Auslandspraktikum. Schweiz. Natalie Sprenger

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1 Auslandspraktikum Schweiz Natalie Sprenger

2 Persönliche Angaben und Daten zum Aufenthalt: Name: Sprenger, Natalie E- Mail: Heimathochschule: PH Weingarten Studienfach: Elementarbildung Studienziel: Kindheitspädagoge Semster: 5 Zeitpunkt: Jahrgang:

3 Vorbereitung für das Praktikum im Ausland Da wir von unserm Studiengang Elementarbildung gesagt bekamen, dass am Ende des vierte Semesters ein Auslandspraktikum stattfindet, informierte ich mich ein Jahr vor Praktikumsbeginn bereits beim Akademischen Auslandsamt über meine Möglichkeiten. Zuerst war das Ziel noch nicht ganz konkret. Doch aus beruflichen als auch privaten Gründen entschied ich mich dann, in die Schweiz zu reisen. Doch dort musste ich erst einmal eine Praktikumsstelle finden. Ich bewarb mich zuerst in Winterthur, bekam jedoch keine Rückmeldung. Dann überlegte ich mir in Romanshorn anzufragen, da dieses Ziel auch mit der Fähre erreichbar gewesen wäre. Diese Entscheidung traf ich, da es nicht einfach ist, in der Schweiz eine günstige Unterkunft zu finden. In Romanshorn bekam ich dann beim Chinderhuus Sunnehof die Zusage zu einem Bewerbungsgespräch. Nach dem dieses positiv verlief, sollte ich einen Tag zum Probearbeiten kommen. Erst danach bekam ich dann die Zusage zu meiner Praktikumsstelle. Normalerweise ist es üblich in der Schweiz für ein Praktikum bezahlt zu werden, da das Chinderhuus jedoch keine Kapazitäten mehr frei hatte, verlief das Praktikum für mich unentgeltlich. Da es mich jedoch sehr interessierte, wie die Arbeit und das Leben in der Schweiz ist, scheute ich keine Kosten und Risiken. Es war nach dieser Entscheidung dann wichtig, eine passende Unterkunft zu finden, denn bei dem Probearbeitstag wurde mir bewusst, dass der Fahrtweg von Baienfurt nach Friedrichshafen mit dem Auto und dann mit der Fähre von Friedrichshafen nach Romanshorn jeden Tag hin und zurück, zu umständlich und zeitaufwendig wäre. Bei guten Bekannten in Winterthur ließ sich schließlich eine Unterkunft finden. Jedoch musste ich dann täglich insgesamt 113 Kilometer mit dem Auto von Winterthur nach Romanshorn hin und zurückfahren. Zudem war es auch nicht so einfach, eine Parkmöglichkeit in Winterthur zu finden, da diese sehr begrenz und ausschließlich kostenpflichtig sind. Jedoch war diese die günstigste und schnellste Möglichkeit an den Praktikumsplatz zu gelangen. Am begann dann mein Praktikum im Chinderhuus Sunnehof in Romashorn. Dort verbrachte ich drei interessante und spannende Wochen. Ich konnte Erfahrungen mit Kindern sehr unterschiedlichen Alters sammeln. 2

4 Denn unter dem Dach des Chinderhuuses gibt es sowohl eine Kinderkrippe als auch eine Kleinkindbetreuung und einen Hort für die Betreuung von Schulkindern vor und nach der Schule. So arbeitete ich mit Kindern im Alter von vier Monaten bis zu neun Jahren. Diese Arbeit bereicherte mich sehr, denn ich sammelte sowohl in pädagogischer als auch persönlicher Hinsicht, viele neue Eindrücke, Erfahrungen und Kompetenzen. Zudem hatte ich auch mathematische und ästhetische Angebote mit den Kindern zu erfüllen um später darüber einen Praxisbericht zu schreiben, der für das Bestehen eines Moduls in der Elementarbildung an der PH Weingarten relevant ist. Über die Einrichtung Das Chinderhuus Sonnenhof wird als Kinder-krippe/ hort bezeichnet. Eine Kinderkrippe ist in der Schweiz für Kinder von 4 Monaten bis zum Alter von 4 Jahren und hat auch längere Öffnungszeiten als ein Kindergarten. Der Kindergarten ist anders als in Deutschland für 4 bis 6 jährige Kinder aus der Schweiz verpflichtend und gehört zur Primarschule (Grundschule). Die Bezeichnung Hort wird verwendet für Kinder die vor oder nach dem Kindergarten bzw. der Primarschule (Grundschule) Betreuung benötigen. (vgl. Das Chinderhuus Sunnehof ist täglich von Uhr bis Uhr für alle Gruppen geöffnet. Angestellt sind im Chinderhuus die Leitung Frau Iris Glabischnig, sowie ihre Stellvertreterin Silvana Waible, 8 Kleinkinderzieherinnen, 8 Lehrlinge, 6 Praktikanten sowie einem Gärtner, eine Köchin und eine Putzfrau. Ich wurde von den Kleinkinderzieherinnen Paula Domenico und Marlen Moser angeleitet, welche die Gruppenleiterinnen der gemischten Gruppen Regenbogen und Sonnenschein waren, in denen ich mich am häufigsten aufheilt. Das Praktikum dauert in der Schweiz üblicherweise 1 Jahr in sozialen Berufen und erst dann wird entschieden, ob die Praktikanten eine Ausbildung bekommen oder nicht. Kurzzeitige Praktikanten, die nur für ein paar Wochen in den Alltag des Chinderhuuses hineinschnuppern werden als Schnuppsis bezeichnet. Das Chinderhuus verfügt über ein zweistöckiges Gebäude mit großem Garten und bietet ausreichend Platz für die Betreuung von ca. 100 Kindern. 3

5 Es ist speziell für Babys und Kleinkinder eingerichtet und verfügt über 2 Babyzimmer, einen Wickelraum, 2 Waschräume, 1 Schlaf-/ Toberaum, 2 großes Gruppenzimmer für die Kleinkinder sowie 4 Räumlichkeiten für die Hortkinder, zudem gibt es eine Küche in der jeden Tag für die Kinder das Essen frisch zubereitet wird. Es gibt 3 Mahlzeiten für die Kinder, znüni (Frühstück) zmittag (Mittagessen) und zvieri (Zwischenmahlzeit). Das Essen ist im Preis für den Krippenaufenthalt mit inbegriffen. Dieser staffelt sich nach dem Einkommen der Eltern. Träger der Einrichtung ist der Verein Chinderhuus Sunnehof welcher sich zu 65% aus Elternbeiträgen sowie aus Zuschüsse des Kantons Thurgau und Spenden finanziert. Der Mietzins der Liegenschaft wird von der Gemeinde Romanshorn bezahlt. Persönliche Eindrücke zur Einrichtung Ich war sehr begeistert davon wie selbstständig die Kinder im Alter von 2 bis 4 Jahren in den gemischten Kleinkindergruppen schon waren. Sie konnten sich fast komplett selbständig ankleiden, aasen alleine mit Messer und Gabel, verräumten ihr Geschirr und waren auch schon sehr flink was die Bewegung und Koordination anbelangte. Auch alle Mitarbeiter des Chinderhuuses waren sehr freundlich zu mir. Ich konnte auch schon teilweise selbstständig Angebote mit den Kindern durchführen. Insgesamt kann ich sagen, dass ich viele gute Erfahrungen im Chinderhuus Sunnehof machen konnte. Private Eindrücke In meiner Freizeit hielt ich mich überwiegend in Winterthur auf. Eine sehr schöne Stadt mit vielen Einkaufsmöglichkeiten. Auch bei meiner Gastfamilie fühlte ich mich sehr wohl und sie machten mit mir am letzten Wochenende meines Aufenthaltes sogar einen Ausflug ins Tessin. Am Freitagabend führen wir in die südliche Schweiz. Auf dem Weg dorthin machten wir für das Abendessen einen Zwischenstopp in Attinghausen, wo es das weltbeste Poulet im Chörbli gibt. Am Samstagmittag machten wir dann eine Wanderung im Bedrettotal, was sich auf der südlichen Seite des Gotthardmassivs befindet. Meine Gastfamilie lud mich abends zum Pizzaessen in eine gute Pizzeria ein und bei den Nachbarn der Gastfamilie waren wir am Sonntagnachmittag eingeladen. 4

6 Dort gab es ein sehr typisches Essen im Herbst, heiße Maronen. Der besagte Sonntag war im Tessin ein katholischer Feiertag der Marienverehrung. Die Tessiner sind nämlich größtenteils katholisch. Im Tessin wir Italienisch gesprochen. In den Bergdörfern sprechen die Menschen jedoch einen ziemlich schwierig zu verstehenden, italienischen Dialekt. Der Ausflug ins Tessin hat mir sehr gut gefallen und war auf jeden Fall eine Reise wert. Die Gastfreundschaft der Menschen ist mir besonders aufgefallen. Fazit Insgesamt war der Aufenthalt in der Schweiz sowohl beruflich als auch privat sehr interessant und lehrreich für mich. Es hat mir dort sehr gut gefallen und ich würde allen raten, die sich für ein Praktikum in der Schweiz interessieren, es einfach einmal auszuprobieren. 5

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