Vorlesung Externes Rechnungswesen Lukas Diekmann 9. Juni 2010 Framework der IFRS

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1 Vorlesung Externes Rechnungswesen Lukas Diekmann 9. Juni 2010 Framework der IFRS Das Framework ist das Rahmenwerk, aber kein Bestandteil der IFRS. Es wird die Grundzielsetzung beschrieben. IFRS - International Accounting Standards (IAS - alt), International Financial Reporting Standards (IFRS - neu), SIC-Interpretation, IFRIC-Interpretationen. Rahmenkonzept hat nicht die Rechtswirkung wie die eigentlichen Standards haben, aber sie werden zu Rate gezogen. Es gibt 9 IFRS und ursprünglich 41 geltende IAS welche teilweise noch gültig sind. Sie regeln die Normierung von Einzelfragen zum Rechnungswesen und sind zeitlich nummeriert. Die IFRIC und SIC gelten zur Klärung von Auslegungsfragen. Es müssen Standards eingehalten werden unter hinzunahme der Interpretation. Das Framework ist das Rahmenkonzept und liefert die Grundprinzipien der Bilanzierung. Diese können durch Standards verletzt werden aber es soll eine Logik hinter den Standards geben. Liegt kein Standard vor kann man mit der Interpretation des Frameworks interpretieren. Es hat keinen Verpflichtungscharakter. Implementierungsrichtlinien haben keinen verpflichtenden Charakter aber faktisch sind sie gültig. Sie helfen bei der Interpretation und Anwendung. Das Grundziel Ziel ist die Informationsvermittlung (IFRS an Investoren gerichtet!). Dies geschieht auf Basis der Rechnungslegungsgrundsätze bzw. die Abschlussposten (Vermögensgegenstand = HGB, Vermögenswert ist ähnliches Konzept aber nicht gleich). In Ansätzen, Bewertungsvorschriften und im Kapitalhaltungskonzept setzt sich dies fort. Zweck von IFRS Abschlüssen - Für Investoren entscheidungsnützliche Informationen sammeln und bereitstellen. Die Information ist um so nützlicher wenn sie zuverlässig ist bzw. wenn sie relevant ist (zum Zeitpunkt der Entscheidung vorhanden). Eine relevante Information muss mir immer etwas über die Zukunft sagen. Verlässliche Informationen sind immer vergangenheitsorientiert. Dies verhält sich somit gegensätzlich. Verlässliche Posten wären z.b. Anschaffungs- und Herstellungskosten, relevant wäre z.b. der Marktwert. Das HGB setzt stark auf verlässliche Informationen auf Grund seiner Bewertungsmaßstäbe, das IFRS lässt auch andere Bewertungsmaßstäbe zu. Ivestoren möchten immer Informationen über Finanz-, Ertrags- und Vermögenslage, das HGB konzentriert sich nicht auf eine spezielle Zielgruppe. Das IFRS hat eine finanzwirschaftliche Ausrichtung auf Investoren (Investorengerichtet, HGB-Bankengewichtet). Im IFRS soll eine starke Unterbewertung vermieden werden (z.b. Rückstellungen). Generalnorm: fair presentation, true and fair view. Weniger starke Verzerrungen als im HGB durch die GoBs. Werden die IFRS eingehalten wird das Generalnorm erfüllt. Es gibt ein geringes overriding - d.h. in gravierenden Fällen wo Fehlinterpretationen vorliegen können kann man von den Standards abweichen um das Grundziel zu erfüllen. Normal kommt dies nicht zur Geltung und die IFRS haben Vorrecht. Im HGB gibt es nichts was sagt sollte die Generalnorm verletzt werden muss ich die Einzelstandards nicht einhalten. Basisannahme - periodengerechte Erfolgsabgrenzung, fortführbare Unternehmenstätigkeit Qualitätsanforderungen - Verständlich, Relevanz, Verlässligkeit und Vergleichbarkeit (mit sich selbst und anderen) Nebenbedingung - zeitnahe Berichterstattung (Relevanz), Kosten-Nutzen-Abwägung (HGB not), Ausgewogenheit, Abschlussinformatione Zweck/Ziel des Abschlusses nach IFRS - Entscheidungsrelevante Informationen für Investoren Primärgrundsätze: Verständlichkeit, Relevanz, Verlässlichkeit und Vergleichbarkeit. Die Relevanz beinhaltet auch die Wesentlichkeit, eine Information ist nur relevant wenn sie wesentlich ist. Unter Verläslichkeit fällt sowohl die Glaubwürdigkeit, die wirtschaftlich Situation des Unternehmens soll dargestellt werden, 1

2 sie sollte neutral und vollständig sein. Je vorsichtiger ich bilanziere desto besser wird die Verlässlichkeit, allerdings sinkt die Relevanz. Die Nebenbedinungen wirken sich sowohl auf Relevanz als auch auf Verlässlichkeit aus. Periodenabgrenzung - Geschäftsvorfälle sind in der Periode zu erfassen auf die sie sich beziehen. Unternehmensfortführungsprinzip - Das Unternehmen hat nach Jahresabschluss noch bestand, viel Ansätze hätten keinen Sinn wenn das Unternehmen nicht lange fortgeführt wird. Qualitative Anforderungen - Verständlichkeite, Relevanz, Verlässlichkeit. Relevanz und Verlässlichkeit nicht in Einklang zu bringen, HGB eher verlässlich, IRFS eher relevant. Rechnungslegungsgrundsätze Relevante Informationen sind nicht zwangsläufig verlässlich. Z.B. wie hoch könnten Schadensansprüche gegen BP sein? Dies lässt sich nur schätzen weil es noch keinen gleichwertigen Fall gibt. Es muss entschieden werden wieviel Geld den einzelnen betroffenen zugesprochen wird. Somit ist die Höhe relativ unsicher. Es handelt sich nicht um eine verlässliche, aber eine relevante Information. Ist eine Information zu wenig verlässlich darf sie nicht bilanziert werden. Unter umständen muss sie im Anhang vermerkt werden. Sekundäreigenschaften von Verlässlichkeit Es muss eine glaubwürdige Darstellung vorliegen. Es muss die wirtschaftliche Betrachtungsweise gewählt werden. Es muss Neutralität für eine unverzerrt Darstellung herrschen. Im Vorsichtsprinzip ist begründet das stille Reserven geringer ausfallen werden, es hat somit einen geringeren Stellenwert. Die Vollständigkeit steht für die vollständige Erfassung aller Informationen (durch die Wesentlichkeit eingeschränkt, gibts im HGB nicht, muss immer bilanziert werden). Nebenbedingungen Informationen sollten zeitnah, wesentlichen und augewogen sein. Abschlussposten Es müssen Definitions und Ansatzkriterien erfüllt sein. Im Ansatz kann es um Vermögenswerte, Schulden, Erträge, Aufwendungen und Eigenkapital gehen. Sollten die Definitionskriterien nicht erfüllt sein ist kein Ansatz möglich, sind nur die Ansatzkriterien (ungenau Schätzung) nicht erfüllt kann immerhin eine erwähnung im Anhang möglich sein. Sind beide Erfüllt muss in der Bilanz oder der GuV angesetzt werden. Definitionskriterien Vermögenswert Es muss sich um eine Ressource handeln der auf Grund eines vergangen Ereignisses entstanden ist (z.b. ein Kauf). Von diesem Gegenstand muss künftig ein wirtschaftlicher Nutzen ausgehen. Unterschied zum HGB Vermögensgegenstand ist die Dynamig (Nutzenpotenzial) sowie eine weitere Fassung (keine selbständige Verwerbarkeit). Nicht jeder Vermögensgegenstand ist ein Wert, aber Jeder Vermögenswert ist ein Vermögensgegenstand. Abschlussposten Ich bezahle dem Staat Geld um eine Monopol zu bekommen. Handelt es sich hier um einen Vermögensgegenstand? Ohne Unternehmen hat die Konsession keinen Wert, nach HGB ist es kein Vermögensgegenstand. Nach IFRS ist es ein Vermögenswert weil es ist in der Vergangenheit erworben wurde und mir die Möglichkeit eines Monopols bietet (Gewinne). Schulden Es handelt sich um eine gegenwärtige Verpflichtung des Unternehmens aus einem vergangenen Ereignis. Durch die Erfüllung kämme es zu einem Abfluss von wirtschaftlichen Ressourcen. Im HGB werden Aufwandsrückstellungen nicht erfasst. Erträge/Aufwände Es handelt sich um einen Zufluss/Abfluss von wirtschaftlichem Nutzen. Das Eigenkapital nimmt zu/ab. 2

3 Ansatzkriterien Vermögenswert Es muss wahrscheinlich sein das dem Sachverhalt zu Grunde liegend wirtschaftlicher Nutzen zu- bzw. abfließt. Die AHK oder der Wert müssen dem Sachverhalt verlässlich ermittelt werden können. Der Vermögenswert ist anzusetzen wenn künftig wirtschaftlicher Nutzen dem Unternehmen wahrscheinlich zufließt und die AHK bzw. der Wert verlässlich ermittelt werden können. Schuld ist anzusetzen wenn wahrscheinlichkeit besteht das Ressourcen abfließen und der Erfüllungsbetrag ermittelt werden kann. Es gibt kein Ansatzverbot für selbsterstellte Vermögensgegenstände, allerdings gibt es Ansatzkriterien. Enticklungskosten haben im IFRS kein Wahlrecht sondern müssen angesetzt werden. Wesentliche Unterschiede Beim IFRS ist man stärker auf der Relevanz- als auf der Verlässlichkeitsseite im Vergleich zum HGB. Es kommt nach IFRS öfter zum Ansatz als nach HGB. Realisation von Erträgen und Aufwendungen Die wesentlichen Chancen und Risiken müssen übertragen werden, es darf kein Verfügungsrecht mehr vorliegen, Erlös und Verkaufskosten müssen verlässlich bestimmbar sein und es muss ein wahrscheinlicher Zufluss von wirtschaftlichem Nutzen vorliegen. Matching-Prinzip - Aufwende werden den Erträgen gegenüber gestellt. Bewertungsansätze Anschaffungs-/Herstellungskosten, Tageswert (fair value), Veräußerungsbeträge/Erfüllungsbeträge und Barwert. Je nach Maßstab entscheidet sich die Relevanz und die Zuverlässigkeit. Im IFRS wird somit häufiger nach dem Tageswert bilanziert als im HGB. beizulegender Zeitwert - kann Marktwert sein, (fair value) formaldefintion später. Marktwert - fair Value Nutzungswert - welcher interne Nutzen ist mit einem Objekt verbunden (fair value), was ist das was ich produziere wert (Nutzungswert) Nettoveräußerungswert - Lieferkosten zu den Verkaufskosten hinzu bezulegender Zeitwert abzgl. Verkaufskosten/Nettoveräusserungskosten - Lieferwert ohne Verkaufskosten Historical Cost - Anschaffungs-/Herstellungskosten, geringe Relevanz, hohe Verlässlichkeit. IAS 2.9: Vorräte müssen mit dem niedrigeren Wert der AHK und Nettoveräußerung angesetzt werden. IAS 16.30: Sachanlagevermögen mit fortgeführten AHK bewerten und ansetzen. Im IFRS enthalten die AK auch Abbruchs- und Wiederherstellungkosten wenn eine Verpflichtung besteht. AK bei tausch entstehen immer zum bezulegendem Zeitwert der Gegenleistung. Fremdfinanzierung mus IM- MER blablabla (da war er zu schnell, Folie 31). Auf Folie 33 ist der Block zu Fremdkapitalkosten falsch, wenn ein qualifying asset vorliegt gilt das was auf Folie 32 steht. Fair value Der Betrag zu dem ein Vermögensgegenstand gehandelt wird zwischen zwei Parteien. Diese Partner müssen vertragswillig sein, sie müssen beide sachverständig sein, sie sind beide unabhängig und gleichberechtigt und haben einen gegenwartsbezogenen Bewertungszeitpunkt. Bei Finanzinstrumenten wird ein fair value häufig angewandt. Ist keine Unabhängigkeit vorhanden ist der Preis nicht aussagekräftig (z.b. Gewinnverschiebung von Mutter/Tochter Unternehmen). 3

4 Findet Anwendung in IAS 16 (Sachanlagevermögen), es kann mit dem fair value bilanziert werden, genauso in IAS 38 in welchem es um immaterielle Vermögensgegenstände geht. In IAS 39 (Finanzinstrumente) und 40 (Immobilien als Finanzanlage) kann der fair value ebenfalls Anwendung finden. Immobilien die zur Gewinnsteigerung gehalten werden (keine Lagerhallen). Finanzinstrumente wo Vermögen und Schulden mit dem fair vaule bewertet werden. Der Marktwert ist der typische fair value Ansatz! Marktwert Für ein Finanzinstrument ist der Marktwert der Preis der an einem aktivem Markt erziehlt werden kann. Ein aktiver Markt handelt homogene Güter (Börse), die liquidität ist ausreichend (Angebot und Nachfrage) und der Markpreis muss beobachtbar sein. Je höher das Volumen ist desto stabiler wird der Preis. Somit handelt es sich um einen guten Anhaltspunkt für den fair value. Im HGB ist der Marktwert relativ unabhängig, Banken dürfen mit dem fair value bewerten. Tageswert Welchen Betrag müsste ich momentan zahlen um ein Objekt zu erwerben. Wiederbeschaffungskosten = replacement coasts, wieviel muss ich für einen Austausch zahlen. Der Wiederbeschaffungspreis spielt in einem niedrig-inflationsland im wesentlichem keine Rolle, bei hoher Inflation liegt er über dem alten Preis. Erfüllungsbetrag Der Betrag den ich in einem normalen Geschäftsablauf zahlen muss um eine Schuld zu tilgen. Veräußerungsbetrag Man unterscheidet den Brutto- (erziel ich einfach) und Nettoveräußerungsbetrag (minderung durch Kosten etc.). Im net realisable value werden die Herstellungskosten und die Verkaufskosten vom erzielbarem Verkaufserlös abgezogen. Roh-, Hilfs-, und Betriebsstoffe werden nicht bewertet weil sie nicht dem Verkauf dienen. Fair value less costs to sell Betrag, den ich erziele beim Verkauf zu Marktbedingungen, nach Abzug der Veräußerungskosten (falls diese in relation zum Betrag auftreten). Barwert Bei Pensionsrückstellungen und bei der feststellung des Nutzungswerts wird der Barwert benötigt. Diskontierte Nettomittelzuflüsse die der Vermögenswert erwartungsgemäß im Geschäftsverlauf erzielen wird. Nutzungswert Ist ein spezieller Barwert der mit den Cashflows aus einem Vermögenswert oder eine zahlungsmittelgenerierenden Einheit zusammenhängt. Es wir immer der richtige Ansatz gewählt, wenn ich es nutze der Nutzungswert, wenn ich es verkaufe der fair value less costs to sell etc. Was wäre wenn ich einen Jahresabschluss nach IFRS aufstelle? Er enthählt eine Bilanz, eine GuV, einen Eigenkapitalspiegel, die Kapitalflussrechung und bei speziellen Unternehmen noch einen ergänzenden Anhang. Nach HGB sind oftmals weniger Pflicht (Einzelkaufleuge/KapGesl). Die Bestandteile des Jahresabschlusses nach IFRS sind Rechtsformunabhängig auf Grund der Internationalität. Unternehmen die nicht kapitalmarktorientiert sind müssen keinen IFRS erstellen. Allerdings ist eine kapitalmarktorientierung nicht von einer Börsenhandlung abhängig. Bilanzierung des Anlagevermögens Anlagevermögen und ihre Standards Vermögenswerte - Sachanlagen (IAS 16, IFRS 5), Investment Property (IAS 40), immaterielles Vermögen (IAS 38), Finanzvermögen (IAS 39), Vorräte (IAS 2) Schulden - Verbindlichkeiten (IAS 39), Rückstellungen (IAS 37) 4

5 Die Sachanlagen umfassen alle materiellen Vermögenswerte, die zur Herstellung oder Lieferung von Gütern und Dienstleistungen dienen und sie müssen länger als 1 Periode genutzt werden. Definitions- und Ansatzkriterien müssen erfüllt sein um einen Vermögenswert anzusetzen. Die Erstbewertung erfolgt mit den AHK, nachträglich Kosten entstehen durch Ergänzung, Ersetzung oder Wartung. Ausbuchung - wenn der Vermögenswert abgeht, erfolgswirksamer Abgang, beim Abgang entstehen Erfolge Komponentenansatz Auf Grund dessen das eine 5 Jahres Wartung auch 5 Jahre halten soll kann sie über 5 Jahre aktiviert werden. Kleine Wartungen nicht. Es können auch alle Einzelkomponenten (z.b. Flugzeug) einzeln angesetzt werden, es muss für jedes ein Preis vorhanden sein. Somit ist auch eine Abschreibung auf verschiedene Verschleißzeiten möglich (Turbine, Flügel etc.). Grundsätzlich ist die Erstbewertung immer auf den AHK (wie im HGB, im IFRS genauer). Beim Bau eines Objekt (Windkraftanlage) müssen nach dem Bau die Rückbaukosten ebenfalls aktiviert werden (+Passivierung einer Rückstellung). Folgebewertung erfolg nach fortgeführten AHK evtl korrigiert, eine erfolgsneutrale Bewertung zum fair value (Neubewertung) evtl korrigiert oder eine erfolgswirksame Bewertung zum fair value. Sachanlagevermögen an Ertrag (erfolgswirksame Aufwertung). Sachanlagen an... (erfolgsneutrale Aufwertung, nicht über GuV sondern direkt ins EK) In der IFRS habe ich ein Wahlrecht zwischen den fortgeführten AHK und der Neuberwertungsmethode (nach fair value, alles was über AHK geht wird erfolgsneutral ins EK gebucht). Außerplanmässige Abschreibungen müssen in beiden berücksichtigt werden. Wertminderungstest Ich vergleiche den Buchwert mit dem erzielbarem Betrag. Der Betrag setzt sich aus dem Nettoveräußerungspreis und dem Nutzungswert zusammen. Von beiden wird das Maximum gewählt um den erzielbaren Betrag zu ermitteln. Liegt der Betrag unter dem Buchwert muss außerplanmässig abgeschrieben werden, sonst nicht. Werminderung ist vorzunehmen wenn erzielbarer Betrag kleiner als der Buchwert ist. Immer Aufwand an Vermögensgegenstand. Dies ist immer erfolgswirksam. 5

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