Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 7 Zur Nutzung dieses Buches 16

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 7 Zur Nutzung dieses Buches 16"

Transkript

1 Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 7 Zur Nutzung dieses Buches 16 A. Grundlagen Rechtliche Rahmenbedingungen der IFRS-Anwendung Historische Entwicklung Die Rechnungslegungsnormen des IASB Abschlussbestandteile Zielsetzung des Abschlusses Grundsätze der Ansatz- und Bewertungsvorschriften der Abschlussposten Ansatz der Abschlussposten Bewertung der Abschlussposten Erstmalige Anwendung der International Financial Reporting Standards (IFRS 1) 41 B. Bilanz und Anhang Anlagevermögen Ausweis des Anlagevermögens Immaterielle Vermögenswerte Ansatz von immateriellen Vermögenswerten Aktivierungsverbote Firmenwerte Selbst erstellte immaterielle Vermögenswerte Bewertung von immateriellen Vermögenswerten Zugangsbewertung Zugangsbewertung bei Zuwendungen der öffentlichen Hand Folgebewertung Angaben zu immateriellen Vermögenswerten Sachanlagen Ansatz von Sachanlagen Bewertung von Sachanlagen Zugangsbewertung Komponentenansatz 53 9

2 10 INHALTSVERZEICHNIS Nachträgliche Anschaffungs- oder Herstellungskosten Entsorgungsverpflichtungen Bilanzierung von Zuwendungen der öffentlichen Hand Vermögenswerte im Rahmen eines Tausches Bilanzierung von Leasingverhältnissen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien Aktivierung von Fremdkapitalkosten Folgebewertung Bewertung zu fortgeführten Anschaffungsoder Herstellungskosten Neubewertungsmodell Wertminderung von Vermögenswerten Wertaufholung von Vermögenswerten Angaben zu Sachanlagen Anlagespiegel Leasingverhältnisse Finanzanlagen Ansatz von Finanzanlagen Bewertung von Finanzanlagen Finanzinstrumente Ausweis von Finanzinstrumenten Finanzielle Vermögenswerte Finanzielle Verbindlichkeiten Eigenkapitalinstrumente Klassifizierung von finanziellen Vermögenswerten und finanziellen Verbindlichkeiten Zu Handelszwecken gehaltene Finanzinstrumente Bis zur Endfälligkeit zu haltende Finanzinvestiti onen Kredite und Forderungen Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermö genswerte Ein erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertetes Finanzinstrument (designierte Finanz instrumente) Derivative Finanzinstrumente Bewertung von Finanzinstrumenten Zugangsbewertung Folgebewertung Bewertung zum beizulegenden Zeitwert Wertminderungstest 78

3 2.4.5 Bewertung derivativer Finanzinstrumente Absicherung des beizulegenden Zeitwertes Absicherung von Zahlungsströmen Absicherung einer Nettoinvestition in einem ausländi schen Geschäftsbetrieb Angaben zu Finanzinstrumenten Vorräte Ausweis und Ansatz der Vorräte Bewertung von Vorräten Zugangsbewertung Vollkostenprinzip Aktivierung von Gemeinkosten Aktivierung von Fremdkapitalzinsen Bewertungsvereinfachungsverfahren Das Fifo-Verfahren Die Durchschnittsbewertung Folgebewertung Nettoveräußerungswert Erfassung als Aufwand Angaben zu Vorräten Fertigungsaufträge Ausweis von Fertigungsaufträgen Ansatz und Bewertung von Fertigungs aufträgen Angaben zu Fertigungsaufträgen Eigenkapital Ansatz Ausweis Bewertung Mitarbeiterbeteiligungen Neubewertungsrücklage Angaben zum Eigenkapital Zusammenfassung Verbindlichkeiten Ansatz der Verbindlichkeiten Ausweis der Verbindlichkeiten Bewertung der Verbindlichkeiten Angaben zu den Verbindlichkeiten Rückstellungen Ansatz der Rückstellungen

4 7.2 Ausweis der Rückstellungen Bewertung der Rückstellungen Angaben zu den sonstigen Rückstellungen, Eventualschulden und Eventualforderungen Rückstellungen Eventualschulden Eventualforderungen Schutzklauseln Künftige Leistungen an Arbeitnehmer Überblick über künftige Leistungen an Arbeitnehmer Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Ansatz der Pensionsrückstellungen Bewertung der Pensionsrückstellungen Barwert der leistungsorientierten Verpflichtung Ermittlung der aufwands- oder ertragswirksam zu erfassenden Beträge Ermittlung der im sonstigen Vermögen zu erfassenden Beträge Übersicht über die wichtigsten Bewertungsregeln nach IFRS und HGB Ausweis der Pensionsrückstellungen Angaben zu Pensionsrückstellungen Andere langfristig fällige Leistungen an Arbeitnehmer Ansatz Bewertung Ausweis Latente Steuern Ansatz der latenten Steuern Ausweis der latenten Steuern Bewertung der latenten Steuern Angaben zu Steuern 127 C. Gesamtergebnisrechnung Ausweisvorschriften Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung im Regelfall Segmentberichterstattung nach IFRS Segmentabgrenzung

5 2.2.2 Segmentangaben Ergebnis Vermögen Schulden Überleitung Ergebnis je Aktie Unverwässertes Ergebnis Verwässertes Ergebnis Bilanzkorrektur sowie Änderungen von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Änderungsnotwendigkeiten aufgrund von Fehlern Bilanzanpassungen aufgrund der Änderung von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 139 D. Eigenkapitalveränderungsrechnung 141 E. Kapitalflussrechnung Zweck der Kapitalflussrechnung Aufbau der Kapitalflussrechnung Cashflow aus der laufenden Geschäftstätig keit Cashflow aus der Investitionstätigkeit Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Darstellung der Kapitalflussrechnung Direkte Methode Indirekte Methode Besonderheiten bei der Aufstellung der Kapitalflussrechnung 153 F. Konzernspezifische Vorschriften Aufstellungspflicht und Konsolidierungskreis Einzubeziehende Unternehmen Fremdwährungsumrechnung Allgemeine Grundsätze zur Fremdwährungs umrechnung Modifizierte Stichtagskursmethode Vollkonsolidierung

6 4.1 Kapitalkonsolidierung Die Equity-Methode Goodwill und passivischer Unterschiedsbetrag Minderheitsgesellschafter Schuldenkonsolidierung, Zwischenergebniseliminierung, Aufwandsund Ertragskonsolidierung Angaben zu konzernspezifischen Vorschriften 164 Übungsteil (Aufgaben und Fälle) 165 Lösungen 183 MiniLex 201 Englische Fachausdrücke 213 Literaturverzeichnis 219 Stichwortverzeichnis

Kapitel 2 Internationalisierung der deutschen Rechnungslegung 33

Kapitel 2 Internationalisierung der deutschen Rechnungslegung 33 XI Vorwort zur sechsten Auflage Inhattsübersicht Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Verzeichnis der kurzzitierten Literatur V IX XVII XXV XXIX XXXI Kapitel 1 Theorie der Rechnungslegung

Mehr

Vorwort zur 7. Auflage 5 Vorwort zur 1. Auflage 7 Zuordnung der Standards zu den Kapiteln 9 Abkürzungsverzeichnis 19

Vorwort zur 7. Auflage 5 Vorwort zur 1. Auflage 7 Zuordnung der Standards zu den Kapiteln 9 Abkürzungsverzeichnis 19 Vorwort zur 7. Auflage 5 Vorwort zur 1. Auflage 7 Zuordnung der Standards zu den Kapiteln 9 Abkürzungsverzeichnis 19 1 Perspektiven einer Internationalisierung der Rechnungslegung 21 1.1 Der gesetzliche

Mehr

3 Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften

3 Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften 3 Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften nach IFRS Die einzelnen Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften beruhen auf den Basisannahmen des IFRS Framework. Noch einmal zur Erinnerung: Das Ziel der

Mehr

Übungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse

Übungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse Übungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse Aufgaben und Fallstudien mit Lösungen 4., vollständig aktualisierte und erweiterte Auflage von Prof. Dr. Dr. h. c. Jörg Baetge Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII Vorwort... III Abkürzungsverzeichnis... XIII 1. Einführung: Rechtliche Rahmenbedingungen der Rechnungslegung in Österreich... 1 1.1 UGB... 1 1.1.1 Einzelabschluss... 1 1.1.2 Exkurs: Konzernabschluss...

Mehr

Vorwort 1. I. Einführung 3. II. Grundstruktur des Regelwerks der IFRS/IAS 5. III. Immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 15

Vorwort 1. I. Einführung 3. II. Grundstruktur des Regelwerks der IFRS/IAS 5. III. Immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 15 Vorwort 1 I. Einführung 3 II. Grundstruktur des Regelwerks der IFRS/IAS 5 1. Rechtsgrundlagen 5 2. Aufbau und Zielsetzung, Bestandteile der IFRS-Rechnungslegung 7 3. Ansatz- und Bewertungsmaßstäbe 8 4.

Mehr

3., vollständig überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage

3., vollständig überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage www.nwb.de Der Anhang im Jahresabschluss der GmbH Inhalte, Kommentierung, Gestaltung und Offenlegung Ausführliche Erläuterungen» Zahlreiche Formulierungs- und Gestaltungsbeispiele aus der Praxis Checklisten

Mehr

1/2 Gesamtinhaltsverzeichnis

1/2 Gesamtinhaltsverzeichnis Seite 1 1/2 1/2 1 Verzeichnisse 1/1 Herausgeber und Autoren 1/2 1/3 Stichwortverzeichnis 2 Aktuelles über das BilMoG 2/1 Das Bilanzrecht wird grundlegend modernisiert 2/2 Rückblick 2/3 Ziel der Bundesregierung:

Mehr

Projekt im Schwerpunkt A

Projekt im Schwerpunkt A Projekt im Schwerpunkt A Studiengang Wirtschaftsrecht Wintersemester 2003 / 2004 Christian Ferstl / Lothar Ihrig Finanzinstrumente IAS 39 Ansatz und Bewertung von Finanzinstrumenten Prof. Dr. Friedemann

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage... 5 Vorwort zur ersten Auflage... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 19 1. Herkunft und Grundlagen der IFRS... 21 1.1. Woher kommen die IFRS?... 21 1.2. Das

Mehr

Vorwort zur 5. Auflage 5. Vorwort zur 1. Auflage 6. Zuordnung der Standards zu den Kapiteln 8

Vorwort zur 5. Auflage 5. Vorwort zur 1. Auflage 6. Zuordnung der Standards zu den Kapiteln 8 Vorwort zur 5. Auflage 5 Vorwort zur 1. Auflage 6 Zuordnung der Standards zu den Kapiteln 8 Abkürzungsverzeichnis 21 1 Perspektiven einer Internationalisierung der Rechnungslegung 23 1.1 Der gesetzliche

Mehr

Externes Rechnungswesen in Übungen

Externes Rechnungswesen in Übungen Externes Rechnungswesen in Übungen von Univ.-Prof. Dr. Hartmut Bieg Univ.-Prof. Dr. Heinz Kußmaul Univ.-Prof. Dr. Gerd Waschbusch Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht V

Mehr

Synopse der Rechnungslegung nach HGB und IFRS

Synopse der Rechnungslegung nach HGB und IFRS Vahlens IFRS Praxis Synopse der Rechnungslegung nach HGB und IFRS Eine qualitative Gegenüberstellung von Prof. Dr. Michael Hommel, Prof. Dr. Jens Wüstemann, Muriel Benkel, Jannis Bischof, Florian Franke,

Mehr

weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag

weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag 96 PORR Geschäftsbericht 2014 weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag Konzernabschluss 2014 Nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Konzern-Gewinnund Verlustrechnung in TEUR Erläuterungen 2014

Mehr

Bilanzierung für Weiterbildung und Praxis

Bilanzierung für Weiterbildung und Praxis www.nwb.de NWB Bilanzbuchhalter IFRS Trainingsfälle Bilanzierung für Weiterbildung und Praxis Herausgegeben von Diplom-Kaufmann Bernward Dölle und Diplom-Kaufmann Dr. Carsten Bruns Bearbeitet von Diplom-Kaufmann

Mehr

2., von Deloitte Österreich (Hrsg.) LexisNexis* ARD Orac

2., von Deloitte Österreich (Hrsg.) LexisNexis* ARD Orac 2., von Deloitte Österreich (Hrsg.) LexisNexis* ARD Orac Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 1. Auflage...: :... '....'.:.;.-... VI Autorenverzeichnis '".. : XIII Literaturverzeichnis,..'...'.'..'... XVII

Mehr

Vorläufiger Konzern abschluss 2014 >

Vorläufiger Konzern abschluss 2014 > Vorläufiger Konzern abschluss 2014 > 14 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. Vorläufiger Konzernabschluss 2014 1 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

Konzernbilanz 31. Dezember

Konzernbilanz 31. Dezember 83 Konzernbilanz 31. Dezember Anlagevermögen Goodwill 14 675,1 978,4 Übrige immaterielle Anlagen 14 317,4 303,8 Sachanlagen 15 530,7 492,0 Beteiligung an assoziierten Unternehmen 16 2,5 Übrige Finanzanlagen

Mehr

VII. Inhaltsverzeichnis

VII. Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... XII Tabellenverzeichnis...XIV Abkürzungsverzeichnis...XVI Teil 1: Bilanzierung nach HGB... 1 I. Grundlagen der handelsrechtlichen Rechnungslegung...

Mehr

Bilanzierung in Fällen

Bilanzierung in Fällen Reiner Quick/Matthias Wolz Bilanzierung in Fällen Grundlagen, Aufgaben und Lösungen nach HGB und IFRS 5., überarbeitete Auflage 2012 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis

Mehr

Bilanzierung nach HGB in Schaubildern

Bilanzierung nach HGB in Schaubildern Bilanzierung nach HGB in Schaubildern Die Grundlagen von Einzel- und Konzernabschlüssen von Prof. Dr. Reinhard Heyd Dr. Michael Beyer und Daniel Zorn Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Grundzüge der Corporate Finance

Grundzüge der Corporate Finance Grundzüge der Corporate Finance Einführung in die Investition und Finanzierung mit Aufgaben und Lösungen Von Dr. Carsten Padberg Dr. Thomas Padberg ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der

Mehr

Die Abschlüsse der in den DZ BANK Konzern einbezogenen Unternehmen werden nach einheitlichen Rechnungslegungsmethoden erstellt.

Die Abschlüsse der in den DZ BANK Konzern einbezogenen Unternehmen werden nach einheitlichen Rechnungslegungsmethoden erstellt. 138 DZ BANK A Allgemeine Angaben Der vorliegende Konzernabschluss der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank (DZ BANK), Frankfurt am Main, für das Geschäftsjahr 2009 ist gemäß der Verordnung (EG)

Mehr

Inhaltsübersicht VII. Vorwort...V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis...IX

Inhaltsübersicht VII. Vorwort...V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis...IX VII Inhaltsübersicht Vorwort...V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis...IX Erster Teil: Erstellung des Jahresabschlusses 1. Kapitel: Wesen und Grundlagen des Jahresabschlusses...3 2. Kapitel: Basiselemente

Mehr

Gewinn- und Verlustrechnung. in T. in T. Veränderung in % 01.01.-31.03.2007. Ergebnis je Aktie 01.01.-31.03.2008 01.01.-31.03.2007

Gewinn- und Verlustrechnung. in T. in T. Veränderung in % 01.01.-31.03.2007. Ergebnis je Aktie 01.01.-31.03.2008 01.01.-31.03.2007 Gewinn- und Verlustrechnung Notes 1.1.- Zinsüberschuss Netto-Risikovorsorge im Kreditgeschäft Zinsüberschuss nach Risikovorsorge Provisionsüberschuss Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen (1) (2) (3) 58

Mehr

Jahresabschluss und Konzernabschluss nach HGB und IFRS

Jahresabschluss und Konzernabschluss nach HGB und IFRS Eberhard Stelner / Jessika Orth / Winfried Schwarzmann Jahresabschluss und Konzernabschluss nach HGB und IFRS Übungsbuch 5., aktualisierte und überarbeitete Auflage 2011 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Mehr

Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XIII

Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XIII VII Inhaltsübersicht Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XIII Erster Teil Erstellung des Jahresabschlusses 1. Kapitel: Wesen und Grundlagen des Jahresabschlusses...3

Mehr

2. Ausgewählte Bilanzierungsaspekte nach IFRS

2. Ausgewählte Bilanzierungsaspekte nach IFRS Gliederung 2. Ausgewählte Bilanzierungsaspekte nach IFRS 2.1 Immaterielle Vermögenswerte im Anlagevermögen 2.2 Sachanlagevermögen 2.3 Wertminderungen im Anlagevermögen 2.4 Vorräte und langfristige Fertigungsaufträge

Mehr

Inhaltsübersicht. Geleitwort 5

Inhaltsübersicht. Geleitwort 5 Geleitwort 5 Vorwort 7 Abkürzungsverzeichnis 17 1 Die gesetzlichen und konzeptionellen Grundlagen der russischen Rechnungslegung 19 2 Grundsätze der ordnungsmäßigen Buchführung 23 3 Organisatorische Anforderungen

Mehr

Buchführung und Bilanzierung nach IFRS und HGB. Jochen Zimmermann Jörg Richard Werner Jörg-Markus Hitz. Eine Einführung mit praxisnahen Fällen

Buchführung und Bilanzierung nach IFRS und HGB. Jochen Zimmermann Jörg Richard Werner Jörg-Markus Hitz. Eine Einführung mit praxisnahen Fällen Buchführung und Bilanzierung nach IFRS und HGB Eine Einführung mit praxisnahen Fällen 3., aktualisierte und erweiterte Aulage Jochen Zimmermann Jörg Richard Werner Jörg-Markus Hitz Buchführung und Bilanzierung

Mehr

Ariston Real Estate AG München. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011

Ariston Real Estate AG München. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 A. Kurzfristige Vermögenswerte A. Kurzfristige Schulden I. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 1.165.091,05

Mehr

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 87 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Immaterielle Vermögenswerte a) Geschäfts- oder Firmenwerte Der Geschäfts- oder Firmenwert stellt den Überschuss des bei Unternehmenserwerben gezahlten Kaufpreises

Mehr

IFRS Praxishandbuch. Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen. von

IFRS Praxishandbuch. Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen. von IFRS Praxishandbuch Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen von WP/StB Karl Petersen Dr. Kleeberg & Partner GmbH, München Dipl.-Betriebswirt (FH) Florian Bansbach BANSBACH GmbH, Stuttgart

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 IFRS 9 Finanzinstrumente Kapitel 2 IAS 24 Angaben über Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen

Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 IFRS 9 Finanzinstrumente Kapitel 2 IAS 24 Angaben über Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen XI Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................................. V Einleitung................................................................ VII Inhaltsübersicht...........................................................

Mehr

Rechnungslegung international

Rechnungslegung international +HB Karl Born Rechnungslegung international IAS/IFRS im Vergleich mit HGB und US-GAAP 5. Auflage Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, vielen Dank, dass Sie dieses E-Book erworben haben. Damit Sie

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XV. Erstes Kapitel: Grundlagen internationaler Rechnungslegung...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XV. Erstes Kapitel: Grundlagen internationaler Rechnungslegung... Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Erstes Kapitel: Grundlagen internationaler Rechnungslegung... 1 1. Gründe für internationale Rechnungslegung... 1 2.

Mehr

B. Bilanz und Anhang. 1. Anlagevermögen. 1.1 Ausweis des Anlagevermögens. Immaterielle Vermögensgegenstände

B. Bilanz und Anhang. 1. Anlagevermögen. 1.1 Ausweis des Anlagevermögens. Immaterielle Vermögensgegenstände 43 B. Bilanz und Anhang 1. Anlagevermögen 1.1 Ausweis des Anlagevermögens Das Anlagevermögen setzt sich nach IFRS und HGB aus folgenden Hauptposten zusammen: IFRS Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen

Mehr

Allgemeine Aufstellungsgrundsätze und Anwendung der IFRS

Allgemeine Aufstellungsgrundsätze und Anwendung der IFRS 116 Talanx-Konzern Finanzbericht 2010 Allgemeine Aufstellungsgrundsätze und Anwendung der IFRS Die Talanx AG hat als Mutterunternehmen des Talanx-Konzerns einen Konzernabschluss gemäß 290 HGB aufgestellt.

Mehr

Vorratsbewertung und Auftragsfertigung nach IFRS

Vorratsbewertung und Auftragsfertigung nach IFRS Vahlens IFRS Praxis Vorratsbewertung und Auftragsfertigung nach IFRS Grundlagen, Bewertungsverfahren und Folgebewertungen von Prof. Dr. Thomas ümpel 1. Auflage Vorratsbewertung und Auftragsfertigung nach

Mehr

Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de

Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Leseprobe zu Heuser/Theile (Hrsg.) IFRS-Handbuch Einzel und Konzernabschluss 5. neu bearbeitete Auflage, 2012, 1520 Seiten, gebunden, 16 x 24cm ISBN 978

Mehr

Wiederholungsfragen T E I L 1. Entwicklung und Bedeutung der internationalen Rechnungslegung

Wiederholungsfragen T E I L 1. Entwicklung und Bedeutung der internationalen Rechnungslegung Teil 1: Aufgabenteil A. Wiederholungsfragen Kapitel 1: Entwicklung und Bedeutung der internationalen Rechnungslegung 1. Was ist Inhalt des Konvergenzprojekts zwischen IASB und FASB? 2. Welche Aufgaben

Mehr

INTERNATIONALE RECHNUNGSLEGUNG

INTERNATIONALE RECHNUNGSLEGUNG INTERNATIONALERECHNUNGSLEGUNG Ausgangssituation: EsherrschteinenichtzuunbeachtlicheInformationsasymmetriezwischendem UnternehmenundseinemUmfeld. Lösung: Information durch Rechnungslegung. Dabei verfolgt

Mehr

Fallstricke bei der Analyse von IFRS Jahresabschlüssen

Fallstricke bei der Analyse von IFRS Jahresabschlüssen Fallstricke bei der Analyse von IFRS Jahresabschlüssen Controller Forum 2013 13. März 2013 Alexander Greyer, Gregor Reautschnig Ablauf des Praxis Workshops 1. Analyse der Bonität und der Ertragskraft 2.

Mehr

Inhaltsübersicht. 1. Grundlagen der Internationalen Rechnungslegung 2. Ausgewählte Bilanzierungsaspekte nach IFRS 4. Weitere Berichterstattung

Inhaltsübersicht. 1. Grundlagen der Internationalen Rechnungslegung 2. Ausgewählte Bilanzierungsaspekte nach IFRS 4. Weitere Berichterstattung Gliederung Inhaltsübersicht 1. Grundlagen der Internationalen Rechnungslegung 2. Ausgewählte Bilanzierungsaspekte nach IFRS 4. Weitere Berichterstattung Matthias Schmidt Internationale Rechnungslegung

Mehr

Über die Autoren 19 Danksagung zur zweiten Auflage 19

Über die Autoren 19 Danksagung zur zweiten Auflage 19 Inhaltsverzeichnis Über die Autoren 19 Danksagung zur zweiten Auflage 19 Einführung 21 Über dieses Buch 21 Konventionen in diesem Buch 22 Törichte Annahmen über den Leser 22 Was Sie nicht lesen müssen

Mehr

Management Accounting Einführung in die IAS / IFRS Rechnungslegung

Management Accounting Einführung in die IAS / IFRS Rechnungslegung Management Accounting Einführung in die IAS / IFRS Rechnungslegung Hochschule Weserbergland Hochschullehrer für Gesundheitsmanagement und Controlling Inhaltsüberblick 1. Grundlagen der Rechnungslegung

Mehr

Konzernabschluss 2012

Konzernabschluss 2012 174 Konzernabschluss 2012 Note 39 Kategorien von Finanzinstrumenten Die e, s und Wertansätze der finanziellen Vermögenswerte (aktivseitige Finanzinstrumente) setzen sich zum 31. Dezember 2012 bzw. 31.

Mehr

ÜbungsbuchIFRS. Carsten Theile. Aufgaben und Lösungen zur internationalen Rechnungslegung 2., vollständig überarbeitete Auflage

ÜbungsbuchIFRS. Carsten Theile. Aufgaben und Lösungen zur internationalen Rechnungslegung 2., vollständig überarbeitete Auflage 6 MV Carsten Theile ÜbungsbuchIFRS Aufgaben und Lösungen zur internationalen Rechnungslegung 2., vollständig überarbeitete Auflage Unter Mitarbeit von WP/StB Dr. Kai Udo Paweizik M.Sc. Melanie Stahnke

Mehr

IAS/IFRS Accountant (Univ.)

IAS/IFRS Accountant (Univ.) Zertifikatskurs der Universität Augsburg / ZWW Modulübersicht Start: 27. Oktober 2016 Modul 1: Einführung 27. Oktober 2016, 9.00 18.00 Uhr Einführung Einleitung True and Fair View Internationale und nationale

Mehr

Konzern-Zwischenbericht für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2012

Konzern-Zwischenbericht für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 Konzern-Zwischenbericht für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 Konzern-Zwischenlagebericht der InnoTec TSS AG zum 30. Juni 2012 Erneute Umsatz- und Ertragsteigerung Die InnoTec TSS AG steigerte den

Mehr

Internationale Rechnungslegung International Financial Reporting Standards

Internationale Rechnungslegung International Financial Reporting Standards Internationale Rechnungslegung International Financial Reporting Standards Ein persönlicher Hinweis zum Fach IR: Die Vorlesung erschien mir immer etwas konfus. Zwar haben die Dozentinnen sehr gutes Fachwissen,

Mehr

Die wesentliche Vorschriften des IFRS für KMU im Überblick und im Vergleich zum BilMoG

Die wesentliche Vorschriften des IFRS für KMU im Überblick und im Vergleich zum BilMoG Die wesentliche Vorschriften des im Überblick und im Vergleich zum Liesel Knorr, DRSC e.v. Silvia Prasse, Ernst & Young GmbH Zielsetzung des Standardsetters/Gesetzgebers Mehrzweckabschlüsse von KMU für

Mehr

Standards zur Bilanz der IFRS AG

Standards zur Bilanz der IFRS AG Standards zur Bilanz der IFRS AG So navigieren Sie in diesem Dokument: Lesezeichen: Rufen Sie im Programm Acrobat Reader die Ansicht Lesezeichen auf: Menü Anzeige > Navigationsfenster > Lesezeichen. Damit

Mehr

Musterkonzernabschluss. International GAAP Holding AG Dezember 2013

Musterkonzernabschluss. International GAAP Holding AG Dezember 2013 Musterkonzernabschluss International GAAP Holding AG Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 6 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung und sonstiges Ergebnis.....7 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP

WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP Konzernabschluss nach International Financial Reporting Standards (IFRS) 31. Dezember 2007 Berichtsperiode 1.1.2007 31.12.2007 Vergleichsstichtag

Mehr

Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht

Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht unter Einschluss der Konzernrechnungslegung und der internationalen Rechnungslegung Darstellung, Kontrollfragen, Aufgaben,

Mehr

Finanzbericht 2009 EADS FINANZBERICHT 2009 1

Finanzbericht 2009 EADS FINANZBERICHT 2009 1 Finanzbericht 2009 Finanzbericht 2009 EADS FINANZBERICHT 2009 1 2 EADS FINANZBERICHT 2009 Finanzbericht 2009 1 2 3 4 5 EADS N.V. Konzernabschluss (IFRS) 5 Anhang zum Konzernabschluss (IFRS) 13 Bestätigungsvermerk

Mehr

Jahresabschluss des EnBW-Konzerns 2015»

Jahresabschluss des EnBW-Konzerns 2015» Jahresabschluss des EnBW-Konzerns 201» Fassung ohne Lagebericht EnBW-Konzernabschluss 2014 1 Jahresabschluss des EnBW-Konzerns Gewinn- und Verlustrechnung 2 (12) Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien

Mehr

Unternehmensbewertung nach IFRS

Unternehmensbewertung nach IFRS Unternehmensbewertung nach IFRS Bewertungsverfahren Umsetzungstechnik Fallstudie Von Prof. Dr. Dr. Dietmar Ernst Prof. Dr. Reinhard Heyd Dr. Matthias Popp Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

Bilanzrecht und. Rechnungswesen. in Frankreich

Bilanzrecht und. Rechnungswesen. in Frankreich Bilanzrecht und Rechnungswesen in Frankreich französisches Bilanzrecht Gesetzliche Rahmenbedingungen Die Buchhaltungsregeln sind kodifiziert im frz. HGB unter den Artikel 123-12 bis 123-28 Verordnung 99-03

Mehr

AustriaTech - Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d. Offenlegung gemäß 277 ff UGB

AustriaTech - Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d. Offenlegung gemäß 277 ff UGB AustriaTech Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d Offenlegung gemäß 277 ff UGB 1) 2) Offenzulegender Anhang Firmenbuchnummer Firmenbuchgericht Beginn und Ende

Mehr

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort zur 2. Auflage...5 Geleitwort zur 1. Auflage...9 Vorwort zur 1. Auflage...13 Vorstellung der Autoren...17 Inhaltsübersicht...19 Inhaltsverzeichnis...21 Abbildungsverzeichnis...33

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... VIII. Abbildungsverzeichnis... XVII. 1 Einleitung... 1. 2 Grundlagen einer Rechnungslegung nach IFRS... 4

Abkürzungsverzeichnis... VIII. Abbildungsverzeichnis... XVII. 1 Einleitung... 1. 2 Grundlagen einer Rechnungslegung nach IFRS... 4 Seite II Abkürzungsverzeichnis... VIII Abbildungsverzeichnis... XVII 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung... 1 1.2 Abgrenzung der Untersuchung... 3 1.3 Gang der Untersuchung... 4 2 Grundlagen einer Rechnungslegung

Mehr

Internationale Bilanzbuchhaltung und Rechnungslegung

Internationale Bilanzbuchhaltung und Rechnungslegung Internationale Bilanzbuchhaltung und Rechnungslegung Kompendium für IHK-Bilanzbuchhalter Von Prof. Dr. Carsten Padberg und Dr. Thomas Padberg 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG

Mehr

IFRS-Rechnungslegung und Mittelstand: Siegen, den 7. September 2006

IFRS-Rechnungslegung und Mittelstand: Siegen, den 7. September 2006 IFRS-Rechnungslegung und Mittelstand: Zwei Welten oder Partner? Siegen, den 7. September 2006 AGENDA Ausgangssituation: Thesenspektrum und Rechnungslegungspraxis Regulatorische Rahmenbedingungen und Kontextfaktoren

Mehr

Internationale Rechnungslegung

Internationale Rechnungslegung IWW-Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII Internationale Rechnungslegung von Univ.-Prof. Dr. Dieter Schneeloch 1 Inhaltsübersicht Seite Der Autor des Kurses... IX Vorbemerkungen und Lehrziele...X Verzeichnis

Mehr

BWiWi 2.9 Externe Rechnungslegung Sommersemester 2012. Jahresabschluss nach HGB und IFRS

BWiWi 2.9 Externe Rechnungslegung Sommersemester 2012. Jahresabschluss nach HGB und IFRS Bergische Universität Wuppertal Fachbereich B Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Stefan Thiele BWiWi 2.9

Mehr

Vahlens Kurzlehrbücher. Rechnungslegung. Bilanzierung und Bewertung nach HGB und IFRS im Einzel- und Konzernabschluss

Vahlens Kurzlehrbücher. Rechnungslegung. Bilanzierung und Bewertung nach HGB und IFRS im Einzel- und Konzernabschluss Vahlens Kurzlehrbücher Rechnungslegung Bilanzierung und Bewertung nach HGB und IFRS im Einzel- und Konzernabschluss von Prof. Dr. Tobias Hüttche, Dr. Klaus Manz, Dr. Armin Tischbierek 3., vollständig überarbeitete

Mehr

Die Handels- und Steuerbilanz

Die Handels- und Steuerbilanz Die Handels- und Steuerbilanz Bilanzierung, Bewertung und Gewinnermittlung von Prof. Dr. Michael Wehrheim Justus-Liebig-Universität Gießen Lehrstuhl Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebswirtschaftliche

Mehr

IFRS vs. UGB Wichtige Regelungen der IFRS im Vergleich zum UGB (Teil I)

IFRS vs. UGB Wichtige Regelungen der IFRS im Vergleich zum UGB (Teil I) 14 Buchhaltung Bilanz Steuern IFRS vs. UGB Wichtige Regelungen der IFRS im Vergleich zum UGB (Teil I) Grundlagen Prof. Dr. Peter Leibfried MBA, CPA Geschäftsführer Akademie für Internationale Rechnungslegung

Mehr

140 DZ BANK Geschäftsbericht 2010 » 04

140 DZ BANK Geschäftsbericht 2010 » 04 140 DZ BANK Die Kapitalkonsolidierung wird nach der Erwerbsmethode gemäß IAS 27 i.v.m. IFRS 3 durch die Verrechnung der Anschaffungskosten eines Tochterunternehmens mit dem Konzernanteil am zum jeweiligen

Mehr

schnell und portofrei erhältlich bei

schnell und portofrei erhältlich bei 5 vor IFRS-Grundlagen Endspurt zur Bilanzbuchhalterprüfung Bearbeitet von Martin Weber 1. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung. XII, 94 S. Kartoniert ISBN 978 3 482 63361 4 Wirtschaft > Betriebswirtschaft

Mehr

IFRS / US-GAAP / HGB im Vergleich

IFRS / US-GAAP / HGB im Vergleich Sven Hayn / Georg Graf Waldersee IFRS / US-GAAP / HGB im Vergleich Synoptische Darstellung für den Einzel- und Konzernabschluss 6., überarbeitete Auflage Unter Mitarbeit von Christiane Hold-Paetsch Solvy

Mehr

Bewertung des Anlagevermögens Unterschiede zwischen IFRS und HGB

Bewertung des Anlagevermögens Unterschiede zwischen IFRS und HGB Bewertung des Anlagevermögens Unterschiede zwischen und Prof. Dr. Sven Hayn, Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 12. Februar 2003 2002 Ernst & Young. All Rights Reserved. Ernst & Young AG

Mehr

Saldierung von Pensionsrückstellungen mit Planvermögen

Saldierung von Pensionsrückstellungen mit Planvermögen Saldierung von Pensionsrückstellungen mit Planvermögen Überblick über die Ansatzvorschriften Gem. 246 Abs. 2 Satz 2 kommt es zwingend zur Saldierung von Pensionsrückstellungen mit VG, wenn diese dem Zugriff

Mehr

Pittler Maschinenfabrik AG. Langen (Hessen) Konzernabschluss nach IFRS zum 31. Dezember 2014 und Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2014

Pittler Maschinenfabrik AG. Langen (Hessen) Konzernabschluss nach IFRS zum 31. Dezember 2014 und Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2014 PKF Deutschland GmbH Pittler Maschinenfabrik AG Langen (Hessen) Konzernabschluss nach IFRS zum 31. Dezember 2014 und Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2014 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Mehr

Inhaltliche Übersicht

Inhaltliche Übersicht Inhaltliche Übersicht Modul Accounting Kurs ID 1 Kurs Block Themen Lek Nationale Rechnungslegung und Steuern Schweizer Buchführungs- und Rechnungslegungsrecht Grundzüge der schweizerischen Mehrwertsteuer

Mehr

Fallstudie: Kapitalkonsolidierung nach IFRS (Teil 1)

Fallstudie: Kapitalkonsolidierung nach IFRS (Teil 1) Internationale Rechnungslegung Fallstudie: Kapitalkonsolidierung nach IFRS (Teil 1) Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der praktischen Umsetzung der Kapitalkonsolidierung im Rahmen eines IFRS-Konzernabschlusses.

Mehr

Gesamtergebnisrechnung

Gesamtergebnisrechnung 176 Gesamtergebnisrechnung Gewinn- und Verlustrechnung 1.1. 31.12.2012 in Mio. EUR 1.1. 31.12.2011 in Mio. EUR 11.706 9.742 1.964 Notes in Mio. EUR Zinserträge 10.152 Zinsaufwendungen 8.244 Zinsüberschuss

Mehr

Finanzberichterstattung. 10. Vorlesung. Rechnungslegung nach IFRS

Finanzberichterstattung. 10. Vorlesung. Rechnungslegung nach IFRS Finanzberichterstattung 10. Vorlesung Rechnungslegung nach IFRS Dipl.-Wirtsch.-Ing. Patrick Willenbacher Gliederung Grundlagen Bestandteile des Jahresabschlusses nach IFRS Grundsätze der IFRS Grundlegende

Mehr

Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 463.400 864.604 Aufwendungen für bezogene Leistungen 96.383 201.

Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 463.400 864.604 Aufwendungen für bezogene Leistungen 96.383 201. Konzernabschluss der gildemeister Aktiengesellschaft 95 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 der gildemeister Aktiengesellschaft 2009 2008 Anhang t t Umsatzerlöse

Mehr

Vorlesung Externes Rechnungswesen Lukas Diekmann 9. Juni 2010 Framework der IFRS

Vorlesung Externes Rechnungswesen Lukas Diekmann 9. Juni 2010 Framework der IFRS Vorlesung Externes Rechnungswesen Lukas Diekmann 9. Juni 2010 Framework der IFRS Das Framework ist das Rahmenwerk, aber kein Bestandteil der IFRS. Es wird die Grundzielsetzung beschrieben. IFRS - International

Mehr

Frank Eggloff Bilanzierung nach HGB, US-GAAP und las im Vergleich

Frank Eggloff Bilanzierung nach HGB, US-GAAP und las im Vergleich Frank Eggloff Bilanzierung nach HGB, US-GAAP und las im Vergleich Frank Eggloff Bilanzierung nach HGB, US-GAAP und las im Vergleich Eine praxis orientierte Einführung GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Mehr

Jahresabschluss des EnBW-Konzerns 2013

Jahresabschluss des EnBW-Konzerns 2013 Jahresabschluss des EnBW-Konzerns 203 203 Jahresabschluss des EnBW-Konzerns 2 Gewinn- und Verlustrechnung 3 Gesamtergebnisrechnung 4 Bilanz Kapitalflussrechnung 6 Eigenkapitalveränderungsrechnung 7 Anhang

Mehr

Erfassung und Kontierung von Geschäftsvorfällen

Erfassung und Kontierung von Geschäftsvorfällen 64 Der Geldstrom können. Dabei werden die wesentlichen Bestandteile des Jahresabschlusses die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung und die Kapitalflussrechnung behandelt. Erfassung und Kontierung von

Mehr

Buchführung und Jahresabschluss

Buchführung und Jahresabschluss Wöltje Buchführung und Jahresabschluss Merkur ti Verlag Rinteln Inhaltsverzeichnis Teil A: Buchführung 1 Einführung in das Rechnungswesen 13 1.1 Das Rechnungswesen als Herz der unternehmerischen Informationsverarbeitung

Mehr

Bilanzieren nach IFRS, IFRS for SMEs und HGB Die wichtigsten Unterschiede im Überblick

Bilanzieren nach IFRS, IFRS for SMEs und HGB Die wichtigsten Unterschiede im Überblick www.pwc.de Bilanzieren nach IFRS, IFRS for SMEs und HGB Die wichtigsten Unterschiede im Überblick Unsere vergleichende Gegenüberstellung verschafft Ihnen rasch und zuverlässig einen Überblick über die

Mehr

ANHANG. Jährliche Verbesserungen an den IFRS Zyklus 2010 2012 1

ANHANG. Jährliche Verbesserungen an den IFRS Zyklus 2010 2012 1 DE ANHANG Jährliche Verbesserungen an den IFRS Zyklus 2010 2012 1 1 Vervielfältigung innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums gestattet. Außerhalb des EWR alle Rechte vorbehalten, mit Ausnahme des Rechts

Mehr

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien

Mehr

Matica Technologies AG (vormals: Digital Identification Solutions AG) Esslingen

Matica Technologies AG (vormals: Digital Identification Solutions AG) Esslingen Konzernabschluss und Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2013 gemäß 315a HGB nach International Financial Reporting Standards Matica Technologies AG (vormals: Digital Identification Solutions AG)

Mehr

Erstmalige Anwendung der IFRS IFRS 1

Erstmalige Anwendung der IFRS IFRS 1 Erstmalige Anwendung der IFRS IFRS 1 Anwendungsvoraussetzungen und grds. Folge der Anwendung des IFRS 1 Noch nicht zwingend anzuwendende Vorschriften dürfen vorzeitig angewendet werden, sofern deren frühere

Mehr

KONZERNABSCHLUSS 118 KONZERN-GEWINN- UND -VERLUSTRECHNUNG 119 AUFSTELLUNG DER ERFASSTEN ERTRÄGE UND AUFWENDUNGEN

KONZERNABSCHLUSS 118 KONZERN-GEWINN- UND -VERLUSTRECHNUNG 119 AUFSTELLUNG DER ERFASSTEN ERTRÄGE UND AUFWENDUNGEN KONZERNABSCHLUSS KONZERNABSCHLUSS 118 KONZERN-GEWINN- UND -VERLUSTRECHNUNG 119 AUFSTELLUNG DER ERFASSTEN ERTRÄGE UND AUFWENDUNGEN 120 KONZERN-BILANZ 122 KONZERN-KAPITALFLUSSRECHNUNG 124 KONZERNANHANG 124

Mehr

4 Der Einstieg in die Bilanz Zeitaufwand: 30 Minuten

4 Der Einstieg in die Bilanz Zeitaufwand: 30 Minuten 4 Der Einstieg in die Bilanz Zeitaufwand: 30 Minuten In dieser Lektion gehen wir weiter ins Detail des Jahresabschlusses. Zentrales Thema sind die Grundlagen der Bilanz. Wie Sie im letzten Kapitel gelernt

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 der PSI Nentec GmbH Berlin Anlage 1 PSI NENTEC GMBH, KARLSRUHE BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2014 A K T I V A ANLAGEVERMÖGEN P A S S I V A 2014 2013 2014 2013

Mehr

Konzernabschluss 2012 1

Konzernabschluss 2012 1 Konzernabschluss 2012 1, Berlin 1 Hinweis gemäß 328 (2) HGB: Die Wiedergabe des Konzernabschlusses erfolgt in verkürzter Form ohne Beifügung des Konzernlageberichts und entspricht dahingehend nicht der

Mehr

IFRS Immobilien. Praxiskommentar der wesentlichen immobilienrelevanten International Financial Reporting Standards.

IFRS Immobilien. Praxiskommentar der wesentlichen immobilienrelevanten International Financial Reporting Standards. IFRS Immobilien Praxiskommentar der wesentlichen immobilienrelevanten International Financial Reporting Standards von Ernst Weber und Dr. Henrik Baumunk Luchterhand Vorwort V Inhaltsübersicht IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Entnommen aus: Meyer, Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht, NWB Verlag, 26. Auflage 2015. ÿ nwb STUDIUM

Entnommen aus: Meyer, Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht, NWB Verlag, 26. Auflage 2015. ÿ nwb STUDIUM Meyer, Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht - Arbeitshilfen 26.. Auflage 2015 - Um Ihnen die Lösung der Aufgaben zu erleichtern, wurden für einzelne Aufgaben Arbeitshilfen entwickelt, die Sie aufrufen

Mehr

Konzernabschluss. Konzernabschluss

Konzernabschluss. Konzernabschluss Wir stellen unseren nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) und deren Auslegung durch das International Financial Reporting Interpretations Committee auf. Dabei berücksichtigen wir

Mehr

Internationale Rechnungslegung

Internationale Rechnungslegung Internationale Rechnungslegung Die wesentlichen Vorschriften nach IFRS und HGB mit Aufgaben und Lösungen Von Prof. Dr. Rainer Buchholz Steuerberater Hochschule für angewandte Wissenschaften, Würzburg-Schweinfurt

Mehr