem. Akad. Grad Universitäten Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) BACHELOR-, MASTER- UND DIPLOMSTUDIEN Ingenieurwissenschaftliche Studienrichtungen Stand:

Mehr

Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten)

Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge Stand: 1.8.2017 Angewandte Geowissenschaften

Mehr

"WALDWISSEN" IM TERTIÄREN BILDUNGSSEKTOR Ulrike Prommer

WALDWISSEN IM TERTIÄREN BILDUNGSSEKTOR Ulrike Prommer "WALDWISSEN" IM TERTIÄREN BILDUNGSSEKTOR Ulrike Prommer Herzlich Willkommen Inhalt Stufen des Bildungswesen Tertiärer Bildungssektor: Uni und FH - Schwerpunkte Was gibt es in D und in der CH? Was gibt

Mehr

Lehre zur Ökologischen Landwirtschaft der Universität für Bodenkultur

Lehre zur Ökologischen Landwirtschaft der Universität für Bodenkultur Department für Nachhaltige Agrarsysteme Institut für Ökologischen Landbau Lehre zur Ökologischen Landwirtschaft der Universität für Bodenkultur Jürgen K. Friedel Überblick Ziele Lehrangebote Bachelor Agrarwissenschaften

Mehr

Institut für Abfallwirtschaft Universität für Bodenkultur Wien, Österreich. Dipl. Ing. Roland Linzner Dipl. Ing. Felicitas Schneider

Institut für Abfallwirtschaft Universität für Bodenkultur Wien, Österreich. Dipl. Ing. Roland Linzner Dipl. Ing. Felicitas Schneider Institut für Abfallwirtschaft Universität für Bodenkultur Wien, Österreich Dipl. Ing. Roland Linzner Dipl. Ing. Felicitas Schneider Österreich Österreich: 83.000 km 2 8,26 Mio. Einwohner ca. 1,8 % der

Mehr

Foto Referent/In. Green Jobs und der Stellenwert grüner Qualifizierungen in Österreich Mag. Dr. Susanne Schidler FH Technikum Wien. 29.

Foto Referent/In. Green Jobs und der Stellenwert grüner Qualifizierungen in Österreich Mag. Dr. Susanne Schidler FH Technikum Wien. 29. Foto Referent/In Green Jobs und der Stellenwert grüner Qualifizierungen in Österreich Mag. Dr. Susanne Schidler FH Technikum Wien 29. Oktober 2016 FH Technikum Wien über 8.000 AbsolventInnen und mehr als

Mehr

Das Gehalt von BOKU AbsolventInnen

Das Gehalt von BOKU AbsolventInnen Das Gehalt von BOKU AbsolventInnen Ergebnis der Umfrage vom Alumnidachverband der Universität für Bodenkultur Wien Laufzeit: 11. Mai bis 11. Juni 2010 Durchführung: Gudrun Schindler, Elisabeth Führer Auswertung:

Mehr

BOKU-Studien für die Zukunft

BOKU-Studien für die Zukunft BOKU-Studien für die Zukunft Dez. 2007, Ergänzung der nationalen Umfeldanalyse (v. 12.06) Analyse Kriterium 2: Tradition und/oder Alleinstellung im nationalen und internationalen Umfeld auf der tertiären

Mehr

Auflistung der Studienplanänderungen im Bereich Forst- und Holzwirtschaft. Stand:

Auflistung der Studienplanänderungen im Bereich Forst- und Holzwirtschaft. Stand: Auflistung der Studienplanänderungen im Bereich Forst- und Holzwirtschaft Fachstudienkommission: 5. 12. 05, 9. 1. 06, 20.3.06, Umlauf Senatstudienkommission: 11. 5. 2006 Stand: 12. 5. 06 225+226 Bakkalaureat

Mehr

Masterstudiengang Nachwachsende Rohstoffe

Masterstudiengang Nachwachsende Rohstoffe Masterstudiengang Nachwachsende Rohstoffe Akademische Ausbildung: Master energetische Nutzung Federführend sozio-ökonomische Randbedingungen Geothermie Lehrleistungen energietechnisches Praktikum Gemeinsamer

Mehr

Strategische Vernetzung der Forschung in Österreich im Kontext der großen gesellschaftlichen Herausforderungen

Strategische Vernetzung der Forschung in Österreich im Kontext der großen gesellschaftlichen Herausforderungen Strategische Vernetzung der Forschung in Österreich im Kontext der großen gesellschaftlichen Herausforderungen Vernetzungsplattformen Thematische Workshops Moderation: Robert Konecny, Umweltbundesamt Thomas

Mehr

AbsolventInnenbefragung 2015

AbsolventInnenbefragung 2015 AbsolventInnenbefragung 2015 Ergebnisse der Erstbefragung des Abschlussjahrgangs 2012/13 Spezialauswertung Studienbedingungen im Studienbereich Forst, Holz, Naturgefahren und Wild (FHNW) Rückfragehinweis:

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 7.36.09 Nr. 2 Studienordnung für den Master-Studiengang Oenologie Beschluss Ordnung FBR 09 Gießen: 10.12.2003 FBR Geisenheim: 05.01.2004

Mehr

Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen

Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen und Text: Studiengang Gestaltung: Studiengang Architektur & Interessieren Sie sich für mathematisch-naturwissenschaftliche Zusammenhänge? Möchten Sie in Ihrer Ausbildung lernen, wie Sie kreative Lösungen

Mehr

Masterstudium Technische Chemie. Spezialisierung Nachhaltige Technologien und Umwelttechnik. Dr. Bettina Mihalyi

Masterstudium Technische Chemie. Spezialisierung Nachhaltige Technologien und Umwelttechnik. Dr. Bettina Mihalyi Masterstudium Technische Chemie Spezialisierung Nachhaltige Technologien und Umwelttechnik Dr. Bettina Mihalyi 18. Mai 2016 Nachhaltigkeit Forstwirtschaftliches Prinzip, nach dem nicht mehr Holz gefällt

Mehr

Praxiserfahrungen mit der neuen Studienstruktur in der Lehrerausbildung

Praxiserfahrungen mit der neuen Studienstruktur in der Lehrerausbildung Praxiserfahrungen mit der neuen Studienstruktur in der Lehrerausbildung Judith Grützmacher und Reiner Reissert, HIS GmbH Vortrag im Rahmen des HIS-Workshops Bachelor- und Masterstudiengänge Herausforderungen

Mehr

S E N A T S W A H L 2013

S E N A T S W A H L 2013 1 Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Wahlkommission für die Wahl von Senatsmitgliedern S E N A T S W A H L 2013 Gemäß 24 Abs. 3 der Senatswahlordnung

Mehr

Universität für Bodenkultur Wien gleichstellungsbericht 2013

Universität für Bodenkultur Wien gleichstellungsbericht 2013 Universität für Bodenkultur Wien gleichstellungsbericht 2013 1 Foto: BOKU/Sebastian Pichelhofer inhalt Universität für Bodenkultur Wien gleichstellungsbericht 2013 Vorwort des Rektors... 4 Vorwort des

Mehr

Dritte Satzung zur Änderung der Grundordnung der Technischen Universität München

Dritte Satzung zur Änderung der Grundordnung der Technischen Universität München FINAL 1 Dritte Satzung zur Änderung der Grundordnung der Technischen Universität München Vom 7. April 2010 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) vom 23. Mai 2006

Mehr

Studienordnung des Bachelor of Science Studienganges Angewandte Mechanik des Studienbereichs Mechanik an der Technischen Universität Darmstadt

Studienordnung des Bachelor of Science Studienganges Angewandte Mechanik des Studienbereichs Mechanik an der Technischen Universität Darmstadt Studienordnung des Bachelor of Science Studienganges Angewandte Mechanik des Studienbereichs Mechanik an der Technischen Universität Darmstadt Einleitung Diese Studienordnung beschreibt den Bachelor-Studiengang

Mehr

Information für das 1. Sem. Bachelor Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie

Information für das 1. Sem. Bachelor Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie Fakultät Agrarwissenschaften Information für das 1. Sem. Bachelor Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie Ist ein Wechsel in die neue Prüfungsordnung für mich interessant? Prof. M. Kruse, Agnes Bardoll

Mehr

für einen erfolgreichen Abschluss des Studiums Studienleistungen (Teil III) nachweisen müssen. Teil II Lehrveranstaltungen

für einen erfolgreichen Abschluss des Studiums Studienleistungen (Teil III) nachweisen müssen. Teil II Lehrveranstaltungen Satzung des Fachbereichs Angewandte Naturwissenschaften der Fachhochschule Lübeck über das Studium im Master-Studiengang Technische Biochemie (Studienordnung Technische Biochemie Master) Vom 15. Januar

Mehr

Forschung für nachhaltige Entwicklung (FONA 3) Das neue Rahmenprogramm des BMBF

Forschung für nachhaltige Entwicklung (FONA 3) Das neue Rahmenprogramm des BMBF Forschung für nachhaltige Entwicklung (FONA 3) Das neue Rahmenprogramm des BMBF Biodiversitätsforschung Quo vadis? Berlin, 19. Mai 2015 Dr. Volkmar Dietz www.bmbf.de Neues Rahmenprogramm FONA 3 : Seit

Mehr

Anlage 7 MODUL 1. Foto:BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Schumnik

Anlage 7 MODUL 1. Foto:BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Schumnik Anlage 7 MODUL 1 Foto:BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Schumnik MODUL 1 Schutzwald - Waldschutz Schutzwaldplattform des Bundes Fotos:BMLFUW Modul 1 "Schutzwald - Waldschutz Wald gibt Schutz! Schutzwirkungen der Wälder

Mehr

Hochschule Pforzheim. Informationsveranstaltung Master Studiengänge

Hochschule Pforzheim. Informationsveranstaltung Master Studiengänge 23.04.2018 Hochschule Pforzheim Informationsveranstaltung Master Studiengänge Herzlich Willkommen! 3 Master- Programme Hochschule Pforzheim Zahlen Hochschule Pforzheim Studierende: ca. 6200 (Stand: 2018)

Mehr

Workshop "Wege in die (Umwelt) Wissenschaft. Universitäre Karrierewege in den Umweltwissenschaften

Workshop Wege in die (Umwelt) Wissenschaft. Universitäre Karrierewege in den Umweltwissenschaften Workshop "Wege in die (Umwelt) Wissenschaft Universitäre Karrierewege in den Umweltwissenschaften Dipl. Psych. Urs Wenzel Center for Environmental Systems Research Universität Kassel 18.02.2013 Exkurs:

Mehr

Studium für umweltbewusste Bauingenieure

Studium für umweltbewusste Bauingenieure Powered by Seiten-Adresse: https://www.biooekonomiebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/studium-fuerumweltbewusste-bauingenieure/ Studium für umweltbewusste Bauingenieure Umweltchemie, Ingenieurbiologie und Werkstofftechnologie

Mehr

Jobs mit Zukunft Neue Ausbildungen und Berufe im Technologiesektor

Jobs mit Zukunft Neue Ausbildungen und Berufe im Technologiesektor Jobs mit Zukunft Neue Ausbildungen und Berufe im Technologiesektor Workshop: Biotechnologie Ausbildungsanforderungen und Erwartungen von Unternehmen an BiotechnologInnen Prof.(FH) Mag. Dr. Bea Kuen-Krismer

Mehr

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden

Mehr

Tagung für Berufsberatungen 8. März 2011

Tagung für Berufsberatungen 8. März 2011 Berner Fachhochschule Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft SHL 8. März 2011 Kurzpräsentation SHL Die Tätigkeitsbereiche Studium Weiterbildung* Angewandte Forschung & Entwicklung* Dienstleistung*

Mehr

Es hat geholfen, meine Sinne zu schärfen

Es hat geholfen, meine Sinne zu schärfen Es hat geholfen, meine Sinne zu schärfen Führungskräfteentwicklung an Universitäten Andrea Handsteiner Praxisbeispiel: Weiterbildungsmaßnahme als Beratungsinstrument 2 Übersicht Umfeld und Ausgangssituation

Mehr

Energiemanagement und Umweltpolitik

Energiemanagement und Umweltpolitik Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Masterstudium mit der Bezeichnung: Energiemanagement und Umweltpolitik Inhalt

Mehr

HOCHSCHULE TRIER LEBENSMITTELWIRTSCHAFT MASTER OF ENGINEERING

HOCHSCHULE TRIER LEBENSMITTELWIRTSCHAFT MASTER OF ENGINEERING HOCHSCHULE TRIER LEBENSMITTELWIRTSCHAFT MASTER OF ENGINEERING LEBENSMITTELWIRTSCHAFT (M.ENG.) Der Studiengang Master Lebensmittelwirtschaft (M.Eng.) hat das Ziel, Studierenden mit einem Bachelorabschluss

Mehr

Ich will alle sechs Punkte kurz anreisen; im weiteren Verlauf des Abends werden wir sicher Gelegenheit haben, auf Einzelheiten einzugehen.

Ich will alle sechs Punkte kurz anreisen; im weiteren Verlauf des Abends werden wir sicher Gelegenheit haben, auf Einzelheiten einzugehen. Podiumsdiskussion am 12.06.2007 "Die Albert-Ludwigs-Universität auf dem Weg zur nachhaltigen Uni? Eine Zwischenbilanz" Beitrag von Prof. Dr. K.-R. Volz Das Rektorat der Universität hat in seiner Strategieplanung

Mehr

Hidden Champions 3. Teilzeit-Studium für ArbeitnehmerInnen. Technische Hochschule Georg Agricola

Hidden Champions 3. Teilzeit-Studium für ArbeitnehmerInnen. Technische Hochschule Georg Agricola Hidden Champions 3 Teilzeit-Studium für ArbeitnehmerInnen Technische Hochschule Georg Agricola Impressum Herausgeber Der Präsident der Technischen Hochschule Georg Agricola Redaktion, Konzeption und Gestaltung

Mehr

Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung

Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung Prof. Dr. Manfred Stock, Vorsitzender des Beirats für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg Berichterstattung des Beirats

Mehr

SOZIALE NACHHALTIGKEIT UND DEMOGRAFISCHER WANDEL MASTER OF ARTS

SOZIALE NACHHALTIGKEIT UND DEMOGRAFISCHER WANDEL MASTER OF ARTS SOZIALE NACHHALTIGKEIT UND DEMOGRAFISCHER WANDEL MASTER OF ARTS STUDIENINHALTE Der MA-Studiengang bezieht sich auf zwei gesellschaftliche Kernbereiche: die wechselseitige Abhängigkeit von sozialer Nachhaltigkeit

Mehr

SYSTEMVERSTÄNDNIS GRÜNER GENTECHNIK DURCH SZENARIO-WORKSHOPS

SYSTEMVERSTÄNDNIS GRÜNER GENTECHNIK DURCH SZENARIO-WORKSHOPS SYSTEMVERSTÄNDNIS GRÜNER GENTECHNIK DURCH SZENARIO-WORKSHOPS Sektion 2: Schlüsseltechnologien zwischen Anwendungsoffenheit und Innovation Gliederung Hintergrund und Zielsetzung des Projekts Eckdaten zu

Mehr

INNOVATIV UND PRAXISNAH

INNOVATIV UND PRAXISNAH IM PORTRÄT Dynamisch wachsend, technisch fokussiert und qualitativ exzellent - die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg ist ein herausgehobener Standort für Lehre, Forschung und Weiterbildung.

Mehr

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung

Mehr

HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721

HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721 HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721 9. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Zukunftsprojekt ERDE 22.-23. Oktober 2012 Radialsystem V - Berlin HORIZON 2020 was ist das? HORIZON

Mehr

Ingenieure: Erfolgreich in der Großindustrie?!

Ingenieure: Erfolgreich in der Großindustrie?! Ingenieure: Erfolgreich in der Großindustrie?! Weimar, 05/2003 - Dipl.-Ing. Hetzel 1 Die BASF Die BASF ist das weltweit führende Unternehmen der Chemischen Industrie Transnationale Ausrichtung und Struktur

Mehr

Green Business nachhaltige Wirtschaft lernen Franzisca Wulfert Unternehmensmanagement FB: HNEE 2 Der Ursprung wurzelt in der Forstwirtschaft 1560 in der kursächsischen Forstordnung erstmals erwähnt Publikation

Mehr

Stoffliche Nutzung Nachwachsender Rohstoffe Graf / Warsitzka

Stoffliche Nutzung Nachwachsender Rohstoffe Graf / Warsitzka Stoffliche Nutzung Nachwachsender Rohstoffe Graf / Warsitzka 12.12.2013 Gliederung Einleitung Allgemeines zu den Strategien der EU und der Bundesregierung zur integrierten stofflichen Nutzung von Biomasse

Mehr

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 3 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 5 M - 6.

Mehr

Fakultät für Bauingenieurwissenschaften

Fakultät für Bauingenieurwissenschaften Fakultät für Bauingenieurwissenschaften Bau dir deine Zukunft...! Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Fakultät für Bauingenieurwissenschaften Bachelorstudium Bachelorstudium Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

Mehr

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium

Mehr

LV-Bezeichnung LV-Typ ECTS SST LV-Bezeichnung LV-Typ ECTS SST Einführung in die Agrarwissenschaften VO 1 1 Einführung in die Agrarwissenschaften

LV-Bezeichnung LV-Typ ECTS SST LV-Bezeichnung LV-Typ ECTS SST Einführung in die Agrarwissenschaften VO 1 1 Einführung in die Agrarwissenschaften Äquivalenzliste zwischen Bachelorcurriculum Agrarwissenschaften -alt (Studienplan 2011) und dem Bachelorcurriculum Agrarwissenschaften neu (Studienplan 2013). Bachelorcurriculum alt (2011) [033_] Bachelorcurriculum

Mehr

Fakultät für Bauingenieurwissenschaften

Fakultät für Bauingenieurwissenschaften Wahlfächer Weitere Informationen Fakultät für Bauingenieurwissenschaften Bau dir deine Zukunft...! Wahlfächer Semesterstunden Bauzeichnen Aufbaukurs 2 CAD Aufbaukurs 2 Chemie Aufbaukurs 2 Informatik Aufbaukurs

Mehr

Nebenfach Holz und Bioenergie

Nebenfach Holz und Bioenergie Nebenfach Holz und Bioenergie Prof. Dr. Dirk Jaeger Dr. Thomas Fillbrandt Professur für Forstliche Verfahrenstechnik 8. Dezember 2016 Ziele des Nebenfachs Holz und Bioenergie Vertiefung des B.Sc. Hauptfachs

Mehr

AbsolventInnenbefragung 2013

AbsolventInnenbefragung 2013 AbsolventInnenbefragung 2013 Ergebnisse der Erstbefragung des Abschlussjahrgangs 2010/11 Kooperationsprojekt AbsolventInnenstudie (KOAB) Universität für Bodenkultur Wien Informationen für Alumnidachverband

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Technik Erneuerbarer Energien an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom

Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Technik Erneuerbarer Energien an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Technik Erneuerbarer Energien an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom 25.07.2011 einschließlich der Änderungssatzung vom 28.07.2014 Aufgrund

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Landschafts- und Freiraumentwicklung (Bachelor of Science) (auslaufend) in Dresden Angebot-Nr. 00093237 Angebot-Nr. 00093237 Bereich Termin Tageszeit Ort Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit:

Mehr

Kooperation und Integration Ausbildung an der Hochschule

Kooperation und Integration Ausbildung an der Hochschule Kooperation und Integration Ausbildung an der Hochschule, Hannover Ausgang: Ordnungspolitische Gesichtspunkte im Vordergrund Die Schwierigkeit, die bisherige umfassend praxisnahe Ausbildung in einen akademischen

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis

Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Barbara Dorn Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Leiterin Abteilung Bildung Berufliche Bildung Anhörung des Parlamentarischen Beirates

Mehr

Studienbrücke Deutschland. NATURWISSENSCHAFTEN STUDIEREN an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften

Studienbrücke Deutschland. NATURWISSENSCHAFTEN STUDIEREN an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg im Profil Studienbrücke Deutschland NATURWISSENSCHAFTEN STUDIEREN an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften Staatliche (Fach-)Hochschule,

Mehr

Studienfakultät Brau- und Lebensmitteltechnologie Freising-Weihenstephan, 17. Juli 2015

Studienfakultät Brau- und Lebensmitteltechnologie Freising-Weihenstephan, 17. Juli 2015 Studienfakultät Brau- und Lebensmitteltechnologie Freising-Weihenstephan, 17. Juli 2015 Unser interdisziplinäres Studienangebot Studiengänge Bioprozesstechnik Brauwesen und Getränketechnologie Technologie

Mehr

Interdisziplinäres Lernen wird an der Hochschule Landshut groß geschrieben.

Interdisziplinäres Lernen wird an der Hochschule Landshut groß geschrieben. Sperrfrist: 8. Juli 2016, 13.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, anlässlich

Mehr

Studienbrücke Deutschland. NATURWISSENSCHAFTEN STUDIEREN an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften

Studienbrücke Deutschland. NATURWISSENSCHAFTEN STUDIEREN an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg im Profil Studienbrücke Deutschland NATURWISSENSCHAFTEN STUDIEREN an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften Staatliche (Fach-)Hochschule,

Mehr

Übergangsmanagement eines berufsorientierten Bachelors, der dann doch zum Master führte

Übergangsmanagement eines berufsorientierten Bachelors, der dann doch zum Master führte Übergangsmanagement eines berufsorientierten Bachelors, der dann doch zum Master führte Jutta Rach, Fachbereich Biologie, Studienkoordinatorin für fachübergreifende Module Einführung eines berufsorientierten

Mehr

WIRTSCHAFT STUDIENANGEBOT WIRTSCHAFT

WIRTSCHAFT STUDIENANGEBOT WIRTSCHAFT WIRTSCHAFT STUDIENANGEBOT WIRTSCHAFT BACHELOR OF ARTS BETRIEBSWIRTSCHAFT Dieser sechssemestrige Bachelorstudiengang bereitet auf eine berufliche Tätigkeit mit wirtschaftswissenschaftlichem Bezug vor. Dazu

Mehr

Artikel I. 2 Kombinationsmöglichkeiten. 3 Inhaltsbereiche/Module

Artikel I. 2 Kombinationsmöglichkeiten. 3 Inhaltsbereiche/Module Amtliche Bekanntmachung Nr. 69/2016 Veröffentlicht am: 12.10.2016 Achte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Lehramt an berufsbildenden Schulen der Fakultät für Humanwissenschaften

Mehr

Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg

Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg Dipl.-Umweltwissenschaftler Marco Rieckmann Institut für Umweltkommunikation www.uni-lueneburg.de lueneburg.de/infu

Mehr

Von der Natur lernen. hajos / photocase.de

Von der Natur lernen. hajos / photocase.de MATERIALDESIGN BIONIK UND PHOTONIK Von der Natur lernen Einen regelrechten Schatz optimal funktionierender Systeme hält die Natur bereit. Diesen zu heben, also die Natur als Vorbild zu nehmen, ihre Funktionsweisen

Mehr

BIODIVERSITÄTS-STRATEGIE ÖSTERREICH GABRIELE OBERMAYR

BIODIVERSITÄTS-STRATEGIE ÖSTERREICH GABRIELE OBERMAYR BIODIVERSITÄTS-STRATEGIE ÖSTERREICH 2020+ GABRIELE OBERMAYR WARUM NEUE NATIONALE STRATEGIE? Ö ist Land der Vielfalt! Vielfalt ist gefährdet: Klimawandel, Flächenverbrauch / Versiegelung, Luftverschmutzung,

Mehr

Technische Hochschule Bingen Studieren mit Aussicht

Technische Hochschule Bingen Studieren mit Aussicht Technische Hochschule Bingen Studieren mit Aussicht Unsere Studiengänge Bachelorstudiengänge Agrarwirtschaft 7 Winter Angewandte Bioinformatik 7 Winter/Sommer Biotechnologie 7 Winter Elektrotechnik 7 Winter/Sommer

Mehr

2+2=5 Inter-/Transdisziplinarität im Studium. Prof. Dr. Marcus Schröter Fachbereich Wirtschaft Hochschule Bochum

2+2=5 Inter-/Transdisziplinarität im Studium. Prof. Dr. Marcus Schröter Fachbereich Wirtschaft Hochschule Bochum 2+2=5 Inter-/Transdisziplinarität im Studium Prof. Dr. Marcus Schröter Fachbereich Wirtschaft Hochschule Bochum Gliederung Einleitung Begriffsdefinition Beispielevon Inter-und Transdisziplinaritätan der

Mehr

- PDF-Service

- PDF-Service www.biotechnologie.de - PDF-Service www.biotechnologie.de - PDF-Service Table of Contents Verfahrenstechnik (mit den Schwerpunkten Biotechnik, Umwelttechnik, Energietechnik)...1 Allgemeines...1 Bachelor-Studium...1

Mehr

Duales Studium an der Hochschule Ansbach Studierende (Stand 06/2018)

Duales Studium an der Hochschule Ansbach Studierende (Stand 06/2018) Duales Studium an der Hochschule Ansbach Studierende (Stand 06/2018) Kontakt: Laura Müller Allgemeine Studienberatung, Career Service und Alumni Tel: 0981/ 4877-574 Mail: studienberatung@hs-ansbach.de

Mehr

Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal -

Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal - Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal - Landmanagementsysteme, Ökosystemdienstleistungen und Biodiversität Entwicklung von Steuerungsinstrumenten am Beispiel des Anbaues Nachwachsender Rohstoffe (LÖBESTEIN)

Mehr

Informationsveranstaltung. Instituts für MRM EINE RESSOURCENEFFIZIENTE GESELLSCHAFT GESTALTEN. Bachelor Wirtschaftsingenieur

Informationsveranstaltung. Instituts für MRM EINE RESSOURCENEFFIZIENTE GESELLSCHAFT GESTALTEN. Bachelor Wirtschaftsingenieur Informationsveranstaltung des Instituts für MRM Bachelor Wirtschaftsingenieur EINE RESSOURCENEFFIZIENTE GESELLSCHAFT GESTALTEN 28. Januar 2016 Informationen zum Masterstudiengang WING 1. Struktur, Schwerpunkte

Mehr

Was erwartet mich im Studiengang Biound Pharmatechnik?

Was erwartet mich im Studiengang Biound Pharmatechnik? Was erwartet mich im Studiengang Biound Pharmatechnik? Die Prozesse und Herstellungsverfahren in der Biotechnologie oder Pharmazie zeichnen sich durch zunehmende technische Komplexität aus. Die Absolventen/-innen

Mehr

Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt. Prof. Dr. Gabriele Gien Vizepräsidentin für Studium und Lehre

Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt. Prof. Dr. Gabriele Gien Vizepräsidentin für Studium und Lehre Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt Prof. Dr. Gabriele Gien Vizepräsidentin für Studium und Lehre Die Kunst zu studieren Die Freiheit zu forschen Die Wissenschaft

Mehr

Detailauswertung Masterbefragung Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 Fallzahl: 58

Detailauswertung Masterbefragung Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 Fallzahl: 58 Hochschule: Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 : 58 Index Gruppe Gesamturteil Studiensituation TU Dortmund Bau- und Umweltingenieurwesen (Bauingenieurwesen) Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen

Mehr

Stud.IP wird bolognafähig

Stud.IP wird bolognafähig Stud.IP wird bolognafähig - ein Modul ist ein Modul ist ein Projekt? Workshop am 01.09.2011-9:00-11:00 Uhr im Rahmen der Stud.IP-Tagung vom 31.08.-01.09.2011 09:00-09:45 Uhr Cornelia Roser HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen

Mehr

Die Einführung gestufter Studiengänge in der Lehramtsausbildung in Hessen

Die Einführung gestufter Studiengänge in der Lehramtsausbildung in Hessen Die Einführung gestufter Studiengänge in der Lehramtsausbildung in Hessen Bologna-Prozess Ziel: Schaffung eines einheitlichen europäischen Bildungsraums Zentrale Merkmale: Modularisierung der Studiengänge

Mehr

Urbane Zukunft studieren Master of Arts

Urbane Zukunft studieren Master of Arts Urbane Zukunft studieren Master of Arts Fachbereich STADT BAU KULTUR der Fachhochschule Potsdam Die Stadt von Morgen studieren Die Transformation urbaner Räume zu nachhaltigen Strukturen ist eine der großen

Mehr

Globale und regionale Umwelt-Assessments: Bedeutung und Konsequenzen für Politik, Verwaltung und Wirtschaft in Deutschland

Globale und regionale Umwelt-Assessments: Bedeutung und Konsequenzen für Politik, Verwaltung und Wirtschaft in Deutschland Globale und regionale Umwelt-Assessments: Bedeutung und Konsequenzen für Politik, Verwaltung und Wirtschaft in Deutschland Workshop zum aktuellen Europa & Zentralasien Assessment des Weltbiodiversitätsrats

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN

AMTLICHE MITTEILUNGEN REKTOR AMTLICHE MITTEILUNGEN Nr. 756 I Datum: 12.05.2011 Erste Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung der Universität Hohenheim für die Masterstudiengänge Biologie, Enzym-Biotechnologie, Erdsystemwissenschaft,

Mehr

PLATZ FÜR KUNSTSTOFF- TECHNIK. Bachelorstudium

PLATZ FÜR KUNSTSTOFF- TECHNIK. Bachelorstudium PLATZ FÜR KUNSTSTOFF- TECHNIK. Bachelorstudium Kunststofftechnik. Das Bachelorstudium Kunststofftechnik ist Teil eines breiten Studienprogramms der Polymertechnologien und -wissenschaften an der JKU. Es

Mehr

Platz für kunststofftechnik. Bachelorstudium

Platz für kunststofftechnik. Bachelorstudium Platz für kunststofftechnik. Bachelorstudium Kunststofftechnik. Das Bachelorstudium Kunststofftechnik ist Teil eines breiten Studienprogramms der Polymertechnologien und -wissenschaften an der JKU. Es

Mehr

Profile des Oberstufenverbundes. Gymnasium Farmsen 1

Profile des Oberstufenverbundes. Gymnasium Farmsen 1 Profile des Oberstufenverbundes Gymnasium Farmsen 1 Profilbeschreibung Die Inhalte dieses Profils orientieren sich an den Problemen der heutigen Welt und deren Lösung durch die neuesten Erkenntnisse aus

Mehr

ISSM Mission Statement & Qualitätspolitik. Februar 2018

ISSM Mission Statement & Qualitätspolitik. Februar 2018 ISSM Mission Statement & Qualitätspolitik Februar 2018 Unsere Mission: Anbieten von Studium und Lehrgängen in Nautical Sciences! Umsetzen einer internationalen Ausbildung! (Internationale Perspektive)

Mehr

PLATZ FÜR TECHNISCHE CHEMIE.

PLATZ FÜR TECHNISCHE CHEMIE. MASTERSTUDIUM PLATZ FÜR TECHNISCHE CHEMIE. Du hast das Bachelorstudium Chemistry gemeistert? Dann werde zum Master in Technischer Chemie. Das Masterstudium an der JKU bietet Dir tolle Chancen für die Zukunft.

Mehr

BEWERTUNGSKRITERIEN für die Analyse bestehender sowie für die Entwicklung neuer Studienprogramme

BEWERTUNGSKRITERIEN für die Analyse bestehender sowie für die Entwicklung neuer Studienprogramme Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Applied Life Sciences, Vienna BEWERTUNGSKRITERIEN für die Analyse bestehender sowie für die Entwicklung neuer Studienprogramme ARBEITSPAPIER

Mehr

Daten in Studiengangevaluationen

Daten in Studiengangevaluationen WORKSHOP IM RAHMEN VON NETZWERKTREFFEN LEHRE BERN, 08.06.2018 Daten in Studiengangevaluationen Magdalena Dampz, MA Dr. Wolfgang Schatz Qualitätsmanagement der Universität Luzern www.unilu.ch/qm Herausforderungen

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Der Campus Leverkusen kooperative Studiengänge als regionaler Ansatz gegen den Fachkräftemangel Prof. Dr. Astrid Rehorek Gründungsdekanin dekanat@f11.fh-koeln.de WfLeverkusen I AG

Mehr

Lebensmittelwissenschaften, M.Sc. in deutscher Sprache. Campus Kleve Fakultät Life Sciences

Lebensmittelwissenschaften, M.Sc. in deutscher Sprache. Campus Kleve Fakultät Life Sciences Lebensmittelwissenschaften, M.Sc. in deutscher Sprache Campus Kleve Fakultät Life Sciences Lebensmittelwissenschaften, M.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve Start des Studienganges: zum

Mehr

Umweltingenieur/in FH

Umweltingenieur/in FH Umweltingenieur/in FH Berufsbeschreibung Mit der Herausforderung zur nachhaltigen Entwicklung entstehen neue und spannende Berufsfelder, auf die das Studium Umweltingenieurwesen vorbereitet. Umweltingenieur

Mehr

Workshop. Prozessqualität t in Lehre und Studium an der TU Ilmenau

Workshop. Prozessqualität t in Lehre und Studium an der TU Ilmenau Workshop Prozessqualität t in Lehre und Studium an der TU Ilmenau 9. Mai 2006 Einführung eines Qualitätsmanagementsystems Teil 2: Prozesse im Bereich Lehre und Studium sowie deren Wechselwirkungen mit

Mehr