Konzernabschluss C G. IO-1 Warschau PL T. Das moderne Bürogebäude liegt in unmittelbarer Nähe zum internationalen Flughafen 22.

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1 144 IO-1 Warschau PL T Das moderne Bürogebäude liegt in unmittelbarer Nähe zum internationalen Flughafen C G vermietbare Fläche Parkplätze

2 145 Einzelabschluss Konzern-Gewinn- und erlustrechnung Konzern-Gesamtergebnisrechnung Konzernbilanz Konzern-Cashflow-Statement Konzern-Eigenkapitalentwicklung Segmente Konzernanhang 1. Allgemeine Angaben 2. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 3. Konsolidierungskreis und U nternehmenszusammenschlüsse 4. Erläuterungen zur Konzern-Gewinn- und erlustrechnung 5. Erläuterungen zur Konzernbilanz 6. Erläuterungen zum Konzern-Cashflow-Statement Angaben Konzernunternehmen der IMMOFINANZ AG Erklärung des orstands Bestätigungsvermerk Einzelabschluss Bilanz zum 30. April 2012 Gewinn- und erlustrechnung für das Geschäftsjahr 2011/12 Anhang Entwicklung des Anlagevermögens gemäß 226 (1) UGB Lagebericht für das Geschäftsjahr 2011/12 Bestätigungsvermerk Monats-Konzern-Gewinn- und erlustrechnung 308

3 146 Konzern-Gewinn- und erlustrechnung Werte in T Anhang 1. Mai April Mai April , , , ,0 Einzelhandel , ,4 Wohnen , ,9 Büro Logistik Mieterträge Mieterlöse Weiterverrechnete Betriebskosten Umsatzerlöse Umsatzerlöse , , , , , , , , , ,6 Immobilienaufwendungen , ,8 Betriebskostenaufwendungen , , , ,0 Erträge aus Asset Management erkauf von Immobilien nach Transaktionskosten Buchwertabgang , , , ,7 Ergebnis aus der Endkonsolidierung , ,2 Währungsbereinigte Neubewertung von verkauftem und zur eräußerung gehaltenem Immobilienvermögen ,9 Erträge aus Immobilienverkäufen vor Währungseffekten , ,6 Währungsbedingte Neubewertung von verkauftem und zur eräußerung gehaltenem Immobilienvermögen Erträge aus Immobilienverkäufen 4.2 erkauf von Immobilienvorräten nach Transaktionskosten Erträge aus der Immobilienentwicklung vor Währungseffekten -798, , , , , , , , ,6 Herstellkosten der verkauften Immobilienvorräte Währungsbereinigte Neubewertung von in Bau befindlichem Immobilienvermögen , , , ,8 Erträge aus der Immobilienentwicklung , ,4 betriebliche Erträge 4.4 Währungsbedingte Neubewertung von in Bau befindlichem Immobilienvermögen Operative Erträge , , , , ,5 Gemeinkosten ,4 Personalaufwendungen , , , ,2 Operatives Ergebnis Währungsbereinigte Neubewertung von Immobilienvermögen , ,5 Währungsbedingte Neubewertung von Immobilienvermögen , ,3 Zu-/Abschreibungen/Firmenwertabschreibungen , Dotierung/Auflösung Drohverlustrückstellung , , ,2 s Bewertungsergebnis Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) 4.6 Finanzierungsaufwand Finanzierungsertrag Wechselkursveränderungen s Finanzergebnis , , , , , , ,9 754, , ,2 Ergebnisanteile an assoziierten Unternehmen , ,5 Finanzergebnis , , , ,6 Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) Ertragsteueraufwendungen ,6 Steuerabgrenzungen , ,7 Konzernergebnis , ,3 Anteil der Gesellschafter der Muttergesellschaft , ,1-584, ,8 Anteil der Minderheiten Unverwässertes Ergebnis je Aktie in 4.9 0,27 0,32 erwässertes Ergebnis je Aktie in 4.9 0,26 0,30

4 147 Konzern-Gesamtergebnisrechnung Werte in T 1. Mai April Mai April , , , ,1 505,2 Realisierung unrealisierter erluste ,0 Realisierung erfolgsneutraler Steuerabgrenzungen 2.954,1 Währungsänderungen , ,3 Anteilige Übernahme von erfolgsneutralen Eigenkapitalveränderungen von assoziierten Unternehmen , ,1 Summe Erfolgsneutral erfasste Ergebnisanteile , ,0 Konzernergebnis Erfolgsneutral erfasste Ergebnisanteile Erfolgsneutral bewertete Beteiligungen Erfolgsneutrale Steuerabgrenzungen Gesamtkonzernergebnis , ,3 Anteil der Gesellschafter der Muttergesellschaft , ,9-33, ,6 Anteil der Minderheiten

5 148 Konzernbilanz Werte in T Immobilienvermögen In Bau befindliches Immobilienvermögen Anhang 30. April April , , , ,5 Sachanlagen ,6 Immaterielle ermögenswerte , ,2 Anteile an assoziierten Unternehmen , ,4 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Forderungen , ,1 finanzielle ermögenswerte , ,1 Latente Steueransprüche , , , ,7 Langfristiges ermögen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Forderungen , ,5 finanzielle ermögenswerte , , ,7 Immobilienvorräte Zur eräußerung gehaltenes langfristiges ermögen , ,6 Liquide Mittel , , , , , ,6 Grundkapital , ,4 Kapitalrücklagen Kurzfristiges ermögen Aktiva , ,1 Eigene Aktien , ,3 Kumuliertes übriges Eigenkapital , , , , , , , , ,3 Erwirtschaftete Ergebnisse Minderheitenanteile Eigenkapital 5.12 erbindlichkeiten aus Wandelanleihen , ,9 Finanzverbindlichkeiten , , , ,0 5.16/ , ,3 erbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstige erbindlichkeiten Rückstellungen Latente Steuerschulden 5.8 Langfristige erbindlichkeiten erbindlichkeiten aus Wandelanleihen , , , , , ,4 Finanzverbindlichkeiten , ,7 erbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstige erbindlichkeiten , ,6 5.16/ , , , , , , ,6 Rückstellungen Zur eräußerung bestimmte erbindlichkeiten Kurzfristige erbindlichkeiten Passiva

6 149 Konzern-Cashflow-Statement Werte in T Anhang Konzernergebnis vor Steuern Neubewertung/Abschreibungen/Auflösung negativer Firmenwerte Ergebnisanteile an assoziierten Unternehmen 5.5 Gewinne/erluste aus eräußerung von langfristigem ermögen Temporäre Marktwertschwankungen von Finanzinstrumenten 1. Mai April Mai April , , , , , , , , , ,9 Gezahlte Ertragsteuern , ,0 Zinsensaldo , ,2 Ergebnis aus der Anteilsveränderung , , , , , ,9 nicht zahlungswirksame Erträge/Aufwendungen Cashflow aus dem Ergebnis Forderungen und sonstige ermögensgegenstände , ,9 erbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,7 Rückstellungen (ohne Steuer- und Drohverlustrückstellung) , ,7 erbindlichkeiten , ,1 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit , ,5 Erwerb von/investitionen in Immobilienvermögen , , , , , , , ,7 Erwerb von/investitionen in in Bau befindlichem Immobilienvermögen Erwerb von Objektgesellschaften inkl. eränderung Joint-enture-Forderungen abzüglich liquide Mittel ( 29,7 Mio.; 2010/11: 89,0 Mio.) 3.5/3.6 Erwerb von sonstigen Sachanlagen Erwerb von immateriellen ermögensgegenständen Erwerb von Finanzanlagen Erwerb/eräußerung von kurzfristigen ermögenswerten , , , , , , ,2 Geldfluss aus eräußerung von langfristigem ermögen , ,4 Geldfluss aus eräußerung von Finanzanlagen , ,1 Geldfluss aus eräußerung von Objektgesellschaften abzüglich liquide Mittel 3.7 Erhaltene Zinsen aus Finanzinvestitionen Cashflow aus Investitionstätigkeit Geldzufluss aus langfristigen Finanzierungen Geldzufluss aus» Berliner erträgen «Geldabfluss aus langfristigen Finanzierungen Erwerb eigener Aktien , , , , , , , , ,4 Geldabfluss aus Anteilsveränderungen , ,8 Geldabfluss aus Derivativgeschäften , , , , ,3 Gezahlte Zinsen Ausschüttung ,4 Geldabfluss aus Wandelanleihe inkl. Zinsen Neuaufnahme Wandelanleihe , ,4 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit , , , ,7 Differenzen aus der Währungsumrechnung eränderung des Finanzmittelbestands , ,1 Finanzmittelbestand am Anfang der Periode , ,0 Finanzmittelbestand am Ende der Periode , ,1 eränderung des Finanzmittelbestands , ,1

7 150 Konzern-Eigenkapitalentwicklung Den Eigentümern des Mutterkonzerns zuzurechnen Kumuliertes übriges Eigenkapital 2011/12 Werte in T Grundkapital Kapitalrücklagen Eigene Aktien Neubewertungs rücklage AfS-Rücklage Stand zum 30. April , , , , ,3 Erfolgsneutral bewertete Beteiligungen 1.938,3 Währungsänderungen Anteilige Übernahme von erfolgsneutralen Eigenkapitalveränderungen von assoziierten Unternehmen Erfolgsneutral erfasste Ergebnisanteile 1.938,3 Konzernergebnis zum 30. April 2012 Gesamtergebnis Eigenkapital aus der Wandlung von Wandelanleihen 1.938, ,0 Kosten der Kapitalerhöhung , ,8 Ausschüttung Strukturveränderungen Änderung der Einbezugsmethode/ Zugang Konsolidierungskreis Minderheitenanteil aus Gangaw Investments Ltd ,9 Abgang Konsolidierungskreis Stand zum 30. April , , , , ,6 2010/11 Werte in T Grundkapital Kapitalrücklagen Eigene Aktien Neubewertungs rücklage AfS-Rücklage Stand zum 30. April , , , ,2 Erfolgsneutral bewertete Beteiligungen 3.702,1 Erfolgsneutrale Steuerabgrenzungen 505,2 Realisierung unrealisierter erluste ,1 Realisierung erfolgsneutraler Steuerabgrenzungen 2.949,5 Währungsänderungen Anteilige Übernahme von erfolgsneutralen Eigenkapitalveränderungen von assoziierten Unternehmen Erfolgsneutral erfasste Ergebnisanteile ,3 Konzernergebnis zum 30. April 2011 Gesamtergebnis Eigenkapital aus der Wandlung von Wandelanleihen , , ,0 Rückkauf eigene Aktien ,4 Strukturveränderungen Änderung der Einbezugsmethode/ Zugang Konsolidierungskreis ,9 Abgang Konsolidierungskreis -532,1-31, , ,3 Common Control Transactions Eigenkapitalanteil der Wandelanleihe Stand zum 30. April , , , ,3

8 151 Den Eigentümern des Mutterkonzerns zuzurechnen Kumuliertes übriges Eigenkapital Stand zum 30. April 2011 Währungsum rechnungsrücklage Erwirtschaftete Ergebnisse Summe Minderheitenanteile Summe Eigenkapital , , , ,3 550, ,0 Erfolgsneutral bewertete Beteiligungen 1.938,3 Währungsänderungen , ,8 Anteilige Übernahme von erfolgsneutralen Eigenkapitalveränderungen von assoziierten Unternehmen , ,2 Erfolgsneutral erfasste Ergebnisanteile ,0 Konzernergebnis zum 30. April 2012 Gesamtergebnis , ,7 550, , ,1-584, , , ,4-33, , ,3 Kosten der Kapitalerhöhung Ausschüttung ,3 Strukturveränderungen -226, ,9 Minderheitenanteil aus Gangaw Investments Ltd. Abgang Konsolidierungskreis Stand zum 30. April 2012 Stand zum 30. April , ,1 Eigenkapital aus der Wandlung von Wandelanleihen Änderung der Einbezugsmethode/ Zugang Konsolidierungskreis 1.938, , , , , ,3-226, , , , , , , ,9 422,2 4,9 427, , , , ,0 Währungsum rechnungsrücklage Erwirtschaftete Ergebnisse Summe Minderheitenanteile Summe Eigenkapital , , , , ,3 Erfolgsneutral bewertete Beteiligungen 427, ,1 Erfolgsneutrale Steuerabgrenzungen 3.702,1 505,2 Realisierung unrealisierter erluste ,1 Realisierung erfolgsneutraler Steuerabgrenzungen 505,2 5, , ,5 4, , , , , ,3 Anteilige Übernahme von erfolgsneutralen Eigenkapitalveränderungen von assoziierten Unternehmen , ,1 Erfolgsneutral erfasste Ergebnisanteile 5.472,1 837,8 Währungsänderungen Konzernergebnis zum 30. April 2011 Gesamtergebnis 5.472,1 Abgang Konsolidierungskreis , , , , , , ,7 165, , , , ,4 991, , , , , , , , , ,8-296, ,1 Common Control Transactions 500,4 Eigenkapitalanteil der Wandelanleihe Stand zum 30. April , , , , ,3 Strukturveränderungen Änderung der Einbezugsmethode/ Zugang Konsolidierungskreis , ,1 Eigenkapital aus der Wandlung von Wandelanleihen Rückkauf eigene Aktien , ,0 500, , , ,3

9 152 Segmente Werte in T Büro Logistik Einzelhandel Wohnen Mieterträge Mieterlöse Österreich Deutschland 2011/ / / , , ,0 2010/ , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 Weiterverrechnete Betriebskosten , , , ,3 Umsatzerlöse , , ,6 670,7 Umsatzerlöse , , , ,8 Immobilienaufwendungen , , , ,3 Betriebskostenaufwendungen , , , ,4 Erträge aus Asset Management , , , ,1 erkauf von Immobilien nach Transaktionskosten , , , , , , , Buchwertabgang Ergebnis aus der Endkonsolidierung -45,6 568, ,8 Währungsbereinigte Neubewertung von verkauftem und zur eräußerung gehaltenem Immobilienvermögen , ,6 856, ,3 Erträge aus Immobilienverkäufen vor Währungseffekten , , ,0 Erträge aus Immobilienverkäufen , , ,0 erkauf von Immobilienvorräten nach Transaktionskosten , ,2 1, , ,7-1,8 Währungsbedingte Neubewertung von verkauftem und zur eräußerung gehaltenem Immobilienvermögen Herstellkosten der verkauften Immobilienvorräte Währungsbereinigte Neubewertung von in Bau befindlichem Immobilienvermögen , , ,9 Erträge aus der Immobilienentwicklung vor Währungseffekten 3.420, , , , ,9 Währungsbedingte Neubewertung von in Bau befindlichem Immobilienvermögen Erträge aus der Immobilienentwicklung betriebliche Erträge Operative Erträge 3.420, , , , , , , , , , ,4 Gemeinkosten , , , ,1 Personalaufwendungen , , , ,3 Operatives Ergebnis , , , , , , , , , , , ,4 Währungsbereinigte Neubewertung von Immobilienvermögen Währungsbedingte Neubewertung von Immobilienvermögen Zu-/Abschreibungen/Firmenwertabschreibungen Dotierung/Auflösung Drohverlustrückstellung s Bewertungsergebnis Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) ,5 26, , , , , , , , , , , , , , , ,5 463,2 381,0 508,4 508, , , ,1 Finanzergebnis Steueraufwand Konzernergebnis Immobilienvermögen In Bau befindliches Immobilienvermögen Firmenwerte Zur eräußerung gehaltenes Immobilienvermögen Immobilienvorräte Segmentvermögen Segmentinvestitionen , , , , , , , , , , , ,6

10 153 Polen Werte in T Tschechien Slowakei 2011/ / / / / / , , , , , , , , , ,2 877,0 557, , , , , , ,8 5,0 18, , , , ,5 464,1 461,5 Mieterlöse , , , , , ,5 Weiterverrechnete Betriebskosten , , , , , , , ,3 855, , , ,8 Umsatzerlöse , , , , , ,3 Immobilienaufwendungen , , , , , ,6 Betriebskostenaufwendungen , , , , , ,0 Erträge aus Asset Management , , , , , ,7 14,4 7,0 0,7 8,0-14,4-7,0-0,6-8, ,8 95,7-184, ,5 76, ,8 172,2-184, ,6 3, ,8 176,0-184, ,6 75, ,0-99, ,8 Büro Logistik Einzelhandel Wohnen Mieterträge Umsatzerlöse erkauf von Immobilien nach Transaktionskosten Buchwertabgang Ergebnis aus der Endkonsolidierung Währungsbereinigte Neubewertung von verkauftem und zur eräußerung gehaltenem Immobilienvermögen Erträge aus Immobilienverkäufen vor Währungseffekten Währungsbedingte Neubewertung von verkauftem und zur eräußerung gehaltenem Immobilienvermögen Erträge aus Immobilienverkäufen erkauf von Immobilienvorräten nach Transaktionskosten Herstellkosten der verkauften Immobilienvorräte Währungsbereinigte Neubewertung von in Bau befindlichem Immobilienvermögen , , ,1-732,8 Erträge aus der Immobilienentwicklung vor Währungseffekten , , ,1-732,8 Währungsbedingte Neubewertung von in Bau befindlichem Immobilienvermögen ,4 84,0 674, ,4 Erträge aus der Immobilienentwicklung , , , , , , ,7 390,9 530, , , , , , , , , , , , , ,3-751,5-182,0-0,4-19,4-0,5 Operatives Ergebnis , , , , , ,3 Währungsbereinigte Neubewertung von Immobilienvermögen , , , , , ,1 Währungsbedingte Neubewertung von Immobilienvermögen , , , ,2 Zu-/Abschreibungen/Firmenwertabschreibungen , , , , , ,9 betriebliche Erträge Operative Erträge Gemeinkosten Personalaufwendungen Dotierung/Auflösung Drohverlustrückstellung -4, , , , , , , , , , , , , , , , , In Bau befindliches Immobilienvermögen , Firmenwerte , , , ,3 911,5 994,5 s Bewertungsergebnis Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) Finanzergebnis Steueraufwand Konzernergebnis Immobilienvermögen Zur eräußerung gehaltenes Immobilienvermögen Immobilienvorräte , , ,0 Segmentvermögen , , , , , ,5 Segmentinvestitionen , , , , , ,7

11 154 Segmente Werte in T Büro Logistik Einzelhandel Wohnen Ungarn Rumänien 2011/ / / / , , , , , , , , , , , ,3 46, , , ,3 588,2 Mieterlöse , , , ,2 Weiterverrechnete Betriebskosten , , , ,8 757,4 523, , , , , , ,8 Mieterträge Umsatzerlöse Umsatzerlöse Immobilienaufwendungen , , , ,4 Betriebskostenaufwendungen , , , ,8 Erträge aus Asset Management , , , ,6 erkauf von Immobilien nach Transaktionskosten 182,5-182,5 1,5-5,6 Währungsbereinigte Neubewertung von verkauftem und zur eräußerung g ehaltenem Immobilienvermögen -25,9 Erträge aus Immobilienverkäufen vor Währungseffekten -24,4-5,6-24,4-5,6 Buchwertabgang Ergebnis aus der Endkonsolidierung Währungsbedingte Neubewertung von verkauftem und zur eräußerung gehaltenem Immobilienvermögen Erträge aus Immobilienverkäufen erkauf von Immobilienvorräten nach Transaktionskosten 20, ,4 Herstellkosten der verkauften Immobilienvorräte -82, ,6 Währungsbereinigte Neubewertung von in Bau befindlichem Immobilienvermögen , ,8 Erträge aus der Immobilienentwicklung vor Währungseffekten -61, , ,8 Währungsbedingte Neubewertung von in Bau befindlichem Immobilienvermögen 1.691,0-83,6 Erträge aus der Immobilienentwicklung -61, , ,4 betriebliche Erträge 3.199,8 579, , ,5 Operative Erträge , , , ,1 Gemeinkosten , , , ,9 Personalaufwendungen -86,1-106,6-443,6-275,5 Operatives Ergebnis , , , ,7 Währungsbereinigte Neubewertung von Immobilienvermögen , , , ,8 Währungsbedingte Neubewertung von Immobilienvermögen , , , ,1 Zu-/Abschreibungen/Firmenwertabschreibungen -795, , , ,9 Dotierung/Auflösung Drohverlustrückstellung -188, , , ,6 s Bewertungsergebnis , , ,9 Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) , , , , , , , , , , , ,4 Zur eräußerung gehaltenes Immobilienvermögen Immobilienvorräte , , , , , , , , , ,7 Finanzergebnis Steueraufwand Konzernergebnis Immobilienvermögen In Bau befindliches Immobilienvermögen Firmenwerte Segmentvermögen Segmentinvestitionen

12 155 Russland Werte in T Büro Logistik Einzelhandel Wohnen 2011/12 Nicht-Kernländer 2010/ /12 Summe berichtspflichtige Geschäftssegmente 2010/ / / , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 222,3 221, , , , ,9 Mieterlöse , , , , , ,3 Weiterverrechnete Betriebskosten , , , , , , , ,7 385,8 922, , ,6 Umsatzerlöse , , , , , ,6 Immobilienaufwendungen , , , , , ,8 Betriebskostenaufwendungen , , , , , ,8 Erträge aus Asset Management , , , , , ,0 Mieterträge Umsatzerlöse erkauf von Immobilien nach Transaktionskosten 172,1 649,9 743, , , ,2-172,1-649,9-743, , , ,7 885, , , ,2 Währungsbereinigte Neubewertung von verkauftem und zur eräußerung gehaltenem Immobilienvermögen 64,8 279, , ,9 Erträge aus Immobilienverkäufen vor Währungseffekten 64, ,6-883, , ,6-801,8-798,0 64, , , , ,6 erkauf von Immobilienvorräten nach Transaktionskosten 2.309, , , ,0 Herstellkosten der verkauften Immobilienvorräte , , , ,0 Währungsbereinigte Neubewertung von in Bau befindlichem Immobilienvermögen , ,5-239, , ,6 Erträge aus der Immobilienentwicklung vor Währungseffekten , ,5 47, , , , , ,8-298, , , , ,3-251, , , ,4 Buchwertabgang Ergebnis aus der Endkonsolidierung Währungsbedingte Neubewertung von verkauftem und zur eräußerung gehaltenem Immobilienvermögen Erträge aus Immobilienverkäufen Währungsbedingte Neubewertung von in Bau befindlichem Immobilienvermögen Erträge aus der Immobilienentwicklung betriebliche Erträge 1.925,1 658, , , , ,4 Operative Erträge , , , , , ,4 Gemeinkosten , , , , , ,4 Personalaufwendungen -377,4-380, , , , , , , , , , ,2 Währungsbereinigte Neubewertung von Immobilienvermögen , , , , , ,5 Währungsbedingte Neubewertung von Immobilienvermögen , , , , , , ,1-276, , , , , ,1-414, , ,4 Operatives Ergebnis Zu-/Abschreibungen/Firmenwertabschreibungen Dotierung/Auflösung Drohverlustrückstellung s Bewertungsergebnis , , , , , ,5 Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) , , , , , ,7 Finanzergebnis Steueraufwand Konzernergebnis Immobilienvermögen , , , ,4 In Bau befindliches Immobilienvermögen , , , ,5 Firmenwerte , , , , , ,5 Zur eräußerung gehaltenes Immobilienvermögen 8.391, , ,0 Immobilienvorräte 7.479, , , , , , , , , , , , , , , ,7 Segmentvermögen Segmentinvestitionen

13 156 Segmente Werte in T Büro Logistik Summe berichtspflichtige Geschäftssegmente 2011/ / , , , ,0 Einzelhandel , ,4 Wohnen , ,9 Mieterträge , ,9 Mieterlöse , ,3 Weiterverrechnete Betriebskosten , ,7 Umsatzerlöse , ,6 Umsatzerlöse , ,6 Immobilienaufwendungen , ,8 Betriebskostenaufwendungen , ,8 Erträge aus Asset Management , ,0 erkauf von Immobilien nach Transaktionskosten , , , ,7 Ergebnis aus der Endkonsolidierung , ,2 Währungsbereinigte Neubewertung von verkauftem und zur eräußerung gehaltenem Immobilienvermögen ,9 Erträge aus Immobilienverkäufen vor Währungseffekten , ,6-798, , ,6 Buchwertabgang Währungsbedingte Neubewertung von verkauftem und zur eräußerung gehaltenem Immobilienvermögen Erträge aus Immobilienverkäufen erkauf von Immobilienvorräten nach Transaktionskosten , , , ,0 Währungsbereinigte Neubewertung von in Bau befindlichem Immobilienvermögen , ,6 Erträge aus der Immobilienentwicklung vor Währungseffekten , ,6 Währungsbedingte Neubewertung von in Bau befindlichem Immobilienvermögen , ,8 Erträge aus der Immobilienentwicklung , ,4 Herstellkosten der verkauften Immobilienvorräte betriebliche Erträge , ,4 Operative Erträge , ,4 Gemeinkosten , ,4 Personalaufwendungen , ,8 Operatives Ergebnis , ,2 Währungsbereinigte Neubewertung von Immobilienvermögen , ,5 Währungsbedingte Neubewertung von Immobilienvermögen Zu-/Abschreibungen/Firmenwertabschreibungen Dotierung/Auflösung Drohverlustrückstellung , , , , , ,4 s Bewertungsergebnis , ,5 Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) , ,7 Finanzergebnis Steueraufwand Konzernergebnis Immobilienvermögen , ,4 In Bau befindliches Immobilienvermögen , ,5 Firmenwerte , , , ,0 Zur eräußerung gehaltenes Immobilienvermögen Immobilienvorräte Segmentvermögen Segmentinvestitionen , , , , , ,7

14 157 Überleitung auf den Werte in T IMMOFINANZ Group 2011/ / / /11 Büro , ,1 Logistik , ,0 Einzelhandel , ,4 Wohnen , ,9 Mieterträge , ,9 Mieterlöse , ,3 Weiterverrechnete Betriebskosten , ,7 Umsatzerlöse , ,6 Umsatzerlöse , ,6 Immobilienaufwendungen , ,8 Betriebskostenaufwendungen , ,8 Erträge aus Asset Management , ,0 erkauf von Immobilien nach Transaktionskosten , ,2 Buchwertabgang , ,7 Ergebnis aus der Endkonsolidierung , ,2 Währungsbereinigte Neubewertung von verkauftem und zur eräußerung gehaltenem Immobilienvermögen ,9 Erträge aus Immobilienverkäufen vor Währungseffekten , ,6 Währungsbedingte Neubewertung von verkauftem und zur eräußerung gehaltenem Immobilienvermögen -798,0 Erträge aus Immobilienverkäufen , ,6 erkauf von Immobilienvorräten nach Transaktionskosten , ,0 Herstellkosten der verkauften Immobilienvorräte , ,0 Währungsbereinigte Neubewertung von in Bau befindlichem Immobilienvermögen , ,6 Erträge aus der Immobilienentwicklung vor Währungseffekten , ,6 Währungsbedingte Neubewertung von in Bau befindlichem Immobilienvermögen , ,8 Erträge aus der Immobilienentwicklung , ,4 betriebliche Erträge 256, , , ,0 Operative Erträge 256, , , , , , , ,5 Gemeinkosten Personalaufwendungen , , , ,3 Operatives Ergebnis , , , , , , ,3 Währungsbereinigte Neubewertung von Immobilienvermögen Währungsbedingte Neubewertung von Immobilienvermögen Zu-/Abschreibungen/Firmenwertabschreibungen Dotierung/Auflösung Drohverlustrückstellung s Bewertungsergebnis Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) , , , , , , , , , , , , , , ,4 Finanzergebnis Steueraufwand , ,3 Konzernergebnis , ,3 Immobilienvermögen , ,4 In Bau befindliches Immobilienvermögen , ,5 Firmenwerte , ,5 Zur eräußerung gehaltenes Immobilienvermögen , ,0 Immobilienvorräte , ,6 Segmentvermögen , ,0 Segmentinvestitionen , ,7

15 158 Konzernanhang 1. Allgemeine Angaben 1.1 Generelles Die IMMOFINANZ AG ist Österreichs größte börsennotierte Immobiliengesellschaft mit Sitz in A-1100, erbergstraße 11. Die IMMOFINANZ AG (in der Folge IMMOFINANZ) ist das oberste Mutterunternehmen des IMMOFINANZ-Konzerns, auch IMMOFINANZ Group genannt. Die Geschäftsaktivitäten der IMMOFINANZ Group umfassen die Entwicklung, den Ankauf, die ermietung und die bestmögliche erwertung von Liegenschaften mit dem Ziel der eranlagungsoptimierung. Die Aktie notiert im» Prime Market «der er Börse. Die Zahl der Aktionäre liegt bei ca Der vorliegende wurde zum 30. April 2012 erstellt und basiert auf der erordnung (EG) Nr. 1606/2002 des Europäischen Parlaments und der Europäischen Union zur Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards, welche kapitalmarktorientierte Unternehmen innerhalb der Europäischen Union zur Erstellung und eröffentlichung ihrer Konzernabschlüsse nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) verpflichtet. Anzuwenden sind jene Standards, welche im Wege des Komitologieverfahrens in den Rechtsbestand der Europäischen Union übernommen wurden. In IFRS existiert keine Definition des EBIT und des EBT. Dies hat zur Folge, dass die von anderen Unternehmen veröffentlichten EBIT und EBT nicht mit dem von IMMOFINANZ vergleichbar sein müssen. IMMOFINANZ verwendet für die Berechnung des EBIT und des EBT die EPRA Best Practice Policy Empfehlungen. Der ist in Euro (» T «, gerundet nach kaufmännischer Rundungsmethode) aufgestellt. Bei Summierung von gerundeten Beträgen und Prozentangaben können durch erwendung automatisierter Rechenhilfen rundungsbedingte Rechendifferenzen auftreten. Der ist mit Ausnahme der folgenden Positionen auf Basis von Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten erstellt: >> Fertiggestelltes und in Bau befindliches Immobilienvermögen wird zum beizulegenden Zeitwert bewertet. >> Derivative finanzielle ermögenswerte und erbindlichkeiten (» zu Handelszwecken gehalten «) werden zum beizulegenden Zeitwert bewertet. >> Beim erstmaligen Ansatz als erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertet eingestufte finanzielle ermögenswerte (Fair alue >> Unterverzinsliche Finanzverbindlichkeiten werden zum beizulegenden Zeitwert bilanziert. >> Zur eräußerung bestimmte finanzielle ermögenswerte und erbindlichkeiten werden zum beizulegenden Zeitwert bewertet. Option) sowie zur eräußerung verfügbare Finanzinstrumente (AFS) werden zum beizulegenden Zeitwert bewertet. 1.2 Übereinstimmung mit IFRS Bestätigung der Übereinstimmung mit IFRS Der von der IMMOFINANZ aufgestellte entspricht vollumfänglich den International Financial Reporting Standards in der derzeit gültigen Fassung, soweit sie von der Europäischen Union gemäß Art. 6 Abs. 2 IAS-O 1606/2002 im Wege des Komitologieverfahrens in den Rechtsbestand der Europäischen Union übernommen wurden.

16 159 Die IFRS umfassen die vom International Accounting Standards Board (IASB) erlassenen IFRS und die International Accounting Standards (IAS) sowie die Interpretationen des» International Financial Reporting Interpretations Committee «(» IFRIC «) vormals» SIC « Erstmalig angewandte Standards und Interpretationen Folgende Änderungen oder Neufassungen von Standards und Interpretationen wurden im Geschäftsjahr 2011/12 erstmals angewandt: Standard Inhalt Inkrafttreten1 Neue Interpretationen IFRIC 19 Tilgung finanzieller erbindlichkeiten durch Eigenkapitalinstrumente 1. Juli 2010 Überarbeitete Standards IAS 24 (2009) Angaben über Beziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen 1. Jänner 2011 IFRIC 14 orauszahlungen im Rahmen von Mindestfinanzierungsvorschriften 1. Jänner 2011 Diverse erbesserungen zu den IFRS 2010 Änderungen zu Standards und Interpretationen 1 1. Juli 2010 Die Regelungen sind jeweils für Geschäftsjahre anzuwenden, die am oder nach dem Datum des Inkrafttretens entsprechend der jeweiligen EU-erordnung beginnen IFRIC 19 Tilgung finanzieller erbindlichkeiten durch Ausgabe von Eigenkapitalinstrumenten IFRIC 19 erläutert die Anforderungen, wenn ein Unternehmen teilweise oder vollständig eine finanzielle erbindlichkeit durch Ausgabe von Aktien oder anderen Eigenkapitalinstrumenten tilgt. Die Interpretation stellt unter anderem klar, dass die zur Tilgung einer finanziellen erbindlichkeit an einen Gläubiger ausgegebenen Eigenkapitalinstrumente Bestandteil des» gezahlten Entgelts «und die entsprechenden Eigenkapitalinstrumente grundsätzlich zum beizulegenden Zeitwert zu bewerten sind. Dies hat keine Auswirkungen auf den der IMMOFINANZ. Weitere Erstanwendungen Die Erstanwendung der weiteren überarbeiteten oder geänderten Standards und Interpretationen hatte keine wesentliche Auswirkung auf den der IMMOFINANZ Bereits von der EU übernommene, aber noch nicht angewandte Standards und Interpretationen Folgende Änderungen von Standards und Interpretationen sind zum Bilanzstichtag bereits von der EU übernommen, aber für das Geschäftsjahr noch nicht verpflichtend anzuwenden und wurden auch nicht vorzeitig angewandt: Standard Inhalt Inkrafttreten1 Änderungen zu Standards und Interpretationen IFRS 7 1 Angaben zum Transfer von finanziellen ermögenswerten 1. Juli 2011 Die Regelungen sind jeweils für Geschäftsjahre anzuwenden, die am oder nach dem Datum des Inkrafttretens entsprechend der jeweiligen EU-erordnung beginnen IFRS 7 Angaben zum Transfer von finanziellen ermögenswerten Die Änderungen an IFRS 7 betreffen erweiterte Angabepflichten bei der Übertragung finanzieller ermögenswerte und haben daher keine Auswirkungen auf die Darstellung der ermögens-, Finanz- und Ertragslage bzw. des Cashflows. Eine freiwillige vorzeitige Anwendung ist nicht geplant.

17 Bereits veröffentlichte, aber noch nicht von der EU übernommene Standards und Interpretationen Folgende Änderungen oder Neufassungen von Standards und Interpretationen sind zum Bilanzstichtag bereits veröffentlicht, aber noch nicht von der EU übernommen und daher nicht anwendbar: Standard Inhalt Inkrafttreten1 Neue Standards und Interpretationen IAS 27 Einzelabschlüsse 1. Jänner 2013 IAS 28 Anteile an assoziierten Unternehmen und Joint enture 1. Jänner 2013 IFRS 9 Finanzinstrumente 1. Jänner 2015 IFRS 10 Konzernabschlüsse 1. Jänner 2013 IFRS 11 Joint Arrangement 1. Jänner 2013 IFRS 12 Angabe von Beteiligungen an anderen Unternehmen 1. Jänner 2013 IFRS 13 Bewertung mit dem beizulegenden Zeitwert 1. Jänner 2013 Änderungen zu Standards und Interpretationen IAS 1 Darstellung einzelner Posten des sonstigen Ergebnisses 1. Juli 2012 IAS 12 Latente Steuern: Rückgewinnung der zugrunde liegenden ermögenswerte 1. Jänner 2012 IAS 19 Leistungen an Arbeitnehmer 1. Jänner 2013 IAS 32 Saldierungsvorschriften von finanziellen ermögenswerten und Schulden 1. Jänner 2014 IFRS 1 Schwerwiegende Hochinflation und Beseitigung fixer Daten 1. Juli 2011 IFRS 1 Darlehen der öffentlichen Hand 1. Jänner 2013 IFRS 7 Angaben zu Saldierungsvorschriften von finanziellen ermögenswerten und Schulden 1. Jänner 2013 Die Regelungen sind jeweils für Geschäftsjahre anzuwenden, die am oder nach dem Datum des Inkrafttretens beginnen. Es wird das Inkrafttreten laut Standard bzw. Interpretation angeführt, jenes laut EU-erordnung kann abweichen 1 IFRS 9 Finanzinstrumente Zum Bilanzstichtag ist der neue Standard zu Finanzinstrumenten, IFRS 9, noch nicht vollständig veröffentlicht. IFRS 9 könnte eine geänderte Klassifikation und Bewertung von bestimmten Finanzinstrumenten zur Folge haben. IFRS 10 Konzernabschlüsse Dieser Standard ersetzt IAS 27 Konzern- und Einzelabschlüsse und SIC-12 Konsolidierung Zweckgesellschaften. Beherrschung wird neu definiert. Beherrschung liegt vor, wenn ein Investor dem Risiko von variablen Rückflüssen aus dem Unternehmen, an dem er beteiligt ist, ausgesetzt ist bzw. einen Anspruch auf variable Rückflüsse hat und aufgrund seines Einflusses auf das Unternehmen die Fähigkeit hat, diese Rückflüsse zu steuern. Wenn sich eines dieser Elemente ändert, ist neu zu beurteilen, ob Beherrschung vorliegt. Dieser Standard ist auf Abschlüsse für Geschäftsjahre anzuwenden, die am oder nach dem 1. Jänner 2013 beginnen. Er ist grundsätzlich rückwirkend anzuwenden.

18 161 IFRS 11 Joint Arrangement Dieser Standard ersetzt IAS 31 Anteile an Gemeinschaftsunternehmen und SIC-13 Gemeinschaftlich geführte Unternehmen Nicht-monetäre Einlagen durch Partnerunternehmen. Der Standard ist von allen Unternehmen anzuwenden, die Partei eines Joint Arrangements sind. Ein Joint Arrangement ist eine ereinbarung, die von zwei oder mehr Parteien gemeinsam beherrscht wird, wobei zwei Arten unterschieden werden, nämlich Joint Operations und Joint entures. Eine Joint Operation liegt vor, wenn die Parteien, die über die gemeinsame Beherrschung verfügen, Rechte an den ermögenswerten und erpflichtungen aus den erbindlichkeiten des betreffenden Joint Arrangements haben. Ein Joint enture liegt vor, wenn die Parteien, die über die gemeinsame Beherrschung verfügen, Rechte am Nettovermögen des betreffenden Joint Arrangements haben. Ein Joint Operator hat die ermögenswerte und erbindlichkeiten und die Aufwendungen und die Erträge entsprechend seinem Anteil gemäß den auf diese ermögenswerte, erbindlichkeiten, Aufwendungen und Erträge anzuwendenden IFRSs anzusetzen und zu bewerten. Ein Joint enturer hat demgegenüber seinen Anteil am Joint enture nach der Equity-Methode gemäß IAS 28 Anteile an assoziierten Unternehmen und an Gemeinschaftsunternehmen anzusetzen und zu bewerten. Dieser Standard ist auf Abschlüsse für Geschäftsjahre anzuwenden, die am oder nach dem 1. Jänner 2013 beginnen. Dieser Standard wird wesentliche Auswirkungen auf den haben (siehe uotenkonsolidierte Unternehmen in Kapitel 3.3). IAS 12 Latente Steuern: Rückgewinnung der zugrunde liegenden ermögenswerte Bei als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien ist es oftmals schwierig zu beurteilen, ob sich bestehende temporäre steuerliche Differenzen im Rahmen der fortgeführten Nutzung oder im Zuge einer eräußerung umkehren. Mit der Änderung des IAS 12 wird nun klargestellt, dass die Umkehrung grundsätzlich durch eräußerung erfolgt. Als Konsequenz der Änderung gilt SIC 21» Ertragsteuern Realisierung von neu bewerteten, nicht planmäßig abzuschreibenden ermögenswerten «nicht mehr für zum beizulegenden Zeitwert bewertete als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien. Die übrigen Leitlinien wurden in IAS 12 integriert und der SIC 21 demzufolge zurückgezogen. IAS 32 Saldierungsvorschriften von finanziellen ermögenswerten und Schulden/ IFRS 7 Angaben zu Saldierungsvorschriften von finanziellen ermögenswerten und Schulden Die Änderungen an IAS 32 betreffen die Anwendungsleitlinien zur Saldierung von finanziellen ermögenswerten und Schulden. Ziel ist die ereinheitlichung der Anwendung der derzeitigen Saldierungskriterien in der Praxis. Die Änderungen beinhalten zum einen eine Klarstellung hinsichtlich der Auslegung des Kriteriums» Hat zum gegenwärtigen Zeitpunkt einen Rechtsanspruch auf errechnung «, zum anderen wird die Anwendung im Zusammenhang mit Abwicklungssystemen, wie z.b. zentralen Clearingstellen, die einen Bruttoausgleich vornehmen, bei dem die einzelnen Geschäftsvorfälle jedoch nicht gleichzeitig eintreten, präzisiert. Durch die neuen Angabepflichten des IFRS 7 sollen die Abschlussadressaten nützliche Informationen zur Beurteilung der (potenziellen) Auswirkungen von errechnungsverträgen auf die Finanzlage eines Unternehmens und zur Analyse/zum ergleich von Jahresabschlüssen, die nach IFRS oder US-GAAP erstellt wurden, erhalten. Das Management der IMMOFINANZ untersucht derzeit die Auswirkungen dieser neuen und geänderten Standards auf den. Eine freiwillige vorzeitige Anwendung ist nicht geplant.

19 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 2.1 Konsolidierungsmethoden Konsolidierungsgrundsätze Die Abschlüsse aller wesentlichen voll- und quotenkonsolidierten in- und ausländischen in den einbezogenen Unternehmen (siehe Kapitel und Kapitel 2.1.3) wurden auf IFRS übergeleitet, im Falle von Unternehmenserwerben neu bewertet (siehe Kapitel 2.1.5) und von unabhängigen Wirtschaftsprüfern einer Prüfung bzw. einer prüferischen Durchsicht im Einklang mit den International Standards on Auditing (ISA) bzw. International Standards on Review Engagements (ISRE) unterzogen. Sämtliche Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze der in den einbezogenen Unternehmen wurden vereinheitlicht und an die von der IMMOFINANZ ausgeübten Wahlrechte angepasst. Abschlussstichtag des es ist der Abschlussstichtag des Mutterunternehmens. Die Abschlüsse der im Rahmen der oll- und uotenkonsolidierung einbezogenen Unternehmen wurden zum Stichtag des es aufgestellt. Alle Forderungen und erbindlichkeiten, Umsätze, andere Erträge und Aufwendungen aus der errechnung zwischen Unternehmen des oll- und uotenkonsolidierungskreises werden eliminiert. Sämtliche Zwischenergebnisse, welche vornehmlich aus der konzerninternen Übertragung von Anteilen und Liegenschaften herrühren, werden eliminiert ollkonsolidierte Unternehmen Ein Tochterunternehmen ist ein Unternehmen, das von einem anderen Unternehmen (Mutterunternehmen) beherrscht wird. Tochterunternehmen sind im Wege der ollkonsolidierung in den einzubeziehen. Die Abgrenzung, wann ein Tochterunternehmen vorliegt, folgt dem Control-Konzept. Unter Beherrschung (control) versteht man die Möglichkeit, die Finanz- und Geschäftspolitik eines Unternehmens zu bestimmen, um aus dessen Tätigkeiten Nutzen zu ziehen. Es genügt die Möglichkeit der Beherrschung, auf deren unmittelbare Ausübung kommt es nicht an. Als widerlegbare ermutung für das orliegen einer Beherrschung gilt das direkte oder indirekte erfügen über mehr als 50% der Stimmrechte eines Unternehmens. IAS gibt eine Reihe von Kriterien an, deren Erfüllung zum orliegen einer Beherrschung führen kann, wenn das Mutterunternehmen über keine Anteilsmehrheit verfügt uotenkonsolidierte Unternehmen Ein Joint enture stellt eine vertragliche ereinbarung dar, in der zwei oder mehr Parteien eine wirtschaftliche Tätigkeit durchführen, die einer vertraglich vereinbarten gemeinschaftlichen Führung unterliegt. Partnerunternehmen sind Gesellschafter eines Joint entures und nehmen an der gemeinschaftlichen Führung des Joint entures teil. Die Form der vertraglichen ereinbarung richtet sich nach den jeweiligen Rechtsvorschriften. IAS 31 bietet ein Wahlrecht zwischen der Equity-Methode und der uotenkonsolidierung im Rahmen der Erstellung des es. Dieses ist konzerneinheitlich auszuüben. Die IMMOFINANZ hält die Abbildung von Gemeinschaftsunternehmen in Form der uotenkonsolidierung für die geeignete Darstellungsform, da hierdurch der Anteil der Gruppe an der ermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gemeinschaftsunternehmen für den Bilanzleser leichter verständlich wird Assoziierte Unternehmen Anteile an assoziierten Unternehmen sind nach der Equity-Methode zu bilanzieren. Bei der Equity-Methode werden die anteiligen Eigenkapitalveränderungen sowie das anteilige Ergebnis des assoziierten Unternehmens in den übernommen und erhöhen bzw. verringern so den Buchwert der Beteiligung.

20 163 Die Beteiligung am assoziierten Unternehmen wird zum Erwerbszeitpunkt zunächst mit ihren Anschaffungskosten angesetzt. Die EquityMethode ist eine Methode für die Folgebewertung der Beteiligung. Sie basiert auf denselben Grundsätzen wie die ollkonsolidierung. Die ermögenswerte und Schulden des assoziierten Unternehmens werden jedoch nicht in den Abschluss übernommen, sondern dienen nur der Ermittlung des Firmenwerts. Die Differenz zwischen dem neu bewerteten ermögen des assoziierten Unternehmens und den Anschaffungskosten der Beteiligung stellt den Firmenwert dar. Der Firmenwert wird in der Bilanz als Teil des Beteiligungsbuchwerts der assoziierten Unternehmen ausgewiesen. Die Wertansätze der ermögenswerte und erbindlichkeiten sowie die Höhe der Erträge und Aufwendungen werden gemäß IAS einheitlich nach den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden der IMMOFINANZ Group bestimmt. Im Falle von abweichenden Stichtagen von assoziierten Unternehmen wird ein Zwischenabschluss im Sinne des IAS 28.25, dessen Stichtag innerhalb von drei Monaten um den Stichtag der IMMOFINANZ liegt, erstellt. Die Untersuchung der Werthaltigkeit der Anteile der IMMOFINANZ Group an assoziierten Unternehmen richtet sich nach den Regelungen des IAS 39 hinsichtlich der Indikatoren für eine Wertminderung und den Regelungen des IAS 36 hinsichtlich der durchzuführenden Werthaltigkeitsprüfung. Der im Beteiligungsbuchwert enthaltene Firmenwert wird entsprechend IAS nicht gesondert auf seine Werthaltigkeit hin untersucht Unternehmenszusammenschlüsse (Erstkonsolidierungen) on der IMMOFINANZ erworbene Objektgesellschaften weisen in ihrer Bilanz in erster Linie Immobilienvermögen, einzelne Liegenschaften oder ein Liegenschaftsportfolio und die dazugehörige Finanzierung aus. Der Kaufpreis der Gesellschaften entspricht daher im Wesentlichen dem beizulegenden Zeitwert des gehaltenen Immobilienvermögens abzüglich der in den Gesellschaften vorhandenen Schulden zum Erwerbszeitpunkt. Sie erzielen ihren Unternehmenserfolg typischerweise durch Generierung von Mieteinnahmen bzw. Wertveränderungen des Immobilienvermögens. Die Organisationsstruktur, die vor der Transaktion für das Management der Immobilien erforderlich war, wird in der Regel anlässlich des Erwerbs der Gesellschaft durch die IMMOFINANZ Group nicht miterworben. Die erworbenen Immobilien erfordern aber auch nach ihrem Erwerb intensives aktives Management, um optimale Mieterlöse zu generieren. Die für die Erzielung von Mieterlösen erforderlichen Managementaktivitäten werden üblicherweise ab dem Erwerb von Angehörigen des Managements der IMMOFINANZ Group ausgeübt, da im Konzern diesbezügliche Ressourcen bestehen und es aus IMMOFINANZ-Sicht effizienter ist, die erforderlichen Prozesse zur Bewirtschaftung der erworbenen Immobilien in die eigene Organisation zu integrieren. or dem Hintergrund der für die Erzielung der Mieterlöse notwendigen Managementaktivitäten betrachtet die IMMOFINANZ die Erwerbstransaktionen als Unternehmenszusammenschlüsse im Sinne von IFRS 3. Unter einem Unternehmenszusammenschluss versteht IFRS 3 die Erlangung der Beherrschung (vgl. dazu Abschnitt 2.1.2) über das erworbene Unternehmen durch den Erwerber. Alle Unternehmenszusammenschlüsse im Anwendungsbereich von IFRS 3 sind nach der Erwerbsmethode zu bilanzieren. Die Anwendung der Erwerbsmethode erfordert folgende Schritte: >> die Identifizierung eines Erwerbers und Bestimmung des Erwerbszeitpunkts, >> den Ansatz und die Bewertung der erworbenen identifizierbaren ermögenswerte, der übernommenen Schulden und aller Minderheitenanteile an dem erworbenen Unternehmen sowie >> die Bilanzierung und Bestimmung des Geschäfts- oder Firmenwerts oder eines Gewinns aus einem Erwerb zu einem Preis unter Marktwert. Die IMMOFINANZ nimmt das Wahlrecht zur Bewertung von Minderheitenanteilen zum beizulegenden Zeitwert nach IFRS 3.19 nicht wahr. Minderheitenanteile werden mit dem anteiligen identifizierbaren Nettovermögen angesetzt. Die Erstkonsolidierung erfolgt zum Erwerbszeitpunkt durch Aufrechnung des Kaufpreises mit dem neu bewerteten anteiligen Nettovermögen des erworbenen Unternehmens. Die ansatzfähigen ermögenswerte, Schulden und Eventualschulden der Tochterunternehmen werden

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