1. QUARTALSBERICHT ZUM 31. JULI 2010

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1 Q1 1. QUARTALSBERICHT ZUM 31. JULI 2010

2 Kennzahlen der IMMOFINANZ Group Unternehmenskennzahlen 31. Juli 2010 Veränderung in % 31. Juli 2009 Umsatz in Mio. EUR 183,7 2,50% 179,2 Operatives Ergebnis (EBITDA) in Mio. EUR 106,0-5,33% 112,0 Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) in Mio. EUR 167,2 41,42% 118,2 Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) in Mio. EUR 65,5-57,61% 154,6 Cashflow aus dem Ergebnis in Mio. EUR 84,5-37,42% 135,0 Eigenkapital in Mio. EUR (einschließlich Fremdanteile) 4.928,4 4,20% 4.729,7 Bilanzielle Eigenkapitalquote in % 41,1% 2,50% 40,1% Bilanzsumme in Mio. EUR ,3 1,66% ,2 Buchwert je Aktie in EUR 4,68-5,59% 4,95 Net Asset Value unverwässert je Aktie in EUR 5,09-6,60% 5,45 Net Asset Value verwässert je Aktie in EUR 4,82-11,56% 5,45 Kennzahlen zum Immobilienvermögen 31. Juli 2010 Veränderung in % 31. Juli 2009 Anzahl der Immobilien ,62% Buchwert Immobilienvermögen in Mio. EUR 8.673,2 8,80% 7.971,9 Buchwert In Bau befindliches Immobilienvermögen in Mio. EUR 232,2-67,55% 715,7 Buchwert Immobilienvorräte in Mio. EUR 250,6 4,67% 239,5 Aktienkennzahlen 31. Juli 2010 Veränderung in % 31. Juli 2009 Ergebnis je Aktie in EUR 0,06-68,42% 0,19 Ultimokurs der Aktie in EUR 2,53 71,77% 1,47 Anzahl der Aktien ,47% Ultimo Börsekapitalisierung in Mio. EUR 2.636,6 290,73% 674,8 Bestandsimmobilien nach Segmenten: Auslastungsgrad und Rendite zum 31. Juli 2010 Auslastungsgrad Rendite 100% 80% 82,5% 92,6% 94,9% 84,9% 88,1% 89,5% 10% 8% 7,2% 8,2% 8,5% 7,8% 6,9% 60% 6% 4,8% 40% 20% Büro Einzelhandel Wohnen Logistik Sonstige Gesamt 4% 2% Büro Einzelhandel Wohnen Logistik Sonstige Gesamt

3 VORWORT DES VORSTANDS 3 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre! Die Fusion der IMMOFINANZ AG mit ihrer früheren Tochtergesellschaft IMMOEAST AG wurde mit dem Eintrag ins Firmenbuch am 29. April 2010 wirksam. Zusammen mit der Unterzeichnung der Berliner Vereinbarungen im Mai 2010 wurde die Phase der Restrukturierung abgeschlossen. Auf Basis reduzierter Kosten, der neuen operativen Ausrichtung und organisatorischer Optimierungen wurde im 1. Quartal dieses Geschäftsjahres nach dem durch Sondereffekte belasteten Vorquartal wiederum ein solides, positives Ergebnis erwirtschaftet und der Turnaround bestätigt. Durch gezielte Ankäufe und die Entwicklung neuer Projekte wollen wir die Chancen, die der Immobilienmarkt zurzeit bietet, nutzen vor allem in Osteuropa. Wir sind überzeugt, dass der Zeitpunkt sehr günstig ist, um in dieser Region eine starke Basis für nachhaltige Renditen zu schaffen. Parallel dazu wollen wir durch den gezielten Verkauf von Immobilien die Struktur unseres Immobilienportfolios verbessern. Im Berichtszeitraum wurde der Erwerb der Aviso Zeta Bank AG und der Aviso Delta GmbH vereinbart. Dabei wurden die Managementverträge endgültig in die IMMOFINANZ Group internalisiert. Gleichzeitig wurden mit der Constantia Packaging B.V. die Berliner Vereinbarungen zur Bereinigung des IBAG Bond (EUR 512,0 Mio.) getroffen. Im Berichtszeitraum und unmittelbar danach Mag. Daniel Riedl MRICS Mitglied des Vorstands Dr. Eduard Zehetner Vorstandsvorsitzender & CFO Dr. Manfred Wiltschnigg MRICS Mitglied des Vorstands sind demzufolge bei der IMMOFINANZ Group EUR 217,0 Mio. eingegangen und wurden 55 Mio. IMMOFINANZ-Aktien als eigene Aktien mit dem Erwerb der sogenannten Leintuchgruppe, das sind 113 Tochtergesellschaften der Constantia Packaging B.V., übernommen. Damit ist die Restrukturierung der Gruppe endgültig abgeschlossen. Vorstandsmitglied Mag. Michael Wurzinger hat mit 31. August 2010 auf eigenen Wunsch den Vorstand der IMMOFINANZ AG verlassen. Seine Agenden wurden auf die übrigen Vorstandsmitglieder aufgeteilt. Der Aufsichtsrat sowie der verbleibende Vorstand danken Mag. Wurzinger für seine langjährige Tätigkeit für die IMMOFINANZ Group und den Beitrag, den er in der Restrukturierung für eine positive Zukunft des Unternehmens geleistet hat. Der Vorstand der IMMOFINANZ AG besteht nun aus Dr. Eduard Zehetner (Vorsitz, Finanzen und Commercial Developments), Mag. Daniel Riedl

4 4 VORWORT DES VORSTANDS (Wohnen, IT, Organisation, Marketing und Human Resources) und Dr. Manfred Wiltschnigg (Commercial Standings und Transactions). Die Kursentwicklung unserer Aktie war wie die internationalen Börsenmärkte in den vergangenen Monaten von starken Schwankungen geprägt. Anfang Juli begann der Kurs der IMMOFINANZ-Aktie kontinuierlich zu steigen. Am 30. Juli 2010 schloss die IMMOFINANZ-Aktie mit EUR 2,53. Die positive Entwicklung setzt sich bisher auch nach dem Berichtszeitraum fort. Am 20. September 2010 schloss die IMMOFINANZ-Aktie mit EUR 2,87. Dieser Aufwärtstrend könnte künftig auch durch die Aufnahme der IMMOFINANZ-Aktie in den ATX verstärkt werden. Anfang September hat das ATX-Komitee auf Initiative der IMMOFINANZ Group beschlossen, erstmals Immobilienaktien in den Leitindex der Wiener Börse aufzunehmen. Die Aufnahme von Immobilienaktien wurde für März 2011 angekündigt. Betrachtet man die Ergebnisse für den Berichtszeitraum, wird die positive Entwicklung weitgehend bestätigt. Der Umsatz ist im Jahresvergleich um 2,5% von EUR 179,2 auf EUR 183,7 Mio. gestiegen. Das operative Ergebnis (EBITDA) ist im Vergleichszeitraum aufgrund des Wegfalls singulärer Effekte von EUR 112 Mio. auf EUR 106 Mio. leicht gesunken. Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) stieg wegen positiver Kurseffekte um 41,4% von EUR 118,2 Mio. auf EUR 167,2 Mio. Im Finanzergebnis führt der gleiche Grund zusammen mit dem Wegfall singulärer Effekte des Vorjahres zu einer Verschlechterung um EUR 138 Mio. und damit zu einem Vorsteuerergebnis von EUR 65,5 Mio. (ggü. EUR 154,6 im Vorjahr). Der unverwässerte Net Asset Value (NAV) ist seit dem 30. April 2010 von EUR 5,04 auf EUR 5,09 leicht gestiegen. Auf Basis dieser Entwicklung sind wir zuversichtlich, im Geschäftsjahr 2010/11 weiterhin deutlich positive Ergebnisse für unsere Aktionäre zu erwirtschaften. Mag. Daniel Riedl MRICS Mitglied des Vorstands Dr. Eduard Zehetner Vorstandsvorsitzender & CFO Dr. Manfred Wiltschnigg MRICS Mitglied des Vorstands

5 INVESTOR RELATIONS 5 Investor Relations Kapitalmarktumfeld und Kursentwicklung Die internationalen Kapitalmärkte sind seit Jahresbeginn von einem ständigen Auf und Ab geprägt. Zu Beginn des Berichtszeitraums gab es Kursrückgänge. Der ATX schloss am 31. Mai 2010 mit 2.422,63 und lag damit um 8,6% unter dem Ultimo 04/2010. Der IATX lag per Ultimo 05/2010 bei 147,34. Auch die Performance der IMMOFINANZ-Aktie war zu Beginn des Berichtszeitraums von einer Abwärtsbewegung geprägt: Am 31. Mai 2010 lag der Kurs bei EUR 2,52 und damit um 22,2% unter dem Ultimo 4/2010. Der ATX sank bis 30. Juni 2010 auf 2.278,80, der IATX auf 147,29. Der Kurs der IMMOFINANZ-Aktie sank auf EUR 2,13. Anfang Juli begannen die Kurse kontinuierlich zu steigen. Der ATX lag per Ultimo 07/2010 bei 2.483,86, der IATX bei 160,64. Der Kurs der IMMOFINANZ-Aktie stieg bis Ultimo 07/2010 um 18,5% auf EUR 2,53. Die positive Kursentwicklung der IMMOFINANZ-Aktie setzt sich auch nach dem Berichtszeitraum fort. Am 31. August 2010 schloss die IMMOFINANZ-Aktie mit EUR 2,58. Im Vergleich zum Ultimo 07/2010 ist das ein Plus von 2,2%, im Vergleich zum Jahresultimo 2009 ein Plus von 3,2%. Plus 18,5% für die IMMOFINANZ-Aktie im Juli Das Grundkapital der IMMOFINANZ AG ist infolge der Wandlungen im Geschäftsjahr 2009/10 und der Verschmelzung mit der IMMOEAST AG in stimmberechtigte, nennbetragslose Stückaktien (ISIN: AT ) unterteilt. Diese rund 1,044 Mrd. Stückaktien befinden sich zu 100% im Streubesitz von privaten und institutionellen Anlegern. Investor Relations Aktivitäten Das Investor Relations Team der IMMOFINANZ Group hat die Kommunikation mit Finanzanalysten und Investoren intensiviert. Auch im Berichtszeitraum hat sich die IMMOFINANZ Group auf internationalen Konferenzen und Roadshows präsentiert. Hauptthemen dabei waren unter anderem die erfolgreich durchgeführte Fusion und die Neuausrichtung der IMMOFINANZ Group. Kursentwicklung IMMOFINANZ-Aktie, NAV pro Aktie (unverwässert) 5,8 5,55 5,6 5,62 5,4 5,37 5,09 5,2 5,0 5,04 4,8 4,6 4,4 4,2 IMMOFINANZ-Aktie 4,0 NAV/Aktie (unverwässert) 3,8 3,6 3,4 3,2 3,0 2,8 2,6 2,4 2,2 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jän.10 Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Euro

6 6 INVESTOR RELATIONS Neue Services für besseren Informationsfluss Verbesserte Website, neue Mobile Applikationen Die Website der IMMOFINANZ Group wurde umfassend erneuert. Unter anderem wurden Suchfunktionen und Barrierefreiheit verbessert. Zudem können wichtige Inhalte auch via Smartphone (Blackberry, iphone, Android) genutzt werden. Ein neuer Unternehmensblog (blog.immofinanz.com) ermöglicht die interaktive Kommunikation zwischen Unternehmensvertretern und Anlegern. Für mehr Transparenz und schnelleren Informationsfluss sorgt ein RSS Feed, das kostenlos auf der Unternehmenswebsite abonniert werden kann. Ebenfalls neu: Der aktuelle Geschäftsbericht sowie das Factbook, das eine optimierte Immobilienübersicht bietet, können bequem online durchgeblättert werden. (kataloge. immofinanz.com/geschaeftsberichte/ / bzw. kataloge.immofinanz.com/factbook/de.) 55 Mio. Aktien für die IMMOFINANZ Group Im Berichtszeitraum hat die IMMOFINANZ Group den Erwerb der Aviso Zeta Bank AG, vormals Constantia Privatbank AG, und Aviso Delta GmbH, der Personalgesellschaft für den Immobilienbetrieb, vereinbart. Gleichzeitig wurden mit der Constantia Packaging B.V. die Berliner Vereinbarungen zur Bereinigung des IBAG Bond (EUR 512,0 Mio.) getroffen. Im Berichtszeitraum und unmittelbar danach sind demzufolge bei der IMMOFINANZ Group EUR 217,0 Mio. eingegangen, und es wurden 55 Mio. IMMOFINANZ-Aktien als eigene Aktien mit dem Erwerb der sogenannten Leintuchgruppe, das sind 113 Tochtergesellschaften der Constantia Packaging B.V., übernommen. Überprüfung des Umtauschverhältnisses Ehemalige Aktionäre der IMMOEAST AG und ein Aktionär der IMMOFINANZ AG haben Anträge auf Überprüfung des Umtauschverhältnisses eingebracht. Die IMMOFINANZ Group geht davon aus, dass im Zuge der gerichtlichen Überprüfung das Umtauschverhältnis von drei IMMOFINANZ-Aktien für zwei IMMOEAST-Aktien bestätigt wird. Die neue Struktur der IMMOFINANZ Group Residential Commercial Standings & Transactions Commercial Developments BUWOG AT IMMOAUSTRIA Financial BUWOG DE IMMOWEST Investments EE Developers IMMOEAST Financial Services

7 INVESTOR RELATIONS 7 Stammdaten IMMOFINANZ-Aktie Aktionärstelefon +43 (0) investor@immofinanz.com Internet Gründung April 1990 Notierung Wiener Börse Segment Prime Market ISIN AT WP-Kürzel Wiener Börse IIA Reuters IMFI VI Bloomberg IIA AV In folgenden Indizes enthalten WBI, ATX Prime, Immobilien-ATX, GPR 250 Datastream O: IMMO Aktienanzahl Inhaberaktien Namensaktien 6 Geschäftsjahr Bestätigung durch das Gericht In einem Verfahren vor dem Handelsgericht Wien wurde überprüft, ob der Kurs der IMMOEAST-Aktien durch Handelsaktivitäten der früheren Constantia Privatbank AG 2007 manipuliert und daher überhöht gewesen sei. Die Untersuchung des vom Gericht beauftragten Sachverständigen hat bereits im Juni ergeben, dass es zu keinen Kursmanipulationen gekommen ist. Ein weiteres Gutachten (zugestellt am 10. September 2010) bestätigte dieses Ergebnis auch für die IMMOFINANZ-Aktie. IMMOFINANZ-Aktie vor ATX-Aufnahme Das ATX-Komitee hat Anfang September beschlossen, erstmals Immobilienaktien in den Leitindex der Wiener Börse aufzunehmen. Die Aufnahme von Immobilienaktien in den ATX wurde für März 2011 angekündigt. Die ATX-Aufnahme würde die gute Entwicklung der IMMOFINANZ-Aktie weiter beflügeln. Finanzkalender 2010/ September 2010 Hauptversammlung der IMMOFINANZ AG 20. Dezember 2010 Halbjahresbericht zum 31. Oktober März 2011 Veröffentlichung 3. Quartalsbericht zum 31. Jänner 2011

8 8 MARKTUMFELD Marktumfeld Wachstumsprognosen nach oben korrigiert Die europäische Wirtschaft wächst im Jahr 2010 stärker als bisher prognostiziert. Die EU-Kommission hat ihre Wachstumsprognose vom Frühjahr um 0,8% auf 1,8% nach oben korrigiert. Der Motor dieser Entwicklung ist Deutschland, das die Krise von allen führenden Industrieländern bisher am besten bewältigt hat. Für Deutschland prognostiziert die EU-Kommission für 2010 ein Wachstum von 3,4%. In den meisten der regionalen Kernmärkte der IMMOFINANZ Group setzt sich die wirtschaftliche Erholung im Berichtszeitraum langsam, jedoch kontinuierlich fort. Eine Ausnahme stellt Rumänien dar, das nach wie vor schwer mit den Folgen der Wirtschaftskrise zu kämpfen hat. Polen dagegen kann mit 3,4% (statt den bisher prognostizierten 2,7%) laut Wachstumsprognose der EU-Kommission mit einem ähnlich starken wirtschaftlichen Aufschwung wie Deutschland rechnen. In den osteuropäischen Kernmärkten der IMMOFINANZ Group läuft das Wachstum am Immobilienmarkt nur schleppend an. Für Entwickler von Projekten, die auf langfristigen Ertrag ausgerichtet sind, ergeben sich aber gerade in dieser Region gute Chancen. Wohnungsmarkt in Österreich und Deutschland boomt Die Wohnimmobilienmärkte in den Kernregionen Österreich und Deutschland zeigen eine positive Entwicklung. Die niedrige Neubautätigkeit sorgt für eine starke Nachfrage und steigende Mietpreise und Renditen. Der Immobilienpreisspiegel 2010 der Wirtschaftskammer Österreich zeigt für Wien einen Anstieg der Mieten bei Neuvermietungen um 7,4%, Eigentumswohnungen wurden in Wien um durchschnittlich 5,8% teurer. Stabile Spitzenmieten am Wiener Büromarkt Der Einzelhandelsmarkt hat sich in den Kernmärkten der IMMOFINANZ Group weitgehend stabilisiert. Substanzielle Mietpreisrückgänge gibt es in diesem Segment europaweit nur in Staaten mit starken volkswirtschaftlichen Problemen (z.b. Griechenland). Die Büromärkte haben sich in den Kernregionen der IMMOFINANZ Group bei Leerstandsraten von ca. 10% stabilisiert. Am Wiener Büromarkt beträgt die Leerstandsrate nur 6%, die Spitzenmieten liegen bei rund EUR 21,. Österreich Österreichs Wirtschaft wächst nach schwachem Start zur Jahresmitte 2010 wieder kräftig. Laut den aktuellen Ergebnissen des OeNB-Konjunkturindikators ist für das 2. und 3. Quartal 2010 mit einem Wachstum des realen BIP von 1,0% zu rechnen. Damit sollte das Wirtschaftswachstum 2010 etwas über 1,5% liegen. Am Immobilienmarkt entwickelt sich vor allem das Segment Wohnen gut. Am Wohnungsmarkt sorgen rückläufige Baubewilligungen und Fertigstellungen zusammen mit der demografischen Entwicklung für steigende Nachfrage bei sinkendem Angebot. Büromarkt Wien Nachfrage/Angebot m² m² Nachfrage (m²) Angebot (m²) Leerstandsrate (%) 8% 7% m² 6% m² 5% m² 4% (Prognose) Quelle: EHL Market Research, Herbst 2010

9 MARKTUMFELD 9 Die Fertigstellung neuer Büroflächen wird 2010 mit maximal m 2 auf den tiefsten Stand seit neun Jahren fallen. Daher steigt die Leerstandsrate trotz der im Jahresvergleich rückgängigen Vermietungsleistung nur minimal von 5,9% auf 6,0%. Die Spitzenrenditen für Büroobjekte in Toplagen oder mit langfristigen Mietverträgen bester Qualität liegen bei rund 5,5% mit stabiler bis leicht fallender Tendenz. Für das Gesamtjahr 2010 ist am Büromarkt mit einer Vermietungsleistung von rund m 2 zu rechnen. Deutschland Mit einem prognostizierten Wirtschaftswachstum von 3,4% ist Deutschland der Wirtschaftsmotor Europas. Auch der Immobilienmarkt entwickelt sich positiv, insgesamt erhöhte sich das Transaktionsvolumen im ersten Halbjahr 2010 im Vergleich zum Vorjahr um 162% und lag Ende Juni bei EUR 8,65 Mrd. Gefragt sind vor allem Büroimmobilien in guten Lagen mit langfristigen Mietverträgen und Topenergieeffizienz. Die IMMOFINANZ Group wird in diesem Segment durch Entwicklungsprojekte wie das Gerling-Quartier in Köln nachhaltigen Cashflow generieren. Wohnungen sind in den Großstädten Mangelware. Die Mieten steigen erstmals seit 20 Jahren wieder rapide an. In Berlin kostet das Wohnen zum Ende des Berichtszeitraums rund 14% mehr als vor einem Jahr, in Düsseldorf um 13%, in Köln und Bonn um 12%. Silesia City Center, Kattowitz, PL Polen Polen hat sich beim aktuellen Global Competitiveness Report, der die wirtschaftliche Situation in 139 Ländern bewertet, um sieben Plätze auf Rang 39 verbessert. Als Gründe werden die umsichtige Wirtschaftspolitik, der wachsende Binnenmarkt und effektive Maßnahmen zur Bewältigung der Wirtschaftskrise genannt. Der Immobilienmarkt profitiert von der stabilen Wirtschaft, vor allem der für die IMMOFINANZ Group wichtige Büromarkt entwickelt sich dank erhöhter Nachfrage positiv. Die Spitzenmieten sind stabil (EUR 23, bis 25, ). Am Einzelhandelsmarkt bringen vor allem Einkaufszentren abseits der Hauptstadt gute Erträge. Die IMMOFINANZ Group wird von dieser Entwicklung dank der Erweiterung des Silesia City Centers in Kattowitz verstärkt profitieren. Einkaufszentren abseits der Hauptstadt bringen gute Erträge Tschechien Für Juli 2010 meldet das Czech Credit Bureau (CCB) 111 Firmenpleiten, das sind 50 Firmen weniger als im Juni. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der bankrottgegangenen Unternehmen um 23% gesunken. Für Analysten ein weiteres Indiz für den Aufwärtstrend der tschechischen Wirtschaft. Die Rückkehr

10 10 MARKTUMFELD ausländischer Investoren und rückläufige Projektfertigstellungen sorgen für stabile Mieten am Büromarkt (EUR 18, bis 21, ). Der Einzelhandelsmarkt ist noch vom gedämpften Konsumverhalten geprägt. Experten erwarten dank des Wirtschaftsaufschwungs eine baldige Trendumkehr, ein guter Zeitpunkt für Entwicklungs- und Erweiterungsprojekte wie jene der IMMOFINANZ Group in Trebic, Louny und Znaim. Der Logistikmarkt erholt sich, die Leerstandsraten sinken, die Mieten sind stabil (EUR 4,50 bis 5,20). Rumänien Im Zuge der notwendigen Sparmaßnahmen sind am 01. Juli mehrere Steuererhöhungen in Kraft getreten. Unter anderem wurde der Umsatzsteuersatz von 19% auf 24% erhöht. Der Steuersatz auf Dividenden wurde von 10% auf 16% angehoben. Internationale Investoren haben nach wie vor geringes Interesse an Projekten in Rumänien. Für die IMMOFINANZ Group ist Rumänien weiterhin der schwierigste Kernmarkt. Hohe Leerstandsraten (Büroimmobilien: 17%, Einzelhandel: 28%) und geringe Nachfrage sorgen für sinkende Mieten. Nur der Logistikmarkt scheint sich allmählich zu erholen. Die Mieten sinken nur noch langsam, die Leerstandsraten bleiben trotz geringer Nachfrage stabil bei 11%. Ungarn Mit 0,1% Wirtschaftswachstum im 1. Quartal 2010 erholt sich Ungarns Wirtschaft langsam von den Folgen der internationalen Finanzkrise. Maßnahmen wie die Förderung der Entwicklung von modernen Logistikzentren sollen Investoren ins Land und die Wirtschaft in Schwung bringen. Immobilien sind vor allem in Toplagen gefragt, die Mieten sind im Spitzensegment weitgehend stabil. Am Büromarkt liegen die Spitzenmieten bei EUR 18, bis 20,, die Leerstandsrate bleibt mit ca. 20% sehr hoch. Am Logistiksektor beträgt die Leerstandsrate bei stabilen Mieten 24%, am Einzelhandelsmarkt bei leicht sinkenden Mieten 12%. Aufwärtstrend am slowakischen Logistikmarkt Slowakei Die slowakische Wirtschaft hat die Folgen der Finanzkrise gut bewältigt. Der slowakische Außenhandel konnte im März ein Plus von EUR 176,3 Mio. erzielen. Mit einem prognostizierten Wirtschaftswachstum von 2,7% liegt die Slowakei in der EU im Spitzenfeld. Die geplanten Wirtschaftsreformen der neuen Regierung, die am 08. Juli 2010 angelobt wurde, machen die Slowakei für Exporteure und Investoren noch attraktiver. Dem Immobilienmarkt würden neue Impulse guttun: Am Büromarkt haben sich die Leerstandsraten bei über 10% eingependelt, die Spitzenmieten (EUR 15, bis 17, ) sind stabil. Der Einzelhandelsmarkt leidet unter der hohen Arbeitslosigkeit und der Konkurrenz durch grenznahe Einkaufszentren. Die Mieten sind stabil (EUR 55, bis 65, ), geraten aber zunehmend unter Druck. Am Logistikmarkt steigen die Mieten langsam, vor allem Spitzenmieten (EUR 3, bis 4,50) entwickeln sich positiv. Russland Das Krisenjahr 2009 hat Russland Angaben der nationalen Statistikbehörde zufolge einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 7,9% beschert. Aktuell zeigen verschiedene Analysen, dass es in Russland aufwärts geht. Der Internationale Währungsfond etwa rechnet mit 3,9% Wachstum für Am Immobiliensektor entwickelt sich vor allem der für die IMMOFINANZ Group wichtige Moskauer Einzelhandelsmarkt positiv. Die IMMOFINANZ Group besitzt vier Einkaufszentren in Moskau und ist einer der bedeutendsten Investoren auf dem Markt für Einzelhandelsimmobilien in der russischen Hauptstadt. Am Moskauer Büromarkt kann seit Jahresbeginn ein Aufwärtstrend registriert werden. Auch Logistikmietflächen sind aufgrund des Wirtschaftsaufschwungs wieder verstärkt gefragt, Mieten und Renditen haben sich seit Jahresbeginn kaum verändert.

11 ASSET- UND PORTFOLIO-MANAGEMENT 11 Asset- und Portfolio-Management Sektorale und regionale Ausrichtung Die IMMOFINANZ Group konzentriert ihre Aktivitäten in den acht regionalen Kernmärkten Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Polen und Russland auf vier Marktsegmente: Einzelhandel, Logistik, Büro und Wohnen. Der Wohnbereich (Segment Residential ) soll dabei inklusive Entwicklungspipeline rund 25% des Gesamtportfolios ausmachen. Die restlichen 75% sollen im Segment Commercial in 45% Büro, 22,5% Einzelhandel und 7,5% Logistik unterteilt sein. Wohnen 25% Büro 45% Logistik 7,5% Einzelhandel 22,5% Veränderungen am Portfolio im 1. Quartal 2010/11 Die Buchwerte des Immobilienportfolios der IMMOFINANZ Group setzen sich zum Stichtag 31. Juli 2010 wie folgt zusammen: Anzahl der Immobilien Immobilienportfolio Bestandsimmobilien in MEUR Eingestellte Entwicklungsprojekte in MEUR In Bau befindliches Immobilienvermögen in MEUR Immobilienvorräte in MEUR Immobilienportfolio in MEUR Immobilienportfolio in % Österreich ,3 9,7 80,7 71, ,0 42,4% Deutschland ,4 28,6 1,2 51,3 758,4 8,3% Tschechien ,4 15,5 27, ,3 7,4% Ungarn ,2 37, ,7 6,1% Polen ,4 4,5 5,2 17,8 670,9 7,3% Rumänien ,6 224,6 56,6 76,2 957,0 10,5% Russland 6 728,5 0 60, ,2 8,6% Slowakei ,5 9,6 0,4 13,4 277,8 3,0% Nicht- Kernländer ,7 55,4 0 20,7 587,8 6,4% Gesamt ,9 385,3 232,2 250, ,1 100,0% Büromarkt Österreich Einige wichtige Vertragsabschlüsse im Berichtszeitraum stärken die Position der IMMOFINANZ Group am Büromarkt. Darunter eine Neuvermietung von m² im Business Park Vienna. Insgesamt wurden m² Bürofläche vermietet, davon m² Neuvermietungen und m²

12 12 ASSET- UND PORTFOLIO-MANAGEMENT Folgevermietungen. Für das zweite Halbjahr wird ein deutlicher Zuwachs erwartet. Die Strategie vieler Firmen, aus veralteten Bürogebäuden in effiziente Neubauten umzusiedeln, steigert die Nachfrage und sorgt für einen kontinuierlichen Aufschwung. Die Spitzenrenditen betragen derzeit rund 5,5%. Deutschland In den sechs zentralen deutschen Immobilienstädten (Berlin, Frankfurt, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart) konnte im ersten Halbjahr 2010 ein signifikanter Anstieg an Büroneuvermietungen verzeichnet werden. Im Berichtszeitraum konnten im Frankfurter Büroobjekt Berner Straße insgesamt m² langfristig vermietet werden. Die IMMOFINANZ Group entwickelt in Köln das Gerling-Quartier. Dabei handelt es sich mit ca m² Bausubstanz und rund m² Bruttogeschoßfläche um das bedeutendste aktiv verfolgte Immobilienvorratsprojekt der IMMOFINANZ Group. Polen Im Berichtszeitraum konnten im Bürocenter Brama Zachodnia eine Folgevermietung von m² und eine Neuvermietung von 600 m² abgeschlossen werden. In vier weiteren Objekten wurden Neuvermietungen mit einem Gesamtvolumen von m² abgeschlossen. Tschechien Im Berichtszeitraum konnten neun Folgevermietungen für insgesamt m² abgeschlossen werden, die höchsten Quadratmeterpreise wurden dabei mit EUR 18, /m² im Airport Business Center erzielt. In Summe wurden sechs Neuvermietungen mit ca. 970 m² abgeschlossen. Rumänien Im Global Business Center Bukarest konnte ein neuer Mieter für m² gewonnen werden. Die Mietverträge für m² Bürofläche im Bukarest Corporate Center und im S-Park (1.800 m²) wurden verlängert. Insgesamt gab es im Berichtszeitraum acht Neu- und Folgevermietungen für in Summe m². Ungarn Im 1. Halbjahr 2010 überstieg in Budapest das Angebot an neuen Büroflächen merklich die Nachfrage. Die IMMOFINANZ Group konnte im Berichtszeitraum fünf Neuvermietungen abschließen. Im West Gate Budapest wurde ein Vertrag für fünf Jahre und m² abgeschlossen. Zwei Folgevermietungen konnten ebenfalls über fünf Jahre vereinbart werden. Slowakei Die IMMOFINANZ Group hat einen Vertrag über 490 m² im Millenium Tower II Bratislava verlängert. Einzelhandel Österreich Angebot und Nachfrage halten sich am österreichischen Einzelhandelssektor weitgehend die Waage. Moderne Objekte in Ballungsräumen dominieren den Markt. Im Berichtszeitraum wurden insgesamt m² Einzelhandelsflächen vermietet, davon m² Neuvermietungen und m² Folgevermietungen. In Oberwart wurden m² neu vermietet.

13 ASSET- UND PORTFOLIO-MANAGEMENT 13 Polen Im Silesia City Center, Kattowitz, konnten im Berichtszeitraum über 60% der 2010 auslaufenden Mietverträge verlängert werden. Dabei ist es gelungen, die Quadratmetermiete dieser Flächen um durchschnittlich 12,3% zu erhöhen. Anfang 2010 wurde beschlossen, das seit Langem zu 100% vermietete Silesia City Center um m² zu erweitern. Die Eröffnung der Erweiterung soll im Herbst 2011 stattfinden. Tschechien Neue Markteintritte und Expansionspläne etablierter Händler sorgen für einen Aufwärtstrend. Die IMMOFINANZ Group entwickelt bzw. erweitert in Trebic, Louny und Znaim STOP.SHOPs. Im Berichtszeitraum wurden aus einem Forward Purchase die Anteile am STOP.SHOP. Zatec vollkommen übernommen. Das Retailfachmarktzentrum ist zu 93% vermietet. Die Anteile am zu 90% vermieteten STOP.SHOP. Usti nad Orlici wurden ebenfalls vollständig übernommen. Rumänien Internationale Einzelhändler haben ihren Expansionskurs wieder aufgenommen, auch Neueintritte beleben den Markt. Die IMMOFINANZ Group hat in den rumänischen Einkaufszentren im Berichtszeitraum rund m² neu vermietet, m² Mietflächen wurden verlängert. Mit einem ungarischen Partner wird das mehr als m² Shopping- und Entertainment-Center Gold Plaza in Baia Mare entwickelt. Die Fertigstellung ist für Oktober 2010 geplant. Ungarn Im Berichtszeitraum konnten rund m² Einzelhandelsfläche neu vermietet werden. Die Anteile am STOP.SHOP. in Gödöllö (8.281 m², Vermietungsgrad 97%) wurden vollständig übernommen. Slowakei Spitzenmieten und Renditen sind stabil. Vor allem Fachmarktzentren weisen konstante Werte auf. Im Polus City Center Bratislava wurde ein Mietvertrag über eine Fläche von m² abgeschlossen. Golden Babylon Rostokino, Moskau, RU

14 14 ASSET- UND PORTFOLIO-MANAGEMENT Russland Die Lage in Moskau hat sich im letzten Quartal weiter stabilisiert. Die Anfragen nach Mietreduktionen gehen zurück, die Nachfrage nach freien Flächen steigt. Die IMMOFINANZ Group konnte die letzten freien Flächen im Golden Babylon 2 und im 5 th Avenue vermieten, die Auslastung der Retailfläche liegt nun jeweils bei 100%. Das im November 2009 eröffnete Einkaufszentrum Golden Babylon Rostokino ist mit über m² vermietbarer Fläche eines der größten Einkaufszentren Europas. Der Vermietungsgrad wurde konstant gesteigert. Die Vollvermietung ist bis Jahresende geplant. Ende August hat die IMMOFINANZ Group die Refinanzierung der beiden Moskauer Shoppingcenter Golden Babylon 1 und Golden Babylon 2 in Höhe von USD 100 Mio. erfolgreich abgeschlossen. Beide Objekte sind zu 100% vermietet und waren zu 100% mit Eigenkapital finanziert. Logistik Deutschland Folgende Deutsche-Lagerhaus-Standorte wurden erfolgreich neu oder folgevermietet: Am Standort Willich konnte ein Mietvertrag über m² abgeschlossen werden. Im Güterverkehrszentrum Nürnberg wurde ein langfristiger Mietvertrag über eine Mietfläche von ca m² abgeschlossen. In Düsseldorf wurden rund m² langfristig vermietet. In Bremen konnte ein bestehender Mietvertrag mit einer Fläche von m² verlängert werden. Tschechien Der Markt erholt sich von der schwachen Auftragslage im ersten Halbjahr. Mieten und Renditen stabilisieren sich. Die IMMOFINANZ Group hat im Berichtszeitraum 800 m² Logistikfläche neu vermietet. Rumänien Der rumänische Logistikmarkt leidet stark unter der Rezession. Im Logistikcenter Ploiesti wurden zwei Neuvermietungen mit einem Gesamtvolumen von m² vereinbart. Ungarn Der Logistikmarkt in Ungarn ist massiv von den Konsequenzen der Wirtschaftskrise betroffen. Die Leerstandsraten bleiben hoch. Die IMMOFINANZ Group konnte im Berichtszeitraum m² neu vermieten. Bestandsimmobilien Rendite zum 31. Juli % 8% 6% 4% 2% Österreich 5,6% Deutschland 7,5% 7,2% 7,4% 7,2% Tschechien Ungarn Polen Rumänien 8,5% Russland 9,7% Slowakei 7,8% Nicht-Kernländer 8,1% Gesamt 6,9%

15 ASSET- UND PORTFOLIO-MANAGEMENT 15 Russland Im 1. Quartal 2010/10 wurde das Logistikobjekt Tomilino an die Sberbank, die größte russische Bank, verkauft. Residential Österreich Die IMMOFINANZ Group entwickelt mit der BUWOG Wiens größtes Wohnprojekt, den Heller Wohnpark. Auf m² Gesamtnutzfläche wird es Wohnungen, Geschäftslokale, Büros, Garagen und ein Geriatriezentrum geben. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt rund EUR 120 Mio. Nach dem Berichtszeitraum konnte mit der Fertigstellung der Rohbauarbeiten ein wichtiger Bauabschnitt plangemäß abgeschlossen werden. Im Berichtszeitraum wurden 62 ehemalige Mietwohnungen mit einer Nutzfläche von insgesamt m² zum Durchschnittspreis von EUR 1.760, /m² verkauft. 52 Pkw-Stellplätze wurden um insgesamt EUR , veräußert. In 1230 Wien, Rudolf Zellergasse, wurde im Berichtszeitraum mit der Aufstockung begonnen. 30 Wohnungen mit einer Gesamtfläche von m² werden gebaut, das Investitionsvolumen beträgt EUR 6 Mio. In 1220 Wien, Mühlgrundgasse, hat die BUWOG einen Bauträgerwettbewerb für sich entschieden und wird 55 Wohneinheiten mit m² Wohnnutzfläche und 55 Pkw-Stellplätzen errichten. Die Gesamtbaukosten betragen rund EUR 9,2 Mio. In Vorarlberg hat die BUWOG 24 Wohnanlagen mit 581 Wohnungen und insgesamt m² Nutzfläche an einen lokalen Investor verkauft. Die aus dem Verkauf erlösten Mittel sollen primär für geplante Expansionen genutzt werden. Deutschland In Berlin Tempelhof hat die IMMOFINANZ Group 28 Objekte mit Wohnungen und einem kleinen Anteil gewerblich genutzter Flächen konzernintern mit einer Gesamtnutzfläche von m² an die BUWOG verkauft. Dadurch soll die Rolle der BUWOG als Kompetenzträger im Bereich Wohnen innerhalb der IMMOFINANZ Group weiter gestärkt werden. Bestandsimmobilien Vermietungsgrad zum 31. Juli % 80% 93,1% 89,5% 81,1% 77,7% 94,5% 87,3% 91,5% 92,4% 75,6% 89,5% 60% 40% 20% Österreich Deutschland Tschechien Ungarn Polen Rumänien Russland Slowakei Nicht-Kernländer Gesamt

16 16 GESCHÄFTSVERLAUF Geschäftsverlauf Die IMMOFINANZ Group erwirtschaftete im 1. Quartal nach Eintragung der Fusion mit IMMOEAST AG auf Basis reduzierter Kosten, einer neuen operativen Ausrichtung und organisatorischer Optimierungen ein solides, positives Ergebnis und bestätigte den erfolgreichen Turnaround. Erträge aus Asset Management Im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2010/11 wurden Mieterlöse in der Höhe von EUR 138,6 Mio. erzielt. Dies entspricht einem Anstieg von 3% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (EUR 134,6 Mio.). Während die Umsatzerlöse im gleichen Zeitraum um 2,5% von EUR 179,2 Mio. auf EUR 183,7 Mio. stiegen, waren die Erträge aus Asset Management mit EUR 117,2 Mio. stabil (Vorjahr: EUR 117,4 Mio.). Im Vergleich zum Vorjahr entwickelten sich die Einnahmen im Einzelhandel, insbesondere durch die Eröffnung des Shoppingcenters Golden Babylon Rostokino, positiv. Die Mieterlöse im Bereich Büro sanken aufgrund von Immobilienverkäufen und dem Beginn von Bauarbeiten im bislang vermieteten Gerling-Quartier in Köln. Erträge aus Immobilienverkäufen Aus den im Berichtszeitraum durchgeführten Immobilienverkäufen mit einem Buchwert von EUR 49,9 Mio. wurden Erträge in Höhe von EUR 6,7 Mio. erwirtschaftet. Gegenüber den im Vorjahr erwirtschafteten Erträgen in Höhe von EUR 3,1 Mio. bedeutet dies einen Anstieg um 113,9%. Bei den verkauften Immobilien handelt es sich überwiegend um Wohnimmobilien in Österreich. Erträge aus Immobilienentwicklung Durch den Verkauf von Vorratsimmobilien konnten im Berichtszeitraum Erlöse in Höhe von EUR 15,1 Mio. und Erträge in Höhe von EUR 6,0 Mio. erzielt werden. Im Vergleich zum Vorjahr konnten die Erlöse aus Wohnungsverkäufen somit mehr als verdoppelt werden (Vorjahr: EUR 7,2 Mio.). Die Veräußerungserlöse dieser Vorratsimmobilien beziehen sich mit EUR 8,0 Mio. auf Österreich, mit EUR 5,1 Mio. auf Polen und mit EUR 2,0 Mio. auf Serbien. EBITDA, EBIT, EBT, Konzernergebnis und Cashflow Das operative Ergebnis (EBITDA) verringerte sich gegenüber dem Vergleichszeitraum geringfügig um 5,3% von EUR 112,0 Mio. auf EUR 106,0 Mio., was insbesondere auf einen Rückgang der sonstigen betrieblichen Erträge um EUR 13,4 Mio. zurückzuführen ist. Aufgrund des positiven Bewertungsergebnisses in Höhe von EUR 61,2 Mio. (Vorjahr: EUR 6,2 Mio.), welches zum überwiegenden Teil auf Wechselkurseffekte zurückzuführen ist, konnte das EBIT von EUR 118,2 Mio. um 41,4% auf EUR 167,2 Mio. gesteigert werden. Da das Finanzergebnis einerseits aufgrund des Wegfalls singulärer Ereignisse (Erträge aus dem Rückkauf von Wandelschuldverschreibungen) und andererseits aufgrund von Wechselkurseffekten in Summe von EUR 36,4 Mio. auf EUR -101,6 Mio. gesunken ist, verringerte sich das Ergebnis vor Steuern (EBT) von EUR 154,6 Mio. auf EUR 65,5 Mio. Dies führte zu einem Rückgang des Konzernergebnisses von EUR 136,2 Mio. auf EUR 59,0 Mio.

17 GESCHÄFTSVERLAUF 17 Der Cashflow aus dem Ergebnis ist aus den oben genannten Gründen von EUR 135,0 Mio. auf EUR 84,5 Mio. gesunken. Durch Forderungsabbau hat sich diese Differenz beim Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (EUR 113,7 Mio. gegenüber Vorjahr EUR 142,0 Mio.) deutlich verringert. Der operative Cashflow verbesserte sich strategiekonform von EUR 21,2 Mio. im Vorjahr auf EUR 116,7 Mio. heuer, weil die Investitionsausgaben durch Veräußerungserlöse kompensiert wurden. NAV je Aktie und Ergebnis je Aktie Der verwässerte Net Asset Value (NAV) je Aktie stieg gegenüber dem 30. April 2010 von EUR 4,78 auf EUR 4,82. Somit notiert die IMMOFINANZ-Aktie auf Basis des Aktienkurses vom 31. Juli 2010 (EUR 2,53) mit einem Abschlag von 47,5% zum NAV. Das Ergebnis je Aktie beträgt für das 1. Quartal 2010/11 EUR 0,06 (Vorjahr: EUR 0,19).

18 18 ANHANG Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Werte in TEUR 01. Mai Juli Mai Juli 2009 Büro 1) , ,6 Logistik 1) , ,6 Einzelhandel , ,3 Wohnen , ,6 Sonstige Mieterträge 5.841, ,7 Mieterlöse , ,8 Weiterverrechnete Betriebskosten , ,2 Sonstige Umsatzerlöse 5.815, ,1 Umsatzerlöse , ,1 Immobilienaufwendungen , ,1 Betriebskostenaufwendungen , ,1 Erträge aus Asset Management , ,9 Verkauf von Immobilien , ,1 Buchwertabgang , ,1 Ergebnis aus der Endkonsolidierung 0,0 25,5 Neubewertung der verkauften Immobilien im lfd. GJ 5.786, ,3 Erträge aus Immobilienverkäufen 6.669, ,8 Verkauf von Immobilienvorräten , ,9 Herstellkosten der verkauften Immobilienvorräte , ,5 Erträge aus der Immobilienentwicklung 5.988, ,4 Sonstige betriebliche Erträge , ,2 Operative Erträge , ,3 Gemeinkosten , ,4 Personalaufwendungen , ,3 Operatives Ergebnis (EBITDA) , ,6 Währungsbereinigte Neubewertung von Liegenschaften 3.508, ,5 Währungsbedingte Neubewertung von Liegenschaften , ,7 Zu-/Abschreibungen/Firmenwertabschreibung 6.937, ,9 Dotierung/Auflösung Drohverlustrückstellung ,7 0,0 Bewertungsergebnis , ,9 Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) , ,5 Finanzierungsaufwand , ,1 Finanzierungsertrag , ,8 Wechselkursveränderungen , ,3 Sonstiges Finanzergebnis , ,8 Ergebnisanteile an assoziierten Unternehmen -231,1 0,0 Finanzergebnis , ,8 Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) , ,3 Ertragsteueraufwendungen , ,8 Steuerabgrenzungen -891, ,1 Konzernergebnis , ,4 Anteil der Gesellschafter der Muttergesellschaft , ,5 Anteil der Minderheiten -415, ,9 Unverwässertes Ergebnis je Aktie in EUR 0,06 0,19 Verwässertes Ergebnis je Aktie in EUR 0,06 0,16 1) Zwischen den Positionen Logistik und Einzelhandel wird aufgrund der überarbeiteten Zuteilung auf die Assetklassen eine Umgliederung vorgenommen. Dieser Betrag entspricht im laufenden Geschäftsjahr TEUR 7.694,5 (Vorjahr: TEUR 7.582,2).

19 ANHANG 19 Konzern-Gesamtergebnisrechnung Werte in TEUR 01. Mai Juli Mai Juli 2009 Konzernergebnis , ,4 Erfolgsneutral erfasste Ergebnisanteile Erfolgsneutral bewertete Beteiligungen 2.914,1 738,5 Erfolgsneutrale Steuerabgrenzungen -313,3-8,4 Realisierung unrealisierter Verluste 3.440,7 0,0 Realisierung erfolgsneutraler Steuerabgrenzungen -860,2 0,0 Währungsänderungen , ,0 Summe Erfolgsneutral erfasste Ergebnisanteile , ,1 Gesamtkonzernergebnis , ,5 Anteil der Gesellschafter der Muttergesellschaft , ,3 Anteil der Minderheiten -721, ,2

20 20 ANHANG Konzernbilanz zum 31. Juli 2010 Werte in TEUR 31. Juli April 2010 Immobilienvermögen , ,3 In Bau befindliches Immobilienvermögen , ,6 Sonstige Sachanlagen , ,2 Immaterielle Vermögenswerte , ,3 Anteile an assoziierten Unternehmen , ,2 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Forderungen , ,7 Sonstige finanzielle Vermögenswerte , ,6 Latente Steueransprüche , ,6 Langfristiges Vermögen , ,5 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Forderungen , ,1 Sonstige finanzielle Vermögenswerte , ,3 Zur Veräußerung gehaltenes Immobilienvermögen 0, ,5 Immobilienvorräte , ,5 Liquide Mittel , ,7 Kurzfristiges Vermögen , ,1 Aktiva , ,6 Grundkapital , ,5 Kapitalrücklagen , ,7 Kumuliertes übriges Eigenkapital , ,9 Erwirtschaftete Ergebnisse , , , ,8 Minderheitenanteile , ,9 Eigenkapital , ,7 Verbindlichkeiten aus Wandelanleihen , ,7 Finanzverbindlichkeiten , ,6 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Verbindlichkeiten , ,1 Rückstellungen , ,5 Latente Steuerschulden , ,7 Langfristige Verbindlichkeiten , ,6 Verbindlichkeiten aus Wandelanleihen , ,7 Finanzverbindlichkeiten , ,8 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Verbindlichkeiten , ,6 Rückstellungen , ,2 Kurzfristige Verbindlichkeiten , ,3 Passiva , ,6

21 ANHANG 21 Konzern-Cashflow-Statement Werte in TEUR 01. Mai Juli Mai Juli 2009 Konzernergebnis vor Steuern , ,3 Neubewertung/Abschreibungen/Auflösung negativer Firmenwerte , ,3 Ergebnisanteile an assoziierten Unternehmen 231,1 0,0 Gewinne/Verluste aus Veräußerung von langfristigem Vermögen 4.892, ,0 Temporäre Marktwertschwankungen von Finanzinstrumenten , ,2 Gezahlte Ertragsteuern , ,8 Zinsensaldo , ,9 Gewinne aus der Anteilsveränderung 11,9-25,5 Sonstige nicht zahlungswirksame Erträge/Aufwendungen , ,2 Cashflow aus dem Ergebnis , ,8 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände , ,2 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen -599, ,3 Rückstellungen (ohne Steuer- und Drohverlustrückstellung) ,6-673,1 Sonstige Verbindlichkeiten , ,1 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit , ,7 Erwerb von Immobilienvermögen und in Bau befindlichen Immobilienvermögen , ,1 Erwerb von Objektgesellschaften abzüglich liquide Mittel ,7-25,5 Erwerb von sonstigen Sachanlagen -511,4-645,3 Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen -395,7-757,0 Erwerb von Finanzanlagen , ,0 Erlöse aus Veräußerung von Objektgesellschaften abzüglich liquide Mittel 74,0 38,0 Erlöse aus Veräußerung von langfristigem Vermögen , ,5 Erlöse aus Veräußerung von Finanzanlagen , ,9 Erhaltene Zinsen aus Finanzinvestitionen 1.627,0-323,8 Cashflow aus Investitionstätigkeit 2.984, ,3 Geldzufluss aus langfristigen Finanzierungen , ,0 Geldabfluss aus Anteilsveränderungen 226,0-228,0 Geldabfluss aus kurzfristigen Finanzierungen , ,8 Tilgung langfristiger Finanzierungen , ,0 Gezahlte Zinsen , ,6 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit , ,4 Differenzen aus der Währungsumrechnung , ,3 Veränderung des Finanzmittelbestands , ,7 Finanzmittelbestand am Anfang der Periode , ,9 Finanzmittelbestand am Ende der Periode , ,2 Veränderung des Finanzmittelbestands , ,7

22 22 ANHANG Konzern-Eigenkapitalentwicklung Q1 2010/11 Den Eigentümern des Mutterkonzerns zuzurechnen Kumuliertes übriges Eigenkapital Werte in TEUR Grundkapital Kapitalrücklagen Neubewertungsrücklage AfS-Rücklage Stand zum 30. April , , , ,2 Erfolgsneutral bewertete Beteiligungen 2.914,1 Erfolgsneutrale Steuerabgrenzungen -313,3 Realisierung unrealisierter Verluste 3.440,7 Realisierung erfolgsneutraler Steuerabgrenzungen -860,2 Währungsänderungen Erfolgsneutral erfasste Ergebnisanteile 5.181,3 Konzernergebnis zum 31. Juli 2010 Gesamtergebnis 5.181,3 Strukturveränderungen Änderung der Einbezugsmethode/Zugang Konsolidierungskreis Common Control Transactions Stand zum 31. Juli , , , ,5 Q1 2009/10 Werte in TEUR Grundkapital Kapitalrücklagen Neubewertungsrücklage AfS-Rücklage Stand zum 30. April , , , ,0 Erfolgsneutral bewertete Beteiligungen 418,7 Erfolgsneutrale Steuerabgrenzungen -8,4 Währungsänderungen -7,1-41,1 Erfolgsneutral erfasste Ergebnisanteile -7,1 369,2 Konzernergebnis zum 31. Juli 2009 Gesamtergebnis -7,1 369,2 Strukturveränderungen -479,2 Änderung der Einbezugsmethode/Zugang Konsolidierungskreis Common Control Transactions Stand zum 31. Juli , , , ,2

23 ANHANG 23 Erwirtschaftete Ergebnisse Summe Minderheitenanteile Summe Eigenkapital , , , , , , ,1-313,3-313, , ,7-860,2-860, , ,5-306, , , ,2-306, , , ,1-415, , , , ,9-721, , , , ,5 286,2-22,0-22,0 0,6-21, , , , , ,5 0,0 Währungsumrechnungsrücklage Währungsumrechnungsrücklage Erwirtschaftete Ergebnisse Summe Minderheitenanteile Summe Eigenkapital , , , , ,6 418,7 319,8 738,5-8,4-8, , , , , , , , , , , , , , , , , ,5-5, , , ,5-227,9-2,5-2,5-0,2-2,7-33,9-33,9 33,9 0, , , , , ,5

24 24 ANHANG Segmente Österreich Werte in TEUR Q1 2010/11 Q1 2009/10 Büro 1) , ,7 Logistik 1) 728,9 830,3 Einzelhandel 9.269, ,0 Wohnen , ,9 Sonstige Mieterträge 2.796, ,4 Mieterlöse , ,3 Weiterverrechnete Betriebskosten , ,0 Sonstige Umsatzerlöse 2.246, ,1 Umsatzerlöse , ,4 Immobilienaufwendungen , ,1 Betriebskostenaufwendungen , ,0 Erträge aus Asset Management , ,3 Verkauf von Immobilien , ,1 Buchwertabgang , ,1 Ergebnis aus der Endkonsolidierung 0,0 0,0 Neubewertung der verkauften Immobilien im lfd. GJ 5.786, ,3 Erträge aus Immobilienverkäufen 6.669, ,3 Verkauf von Immobilienvorräten 8.002, ,3 Herstellkosten der verkauften Immobilienvorräte , ,9 Erträge aus der Immobilienentwicklung 4.001,5 558,4 Sonstige betriebliche Erträge 8.337, ,1 Operative Erträge , ,1 Gemeinkosten , ,6 Personalaufwendungen , ,3 Operatives Ergebnis (EBITDA) , ,2 Währungsbereinigte Neubewertung von Liegenschaften 576, ,5 Währungsbedingte Neubewertung von Liegenschaften 0,0 0,0 Zu-/Abschreibungen/Firmenwertabschreibung , ,5 Dotierung/Auflösung Drohverlustrückstellung 0,0 0,0 Bewertungsergebnis , ,0 Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) , ,2 Segmentvermögen , ,6 Segmentverbindlichkeiten , ,9 1) Zwischen den Positionen Logistik und Einzelhandel wird aufgrund der überarbeiteten Zuteilung auf die Assetklassen eine Umgliederung vorgenommen. Dieser Betrag entspricht im laufenden Geschäftsjahr TEUR 7.694,5 (Vorjahr: TEUR 7.582,2).

25 ANHANG 25 Deutschland Polen Tschechien Slowakei Q1 2010/11 Q1 2009/10 Q1 2010/11 Q1 2009/10 Q1 2010/11 Q1 2009/10 Q1 2010/11 Q1 2009/10 873, , , , , , , , , ,1 659,0 673,1 281,5 659,4 60,5 13, ,6 310, , , , , , , , ,6 0,0 0,0 4,2 12,5 0,0 0,0 348, ,0 497,9 503,5 462,2 731,7 116,5 129, , , , , , , , , , , , , , , , ,8 352,2 21,1 643,8 251,7 164,6 202,1 559,7 229, , , , , , , , , , ,2-701,9-539, , ,3-317,3-156, , , , , , , , , , , , , , , , ,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0, ,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0, ,2 0,0 0,0 0,0 0,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0, , ,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0, , ,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0, ,2 576,0 0,0 0,0 0,0 0, , ,1 45,6 294,6-14, ,6 93,7 42, , , , , , , , , , ,9-442, , ,1-449,5-573,9-355,5-231,5-81,6-113,5-48,1 0,0 0,0-0,3 0, , , , , , , , , ,2 253,6 25, ,1 173, ,7 56,7-994,9 0,0 0, , , , ,0 0,0 0,0 54,1-357,3 47,3-814,0 22,7 5,4-33,6-21,3 87,7 0,0 0,5 0, ,4 0,0 0,0 0, ,0-103, , , , ,9 23, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9

26 26 ANHANG Segmente Ungarn Werte in TEUR Q1 2010/11 Q1 2009/10 Büro 1) 4.416, ,2 Logistik 1) 964, ,3 Einzelhandel 3.228, ,1 Wohnen 0,0 0,0 Sonstige Mieterträge 284,2 328,4 Mieterlöse 8.893, ,0 Weiterverrechnete Betriebskosten 3.130, ,0 Sonstige Umsatzerlöse 90,7 23,7 Umsatzerlöse , ,7 Immobilienaufwendungen ,8-595,2 Betriebskostenaufwendungen , ,2 Erträge aus Asset Management 7.810, ,3 Verkauf von Immobilien 0,0 0,0 Buchwertabgang 0,0 0,0 Ergebnis aus der Endkonsolidierung 0,0 0,0 Neubewertung der verkauften Immobilien im lfd. GJ 0,0 0,0 Erträge aus Immobilienverkäufen 0,0 0,0 Verkauf von Immobilienvorräten 0,0 24,6 Herstellkosten der verkauften Immobilienvorräte -64,3-2,1 Erträge aus der Immobilienentwicklung -64,3 22,5 Sonstige betriebliche Erträge 2.775,4 133,3 Operative Erträge , ,1 Gemeinkosten , ,9 Personalaufwendungen -28,2-25,7 Operatives Ergebnis (EBITDA) 8.989, ,5 Währungsbereinigte Neubewertung von Liegenschaften 999, ,1 Währungsbedingte Neubewertung von Liegenschaften , ,8 Zu-/Abschreibungen/Firmenwertabschreibung -78,5-173,6 Dotierung/Auflösung Drohverlustrückstellung ,6 0,0 Bewertungsergebnis , ,4 Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) , ,9 Segmentvermögen , ,7 Segmentverbindlichkeiten , ,3 1) Zwischen den Positionen Logistik und Einzelhandel wird aufgrund der überarbeiteten Zuteilung auf die Assetklassen eine Umgliederung vorgenommen. Dieser Betrag entspricht im laufenden Geschäftsjahr TEUR 7.694,5 (Vorjahr: TEUR 7.582,2).

27 ANHANG 27 Rumänien Russland Sonstige Nicht-Kernländer Summe berichtspflichtige Geschäftssegmente Q1 2010/11 Q1 2009/10 Q1 2010/11 Q1 2009/10 Q1 2010/11 Q1 2009/10 Q1 2010/11 Q1 2009/ , ,0 0,0 0,0 681, , , ,6 787,3 538, ,0 962, , , , , , , , ,0 405,1 410, , ,3 0,0 0,0 0,0 0, , , , ,6 82,3 0,0 48,9 43, , , , , , , , , , , , , , , , ,4 594,9 212, , ,2 962,2 422,4 639,4 71,3 155,9 200, , , , , , , , , , , , , ,7-103, , , , , , , , ,4-686,7-304, , , , , , , , , , ,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0, , ,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0, , , ,5 0,0 0,0 0,0-118,4 0, ,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0, , , ,5 0,0 0,0 0,0-118,4 0,0-473, ,3 0,0 0,0 0,0 0, ,4 146, , ,9 0,0 0,0 0,0 0, ,6-85, , ,5 0,0 0,0 0,0 0,0 719,8 60, , , ,5 15,0 111,9 35,5 607,1 160, , , , , , , , , , , , , ,7-977,7-309,8-651, , ,8-67,3-53,5-29,1-65,6-727,0-757, , , , , , , , , , ,0 587,0-757,1 62, ,4 22, , , , , , , , ,6-368, , , ,4-213,3-68,4-165, ,9-587, , ,4 0,0 0,0-0,1 0,0 0,0 0, ,9 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0

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